Botschaft 1112. (Version vom 18.12.2011)
Musik himmlischer Wesen im Vergleich zu weltlichen Kompositionen

Drei rosa Rosen auf Notenblätter liegend.
Weitere Themen:
  • Wie geschieht die Löschung unbrauchbarer Speicherungen im Lichtkörper himmlischer Wesen?
  • Warum himmlische Wesen nur für sich selbst komponieren.
  • Wie gestalten die himmlischen Wesen ihre Tänze?
  • Unterschied zwischen einpoligen und zweipoligen Musikklängen und Energien.
  • Auf welchem Entwicklungsstand sich diese Welt aus himmlischer Sicht befindet.
  • Warum Menschen nicht imstande sind himmlische Musik zu komponieren und zu spielen.
  • Energieentzug durch erdgebundene Seelen bei Menschen die Musikveranstaltungen besuchen.
  • Wodurch wird es uns möglich in Ruhe und Frohsinn zu leben?
  • Was die Zweipoligkeit himmlischer Energien und Teilchen bewirkt.
  • Weshalb eine Bewusstseinsanhebung der Menschen durch die von der Galaxiesonne vermehrt ausströmenden magnetischen Teilchen nicht stattfinden wird.
  • Es wird für die Menschheit kein „goldenes Zeitalter“ kommen, dies ist eine Illusion.
  • Warum wir uns nicht vor der Zukunft ängstigen sollen.

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Ein Liebetröpfchen-Leser fragt:

Ich habe gelesen, dass klassische Musik und wohl alle bei uns vorhandene Musik einpolig und damit nicht himmlisch und für die Seele schädlich sei. Was ist zweipolige Musik? Wie kann man die spielen oder singen? Ich kann sie mir nicht vorstellen.


Antwort des universellen Liebegeistes über himmlische Lichtboten:

20 In dieser letzten irdischen Lebensphase erhalten herzensgute wissensdurstige, gottverbundene Menschen vom Liebegeist aus seiner und unserer gemeinsamen himmlischen Weisheitsquelle eine weitere Botschaft zur geistigen Neuorientierung über reine himmlische Wesen, die euch nun herzlich begrüßen.


Wahrlich, himmlische Musikstücke, die wir reinen Wesen zu unserer Erheiterung komponieren und auf Instrumenten spielen, sind auf unser himmlisches Lebensprinzip ausgerichtet, das nur harmonische Klänge aufweist. So wird jede neue Musikkomposition immer auf unseren himmlischen Evolutionsstand abgestimmt. Sie wird in unserem Bewusstsein gespeichert, damit wir sie einmal abrufen und wieder anhören können. Beginnen wir eine neue Komposition, dann greifen wir oft auf unsere gespeicherten Melodien früherer Evolutionsstufen zurück. Doch bevor wir auf einen neuen Planeten zur Erschließung einer neuen Evolutionseigenschaft wechseln, passen wir mit der Hilfe des Liebegeistes alle unsere gespeicherten Melodien auf die höheren und zarteren Klänge unseres neuen Wohnplaneten bzw. dem Bewusstsein unserer neuen Mitbewohner an - deshalb brauchen wir sie nicht zu löschen. Aber zu manchen Melodien haben wir keine Anziehung bzw. freudige Beziehung mehr und wollen diese auch nicht mehr zu neuen Kompositionen verwenden, deshalb löschen wir diese dann mit der inneren Hilfe des Liebegeistes in unserem Wesens-Lebenskern. In ihm und dem dazugehörigen Energiespeicher (Inneres Selbst) befinden sich die meisten Energien zur Lebenserhaltung der Lichtwesen. Die gespeicherten Energien können wir selbstständig für unser Evolutionsleben abrufen und benutzen sie auch dazu, um unsere überflüssigen Bewusstseinsspeicherungen zu löschen, die für unser Evolutionsleben nicht mehr bedeutend sind, da wir nun in einer höheren Evolutionsstufe leben und eine veränderte Ausrichtung haben. Doch zuerst sortieren wir aus dem sehr großen Speicherbestand unserer Lebensbibliothek des Inneren Selbst und manchen Partikeln die ausgedienten Eingaben - es sind kleinste energetische Teilchen mit bestimmten Speicherungen aus einem unserer Lebensbereiche -, die wir dann mit Gedankenkräften zum Löschen zu unserem Lebenskern steuern. In ihm befinden sich die beiden Urteilchen, in denen sich der unpersönliche Liebegeist mit seiner himmlischen Essenz befindet. Wenn wir ihn bitten, die von uns in den Lebenskern übergebenen Speicherungen zu löschen, dann beginnen die beiden Urteilchen schneller zu pulsieren. Aus ihnen kommt dann ein Lichtstrahl, der die Speicherungen in den Teilchen löscht. Nach diesem Vorgang stehen uns die Teilchen wieder für neue Bewusstseinsspeicherungen zur Verfügung.

So ungefähr geschieht die Löschung von ungesetzmäßigen außerhimmlischen Speicherungen bei den jenseitigen gutherzigen, gottverbundenen Wesen auch, die sich ehrlichen Herzens vorgenommen haben, sich nach und nach auf unsere himmlischen Eigenschaften umzuorientieren.

Ebenso habt ihr inneren Menschen durch eure Herzensregungen im Gebet - das eure Schwingung anhebt - jeden Tag die großartige Möglichkeit, eure erkannten und herzlich bereuten unschönen Wesenszüge und Verhaltensweisen immer wieder Gott, dem Liebegeist, in eurem seelischen Lebenskern zur Auflösung bzw. Umwandlung zu übergeben. Es ist völlig ausreichend, wenn ihr den Liebegeist in euch herzlich um Befreiung von einer negativen Eigenschaft bittet. Das Weitere geschieht dann von eurer geistig erwachten Seele mithilfe des Liebegeistes und himmlischer Wesen in eurem Tiefschlaf. Die himmlischen Wesen helfen ihr, die von euch erkannten und bereuten Fehler und Schwächen - es sind himmlisch ferne Eigenschaften aus dem personenbezogenen Leben - auszusortieren und in den Lebenskern eurer Seele zur Auflösung zu bringen. Dadurch kann sich eure Seele von einer Ungesetzmäßigkeit nach der anderen befreien. So wird in eurem menschlichen Bewusstsein die ungesetzmäßige Speicherung schwächer bzw. verliert immer mehr an Energie und Bedeutung in eurem Leben, aber nur dann, wenn ihr durch euer aufrichtiges Bemühen die Wesensveredelung nach und nach anstrebt. Wollt ihr es so halten? Wenn ja, dann erspart ihr euch viele jenseitige Umwege und viel Herzensleid!


Wenn wir himmlischen Wesen komponieren oder auf Instrumenten spielen, dann fügen wir den verschiedenen Melodien zur Speicherung immer Bilder hinzu, die aus unserer fröhlichen und glücklichen Stimmung hervorkommen. Sämtliche der von uns komponierten unzähligen Melodien entsprechen unserem inneren Wesen und unserer momentanen künstlerischen Gestaltungsgabe, die wir von einer Evolution zur anderen erweitern. Doch alle Melodiespeicherungen aus unserer himmlischen Vergangenheit erheben wir beim Übergang auf einen evolutionshöheren Planeten in der Lichtschwingung und im Klang. Das tun wir deshalb, damit keine niedrigeren Schwingungen aus uns in die harmonischen Planeten-Energieströme mit höherer Lichtstrahlung - die eine bestimmte Funktion für das Planetenleben haben - gelangen und sie stören bzw. deren vorgegebenen Verlauf um den Planeten behindern.

25 Unsere himmlischen Musikklänge werden immer auf die harmonischen Energieströme des Planeten ausgerichtet, damit wir uns mit ihnen im Einklang befinden. Unsere Kompositionen enthalten auch beschwingte Melodien, die uns erheitern und lebensfroh stimmen. Wie ihr schon erfahren habt, fügen wir jeder Melodie unsere Empfindungen der Freude und auch schöne Bilder aus der Natur hinzu, die gerade aus unseren Bewusstseinsspeicherungen hervorkommen.

Wahrlich, beim Komponieren entstehen in uns erfreuliche Bilder aus Erlebnissen mit unserem Dual, unseren Nachkömmlingen, den Planetenbewohnern, aus der Natur oder mit den herzig-putzigen Naturwesen, die wir jeweils zur Komposition hinzuspeichern. Wenn wir auf einem der vielen verschiedenartigen Instrumente spielen wollen, dann holen wir eine schon vorhandene, momentan von uns bevorzugte Komposition aus unserem Bewusstseinsspeicher hervor. Doch unsere Kompositionen bzw. hohen Melodieklänge haben keine Übereinstimmung oder Ähnlichkeit mit denen, die jemals von Menschen hervorgebracht wurden.

Wie ihr aus den vielen Schilderungen des Liebegeistes erkennen könnt, haben die himmlischen Wesen verschiedene Möglichkeiten zur Erheiterung, wie unter anderem das Komponieren, Spielen und Hören von Musikstücken, die wir jedoch keinem anderen Wesen anbieten. Das ist deshalb so, weil jedes Wesen eine völlig andere Musik aus sich hervorbringt, die nur auf sein eigenes Bewusstsein ausgerichtet ist und es nur selbst erfreuen kann. Da unser himmlisches Leben sehr abwechslungs- und gestaltungsreich ist und uns mit unerschöpflich amüsanten und nützlichen Beschäftigungsmöglichkeiten beschenkt und gänzlich mit Wohlgefühl erfüllt, deshalb haben wir kein Interesse daran, uns mit der Musik anderer Wesen zu befassen. Wir leben im unpersönlichen Lebensprinzip. Deshalb hat jeder von uns durch die vielen erschlossenen Evolutionen einen eigenen Musikgeschmack entwickelt und dieser wurde durch sein individuelles Wesen geprägt. Aus diesem Grunde spüren wir keine Anziehung zu Kompositionen anderer Wesen, auch wenn sie großartig sind. Angenommen, wir würden für die Musik anderer Wesen Interesse zeigen, dann kämen wir vielleicht einmal in die Situation und Versuchung, ein Wesen für seine hervorragende künstlerische Leistung zu bewundern oder ihm zu schmeicheln - doch dies sind himmlisch ferne Eigenschaften, die nur das personenbezogene Lebensprinzip hervorbrachte. So ein Leben führten wir nur kurz in den Vorschöpfungen und erkannten daraus rechtzeitig, wohin dies führt.

Unser himmlisches Leben enthält keine Musikdarbietungen, denn so vermeiden wir im Mittelpunkt anderer zu stehen. Unser unpersönliches Leben, das mehr im Hintergrund stattfindet - wir sind aber nicht wesensscheu -, lieben wir sehr, denn nur so ist es uns möglich, harmonisch und friedvoll im Dualgleichklang und im Inneren mit allen Schöpfungswesen und -formen herzlich verbunden zu leben. Unserem Dual lassen wir nur ab und zu unsere Komposition hören und die beigefügten heiteren Bilder schauen, und zwar dann, wenn die Musik auf einen gemeinsamen Tanz ausgerichtet wurde. Dann üben wir uns gemeinsam im Tanz bzw. studieren jeden Schritt und jede Bewegung zu der Melodie ein, wobei wir uns immer dazu passend mit selbst angefertigten farbenfrohen Kleidern hübsch schmücken. Den Stoff bzw. das Material zur Anfertigung der Kleider, die wir gemeinsam im Dualverbund mit großer Freude und Einfallsreichtum herstellen, hat uns die Natur beim Wechsel in eine höhere Evolutionsstufe auf dem Planeten zurückgelassen. Diese Überbleibsel werden gerecht unter den Mitbewohnern verteilt und auch zur Verschönerung unserer Häuser und Gärten verwendet.


Nun, unsere Dual-Paartänze, die wir vergnügt mit harmonisch-dynamischen Bewegungen hin und wieder in den lichten, farbenfrohen Räumen unseres schönen Hauses oder in unserem herrlichen Garten abhalten sowie die verschiedenen Formationstänze, die wir gemeinsam mit den Planetenbewohnern auf schön geschmückten Wald- oder Wiesenplätzen pflegen, stammen von unseren Ur-Schöpfungseltern, die sie uns, ihren Nachkömmlingen, zur Nachahmung weitergereicht haben. Schon zu Beginn der himmlischen Schöpfung haben sich unsere Ur-Eltern, unter anderem auch beim eng umschlungenen Paartanz, ihre große Liebe und Glückseligkeit aus dem Herzen verschenkt und dabei zum Ausdruck gebracht. Das tun sie auch heute noch, weil sie als Dualpaar im himmlischen Sein wieder vereint leben.

30 Wenn uns wieder ein Tanz nach einem gemeinsam komponierten Musikstück gelungen ist, dann freuen wir uns sehr darüber. Wir können im Paartanz die Musikklänge mit unseren Sinnen nur deswegen gleichzeitig wahrnehmen, weil wir eng umschlungen tanzen. Durch das Aneinanderschmiegen unserer elastischen Lichtkörper sind wir zu einem Energiefeld und Bewusstsein verschmolzen. In diesem Zustand vergrößert sich unsere Dualaura, weil sich darin die Energien von uns beiden befinden und dadurch werden wir mit herrlichen Glücksempfindungen beschenkt. Infolge der Lichtkörperverbindung können wir die Musik zum Tanz gleichzeitig hören und uns entsprechend unserer Einstudierung danach übereinstimmend bewegen.

Ihr inneren Menschen! Könnt ihr nun vielleicht verstehen, weshalb wir durch diese großartige Möglichkeit im Dualverbund uns nach keiner Komposition anderer Wesen sehnen?


Wenn wir uns im Dualverbund nach einen Formationstanz mit anderen Wesen sehnen und einige Dualpaare das gleiche Empfinden dafür haben, dann kommen wir zu einer Tanzveranstaltung mit mehreren Paaren zusammen. Doch die Gestaltung und das Verhalten der Wesen geschehen anders als das bei den Menschen üblich ist. Wir befinden uns bei den Tanzveranstaltungen immer in einer harmonischen und ruhigen Atmosphäre. Davon unterrichten wir auch die dafür aufgeschlossenen Naturwesen in unserer Umgebung, die dann gerne mit uns in der Formation mittanzen. Sie können jedoch unsere einstudierten Bewegungen nicht übereinstimmend mitmachen, aber dies ist für sie nicht so bedeutungsvoll, wichtig ist ihnen, dass sie mit uns sein können und ihren Spaß dabei haben. Sie strahlen beim Tanz eine große Freude aus, worüber wir erfreut und mit ihnen vergnügt sind, und bereichern mit ihrer Anwesenheit, ihrem Wirken in der Natur und ihrer heiteren Ausstrahlung unser Planetenleben. Durch ihren kleinen Beitrag auf dem Planeten tragen sie dazu bei, dass wir auch ein glückseliges Leben in Verbundenheit mit der Natur führen können und das schätzen wir sehr.

Unsere Kompositionen für den gemeinsamen großen Formationstanz - bei dem keine anderen Wesen zuschauen, weil alle gleichzeitig tanzen - bieten wir allen Dualpaaren in der Bildersprache zur Auswahl an. Dann entscheiden wir uns in einer herzlichen Atmosphäre und gerechten Abstimmung für die Musikstücke und Tanzvarianten, die uns am meisten angesprochen haben. Nach diesen tanzen wir dann gemeinsam in der Dualformation in heiterer und beschwingter Stimmung auf einem größeren Platz, der am Rand mit herrlich duftenden und farbig leuchtenden Blumen abgesteckt ist. Wir wollen uns beim einstudierten fröhlichen Formationstanz nie persönlich hervorheben bzw. in Erscheinung treten, weil wir auch öffentlich immer demütig auftreten. Auch wenn wir uns beim gemeinsamen Tanz vollkommen bewegen, haben wir kein Verlangen danach die Blicke anderer auf uns zu lenken, damit wir bewundert werden oder Beifall erhalten - wie dies manche eingebildete Menschen gerne tun.

Wie ihr daraus erkennen könnt, haben wir uns gemeinsam ein geniales, unpersönliches himmlisches Lebensprinzip in herzlichem Miteinander geschaffen, worin kein himmlisches Wesen in Versuchung kommt sich aufzuwerten oder von anderen eine Bewunderung zu erhalten. Das bezieht sich auch auf den Musik- und Tanzbereich.

35 Leider haben sich die Wesen in den lichtarmen außerhimmlischen Welten - entgegen unserem unpersönlichen Leben - solche Lebensweisen geschaffen, in denen sie sich mit ihrem persönlichen Können bzw. ihren Begabungen bei öffentlichen Auftritten in den Mittelpunkt anderer stellen können. Von dem Wunsch nach Bewunderung können sich ihre gottgläubigen Seelen in den jenseitigen Fallbereichen, obwohl sie sich auf unser unpersönliches Leben umorientieren wollen, nur sehr, sehr schwer befreien. Das sollte jenen Menschen etwas zum Nachdenken geben, die sich noch gerne in den Mittelpunkt anderer stellen und irrtümlich glauben, sie befänden sich auf dem Inneren Weg ins Himmelreich.

Wir haben im himmlischen Sein unzählige Evolutionswelten geschaffen, wovon jede auf das Bewusstsein der Wesen ein genau abgestimmtes Energievolumen besitzt, das eine passende Strahlung und Schwingung hat und dessen Teilchen durch unsere Programmierung einen eigenen Klang und eine spezielle Farbe aufweisen. Das war notwendig, damit sich alle Wesen, gleich welchen Evolutionsstand und welches Bewusstsein sie aufweisen, auf ihrem Planeten wohlfühlen. So sind die sich bewegenden Teilchen in und um den Planeten völlig in Übereinstimmung mit dem Bewusstseinsstand der jeweiligen Wesen, die ihn paarweise vorübergehend bewohnen. Somit können die himmlischen Wesen nur solche Musikstücke komponieren, spielen und sich anhören, die mit den Teilchen des Planeten und seiner Bewohner harmonieren. Andersartige Klänge würden energetische Diskrepanzen in der Beschaffenheit des Planeten verursachen, denn jeder ausgesandte Gedanke oder Laut eines Wesens erzeugt eine bestimmte Resonanz, die in der Strahlung, Schwingung und Farbe sichtbar wird. Demnach ist es erforderlich, dass die Wesen stets in Übereinstimmung mit den harmonischen Strahlen, Schwingungen und Klängen ihrer Welt leben. Das heißt, sie komponieren, spielen und hören nur solche Musikstücke, die ihrem Bewusstsein und Evolutionsstand entsprechen.

Wie ihr bereits aus der Schilderung des Liebegeistes erfahren habt, brauchen die himmlischen Wesen ihre Musikspeicherungen aus anderen Evolutionswelten nicht zu löschen, sondern können sie zu neuen Kompositionsvariationen in erweiterter Form verwenden bzw. in höher schwingende Klänge umwandeln. Diese können wir euch nicht beschreiben, weil euer menschliches Bewusstsein dafür keine Speicherungen besitzt.


Unsere himmlische Schöpfung haben wir gemeinsam mit unseren Ur-Eltern auf Zweipoligkeit geschaffen. Das heißt: Damit die stetige Ausdehnung unserer himmlischen Schöpfung bzw. Erweiterung der Evolutionswelten und Zunahme der Lichtwesen geschehen kann und auf alle Ewigkeit abgesichert ist, haben wir alle himmlischen Atome bzw. Teilchen einschließlich unserer Lichtkörper so geschaffen, dass sie mit zwei Kernen bestückt sind, die zu ihrer Funktion von uns unterschiedlich programmiert wurden. Durch die Beschaffenheit der Atome bzw. Teilchen mit zwei pulsierenden Kernen können wir zum Erreichen der nächsthöheren Evolutionsstufe eine viel größere Energiemenge über unseren Lebenskern aufnehmen. Infolge der zunehmenden Energiekapazität dehnen bzw. vergrößern sich unsere Lebenskerne. Das bewirkt, dass auch unsere Lichtkörper in der Helligkeit zunehmen und sich unser Bewusstsein durch die größere Wissensmenge stetig erweitert. Durch die pulsierenden Strahlen der himmlischen Urzentral- und Galaxiesonne und den ihnen hinzugefügten neuen Funktionsaufgaben entwickeln sich die Teilchen der himmlischen Welten nach einer bestimmten Anzahl von Äonen stets weiter. Sie werden dann von uns für die Welten einer höheren Evolutionsstufe eingesetzt, die mit dem Bewusstsein der Wesen harmonieren, da es in der himmlischen Evolution keinen Stillstand gibt. Aufgrund der Erschaffung zweipoliger pulsierender Teilchen wurde es uns möglich, aus ihnen eine doppelte Energiemenge zu erzeugen, sodass sich aus ihnen zwei gebündelte Lichtstrahlen zweipoliger pulsierender Art verströmen können. Deshalb haben wir ein himmlisches Lebensprinzip von zweipoliger Art. Das bedeutet also, dass unsere Kompositionen nur solche Klänge enthalten, die mit der zweipoligen Energieart unserer himmlischen Schöpfung in Übereinstimmung sind. Einpolige Melodien bzw. Musikklänge eurer Welt können wir nicht auf unseren Instrumenten hervorbringen, da diese eine zweipolige Beschaffenheit der Teilchen aufweisen.

Umgekehrt können die Menschen und jenseitigen erdgebundenen Wesen keine unserer himmlischen Melodien spielen oder aus sich abrufen, weil die abtrünnigen Wesen die himmlischen Atome einmal umprogrammiert haben bzw. die Atome der grobstofflichen Materie (Fallwelten) nur mit einem feststofflichen Kern ausgestattet haben. Das bedeutet, dass ihre untere lichtarme Fallschöpfung auf Einpoligkeit erschaffen wurde bzw. die Teilchen nur einen einpoligen Lichtstrahl aussenden können und deshalb sind sie völlig entgegen unseren himmlischen Lebensverhältnissen beschaffen. Dies bezieht sich auch auf euer Sonnensystem bzw. euren Planeten, dessen Teilchen nur einen grobstofflichen und einen eingefügten feinstofflichen Kern aus himmlischem Ursprung beinhalten. Diese wurden nur auf die Energieübertragung aus den feinstofflichen Welten programmiert, haben aber sonst keine andere Aufgabe im grobstofflichen Atom erhalten. Infolgedessen ist eure feststoffliche Welt aus unserer himmlischen Sicht nur auf eine einpolige Funktion der Teilchen programmiert worden.

40 In Anbetracht dieser Gegebenheit können die Musikinstrumente der Menschen, die aus einpoligen Materialien hergestellt werden, auch nur einpolige Melodieklänge, die auf eure Welt abgestimmt sind, erzeugen. Genauso sind auch die menschlichen Gene von den tief gefallenen kosmischen Erschaffern (Schöpfern) programmiert worden und lassen es deshalb nicht zu, dass aus der Seele auch nur ein Bruchteil himmlischer Musikspeicherungen über das menschliche Bewusstsein hervorkommen kann.

Angenommen es würde einem vergeistigten Menschen, dessen Seele nur wenige Belastungen aufweist, gelingen sich seelisch so weit in der Schwingung zu erheben, dass er mit seinen Gedankenkräften die Barriere seiner Gen-Programmierungen und des atmosphärischen Weltcomputers überwinden könnte - welcher von den Fallwesen die gleiche Ausrichtung für das irdische Leben erhielt wie die menschlichen Gene -, dann würde Folgendes geschehen: Er würde aus dem seelischen Speicher seiner eigenen himmlischen Musikkompositionen nur völlig entstellte Klänge wahrnehmen, die ihm zu einer neuen Komposition nichts nützen. Die Abrufung himmlischer Musik gelang bisher noch keinem Menschen und wird bis zum Ende dieser Welt nicht geschehen, weil diese grobstoffliche Welt nur auf eine einpolige Funktion der Teilchen, das heißt, energiearme einpolige Lichtstrahlen aus der Galaxiesonne und auch auf solche Klänge vor vielen, vielen Äonen von den tief gefallenen Wesen programmiert wurde - dazu gehört auch der Mensch mit seinen Zellen. Deshalb ist der Mensch nicht imstande eine zweipolige himmlische Musik aus sich hervorzubringen und auf seinen Instrumenten zu spielen.

Wenn ein Mensch ein Lied mit Beteiligung seines seelischen Herzens singt, dann fügen sich die aus seiner Seele hervorkommenden hohen Schwingungen, die eine Zweipoligkeit aufweisen, zu den einpoligen Instrumentenklängen hinzu. Sie übertragen sich in die Aura der nahen Umgebung und erhellen und durchdringen sie mit lichten Farben. Diese ausgesandten hohen Schwingungen verspürt ein sensibler innerer Mensch über seine ziemlich freie Seele als Labsal und wohltuendes energetisches Rieseln, weil die feinen, hoch schwingenden Klänge seine seelischen Bewusstseinszentren (Chakren) zu einer schnelleren Rotation angeregt haben. Doch es handelt sich dabei nicht um zweipolige Instrumentenklänge, sondern nur um einpolige, die mit seelischen Herzensempfindungen begleitet wurden und deshalb eine sehr hohe Schwingung aufwiesen. Durch die stärkere Rotation der Bewusstseinszentren kommt auch der seelische Lebenskern eines inneren Menschen in eine höhere Rotation. Über solche seltenen Augenblicke im menschlichen Kleid ist eine geistig weit gereifte Seele so sehr entzückt, dass sie den bereits aufgeschlossenen Zellen ihre freudigen Schwingungen und Energien überträgt. Zarte, hohe Klänge und Schwingungen können zum Beispiel von der Harfe, Panflöte, Geige und teilweise auch von der Ziehharmonika oder Orgel erzeugt werden, besonders dann, wenn die Menschen mit großer inniger Freude eine harmonische Melodie spielen.

Dieser Teil wurde euch zum besseren Verstehen von einpoligen und zweipoligen Kräften und von Musikkompositionen himmlischer und weltlicher Art bzw. deren Ursprung gegeben.

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45 Wahrlich, alle himmlischen feinstofflichen Teilchen in unzähligen Arten, die zum Aufbau sämtlicher himmlischer Welten verwendet wurden, enthalten zwei Kerne, die auf den Empfang zweipoliger Lichtstrahlen bzw. Energien programmiert sind. Doch in den Vorschöpfungen mussten wir noch im einpoligen Lebenssystem unsere Schaffungen durchführen, weil es der Urzentralsonne noch nicht möglich war eine größere Energiemenge dafür zu erzeugen. Die Teilchenvermehrung in ihr dauerte viele, viele Äonen bis sie endlich so weit gereift war und eine immense Größe erreicht hatte, sodass sie eine viel größere Energiemenge erzeugen konnte, damit wir eine viel lichtvollere Schöpfung beginnen und aufbauen konnten. Dies wurde uns erst durch die Zweipoligkeit der Teilchen und der viel stärkeren Energieströme mit Doppelstrahl möglich.


Was die Zweipoligkeit himmlischer Energien und Teilchen bewirkt, das erklärt euch der Liebegeist nun noch ausführlicher:

Die in der Urzentralsonne enthaltenen Teilchen wurden von uns mit einem zusätzlichen, also einem zweiten Kern ausgestattet, damit aus ihr nur neu aufgeladene, zweipolige Energieteilchen (Plus und Minus) zur schnelleren Aufladung und beständigen Erhaltung aller geschaffenen himmlischen Welten ausströmen. Diese haben wir so programmiert, dass sie sich zur vermehrten Energieübertragung paarweise zusammenfügen und einen Doppelstrahl bilden. Aus diesem Grund nennen wir sie zweipolige Energieströme. Auf die neue zweipolige Energie bzw. Teilchenbeschaffenheit wurden dann von uns gemeinsam die Urzentralsonne und auch unsere Lichtkörper einschließlich des Lebenskerns sowie sämtliche vorhandenen Welten umprogrammiert.

Die Zweipoligkeit weisen aber nur wenige außerhimmlische Welten auf, deren Bewohner sich überwiegend auf unser himmlisches Eigenschaftsleben ausgerichtet haben. Die anderen außerhimmlischen Wesen haben sich jedoch völlig andere Lebenssysteme und Welten erschaffen, die weit von unserer himmlischen Weltenbeschaffenheit abweichen. Da sie für ihr völlig himmlisch fernes Leben zu weiteren Schaffungen keine zusätzlichen Energien von uns erhielten, begannen sie sich energieschwächere Welten aufzubauen, aus deren Galaxie-Sonnen sich nur einpolige Lichtenergien verströmen - wie auch in eurer feststofflichen Welt. Deshalb ist eure Welt im Vergleich zu den himmlischen Welten auf dem niedrigsten Evolutionsstand und sehr, sehr lichtarm bzw. energetisch enorm schwach. So einen lichtarmen, lebensunwürdigen Zustand würden wir im Himmelreich niemals erschaffen! Aufgrund dessen finden wir es sehr tragisch, dass sich die himmlisch abgefallenen Wesen darin auch noch wohlfühlen.

Wie ihr nun erfahren habt, befinden sich in einem Lichtatom himmlischer Herkunft zwei Kerne, in denen je zwei rotierende Teilchenpaare Plus und Minus bzw. Positiv und Negativ enthalten sind. Diese Aufbauart weisen die Teilchen eurer Welt nicht auf, da sie im Kern nur mit einem funktionsfähigen feststofflichen Paar Plus und Minus bzw. Positiv und Negativ bestückt sind. Das bedeutet, dass ihr ein Leben mit einer völlig anderen Teilchenart als wir im himmlischen Sein führt. Zudem wurden die Teilchen auf Teilung und Bildung der feststofflichen Elemente ausgerichtet und enthalten nur für das feststoffliche Leben Funktionsprogramme. Das Ergebnis davon ist, dass es einem Menschen und auch seiner belasteten Seele nicht möglich ist, aus dem seelischen Speicher Musikklänge, die eine hohe Lichtschwingung aufweisen, hervorzuholen, geschweige denn sich diese anzuhören.

50 Aus unserer himmlischen Sicht ist das ein tragischer Lebenszustand für jene Menschen, deren Seelen sich einmal vor langer Zeit für die Schöpfungserrettung auf der Erde inkarnierten. Doch durch viele täuschende bzw. irreführende Aussagen der hinterlistigen Fallwesen aus dem erdgebundenen Jenseits über Menschen ihresgleichen wurden die Seelen sehr fehlgeleitet, sodass sie heute noch annehmen, Gott möchte, dass sie sich immer wieder inkarnieren, weil sie auf Erden unbedingt gebraucht werden. Aus ihrem übertriebenen Helfereifer und ihrer falsch verstandenen Selbstlosigkeit verfingen sie sich im Netz der widerspenstigen lichtarmen Fallwesen und wurden durch immer mehr seelische Belastungen erdgebunden. Das führte dazu, dass sie sich nur noch eigenwillig einverleiben, ohne den Rat des himmlischen Liebegeistes einzuholen oder auf ihn zu hören. Infolgedessen leben sie von einer Inkarnation zur anderen unwürdig in mehr Leid und Schmach, da sie von den hinterlistigen Seelen und mit ihnen im Verbund stehenden Menschen ständig in ihre Weltrichtung geführt werden. Die meisten der sich verfangenen erdgebundenen Wesen himmlischer Herkunft mit einer freiwilligen Heilsplan-Aufgabe finden nicht mehr aus dieser Welt heraus, weil sie durch ihre vielen Inkarnationen unzählige einpolige Speicherungen aufweisen und deshalb ihre Lebenslage nicht mehr überschauen und zur Erkenntnis und zum Vergleich keine himmlischen Informationen mehr abrufen können. Die unzähligen Schleier aus dieser Welt und vielen anderen jenseitigen Fallwelten verdecken völlig ihre himmlische Rückerinnerung. Das hat zur Folge, dass sie es nicht fassen können, wenn ihnen Gott und himmlische Wesen in den jenseitigen Bereichen berichten, dass sie einmal freiwillig mit vielen anderen barmherzigen Wesen das Himmelreich verließen, um sich im dunklen Verlies vieler abartig gewordener Wesen zu inkarnieren, um im Heilsplan für die Schöpfungserrettung unpersönlich aus dem Hintergrund zu wirken.

Auch in dieser Zeit sind viele von ihnen wieder eigenwillig inkarniert. Doch die meisten der himmlischen Heilsplanwesen haben sich so sehr in dieser Welt der Täuschung verirrt, dass ihr Mensch von innen, seiner Seele, nicht mehr die Bestätigung im Gefühl erhält, wenn er darüber liest oder hört, dass wir himmlischen Wesen in einem unpersönlichen Lebenssystem mit zarten Eigenschaften leben, die von den Menschen kaum gelebt werden. Und wenn sie vom Liebegeist über himmlische Wesen durch einen geistig weit gereiften Künder erfahren, dass die Musikklänge dieser Welt nichts mit den himmlischen gemeinsam haben, dann können sie es nicht fassen, zweifeln es an oder sind so sehr erzürnt, dass sie von den Botschaften des Liebegeistes nichts mehr wissen wollen.

So ergeht es auch erdgebundenen gottverbundenen Seelen im Jenseits, weil sie die auf verschiedenen Instrumenten einst selbst gespielte und gespeicherte einpolige Musik aus dieser Welt nicht mehr loslassen wollen. Ihre lieb gewonnene Gewohnheit prägte sie so sehr, dass sie stets weiter zu dieser Welt tendieren und wieder erfolgreich ihre Musikstücke auf verschiedenen Instrumenten spielen und mit Texten begleiten wollen, die jedoch oft nicht von ihnen selbst stammten, sondern andere komponiert haben. Es handelt sich in dieser Welt bei den meisten Kompositionen und Dichtungen um Durchgaben aus dem erdgebundenen Jenseits. Es sind Gemeinschaftswerke vieler Seelen, die sich zu einem Verbund zusammengeschlossen haben. Sie kommen öfter zusammen, rufen ihre eigenen Musikspeicherungen ab und stellen daraus eine Gemeinschaftskomposition zusammen, die sie dann allen talentierten Seelen zur Begutachtung und Verwendung weiterreichen. Sie versuchen dann gemeinsam die ihnen zur Verfügung stehenden ähnlich klingenden neuen Musikspeicherungen miteinander so zu verbinden, dass sich daraus eine neue Melodie bildet. Den passenden Text suchen sie ebenfalls gemeinsam aus und geben ihn an den medialen Komponisten oder andere weiter, die mit ihm zusammenwirken und die Wellenlänge bzw. Bewusstseinsausrichtung der Seelen aufweisen. Doch das tun sie nicht nur zu ihrer eigenen Erheiterung und ihrem Gemeinwohl, sondern um später über geistig unwissende und ahnungslose Menschen, die sich ihre Melodien anhören und davon begeistert sind, auf Umwegen einen Teil deren Tagesenergien zu erhalten. Wisset, durch jede Musikanhörung erhalten sie über Lichtkanäle, die euren Planeten umlaufen, neue Energien.

Könnt ihr euch nach der kurzen Schilderung des Liebegeistes nun den unsichtbaren hinterlistigen Energieentzug durch jenseitige Wesen etwas besser vorstellen?

Wahrlich, die Energieentziehung durch die jenseitigen erdgebundenen Seelen geschieht über ihre nachgespielten Musikkompositionen und gesungenen Lieder so lange, bis sich immer mehr Menschen daran abgehört haben bzw. diese in den Medien nicht mehr aktuell sind. Dann komponieren sie ein neues Lied, das in die momentane Weltzeit bzw. zur gegenwärtigen Bewusstseinsausrichtung der Menschen passt. So bringen sie unzählige Lieder vom erdgebundenen Jenseits über Musiker in diese Welt und leben durch die ihnen zuströmenden Energien, die aus dem Energiepotenzial der Menschen und deren Seelen stammen, die sich für ihre Lieder aufgeschlossen haben. Könnt ihr euch das vorstellen?

55 Durch die entzogenen Energien, die sie sich stets teilen, sind die Musik-Gruppenseelen imstande wieder viele Unternehmungen in dieser Welt nach ihren abartigen Vorstellungen durchzuführen. Das wird so lange geschehen können, wie Menschen ihre Lieder gerne hören. Sie feuern sie zu Begeisterungsstürmen an, damit ihre Lieder in den meisten Ländern dieser Welt über die Medien bekannt werden und groß herauskommen. Sie schöpfen alle jenseitigen und diesseitigen Möglichkeiten aus, damit vor allem viele junge Menschen mit einem größeren Energiepotenzial in den Genbasen für ihre Musik und Liedertexte aufgeschlossen und begeistert sind. Davon wissen leider die ahnungslosen Menschen nichts, die auf öffentlichen Musikveranstaltungen (Festivals) in großer Anzahl zugegen sind. Sie werden von den jenseitigen Seelen energiemäßig missbraucht und so geführt, dass sie sich nach der Veranstaltung, wenn die Musik bzw. Lieder in den Menschen noch lange nachschwingen, in ihrer Aura aufhalten können. Auf diese Weise ermöglichen sie sich das, was ihnen in dieser Welt noch lieb und teuer ist.

Könnt ihr inneren Menschen nun aus der kurzen Schilderung des Liebegeistes erkennen, was den unverbesserlichen Seelen aus dem erdgebundenen Jenseits möglich ist bzw. was sie anrichten und euch Übles antun?

Wahrlich, wenn ihr den Blick unseres himmlischen Bewusstseins hättet und euch das weltliche Treiben der Seelen und der ihnen hörigen Menschen ansehen müsstet, dann würde es euch grausen auf dieser Erde zu leben. Doch da ihr unseren Weitblick nicht habt, bleibt euch vieles verborgen und erspart bzw. ihr bleibt davon unwissend, was euch die unsichtbaren hinterlistigen, erdgebundenen Seelen in allen Lebensbereichen auf vielerlei unschöne Art und Weise an Leid und Erschwernis zufügen. Von ihnen stammt auch die Falschinformation, dass die klassische, harmonische Musik aus dem himmlischen Sein angeblich von Gott stamme! Wahrlich, vielleicht könnt ihr nun das, was euch der Liebegeist beschrieben hat, besser nachvollziehen, dass nämlich die weltlichen Aussagen über angeblich himmlische Musikkompositionen nicht der himmlischen Wahrheit entsprechen.


Ihr inneren Menschen, die ihr der himmlischen Wahrheit und unserem und eurem ewigen himmlischen Leben näherkommen wollt, habt nun vom Liebegeist viel Neues erfahren und zum Nachdenken erhalten. Dadurch können manche noch nicht so feinfühlige geistig fortgeschrittene Menschen leichter verstehen, warum es den Menschen nicht möglich ist himmlische Musik zu komponieren und zu spielen.

Aufgrund des aufklärenden Wissens aus der himmlischen Quelle wird vielleicht manch einer der himmlischen Rückkehrer mehr darauf achten, welche Impulse und Empfindungen aus seiner inneren Seele schon zu Beginn beim Anhören eines Musikstückes bzw. dessen Schwingungen ins Oberbewusstsein emporsteigen. Dadurch wäre es dem Menschen möglich zu erspüren, ob seine Seele diese befürwortet. Wenn es sich um harmonische Klänge handelt, dann ist eine geistig weit gereifte Seele darüber erfreut. Doch wenn sie disharmonische, schnell gespielte Klänge vernimmt, dann lehnt sie diese ab, weil sie diese unruhig stimmen. Ihr Unbehagen, innere Spannung und Widerwillen überträgt sie sofort auf das menschliche Bewusstsein über seine Nervenbahnen. Aus seiner inneren Resonanz bzw. dem seelischen Echo kann ein gottverbundener Mensch auf dem Inneren Weg erkennen, welche weltliche Musikart bzw. -schwingungen für ihn erträglich und gut wären oder nicht. Infolgedessen kann er daraus schließen, welche Feinfühligkeit seine innere Seele schon erreicht hat und ob sie sich mit ihrem menschlichen Kleid lieber länger ohne weltliche Musik in der Stille aufhalten möchte, um die harmonischen und wohltuenden Energieströme aus der himmlischen Quelle Gottes über ihren Lebenskern verspüren zu können. Doch begeht nicht den großen Fehler, den viele geistig orientierte Menschen vor euch begangen haben und noch heute begehen, nämlich, dass sie sich von heute auf morgen keine Musik mehr anhören wollen, um geistig in hoher Schwingung zu bleiben.

60 Wahrlich, ihr kommt mit eurem menschlich-seelischen Bewusstsein nur dann in eine höhere Schwingung, wenn es euch gelingt, die größten unschönen Fehler und Schwächen nach und nach mit der Hilfe des inneren Liebegeistes zu erkennen und wenn ihr herzlich bereit seid, aus eurem negativen Verhalten und denselben Wesenszügen zunehmend herauszufinden. Nur durch die seelisch-menschliche Reinigung erhöht sich eure Lebensschwingung. Allein dadurch erlangt ihr mehr die innere Nähe zu den zweipoligen himmlischen Schwingungen und Kräften, die ihr eines Tages über eure Seele wahrnehmen werdet - jedoch nicht durch eure vorschnelle Entsagung und Entbehrung gern gehörter Musik.

Wahrlich, der Innere Weg ins Himmelreich ist kein mühsamer Zustand für gutherzige, gottverbundene Menschen und solche jenseitige belastete Wesen, sondern ein Weg der langsamen Umorientierung durch neue Erkenntnisse und Erfahrungen sowie der Selbstüberwindung erkannter unschöner Charakterzüge und Verhaltensweisen. Nur durch das aufrichtige Bemühen seine Wesenszüge zu verfeinern - indem man sein himmlisches Wissen über herzliche und sanfte Eigenschaften aus herzlicher Überzeugung und aus Liebe zu allem Schöpfungsleben mehr in sein Leben einbezieht - wird es einem vernünftigen, real denkenden Menschen gelingen, der himmlischen Wesensgleichheit, Unpersönlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit und dem Frieden näherzukommen. Dann spürt der ernste, aber auch heitere Mensch aus der Tiefe seiner inneren Seele ihre ihm übertragene Freude und die göttlichen Kräfte, die ihn beflügeln, erfolgreich weitere geistige Schritte aus der eigenen Dunkelheit zum inneren lichterfüllten Leben vorwärtszugehen. Doch eine Freudlosigkeit durch falsche Weisungen sich selbst knechtender Menschen, die irrtümlich noch glauben, durch Kasteiungen bzw. Entbehrungen oder durch ein menschenscheues Leben hinter Klostermauern und deren zwanghafte Verhaltensregeln schneller auf dem Inneren Weg in die Lichtheimat vorwärtszukommen, sollte bei euch geistig aufgeklärten Menschen nicht aufkommen.

Aus himmlischer Sicht sollten gottgläubige Menschen auf dem Weg zur Vergeistigung die himmlische Eigenschaft der Harmonie vordergründig beachten. Deshalb wäre es gut sich öfter zu fragen: Welche Verhaltensweisen, Wesenszüge und äußere störende Gegebenheiten hindern mich daran harmonisch zu leben? Denn jede disharmonische Lebensphase hält einen Menschen davon ab, seine geistigen Erkenntnisse und sein himmlischgesetzmäßiges Wissen erfolgreich umzusetzen und sich geistig weiterzuentwickeln. Der Liebegeist kann die geistige Entwicklung eines herzlichen Menschen nur dann über seine innere Seele unterstützen, wenn er sich in einem harmonischen Zustand befindet. Wahrlich, wenn dem Menschen die innere und äußere Harmonie und Ruhe fehlen, dann ist es ihm nicht mehr möglich im Sinne himmlischer Eigenschaften geistig weiter zu wachsen und auch nicht Gott und dem himmlischen Leben in seinem Seelengrund näherzukommen. Nur durch die innere und äußere Harmonie gelingt es einem herzensguten Menschen ausgeglichen und zufrieden in Gemütsruhe und Frohsinn zu leben und demzufolge die innere herzliche Verbindung zum universellen Liebegeist in seinem seelischen Herzen herzustellen. Diese geistige Tatsache sollte einem gottgläubigen Menschen schon bewusst sein, der eine Wesensveredelung von Herzen anstrebt.

Leuchtet euch das ein, ihr inneren Wanderer ins himmlische Sein, eurem ewigen glückseligen zukünftigen Leben?

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65 Wie ihr nun vom universellen Liebegeist - der euch durch das seelisch-menschliche Bewusstsein des Künders den Unterschied der weltlichen und himmlischen Musikkompositionen und die Verschiedenheit der Energien und Teilchen in ihrer Beschaffenheit erklärte - über uns himmlische Wesen erfahren habt, kann der Mensch keine zweipoligen Musikstücke hören, so wie es uns im Himmelreich jederzeit möglich ist und uns beglückt. Durch die Komponisten dieser Welt entstanden verschiedenartige Kompositionen, wovon jede unterschiedliche Frequenzen aufweist und die den momentanen Bewusstseinszustand der jenseitigen Musikseelen, aber auch den Gefühlszustand der ausführenden Musiker und Sänger wiedergeben. Manche Melodien beinhalten disharmonische und andere mehr harmonisierende Klänge, je nachdem, wer sie komponierte und spielte. Doch euch himmlischen Heimkehrern sollte schon bewusst sein, dass die meisten Musikstücke in dieser Welt von erdgebundenen Seelen stammen, die sie den Komponisten bzw. Musikern ihrer Wellenlänge eingegeben haben, weil sie davon profitieren bzw. sich immer wieder dabei energetisch aufladen. Jedes Mal, wenn ihre Komposition von Menschen angehört wird, sei es im Rundfunk, Fernsehen oder von Abspielgeräten, können sie sich durch die davon ausstrahlende Frequenz auf Lichtbahnen in die Nähe und Aura der Zuhörer begeben. Die Folge davon ist, dass sie den Menschen Energien entziehen, die dadurch energieärmer werden. Was das beim oftmaligen Abhören eines Musikstückes heißt, das könnt ihr euch denken. Darum überlegt euch gut, ob ihr euch wieder Musik bzw. welche ihr anhören wollt.

Manche enthalten harmonische, wohltuende Klänge, die euch in einer schlechten Stimmung anheben können, weil sich der Komponist und auch die Spieler bzw. Sänger in harmonischer und freudiger Stimmung befanden. Doch prüft und entscheidet selbstverantwortlich was euch gut tut oder nur schadet - dabei hält sich der Liebegeist heraus. Wenn euch wieder nach Tanzen zumute ist, weil ihr euch gerne bewegt, dann wählt euch ein Musikstück aus, das euch momentan im Bewusstsein und in der Schwingung anspricht. Seid ihr wieder einmal alleine zu Hause und euer Körperzustand und die Räumlichkeit lassen es zu, dann bewegt euch nach einem gern gehörten Musikstück passend zu den Klängen, langsam harmonisch oder auch etwas schneller im Tanz. Das verschafft euch mehr körperliche Beweglichkeit, eine bessere Durchblutung, Wohlbefinden und zudem mehr Energie. Es fließen euch durch die intensivere Atmung und mehr Bewegungen zwar nur einpolige Kräfte zu, doch auch diese bauen eure Zellen auf. Das ist ein Vorschlag des Liebegeistes, den ihr nicht unbedingt annehmen müsst, da ihr freie Wesen seid.

Doch werdet bitte mit eurem neuen Wissen über den Unterschied zwischen einpoligen und zweipoligen Musikstücken nicht fanatisch bzw. kasteit euch nicht, indem ihr die gesamte Musik dieser Welt meidet. Wenn ihr geistig weiter gereift seid, dann erspürt ihr von innen durch eure geistig erwachte heimkehrwillige Seele, welche Musikstücke ihr vorzieht, weil sie eure Stimmung anheben, oder welche ihr lieber meidet, weil sie disharmonisch schwingen und euch unruhig stimmen. Eure geistige Weiterentwicklung vollzieht sich immer nur schrittweise und deshalb solltet ihr nichts übereilen und im Bereich der Musik auf nichts verzichten, das euch noch Freude bereitet. Denn, wenn ihr euch kasteit, dann erreicht ihr nur das Gegenteil und dies kann sich so auswirken, dass ihr einmal vom Inneren Weg nichts mehr wissen und alles nachholen wollt, was ihr fanatisch unterdrückt habt. Horcht nach innen, was euch euer seelisch-menschliches Bewusstsein im Moment antwortet, wenn ihr euch wieder ein Musikstück anhören oder selbst spielen wollt. Es kann dann sein, dass ihr von innen spürt, doch lieber in der Stille bleiben zu wollen, weil ihr so im Inneren bei Gott, dem Liebegeist, seid und von ihm neue Nachschubenergien erhalten könnt, oder ihr wurdet durch äußere Einflüsse sehr unruhig und zieht es deshalb vor in der Stille ohne Musik zu bleiben. Der Liebegeist stellt euch alles frei, weil ihr aus der Sicht der himmlischen Eigenschaftsgesetze ein selbstständiges freies Wesen auf alle Ewigkeit seid, und das heißt, dass ihr über eure Lebensgestaltung bzw. euer Tun jederzeit selbst bestimmen könnt. Doch wer sich herzlich gerne wieder auf unser himmlisches Eigenschaftsleben umorientieren möchte, der sollte selbstverantwortlich sein Tun mit seinem Wissen überprüfen, damit er die innere und äußere Orientierung für das himmlische Leben nicht verliert. Das kann ihm in dieser gefahrvollen Welt der vielen Gegensätze leicht passieren, und was das für seine innere Seele heißen würde, das erfahrt ihr vom Liebegeist besser nicht, da ihr sonst nur sehr traurig darüber wäret.

Bitte macht euch täglich bewusst, was ihr wirklich in eurem irdischen Leben wollt, denn dies ist bedeutend für eure geistige Weiterentwicklung. Entscheidet euch bitte täglich neu, ob ihr noch eine irdische Weile in der Weltschwingung leben wollt, ohne euch geistig auf das himmlische Eigenschaftsleben auszurichten und dadurch geistig stagniert oder ob ihr schrittweise die himmlische Rückkehr durch eure Wesensveredelung anstrebt. Wahrlich, wer selbstverantwortlich sein Leben in die Hand nimmt und es keinem anderen überlässt, der weiß, was er will und was er wieder nach seinem geistigen Wissen verändern möchte, um mehr und mehr den himmlischen Eigenschaften näherzukommen. Danach sollte sich euer Innerer Weg ins Himmelreich auf dieser dunklen Welt richten. Wenn euch dies gelingt, dann werdet ihr nach diesem Erdenleben einmal eine große Freude im Bewusstsein eurer Seele erleben, die euch keiner nehmen wird, weil ihr unter gleichgesinnten lichten Wesen lebt, die eure Herzenssprache auch verstehen. Wollt ihr geistig so weit vorankommen? Wenn ja, dann seid ihr auf dem besten Weg zu uns in die himmlische Lichtheimat. Das wünschen euch Gott, der universelle Liebegeist, und die himmlischen Wesen, die beim Künder anwesend sind, um die Lichtströme zweipoliger Art in das menschliche Bewusstsein des Künders zu lenken, das durch viele göttliche Offenbarungen umgepolt wurde und dafür offen ist.

Das war nun unsere heutige himmlische Aufgabe, die wir wieder freiwillig übernommen haben, weil wir zur Inspiration des Liebegeistes einmal Kenntnisse dafür erworben haben. Diese Inspiration wurde durch einen Liebetröpfchen-Leser angeregt, der den Unterschied zwischen himmlischer und weltlicher Musik gerne vom Liebegeist erklärt haben wollte. Durch die geistige Unwissenheit der Menschen ist es manchmal schwer verständlich, was der Liebegeist den Menschen mit geistiger Ausrichtung erweiternd anbietet. Das verstehen der Liebegeist und wir himmlischen Wesen sehr gut und fühlen mit euch. Doch durch das Wissen, das ihr aus der himmlischen Herzensquelle der Ich Bin-Gottheit erhaltet, ist euch nach dem Erdenleben in den jenseitigen Bereichen die Möglichkeit gegeben viel schneller dem himmlischen Leben näherzukommen. Aber das Wissen, das ihr erhalten habt, ist gegen das, was ihr vom Liebegeist und den himmlischen Wesen einmal in den jenseitigen lichtvollen Bereichen und im Himmelreich erhalten werdet, nur ein kleines geistiges Tröpfchen. Dort wird dann alles viel inhaltsreicher, weitsichtiger und verständlicher für euch sein, da ihr es selbst in Bildern schauen könnt und gleichzeitig erklärt erhaltet. Deshalb seid jetzt genügsam, geduldig und zufrieden mit dem Wissen der geistigen Liebetröpfchen, das auf dieser Welt den bestmöglichen Wahrheitsgehalt aufweist, den euch der Liebegeist anbieten kann. Doch die Liebetröpfchen aus der himmlischen Quelle können nicht als die unumstößliche himmlische Wahrheit bezeichnet werden, weil es für den Liebegeist nicht möglich ist, die absolute Wahrheit bzw. die tatsächlichen Gegebenheiten des Evolutionslebens himmlischer Wesen und die mit ihnen verbundenen unzähligen ausgereiften, sinnvollen und herzlichen Eigenschaften in dieser gegensätzlichen bzw. einpoligen Welt durch das menschliche Bewusstsein zu übermitteln. Ihr sollt aber vom Liebegeist wissen, dass es außer diesem Künder bisher keinem Menschen gelungen ist sich geistig mit seinem seelisch-menschlichen Bewusstsein so tief in die himmlischen Eigenschaftsgesetze voranzutasten. Deshalb sind die Liebetröpfchen eine Ausnahmeerscheinung in dieser Welt und werden es weiter bleiben, da diese Welt nicht mehr lange existieren wird. Ihr werdet vom Liebegeist aber kein Datum für das Ende dieser Welt erhalten, weil dies die Menschen, die geistig noch nicht so weit vorangekommen sind, um über ihr ewiges Leben bzw. ihre Unsterblichkeit nachzudenken, in Angst und Schrecken versetzen würde.


70 Wahrlich, wer glaubt, dass durch die aus der Galaxiesonne nun vermehrt ausströmenden magnetischen Lichtpartikel für die Menschen auf Erden ein „goldenes Zeitalter“ beginnen würde oder noch möglich sein könne, der geht von falschen kosmischen Gegebenheiten aus. Auch wenn manche eurer geistig orientierten Wissenschaftler dies nach ihren wissenschaftlichen Erkenntnissen und kosmischen Beobachtungen annehmen, kann dadurch aber keine Wandlung der Menschen zum Guten erfolgen bzw. es ihnen dadurch nicht möglich werden, sich leichter auf die himmlischen Eigenschaften umzuorientieren oder ein höheres Bewusstsein zu erreichen. Das kann sich auf der Erde aus der Gesetzeslogik der himmlischen Welten und Fallwelten nicht ereignen, weil der Mensch und seine Seele durch die aus der Galaxiesonne vermehrt ausströmenden energetischmagnetisch geladenen Teilchen im Bewusstsein nicht angehoben werden können, um mit allen Menschen in Frieden zusammenzuleben - so wie sich dies die harmonischen inneren Menschen sehnend wünschen. Die Menschen können nur dann einen höheren Bewusstseinszustand erreichen, wenn sie sich herzlich gerne bewusst auf die himmlischen Eigenschaftsgesetze umorientieren. Doch dieser menschlich-seelische Reifevorgang dauert sehr lange. Einen niedrigen Bewusstseinsstand kann man nicht von heute auf morgen überspringen, weil sich eine innere Wesensveränderung nur langsam vollzieht. Doch die meisten Menschen wollen kein höheres Bewusstsein erreichen, weil ihnen die Mühe der eigenen Wesensumorientierung auf eine sanfte und herzliche Lebensweise als zu groß erscheint. Dies wollen schon gar nicht die erdgebundenen Seelen zulassen, die in ihrer aufgebauten Täuschungswelt die geistig blinden Menschen unverändert führen und durch sie leben wollen. Darum seid weise und schlau und denkt um, auch wenn euch viele Äußerungen namhafter Wissenschaftler eine bessere Welt und ein Leben in Unbekümmertheit mit erleuchteten Menschen verheißen. Viele von ihnen sind an diese Welt und ihre angenehmen Gewohnheiten gebunden. Vor allem stehen sie gerne im Mittelpunkt anderer, weil sie durch ihr immenses Wissen, perfektes Reden bei Vorträgen und ihre verfassten Bücher stets von geistig wissensdurstigen und neugierigen Menschen bewundert werden, von denen sie zusätzlich einpolige Energien erhalten. Deshalb streben sie keine Wesensveränderung auf die himmlischen Eigenschaften und ein unpersönliches Leben im Hintergrund an. Sie sind nicht in der Lage aus ihrem seelischen Herzen zu denken und deshalb kommen ihre wissenschaftlichen Resultate nur aus ihrem kurzsichtigen Verstand. Sie glauben nämlich, dass eine „blühende Erdenzeit“ für geistig fortgeschrittene Menschen ihres Bewusstseinsstandes kommen würde. Doch das ist eine Illusion, die sie immer weiter ausbauen und auch schon viele Bücher darüber geschrieben haben. Was sie damit aber anrichten, das werden sie einmal erfahren, wenn diese Welt für sie und die Menschen bald nicht mehr existiert.

Ihr inneren herzlichen Menschen mit dem geistigen Weitblick für eure himmlische Rückkehr! Werdet euch bewusst, dass die Fallwesen aus dem erdgebundenen Jenseits immer mehr Einfluss in dieser Welt über Menschen ihresgleichen gewinnen, da deren niedrige Schwingung weiter zunimmt. Deshalb greifen sie nun vermehrt in alle Bereiche des Weltgeschehens ein und irritieren die Menschen mit immer neuen Hiobsbotschaften, damit diese nicht mehr wissen, wem und was sie glauben sollen und sich vor der Zukunft ängstigen. Das ist ihr letzter Schachzug übler Machenschaften, zu mehr werden sie nicht mehr kommen, weil diese Welt bald nicht mehr existieren wird. Wie die Rückführung allen irdischen Lebens einmal stattfinden wird, das habt ihr vom Liebegeist schon durch kleine Hinweise in seinen Botschaften über den Künder erhalten.

Bitte glaubt nicht alles, was euch Wissenschaftler und mediale oder geistig ausgerichtete Menschen zu lesen oder zu hören anbieten. Seid weise bei euren Überlegungen und setzt eure geistige Logik ein bzw. überdenkt euer Wissen von den kosmischen Gesetzmäßigkeiten, dann fallt ihr nicht so leicht auf Falschaussagen herein. Das wünschen euch der Liebegeist und wir himmlischen Wesen in dieser geistig verwirrenden irdischen Zeit.

Schlaft trotzdem ruhig und denkt nicht im Voraus, was morgen mit dieser Welt geschehen wird. Eure Gelassenheit schützt euch vor negativen Sorgen und Ängsten um eure Zukunft auf diesem Planeten, der sich nun in seiner letzten Phase der Feststofflichkeit befindet und den Menschen und ihren Seelen sowie auch der Natur noch lebensernährend beisteht, bevor sich die Energien aus seinen feststofflichen Teilchen langsam aber beständig zurückziehen, um die Umwandlung zu erfahren und in ihr ursprüngliches feinstoffliches Leben in die jenseitigen Bereiche zurückzukehren. Das ist aus himmlischer Sicht bald und nicht erst in vielen Äonen. Doch einen himmlischen Rückkehrer sollte dieses Wissen nicht aus der Fassung bringen, da er schon im unsterblichen Bewusstsein lebt. Verhaltet euch zurückhaltend und bleibt vorsichtig gegenüber den Äußerungen manch geistig fehlgeleiteter Menschen, die euch eine „blühende Erdenzeit“ vorgaukeln.


Vielleicht ist es euch durch die vielen Botschaftsweisungen des Liebegeistes nun mehr möglich euch vorzustellen, wie euer zukünftiges Leben im menschlichen Kleide oder für eure Seele nach dem Ableben annähernd verlaufen könnte. Doch befasst euch in euren Gedanken nicht allzu sehr damit. Einige von euch wälzen täglich viele unnötige Gedanken und sind fest davon überzeugt, dass sie von außerirdischen Wesen abgeholt und auf einen anderen Planeten des feststofflichen Universums gebracht würden, auf dem sie mit Gleichgesinnten bis zu ihrem physischen Ableben verweilen würden, ehe sie sich mit ihrer Seele himmelswärts begeben. Dies kann sein oder auch nicht, je nachdem, in welchem Bewusstsein sie leben und ob ihre Seele damit einverstanden ist, da sie bei der Evakuierung des Planeten ihren freien Willen bekunden darf. Manche weit gereifte Seele will trotz des Wissens, dass sich bei der Räumung der Erde für ihren Menschen die Möglichkeit anbietet, mit außerirdischen Wesen auf lichtvollere Planeten zu wechseln, nicht mehr weiter im Erdenkleid verbleiben. Sie wünscht sich schon früher in lichte feinstoffliche Welten zu kommen, wo sie keinen Gefahren ausgesetzt ist und keine Schmerzen mehr erleiden muss, die ihr Mensch ihr so oft über die Nervenbahnen übertragen hat.

75 Daraus könnt ihr nun erkennen, dass es besser ist, wenn ihr die Zukunft eures Lebens offen lasst und euch in die Obhut des universellen Liebegeistes begebt, da er immer das Bestmögliche für jedes Wesen zu erreichen versucht. So verfallt ihr nicht in Grübeleien bzw. reimt euch keine Zukunftsvisionen zusammen, die für euch vielleicht anders ausfallen als ihr euch das fälschlich vorgestellt habt. Wer sein Leben täglich dem inneren Liebegeist übergibt, der lebt zukünftig unbesorgt und weiß auch von innen, dass er für ihn alles vorbereitet hat, damit es ihm später gut geht. Darauf solltet ihr ausgerichtet sein, denn so lebt ihr viel leichter und verliert eure innere Heiterkeit und Zuversicht auf ein glückseliges Leben nicht, das euch im Himmelreich erwartet. Vielleicht sehen wir euch bald, je nachdem, wonach ihr euch ausgerichtet habt und wie ihr lebt.

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Zu eurer Orientierung: Bezüglich Musik und Kompositionen wurde euch vom Liebegeist in der Botschaft „Süchte - ihre Ursachen und deren Bewältigung aus der himmlischen Sicht“ schon Wissen übermittelt. Darin stehen noch andere Hinweise, die für manche wissenswert sein können. Nachfolgend ein Auszug, der das Thema Musik aus einer weiteren geistigen Perspektive beschreibt.

Nicht wenige Musiker und Komponisten putschen sich mit einem Suchtmittel auf, damit sie beim Komponieren, Musizieren bzw. Gesang bessere Ergebnisse erzielen. Sie erhalten dadurch die Fähigkeit neue Melodien aus ihrem Inneren hervorzubringen, die vorher noch kein anderer Komponist niedergeschrieben hat. Dann fühlen sie sich als Meister ihres Fachs, weil sie von den Liebhabern ihrer Musik bewundert und hochgehoben werden, doch tatsächlich wurden sie von erdgebundenen jenseitigen Seelen inspiriert, die die Musik in sich hörten bzw. durch ihre himmlische Gabe diese entsprechend ihres momentanen Bewusstseins in sich komponierten, abspeicherten und einem Menschen ihrer Wellenlänge übertrugen.

Die Gabe des Komponierens wurde jedem himmlischen Wesen von unseren Ur-Eltern übertragen. Wir können zur Erheiterung unseres himmlischen Lebens immer wieder gespeicherte, selbst komponierte Musikstücke aus unserem Inneren Selbst hervorholen und anhören - so wie es mit euren Empfangsgeräten möglich ist. Doch der große Unterschied zu eurem Leben besteht darin, dass wir keine öffentlichen Darbietungen in unserem unpersönlichen Leben kennen. Unsere Musik enthält nur zarte, hoch schwingende Klänge (Töne und Melodien), die ein menschliches Instrument kaum wiedergeben kann, und auch die Sänger (Tenöre oder Soprane) sind nur selten imstande den himmlischen Stimmklang aus ihrem seelischen Grund hervorzubringen. Eure Musikstücke haben oft harte Klänge, die das menschliche und seelische Bewusstsein in eine niedrige Schwingung versetzen. Auch das war und ist weiterhin die Absicht der jenseitigen und diesseitigen Fallwesen, denn durch das Hören eines Musikstückes mit harten Klängen wird das menschlich-seelische Bewusstsein in eine niedrige, negative Schwingung versetzt, und dadurch ist es den erdgebundenen Fallwesen möglich, in die Aura eines Menschen einzutreten und ihm viele Lebensenergien zu entziehen. Nur durch diese können sie existieren.

80 Nun, wenn ein Komponist beginnt eine Melodie zu komponieren, dann spielt er in seinem Bewusstsein mehrere Möglichkeiten durch. Er bringt die von innen gehörte Melodie durch das Spielen am Klavier oder einem anderen Instrument nach außen und schreibt sie für die Musiker in Noten auf. Doch was bei einem Komponisten im Unsichtbaren geschieht, das ahnen die Menschen nicht, weil sie den geistigen Blick ins Jenseits nicht haben.

Tatsache ist, dass um einen Komponisten viele Seelen stehen. Jede ist musikalisch begabt, denn sie hatten in mehreren Erdenleben auf einem Musikinstrument gespielt und Melodien für diese Welt komponiert. Ihre Erfahrungen wollen sie unbedingt an gleich ausgerichtete Menschen weitergeben. Abwechselnd treten die jenseitigen Seelen, die im Verbund wirken, in die Aura des Komponisten und geben ihm eine Melodie in sein menschliches Bewusstsein ein, die dann in ihm erklingt. Auf diese Art wurden unzählige Musikstücke bzw. Melodien aus dem Jenseits übermittelt, auch die klassischen. Gleich, um welches Musikstück es sich handelt, jedes enthält bestimmte Informationen, die auf das menschliche und seelische Bewusstsein einwirken und das findet unbemerkt für den Menschen statt. Da die Seelen auf diese feststoffliche Welt magnetisiert bzw. erdgebunden sind, kommen nur solche Melodien und Klänge aus ihrem niedrigen Bewusstsein über die Komponisten hervor und beeinflussen massiv das Bewusstsein der Menschen, die diese Musik entweder gerne hören oder zwangsweise hören müssen, weil sie sich z.B. in einem Raum mit anderen Menschen aufhalten, die diese Musik lieben.

Himmlische Melodien, die die reinen Wesen komponiert haben, können nicht durch die Instrumente dieser Welt und das menschliche Bewusstsein hervorgebracht werden, weil sie die hoch schwingenden zweipoligen Töne nicht aufnehmen und weitergeben können. Darum gibt es in dieser Welt keine himmlischen Musikstücke. Zum Beispiel die Instrumente Harfe, Geige und Panflöte kommen den hohen und zarten himmlischen Klängen ziemlich nahe, deshalb empfiehlt euch der Gottesgeist auf solchen Instrumenten zu spielen oder harmonische Musikstücke mit diesen Instrumenten anzuhören, da sie eure Seele in eine höhere harmonische Schwingung versetzen und euch dadurch von den Genbasen vermehrt Energien zufließen können.