Botschaft 1216. (Version vom 30.10.2012)
Liebevolles Ernten und Zubereiten der Naturgaben

Erdberren in Händen.
Botschaftsthemen:
  • Aus welchem Grund sich feinstoffliche Naturwesen auf der Erde befinden - welche Aufgaben sie in der Natur erfüllen - warum sie nur in geringer Anzahl anwesend sind.
  • Warum sich manche Bäume und Sträucher weigern nach der Blüte Früchte auszubilden.
  • Der universelle Liebegeist rät den hellsichtigen Menschen davon ab, sich nur mit Naturwesen zu beschäftigen.
  • Äußere Stille - besonders wichtig bei der Speisezubereitung.
  • Warum manche Musikstücke unsere Stimmung zuerst anheben und wir uns dann nach einer Weile wieder traurig und leer fühlen.
  • Was geschieht unsichtbar in einer Feldfrucht, wenn wir sie liebevoll in der Hand halten?
  • Was die himmlischen Wesen beim Verzehr von Früchten besonders Schönes erleben.
  • Feinste Abstimmung himmlischer Planetenteilchen auf die Bewohner und die Natur.
  • Welche Maßnahmen der Fallwesen ermöglichten es, dass sich auf der Erde Wesen mit unterschiedlichem Bewusstsein inkarnieren können?
  • Was geschieht in einer Frucht, wenn sie vorzeitig geerntet wird?
  • Unterirdische Kommunikation der Pflanzen und wie ihr Versorgungssystem funktioniert.
  • Übungsangebot des Liebegeistes, um eine innere liebevolle Beziehung zur Natur erschließen zu können.
  • Woran himmlische Wesen erkennen, wann eine Frucht erntereif ist und womit sie freudig überrascht werden.
  • Dominantes Verhalten der Eltern und Lehrer gegenüber Kindern bezüglich des Lernens im Vergleich zur freien Lebensweise himmlischer Wesen.
  • Wann himmlische Wesen im Dualverbund die Möglichkeit haben eine höhere Evolutionsstufe zu beginnen.
  • Was geschieht bei der Wiederverwendung von Restspeisen und welche unerfreulichen Reaktionen im physischen Körper auftreten können.
  • Wie sich Schlemmereien auf das seelische Bewusstsein von Feinschmeckern auswirken.
  • Schädigung des ursprünglichen Pflanzenbewusstseins durch Kreuzung oder Aufpfropfen von Zweigen.
  • Hinweise des Liebegeistes auf eine gigantische Erneuerung unseres Sonnensystems.

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Kurze Einweisung:

25 Aus dem Zenit des himmlischen Seins verströmt sich seit ewigen Zeiten ununterbrochen mein Liebestrom zu allen kosmischen Lebewesen und auch heute wieder in diese Welt über einen schlichten Künder meiner Herzenssprache. Mein unpersönlicher Liebegeist bietet den herzensguten inneren Menschen anschließend eine Botschaft über den rechten Umgang mit Nahrungsmitteln aus der Natur zur Bewusstwerdung und geistigen Neuorientierung an. Diese nimmt ein himmlischer Lichtbote von mir in Bildern auf und leitet sie an das seelisch-menschliche Bewusstsein des Künders weiter, um sie dann in seine Sprache übersetzt den dafür aufgeschlossenen inneren Menschen zur Verfügung zu stellen.

Wahrlich, das Ernten und die Zubereitung der Naturgaben geschieht aus meiner himmlischen Sicht bei den meisten Menschen leider sehr unsanft und ohne innere Verbindung mit diesen, weil ihnen das geistige Wissen und Einfühlungsvermögen fehlt. Die Menschen bereiten zum täglichen Energiebedarf der Zellverbände zwar schmackhafte Speisen zu und essen diese mit Genuss, doch die wenigsten wissen darüber Bescheid, dass die Naturgaben nach der Ernte weiterhin eine hohe Empfindung besitzen und froh wären, wenn die Menschen bei der Zubereitung mit ihnen behutsamer umgehen würden. Mein Liebegeist macht die Menschen darauf aufmerksam und bittet sie, sich in die Gaben der Mutter Erde mehr einzufühlen.

Außerdem mache ich sie darauf aufmerksam, dass alle Musikstücke, die jemals von Menschen komponiert und gespielt wurden, nicht von mir inspiriert wurden. Weshalb dies so ist, versuche ich kurz zu erklären.

Außerdem erkläre ich euch auch, dass es im himmlischen Sein keinen Schulungsstoff und keine Lehrer gibt, weil jedes himmlische Wesen sich aus dem Inneren Selbst ein bestimmtes Wissen zum Nachleben aussucht, das seinem gegenwärtigen Bewusstsein zusagt. So ist die himmlische Freiheit, die aber von den Menschen nicht beachtet wird. Deshalb fühlen viele Schulkinder und junge Menschen in der Berufsausbildung einen großen inneren Widerstand gegen das ihnen aufgezwungene Schulwissen, das mit dem himmlischen Leben und Wissen überhaupt nichts gemeinsam hat. Ausgenommen sind hier jene Menschen, deren Seelen aus dem Fall stammen und mit persönlichen Aufwertungen sehr belastet sind. Sie studieren gerne, weil sie dadurch viel Ansehen, Lob und Anerkennung von Menschen mit weniger Schulbildung und Können erhalten. Doch durch diese intellektuelle Lebensart verstoßen sie unbewusst gegen das unpersönliche Leben der himmlischen Wesen im gerechten Gleichheitsprinzip und belasten ihre Seelen damit sehr. Infolgedessen entfernen sich ihre stark umhüllten Seelen täglich mehr von ihrer Lichtheimat. Das ist aus meiner und der Sicht der himmlischen Wesen eine traurige Tatsache.

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30 Seid herzlich gegrüßt, ihr gutherzigen Menschen mit der ehrlichen Absicht, sanfte und herzliche himmlische Wesenszüge zu erschließen!

In der heutigen Botschaft bietet euch der Gottesgeist durch mich, einen himmlischen Lichtboten, über einen religionsfreien Künder der Jetztzeit ein Thema an, das er in der Einweisung kurz erwähnt hatte und gegebenenfalls viele naturverbundene Menschen interessieren wird, weil sie im täglichen Leben stets mit Nahrungsmitteln aus der Natur in Berührung kommen.

Dieses Thema hat der Gottesgeist deshalb ausgewählt, weil ihr euch gegenüber den Lebensmitteln aus der Natur nicht richtig verhaltet. Ihr ahnt nicht, dass sie sich schon bei der Ernte und dann auch bei der Zubereitung eine gute Behandlung wünschen.

Leider verhalten sich auch viele geistig orientierte Menschen sehr grob gegenüber den Lebensmitteln. Sie haben noch kein feines Gespür für die lebendigen Naturgaben entwickelt. Die rechte Behandlung lässt wahrlich zu wünschen übrig. Sie glauben zum Beispiel, dass das geerntete Gemüse, das sie mit der Hand oder maschinell vorbereiten und danach kochen, während dieser Phase keine oder kaum Empfindungen besitzt. Da täuschen sie sich sehr!

Sie bedenken nicht, dass das Naturprodukt während der Zubereitung jede grobe und lieblose oder liebevolle und zärtliche Behandlung verspürt. Würden die Menschen bei der Ernte oder Zubereitung dies mehr beachten, dann kämen ihnen mehr Energien und Aufbaustoffe über das Gemüse, Getreide oder Obst zugute. Das heißt, die hochwertigen und heilsamen Inhaltsstoffe würden von den Körperzellen reichlicher aufgenommen werden, weil die Naturgabenmoleküle bzw. -teilchen mehr lebenswichtige Vitalstoffe an die Verdauungszellen in einer höheren Schwingung abgeben als in einer niedrigen. Ihr kleines Naturbewusstsein empfindet sofort, welches Wesen es berührt. Bei feinfühligen Menschen mit einer lichten Aura empfinden sie Freude und Glückseligkeit - ähnlich ist es, wenn wir reinen Wesen die Früchte in unseren Gärten auf einem feinstofflichen himmlischen Planeten berühren. Im Augenblick unserer Berührung öffnen sich die Naturteilchen und können unsere Energieaura freudig in sich wahrnehmen. Ihre Empfindungen teilen sie uns dann in Bildern mit, die wiederum uns erfreuen. Leider haben die Naturgaben, wenn sie niedrig schwingende Menschen mit einer dunklen Aura berühren, keine Freudeempfindungen. Wenn so ein Mensch sie isst, dann bleiben die meisten Teilchen mit Vitalstoffen bei der Verdauung verschlossen oder geben nur einen geringen Anteil ihrer lebenswichtigen Substanzen an die Zellen weiter. Das ist das traurige Ergebnis eines rücksichtslosen und groben Umgangs mit den Naturgaben bei niedrig schwingenden Menschen ohne Einfühlungsvermögen für andere Menschen und die Natur. Durch ihre geistige Unwissenheit und grobe Lebensweise ist ihr Bewusstsein nicht imstande sich vorzustellen, dass alle Früchte sehr empfindsam sind und stets mit Energieströmen des Erdkerns und mit dem großen Natur-Energiefeld in der irdischen Atmosphäre in Verbindung stehen. Dieses Energiefeld wird stets durch die Galaxiesonne aufgeladen, die dafür Programme enthält. Und eure lebensspendende Sonne steht wiederum mit der zentralen himmlischen Ursonne über Lichtkanäle in Verbindung, die die Ganzheitsschöpfung mit Energien über Lichtstrahlen versorgt und am Leben erhält. Eine direkte Verbindung von der Urzentralsonne zu den materiellen Molekülen der Naturgaben besteht nicht, weil die Fallwesen dies durch die Neuprogrammierung der materiellen Teilchen der Galaxiesonne unterbunden haben. Nur der winzige feinstoffliche Kern in den Früchten hat noch über feine Lichtimpulse eine informative Verbindung zum himmlischen Naturreich. Wahrlich, durch viele neue Speicherungen haben die damaligen Erschaffer dieser Welt - es waren viele tief gefallene, abtrünnige himmlische Wesen, die den Schöpfungsfall verursachten - die materiellen Naturteilchen vom himmlischen Sein abgekoppelt, weil sie keine Bildinformationen aus dem himmlischen Sein für ihr gegensätzliches Leben wünschten.

35 Die meisten Menschen haben keine innere Beziehung zu den Naturgaben, die sie schmackhaft zubereiten und essen. Sie können sich nicht vorstellen, dass diese vor der Ernte noch ein lebendiger Teil des Erdplaneten waren und ebenso von der Energie des Erdreiches fleißig mit wichtigen Mineralsubstanzen genährt wurden, wozu auch manche Kleinsttiere ihren Beitrag geleistet haben. Die geistig unwissenden Menschen sollen vom Gottesgeist erfahren, dass auch die unsichtbaren feinstofflichen Naturwesen, die mit den Elementarkräften in Verbindung stehen, zur Erhaltung der Natur vieles leisten bzw. stets fleißig mitwirken. Sie sind nur deshalb auf der Erde, weil sie nach der Schöpfungsteilung vor unendlich langer kosmischer Zeit von den früheren abtrünnigen Wesen in die außerhimmlischen feinstofflichen Welten mitgenommen wurden. Als sie später die materiellen Welten geschaffen hatten, wurden die Naturwesen von ihnen gebeten, auch unter anderen Lebensbedingungen weiterhin der Natur beizustehen. Diese Aufgabe haben sie auf der Erde freiwillig übernommen, weil sie schon vorher in den feinstofflichen Fallwelten ihren Beitrag geleistet und im Umgang mit der Natur viele Erfahrungen gesammelt haben - in ähnlicher Weise waren sie auch schon auf unseren himmlischen Planeten tätig. Doch sie ahnten in ihrem noch unausgereiften, geistig begrenzten Bewusstsein anfangs noch nicht, wo sie sich später einmal im Fallsein, nach vielen, vielen kosmischen Äonen befinden würden bzw. unter welchen chaotischen Lebensbedingungen sie dann leben müssen. Durch den sehr langen Aufenthalt auf dieser Erde sind ihre noch unausgegorenen Lichtpartikel nur auf die Erde magnetisiert bzw. ausgerichtet und deshalb können sie sich im kosmischen Augenblick nicht vorstellen, dass es lichtvolle himmlische Planeten gibt, auf denen sie viel leichter und mit innerer Freude leben könnten. Da sie diesbezüglich keine Vergleiche haben, nehmen sie ihre Aufgabe in der Natur sehr ernst und danken dem universellen Liebegeist dafür, den sie in der Sonne und in den ihnen zufließenden Energien aus ihren noch kleinen, unausgegorenen Lebenskernen vermuten. Die Naturwesen mit unterschiedlichem Bewusstseinsstand und verschiedenem Aussehen sind stets bemüht, der leitragenden Natur mit herzlichen Impulsen und Bildern beizustehen, damit sie nicht noch mehr über ihr schweres Leben verzweifelt ist. Die Natur musste bereits ab Beginn ihrer Existenz auf der grobstofflichen Erde unter schlechtesten Bedingungen leben. Ihren ehemals feinstofflichen Teilchen haben die Fallwesen neue Funktionsprogramme eingegeben, damit sie ein neuartiges Leben in einer feststofflichen Hülle beginnen und den Planeten mit Leben besiedeln können. Doch sie musste auf der Erde viele Schmerzen erleiden, weil sie immer wieder verheerenden Katastrophen und klimatischen Gegensätzen bzw. starken Witterungsschwankungen oder kosmischen Zwischenfällen mit verheerender Auswirkung ausgesetzt war. Auch heute noch sind die Naturwesen sehr bemüht das Schlimmste zu verhindern, denn wenn sie nicht zu jeder irdischen Zeit für sie da wären, dann käme die grobstoffliche Natur in Schwierigkeiten und hätte in vielen anderen Situationen keine Ansprechwesen in ihrer Nähe, da sich himmlische Wesen nur ab und zu und kurzzeitig auf der Erde aufhalten können. Bei einem längeren Aufenthalt in der sehr niedrigen Weltschwingung und geringen Lichtstrahlung würden die hoch schwingenden Partikel ihres Lichtkörpers einen Schaden erleiden, deshalb halten sich die himmlischen Wesen nur kurze Zeit bei den Naturwesen auf.

Doch auch die Naturwesen auf der Erde brauchen Trost und Beistand, denn was sie ab und zu bei den Menschen erblicken, das lässt sie oftmals erschaudern. Sie sitzen manchmal auf einem größeren Stein oder Baumstumpf und sind ratlos, weil sie nicht verstehen, dass manche Menschen, die sie im Wald, auf der Wiese, am Fluss oder See aus größerer Entfernung sehen, zueinander so gehässig sein können. Wenn sie sich beschimpfen und manchmal sogar handgreiflich werden, dann flüchten sie vor ihnen, denn sie sehen auch die finsteren Seelen - die bei schlimmen menschlichen Konflikten meistens die wahren Anstifter sind - um die aufgebrachten, im Augenblick verfeindeten Menschen. Wahrlich, die Naturwesen sind die rührigen Helfer der Natur und letztlich auch der Menschen. Ohne sie hättet ihr keine Lebensmittel, weil sie die Natur stets rührend und herzlich mit lustigen Bildern aufmuntern, wenn ihr der Mensch aus geistiger Unwissenheit wieder einmal Leid zugefügt oder eine Katastrophe sie schmerzlich getroffen hat. Die Natur auf der Erde hätte ohne die feinstofflichen Naturwesen keinen geistigen Halt und die Folge wäre, dass sie sich nach und nach mit ihren geistigen Fühlern vom Erdplaneten zurückziehen würde. Wenn die Natur bzw. Pflanzen von den Naturwesen und himmlischen Wesen keinen geistigen Beistand erhielten, dann bestünde für die Menschen und Tiere die große Gefahr, dass sie über die Naturgaben keine lebenswichtigen Substanzen mehr aufnehmen und auch nicht weiter existieren könnten. Dieser tragische Zustand würde dann eintreten, wenn zum Beispiel auf dem Acker die Körner nach dem Aussähen nicht mehr aufgingen, weil sich das innere Leben in ihnen dagegen sträubt im Erdboden zu keimen. Dies geschah schon öfter auf dieser Erde, weil Menschen mit Bodenverunreinigungen die oberen Erdschichten sehr belastet und auch verseucht haben. Wenn sich Schädlingsbekämpfungsmittel im Erdboden befinden, dann wollen z.B. die Getreidesamen nicht keimen, weil deren dunkle Strahlung sie im Inneren verschließt, um in gewohnter, durch Speicherungen vorgegebener Weise auf der Erdoberfläche neues Leben hervorzubringen. Ist dies geschehen, dann sind nachts die Naturwesen mit den himmlischen Lichtwesen auf dem Acker unterwegs und bestrahlen die verseuchten Bodenstellen mit höheren Lichtenergien. Dabei senden sie der Saat liebevolle Bilder zu, damit sie doch zu keimen bereit ist.

So geschieht es auch mit den Sträuchern und Bäumen. Manche weigern sich nach der Blüte Früchte auszubilden, weil sie an die groben Menschen und auch so gearteten Tiere keine Nahrung aus der Lebensenergie ihres Bereiches abgeben wollen. Wahrlich, die Pflanzen spüren die Nähe von groben Menschen mit einer dunklen Aura, und zum Selbstschutz ziehen sie für einige Augenblicke ihre Energien in ihren kleinen Lebenskern im Wurzelbereich zurück. Damit die Natur diese und viele andere unerfreuliche Situationen ertragen kann und nicht für immer den Rückzug ins feinstoffliche Leben nimmt, stehen ihr himmlische Wesen und hauptsächlich die Naturwesen rührend bei. Diese quirligen kleinen Wesen können der Natur nur deshalb gut beistehen, weil sie aufgrund ihrer Erfahrungen ausgezeichnete Berater für die Natur sein können. Sie schenken den Bäumen, Sträuchern und Blumen und auch den kleinsten Pflänzchen ein aufbauendes humorvolles Bild aus ihren noch geringen Bewusstseinsspeicherungen und senden ihnen zum Weiter- und Überleben aus ihrem kleinen Lebenskern dazu ihre Herzenswärme. Aufgrund ihres emsigen Einsatzes in der Natur würden sie sich sehr darüber freuen, wenn wenigstens die inneren Menschen ihnen bei einem Spaziergang in der Natur ab und zu einige liebevolle Gedanken senden, auch wenn sie die kleinen putzigen Naturwesen nicht schauen können. Mancher geistig orientierte Mensch, der sich viel in der Natur aufhält und die innere Freude zu ihr entwickelt hat, sehnt sich von Herzen danach, ein Naturwesen zu schauen und mit ihm kommunizieren zu können. Manche von ihnen haben ein höheres Bewusstsein erschlossen, leben schon ziemlich beständig in einer höheren Schwingung und weisen eine lichtvolle Aura auf. Beim Wald- und Wiesenspaziergang sind sie in einer freudigen Stimmung und senden der Natur und den Naturwesen liebevolle Gedanken zu. Durch ihre beständige innere Ausrichtung auf den Liebegeist und herzliche und sanfte Lebensweise erreichen sie einmal einen bestimmten höheren Bewusstseinszustand, sodass sich ihr geistiges Auge öffnet. Halten sie sich in der Natur auf, dann kann es zu dem freudigen Erlebnis kommen, dass sie ein Naturwesen erblicken. Auch wenn der erste Anblick dieser putzigen und lustigen Wesen eine geistige Bereicherung für sie ist und sie darüber sehr beglückt sind, sollten die himmlischen Rückkehrer aber nicht den großen Fehler begehen und sich nur noch auf die Naturwesen ausrichten. Der Gottesgeist bittet sie, sich lieber intensiv auf ihre Wesensveredelung zu konzentrieren, denn nach ihrem kurzen irdischen Leben haben sie davon viel mehr. Wer aber nur nach Naturwesen Ausschau hält, der vergisst durch ihren Anblick und die Beschäftigung mit ihnen sich selbst kennenzulernen bzw. zu ergründen, wo er noch unschöne Fehler hat, die anderen im Herzen wehtun. Er lebt dann nur noch in der Welt der Naturwesen und somit unreal. Doch diese haben in den himmlischen Welten bzw. im Naturreich noch keine hohe geistige Entwicklung erschlossen und deshalb nützt einem medialen Menschen die stetige Kommunikation mit ihnen für seine himmlische Rückkehr nicht viel. Bitte denkt einmal tiefgründiger darüber nach, vor allem jene medialen Menschen, die sich nur noch mit den Naturwesen befassen. Dabei vergessen sie ihr und ihrer Seele inneres Lebensziel, sich durch eine intensive Selbsterkenntnis von allen himmlisch fernen Lebensweisen bzw. unschönen Wesenseigenschaften zu befreien, damit sie durch immer weniger Belastungen noch höher schwingen und den himmlischen Welten wieder ein großes Wegstück näherkommen können.

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Nun versucht der universelle Liebegeist euch zu erklären, wie ihr Nahrungsmittel aus der Natur in eurer Küche in rechter Weise zubereiten könnt. Er möchte mit seinen Ratschlägen Licht in die einstmals hohe Empfindungswelt aller herzensguten Menschen bringen, damit sie sich bei der Speisezubereitung mehr im Inneren, im göttlichen Liebestrom befinden. Der Liebegeist bietet euch über Künder ein neues kosmisches Wissen bzw. Weisheiten für ein lichtvolleres und herzlicheres Leben an, damit es euch nach dem Erdenleben möglich ist, den himmlischen Welten näher zu gelangen. Ob ihr sein herzliches Angebot annehmen und geistig wachsen wollt, das bestimmt ihr selbst, weil ihr unbegrenzt freie kosmische Wesen seid. Das aber wäre euch anzuraten, denn durch die rechte Behandlung der Naturgaben könnte jeder geistig ausgerichtete Mensch viel mehr Lebenskräfte aufnehmen.

40 Wenn ihr ein Gemüse zubereiten wollt, dann bittet zuerst den Liebegeist um seine Weisung von innen. Dadurch kann euer Schutzgeist in eure Nähe kommen, jedoch nur dann, wenn keine störenden lauten Weltgeräusche, wie z.B. laute disharmonische Radiomusik, um euch sind, die das Annähern eines reinen Wesens verhindern. Wenn ihr wollt, dann achtet auf vollkommene Stille um euch, damit ihr ganz aufmerksam und bewusst mit der Gemüsezubereitung beginnen könnt.

Ihr werdet fragen, warum euch der Liebegeist empfiehlt, dass ihr euch bei der Zubereitung der Speisen lieber ohne Musik in der vollkommenen äußeren Stille aufhalten solltet. Nun, die Klänge weltlicher Kompositionen sind den himmlischen Wesen fremd, dazu gehört auch eure klassische Musik. Irrtümlich glauben die herzensguten gottgläubigen Menschen - von denen sich viele freiwillig für den himmlischen Heilsplan einsetzen -, dass die klassische Musik aus dem himmlischen Sein stamme, doch tatsächlich stammen alle Kompositionen aus dem Fallsein. Sie wurden von den abtrünnigen Wesen ohne Gotteseinmischung bzw. ohne Inspiration himmlischer Wesen komponiert, da sie sich auf der Erde einer anderen Musikrichtung zugewandt haben als wir in der Heimat kennen und gemeinsam auf unseren Instrumenten spielen. Mit den Musikstücken verschiedener Komponisten aus der Welt beschäftigen sich viele gutherzige Wanderer ins himmlische Licht. Sie bemühen sich diese wiederzugeben und glauben, sich und anderen Menschen damit ein gutes Werk zu tun. Doch sie wissen nicht, dass die Melodien ein Produkt gefallener Wesen sind, die irrtümlich glauben, dass sie direkt von Gott inspiriert wurden. Doch tatsächlich befanden sie sich im Kontakt mit erdgebundenen Fallseelen, die ihnen diese Kompositionen mit feinen Impulsen ins Oberbewusstsein übertrugen. Manche Komponisten sind schon zu Lebzeiten oder erst nach ihrem Ableben zu großen Meistern der Musik erhoben worden und werden auch heute noch von vielen Menschen verehrt und bewundert, obwohl sich ihre Seele längst im Jenseits befindet. Dort erhält sie weiter negative Bewunderungskräfte von ihren irdischen Verehrern, weil ihre einstige Komposition, die in ihnen gespeichert ist, die magnetische Anziehung der menschlichen Energien ermöglicht.

Hinweis: Bezüglich Musik hatte der Gottesgeist in der folgenden Botschaft ausführlich berichtet: „1112. Musik himmlischer Wesen im Vergleich zu weltlichen Kompositionen“.

Hört ein Mensch seine Lieblingsmusik eines früheren oder heutigen Komponisten, dann wird sofort ein magnetisches Energieband zu diesem hergestellt. Nach den menschlichen Empfindungen und der Energiekapazität seines Bewusstseins fließen dem Komponisten und auch allen Orchestermusikern Negativkräfte zu. Die Stimmung des Menschen wird beim Zuhören angehoben, weil ihn die Klänge sehr erfreuen. Das kann mehrere Gründe haben. Es kann sein, dass der Mensch schon im Vorleben eine bestimmte Melodie gehört oder gespielt hat und deswegen aus seiner Seele - die alle Musikstücke aus ihren Vorleben in den Partikelhüllen gespeichert enthält - die Erinnerung in sein menschliches Oberbewusstsein kommt und ihn anhebt oder es befinden sich in seiner Aura vorübergehend gleich musikorientierte Seelen, die ihm beim Zuhören ihrer Lieblingsstücke ihre Freude übertragen. Doch diese ist nicht mit der inneren Freude der himmlischen Wesen über ihre selbst komponierten Musikstücke zu vergleichen, weil diese nur aus ihrem Inneren über ihren Lebenskern hervorkommt.

Die Hochstimmung des Menschen, der sich mehrere Musikstücke angehört hat, lässt jedoch langsam wieder nach. Haben sich musikbegeisterte Seelen in seiner Aura aufgehalten, dann tritt allmählich eine Stimmungsveränderung bzw. eine innere Leere und Traurigkeit ein. Das geschieht deshalb, weil er nach einer Weile wieder von den düsteren Weltschwingungen oder seinen Problemgedanken beeinflusst wird, denen er für kurze Zeit entfliehen konnte, oder er spürt eine massive Energieschwäche, weil ihm die musikbegeisterten jenseitigen Seelen, die sehr energiearm sind, viele Energien entzogen haben. Die Kraftabgabe aus seinem energetischen Bewusstsein vollzieht sich so lange auf Hochtouren über das unsichtbare Energieband, wie die Klänge in seinem Ober- und Unterbewusstsein und in der Seele nachschwingen. Dies kann nur deshalb stattfinden, weil der Mensch einen starken Bezug zu den Musikstücken hat und die Musiker und Komponisten persönlich hochhebt. Nun könnt ihr erkennen, weshalb weltliche Musikklänge für reine Lichtwesen ein Hindernis sind, um sich den Menschen anzunähern - auch wenn die Musikstücke harmonische Klänge aufweisen. Dies wussten die meisten gottverbundenen Menschen bisher nicht, deshalb berichtigte der Gottesgeist ihre falsche Auffassung.

45 Die Menschen schätzen sich zwar glücklich, wenn sie harmonische Musik anhören, doch die Realität ist eine andere. Sie sind harmonisch gestimmt und vorübergehend aufgeheitert, doch am Ende sind sie Betrogene der Fallwesen, die ihnen die Negativkräfte - erzeugt durch Bewunderung - wieder abnehmen. Das geschieht oft in der Nacht, wenn die Seele in den menschlichen Genen die Eingaben sortiert und filtert. In diesen Augenblicken greifen die Fallwesen ein und bemächtigen sich ihrer Kräfte, mit denen sie diese Welt und auch lichtarme jenseitige Fallwelten weiter aufrechterhalten können. Deshalb überlegt euch gut, wofür ihr euch entscheidet. Wollt ihr Stille um euch haben oder mit weltlicher Musik berieselt werden? Wahrlich, keines der weltlichen Musikstücke ist himmlischen Ursprungs, weil sich Gott niemals in das Leben der Fallwesen sowie in ihre Kultur einmischt und ihnen deswegen auch keine Melodien eingibt! Die himmlischen Musikstücke sind in eurem Wesenskern gespeichert, können jedoch niemals im dreidimensionalen menschlichen Dasein nachgespielt werden. Deshalb ist es viel besser für einen himmlischen Rückkehrer, wenn er sich nicht mit weltlicher Musik berieselt bzw. betäubt.

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Nach der kurzen Betrachtung der weltlichen Musik aus himmlischer Sicht setzt der Liebegeist die Schilderung über die Naturgaben fort.


Wollt ihr z.B. eine Karotte zubereiten und haltet sie in eurer Hand, dann empfindet euch zuerst liebevoll in sie hinein. Das heißt, seht sie sowohl als lebendigen Teil des universellen Lebens als auch von euch selbst, weil auch ihr ein Teil des Ganzen seid, jedoch in einer geistig höher entwickelten Lebensform. Somit ist die Essenz der Karotte in euch bzw. in den feinstofflichen Partikeln eurer inneren Seele sowie auch in euren Zellen vorhanden. Wenn ihr die Karotte mit euch in eine kosmisch-geistige Verbindung bringt, dann beschenkt euch der Liebegeist über eure Seele mit Zusatzkräften, die über eure Aura in die Aura der Karotte einfließen. Durch die Übertragung enthält sie viel mehr Energien als zuvor und dies kommt euch dann beim Speisen zugute, weil eure Zellen dadurch mit mehr Energien aufgeladen werden bzw. ihnen mehr Energien zur Verdauung und zum Zellaufbau zu Verfügung stehen. Habt ihr euch vor und beim Zubereiten des Gemüses ein paar Mal nach der Empfehlung des Liebegeistes verhalten, dann geht euer innerer liebevoller Bezug zu den Naturgaben als Speicherung in euer seelischmenschliches Bewusstsein ein. Das bedeutet, dass ihr die anfangs noch etwas zeitaufwändige innere Bewusstwerdung dann nur noch kurz abzuhalten braucht, weil beim sanften Halten der Naturgabe und euren liebevollen Empfindungen zu ihr aus eurem Inneren selbsttätig Energien freigesetzt werden, die über eure Aura in die Naturgabe einfließen. Wie ihr daraus ersehen könnt, wird das kosmische Leben und auch das eure durch bestimmte Einspeicherungen bzw. Programmierungen von selbst gesteuert - außer ihr verändert diese durch neue Erkenntnisse in eine andere Lebensrichtung, die über eine veränderte Ausrichtung eurer Gedanken, Worte und Verhaltensweisen geschieht.


Wenn ihr z.B. die Karotte liebevoll mit schönen Gedanken, worin der Dank eures Herzens mitschwingt, in die Hand nehmt, dann erschrickt sie nicht und empfindet beim Schälen keine Schmerzen, die sonst beim Verzehr noch mitschwingen würden. Dann öffnet sie ihre kleine Aura wie einen Blumenkelch und nimmt eure innigen Empfindungen auf. Sie verspürt eure Herzlichkeit und bedankt sich beim inneren Schöpferlicht, dass sie als Feldfrucht leben durfte. Sie zieht dann ihre geistigen Fühler aus der Karotte heraus, doch die wesentliche Kraft aus dem Natur-Energiefeld belässt sie im materiellen Kleid, das aus kleinsten verdichteten Teilchen besteht. Durch euer gedankliches Ansprechen und eure sanfte Behandlung gewinnt ihre materielle Hülle in der Umwandlungsphase an Kraft. Selbst durch das Kochen bleibt die innere Kraftsubstanz weitgehend erhalten.

50 Beim Kochen - wobei die materielle Substanz der Karotte an Vitaminen und anderen Aufbaustoffen für die menschlichen Zellen ein wenig verliert - empfindet sie keine Schmerzen mehr, weil ihre geistigen Lebenssubstanzen vorher die materielle Hülle verlassen haben und vom atmosphärischen Natur-Energiefeld angezogen wurden. Wenn ihr euch in einer höheren Schwingung befindet, dann nähern sich euch bei eurem Ernten, Zubereiten und Kochen manchmal einige Naturwesen. Sie wollen wissen, wie ihr mit den Naturgaben umgeht, und versuchen euch mit Impulsen auf ihr inneres Leben aufmerksam zu machen.

Wenn ihr euch aber in lauter Umgebung aufhaltet, dann haben sie keine Möglichkeit sich euch, der Pflanze bzw. dem Gemüse zu nähern. Sie schauen dann von Weitem traurig zu, wie ihr diese in einer disharmonischen Schwingung hektisch zerstückelt und in eurem Kochtopf garen lasst, denn dabei haben diese schmerzliche Empfindungen. Das kann ein geistig wissender Mensch umgehen, indem er sich beim Zubereiten und Kochen in der Stille und in höherer Schwingung aufhält. Dadurch erhalten die unsichtbaren Naturwesen und auch die reinen Lichtwesen die Möglichkeit, der Natur, vor allem in der Endphase ihres materiellen Daseins, eine kleine Hilfe zu leisten.

Erfasst ein Mensch einigermaßen die unsichtbaren geistigen Zusammenhänge, dann wird er nicht zögern, seine Gewohnheiten im wichtigen Nahrungsbereich zu überdenken. Doch eine Veränderung geschieht selbstverständlich nicht von heute auf morgen, weil die menschlichen Gene von den Fallwesen nicht auf einen sanften Umgang mit der Natur und anderen Wesen gegenüber programmiert wurden. Wahrlich, im menschlichen Ober- und Unterbewusstsein liegen die Speicherdaten der Fallwesen, die die sanfte und herzliche Beziehung der himmlischen Wesen zu den Pflanzen, Tieren und Menschen - die einst auch ihre eigene war - nicht mehr berücksichtigen wollten. Deshalb habt ihr inneren Menschen nun große Probleme, zu allen Lebensbereichen der Schöpfung wieder eine herzliche und sanfte Beziehung herzustellen.


Wir reinen Wesen nehmen die Gaben der Natur immer naturbelassen zu uns, ohne sie zu verarbeiten. Im Augenblick des Verzehrs blicken wir sie liebevoll an und nehmen so den Kontakt zu ihnen auf. Sie teilen sich uns liebevoll und ohne Traurigkeit mit, denn sie wissen genau, dass sie anschließend in unserem Lichtkörper einen beglückenden Zustand erleben und nicht zerkleinert werden. Bei der Aufnahme einer Frucht in unseren Lichtkörper lösen sich die einzelnen Teilchen von ihrer Form und erlangen einen höheren Lichtzustand. Dadurch können die Teilchen der Frucht in eine höhere Lebensform übergehen, da sie in wenigen kosmischen Augenblicken über uns himmlische Lichtwesen vermehrt Energie aufnehmen konnten. Durch den Verzehr und kurzen Aufenthalt in unserem Lichtkörper können die Früchteteilchen in die nächsthöhere Evolutionsstufe des himmlischen Naturreiches übergehen bzw. erhalten dorthin die magnetische Anziehung, wo sich dann ihre Evolution freudig fortsetzt.

Könnt ihr euch schon ein wenig in unser himmlisches Leben hineindenken und unsere herzliche Beziehung zur Natur nachempfinden?



55 Wir himmlischen Wesen sind sehr erfreut und dankbar, wenn wir die Früchte in unsere Lichtkörper aufnehmen können, da wir durch ihren Duft und herrlichen Geschmack reichlich beschenkt werden. Die Naturgaben nehmen wir nicht zur Kräftigung unseres Lichtkörpers auf, sondern erleben in uns, ähnlich einer Filmvorführung, den Evolutionsweg der Pflanze und ihrer Frucht. Wenn sich die Pflanzenteilchen in unserem Lichtkörper befinden und mit unserem Bewusstsein eine energetisch-informative Verbindung aufgenommen haben, dann schauen wir ihre drolligen Erlebnisse im Mineral- und Pflanzenbereich sowie mit den Naturwesen und betreuenden reinen Wesen. Dies geschieht aber nur dann, wenn wir im kosmischen Augenblick dafür offen sind, denn unser abwechslungsreiches himmlisches Leben ist mit freiwilligen Aufgaben ausgefüllt, die wir nach der Empfehlung des universellen Liebegeistes dankbar und freudig annehmen.

Wir reinen himmlischen Wesen werden in unserem himmlischen Gemeinschaftsleben nicht nur im Äußeren mit herrlichen Gaben der Natur und ihrer herzlichen, amüsanten Zuwendung reichlich beschenkt, sondern haben auch untereinander eine humorvolle, heitere und unterhaltsame Kommunikation, die ihr euch nicht vorstellen könnt. Zudem werden wir aus unserem Inneren mit kreativen Bildern aus der unerschöpflichen bzw. variantenreichen Fülle der himmlischen Schöpfung vielfältig beschenkt - unvorstellbar für euer geistig eingeengtes Bewusstsein. Wir führen auf unseren Planeten ein abwechslungsreiches Dualleben, das zeitweise im Äußeren, dann wieder, so es uns danach ist, in unserem Inneren stattfindet. Darin können wir in alle Bereiche der Schöpfung schauen und herrliche Eindrücke von den einfallsreich gestalteten Planeten und deren fröhlichen Bewohnern aufnehmen. Kein himmlischer Planet gleicht einem anderen, weil er entsprechend des Evolutionsstandes der Bewohner - die infolge ihrer Bewusstseinsschwingung und geöffneten leuchtenden Partikel eine bestimmte Aurafarbe aufweisen - in seiner Teilchenart und der äußeren Gestaltung darauf abgestimmt wurde, um untereinander zu harmonieren. Deshalb befinden sich auf jedem Planeten andere Pflanzengattungen, die unterschiedliche Blüten, Farben und Düfte sowie Fruchtformen und Geschmacksrichtungen hervorbringen, die uns sehr beglücken.

Wir leben als Dualpaar nur so lange auf einem der unzähligen Evolutionsplaneten eines himmlischen Eigenschaftsbereiches, bis wir den selbst ausgesuchten Evolutionsabschnitt durchlebt haben. Dann wechseln wir entweder auf einen nächsthöheren Evolutionsplaneten oder bleiben für eine selbst bestimmte kosmische Zeit auf einem Planeten einer himmlischen Ebene, auf dem die Bewohner unseren Evolutionsstand aufweisen, aber im Moment kein Interesse an einem neuen Evolutionsabschnitt haben. So frei und selbstbestimmend leben alle himmlischen Wesen. Spürt ihr danach schon ein starkes Sehnen in euch?

Wahrlich, wir leben nur in dieser Weise auf einem Planeten, dessen Mineral- und Pflanzenteilchen und auch die der Tiere genau auf unser derzeitiges Evolutionsbewusstsein abgestimmt sind und mit den Teilchen unseres Lichtkörpers harmonieren. Würden wir nicht besonders darauf achten, dann würden wir mit unserer Anwesenheit auf dem Planeten ein disharmonisches Durcheinander der fließenden Energieströme erzeugen. Demzufolge kämen Störungen bei der Energieversorgung des Planetenkerns und des Planetenlebens auf, weil disharmonische Verwirbelungen in der Planetenaura die Energieströme aus der himmlischen Urzentralsonne stark abweisen würden, da sie von den himmlischen Wesen einmal auf ein harmonisches Zusammenwirken programmiert wurden. Damit wir uns in unserem ewigen Leben auf jedem Planeten wohlfühlen können und mit ihm und den Bewohnern harmonieren, untersteht jeder Planet einer festgelegten Grundordnung, auf diese die Mineralteilchen, Pflanzen und Tiere sowie die Naturwesen und wir reinen Lichtwesen ausgerichtet sind. Das betrifft auch die Gestaltungsweise des Planeten, die wir immer nach einem abgelaufenen himmlischen Äon, wenn ihm neue Energien aus der Urzentralsonne zugewiesen werden, freudig mit unserem Einfallsreichtum vornehmen. Damit wir in allen Lebensbereichen Ordnung und Harmonie vorfinden, haben wir gemeinsam nach und nach dafür alles erdenklich Mögliche geschaffen. Alle Bewohner auf einem Evolutionsplaneten haben gemeinsame Ziele und führen ein persönlich unauffälliges und demütiges Leben, deshalb ist es uns möglich, in einer harmonischen freien Gemeinschaft zusammenzuleben, ohne das freie Dualleben der anderen zu stören.

Aus den himmlischen Lebensregeln und Gesetzmäßigkeiten der Teilchen ist uns Folgendes bekannt: Liegt die Lebensauffassung der Planetenbewohner zu weit auseinander, dann werden dadurch Disharmonien erzeugt, die sich nach und nach auf das gesamte Planetenleben übertragen und schlimme Auswirkungen haben. Deshalb sind wir darauf bedacht, auf unseren Planeten ein harmonisches Einheitsleben zu führen. Dies ist uns gut möglich, weil wir den gleichen Evolutionsstand aufweisen und deshalb ein unpersönliches, demütiges und einfühlsames Leben in herzlicher und gerechter Wesensgleichheit führen können und weil wir den neuen Evolutionsabschnitt freudig zusammen durchleben wollen.

60 Wir kennen uns sehr gut, doch keiner von uns greift eigenwillig in den privaten Lebensbereich seiner Mitbewohner ein, weil wir uns in unserem Herzen in sie hineinfühlen können und ihnen immer ihre himmlische Freiheit lassen. Das Zusammenleben auf unseren Planeten ergibt keine Schwierigkeiten, weil sich jeder in unserer Gemeinschaft bemüht sich gegenseitig herzlich zu helfen und viel Freude zu verschenken - so wie uns dies unsere Ureltern vorleben. Unser Planetenleben gestalten wir aber nicht immer gemeinsam, weil wir auch in anderen Betätigungen allein oder mit unserem Dual Freude finden. Das ist gut so, denn die Unabhängigkeit von anderen Wesen garantiert uns ein völlig freies, selbstständiges und abwechslungsreiches schöpferisches Leben.


Wenn wir uns zu einem kleinen Fest treffen wollen, dann fragen wir vorher in unserem Wesenskern bei der Ich Bin-Gottheit nach, wie viele Planetenmitbewohner an dem Fest Interesse zeigen bzw. sich gerne daran beteiligen würden. Da wir die Planetengesetzmäßigkeiten und auch die Energieströme des Planeten stets beachten, fragen wir vorsorglich zuvor bei der unpersönlichen Gottheit an, wie viele Gäste an dem Fest teilnehmen können. Dann erst entscheiden wir uns zu einem bestimmten Anlass für ein oder auch mehrere Feste. Im Inneren erhalten wir dann die Antwort über die momentanen Möglichkeiten, wofür wir ihr von Herzen danken. Parallel dazu kann es auch andere festliche Zusammenkünfte geben, doch wir achten sehr darauf, dass es nicht zu viele werden, damit auf dem Planeten nicht auf einmal zu viele unterschiedliche Schwingungen und Strahlungen zusammenkommen, die die Planetenharmonie störend beeinträchtigen könnten.

Doch das ist bei euch Menschen in eurem disharmonischen Planetenleben ganz anders, weil die früheren Erschaffer dieser Welt in die atmosphärischen Schichten eine himmlisch ferne Gesetzmäßigkeit programmiert haben. Sie wollten, dass sich auf der Erde aus allen Fallwelten die feinstofflichen Wesen mit unterschiedlichem Bewusstsein inkarnieren können. Dies haben sie aus mehreren Gründen so gewollt und auch geschaffen. Es war ihnen bewusst, dass sie sich bereits im niedrigst schwingenden, lichtschwächsten Bewusstseinszustand der Fallwelten befanden und keine Möglichkeit mehr hatten, sich auf anderen Planeten des materiellen Kosmos zu inkarnieren. Durch die Programmierung in der atmosphärischen Chronik, die beinhaltet, dass im Bewusstsein ungleiche Wesen von der Erde angezogen werden sollen und auch zusammenleben, haben sie sich die Möglichkeit geschaffen, zu jeder kosmischen Zeit sich selbst inkarnieren zu können, auch dann, wenn sie im Bewusstsein noch tiefer gefallen sind. Zudem wussten sie, dass es ihnen dann auf hinterlistige Weise möglich sein wird über inkarnierte energiestärkere Wesen neue Lebensenergien zu erhalten. Diesen Energieentzug wenden sie bei geistig höher entwickelten, energiestarken gottverbundenen Menschen heute unverändert an.

Aus diesem Grund sind die Bewusstseinsstände und Interessen sowie die Lebensarten der Erdenbewohner sehr unterschiedlich geworden, sodass untereinander ständig Disharmonien entstehen, wodurch schlimme Auseinandersetzungen und Feindschaften hervorgerufen wurden, die nur Chaos bzw. Unordnung brachten. Dies sind unerträgliche Schwingungen, die sich auf die Erdseele übertragen und sie in einen Dauerzustand der Traurigkeit versetzen, die sie wiederum auf ihre Bewohner abstrahlt. Deshalb trösten wir himmlischen Wesen die Mutter Erde immer wieder mit liebevollen Bildern aus unserem Herzen und weisen sie darauf hin, dass sie es bald besser haben wird, wenn sie von den Verunreinigungen der Menschen befreit und nach der Neuprogrammierung ihrer Planetenteilchen von einem anderen lichtvolleren Fallbereich angezogen wird, in welchem sie dann nach mehreren kosmischen Äonen einen höheren Schwingungszustand aufweisen wird.


Wir himmlischen Wesen vergleichen die unterschiedlichen Schwingungen der Menschen nicht, doch wir wissen, in welch besorgniserregendem Zustand sie sich im Moment befinden. Manche von uns melden sich freiwillig zu einem Hilfsdienst, um den inkarnierten tief gefallenen Wesen auf Erden zu helfen. Wir wissen es zu schätzen, wenn uns die unpersönliche Gottheit diese oder jene Aufgabe anbietet, denn sie sieht an unseren Fähigkeiten und Lebenserfahrungen, welche Aufgabe wir am besten erfüllen können. Doch das ist anfangs immer etwas schwierig, weil wir erst in die uns übertragene verantwortungsvolle irdische Aufgabe hineinwachsen müssen. Konnten wir diese schon einmal tun, dann fällt es uns leichter, die freie Aufgabe zu erfüllen. Doch immer kamen auf uns neue bzw. nicht voraussehbare Erschwernisse in geistiger und physischer Hinsicht dazu, die wir zu bewältigen bzw. zu lösen hatten. Auch wenn wir durch frühere Inkarnationen neue Eindrücke und Erkenntnisse über das beschwerliche menschliche Leben gewinnen konnten und nun für die tief gefallenen Wesen ein größeres Verständnis haben, bedauern wir es sehr und sind darüber traurig, dass es durch den Fall der Wesen zu so einer verheerenden kosmischen Tragödie kam, die kein himmlisches Wesen verhindern konnte, weil wir schon zu jener himmlischen Zeit - so wie heute auch - in der uneingeschränkten Freiheit lebten.


65 Vielleicht könnt ihr uns himmlische Wesen verstehen und euch in uns hineinfühlen, wenn wir nicht sehr darüber erfreut sind, wenn uns ein Mensch bezichtigt, dass wir uns zu wenig um die Natur kümmern würden, die sehr unter der Last der gleichgültigen, gefühllosen und erbarmungslosen Menschen leidet bzw. von ihnen sehr geschändet wird. Wir können nichts dagegen tun, weil die Menschen aus himmlischer Sicht ebenso frei wie wir himmlische Wesen leben dürfen, auch wenn sie sich der Natur gegenüber unbarmherzig verhalten und ihr großes Leid zufügen. Da unser himmlisches Leben weder eine bedrängende, herrschende und befehlende, noch eine strafende, züchtigende und gewaltsame Verhaltensweise aufweist, deshalb werden der Liebegeist und wir himmlischen Wesen nicht in das gegensätzliche Leben der tief gefallenen Wesen eingreifen bzw. können sie nicht von den schlimmen Vergehen an der Natur abhalten. Das ist nicht nur für euch und die Natur, sondern auch für den Liebegeist und uns himmlische Wesen schlimm, weil wir sehr mitfühlend sind.

Deshalb versuchen wir uns mithilfe göttlicher Weisungen über Umwege an die Menschen zu wenden, damit sie zu einem verständnisvollen und zartfühlenden Leben erwachen. Die auf der Erde inkarnierten gefühlskalten und rücksichtlosen Fallwesen machen es uns nicht leicht. Sie schänden laufend das Mineral-, Pflanzen- und Tierreich ohne zu wissen, dass diese bereits hohe Empfindungen besitzen. Müssten sie am eigenen Körper diese Schmerzen ertragen, dann kämen sie nicht auf die Idee sich am Leben der Natur zu vergreifen und würden behutsamer ein Essen aus den Gaben der Natur zubereiten und sich an dessen Geschmack und Geruch erfreuen. Würde sich ein geistig orientierter Mensch mehr mit den Produkten der Natur beschäftigen, das heißt, das Gemüse im eigenen Garten aussäen, hegen und pflegen, um es später freudig zu ernten, dann würde sich in ihm eine höhere Empfindsamkeit im behutsamen Umgang mit diesen aufbauen. Er würde dann das Gemüse nicht schnell und hektisch zum Kochen vorbereiten, sondern es bewusst und sanft in seinen Händen halten, herzlich mit dem inneren Liebegeist kommunizieren und es als Gabe der Natur schätzen. Ihm würde es dann viel leichter fallen, sich in jedes einzelne Gemüse, die Früchte der Sträucher, Bäume oder Wiesen dankbar hineinzuempfinden. Hält diese ein herzlicher, einfühlsamer Mensch vor der Verarbeitung in der Hand, dann erfolgt in diesem Augenblick die Herausnahme des geistigen Teils der Pflanze oder Frucht. Ihre feinstofflichen Teilchen werden vom Natur-Energiefeld der irdischen Atmosphäre angezogen und verbleiben dort so lange, bis sich eine Pflanze vor der Ausbildung von Früchten befindet und dann die Teilchen magnetisch über einen feinstofflichen Lichtkanal anzieht.

Wenn sich die feinstofflichen Teilchen noch in der materiellen Hülle des Gemüses oder einer Frucht befinden, weil ihnen die Schubenergie zum schnellen Herausschlüpfen fehlt, dann sind sie noch mit den materiellen Teilchen energetisch und informativ verbunden und das bedeutet, dass sie bei der Verarbeitung und beim Kochen auf ihre materielle Hülle eine hohe Schmerzempfindung übertragen. Ihre Schmerz- und Furchtschwingung nimmt der Mensch beim Essen unbewusst auf und wundert sich danach, weshalb er sich unwohl fühlt. Diese Reaktion könnt ihr vermeiden, wenn ihr das Naturprodukt dankbar, einfühlsam und sanft behandelt. Dadurch erfolgt die Rücknahme jener feinstofflichen Atomteilchen, die die Aufgabe hatten sie zum Wachsen zu bringen, indem sie den dazu erforderlichen inneren Wasser- bzw. Saftkreislauf nach vorgegebener Programmierung regeln.

Wahrlich, die Naturgaben haben deswegen eine hohe Schmerzempfindlichkeit, weil ihr normaler Wachstumsvorgang durch das frühzeitige Ernten noch nicht beendet war. Wenn sie sich noch in der Reifephase befinden, dann sind ihre materiellen und feinstofflichen Teilchen geistig noch eng miteinander verbunden, deshalb können sie die für sie überraschend eintretende Situation, die Zubereitung und das Kochen, nicht richtig einordnen bzw. sich nicht rechtzeitig darauf einstellen. Ihr kleines Pflanzenbewusstsein ist von den früheren Fallwesen, die diese materielle Welt und auch noch andere geschaffen haben, nur unzureichend mit Speicherungen bestückt worden, deshalb leidet die Natur schon seit Anbeginn dieser Welt - aus himmlischer Sicht sehr, sehr viele kosmische Äonen. Die feinstofflichen Teilchen harmonieren nicht mehr mit der materiellen Hülle, weil die frühere himmlisch-hohe Sensibilität der damaligen Fallwesen bereits durch viele Gewalthandlungen gegenüber der Natur und den ihnen untergebenen Wesen ziemlich stark abgedeckt wurde. Deshalb sind ihre Schaffungen der grobstofflichen Welten, der Natur und letztlich des Menschen von großer Gefühllosigkeit geprägt - wie dies heute geistig gereifte Menschen erkennen können. Doch schon seit langen irdischen Zeiten sprechen sie ihre unvollkommene Schaffung dieser materiellen Welt Gott, dem himmlischen Liebegeist, zu. Wahrlich, nun seht ihr, wie tief sie tatsächlich vom himmlischen sanftmütigen und barmherzigen Leben abgefallen sind, wenn sie es fertigbringen, ihre Mitbewohner mit dieser, aber auch mit unzähligen anderen Unwahrheiten hinters Licht zu führen.


Meistens werden die Früchte von den Menschen vorzeitig geerntet, damit sie länger frisch bleiben sowie aus Lagerungsgründen, da sie oft eine lange Reise aus fernen Ländern überstehen müssen. Aus diesem Grund sind die Wachstums- und Erhaltungsatomteilchen des atmosphärischen Naturenergiefeldes noch in ihnen vorhanden. Diese können sich nicht gleich nach der vorzeitigen Ernte aus der Frucht entfernen. Die kleinen Naturwesen, die in verschiedenen Naturbereichen Aufgaben übernommen haben, versuchen sich bei den Pflanzen und ihren Früchten nützlich zu machen. Wenn sie erahnen, dass der Mensch sie vorzeitig zu ernten beabsichtigt, dann bitten sie die Pflanzen ihren Reife- und Wachstumsvorgang abzubrechen, damit sie nicht unnütz Energien verbrauchen. Doch diese Hilfe können sie ihnen nur selten anbieten, weil die Menschen auf ein maschinell schnelles und grobes Ernten übergegangen sind. Da die Naturwesen den Lärm der Maschinen nicht ertragen können, deshalb kommen sie nicht rechtzeitig an die Pflanzen und ihre Früchte heran, um ihnen beizustehen.

70 Manchmal erleben die größeren Naturwesen, die Landschaften, Wiesen, Felder und Wälder sowie die Seen, Flüsse und Meere betreuen, unerfreuliche Überraschungen in der Natur. Immer mehr Pflanzen hören nicht mehr auf sie, wenn sie von ihnen gewarnt werden vorbeugende innere Maßnahmen zum Selbstschutz einzuleiten. Das heißt, der Lebenskern der Pflanze sträubt sich z.B. dagegen, vor einem einsetzenden Frost die Energien aus den Blättern und Stängeln rechtzeitig zurückzuziehen, denn dadurch leidet sie und verliert zudem lebenswichtige Energien. Doch diese könnte sie im nächsten Frühjahr, in ihrer neuen Wachstumsphase gut gebrauchen, um in dieser zunehmend energieloseren Welt widerstandsfähig gegen Schadstoffeinflüsse und vielem mehr zu sein.

Die drolligen feinstofflichen Naturwesen mit verschiedenem Aussehen und unterschiedlicher Größe sind oft damit beschäftigt, die Pflanzen zu warnen und ihnen in ihrer traurigen Situation mit Trost und der Weitergabe göttlicher Lichtströme über ihren kleinen, noch unausgegorenen Lebenskern beizustehen. Aus ihnen fließen Energien, weil sie für die Natur herzlich offen sind. Bei einer drohenden Gefahr helfen sich die Pflanzen auch gegenseitig, vor allem wenn grobe Menschen mit zerstörerischen Absichten oder nimmersatte Kleinsttiere sich ihnen nähern. Dann senden sie sich aus dem Wurzelbereich, worin sich ihr Lebenskern befindet, auf einer bestimmten Frequenz Warnimpulse zu, die ihnen helfen, die Energien rechtzeitig in ihrem Lebenskern zurückzuziehen oder zur Abwehr der schädlichen Kleinsttiere unangenehme Gerüche über ihre Blätter auszuscheiden. Im Wurzelgeflecht einer Pflanze, das sich entsprechend ihrer Größe mehr oder weniger tief im Erdreich festhält, befindet sich der kleine oder größere feinstoffliche Energiekern, der nach Programmen die Energieversorgung der Pflanze vornimmt und auch alle Funktionsabläufe zu ihrer Entwicklung und Erhaltung steuert. Er enthält feine Sensoren, die auf Lichtimpulse und akustische Töne einer bestimmten Frequenz reagieren, und deshalb wissen die Pflanzen sofort, welche Gefahr ihnen droht. Schon Stunden im Voraus spüren sie über ihre Sensoren, ob ein Unwetter naht oder eine Hitzeperiode mit Wasserunterversorgung auf sie zukommt. Sie senden sich gegenseitig auch liebevolle Mitteilungen zu, die ihr Leben in dieser gefahrvollen und zerstörerischen Welt einigermaßen erträglich machen.

Wie ihr daraus erseht, pflegen die Pflanzen eine rege Kommunikation im Bereich des Erdbodens. Über Mineralienteilchen, die ihre Lichtimpulse und akustischen Töne im Erdreich aufnehmen und von einem Pflanzen-Lebenskern zum anderen weiterleiten, verständigen sich die Pflanzen Tag und Nacht untereinander. Durch ihre oberirdischen Fühler im Baumstamm, Stängel oder in den Blättern empfangen sie schon lange vorher aus der Atmosphäre Lichtsignale, ob die Wolken zu ihrem Lebensbereich heranziehen werden, ob sie wenig oder viel Regenwasser enthalten und ob sie auch einen Teil davon abbekommen. Wenn das Letztere zutrifft, dann senden sie sich unterirdisch über ihren Lebenskern das bevorstehende freudige Ereignis zu und richten ihre Wurzelteilchen schon vorher darauf aus. Das tun sie deswegen, damit sie vom kostbaren Regenwasser so viel wie möglich aus dem Boden herausziehen können. Das unterirdische, lebenswichtige Versorgungssystem einer Pflanze, die Pump- und Förderstelle des Wassers, befindet sich im Wurzelbereich und wird durch Lichtimpulse aus ihrem feinstofflichen kleinen Lebenskern gesteuert. Er ist das pulsierende Herz der Pflanze, worin zwei sich ständig bewegende Teilchen nach vorgegebenen Zeitabständen neue Energien aus dem atmosphärischen Natur-Energiefeld anziehen. Im Wurzelgeflecht der Pflanze findet auch die sorgsame Wasseraufbewahrung statt, wobei die gespeicherte Wassermenge sich nach der Größe des Wurzelgeflechtes richtet. Der Flüssigkeitskreislauf einer Pflanze vollzieht sich über die inneren Versorgungsfasern - sie sind wie feine Adern - und wird vom feinstofflichen Kern geregelt.

Nun hat euch der Gottesgeist etwas vom unsichtbaren Leben der Pflanzen berichtet, damit eure nicht genutzte innere Beziehung zu ihnen durch eine neue Betrachtungsweise wieder aktiviert wird und ihr mit ihnen bewusst herzlich und sanft umgeht, was aber leider bei den meisten gottverbundenen Menschen bisher nicht der Fall war.


Wahrlich, auch die Naturwesen sind emsig bemüht, die Pflanzen auf einer bestimmten Frequenz mit Bildsymbolen vor einer drohenden Gefahr zu warnen, die sie in ihrem kleinen Bewusstsein sofort verstehen. Doch leider geschieht das nicht oft, weil die Naturwesen überfordert sind bzw. ständig mehr zu tun haben, da auch die Natur in dieser irdischen Endzeit immer öfter von verheerenden Naturkatastrophen schwer getroffen wird. Es gibt zu wenige Naturwesen auf der Erde, deshalb können sie ihre übernommenen Aufgaben in der Natur nicht mehr bewältigen und darum leidet sie immer mehr. Die Naturwesen sind nicht mehr imstande zu helfen, so wie sie es früher vor Jahrhunderten noch tun konnten. Wie ihr daraus seht, ist das irdische Leben für die Natur schon längst unerträglich geworden, doch es kommen noch schlimmere Ereignisse auf sie und die Menschheit zu, weil der Planet Erde über keine ausreichenden Energien mehr verfügt, um das Leben aufrechterhalten zu können, so wie es aus himmlischer Sicht dafür notwendig wäre. Für das Energiedefizit liegen mehrere Gründe vor, die euch der Gottesgeist in anderen Botschaften schon ausführlich geschildert hat, deshalb geht er jetzt nicht mehr auf dieses für euch wichtige Thema ein.


75 Die Menschen besitzen die Freiheit, die Empfehlungen des himmlischen Liebegeistes anzunehmen oder nicht und sich der Tier- und Pflanzenwelt sanfter und herzlicher zuzuwenden. Ein herzensguter Mensch mit der ehrlichen Absicht ins himmlische Sein zurückzukehren wird nicht lange überlegen und sich für den göttlichen Rat öffnen. Dann wird er nach einiger Zeit erfreut feststellen, dass er auch den Menschen gegenüber viel feinfühliger geworden ist. Er lebt nun immer mehr in einem höheren Bewusstsein und dadurch erweitert sich seine innere und äußere Sinneswahrnehmung. Er hört mehr auf seine inneren Gefühle anstatt von den Verstandesansammlungen seines Ober- und Unterbewusstseins gesteuert zu werden, die nur auf diese gefühllose Welt ausgerichtet sind, aber nicht im geringsten mit seiner inneren feinfühligen Seele übereinstimmen. Durch seine erweiterte Wahrnehmung schwingt er immer höher im Bewusstsein und aufgrund dessen verhält er sich in allen Lebensbereichen feinfühliger und einfühlsamer und nähert sich dadurch immer mehr dem Zustand außersinnlicher Wahrnehmung. Auch infolge seiner Bewusstseinserweiterung - die durch ein edleres, ruhigeres und bewussteres Leben eines herzlichen Menschen in beständiger innerer Ausrichtung auf den Liebegeist nur nach und nach erfolgt - erhält er von innen viel mehr göttliche Tagesenergien über seine Seele, die sein Wohlbefinden, seine geistig-schöpferische Aktivität und Besonnenheit sowie seine Gelassenheit und Ausgeglichenheit fördern.

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Es folgt ein Übungsangebot des himmlischen Liebegeistes an gottverbundene Menschen, die gerne anstatt eine äußere, nun die innere liebevolle Beziehung zur Natur erschließen möchten, doch nicht wissen, wie ihnen dies möglich wäre. Ihr habt die Möglichkeit durch kurze geistige Übungen und der inneren göttlichen Hilfe schneller von den ungesetzmäßigen Überdeckungen eurer Seele freizukommen, die verhinderten, dass ihr gegenüber der Natur noch kein tiefes inneres Herzensempfinden aufbringen konntet.

Zur Übung sucht euch bitte eine Pflanze oder Frucht aus, die ihr z.B. beim Spaziergang in einer Kleingartenanlage, im eigenen oder im Nachbargarten oder in eurer Wohnung ausgesucht habt. Versucht euch bewusst der Pflanze oder Frucht zuzuwenden und euch für einige Augenblicke mit ihr herzlich zu verbinden, indem ihr ihr etwas Erfreuliches in Gedanken zusendet. Kommuniziert ihr öfter auf diese Weise, dann verstärkt sich euer innerer Bezug zu ihr. Wenn euch diese Übung mehrmals ohne abschweifende Gedanken gelungen ist, dann geht zur nächsten Übung über. Stellt euch mit geschlossenen Augen vor, dass es euch mit Gedankensteuerung möglich ist, Lichtstrahlen aus euren Augen auf ein Objekt zu verströmen. Ist euch diese Übung gelungen, dann wird es euch auch möglich sein, weiße Lichtstrahlen mit liebevollen Gedanken aus eurem Inneren zur ausgesuchten Pflanze oder Frucht zu verströmen und sie mit diesen vollkommen einzuhüllen. Stellt euch weiter vor, dass sich die Pflanze oder Frucht nun durch eure ausgesandten Lichtstrahlen in einem strahlenden Lichtkokon befindet. Habt ihr dies ein paar Mal geübt, dann stellt euch vor, dass ihr die sich im Lichtkokon befindende Pflanze oder Frucht durch eure Gedanken, die auch magnetische Anziehungskräfte enthalten, an euch heranzieht und herzlich in eure seelisch-menschliche Aura aufnehmt. Zuletzt stellt euch vor, dass sich die Pflanze oder Frucht in euch befindet, wodurch ihr geistig herzlich miteinander verbunden seid und eine kosmische Einheit bildet - die Pflanze bzw. Frucht und ihr.

Wenn euch das mit der Vorstellungskraft eurer Gedanken gelungen ist, dann wird mancher von euch die innere Freude seiner Seele verspüren, weil sie weiß, dass durch die Übung ihres Menschen ihr verschüttetes Naturbewusstsein immer mehr erwacht und aufgedeckt wird, um einmal wieder nachts herrliche und erheiternde Bilder aus dem Naturreich schauen zu können.

80 Wer diese Übungen öfter durchgeführt hat, bei dem kommen die feinstofflichen Partikel seiner inneren Seele - die die Evolutionsspeicherungen des himmlischen Naturreiches enthalten - immer mehr zum Schwingen, weil sie durch eure herzliche Hinwendung zur Natur und mithilfe des inneren Liebegeistes zunehmend durchlichtet und aktiviert wurden, um dadurch neue Bilder ins seelische Bewusstsein übertragen zu können. Es ist möglich, dass eure Seele in vielen Einverleibungen durch ein nach außen geführtes Leben ihres Menschen, aber auch in den jenseitigen Fallbereichen - wobei der Umgang mit der Natur nicht besonders herzlich und sanft ausfiel - sich immer mehr belastete bzw. mit Ungesetzmäßigkeiten umhüllt hat. Diese haben die einst hohen Empfindungen der Seele gegenüber der Natur versiegen lassen sowie ihre direkte Verbindung zum himmlischen Naturreich unterbrochen. Darum ist die vom Gottesgeist empfohlene Übung eine gute Möglichkeit, das zugeschüttete himmlische Naturbewusstsein eurer inneren Seele wieder aufzudecken.


Befindet ihr euch in der Küche bei der Zubereitung der Früchte und betrachtet diese als einen lebendigen Teil der Schöpfung, wovon ihr ebenso ein Teil seid, und nehmt diese wie vom Gottesgeist empfohlen in euer Inneres auf, dann überträgt sich ihre Freude zuerst auf eure feinfühlige Seele. Wenn ihr schon so feinfühlig geworden seid, dass ihr die göttlichen Lichtströme über die Chakren (Bewusstseinszentren) eurer Seele verspürt, dann werdet ihr in Bruchteilen von Sekunden die freudige Empfindung der Frucht oder Pflanze über eure innere Seele, die diese mit Lichtimpulsen an euer geistig offenes Bewusstsein weiterleitet, als angenehmes Rieseln auf der Hautoberfläche verspüren. Wer dieses hohe seelisch-menschliche Bewusstsein erschlossen hat, bei dem sind die Seelenpartikel mit dem Speicherinhalt über die himmlische Natur von negativen Überdeckungen ziemlich freigelegt und somit geöffnet für die Energieströme und Impulse aus der Natur. Das bedeutet zudem, dass er im Moment seiner herzlichen inneren Verbindung zur Natur über seine Seele Energien aus der himmlischen Quelle anzieht. Infolge seiner geistig erweiterten Wahrnehmung und gesteigerten Feinfühligkeit kann er davon ausgehen, dass er sich zusammen mit seiner Seele dem ewigen himmlischen Leben zunehmend annähert. Wenn seine Seele durch viele freigelegte Partikel eine starke Lichtstrahlung und hohe Sensibilität aufweist, dann umhüllt sie energetisch ihren Menschen und deshalb empfindet er die Nähe zur Natur als sehr wohltuend. Diese ist wiederum über seine Anwesenheit und angenehme Lichtstrahlung so sehr erfreut, dass sie ihm mit feinen Lichtimpulsen ihre Dankbarkeit und Freude zum Ausdruck bringt.

Wer geistig so weit gereift ist, dem ist es bewusst, in welcher Welt er lebt. Er wird von innen über seine guten oder unguten Gefühle immer deutlicher verspüren, welche Gedanken, Worte und Verhaltensweisen seine sensible heimkehrwillige Seele befürwortet und worüber sie nicht erfreut ist. Dann wird er ohne fanatisch zu sein aus innerer Überzeugung zunehmend Abstand zu den disharmonischen Schwingungen und Verhaltensweisen dieser himmlisch fernen Welt halten wollen. Das heißt, er lebt mehr zurückgezogen in einer ruhigen und harmonischen Umgebung, aber nicht wie ein Eremit, denn er hat für seine Mitmenschen stets ein offenes Herz.

Die Seele eines auf den inneren Liebegeist gut ausgerichteten feinfühligen Menschen spürt seine ernsten Bemühungen auf dem Inneren Weg ins himmlische Lichtreich und überträgt ihm ihre Freude, Dankbarkeit und wegweisende Bilder zur weiteren gemeinsamen Vergeistigung, die ihr nachts vom himmlischen Liebegeist angeboten werden. Wer sich jetzt den himmlischen Lebensgrundsätzen bzw. edlen Wesenseigenschaften zuwendet, die er bereits kennt und versteht, dem wird viel geschenkt werden. Dann erhält er Kräfte über Kräfte zur Selbstüberwindung und Korrektur eines Fehlers. Befindet ihr euch schon so weit auf dem Rückweg ins himmlische Sein?

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Wir reinen Wesen des himmlischen Lichts sehen an der Farbe der Frucht, wenn sie erntereif ist. Sie verströmt dann einen besonderen Duft, der uns magnetisch anzieht. Wir erkennen daran den Zustand ihrer Vollreife, auch wenn sie noch weit von uns entfernt ist. Dieser Duft ist das Zeichen dafür, dass wir uns zu ihr begeben sollen. Sie bittet uns himmlische Wesen von ihr zu kosten und ist überglücklich, wenn es ihr gelungen ist, sich uns zu verschenken. Es ist für sie in ihrem kleinen Bewusstsein das Schönste diesen Reifezustand zu erreichen. Die Pflanzen und Früchte danken den Naturwesen und uns reinen Wesen des Lichts für unsere Fürsorge und Pflege. Doch weil wir auch bestimmte Planetenaufgaben übernehmen und ein abwechslungsreiches, glückseliges Dualleben führen, können wir nicht ständig in der Natur sein und ihr unsere Fürsorge entgegenbringen. Für diese Aufgabe sind überwiegend die Naturwesen zusammen mit der Ich Bin-Gottheit zuständig und tätig. Wir sind in unserem freien und selbstständigen Leben zu nichts verpflichtet, doch unser Herz kann nicht anders als sich immer wieder in die Natur zu begeben, weil die wunderbare Zwiesprache mit ihr in uns freudige Herzensklänge auslöst. Wir stehen oft mit großem Staunen neben den Pflanzen des Feldes, Waldes, der Wiesen und Seen, die uns ihre Früchte selbstlos anbieten, und sind überwältigt von ihrer Freude uns gegenüber. Sind wir bei ihnen, dann summen sie gemeinsam herzliche und fröhliche Melodien, die von farbigen Lichtsymbolen begleitet sind, weil sie uns auf diese Weise aus Dankbarkeit und herzlicher Verbundenheit ihre Freude entgegenbringen wollen. Wir sind immer aufs Neue von den Musikkompositionen ihrer Herzensströme überrascht und überwältigt, weil sie immer neue Varianten einstudieren, die sie an uns reine Lichtwesen verschenken. Ihre lieblichen Melodien komponieren sie gemeinsam, um uns freudig zu überraschen. Unsere Freude und Dankbarkeit darüber spüren sie gleich, weil sie sich in unserer großen Lichtaura befinden.

Manchmal, wenn wir wieder ein schönes Erlebnis in der Natur hatten und es uns danach ist, überbringen wir unsere momentane Herzensfreude auch unserer unpersönlichen Ich Bin-Gottheit (Liebegeist oder Gottesgeist) in der Urzentralsonne. Auf diese Weise zeigen wir ihr, dass wir über ihre Existenz dankbar und glücklich sind. Wir schätzen ihre stets hilfreiche und herzliche Wesensart sehr, da sie uns immer wieder neues Schöpfungswissen und weitsichtige Weisungen anbietet. Zudem sind wir sehr froh und dankbar darüber, dass sie ab dem Augenblick ihrer himmlischen Schaffung durch alle himmlischen Wesen - beim Übergang in ein unpersönliches und wesensgleiches, gerechtes Leben - die Schönheiten der himmlischen Schöpfung für uns genial und einfühlsam koordiniert und unser ihr übertragenes Evolutionswissen sorgsam verwaltet. Wir versäumen es nicht, ihr ab und zu für ihre Energien zu danken, mit denen sie uns immer nach einem himmlischen Äonenzyklus aus ihrem pulsierenden Herzen, dem Lebenskern in der Urzentralsonne, beschenkt und am Leben erhält. Unser Dank an sie ist frei und ohne jegliche Verpflichtung.

Unsere Dankbarkeit dem Schöpfungsleben gegenüber stammt von unseren genügsamen, liebenswürdigen und entgegenkommenden Ureltern, deren Lebensweise persönlich zurückhaltend, sehr wertschätzend und zufrieden war. Diese Eigenschaften haben sie uns, ihren Nachkommen, ins Bewusstsein vererbt. Auch heute noch verhalten sie sich uns gegenüber so und bedanken sich immer wieder höflich und liebevoll für die herrliche Gestaltung der himmlischen Schöpfung, die wir gemeinsam erschaffen haben. In ihrem Bewusstsein ist die Eigenschaft der Demut und Bescheidenheit, außer der Ich Bin-Gottheit, am weitesten ausgeprägt und deshalb danken sie auch ihren Nachkommen immer wieder für das gemeinsame glückselige Zusammenleben - aber als ebenso demütige Wesen erwarten wir keinen Dank von ihnen. Wir spüren bei der inneren Kommunikation mit unseren Schöpfungseltern über unseren Lebenskern, wie schlicht und einfach sie sich uns mitteilen und sich niemals als etwas Besonderes hervortun wollen. Durch unsere gerechte himmlische Wesensgleichheit, der sie auch angehören wollten, leben alle himmlischen Wesen demütig und schlicht in der kosmischen Einheit. Wir himmlischen Wesen führen ein freies Leben und verhalten uns auch so gegenüber der Natur und jedem himmlischen Lebensbaustein (Teilchen). Bei der Erschaffung unserer unpersönlichen Ich Bin-Gottheit (Liebegeist) haben wir ihr unsere freie Wesensart und ebenso die Gleichheit mit uns in ihr größtes Schöpfungsbewusstsein als ewige Speicherung übertragen - dementsprechend verhält sie sich allem Schöpfungsleben gegenüber. Wir sind über unser vollkommen freies und uneingeschränktes Leben sehr froh, denn nur dadurch ist uns ein glückliches und harmonisches Dualleben möglich. Durch unsere herzlichen und freien Lebensregeln schreibt kein Wesen einem anderem vor, wie es sich verhalten soll, und deshalb auch nicht die Ich Bin-Gottheit, weil sie keine belehrende und führende, sondern nur eine einweisende, beratende und warnende Funktion von uns übertragen erhielt. Nur dann, wenn wir sie um eine Auskunft bitten oder uns eine Gefahr droht, weil uns z.B. am Beginn einer neuen Evolutionsstufe die Erfahrung bei der Handhabung höher schwingender Teilchen mit einer uns noch unbekannten Eigenschaft fehlt, kann sie uns in der Bildersprache beraten und ausführlich einweisen.

Könnt ihr euch unser uneingeschränktes, freies himmlisches Leben in gerechter Wesensgleichheit ohne führende Wesen schon vorstellen?


Viele Menschen verhalten sich in ihrem Bekanntenkreis sowie auch gegenüber ihren Kindern falsch. Sie bedrängen sie mit ihrer momentanen Bewusstseinsmeinung und ihrem Wissen und glauben aus falsch verstandener Liebe und Fürsorge, jene müssten sich an ihrer momentanen Weltanschauung orientieren und danach verändern. Dabei vergessen sie, dass ihre Kinder selbstständige kosmische Wesen sind und die Freiheit haben, sich persönlich und geistig frei zu entfalten. So eine bestimmende und belehrende Art lebten uns unsere Schöpfungseltern in den Vorschöpfungen nicht vor, deshalb kennen wir keine schulmäßigen Anweisungen und Belehrungen im himmlischen Sein. In unserem gegenwärtigen unpersönlichen Leben werden wir von der Ich Bin-Gottheit in der Urzentralsonne, die für uns das gesamte Schöpfungswissen sorgfältig verwaltet, über ein neues wichtiges Schöpfungswissen und Ereignisse informiert. In ihrem zentralen und größten himmlischen Speicher sind alle Lebensregeln für die unterschiedlichen Evolutionsbereiche der Wesen, die dazugehörigen Lebenseigenschaften und deren Erweiterungen sowie die Beschaffenheit der feinstofflichen Teilchen bzw. deren Einsatzmöglichkeiten und Zuordnung zur Schaffung neuer Welten enthalten. Wenn wir für eine weitere Evolutionsstufe Interesse zeigen, dann erhalten wir von der Ich Bin-Gottheit das dafür erforderliche Wissen übermittelt, das wir gemeinsam im Dualverbund freiwillig in unser Leben zur Verwirklichung bzw. Umsetzung mit einbeziehen können. Somit werden uns von der Ich Bin-Gottheit aus unserem gemeinsamen himmlischen Evolutionsreichtum bestehende, neue und erweiterte Lebensweisen und die dazugehörigen Wesenseigenschaften nur empfohlen, jedoch niemals geschult. Das bezieht sich auch darauf, wenn wir die Beschaffenheit der uns noch unbekannten Teilchen und ihre schöpferische Handhabung in Bildern kennenlernen wollen. Wir können das Evolutionswissen, das wir zu unserem momentanen Bewusstsein dazunehmen wollen, immer frei auswählen, um es dann erleben zu können. Deshalb kennen wir keine Lehrer, keine Lehrmeinungen und auch keinen Schulungsstoff. Alles, was wir zu unserem Leben benötigen, erhalten wir als Empfehlung von unserer Ich Bin-Gottheit in der Bildersprache, die wir aus unserem Wesenskern abrufen.

90 Wir sehen selbst, welche Eigenschaftsbesonderheit bzw. Wesenszugverfeinerung, die uns das Evolutionsleben anbietet, am besten zu unserem Leben passt und wählen diese dann im Dualverbund aus. Sie wird uns in der Bildersprache zum Vergleichen länger begleiten, bis wir durch die göttliche innere Hilfe mit der neuen Wesensart oder Lebensweise identisch sind. Dann erleben wir eine große Freude, weil wir einen gewünschten Lebensaspekt dazugewonnen haben, der uns sehr interessierte. Einen himmlischen Bewusstseinszustand leben wir so lange, bis wir das innere Bedürfnis verspüren, eine höher schwingende Lebensauffassung bzw. eine erweiterte Bewusstseinssicht zu erschließen. Die Erweiterung unseres Bewusstseins endet nie, weil immer ein himmlisches Wesen eine neue oder erweiterte Evolutionsvariante zu den unzähligen vorhandenen mit innerer Freude hervorbringt.


Eine höhere Evolutionsstufe aufgrund unseres erweiterten Bewusstseins können wir erst dann beginnen, wenn wir das erforderliche Energievolumen im Lebenskern und in den Lichtpartikeln zur Verfügung haben. Erst dann, wenn unser Wesenskern durch eine erfolgreich abgeschlossene Evolution so weit gereift ist, das heißt, seine Teilchen für eine größere Energieaufnahme erschlossen sind, können wir durch ihn vom himmlischen Liebegeist weitere höher schwingende und umfassendere Evolutionsdaten zur Speicherung aufnehmen. Das erst ermöglicht uns die gewünschte Eigenschaftsbesonderheit oder Wesenszugverfeinerung oder Handhabung von noch unbekannten Teilchen einer höheren Evolutionsstufe, einer lichtvolleren Welt, zu leben. Doch alles Lernen ist uns freigestellt und ist nicht so, wie ihr Menschen das aus euren Schulen kennt. Diese sind wahrlich ein schlimmer Zustand, da durch Zwangsbelehrungen die uneingeschränkte Freiheit der Wesen missachtet wird.


Wer von euch das vorgeschriebene Lernziel nicht schafft, der ist verpflichtet, entweder die Klasse zu wiederholen oder die Schule zu verlassen. Da aber die Welt auf Verstandeswissen aufgebaut ist, wird ein Mensch gezwungen viel zu lernen, damit er es angeblich einmal leichter im Leben hat. Doch tatsächlich ist er dann mit seinem vielen Wissen ein Gesteuerter der Väter der materiellen Fallschöpfung, die sich diese Welt so erdacht haben. Viele der tief gefallenen Wesen halten sich mit ihrem energetisch degenerierten Lichtkörper (Seele) erdgebunden in dieser Welt auf und suchen nach Verstandesmenschen, die durch ihr großes weltliches Wissen auf ihrer Wellenlänge schwingen. Deshalb haben sie keine große Mühe an sie heranzukommen und in ihre Aura einzutreten, um ihnen dann in kurzer Zeit viele Tagesenergien zu entziehen. Ihre Einstellung ist noch immer unbeirrt die gleiche, nämlich sich möglichst viele Negativenergien über intellektuelle Menschen zu holen. Es sind mit ihnen verbündete Menschen, mit deren Seelen sie vor der Inkarnation eine Abmachung geschlossen haben, um bestimmten Vorhaben in dieser herzlosen Welt fortgesetzt nachgehen zu können.

Habt ihr schon tiefgründig darüber nachgedacht, wo sich eure Seele, wenn sie enormes Wissen aus dieser Welt ohne inneren Herzensklang zur Speicherung aufgenommen hat, nach dem menschlichen Ableben einmal befinden wird?

Wer als geistig orientierter Mensch noch glaubt, er müsse viel weltliches Wissen aufnehmen, um sich bestens in dieser Welt auszukennen, wahrlich, der ist noch ein Gefangener dieser Welt, die ihm durch sein großes Verstandeswissen persönliches Ansehen verschafft. Doch letztlich ist er ein Gesteuerter derjenigen, die ihn aus dem Unsichtbaren dorthinführen, wo er im Mittelpunkt anderer steht und bewundert wird.

95 Aus himmlischer Sicht ist dies eine Tragödie, weil sich das einst reine himmlische Wesen durch Unmengen himmlisch ferner Speicherungen sehr belastet und der Mensch infolgedessen immer mehr zum Spielball der dunklen Wesen wird, die er aber nicht bewusst wahrnimmt. Das könnten die gutwilligen Menschen mit weit geöffneten Herzen verhindern, wenn ihnen bewusst wäre, in welcher Welt sie tatsächlich leben. Unendlich viele religiös irregeführte gläubige Menschen kommen an die für ihr ewiges Leben so wichtigen Erkenntnisse nicht heran.

Dies gilt auch für ihre mit herzenskühlen Verstandesspeicherungen angefüllte und lichtschwache Seele, wenn sie im erdgebundenen feinstofflichen Bereich oder auf einem jenseitigen finsteren Religionsplaneten ihrer Glaubensrichtung lebt. Sie kommt nicht an ein wahrheitsnahes geistiges Wissen heran, weil sie vollkommen verpolt ist und die hochmütigen Geistlichen, die sie eigenwillig führen, auch keine weiteren geistigen Erkenntnisse machen, da sie sich engstirnig und unverändert nur auf ihr religiöses Wissen ausrichten. Die Geistlichen verschiedener Glaubensrichtungen haben sich an das religiöse Wissen aus ihren weltlichen Schriftstücken sehr gebunden und kommen nicht mehr davon los, weil sie sich eingebildet anmaßen, im Besitz der himmlischen Wahrheit zu sein. Deshalb lassen sie keine reinen himmlischen Wesen an sich und auch nicht an ihre untertänigen Gläubigen heran. Dieses eingeengte, unfreie Leben der Seelen in den jenseitigen Fallbereichen zieht sich bereits über viele, viele Äonen kosmischer Zeit hin, weil sie nicht mehr an ein neues Wissen aus der himmlischen Quelle herankommen. Doch in der heutigen irdischen Zeit ist es einem geistig suchenden und offenen Menschen möglich, viel Wissen aus verschiedenen Quellen zu beziehen. Er kann sich bestens informieren und erfahren, dass er vorübergehend auf einem der finstersten Planeten im Fallsein wohnt. Seid ihr bereits auch zu dieser Erkenntnis gekommen?

Ist das noch nicht der Fall, dann lebt ihr ständig in der Gefahr, von niedrigen Fallseelen massiv beeinflusst und energetisch ausgenützt zu werden. Die erdgebundenen jenseitigen Seelen erzählen euch durch irregeführte mediale Menschen ein Märchen nach dem anderen, damit ihr weiter ihre guten Energielieferanten bleibt. Ist das der Fall, dann benötigt ihr ständig neue Kräfte über viel Nahrung zur Aufladung eurer Zellen.

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Aus dem göttlichen Liebestrom empfängst du (Künder) noch eine Botschaftserweiterung hinsichtlich der Wiederverwendung von Restspeisen vom Vortag. Der himmlische Liebegeist beschreibt, was geschieht, wenn Menschen übrig gebliebene Speisen am nächsten Tag wieder aufwärmen und essen oder im Voraus Speisen als Vorrat kochen und dann einfrieren.

100 Es ist fast normal in dieser Welt, dass in Familien mit mehreren Mitgliedern größere Essensportionen zubereitet werden. Oft bleibt nach dem Mahl noch viel von den Speisen übrig. Sie meinen, dass es zu schade sei diese wegzuwerfen und stellen die Restspeisen in ihren Kühlschrank, um sie am nächsten Tag erneut aufgewärmt wiederzuverwenden. Andere bewahren größere Portionen bereits zubereiteter Speisen in ihrem Gefriergerät auf, um diese evtl. nach einem Monat oder längerer Zeit wieder aufzutauen und zu essen. Doch keiner von ihnen weiß, dass bei einem erneuten Aufwärmen der Speisen die Energie in den materiellen Teilchen nur noch zur Hälfte vorhanden ist. Das können die Menschen nicht wahrnehmen bzw. feststellen, weil ihnen dazu der innere geistige Blick fehlt, der es ihnen ermöglichen würde, den augenblicklichen Energiezustand einer Speise zu erkennen. Wäre das der Fall, würden sie zum größeren Energiegewinn ihre Essensgewohnheiten umstellen.

Wahrlich, durch das nochmalige Erwärmen einer Speise reduziert sich nicht nur die Energie in den materiellen Teilchen, sondern es beginnt gleich nach dem Abkühlen der Zerfall bzw. Fäulnisvorgang, und das bedeutet, dass sich im Essen zunehmend aggressive Gärungsstoffe, das heißt, für den Körper schädliche giftige (toxische) Säuren, befinden. Solche Speisen sind schlecht bekömmlich und verursachen im menschlichen Verdauungstrakt Blähungen, Völlegefühl und bei manchen eventuell Übelkeit. Beim erneuten Erwärmen der Gemüseteilchen scheiden sie schädliche Gärungsstoffe und Säuren aus, die die Schleimhaut der Speiseröhre, des Magens und Darms angreifen und schädigen können. In eurer bereits gekochten Speise können sich auch Schimmelpilze auf der Oberfläche bilden, wenn sie im Kühlgerät in einem Behälter aufbewahrt wird, der nicht luftdicht verschlossen ist. Der Mensch kann einen Schaden vom Genuss solcher Speisen davontragen, wenn er zwei Tage hintereinander oder zweimal in der Woche immer wieder aufgewärmte Speisen vom Vortag isst oder solche, die vor längerer Zeit gegart und eingefroren wurden. Vor allem ältere und gesundheitlich geschwächte Menschen, deren Immunsystem oder die Zellerneuerung nicht mehr richtig funktioniert, sollten es sich gut überlegen, ob sie von bereits gegarten Speisen des Vortags noch etwas kosten wollen. Wahrlich, im Abschnitt des Speiseröhren-, Magen- und Darmkanals, in dem die Schleimhaut bereits geschädigt ist und weiterhin mit aggressiven Gärungsstoffen in Berührung kommt, siedeln sich immer mehr schädliche Keime an. Ist dies geschehen, dann beginnen sich nach und nach auch aggressive Parasiten bzw. Pilze an den Stellen der geschädigten Schleimhaut anzusiedeln, die das Immunsystem erheblich schwächen und Entzündungen hervorrufen können.

Viele Menschen übernahmen die Koch- und Essgewohnheiten von ihren Eltern und diese wiederum von ihren Vorfahren. In der damaligen schweren Zeit lebten viele in schlecht bemittelten Verhältnissen und in Großfamilien. Um mit Energie und Nahrung sparsam umzugehen und trotzdem alle Familienangehörigen gut mit Essen versorgen zu können, waren sie gezwungen größere Portionen für mehrere Tage vorzukochen. Die übrigen Speisen haben sie, als es noch keine Kühl- oder Gefriergeräte gab, in kalten Räumen des Hauses aufbewahrt und am nächsten Tag oder später wieder aufgewärmt. Da sich der Geschmack der Speise durch das Aufbewahren bzw. den natürlichen Gärungsvorgang und das nochmalige Erhitzen nachteilig veränderte, wurden von den früheren Menschen die wieder erhitzten Speisen mit verschiedenen scharfen Kräutern stark gewürzt. Dadurch konnten sie die Speisen einigermaßen genießbar erhalten, doch die Energie darin halbierte sich nach jedem weiteren Tag der Aufbewahrung. Durch das nochmalige Erhitzen einer Speise reduziert sich die Anzahl der für den Körper wichtigen Aufbaustoffe und deshalb nimmt das Sättigungsgefühl nach kurzer Zeit rasch ab und ebenso seine Zellenergie, wodurch ein Verlangen nach einer zusätzlichen Nahrung entsteht.

Ihr Menschen sollt dazu vom himmlischen Liebegeist erfahren, dass nochmals erhitzte materielle Speiseteilchen, die sich schon in einem Zerfallsvorgang befinden und deshalb nur noch einen geringen Nährwert aufweisen, von den Verdauungszellen kaum noch für die direkte Energiezufuhr der Zellen verwendet werden können. Die in den Teilchen nur noch geringfügig vorhandenen nützlichen Stoffe werden von den Aufbereitungs- und Transportzellen in das Fettgewebe des Körpers befördert bzw. abgesondert. Sie wollen sich mit den fast unbrauchbaren Speisestoffen nicht mehr abgeben, deshalb scheiden sie diese gleich aus und demzufolge kommt es bei manchen Menschen zu Durchfällen. Die Zellen reagieren nur deshalb so, weil sie aufgewärmte, energieschwache Speisen ablehnen und sich vor den aggressiven Säuren und Gärungsstoffen, die sie schädigen können, sehr ängstigen.


Nun habt ihr vom himmlischen Liebegeist - der sich über mich, ein reines himmlisches Lichtwesen offenbarte - einen kleinen geistigen Einblick in euren Körper und in eure Speisezubereitung erhalten. Seine Bildersprache habe ich an den Künder weitergegeben, der im Herzensgebet den Liebegeist um aufschlussreiche Hinweise hinsichtlich aufgewärmter Speisen gebeten hat. Doch der himmlische Liebegeist hat für jene Menschen, die zeitlich und körperlich gestresst sind und deshalb für mehrere Tage vorkochen und auch für schlecht bemittelte, die sich wenig leisten können, sehr sparsam leben und deswegen öfter übrig gebliebene Speisen wieder erhitzen müssen, viel Verständnis. Er möchte euch aber aus der geistigen Unwissenheit herausführen, damit ihr euch energiestärker und wohler fühlt und keine körperlichen Schäden erleidet.

105 Spürt in euch noch mehr hinein, bevor ihr mit der Essenzubereitung beginnt, welche Speisemenge euch sättigen könnte. Geht bitte nicht über euer Sättigungsgefühl hinaus, denn jede Menge zu viel schadet eurem Körper bzw. eurer Gesundheit. Bei einer übermäßigen Essensaufnahme kommen die zuständigen Verdauungszellen und auch die, die ihnen zu Hilfe eilen, in eine Stresssituation. Sie brauchen zur Verdauung einer großen Speisemenge in den feinen Schleimhäuten der Magen- und Darmwände viel mehr Blutflüssigkeit. Darum wird durch die Programmierung der Gene die Blutversorgung des Gehirns gedrosselt bzw. mehr Blutflüssigkeit in den Verdauungsbereich gepumpt. In dieser Phase der Unterversorgung der Gehirnzellen mit Blut fühlt sich der Mensch müde und es ist ihm ein weitsichtiges und klares Denken, das er sonst gewohnt ist, nicht mehr möglich. Das ist nur eine von mehreren unerfreulichen Auswirkungen einer Völlerei, die im Körper eine schleichende Schädigung der Organe hervorruft. Darum achtet mehr darauf euer Sättigungsgefühl nicht zu übergehen, auch wenn ihr schweren Herzens einen Rest übrig gebliebener Speise wegwerfen müsst.

Viele gläubige Menschen leben heute noch mit einer falschen Einstellung, weil sie glauben, wenn sie einen Essensrest wegwerfen, dann würden sie sich damit belasten. Doch aus himmlischer Sicht ist dies nicht so. Im Unterbewusstsein und in den Seelenhüllen dieser geistig irregeführten Menschen sind noch Angst machende Speicherungen der Eltern oder Geistlichen aus einem früheren oder diesem Leben vorhanden. Sie glauben nämlich irrtümlich durch die in diese Welt gesetzten Falschinformationen, sie würden eine Sünde begehen, wenn sie noch einen Essensrest im Teller übrig lassen und dann wegwerfen.


Wahrlich, Gott, der barmherzige und gütige himmlische Liebegeist, hat deswegen noch nie ein Wesen bestraft oder ihm Furcht eingeflößt, weil er so schlimme Wesenszüge in seinem größten universellen Bewusstsein nicht besitzt, da auch wir himmlischen Wesen bei seiner Erschaffung keine so abartige Speicherung in unserem Bewusstsein hatten. Diese Wesenszüge haben jene Wesen erzeugt, die mit Furcht und Schrecken über Untertanen herrschen wollten. Darum bittet euch der Gottesgeist umzudenken und seine Empfehlungen anzunehmen, dann werdet ihr kein unangenehmes Gefühl mehr haben, wenn ihr einen Speiserest wegwerfen müsst. In Zukunft werdet ihr euch wahrscheinlich gut überlegen, ob ihr übrig gebliebene, bereits erhitzte Speisen gekühlt aufbewahren oder einfrieren und nochmals erhitzt essen wollt.

Wahrlich, ihr selbst entscheidet frei, ob ihr am nächsten Tag Restspeisen wiederverwenden wollt oder Essen für mehrere Tage vorkocht oder die Gaben aus der Natur frisch zubereitet. In euer Privatleben mischt sich der Liebegeist nicht ein, doch wenn er um Auskunft gebeten wird, dann versucht er euch die geistige Tatsache verständlich zu machen. Doch das ist nur dann möglich, wenn er einen dafür auf ihn ausgerichteten Künder in dieser niedrig schwingenden Welt hat. Wisset auch, dass er euch nur eine sinngemäße Beschreibung geben kann, weil die Bilder, die wir reinen Wesen von ihm zum Schauen erhalten und über das Bewusstsein des Künders in die menschliche Sprache zu übersetzen versuchen, nur ein kleiner Bruchteil dessen sind, was er euch tatsächlich übermitteln wollte. Daran kann sich auch in der Zukunft nichts ändern, weil ihr in einer dreidimensionalen Welt lebt und nur einen ganz geringen Teil einer himmlischen Übermittlung in eurem menschlichen Bewusstsein aufnehmen und verstehen könnt. Aber so manchem von euch können die kleinen Wissenströpfchen aus der himmlischen Quelle in eine achtsamere Denk- und Lebensweise lenken und infolgedessen vor körperlichem Schaden bewahren und ihm zu mehr Lebensenergie und Wohlbefinden verhelfen. Das war auch die Absicht des Liebegeistes, weshalb ihr von ihm wieder einen Botschaftszusatz erhalten habt.

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110 Der himmlische Liebegeist bietet den inneren Menschen bezüglich des Speisens von gekochten, gebratenen oder gebackenen Gerichten noch etwas zum Überdenken an, weil manche von ihnen große Feinschmecker sind. Sie richten sich zwar täglich auf das innere geistige universelle Herz, Gott im Ich Bin, aus und bitten ihn herzlich, sie näher dem himmlischen Sein zu weisen, doch so mancher kommt durch seine falsche geistige Einstellung und Lebensweise unbewusst in eine geistig gegensätzliche Strömung, deren Ursachen ihm einmal schaden werden. Davor möchte sie der Gottesgeist bewahren und erklärt, warum sich manche geistig orientierte, herzliche Menschen bezüglich Essen auf einem falschen Pfad befinden bzw. sich geistig gegensätzlich verhalten.

Bezüglich Nahrungsaufnahme gibt es nicht wenige unter ihnen, die im Laufe ihres Lebens zu großen Feinschmeckern bzw. zu Genussmenschen geworden sind. Sie setzen täglich viel Zeit dafür ein, verbrauchen viele ihrer kostbaren Lebensenergien und scheuen keine Mühen, um üppige kulinarische Gerichte zuzubereiten, die sie dann lustvoll verspeisen können. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist es auch für Familienfeste mit Eifer und Vergnügen große Portionen zu kochen. Sie wollen dazu einen Augenschmaus präsentieren, damit sie von ihren Gästen für ihre besondere Kochkunst Bewunderungskräfte erhalten.

Sie sind auch selbst gerne auf Festen ihrer Freunde und Familienangehörigen anwesend, auf denen sie meistens eine ebenso reichliche Auswahl an kulinarischen Gerichten vorfinden. Manche sind so sehr auf Schlemmereien fixiert, dass sie über ihre Koch- und Backkunst lange Gespräche führen. Für solche Feinschmecker ist die Zusammenstellung von Essensgerichten das Hauptthema in Gesprächen mit Freunden, Berufskollegen oder Familienangehörigen und somit auch in ihrem Leben. Für ernsthafte innere Menschen und auch für die himmlischen Wesen ist deren nach außen führende Lebensart bzw. starke Ausrichtung auf genussvolles Speisen unverständlich, weil diese geistig gespalten leben und sich dadurch noch stärker auf diese Welt magnetisieren - auch wenn dies bei ihnen unbewusst geschieht.

Wahrlich, aus himmlischer Sicht ist nichts dagegen einzuwenden, wenn ihr dankbar und freudig esst bzw. euch gut schmeckende Speisen zubereitet. Doch wenn ihr glaubt, dass ihr Speisen unbedingt dazu braucht, um sie mit euren Sinnen genießerisch verzehren zu können, dann entsteht nach der kosmischen Gesetzmäßigkeit eine magnetische Bindung zu den feststofflichen Speisen dieser Welt. Das bedeutet, dass eure Seele nach dem Erdenleben in den feinstofflichen Bereichen einmal ein großes inneres Sehnen nach den gewohnten weltlichen Speisen haben wird, die ihr aber nicht mehr vorfindet, weil dort andere Lebensverhältnisse gegeben sind. Aufgrund dessen besteht die Gefahr, dass ihr einmal sehr traurig und unzufrieden mit eurem veränderten Leben sein werdet, weil die vielen Speicherungen bezüglich eurer früheren Schlemmerei in eurem Bewusstsein wieder aufsteigen und in euch ein großes Sehnen danach hervorrufen. In so einem Zustand könnt ihr aber unmöglich in höheren Welten leben bzw. euch dort wohlfühlen. Aus diesem Grund sind unzählige Wesen wieder von dieser Welt magnetisch angezogen worden und halten sich unter gleichgesinnten Genussmenschen unsichtbar in deren Aura auf, um an ihren Schlemmereien teilzuhaben.

Könnt ihr euch das vorstellen, dass jenseitige Wesen nur wegen eines drängenden Wunsches in diese Welt zurückkehren?


115 Bedenkt bezüglich Essen auch dies: Das materielle Kleid der außerirdischen Wesen im materiellen Kosmos weist keinen so verdichteten Zustand wie der menschliche Körper auf, deshalb ernähren sie sich nur von Früchten, die sie dankbaren Herzens zu sich nehmen, kennen aber weder gekochte, gebratene noch gebackene Speisen. So geschieht es auch bei höher entwickelten feinstofflichen Wesen, die auf ihren lichtvollen Planeten hauptsächlich von ihren inneren Energien leben und nur nach Bedarf Früchte verzehren.

Bedenkt bitte auch, dass es einer höher entwickelten Seele im Menschen lieber wäre, wenn sich ihr menschliches Kleid danach ausrichten würde, mehr Gemüse und Obst zu verzehren oder Fruchtsäfte zu trinken, weil sie bereits weiß, wie die himmlischen und außerirdischen Wesen diesbezüglich leben. Sie versucht ihren Menschen öfter durch innere Impulse darauf hinzuführen, weil sie es verständlicherweise vermeiden möchte, dass er sich zu sehr auf ausgewählte kulinarische Gerichte dieser Welt magnetisiert.

Wahrlich, ein innerer Mensch auf dem himmlischen Rückweg hat durch seine verschiedenen Lebensphasen viele nützliche Erfahrungen dazugewonnen und er weiß auch, dass jede Übertreibung bzw. ein fanatisches Verhalten in einem Lebensbereich ihm sehr schaden kann. Das tut er sich nicht mehr an und deshalb spürt er immer wieder in sein Inneres hinein, ob er zur Kräftigung seines Körper wieder gekochte, gebratene oder gebackene Speisen verzehren möchte bzw. ob seine Zellen ein Verlangen danach haben, jedoch ohne sich daran zu binden. Er lebt im Bewusstsein des ewigen Lebens und das bedeutet: Er weiß aufgrund seiner geistigen Weitsicht, dass es für ihn dieses und jenes bald nicht mehr geben wird, wenn er von dieser Welt Abschied genommen hat. Mit so einer inneren Einstellung wird er seine Seele nicht auf die Speisen dieser Welt magnetisieren bzw. binden. Seine Seele wird sich auf einem lichtvollen feinstofflichen Planeten sofort wohlfühlen und sich den Naturgaben in einer anderen Form und Geschmacksrichtung freudig öffnen und aufgrund dessen auch keine weltliche Nahrung vermissen.

Wer von den inneren Menschen aber glaubt, dass er keine Freude mehr am Leben hätte, wenn er die gewohnten Speisen nicht mehr zum genüsslichen Verzehr zur Verfügung haben würde, gleich aus welchem Grund, den macht der Gottesgeist darauf aufmerksam, seine falsche Einstellung bezüglich des Essens noch mehr unter die Lupe zu nehmen, denn sonst wird er später, gleich, auf welchem Planeten er sich dann im materiellen oder feinstofflichen Kosmos befindet, große Schwierigkeiten haben, sich an die dort vorhandenen Gegebenheiten anzupassen. Das möchte der Gottesgeist jenen Menschen und ihren Seelen ersparen, die noch große Feinschmecker sind, jedoch geistig noch nicht so weit vorausschauen konnten, um zu erkennen, was sie sich selbst damit antun, wenn sie die Bindung zu bestimmten Speisen oder Getränken durch immer neue Speicherungen weiter verstärken.

Vielleicht werden diese göttlichen Hinweise manch einen inneren Menschen zum Nachdenken anregen. Doch wisset: Ihr habt die uneingeschränkte Freiheit dieses und jenes zu tun bzw. zu essen oder zu trinken, weil ihr eigenständige und selbstverantwortliche kosmische Wesen seid. Der universelle Liebegeist und auch wir himmlischen Wesen mischen sich nicht in euer Leben ein. Wer aber die kosmische Gesetzmäßigkeit der Bindung verstanden hat, der wird keine Schwierigkeiten beim Umdenken haben, wenn er bis jetzt falsch ausgerichtet lebte. Dies wird für ihn vielleicht schon morgen oder erst später ein großer Vorteil sein, wenn sich seine Seele nicht mehr im physischen Kleid befindet.

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Wieder einmal erhielt der Künder nach dem Erwachen Bilder aus seiner Seele bezüglich der Natur und er bat daraufhin den Gottesgeist um eine kurze Bildbeschreibung, die auch wissenswert für die inneren Menschen wäre, die mit der Natur in herzlicher Einheit leben wollen.

Eure Wissenschaftler suchen in Versuchslaboren nach Möglichkeiten, Pflanzen gegen Schädlinge und negative Umwelteinflüsse widerstandsfähiger zu machen. Deshalb experimentieren sie vorzugsweise mit Pflanzen, die die Menschen ernähren, aber auch mit blühenden Pflanzen, um z.B. noch schönere Blüten hervorzubringen, und deshalb führen sie genetische Veränderungen und auch Kreuzungen bei den Pflanzen durch. So ein Eingriff hat natürlich auf die Urpflanze eine dauerhafte negative Auswirkung, die jedoch die Wissenschaftler nicht erkennen, weil sie nicht hellsichtig sind. Sie können sich auch nicht in eine Pflanze herzlich hineinfühlen, da ihnen nicht bekannt ist, dass auch eine Pflanze ein kleines, eigenständiges kosmisches Bewusstsein enthält, in dem ein reger Kommunikationsaustausch mit anderen Pflanzen ihrer Gattung stattfindet.

Wahrlich, genetisch veränderte Pflanzen sind aufgrund der neuen Informationen nicht mehr imstande, ihr einprogrammiertes Wachstum bzw. ihre vorgegebene Lebensaufgabe, die sie aus ihrem Lebenskern erhalten, auszuführen. Sie leben durch die genetischen Veränderungen bzw. Vermischungen der Pflanzensubstanzen zusätzlich die Lebensaufgabe artfremder Pflanzengattungen und das stimmt sie traurig. Die Vermischung der Substanzen, das gilt auch für das „Veredeln“ der Obstbäume, nimmt der Pflanze ihre frühere Lebensfreude. Durch artfremde Pflanzensubstanzen - die Speicherungen für das jährliche Wachsen und zur Bildung der Früchte enthalten - kann der kleine Wesenskern im Wurzelbereich einer Pflanze seine Energien und Informationen nicht mehr an seine Stängel, den Baumstamm, seine Äste oder Früchte weiterleiten, so wie es sein sollte. Deshalb wird die Pflanze schneller energieschwach und kann ihren Früchten viel weniger Energien übertragen, wird schneller krank oder stirbt vorzeitig ab. Das bedeutet, dass der Mensch aus den Pflanzen und Früchten dadurch viel weniger Energien und Substanzen zum Aufbau seiner Zellen aufnehmen kann. Das hat im Lauf seines Leben auf ihn, aber auch auf die nachfolgenden Generationen bezüglich Lebensenergien große negative Auswirkungen. Leider ist dies den Wissenschaftlern, die in Versuchslaboren mit Pflanzen experimentieren, nicht bekannt.

Es ist dem Gottesgeist klar, dass in der heutigen irdischen Zeit, in der Menschen nur auf schnellen und großen Profit ausgerichtet sind, seine Hinweise kaum oder gar nicht Gehör finden werden. Damit müssen sich die herzlichen Naturfreunde leider abfinden. Wer von euch aber selbst mit Pflanzen Versuche macht, der sollte sein Tun überdenken. Vielleicht ist er dann durch sein neues Wissen aus der himmlischen Quelle bereit, die Natur in seiner Urart zu belassen. Dafür wäre ihm nicht nur seine heimkehrwillige Seele dankbar, sondern vor allem die Pflanzen, die in ihrer jährlichen Wachstumsphase wieder Freude empfinden. Könnt ihr die herzliche Bitte des Liebegeistes schon annehmen?

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Der Gottesgeist bot euch heute wieder eine Botschaft an, die euch zu neuen Erkenntnissen führen kann. Sie könnte euch noch mehr in die Tiefe eures seelischen Bewusstseins hineinführen, worin himmlische Weisheiten gespeichert sind, wenn ihr dazu bereit seid, euch auf dem Inneren Rückweg ins himmlische Leben geistig vorwärts zu bewegen. Wir himmlischen Wesen sehen, dass euch die Verwirklichung einiger herzlicher und edler himmlischer Lebensweisen, die euch wegen eurer langjährigen gegensätzlichen Gewohnheiten nicht so leicht fällt in die Tat umzusetzen. Doch wir freuen uns, wenn es euch in der himmlischen Ferne gelingt, wieder einen himmlischen Wissensaspekt umzusetzen. Bitte nützt jede freie Minute, um zu neuen geistigen Erkenntnissen und einer positiven Wesensveränderung zu kommen, da ihr nicht wisst, wie viel irdische Zeit euch noch dazu bleibt.

Wahrlich, aus himmlischer Sicht bleibt den Menschen nicht mehr viel irdische Zeit zum Weiterleben, da schon alles dafür vorbereitet ist, den Planeten Erde zu räumen. Die Erde wird es bald nicht mehr in diesem niedrig schwingenden Zustand geben, weil die kosmische Zeit dafür abgelaufen ist. Dieses Sonnensystem, einschließlich dem Planet Erde, wird in eine höhere Ebene der Fallbereiche überwechseln. Doch wie ihr schon vom Gottesgeist in anderen Botschaften erfahren habt, wird die Reinigung und Umprogrammierung bzw. neue Ausrichtung der materiellen Teilchen eurer Galaxie und der Übergang in eine andere Welt zeitlich bzw. kosmisch sehr lange dauern, deshalb können ihn keine Menschen, Tiere und Pflanzen mehr bewohnen. Wer sich von euch geistig darauf vorbereitet hat, der wird beim Übergang in eine andere Welt, ob physisch oder nur mit seiner Seele, keine Probleme haben. Nur jene Menschen, die das Weltgeschehen noch sehr lieben und sich darauf magnetisiert haben, werden leider einen inneren Schmerz erleben, weil sie ihren diesseitigen Lebenssinn in den jenseitigen Bereichen nicht mehr vorfinden. Doch auch sie werden einmal geistig erwachen und erkennen, auf welche Täuschungen sie in dieser Welt hereingefallen sind.

Wahrlich, ihr lebt schon lange in dieser materiellen Täuschungswelt, die die abtrünnigen Wesen einmal für sich zur Energieaufladung ihrer schon sehr energieschwachen Lichtkörper und zur späteren seelischen Auflösung erschaffen haben. Sie können heute durch ihre massiven seelischen Überdeckungen mit himmlisch fernen Speicherungen nicht mehr erkennen, dass alles, was sie in dieser Welt mühsam erschaffen haben und noch aufrechterhalten, für sie bald nicht mehr existieren wird und auch, dass ihre Pläne und Bemühungen zur Schöpfungszerstörung umsonst waren, weil dies durch viele inkarnierte himmlische Heilsplanwesen noch rechtzeitig verhindert wurde. Nun weist euer Sonnensystem in der allerletzen Phase des Bestehens auf einer kosmischen Fallebene die am stärksten verdichtete Teilchenart auf. Diese festgelegte Formation der Gestirne, der euer Planet Erde angehört, wurde einmal von den Fallwesen so programmiert, aber sie wird es in der kosmischen Zukunft bald nicht mehr geben.

Wie das neue Sonnensystem mit eurem Planeten in einer höheren Fallwelt aussehen wird, das ist im himmlischen Rückführungsplan für die materiellen Fallwelten bereits festgelegt und für die himmlischen Wesen und auch für Wesen höherer Fallwelten, die sich gemeinsam bemühen die himmlischen Lebensgesetze zu verwirklichen, schon in Bildern ersichtlich. Euer Sonnensystem erlebt eine Erneuerung in einer höheren Lichtebene des Fallseins nicht mehr in dieser stark verdichteten Teilchenstruktur. Das bedeutet, dass große kosmische Veränderungen und Maßnahmen notwendig sind, um dies durchführen zu können. So eine gigantische Erneuerung des Sonnensystems geschieht nicht von alleine, sondern muss durch umfangreiche Umprogrammierungen der Teilchen erfolgen. Diese für euch unvorstellbar riesige kosmische Aktion führen himmlische und höher entwickelte außerhimmlische Wesen gemeinsam durch und werden bald die Räumung der Erde einleiten, wenn der kosmische Zeitpunkt dafür eingetreten ist. Dieser ist aus himmlischer Sicht mit der Konstellation der Gestirne verbunden. Sie begünstigt, dass in dieser Phase die außerirdischen Wesen mit ihren Raumschiffen auf den Lichtbahnen, ohne Störeinflüsse und Behinderungen durch die beschädigten Erdmagnetfelder, die disharmonische Pulsationen aussenden, sich der Erde nähern und auch auf ihr landen können. Wann für die außerirdischen Wesen der richtige Zeitpunkt zur Räumung der Erde sein wird, das hängt von mehreren äußeren Faktoren ab. Es kann sein, dass auf der Erde durch größere zerstörerische Eingriffe der Menschen in das innere Lebenssystem des Planeten oder durch eine weltweite furchtbare kriegerische Auseinandersetzung mit Einsatz von Nuklearwaffen eine zerstörerische Kettenreaktion erfolgt, wodurch ein verheerender Polsprung ausgelöst wird. Das Leben auf der Erde wird aber auch aus dem materiellen Weltraum bedroht, vor allem dann, wenn es auf einer nahen Galaxie aus verschiedenen Gründen zu einer Katastrophe mit verheerenden Folgen käme und diese auf euer Sonnensystem übergreift. Die Erde ist ständig verschiedenen Gefahren ausgesetzt, wodurch sie von einem Moment zum anderen unbewohnbar werden kann. Deshalb hält sich der Gottesgeist mit zeitlichen Voraussagen für das Ende dieser Welt bzw. Räumung der Erde bis zum letzten Augenblick des irdischen Lebens zurück.

130 Wer heute noch nicht begriffen hat, dass sich das irdische Leben seinem Ende zuneigt, der lebt wahrlich noch unbekümmert in einer selbst aufgebauten Fantasiewelt und ist nicht zugänglich für ernste göttliche Weisungen über wahre Künder. Doch jene geistig aufgeschlossenen, herzensguten Menschen, die schon feinfühlig geworden sind und die himmlischen Lichtströme in ihrem Inneren freudig verspüren, ahnen schon, dass sich das Leben auf der Erde in der letzten Phase befindet und es nicht mehr lange dauern kann, bis die Ankündigung des Gottesgeistes über die Räumung der Erde durch außerirdische Wesen sich bewahrheitet. Über das kommende kosmisch-gigantische Ereignis in diesem Sonnensystem berichtet der Gottesgeist in einer neuen Botschaft ausführlich, die euch inneren Menschen demnächst unter folgendem Titel angeboten wird: „1218. Warum außerirdische Wesen mit ihren Raumschiffen kosmisch bedeutsame Aktionen in unserem Sonnensystem durchführen“.

Sorgt euch bitte nicht vor eurer Zukunft und grübelt nicht zu sehr über das bevorstehende kosmische Geschehen nach, denn sonst habt ihr keine Antriebskraft mehr, um eure täglichen Aufgaben und Pflichten mit innerer Freude zu erfüllen. Bitte richtet euch jeden Tag bewusst auf den inneren Liebegeist aus und lebt in der Gegenwart, dann tauchen keine Zukunftsgedanken in euch auf, die eurer regen Fantasie entstammen, aber mit der später eintretenden Wirklichkeit keine Übereinstimmung haben werden. Der Gottesgeist und wir himmlischen Wesen können die inneren Menschen gut verstehen, wenn sie sich nach einem unbeschwerten, lichtvolleren und gefahrlosen Leben mit herzlichen Wesen sehnen. Doch seid bitte geduldig und eilt mit euren Gedanken nicht in die Zukunft voraus, denn das könnte sich negativ auf euer Leben auswirken. Wer Tag für Tag in einer Erwartungshaltung lebt und sich auf einen Zeitpunkt festlegt, an dem die irdische Räumung der Erde erfolgen soll und diese dann nicht eintritt, der reagiert enttäuscht und wird mit seinem Leben immer unzufriedener und schwingt immer niedriger. Seine Resignation und schlechte Laune überträgt er dann auf seine Mitmenschen und belastet sich noch dazu. Darum bittet euch der Gottesgeist, mit euren Gedanken nicht in die kosmische Zukunft abzuschweifen.


Wir himmlischen Wesen freuen uns, dass ihr inneren Menschen vor einem neuen Lebensabschnitt steht, denn wir wünschen euch von Herzen die besten Lebensbedingungen, die ihr leider auf der Erde nicht habt. Doch habt noch etwas Geduld - bald wird alles gut!

Wir himmlischen Wesen bedanken uns für eure Aufgeschlossenheit für die Liebetröpfchen, die euch herzlichen Menschen aus dem größten pulsierenden Herzen unseres ewigen Lebens, Gott im Ich Bin, wieder einmal zur geistigen Erweiterung frei angeboten werden.