Botschaft 2304. (Version vom 28.07.2023)
Herzensrufe des Liebegeistes zur geistigen Neuorientierung und geradlinigen himmlischen Rückkehr

Größere und feinere Tröpfchen auf einer Pusteblume.

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- Botschaft enthält zwei Teile -


Botschaftsteil 1, (Version vom 23.07.2023 ):
Herzensrufe des Liebegeistes zur geistigen Neuorientierung und geradlinigen himmlischen Rückkehr

Botschaftsthemen:
  • Der himmlische Liebegeist offenbart sich aus dem göttlichen Ernst aufgrund der aktuellen Weltlage.
  • Herzliche Bitte des universellen Liebegeistes an alle inneren Menschen, sich mehrmals täglich in ihrem Inneren auf ihn auszurichten, damit er sie vor Gefahren besser mit schützenden Hinweisen erreichen kann.
  • Welche Wesen aus dem ‚Erdgebundenen Jenseits‘ mediale Menschen ansteuern und ihnen inspirativ ein religiös geistiges ‚Mischwissen‘ übertragen.
  • Wohin die Ausrichtung auf ein hierarchisches Gottesbild in den Weltreligionen oder die Beschäftigung mit geistig-inspiriertem Mischwissen in urchristlichen Gemeinden führt.
  • Warum in vielen Ländern vermehrt Polarlichter zu sehen sind und wodurch sie verursacht werden.
  • Woraus die grobstoffliche Erde geschaffen wurde und in welchem Zusammenhang der feinstoffliche Urplanet bzw. das ‚Erdgebundene Jenseits‘ damit steht.
  • Beschreibung über die Beschaffenheit von reinen feinstofflichen himmlischen Lichtwesen.
  • Weshalb eine wesensverändernde himmlisch ferne Lebensweise in feinstofflichen Umhüllungen der Lichtkörperpartikel gespeichert wird.

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15 a Mein himmlisches Lichtwort des Ich Bin empfängst du, himmlischer Künder, wieder in dir. Meine Liebeströme berühren deine innere Seele und erheben sie und deinen Menschen in der Schwingung, damit du mein Lichtwort in dir deutlich wahrnehmen kannst. Meine Liebe zu den himmlischen sowie auch zu den himmlisch abtrünnigen feinstofflichen Wesen im Fallsein ist allumfassend. Aus der himmlischen Urzentralsonne verströmen sich meine Liebestrahlen nicht nur zu den feinstofflichen Wesen, sondern ebenso zu den Menschen und menschenähnlichen Wesen in den grobstofflichen Fallwelten über ihre einverleibten feinstofflichen Seelen. Doch wie viel Energien meiner Liebe sie im Fallsein erreichen, ist davon abhängig, ob sie gerne auf mich ausgerichtet leben und die himmlischen Gesetzesregeln und sanften Wesenseigenschaften verwirklichen wollen. Dadurch wird es ihnen möglich, mit mir über ihre Seele, energetisch fühlbar, immer intensiver in der inneren Verbindung zu verbleiben. Dies ist vor allem für die außerhimmlischen Wesen so wichtig, die in niedrigschwingenden, lichtarmen Lebensbereichen des Fallseins leben -, euer vorübergehender Wohnplanet Erde gehört mit dazu.

Nun bist du himmlischer Künder von einem höher schwingenden Lichtkokon umgeben, weil ich dir aus dem seelischen Lebenskern, wo ich, der universelle Liebegeist im Ich Bin, in jedem Lebewesen zugegen bin, verstärkte Liebeenergien übertragen habe. Deshalb kannst du meine Lichtsprache in Bildern, die von himmlischen Wesen in deine Sprache übersetzt werden, viel deutlicher wahrnehmen und mit höher schwingenden Worten niederschreiben.

Heute möchte ich die Menschen ansprechen, die meine Liebetröpfchen-Botschaften gerne lesen oder hören, die ich durch dich, den himmlischen Künder, offenbart habe.

b Zu ihnen sage ich aus dem göttlichen Ernst, dass sie sich am Tage mehrmals kurz in ihr Inneres begeben sollten und sich auf mich in ihrem Inneren ausrichten, damit sie durch meine Liebekraft über die Seele höher schwingen und ich sie besser vor Gefahren schützen kann, denn die äußeren Stürme in dieser Weltzeit werden immer stärker auf sie zukommen. Immer mehr Menschen werden durch schlimme Katastrophen, Seuchen und kriegerische Auseinandersetzungen einiger Völker Not leiden und manche werden ihr Hab und Gut, aber auch ihr physisches Leben verlieren.

Ihre Kümmernisse werden immer größer, weil ihre äußere Not und bedrohliche Lebenssituation sie im Inneren sehr beunruhigt und ängstigt, wodurch es ihnen kaum noch möglich sein wird, sich auf mich in ihrem Inneren auszurichten. Darum bitte ich sie, jetzt vorzusorgen, dass sie durch ihre herzliche Zwiesprache mit mir möglichst beständig höher schwingen und ich ihnen in einer Notsituation oder Lebensgefahr durch hilfsbereite, höher schwingende Menschen beistehen kann, die sich aus ihrer Liebe zu mir öfter am Tag mit innerer Freude im Herzensgebet befinden. Deshalb sind sie gut auf mich ausgerichtet und verfügen aus ihrer Seele über viele Energien, die sie gerne dafür einsetzen, um den in Not geratenen und hilfsbedürftigen Menschen auf irgendeine Weise beizustehen. Nur solche von meinen Liebestrahlen durchdrungenen, gütigen Menschen kann ich in dieser Welt über ihre hochschwingende Seele gut weisen.

20 c Wahrlich, diese Welt ist aus meiner allumfassenden Weitsicht der Urzentralsonne am Abgrund angelangt. Es sieht so aus, dass die meisten Menschen dies überhaupt nicht registrieren, weil sie von den zerstörerischen Wesen aus der Unterwelt - die ihr Unwesen auf dieser Welt schon über viele Jahrtausende treiben - durch ihnen hörige Medien mit vielen Berichten in Zeitungen, Filmen und Videos stark beeinflusst und geistig geblendet werden, wodurch sie von mir in ihrem Inneren völlig abgelenkt sind. Diese sind es, die ihnen den Zugang zu mir in ihrem Inneren versperren, obwohl sie schon ein höheres Bewusstsein erreicht haben. Sie werden von den dunklen erdgebundenen Wesen so gesteuert, dass sie sich Tag für Tag aufs Neue mit den Berichten aus der Welt befassen. Diese schwingen dann mehrere Tage in ihrem Ober- und Unterbewusstsein nach. Dadurch wird ihre bereits erschlossene höhere seelisch-menschliche Schwingung stark herabgesetzt und ebenso die Energien aus ihrer geistig weit gereiften Seele zu den Körperzellen, die sie über den seelischen Lebenskern von mir zusätzlich übertragen erhalten. Das große Interesse für Weltereignisse führt sie immer mehr von meinem inneren Licht weg und die Folge davon ist, dass sie nicht mehr erspüren können, wer sie in Wirklichkeit unsichtbar geistig lenkt. Sie nehmen leider fälschlich an, dass ich es wäre, der sie von innen weist, deshalb fühlen sie sich in dieser Täuschungswelt der tief gefallenen, erdgebundenen Wesen und ihren Verbündeten im menschlichen Kleid ziemlich sicher, doch das ist ihr Trugschluss bzw. ihre Selbsttäuschung.

Das ist für mich sehr tragisch anzusehen und auch für ihre himmlischen Schutzwesen. Sie sind oft so sehr verzweifelt über ihren Schützling, der sich zu viel mit völlig unwesentlichen oder furchtauslösenden Informationen und Berichten aus der Welt beschäftigt und dadurch immer mehr in seiner seelisch-menschlichen Bewusstseinsschwingung abfällt, sodass sie nicht mehr bereit sind, ihm weiterhin freiwillig ihren Schutz anzubieten.

Wahrlich, das ist aus meiner himmlischen Sicht für die schon geistig gut orientierten Menschen sehr schlimm, die schon viele Botschaften aus meiner himmlischen Quelle der Weisheit und Liebe gelesen und gehört haben. Sie treiben durch ihre weltlichen Interessen von meiner Licht- und Energiequelle allen Seins immer mehr ab und das hat schlimme Folgen für sie, weil sie in ihrer seelisch-menschlichen Bewusstseinsschwingung zunehmend abfallen. Die Auswirkungen davon sind, dass sie zunehmend über geringere Tagesenergien in ihren menschlichen Zellen verfügen, weil sie aus ihrer Seele und den Genbasen immer weniger Energien beziehen. Deshalb werden sie immer energieloser, wodurch sie für verschiedene zerstörerische Viren, Keime und Parasiten anfällig werden, die den physischen Körper enorm schädigen und ernsthafte Erkrankungen verursachen können.

d Ebenso folgenschwer ist es für ihre weitere geistige Entwicklung. Durch ihre niedrige Schwingung und ihr Energiedefizit erhalten sie aus ihrer Seele auf ihrer menschlichen Empfindungs- und Gefühlsebene keine warnende Rückmeldung mehr, zum Beispiel, zur Vorsicht vor einer Gefahr oder für eine wichtige Entscheidung. Aus diesem Grund können sie auch nicht mehr unterscheiden, ob die Botschaft, die sie lesen oder im Internet über ein Video vernehmen, von mir offenbart wurde oder von jenseitigen erdgebundenen Wesen, die sich im religiösen Bereich gut auskennen und sich über einen medialen Menschen mit einer Inspiration wichtig machen wollen.

Solche Wesen übermitteln ihnen inspirativ ein religiös ausgeprägtes Mischwissen aus früherer Erdenzeit, das aus Bibelwissen und aus Botschaften gefallener Künder stammt, welches jedoch keine tiefgründigen und logischen Erklärungen meines Liebegeistes enthält, weshalb es nicht aus meiner himmlischen Quelle stammt. Dieses Wissen enthält keine Neuigkeiten und Details vom wahren Leben der reinen himmlischen Wesen und auch nicht, dass ich, der unpersönliche Liebegeist im Ich Bin in der himmlischen Urzentralsonne, die ganze Schöpfung koordiniere, das heißt, die energetischen Lichtströme zu allen himmlischen und außerhimmlischen Galaxiesonnen lenke und diese nach einem Zyklus der kosmischen Äonenzeit auflade. Diese Energien sind für jedes auf die himmlischen Gesetze und Eigenschaften ausgerichteten Wesen das Lebenselixier bzw. für ihr glückseliges ewiges Dasein auf ihren feinstofflichen himmlischen Planeten.

25 e Nun werdet ihr wissen wollen, um welche religiös orientierten Wesen es sich handelt, die immer wieder aus dem ‚Erdgebundenen Jenseits‘ mediale Menschen ansteuern und ihnen religiöses und geistiges Mischwissen inspirativ übertragen.

Wahrlich, es sind solche Wesen, die sich aus ihrem stark ausgeprägten Helfersyndrom öfter abwechselnd auf der Erde inkarnieren, um ihr religiöses Wissen an geistig suchende Menschen weiterzugeben, die noch verschiedenen Glaubensrichtungen zugehörig sind oder an jene, die aus ihrem religiösen jenseitigen Verbund stammen und zurzeit inkarniert sind.

Sie gehörten einmal im himmlischen Sein zu jener Minderheit, die gegen meine unpersönliche Erschaffung in der Urzentralsonne und gegen die gerechte Gleichheit aller Wesen waren, das heißt, die gegen ein Leben ohne höhergestellte Wesen gestimmt haben, obwohl die Schöpfungseltern, Christus mit seinem Dual und alle sieben Cherubim und Seraphim sowie die große Mehrheit der himmlischen Wesen dieses neue gerechte und geniale Lebenssystem herzlich gerne befürworteten. Darum wurde dieses Lebenssystem in der himmlischen Schöpfung eingeführt und es hat sich bis heute bewährt. Darüber sind alle reinen Wesen in den unzähligen himmlischen Welten sehr dankbar und glücklich.

Diese gutartigen gottgläubigen, ins Fallgeschehen mitgegangenen Wesen, wünschten sich eine personenführende und -erhobene Lebensweise, so wie es sie in den noch unausgegorenen Vorschöpfungen gab. Diese Speicherung der Höherstellung lenkt sie unbewusst sowohl im Diesseits als auch im Jenseits, wovon sie mangels wahren himmlischen Wissens nicht frei werden können. Sie wollen auf verschiedene Weise unbedingt bewirken, dass es in dieser Fallwelt gerecht zugeht und die Menschen miteinander in Frieden leben. Doch ihr Wunschbild ist aus meiner himmlischen Sicht eine Illusion, denn die herrschenden, hochmütigen jenseitigen Weltführer und ihre gleichartigen inkarnierten Verbündeten in dieser Welt werden dies niemals zulassen.

Diese von mir erwähnten gutmütigen, mit dem Helfersyndrom belasteten Wesen, welche aus dem Fall stammen, sind Mitglieder in vielen Hilfsorganisationen dieser Welt und setzen sich sehr für die Natur und das Weltklima ein. Ihre vielen Einsätze sind aus himmlischer Sicht leider öfter fanatisch ausgerichtet. Die meisten von ihnen gehören verschiedenen religiösen Gruppierungen an, worin in manchen auch mediale Menschen das Innere Wort empfangen, das aber nicht aus meiner himmlischen Liebequelle stammt, wenngleich sich ihr religiöses Wissen schon von den Aussagen religiöser Lehren der beiden großen christlich orientierten Weltreligionen früherer Erdenzeit unterscheidet.


30 f Wahrlich, die Oberhäupter und Geistlichen der großen christlichen Weltreligionen lehnen schon lange neue Gottesoffenbarungen über Künder ab. Sie behaupten, sie besäßen mit der „Heiligen Schrift“, in welche das alte und neue Testament zusammengefasst wurde, von Gott die absolute und unabänderliche himmlische Wahrheit. Sie behaupten zudem, Gott hätte der gläubigen Menschheit nichts mehr zu sagen, weil in der Heiligen Schrift alles für ihre himmlische Heimkehr stände. Die Wahrheit ist, dass ihre religiöse Lehre nicht von meinem Liebegeist gegeben wurde! Das Tragische daran ist, dass die Geistlichen mit ihrer religiösen Lehre und den darin enthaltenen falschen Aussagen schon über viele Jahrhunderte die gottgläubigen Menschen und ihre Seelen an sich binden und sie nicht mehr freilassen. Sie schüchtern ihre Gläubigen mit ängstigenden Aussagen ein, wie zum Beispiel: Neue Gottesoffenbarungen stammen immer von falschen Propheten. Oder sie drohen ihnen mit der Hölle, sollten sie ihre Glaubensgemeinschaft verlassen und sich einer anderen Glaubensrichtung zuwenden oder religiös frei leben wollen.

Dagegen haben die christlich orientierten Wesen im erdgebundenen Jenseits, die sich schon lange gegen die Lehre der beiden großen Weltreligionen gestellt und die aufgesetzte Täuschungsmaske der Obrigkeiten durchschaut haben, eine etwas freiere Lebenseinstellung und sind innerlich mehr auf Christus und Vater-Ur ausgerichtet. Ihre Lehre gleicht nicht der dogmatischen Lehre der nur gläubigen Christen der katholischen oder evangelischen religiösen Organisationen. In jeder neuen Inkarnation schließen sie sich geistigen Gruppierungen an, worin sie ahnungslos manchen irrealen Aussagen Glauben schenken, welche über gefallene Künder offenbart wurden. Sie haben sich untereinander im Jenseits geschworen, sich immer wieder auf die grobstoffliche Erde in ein menschliches Kleid einzuverleiben, um ihr religiöses Wissen, das sie über Künder aus ihrem jenseitigen Verbund aufnehmen, den geistig suchenden oder religiös verirrten gutmütigen Menschen anzubieten.

Wahrlich, sie haben momentan keine Absicht ins himmlische Sein zurückzukehren, weil sie noch in ihrem Irrglauben hoffen und warten, dass die Wesen im himmlischen Sein einmal wieder in eine von Wesen geführte Schöpfung kommen werden, in der, wie in den Vorschöpfungen, die Schöpfungseltern, Christus mit seinem Dual sowie die sieben Cherubim und Seraphim die Schöpfung lenken und alle Wesen persönlich weisen. Ihr seelisch-menschliches Bewusstsein ist so sehr darauf ausgerichtet und mit diesen Speicherungen vollkommen überdeckt, dass sie auch heute noch glauben, dass im himmlischen Sein immer noch eine Hierarchie existiert.

Aufgrund dessen sind die Durchgaben, welche ihre bekannten religiös orientierten Künder aufnehmen und über Anhänger in dieser Welt verbreiten, immer noch auf Vater-Ur und Christus sowie die sogenannten Erzengel, Cherubim und Seraphim ausgerichtet. Da sie fanatisch leben, scheuen sich die erdgebundenen Wesen aus dem jenseitigen Verbund nicht, sich als Vater-Ur oder als Christus oder als ein Erzengel auszugeben, weil sie dadurch glauben, sich bei geistig suchenden Menschen mehr Gehör verschaffen zu können. Ihre Botschaften beinhalten Beschreibungen aus der Vorschöpfung und viele Bibelzitate. Ihre kleinen Glaubensgemeinschaften und religiösen Gruppierungen auf der Erde sind auf der Basis „Urchristlicher Gemeinden“ gegründet und darauf ausgerichtet worden.

Solche Menschen, die in eine bindende Gemeinde eintreten, müssen strenge Lebensvorschriften befolgen, die in einem Gemeindebuch festgehalten sind. In der Öffentlichkeit verbreiten sie, dass ihnen Christus durch den Künder das Gemeindebuch für ihre Glaubensgemeinde offenbart hätte. Diese religiösen Lebensvorgaben, angeblich von Christus offenbart, sollen im späteren „Tausendjährigen Friedensreich auf Erden“ für die auserwählten gottverbundenen Menschen gelten, die einen Polsprung oder einen nuklearen Weltkrieg überstanden haben. In dieser paradiesischen Erdenzeit sollen die Gottgläubigen von Christus sichtbar geführt werden, der sie belehrt, wie sie die himmlische Heimkehr erschließen können - deshalb warten sie schon über viele Jahrhunderte auf diesen irdischen Zeitpunkt und auf Christus.

35 g Nun, darauf werden diese so religiös ausgerichteten jenseitigen Wesen und inkarnierten Menschen vergebens warten, weil jetzt schon die Umprogrammierung vieler grobstofflicher Mineralteilchen in die feinstoffliche Struktur - nach meinen Bildweisungen, unsichtbar für die Menschen - durch himmlische Wesen, aber auch durch höher entwickelte außerirdische Wesen stattfindet.

Bitte bedenkt, der Kern der Sonne in eurem Sonnen- und Planetensystem sowie auch der Kern der Erde enthalten immer weniger Energien, weil die materiellen Teilchen darin nur eine begrenzte Lebensdauer haben und darin die Energie ziemlich verbraucht ist. Und neue Nachschubenergien aus der himmlischen Urzentralsonne erhalten sie nicht mehr, weil jetzt die Endzeitphase für das Leben in den unteren grobstofflichen Welten bereits begonnen hat. Dies ist schon vor der Teilung der Schöpfung mit den himmlisch abtrünnigen Wesen abgesprochen worden, doch bis in die Gegenwart ignorieren sie dies oder sie sind durch Gesetzesverstöße so sehr belastet, dass in ihnen diese Speicherung überdeckt ist.

Wie ihr schon aus anderen Botschaften über den Künder von mir wisst, ist jedes materielle Teilchen nach einer bestimmten Lebensdauer dem Zerfall ausgesetzt. Dies verhält sich ebenso mit den grobstofflichen Elementteilchen der Sonne, wie auch mit den Teilchen, die sie äußerlich umhüllen, um die riesige Sonnenmasse zusammenzuhalten.

Wie ihr schon von den Sonnenforschern in den Medien erfahren konntet, entstehen auf der Sonne immer größere Sonnenstürme in kürzeren Abständen. Dadurch werden viele Teilchen ins Weltall geschleudert. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Energie im Sonnenkern schon stark abgefallen ist und die Umhüllungsteilchen der Sonne immer schwächer werden. Die Auswirkung davon ist, dass die vermehrt stattfindenden Eruptionen bzw. Sonnenteilchen-Ausbrüche auf der Sonne, zu einer immer größeren Bedrohung für das irdische Leben werden. Die am Abend- und Nachthimmel erscheinenden Polarlichter, welche nun in vielen Ländern von Menschen zu beobachten sind, deuten darauf hin, dass sich immer mehr Sonnenteilchen lösen und die obere Schutzschicht der Erde treffen. Dies ist für die Menschheit nicht erfreulich, weil alles darauf hindeutet, dass die obere atmosphärische Schutzschicht die auf sie einwirkende große Masse an Sonnenteilchen nicht mehr abweisen bzw. ihnen nicht mehr standhalten kann, wodurch diese die irdische Schutzschicht immer mehr durchdringen und beschädigen. Die Gefahr wächst zunehmend, sodass die irdische Schutzschicht immer mehr zerstört wird. Das bedeutet nichts Gutes für die Menschheit, für die Natur und die verschiedenen Tierarten auf eurem Planeten. Dieses Wissen besitzen auch eure Wissenschaftler!

Wahrlich, wenn auf einem grobstofflichen Planeten die atmosphärische Schutzschicht durch massive Sonnenteilchen-Einwirkung zerstört wird, erlischt auf dem Planeten die Existenz aller Lebensformen. So ein Schicksal traf bereits einige Planeten in eurem Sonnensystem und auch in anderen Sonnensystemen, die einst bewohnt waren.

40 Es gibt jedoch für das irdische Leben nicht nur diese eben geschilderte große Gefahr, sondern auch noch die Bedrohung durch einen nuklearen Krieg, neue Seuchen oder durch einen plötzlichen Polsprung. Wer glaubt, das irdische Leben könne noch lange existieren, der hat wahrlich schon längst den Weitblick für die bereits lebensbedrohliche Weltsituation verloren. Er trägt Scheuklappen und befindet sich in einem traumwandlerischen Lebenszustand. Deshalb rate ich den Wesen und Menschen, die noch auf ein „Friedensreich und ein paradiesisches menschliches Leben auf Erden“ warten, jetzt schon umzudenken und sich auf mich, ein unpersönliches Liebewesen im Ich Bin-Liebeverbund in der himmlischen Urzentralsonne auszurichten, das auch mit den himmlischen Wesen und euch in der Wesensgleichheit lebt.

h Nur durch die Gleichheit aller Wesen wurde im himmlischen Sein ein gerechtes Leben möglich. Würde der Schöpfungsvater oder Christus oder ich, die Ich Bin-Gottheit, im himmlischen Sein höhergestellt werden als die himmlischen Wesen, dann wäre die Wesensgleichheit nicht zustande gekommen, denn die Ungleichheit würde die Wesen in Neid und Hochmut führen, was einmal in einer Vorschöpfung bei einigen Wesen geschah. Durch die gerechte Gleichheit aller Wesen, einschließlich meines unpersönlichen Wesens in der Urzentralsonne, ist im himmlischen Sein die Ungerechtigkeit ausgeschlossen und diese wird von keinem himmlischen reinen Lichtwesen jemals mehr gelebt werden.

Einige Details über die Vorschöpfung habe ich in der Botschaft offenbart:

„2106. Wie es zu den ersten Zeugungen der Wesen durch die Ureltern in der himmlischen Vorschöpfung kam“.


i Nun noch einmal zurück zu den christlich orientierten, erdgebundenen feinstofflichen Wesen, die mit gleichgesinnten Menschen zusammenwirken. Einige geistig suchende „Heilsplanwesen“, die der himmlischen Wahrheit näherkommen wollten, haben sich in dieser Täuschungswelt geistig verlaufen und sich kleineren religiösen Glaubensgemeinschaften oder Gruppierungen angeschlossen, in denen gefallene Künder Offenbarungen weitergeben - angeblich von mir -, doch dies ist eine Fehlannahme. Sie glaubten, meinem Liebegeist in diesen geistigen Kreisen oder religiösen Gruppierungen näher zu sein und mit Gleichgesinnten eine freie Lebensweise führen zu können, um gemeinsam den Inneren Weg zurück ins himmlische Sein zu beschreiten. Doch mit der Zeit bemerkten einige von ihnen, dass über den Künder auf einmal unfreie Regeln für die Gemeindemitglieder offenbart wurden, die vorgaben sich strikt danach richten zu müssen. Doch diese wurden dem Künder niemals von mir übermittelt, weil ich, der freie universelle Liebegeist, keine einzige unfreie Lebensweise für die himmlischen und außerhimmlischen Wesen enthalte und für sie verwalte. Noch heute hören die Mitglieder unter anderem mit Entsetzen, dass angeblich Christus ihnen anrät, sie sollten sich von ihren gut harmonierenden Partnern trennen und alleine in Wohngemeinschaften leben, so wie der Künder es auch selbst tut.

45 Wahrlich, wer so etwas als Künder inspirativ empfängt und persönlich weitergibt, muss schon länger gegen die himmlische Dualverbindung und auch gegen die natürliche geschlechtliche, sich verschenkende Liebe zu einem Partner gewesen sein. So eine Anweisung kann nur ein gefallener Künder von einem religiös fanatischen Wesen aus dem „Erdgebundenen Jenseits“ inspirativ empfangen haben, der bereits in mehrmaligen Inkarnationen durch religiösen Selbstzwang und Kasteiung die herzliche Dualverbindung abgelehnt oder aus anderen Gründen gemieden hat. Dies kann zum Beispiel durch religiöse Lebensvorgaben im Kloster geschehen sein, worin die Mönche und Nonnen getrennt in strenger Keuschheit leben mussten, angeblich um mir, dem universellen Liebegeist, mit ihrer himmlisch fernen Lebensweise zu gefallen, damit ich sie nach dem Erdenleben mit ihrer Seele ins himmlische Sein aufnähme.

Wahrlich, die Ablehnung der herzlichen Dualverbindung und die damit verbundene Zwangskasteiung werden noch heute von religiös-fanatischen Menschen unverändert gelebt. Diese wurden einst von Religionsobrigkeiten eigenwillig für Geistliche sowie für Mönche und Nonnen vorgegeben. Für solch fehlgeleitete, religiös orientierte Menschen wird sich auch auf Erden nichts ändern und auch nicht bei den vom menschlichen Kleid entbundenen Wesen auf einem Religionsplaneten. Das ist sehr tragisch für diese irregeführten Wesen, die gegenüber dem himmlischen Dual-Lebensprinzip schon über viele Jahrhunderte unverändert in Entsagung leben.

Bis zu eurer Erdenzeit sind erfreulicherweise aus himmlischer Sicht schon viele verirrte himmlische Heilsplanwesen geistig erwacht und haben diesen unfreien religiösen Organisationen den Rücken gekehrt. Durch geistige Neuorientierung erspürten sie aus ihrem Inneren, wie gut es ist, frei im Hintergrund, ohne Bindung an eine religiöse Organisation zu leben, um in innerer Verbindung mit mir, sich geistig weiterzuentwickeln - wie es auch dieser Künder und seine Partnerin und auch einige ihrer geistig orientierten, herzlichen Bekannten und Freunde getan haben.


j Nun schildere ich euch das ‚Erdgebundene Jenseits‘ in einem groben Umriss. Dorthin kehren christlich orientierte feinstoffliche Wesen nach ihrem Erdenleben zurück, um sich schon bald wieder, aus ihrem starken Helfersyndrom, in diese schlimme Fallwelt zu inkarnieren. Sie wollen die religiös fehlgeleiteten oder geistig suchenden Menschen unbedingt ansprechen, damit sie eine neue geistige Orientierung für ihre himmlische Rückkehr erhalten.

Das nachfolgende, von mir erstmals offenbarte Wissen wird für manche von euch Lesern oder Hörern der vertonten Botschaften geistiges Neuland sein und für manch geistige Neueinsteiger völlig unvorstellbar. Dies kommt davon, weil ihnen das geistige Grundwissen über den feinstofflichen Ursprung des himmlischen Lebens und deren Erschaffung fehlen. Deshalb wird mancher von ihnen mit dem neuen Wissen geistig völlig überfordert sein und könnte es einer Märchenerzählung zuordnen, es anzweifeln und ablehnen. Doch einmal werden sie, wenn sie sich geistig weiterentwickelt haben und viele Liebetröpfchen-Botschaften gelesen oder gehört haben, ihre Zweifel auf die Seite legen, weil ihr seelisch-menschliches Bewusstsein durch viele aufgenommene Wissensdetails und das tiefgründige Überdenken, das ewige feinstoffliche Leben aus himmlischem Ursprung besser verstehen und einmal als real einordnen können.

50 Wahrlich, das ‚Erdgebundene Jenseits‘ befindet sich auf dem ehemals himmlischen feinstofflichen Planeten, den die abtrünnigen Wesen in die außerhimmlische Fallwelt mithilfe der himmlischen Wesen geschleust haben. Nach vielen kosmischen Äonen im Fallsein haben sich die himmlisch abtrünnigen Wesen eigenwillig im Inneren des Planeten eine grobstoffliche Erde erschaffen, mit einer bestimmten Absicht, die ich euch noch in dieser Botschaft erklären werde. Dieses Wissen haben von mir noch keine Künder erfahren können, weil ich wusste, dass sie geistig noch nicht so weit waren, um es erfassen zu können, denn sie hätten dieses Wissen sofort angezweifelt und von sich gewiesen. Doch bei diesem Künder, der schon über viele Jahrzehnte mein himmlisches Lichtwort aufnimmt und durch viele Wissensdetails von der himmlischen Schöpfung und von den Fallwelten in seinem seelisch-menschlichen Bewusstsein geistig weit reifen konnte, ist es mir erstmals möglich, das neue Wissen zu offenbaren, ohne dass er es anzweifeln würde. Das ist ihm nur möglich, weil er die unsichtbaren Gesetzmäßigkeiten der feinstofflichen Teilchen und jener, die durch die Programmierungen himmlisch-abtrünniger Wesen verändert wurden und eine grobstoffliche Struktur angenommen haben, geistig gut einordnen kann.

Nun, zu eurem besseren Verstehen weise ich euch in die früheren Vorgänge und Geschehnisse der Fallschöpfung ein, von denen ihr bisher nur wenige Wissensdetails von mir erfahren konntet. So erhaltet ihr zu eurer weiteren geistigen Reife ein Liebetröpfchen nach dem anderen, diese sind wie Puzzleteilchen aus dem riesigen Mosaikbild der Gesamtschöpfung.

Unzählige himmlisch abtrünnige, feinstoffliche Wesen aus dieser, aber auch aus anderen heute noch bestehenden Galaxien, haben vor unzähligen kosmischen Äonen den materiellen Kosmos mit vielen riesigen Durchgängen erschaffen, welche die feinstofflichen Fallwelten miteinander verbinden. Durch diese von ihnen erschaffenen Durchgänge oder Lichtkorridore - eure Wissenschaftler nennen sie schwarze Löcher - haben sie ihre bereits vorhandenen feinstofflichen Galaxien und Sonnensysteme sowie ihre feinstofflichen Wohnplaneten in den materiellen Kosmos eingeschleust. Auf diese Weise geschah es auch mit dem feinstofflichen Planeten, in dem die grobstoffliche Erde integriert ist, auf der ihr Menschen inkarniert lebt. Vielleicht ist diese Gegebenheit für euch im Augenblick noch unvorstellbar. Doch ich helfe euch mit weiteren Schilderungen, um die Erschaffungen der himmlisch abtrünnigen, feinstofflichen Wesen im feststofflichen Fallsein besser zu verstehen.


k Als im himmlischen Sein die Wesen schon länger in der gerechten Wesensgleichheit lebten und mein unpersönliches Liebewesen von ihnen in der Urzentralsonne bereits erschaffen war, sehnten sich jedoch einige Wesen nach der früheren, persönlich geführten Schöpfung. Da aber bereits alle Teilchen der himmlischen Welten einschließlich aller Lebewesen auf dieses neue geniale Lebenssystem umprogrammiert waren, bestand keine Möglichkeit mehr, diese wieder auf das frühere persönlich geführte Lebenssystem zu verändern. Unverständlicherweise stellte sich eine Minderheit der Wesen, trotz des aufklärenden Wissens von mir und den herzlichen Bitten der Schöpfungseltern, gegen die evolutionserforderliche neue Lebensweise, denn sie wollten wieder personenbezogen mit führenden Wesen leben, so wie in der vergangenen, noch nicht ausgereiften Vorschöpfung. Als sie erfuhren, dass ihr Herzenswunsch nicht zu erfüllen war und nur die eine Möglichkeit für sie bestand, außerhalb der himmlischen Schöpfung zu leben, beschlossen sie die bestehende Schöpfung zu verlassen. Dies wurde ihnen von den himmlisch treuen Wesen, den Schöpfungseltern, den früheren Regenten der sieben Schöpfungsebenen sowie Christus und seinem Dual nach einer demokratischen Abstimmung zugesagt. Doch sie gaben den abtrünnigen Wesen zu verstehen, dass sie ihnen nur unter einer Bedingung ihr außerhimmlisches Abenteuer gewähren könnten, nämlich dass sie nur eine bestimmte Anzahl von himmlisch abgelaufenen Äonen - eine Zeiteinheit, die ich in der himmlischen Urzentralsonne registriere - in den außerhimmlischen Welten verbleiben könnten. Der Grund dafür war, dass die ihnen von mir übertragenen Energien aus der Urzentralsonne, die sie im „Inneren Selbst“, dem Reserve-Energiespeicher ihres Lichtwesens noch kurz vor ihrem Weggang speicherten, in den außerhimmlischen Welten nur bis zu dem abgemachten Äonen-Zeitpunkt ausreichen würden. Zudem wurde mit ihnen ausgemacht, dass sie dann wieder ins himmlische Sein zurückkehren sollten. Dies haben sie den himmlisch treuen Wesen und mir zugesagt.

Diesen Zeitpunkt haben viele abtrünnige Wesen in den niedrig schwingenden Fallwelten bewusst überschritten, welche von mir noch über ihren Lebenskern mit weisenden Bildern erreichbar waren. Wo dies nicht mehr möglich war, bemühten sich freiwillige himmlische Wesen aufgrund meiner Weisungen, ihnen verständlich zu machen, dass für sie nun der kosmische Äonen-Zeitpunkt gekommen ist, um ins himmlische Sein zurückzukehren. Sie übertrugen ihnen Bilder, die ich für sie vorbereitet hatte, wie sie sich wieder auf die himmlischen Lebensregeln und Eigenschaften ausrichten können. Doch nur wenige Wesen haben diese angenommen und kehrten wieder ins himmlische Sein zurück. Leider lehnten dies gerade jene Wesen ab, deren Leben völlig im Gegensatz zu den himmlischen Regeln und Eigenschaften stand. Darum geschieht die Heimholungsaktion der trotzigen Wesen nur sehr schleppend oder überhaupt nicht. Das ist sehr tragisch für mich, für die Schöpfungseltern und für alle himmlisch treuen Wesen.


55 Meine Schilderung geht noch einmal zum damaligen Zeitpunkt zurück, als in der himmlischen Schöpfung eine unsagbar große, herzzerreißende Tragödie geschah.

Als die abtrünnigen Wesen von den himmlisch getreuen Wesen aus dem himmlischen Sein begleitet wurden, waren beim Abschied alle Wesen sehr, sehr traurig darüber. Viele Duale verloren dadurch ihren Partner oder ihre Partnerin und so entstand ein unsagbares Herzensleid. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits für euch unvorstellbar unzählige Sonnen mit ihren feinstofflichen Planeten, auf denen die rebellischen Wesen wohnten, von den himmlischen Wesen durch magnetische Kräfte außerhalb der himmlischen Schöpfung befördert und mithilfe meiner Bildanweisungen positioniert worden, denn sonst hätte es für sie keine Möglichkeit gegeben, im neugeschaffenen Fallsein zu leben. Die Überführung der im himmlischen Sein bereits bestehenden Galaxien, Sonnen und Planeten, welche die abtrünnigen Wesen miterschaffen und gestaltet hatten, geschah durch riesige feinstoffliche Durchgänge in der himmlischen Lichtmauer. Die Lichtmauer wurde von den himmlischen Wesen bereits vor der Schöpfungsteilung erschaffen - es ist eine Schutzumhüllung der himmlischen Schöpfung -, damit die Galaxien und die darin befindlichen Sonnen und Planeten stets magnetisch in gleicher Position verbleiben können.

Nun wisst ihr geistig aufgeschlossenen Menschen, wie die riesigen Galaxien, Sonnen und Planeten aus der ursprünglich himmlischen Schöpfung in die Fallschöpfung kamen. Dazu erhieltet ihr einige Details, weshalb die abtrünnigen Wesen die himmlische Schöpfung verlassen wollten und wie ihnen geholfen wurde, außerhalb der himmlischen Welten für eine festgelegte Äonenzeit zu leben.


l Nun biete ich euch weitere Beschreibungen über den Künder an. Wie die abtrünnigen Wesen in manche feinstofflichen Mineral- und Elementarteilchen ihres feinstofflichen Planeten neue Programme eingaben, um eine grobstoffliche Hülle zu erhalten und einen grobstofflichen Planeten (Erde) erschaffen zu können, der dann in ihren feinstofflichen Planeten integriert werden sollte. Ihre Absicht war es, sich einmal auf der grobstofflichen Erde mit ihrem feinstofflichen Lichtkörper in einer von ihnen aus grobstofflich gewordenen Mineral- und Elementarteilchen geschaffenen Hülle (Mensch) zu inkarnieren. Doch sie wollten nach dem Ableben des Menschen auch wieder mit ihrem feinstofflichen Lichtkörper auf ihren feinstofflichen Ur-Planeten zurückkehren.

Um ihr himmlisch gegensätzliches, unheilbringendes Schaffungsvorhaben zu realisieren, waren sie emsig damit beschäftigt, bestimmte Teilchen ihres feinstofflichen Ur-Planeten auszuwählen und übertrugen ihnen neue Funktionsprogramme, damit sie nach und nach eine grobstoffliche Struktur annahmen. Als dies nach Äonen geschehen war, begannen sie den grobstofflichen Planeten (Erde) in den feinstofflichen Ur-Planeten zu integrieren, das heißt, diesen so zu positionieren, dass er im Inneren des feinstofflichen Ur-Planeten fest verankert war. Sie haben ihn deshalb so platziert, damit sie von ihrem feinstofflichen Ursprungsplaneten aus die weltlichen Vorgänge gut beobachten konnten. Dadurch war es ihnen möglich, über eingesetzte Herrscher aus ihrem gemeinsamen Verbund, das Weltsystem und die Menschen zu steuern. Das war aus himmlischer Sicht ihr hinterlistiger Plan und dieser ist ihnen über unzählige Jahrtausende auf der grobstofflichen Erde gut gelungen.


60 Vielleicht hat einer von euch aus verschiedenen Informationsquellen schon gelesen oder gehört, dass die Erde angeblich hohl wäre und darin eine Welt mit Lebewesen existieren würde, ähnlich der Gegebenheit auf der Erde. Doch die Verbreiter dieser Hypothese lagen völlig daneben. Diese grobstoffliche Welt, worauf ihr Menschen lebt, wurde von den früheren himmlisch abtrünnigen Wesen tatsächlich in den großen feinstofflichen Ur-Planeten integriert. Also befindet sich eure grobstoffliche Erde im Inneren des feinstofflichen Ur-Planeten. Das heißt, es existieren zwei ineinander zusammengefügte bzw. energetisch und informativ verschmolzene Planeten aus grob- und feinstofflichen Teilchen, die ebenso mit ihren Planetenkernen verbunden sind - aus geistiger Betrachtung ziemlich ähnlich in der Beschaffenheit und Funktion, wie die feinstoffliche Seele im grobstofflichen Menschen existiert.

m Nun, haben die himmlisch abtrünnigen Wesen wieder einmal die Absicht, sich mit ihrem Lichtkörper aus ihrer feinstofflichen Welt, dem ‚Erdgebundenen Jenseits‘ zu inkarnieren - dort leben sie schon viele kosmische Äonen im Fallsein -, dann ist dieses eine günstige Basis, um von dort aus auf magnetischen Lichtbahnen in die von ihnen geschaffene grobstoffliche Welt zu gelangen. Dies geschah von ihnen in der irdischen Vergangenheit sehr oft. Doch die Wiedereinverleibung in einen menschlichen Körper ist bei den stark belasteten, himmlisch abtrünnigen feinstofflichen Wesen aus dem ‚Erdgebundenen Jenseits‘ heute ziemlich zurückgegangen, weil sie inzwischen aus schlimmen Erfahrungen wissen, dass dies für sie mit einem großen Risiko verbunden wäre. Viele von ihnen besitzen kaum noch Energien und deshalb ist ihr Lichtkörper bereits degeneriert und geschrumpft. Das bedeutet, dass sie bei einer Wiedergeburt mit Missbildungen des neugeborenen Kindes rechnen müssten und das wagen sie heute kaum noch. Deshalb halten sie sich lieber, für die Menschen unsichtbar, ständig in dieser grobstofflichen Welt (Erde) auf und leben mit einem missgebildeten, fürchterlich aussehenden Lichtkörper unter ihnen, um ihnen beim Eintritt in ihre Aura Energien zu entziehen oder beeinflussbare ahnungslose Menschen so zu steuern, dass sie sich in deren Aura ihre abartigen Wünsche erfüllen können.

Deshalb inkarnieren sich in diese grobstoffliche Welt nun vermehrt nicht so stark belastete Wesen von den Religionsplaneten, weil ihnen geistig verirrte, fanatische Religionsführer und Geistliche anrieten - da es angeblich mein Wille wäre -, dass sie ihre Schuld in einem erneuten Erdenleben abtragen müssten. Zudem könnten sie ihre Religionsgemeinschaft oder Glaubensgruppe mit ihrer Mitgliedschaft und Zugehörigkeit unterstützen und gute Werke bei den Menschen tun. Viele folgen ihrem Aufruf und belasten sich und ihre Seele dabei erneut mit vielen himmlisch fernen Verhaltensweisen.

Aus meiner himmlischen Sicht ist das eine große Tragödie für diese gutmütigen und friedlichen Wesen. Manche von ihnen erfahren unsagbares Herzensleid im physischen Körper und dieses nimmt kein Ende, weil die Geistlichen und ihre gebundenen Gläubigen kein Wissen von mir - über himmlische Wesen oder über himmlische Künder auf der Erde - zu ihrer geistigen Neuorientierung annehmen.


n Wahrlich, als vor vielen, vielen Jahrtausenden die himmlischen Wesen und mein Liebegeist im Ich Bin erfuhren, dass eine Minderheit himmlisch abtrünniger Wesen auf ihren feinstofflichen Planeten Zukunftspläne schmiedeten, ihren Lichtkörper und beide vorhandenen Schöpfungen zu zerstören, um später eine neue Schöpfung nach ihren Vorstellungen erschaffen zu können, waren wir über diese Gegebenheit im unteren Fallsein entsetzt. Diese Wesen wussten genau, dass sich ihnen nur diese eine Möglichkeit zu ihrem schrecklichen, mit unsagbarem Herzensleid verbundenen Vorhaben bietet. Ihr Mitgefühl und ihre Herzensempfindungen für sich selbst und andere Schöpfungswesen waren in ihnen bereits durch Gewalttätigkeit und eigensüchtige, herrschende Wesenszüge völlig überdeckt.

65 Doch sie wussten noch, dass im himmlischen Sein der Lebenskern der reinen Wesen keine Absicherung von den Ureltern erhalten hatte, weil sie und ihre Nachkommen dieses Szenario der Lichtkörper- und Schöpfungszerstörung niemals einem Wesen zugetraut hätten. Es ist das Grauenvollste, was sich ein reines Wesen ausdenken kann, nämlich, seine eigene wunderschöne Lichtgestalt und die genial erschaffene Schöpfung zerstören zu wollen. Doch dies plante nur eine Minderheit der himmlisch abtrünnigen, sehr belasteten tiefgefallenen Wesen auf dem feinstofflichen Fallplaneten (Erde). Die große, überwiegende Mehrheit war jedoch sowohl auf der feinstofflichen als auch auf der grobstofflichen Erde gegen das grauenvolle Vorhaben.


o Zum besseren geistigen Erfassen erweitert mein himmlischer Liebegeist im Ich Bin diese Botschaft, damit ihr die einstmals bedrohliche Schöpfungssituation besser logisch verstehen könnt bzw. darüber mehr Klarheit in eurem leider geistig kurzsichtigen menschlichen Bewusstsein erhaltet.

Wahrlich, mein Liebegeist klärte die sehr besorgten himmlischen Wesen in allen himmlischen Ebenen auf, welcher großen Bedrohung die Ganzheitsschöpfung ausgesetzt ist und welche Möglichkeit sich anböte, dieses wahnsinnige Vorhaben der zerstörerischen Wesen zu verhindern. Ich beriet sie über Bildinformationen, dass wegen der kosmischen Zeitknappheit große Eile mit der schöpfungserrettenden Mission im Fallsein geboten war, damit kein einziges Wesen im menschlichen Kleid aufgrund seiner schlimmen Handlungen gegen das himmlische aufbauende und bewahrende Schöpfungsleben in seinem Seelenkern in den Teilchenstillstand kommt. Ich wusste durch die Bildvorschau, dass dieser Teilchenstillstand nur bei einigen der inkarnierten Wesen, die mit schlimmen Gegensätzlichkeiten sehr belastet waren, geschehen könnte. Ich wusste auch, dass der Teilchenstillstand nur auf der grobstofflichen Erde passieren könnte, weil dort das menschliche Leben an die schnell ablaufende Zeit gekoppelt war.

Im feinstofflichen Zustand des ‚Erdgebundenen Jenseits‘ ist für die Wesen die kosmische Zeitregistrierung in Äonenablauf nicht wahrnehmbar, da ich diese für sie verwalte. In den feinstofflichen Fallbereichen geschieht die Überdeckung ihrer Lichtpartikel mit Gegensätzlichkeiten nur langsam, weil die Wesen im zeitlosen Zustand ohne Eile und Hetze ihre gewohnte Lebensweise führen. Aus diesem Grund wollten die schlimmen, im Wahnzustand lebenden Wesen gerade auf dieser grobstofflichen Erde die Schöpfungsauflösung realisieren. Zur Schöpfungserrettung gab es nur die einzige Möglichkeit, dass Christus und viele Freiwillige, die himmlischen Erstlinge, welche die größten und energiereichsten Lebenskerne besaßen, sich über das feinstoffliche ‚Erdgebundene Jenseits‘ noch rechtzeitig auf der grobstofflichen Erde inkarnieren.

p Die himmlischen Wesen wussten von meinem Liebegeist auch, dass die Lebenskern-Absicherung nur im zeitlichen Lebensbereich, also auf der Erde, am schnellsten über den Lebenskern der inkarnierten Schöpfungserstlinge geschehen könnte. Nicht nur Jesus Christus hatte die Möglichkeit, über den Wesenskern die himmlischen Energieteilchen aus der Urzentralsonne mit Absicherungsinformationen abzurufen, sondern alle mit Christus inkarnierten Heilsplanwesen. Doch um dies zu erreichen, hatte von ihnen Jesus Christus die größte Möglichkeit, weil er mit den Ureltern, seinem Dual und mir, dem himmlischen Liebegeist in der Urzentralsonne, im himmlischen Ich Bin-Liebeverbund verbunden war - entsprechend der himmlischen Abstimmung reiner Wesen. Als Jesus Christus am Kreuz die himmlischen Energieteilchen mit Absicherungsinformationen aus der Urzentralsonne auslöste, flossen sie über seinen Lebenskern zu allen tiefgefallenen Wesen, die sich in den materiellen und feinstofflichen Galaxien aufhielten, in deren Lebenskern und später nach und nach zu den höherentwickelten abtrünnigen Wesen in den lichtreicheren Fallbereichen. Auch alle himmlischen Wesen erhielten von mir die Absicherung ihres Lebenskerns. Somit sind alle himmlischen und außerhimmlischen Lichtwesen unzerstörbar und ewiglich existent, wie auch die himmlische Schöpfung.

70 Jetzt wisst ihr himmlisch orientierten, heimkehrwilligen Menschen, weshalb die Schöpfungserrettung nur auf der grobstofflichen Erde geschehen konnte.


Nun offenbart sich mein Liebegeist noch einmal über die Geschehnisse vor der so bedeutenden Schöpfungserrettung auf Golgatha.

Den ziemlich energiearmen und im Bewusstsein schon tief schwingenden, gleichgültigen abtrünnigen Wesen war es noch vor der Inkarnation von Jesus Christus möglich, die Plus- und Minus-Teilchen in ihrem Lebenskern durch die stark abfallende Schwingung ihres feinstofflichen Lichtwesens bei einer wiederholten Inkarnation zum Stillstand zu bringen. Dies haben sie durch ihre ständigen himmlisch gegensätzlichen, grausamen Handlungen angestrebt.

Sie wussten aus ihrer eigenen Beobachtung, dass die zwei Urteilchen in ihrem Lebenskern durch die zunehmende Energielosigkeit ihres Lichtwesens energetisch immer mehr abfallen und schwächer rotieren. Dadurch erhofften sie sich, dass diese bald zum Stillstand kommen würden. Sie wussten auch, dass die zwei Teilchen ab dem Zeitpunkt des Stillstands, durch magnetische Kräfte angetrieben, sich langsam in die Gegenrichtung drehen und weiter pulsieren würden. Das hätte bedeutet, dass sich zuerst die Lichtkörper aller abtrünnigen Wesen in den Fallwelten langsam in den Zustand der Auflösung begeben hätten. Wäre dies geschehen, würden ebenso alle himmlischen Wesen in diesen Zustand der Auflösung kommen, bis schließlich alle erschaffenen Welten im Fallsein und in der himmlischen Schöpfung die langsame Auflösung der Teilchen erfahren. Nur die Lebenskerne der Wesen würden übrigbleiben. Damit beabsichtigten sie neue Lichtkörper zu erschaffen und auch neue, völlig andere Welten mit einem Lebenssystem, das sie sich schon in Bildern erdacht hatten.

Ihre wahnsinnige Lichtkörper-Auflösung haben sie in allen Inkarnationen auf der Erde zielstrebig durch kriegerische Auseinandersetzungen und Gewalttaten angestrebt. Darum mussten Christus und viele himmlische Heilsplanwesen dieses wahnsinnige Vorhaben der zerstörerischen Wesen auf der Erde stoppen und die Schöpfung erretten. Weitere Details von der Schöpfungserrettung könnt ihr aus anderen Liebetröpfchen-Botschaften entnehmen, deshalb erweitere ich die Schilderung in dieser Botschaft nicht mehr.


75 q Doch zum besseren Verstehen meiner weiteren Botschaftsschilderung beschreibe ich euch kurz die Beschaffenheit von reinen feinstofflichen himmlischen Lichtwesen. Dazu, welche folgenschwere Veränderung abtrünnige Wesen in den außerhimmlischen Welten an ihren Lichtpartikeln erleben, wenn sie eine himmlisch ferne Lebensweise führen und sich dadurch belasten.

Wahrlich, die sehr schönen himmlischen Geschöpfe, reine Lichtwesen, sind Ebenbilder ihrer Ureltern. Sie sind aus unbeschreiblich hoher Anzahl hochschwingender Lichtpartikel beschaffen und haben einen zierlichen Körper. Die schmale Kopfform der Lichtwesen ist mit langen lockigen blonden oder goldfarbigen Haaren bedeckt, die von den Lichtstrahlen ihres Wesens-Lebenskerns von oben beschienen werden und in ganz feinen Pastellfarben schimmern. Ihre Lichtpartikel sind ineinander verschmolzen und strahlen Lichtströme aus, die das Wesen umhüllen, auch wenn sie mit feinen bunten Kleidern aus selbst entworfenen und angefertigten Stoffen, welche ihnen die Natur überlassen hat, gekleidet sind. Sie sind einfache und bescheidene Wesen mit großem Einfallsreichtum, den sie sich durch die vielen himmlischen Evolutionen erworben haben. Sie sind mit ihren flinken Händen sehr geschickt, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Kleidern, der Gestaltung ihrer Wohnräume und verschiedenen kleinen und größeren Erschaffungen aus den farbigen Mineralien ihres Planeten. Sie sind fröhliche, humorvolle Wesen mit einem lieblichen und heiteren Gesichtsausdruck und blauen Augen, aus denen ihre innere Sonnenhaftigkeit strahlt. Ihre feinstofflichen Lichtpartikel sind aus allen himmlischen Elementarteilchen beschaffen und enthalten die gesamten Grundgesetze und Eigenschaften der himmlischen Schöpfung. Alle Partikel sind energetisch und informativ miteinander verbunden und auf den Lebenskern ihres Wesens ausgerichtet, der ebenso auf mich, das himmlische unpersönliche Liebewesen in der Urzentralsonne, gepolt ist. Jeder Lichtpartikel ihres Wesens ist mit einem der sieben Bewusstseinszentren energetisch und informativ verbunden, die im Rücken der Wesen vom oberen Kopfbereich bis zu ihrem zarten Gesäß platziert sind. Die rotierenden Bewusstseinszentren ziehen magnetisch meine Liebekräfte aus dem Lebenskern an und verteilen sie durch innere Programme an die zuständigen, mit ihnen verbundenen Lichtpartikel. Meine Liebekräfte fließen über die Bewusstseinszentren der Lichtwesen im Kreislauf von oben nach unten und wieder zurück. Auf diese Weise werden die Lichtwesen mit Energien versorgt, damit ihre Lichtpartikel stets hochschwingen. Jedes reine Lichtwesen ist entsprechend eurer Maßeinheit circa 2 Meter groß und hat eine Lichtausstrahlung, je nach Evolutionsstand und Lebenskerngröße von 5 bis 15 Metern, manche noch mehr, wenn sie intensiv mit mir verbunden sind, weil ihr Lebenskern dadurch wesentlich höher schwingt und ihre Lichtpartikel größere Energiemengen über den inneren Kreislauf erhalten.

Die himmlischen Lichtwesen sind mit ihren Lichtpartikeln auch stets mit dem Planetenkern verbunden, der sie mit zarten Magnetströmen auf der Planetenoberfläche hält. Ihre Gangart ist federleicht und anmutig und ihre Bewegungen harmonisch und graziös. Die Lichtwesen haben aber auch die Möglichkeit, sich mit Gedankenkräften von der Planetenoberfläche abzuheben und darüber zu schweben. Sie können auf Lichtbahnen so weit in der Höhe über dem Planeten schweben, wie seine Lichtaura reicht.

Wenn die Lichtwesen wollen, können sie jederzeit über himmlische Lichtbahnen Freunde auf anderen Planeten besuchen. Sie können jedoch keine Wesen erreichen, die ein höheres Bewusstsein aufweisen, weil ihre Bewusstseinsschwingung dafür zu niedrig ist, um eine Planetenanziehung zu ihnen zu erhalten. Da jedoch alle Wesen in ihrem Lebenskern über Lichtbahnen miteinander kommunikativ vernetzt sind, besteht die Möglichkeit der Innenschau über ihren Lebenskern, die es ihnen ermöglicht, sich mit ihnen bildmäßig zu verbinden.

r Die Lichtpartikel der himmlischen Wesen sind so programmiert, dass sie keine ungesetzmäßigen Speicherungen aufnehmen. Wenn sich nun himmlisch abtrünnige Wesen in außerhimmlischen Fallwelten befinden, leben sie folglich himmlisch ferne Verhaltensweisen. Da aber die Lichtpartikel keine ungesetzmäßigen Speicherungen aufnehmen, wurde mit ihnen im himmlischen Sein noch kurz vor ihrem Abgang vereinbart, dass sie in ihrem Bewusstsein Programme aufnehmen, die zu ihrem Schutz eine feinstoffliche Schicht um die Lichtpartikel bilden, die ihre himmlisch fernen Lebensweisen speichern. So geschah es dann auch, als sie zu Beginn ihres außerhimmlischen Lebens gegen die himmlischen Grundgesetze und herzlichen Eigenschaften verstießen, dass sich nämlich feine feinstoffliche Schichten über ihre Lichtpartikel stülpten.

80 Auch wenn nun die Lichtpartikel mit mehreren feinen Schichten belegt sind und die abtrünnigen Wesen immense Verstöße gegen das himmlische Leben begangen haben, werden die feinstofflich-umhüllenden Schichten der Lichtpartikel niemals eine grobstoffliche Struktur annehmen. Das heißt, sie bleiben so lange über die Partikel des belasteten Wesens gestülpt, bis es einmal geistig erwacht und herzlich die himmlische Rückkehr beabsichtigt. Diesen einsichtigen Wesen helfe ich über die Bildersprache aus ihrem Lebenskern, ihre Gegensätzlichkeiten anzuschauen. So es mich reumütig aus dem Herzen bittet, ihm diese aufzulösen, werden von mir, dem himmlischen Liebegeist, die feinstofflichen dunklen Schichten um die Lichtpartikel für immer gelöscht.

Einmal, wenn das himmlisch rückkehrwillige Wesen wieder von allen dunklen feinstofflichen Schichten befreit ist, schaut es sich durch meine Bildübertragung wieder als ein bildschönes reines Lichtwesen, und darüber jubiliert es unvorstellbar. Dann weisen himmlische Wesen das rein gewordene Wesen ins himmlische Sein, auf einen Planeten mit Bewohnern, welche das Evolutionsbewusstsein des heimgekehrten Wesens gleichfalls aufweisen bzw. erschlossen haben.

Euch herzlichen, heimkehrwilligen Menschen wünscht mein Liebegeist nichts sehnlicher, als dass ihr mit eurem inneren Wesen (Seele) so weit reifen könnt. Darum rufe ich euch immer wieder über eure Seele: Nützt jeden Tag zur selbstehrlichen Erforschung eurer unschönen Wesenseigenheiten, damit ihr nach dem Erdenleben ein höheres und reineres Bewusstsein aufweist. Dadurch werdet ihr auf eurer himmlischen Rückreise es leichter haben.

- Ende des Botschaftsteiles 1 -


Botschaftsteil 2, (Version vom 28.07.2023):
Herzensrufe des Liebegeistes zur geistigen Neuorientierung und geradlinigen himmlischen Rückkehr

Botschaftsthemen:
  • Weitere Erklärungen zum ‚Erdgebundenen Jenseits‘ sowie zur aufwändigen Erschaffung des materiellen Kosmos.
  • Wie Wesen aus höher entwickelten Fallbereichen sich erstmals auf dem feinstofflichen Ur-Planeten Erde zur Schöpfungserrettung niederließen.
  • Nach der erfolgreichen Schöpfungserrettung verirrten sich viele Wesen bei ihrer Wiedergeburt in christlich religiösen Gemeinschaften, darunter auch einige himmlische Heilsplanwesen.
  • Richtigstellung religiöser Aussagen über Jesus Christus und wie mediale Durchsagen fehlgeleitete Gläubige noch heute in die Irre führen.
  • Der himmlische Liebegeist versucht willige himmlische Rückkehrer mit Aufklärungen geistig wachzurütteln, damit sie tiefgründig nachdenken und erspüren, was der Wahrheit entspricht oder nicht.
  • Hinweise zur Jesus Christus unterstellten ‚Bergpredigt‘ und angeblich zu seinem Gedenken empfohlenen ‚Abendmahl‘.
  • Warum Gott, als das herzlichste Liebewesen der Schöpfung, die Menschen mit ihren Seelen nie über Leid bzw. schmerzliche Zulassungen himmelwärts weisen wird.
  • Entsprechend falscher Künderdurchgaben wäre angeblich bei himmlisch abtrünnigen Lichtwesen durch himmlisch ferne Lebensweisen so eine starke Verdichtung erfolgt, dass sich der Mensch und die Materie von selbst gebildet hätten.
  • Weitere unstimmige Aussagen von fehlgeleiteten Kündern, womit gegenwärtig geistig Suchende verwirrt und von ihrer direkten Heimkehr abgehalten werden.
  • Herzliches Anliegen und Bitten des himmlischen Liebegeistes an alle auf ihn ausgerichtete Menschen.

✶ ✶ ✶

Fortsetzung der Botschaft:

s Nun erweitert mein himmlischer Liebegeist im Ich Bin die Schilderung über das ‚Erdgebundene Jenseits‘, damit ihr die geistigen Zusammenhänge und Erschaffungen durch himmlisch abtrünnige Wesen im unteren energie- und lichtarmen Fallsein in eurem dreidimensionalen menschlichen Bewusstsein besser verstehen könnt. Die Beschreibung ist für mich über die Gehirnzellen des Künders sehr schwierig, deshalb bitte ich euch, nur den tiefen Sinn daraus in euch aufzunehmen und zu versuchen, ihn durch meine helfenden inneren Impulse zu verstehen. Meine bildliche Darstellung des ‚Erdgebundenen Jenseits‘ aus meinem Herzen der himmlischen Urzentralsonne ist für den Künder neu und wird ebenso für alle Liebetröpfchen Leser und Hörer der vertonten Botschaft geistig neu zu erfassen sein. Auch wenn mancher von euch meine Schilderung nicht gleich auf Anhieb geistig verstehen kann, bitte ich euch, geduldig mit euch selbst zu sein, denn beim öfteren Lesen oder Hören wird dieses neue Wissen eurem menschlichen Bewusstsein mithilfe eurer höher schwingenden inneren Seele einmal verständlich sein. Das wünsche ich euch sehr.

Nun, auf dem feinstofflichen Ur-Planeten, in dem der Planet Erde integriert ist, befindet sich das „Erdgebundene Jenseits“, das mein Liebegeist im Ich Bin in manchen Liebetröpfchen-Botschaften nur angedeutet hat. Wahrlich, die ehemaligen feinstofflichen Planetenbewohner beließen ihren schönen feinstofflichen Ur-Planeten unverändert im materiellen Kosmos, um sich nach Beendigung ihrer Einverleibung wieder dorthin zu begeben. Die integrierte, innere Erde aus grobstofflichen Teilchen erhielt von ihnen bei ihrer Erschaffung ähnlich schöne Naturlandschaften, Seen und Berge. Für Tiere, die sie auf dieser grobstofflichen Welt haben wollten, schufen sie auf der Erde gemeinsam durch Bildprogrammierungen mit ihren Gedankenkräften Tierkörper mit Organen aus grobstofflichen Elementar-Teilchen. In diese wurden feinstoffliche Tiere, die auf ihren feinstofflichen Planeten lebten, durch magnetische Kräfte von der grobstofflichen Erde angezogen, um sich zwangsweise in die geschaffenen Tierkörper einzuverleiben.

100 Doch dies gelang den Schöpfern dieser grobstofflichen Welt, des Menschen, der Tiere und weiterem niedrigem Leben nicht auf Anhieb. Immer wieder mussten sie ihre unvollkommenen Schaffungen verbessern bzw. verändern, bis sie ihre Planungen einigermaßen realisiert hatten. Nach dem Ableben der Tiere, die sie nur kurzlebig programmierten - außer mancher Meerestiere - wurden diese jeweils wieder magnetisch vom feinstofflichen Ur-Planeten Erde angezogen und leben dort unverändert mit anderen Tieren gleicher Art zusammen. Jedoch nur so lange, bis sie wieder vom grobstofflichen Planeten Erde magnetisch auf einer Lichtbahn angezogen werden, wo ihre Tierart eine Geburt erwartet. Die Gestalt mancher Tiere ist ihnen ziemlich missglückt, deshalb schauen manche furchterregend aus.

Beim grobstofflichen Planeten Erde mussten die Erschaffer im Inneren wie im Äußeren vieles verändern und eine atmosphärische Schicht nach der anderen erschaffen, damit das Leben auf dem Planeten gut funktionieren kann und vor kosmischen Kometen- bzw. Asteroideneinschlägen weitestgehend geschützt ist. Sie pflegten noch zu der Erschaffungszeit der Erde einen regen Informationsaustausch mit Lichtwesen auf Planeten in anderen Sonnensystemen der riesigen Galaxie, in der sich euer Sonnensystem befindet und in der sich mehrere Planeten auf einer Umlaufbahn um die Sonne bewegen. Sie halfen sich gegenseitig immer wieder mit telepathischen Bildern über den Umgang mit den neuesten Erfahrungen und der Programmierung der verschiedenen feinstofflichen Teilchen, wie man zum Beispiel die Teilchen mit Gedankenkräften zur Bildung einer grobstofflichen Hülle anregt und vielem mehr.

Auch auf anderen feinstofflichen Planeten eurer Galaxie haben die Bewohner die gleiche Veränderung durchgeführt, so wie es von den Wesen auf eurem Planeten vorgenommen wurde. Sie schufen ebenfalls einen grobstofflichen Planeten, den sie in ihren vorhandenen feinstofflichen integrierten.

Die meisten himmlisch abtrünnigen Wesen besaßen viele Erfahrungen aus der himmlischen Schöpfung, um die vielen neuartigen Erschaffungen in der Materie durchführen zu können. Sie waren nämlich an den meisten Erschaffungen der himmlischen riesigen Galaxien, Sonnensysteme und Planeten beteiligt. Ihre vielen Schaffungserfahrungen, welche in ihrem Lichtbewusstsein gespeichert waren, nutzten sie wieder zur Erschaffung der grobstofflichen Welten. Aus ihren schöpferischen Speicherungen konnten sie viele Anregungen abrufen, wie zum Beispiel den Umgang mit den Teilchen und deren Umbildung in den grobstofflichen Zustand. Deshalb konnten sie auch aus den Bildabrufungen erfahren, wie man verschiedenartige feinstoffliche Teilchen mit Gedankenbildern programmiert, damit sie für eine bestimmte Erschaffung nutzbar sind und ihre eingegebene Aufgabe präzise erfüllen.


Das kann sich heute kein Mensch vorstellen, welche enormen kräftezehrenden Anstrengungen die himmlisch Abtrünnigen für ihre Planungen und verschiedenartigen Erschaffungen vornehmen mussten, um ein Leben auf einem grobstofflichen Planeten zu ermöglichen. Alles, was sie im materiellen Kosmos geschaffen haben, wurde von ihnen gemeinsam im Eigenwillen geschaffen, ohne die himmlischen Gesetzmäßigkeiten zu beachten. Sie wollten sich selbst, meinem Liebegeist und den himmlischen Wesen voller Stolz zeigen, zu welchen Erschaffungen sie noch in der Fallwelt fähig waren. Und dies ohne die Weisungen meines Liebegeistes oder der Mitwirkung himmlischer Wesen und auch ohne die Kräfteübertragung meines Liebegeistes. Doch bald merkten sie mit Bedauern, dass ihnen die vielen ungesetzlichen Erschaffungen sehr viele Reserveenergien abverlangt haben, vor allem jene, die ihnen missglückt sind, derentwegen sie neue Versuche durchführen mussten. Diese Reserveenergien hatten sie von mir aus der Urzentralsonne noch vor dem Übergang in die Fallschöpfung erhalten. Doch sie sahen in der vollmateriellen Welt die große Möglichkeit, auf Umwegen neue Lebensenergien zu erhalten. Bei ihren emsigen Schaffungen waren sie sich damals alle einig, nie mehr in die himmlische Heimat zurückkehren zu wollen.

105 Sie fanden eine neue Möglichkeit, um ihren Lichtkörper energetisch zu stützen und waren von der irrsinnigen Idee wie besessen: Sie begannen gemeinsam eine menschliche Hülle aus grobstofflichen Teilchen zu erschaffen, in die sie sich immer wieder inkarnieren und über die Nahrung, welche in den Substanzen Energien enthält, täglich energetisch neu aufladen konnten. Zum damaligen irdischen Zeitpunkt besaßen sie noch übrig gebliebene Reserveenergien im Energiespeicher ihres „Inneren Selbst“, das um den Lebenskern der feinstofflichen Wesen positioniert ist. Durch diese Restenergien konnten sie auf der grobstofflichen Erde mit bildlichen Programmierungen noch erforderliche neue Schaffungen und auch Landschaftsveränderungen vornehmen. Zudem wussten sie, dass sie aus den Elementen und der Natur neue Energien schöpfen konnten. Ziemlich vieles gelang ihnen nach und nach, was sie in ihren Planungen für ihr Leben auf der Erde, inkarniert in einem von ihnen geschaffenen menschlichen Körper, vorgesehen hatten.

Doch einmal erfuhren sie von mir über himmlische Wesen, dass das meiste, was sie sich erschufen, nicht im Geringsten den himmlischen Gesetzmäßigkeiten entsprach. Aus diesem Grund werden sie es bei ihrer Umkehr und Neuorientierung auf die himmlischen Gesetzmäßigkeiten, Lebensregeln und sanften Wesenseigenschaften sehr schwer haben. Doch, wenn sie in ihrer Wesensfreiheit bereit sind, sich trotz ihres stark verschatteten Bewusstseins wieder auf das himmlische Lebensprinzip auszurichten, dann kann ich ihnen mit meinen Weisungen über himmlische oder höher entwickelte Wesen aus lichtvolleren Fallwelten helfen, sich aus ihren unzähligen, ungesetzmäßigen Verschattungen bzw. feinstofflichen Lichtpartikel-Umhüllungen zu befreien.


t Zu eurer besseren Vorstellung beschreibe ich kurz die Oberfläche des feinstofflichen Ur-Planeten, wo sich das ‚Erdgebundene Jenseits‘ befindet.

Es finden sich dort noch heute unverändert farbenfrohe Landschaften und schön gestaltete Orte mit niedrigen, halbrunden Wohnhäusern. Diese haben früher, vor vielen kosmischen Äonen, die damaligen himmlisch abtrünnigen Wesen noch im feinstofflichen Fallbereich durch Umgestaltung ihres einstigen himmlischen Heimatplaneten, zusammen mit Gedankenkräften und mithilfe ihrer Hände, in feinstofflicher Teilchenstruktur geschaffen.

Als die in den himmlischen Welten beheimateten reinen Wesen, wie auch die geistig höher entwickelten außerhimmlischen Wesen - die auf mich ausgerichtet lebten und mit ihren Planeten die himmlische Rückkehr beabsichtigten - von mir erfuhren, dass einige Wesen in den lichtarmen Welten planten, die eigenen Lichtkörper und die Gesamtschöpfung zu zerstören, waren alle darüber sehr besorgt. Viele dieser geistig höher entwickelten Wesen berieten sich und wollten voreilig, ohne Absprache mit mir und den himmlischen Wesen, freiwillig zur Schöpfungserrettung einen kleinen Beitrag leisten, und so geschah es auch. Nicht wenige dieser freiwilligen Wesen begaben sich auf Lichtbahnen zum feinstofflichen Ur-Planeten, in dem der grobstoffliche Planet Erde integriert ist, und ließen sich eigenwillig auf ihm nieder. Sie wussten, dass ihre Handlung ungesetzmäßig war und sie sich dadurch belasteten. Doch vordergründig war für sie, sich für die Schöpfungserrettung und für das ewig bestehende Leben ihres Lichtkörpers sowie auch für das Leben aller anderen einzusetzen. Das war auch der Wunsch aller Wesen, welche die bisherige Schöpfung weiter aufrechterhalten wollten. Sie beteten für diese mutigen und aufopferungsbereiten Wesen bei ihrer freiwilligen und gefahrvollen irdischen Mission. Viele der himmlischen Wesen übertrugen ihnen freiwillig abwechselnd einen Teil ihrer eigenen Reserveenergien und stellten sich bei ihrer Inkarnation als Schutzwesen für sie zur Verfügung. Diese geistig höherentwickelten Wesen haben freiwillig die Aufgabe übernommen, alles auf der grobstofflichen Erde vorzubereiten, damit Christus mit vielen freiwilligen himmlischen Heilsplanwesen die Inkarnation gelingen konnte. Dies geschah schon vor vielen Jahrtausenden.

110 Das eigenwillige Eindringen von geistig weit entwickelten Wesen auf dem feinstofflichen Ur-Planeten, worauf sich das „Erdgebundene Jenseits“ befindet, war natürlich den damaligen Bewohnern aus dem Fall nicht recht. Sie beschlossen gemeinsam, sie geistig mit schlimmen furchterregenden Bildern zu vertreiben. Doch bald sahen sie ein, dass sie damit keinen Erfolg haben würden, und entschieden, ihnen einen Kompromiss anzubieten. Sie sollten nur kurzzeitig auf der feinstofflichen Planetenoberfläche auf einem noch unbewohnten Teil ihres Planeten bleiben, dann könnten sie sich nicht in ihr Leben einmischen. Damit waren die geistig weit entwickelten Wesen einverstanden. Sie hatten sich zuvor in ihren höherschwingenden lichtreichen Fallwelten nicht sehr mit himmlischen Gegensätzlichkeiten belastet, deshalb hatten sie noch viele Reserveenergien im „Inneren Selbst“ gespeichert. Damit sie auf ihrem Planetenteil von den geistig unberechenbaren Wesen mit einer dunklen Aura nicht wieder unvorhergesehen angegriffen würden, schufen sie um ihren Planetenteil gemeinsam mit Gedankenkräften einen schützenden Lichtkokon, welcher für die dunklen Wesen undurchdringlich war. So fühlten sie sich vor ihnen sicher.

Einmal konnten sie sehen, wie sich die im Bewusstsein geistig tief gefallenen, feinstofflichen Bewohner des feinstofflichen ‚Erdgebundenen Jenseits‘ über Lichtbahnen auf die grobstoffliche Erde begaben und sich in weibliche menschliche Körper inkarnierten. Dies war für sie neu, weil sie noch nie auf einem grobstofflichen Planeten und in einem Hüllenkörper aus feststofflichen Teilchen gelebt hatten. Doch irgendwann wagten sie sich auch, abwechselnd auf der Erde zu inkarnieren. Zuvor aber beriet ich sie mit warnenden Bildern, welche Gefahren und Risiken sie im menschlichen Körper auf der grobstofflichen Erde erwarten könnten. Viele von ihnen nahmen die Risiken trotzdem auf sich und inkarnierten sich bei gutmütigen Menschen, deren Aura lichtvoller war. Dies waren jene, die vor Christus Einverleibung auf Erden kleine religiöse Gruppen gebildet hatten, um miteinander durch intensive Herzensgebete in der Atmosphäre ein größeres Energiefeld zu erschaffen, das für die später sich inkarnierenden freiwilligen Heilsplanwesen nützlich sein sollte, unter denen auch Christus sein würde.

Nun entschlossen sich auch freiwillige himmlische Wesen zur Mithilfe bei der Schöpfungserrettung, indem sie sich über das „Erdgebundene Jenseits“ auf der grobstofflichen Erde einverleibten. Es handelte sich um solch freiwillige Heilsplanwesen, die noch von euren Ureltern als Erstlinge geschaffen worden waren, weil zur damaligen himmlischen Zeit weder die Tier- und Naturreiche noch Naturwesen existierten, die später einmal zur glückseligen Dualzeugung hätten angezogen werden können. Die himmlischen Erstlinge besaßen einen großen Lebenskern und viele innere Kräfte. Ihnen wurden auch öfter Zusatzkräfte für das menschliche Leben von mir über den Lebenskern übertragen. Wenn es erforderlich war, konnten auch himmlische Schutzwesen ihnen in der Nacht Energien aus dem hochschwingenden Energiefeld der irdischen Atmosphäre in die menschlichen Zellen übertragen. Dadurch konnten sich die Zellen der Menschen ausreichend energetisch aufladen und es wurde den inkarnierten Heilsplanwesen möglich, von mir kurze Informationen durch Sekundenbilder zu erhalten, wodurch ich sie zu ihrem Schutz bei ihrer freiwilligen Heilsplanaufgabe weisen konnte.

Es waren männliche und weibliche himmlische Heilsplanwesen, die sich absprachen, um fast zeitgleich in verschiedenen jüdischen Orten zu inkarnieren. Doch nur wenige von ihnen erkannten Jesus Christus und folgten ihm eine Erdenzeit lang auf seiner Wanderschaft zur Schöpfungserrettung. Manche halfen ihm mit Nahrung und Wasser zum Überleben oder boten ihm ab und zu eine Übernachtungsmöglichkeit in einem Zelt aus Schaffellen an, die er gerne und dankbar annahm. Er hatte durch meine gesprochenen Offenbarungen immer wieder einige Heilsplanwesen magnetisch anziehen können, die ihm zeitweise herzliche Freunde waren. Mit ihnen hatte Jesus eine schöne, aber auch schwierige Zeit auf seiner irdischen, schöpfungserettenden Mission, Wanderung und Flucht erlebt, wo er ab und zu bittere Tränen weinte und immer wieder bei mir in seinem Inneren einkehrte und von mir Trost erhielt. Einige Begleiter waren bis zu seiner Gefangennahme seine treuen Herzensfreunde. Nur mit ihren Herzensgebeten überstand er lange lebendig die Kreuzigung sowie auch die schlimme vorangegangene Folterung und die grausamen Schmerzen. Ihre Herzensgebete verspürte er deutlich in seinem Wachbewusstsein am Holzkreuz. Diese waren es, die Jesus Christus seelisch und menschlich so hoch schwingen ließen, dass er die himmlischen Kräfte aus meiner Urzentralsonne auslösen und anziehen konnte, worin die Absicherungsinformationen für die Lebenskerne der gefallenen Wesen enthalten waren. Aus seinem Lebenskern verströmten sich diese Energiefunken in alle Lebenskerne der Wesen im Fallsein und sicherten sie ab, damit die Auflösung des Lichtkörpers bei den himmlisch abtrünnigen Wesen nie mehr möglich sein wird.


u Nach der Schöpfungserrettung von Jesus Christus kamen nun viele freiwillige Heilsplanwesen auf die feststoffliche Erde, damit geistig aufgeschlossene Menschen über meine aufklärenden Liebebotschaften eine Neuorientierung erhalten, wie sie ohne Umwege zurück ins himmlische Sein finden können. Doch die bösartigen erdgebundenen feinstofflichen Wesen erkannten sie an ihrer großen Lichtausstrahlung. Ab diesem Zeitpunkt wurden sie durch die von ihnen beeinflussten, religiös fanatischen und gewaltbereiten Menschen verfolgt, oder sie wurden gefangen genommen, gefoltert und mundtot gemacht.

115 Einige der himmlischen Heilsplanwesen verirrten sich nach ihrer Wiedergeburt und folgten den religiösen Menschen in eine Glaubensgemeinschaft, deren Mitglieder angeblich mit ihrer religiösen Ideologie und Weltanschauung Jesus Christus nachfolgen würden. Dort trafen sie sich mit ihnen in der Gemeinde, waren aber darüber ahnungslos, dass sie unsichtbar über ein Energieband mit diesen religiösen Menschen und ihren Seelen verbunden und zugleich geistig an sie gebunden sind. Sie richteten sich auf Jesus Christus aus und sprachen über die angeblich von ihm offenbarte Bergpredigt, doch diese stammte nicht von Jesus. Einer von Jesus Wegbegleitern, der ihn auf seiner Wanderschaft lange begleitet hatte, war sehr angetan von einigen seiner göttlichen Offenbarungsaussagen. Diese hat er sich gut gemerkt und wollte sie einmal an gottverbundene herzliche Menschen weitersagen, aber dazu kam er nicht mehr. Als Jesus gefangen genommen und gekreuzigt wurde, wurden er und alle anderen Wegbegleiter von Jesus von den Soldaten verfolgt, weil Judas alle Namen und Wohnstätten von ihnen verraten hatte. Ihre Flucht dauerte nicht lange, denn sie alle wurden in verschiedenen Gegenden von den Soldaten aufgegriffen und gefangen genommen. Sie erlitten ein schlimmes, gewaltsames Ableben.

Als das vom menschlichen Körper entbundene feinstoffliche Wesen des treuen Jesusbegleiters im erdgebundenen Jenseits ankam, hatte es die eigenwillige Absicht, das Wissen, das es einmal von Jesus gehört hatte - für seine Nachfolger auf Erden - einem auf Christus ausgerichteten medialen Menschen inspirativ zu übermitteln. Solch einen medialen Menschen fand das feinstoffliche Wesen in einer religiösen Gruppe, die auf Jesus Christus ausgerichtet lebte. Die dazugehörigen religiösen Menschen trafen sich öfter in einem von ihnen erbauten kleinen Gemeindesaal. Nach ihren Gebeten nahm das Medium ab und zu über sein menschliches Bewusstsein die innere Eingebung auf und sprach sie aus. Nun endlich gelang es dem jenseitigen, ehemaligen Jesusbegleiter über ein Medium zu sprechen. Es stellte sich den Gläubigen als ein früherer Apostel von Jesus Christus vor und darüber waren alle erfreut. Es zitierte einige Aussagen von Jesus, die für seine Nachfolger sehr wichtig zum Nachleben wären, um ins Himmelreich zu kommen. Dieses Wissen gefiel den Gläubigen, und deshalb haben einige seine Aussagen nachträglich schriftlich verfasst.

v Ihre schriftlichen Jesus-Aussagen fielen einmal in die Hände führender Geistlicher. Diese kamen auf die eigensüchtige Idee, die wenigen schriftlichen Jesusaussagen selbst zu erweitern und sie als die „Bergpredigt“ Gottes zu bezeichnen. Sie erdichteten, dass Jesus sich angeblich einmal mit seinen Aposteln und mit vielen gläubigen Zuhörern auf einen Berghügel begeben und dort diese Lehrsätze von Gott empfangen habe. Den Gläubigen erzählten sie, einige von Jesus auserwählte Apostel hätten diese Lehrsätze dann niedergeschrieben und aufbewahrt. Dieses angeblich von Gott offenbarte Wissen sollte nach ihrer Aussage von Jesus stammen und für die Gläubigen das Fundament für ihren Glauben und seine religiöse Lehre sein. Die Geistlichen behaupteten, er hätte seine Apostel beauftragt, Jesu Lehre und die Bergpredigt in der Welt zu verbreiten.

Doch tatsächlich sprach Jesus nie auf einem Berghügel zu vielen gottgläubigen Zuhörern, denn, wenn er das getan hätte, wäre er bald von den Schergen des Herodes oder den römischen Soldaten gefangen genommen worden. Er wusste von mir von dieser Gefahr, deshalb hielt er sich überwiegend im Hintergrund auf und sprach nur dann das Innere Wort aus, wenn er den wenigen herzlichen Wegbegleitern weitgehend vertrauen konnte. Das hat er aus seinem Inneren von mir als Warnung vernommen und hielt sich deshalb vor Menschenansammlungen zurück.

Doch die früheren Religionsführer verbreiteten über hörige Geistliche den Gläubigen immer neue erfundene Geschichten über Jesu Leben. Damit haben sie nicht nur Jesus zu einem Wunder- und auch Kultmenschen erhoben, sondern sich dadurch selbst persönlich aufgewertet, als von Gott auserwählte Führer, die gottgläubige Menschen religiös belehren und ins Himmelreich weisen sollten. Dadurch ist es ihnen vortrefflich gelungen, ihren religiösen Glauben in manchen Ländern zur Staatsreligion zu erheben und weltweit ein mächtiges religiöses und finanzielles Imperium aufzubauen, das noch zu eurer Erdenzeit besteht. Das ist ihnen nur deshalb gelungen, weil sie es verstanden haben, die früheren Kaiser und Könige mit Raffinesse und unehrlichen Machenschaften für sich zu gewinnen. Diese halfen ihnen nur deshalb, weil sie durch die furchteinflößenden religiösen Aussagen der Bibel, aus welcher die Geistlichen in Predigten wiederholt Zitate an die Gläubigen mit mahnender Stimme und erhobenem Zeigefinger weitergaben, das Volk zähmen konnten. Das gefiel den Herrschern, weil sie sich dadurch vor aufwieglerischen und gewalttätigen Menschen aus dem Volk besser geschützt fühlten und ihre Machtposition im Land halten konnten.


120 w Es ist aus der Sicht geistig höherentwickelter Menschen heute unfassbar, dass es den früheren führenden Geistlichen möglich war, den Gläubigen unzählige Falschaussagen als die absolute göttliche Wahrheit vorzusetzen, so wie auch diese: Jesus hätte beim letzten Abendmahl zu seinen Aposteln gesagt, dass sie und die Gläubigen, die ihm nachfolgen wollen, zu seinem Gedenken das Abendmahl abhalten sollten.

Der Künder nahm nun meine Impulse auf, indem ich ihn bat, so er es möchte, im Netzwerk der Medien (Internet) nach Informationen zu suchen, was die Religionsgelehrten noch heute über das für sie so bedeutende letzte Abendmahl Jesu verbreiten. Der Künder sollte nach seinem Empfinden zwei Zitate in diese Botschaft aufnehmen.

Er fand in einem Zitat folgenden Wortlaut: ...Um ihnen zu helfen, sich an ihn (Jesus) zu erinnern, führte er das Abendmahl ein. Er brach das Brot in Stücke und segnete es. Dann sagte er: „Nehmt, esst; dies ist zum Gedächtnis meines Leibes, den ich als Lösegeld für euch gebe.“

In einem anderen Zitat las er: ...Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: „Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis“! Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: „Dieser Kelch ist der Neue Bund mit meinem Blut“.

Was empfindet ihr geistig aufgeklärten Menschen beim Lesen der beiden Zitate?

125 Wahrlich, aus meiner himmlischen Sicht und der reinen Wesen ist dies eine große Tragödie, dass ehemalige himmlische Lichtwesen geistig so weit gesunken sind und nicht mehr bemerken, wie sie von den selbsternannten geistlichen Hochwürden und religiösen Eminenzen durch Falschaussagen in die Irre geführt wurden. Das sogenannte Abendmahl oder die Bergpredigt sind nur zwei von unzähligen religiösen Falschaussagen, denen auch heute noch unverändert viele gutmütige gläubige Menschen verschiedener christlicher Glaubensgemeinschaften folgen. Daraus entstanden dann religiöse Kulte und von diesen Traditionen können sie sich nur schwer lösen.

Das, was die christlichen Religionen den gläubigen Menschen in ihren angeblich „Heiligen Schriften“ zum Nachleben anbieten, ist nicht die himmlische Wahrheit. Bitte erfasst es richtig! Jesus mied festliche Gebetssäle, wo sich jüdische Menschen zum Gebet aufhielten oder Gelehrte ihnen aus ihrer Bibel etwas über Gott und das Leben früherer Propheten vorlasen.

Versteht bitte! Mein himmlischer Liebegeist versucht euch himmlische Rückkehrer unentwegt über den Künder mit Aufklärungen geistig wachzurütteln, und euch die Augen zu öffnen. Er opfert ausdauernd seine Freizeit, damit meine himmlischen Botschaften noch viele geistig suchende Menschen auf Erden erreichen und sie sich über jahrhundertalte religiöse Aussagen der Geistlichen tiefgründige Gedanken machen. Nur damit können sie von innen besser erspüren, ob es sich um Unwahrheiten handelt, welche die Gläubigen täuschen sollen, als wären diese aus der himmlisch-göttlichen Wahrheit gegeben worden.

Ich bitte euch, jede Aussage, auch über den Künder, öfter logisch zu überdenken und nach eurem geistigen Wissensstand entsprechend zu prüfen. Dies hilft euch zukünftig besser von innen zu erspüren und mit eurem herzensoffenen Verstand zu unterscheiden, ob eine religiöse oder geistige Aussage aus eurer geistigen Reife zu befürworten wäre oder nicht. Auf diese Weise werdet ihr von eurem erschlossenen seelisch-menschlichen Bewusstsein immer mehr gewiesen, vor allem dann, wenn ihr neue Aussagen lest oder hört, wie sie einzuordnen und zu verstehen sind. Diese Unterscheidungsgabe von wahren oder unwahren religiösen oder geistigen Aussagen sowie auch von weltlichen Informationen wünsche ich euch sehr!


x Nun weist euch mein Liebegeist wieder zur vorherigen Schilderung über die christlich orientierten Wesen, die sich einmal vor vielen, vielen Jahrtausenden zur Schöpfungserrettung in diese Welt begaben und sich in religiösen Gruppen oder großen Religionen aufgrund vieler religiöser Falschaussagen geistig verlaufen haben und sich nicht mehr davon lösen können.

130 Diese unfreien, an irreale religiöse Inhalte gebundenen Wesen, lebten früher und leben auch heute noch abwechselnd inkarniert auf der grobstofflichen Erde. Nach ihrem Erdenleben wechseln sie dann wieder in das feinstoffliche ‚Erdgebundene Jenseits‘, in welchem die einst geistig weit gereiften Wesen einen Teil des feinstofflichen Planeten Erde von den früheren Bewohnern als Basis für eine Inkarnation zugesagt erhielten. Dort halten sie sich nach ihrem menschlichen Ableben eigenwillig auf, weil sie ihr Versprechen halten wollen, das sie sich untereinander und mir, dem universellen Liebegeist, gegeben haben, nämlich, die Menschen mit ihrem geistigen Wissen zu belehren, die für ihre religiöse Lehre aufgeschlossen sind. Bitte versteht: Kein himmlisches Wesen überbringt mir ein Versprechen, weil es die Wesen in Zwänge und Unfreiheit führen würde, deshalb ist so eine Verhaltensweise himmlisch fern und ungesetzmäßig.

Wahrlich, so geschieht es auch heute noch von ihnen im Erdenkleid, und damit belasten sie ihre Seele zunehmend mit persönlichen Belehrungen, die im Gegensatz zum unpersönlichen, himmlischen Lebensprinzip ohne Belehrungen stehen.


y In früheren Jahrhunderten, noch vor Jesus Geburt, haben sich viele freiwillige himmlische Heilsplanwesen in diese dunkle Welt gewagt, um zuerst die Schöpfungserrettung vorzubereiten. Nach der erfolgreichen Errettung durch Jesus Christus und seine himmlisch-treuen Begleiter/innen, habe ich die himmlischen Wesen beraten, die sich freiwillig für eine Heilsplanmission auf Erden gemeldet haben. Es war mein Wunsch, dass einige von ihnen, die medial begabt waren, mein Liebewort aufnehmen, damit ich die auf mich ausgerichteten Menschen und jenseitigen Wesen ansprechen kann. Ich beabsichtigte über meine Liebeweisungen, sie aus der religiösen Gebundenheit und deren Obrigkeiten zu befreien, und dass sie erfahren, wie ihnen ohne Umwege die himmlische Rückkehr gelingen kann.

Die himmlischen Getreuen, unter ihnen waren auch die ‚Essener‘, gründeten schon vor der Inkarnation Christi auf der Erde geistig-religiöse Gruppierungen, und auch weiterhin nach der erfolgreichen Schöpfungserrettung durch Jesus Christus. Zu jeder irdischen Epoche, wie auch in dieser Zeit, kamen sie vom ‚Erdgebundenen Jenseits‘ durch die Wiedergeburt auf die Erde und gründeten Gruppierungen mit neuen Namen, wie z.B.: Katharer, Albigenser, Hugenotten oder Gottes- und Christusfreunde. Diese Namen konnte ich über die himmlischen Kontrollwesen dem Künder deshalb in meine Offenbarung übermitteln, weil in seinem Ober- und Unterbewusstsein diese gespeichert vorhanden waren. Vor vielen Jahren hat er etwas über diese gottgläubigen Gruppierungen, die abseits der mächtigen Weltreligionen gegründet wurden, erfahren und wollte wissen, weswegen sie in dieser Welt unerwünscht waren und nach Anweisung der Religionsobrigkeiten und ihren verbündeten Herrschern stets verfolgt wurden, wodurch viele von ihnen ihr Leben verloren.

Doch ihre religiösen Lehren waren teilweise noch auf die Vorschöpfung ausgelegt, in der die Schöpfungseltern zusammen mit Christus, die noch kleine Schöpfung mit ihrer Herzensliebe und ihrem barmherzigen Mitgefühl und ihrer Einfühlsamkeit für ihre Töchter und Söhne und alles erschaffene niedrigere Leben anführten und mit ihrer Weisheit verwalteten.

135 Viele von den Wesen aus den früheren religiösen Gruppierungen - nur einige konnte mein Liebegeist über den Künder mit ihrem Namen offenbaren - haben mediale Erfahrungen. Wenn sie wieder inkarniert sind, nehmen sie bald das Innere Wort von den jenseitigen bekannten Wesen aus dem „Erdgebundenen Jenseits“ auf, die ihnen aber ein Mischwissen aus vielen Religionen dieser Welt übermitteln, welches nur winzige Wissensdetails aus meiner allumfassenden himmlischen Quelle der Weisheit enthalten. Diese christlich orientierten, fanatischen Wesen sind von ihrem Helfersyndrom besessen. Sie haben die Absicht, den gläubigen Menschen unbedingt inspirierte Botschaften durch einen Künder zum Hören oder später niedergeschrieben zum Lesen anzubieten. Bei einem Medium stellen sie sich oft mit Titeln vor, die es noch in der himmlischen Vorschöpfung gab, wie zum Beispiel Cherubim und Seraphim, oder sie nehmen sich das Recht zu sagen, sie seien Christus oder Schöpfungsvater-Ur, oder sie geben sich als reine himmlische Lichtwesen aus und behaupten, dass sie von Gott beauftragt wären, zu den Menschen zu sprechen. Doch dies sagen sie nur, um sich bei den Zuhörern mehr Gehör zu verschaffen. Damit belasten sie ihr feinstoffliches Wesen sehr.

Leider ist es mir nicht möglich, mit einem Impuls zu ihnen durchzukommen, damit sie ihre eigenwillige Verhaltens- und Lebensweise endlich aufgeben und bereit sind, freiwillig die Heimreise anzutreten. Mich, die Ich Bin-Gottheit, nehmen sie nicht an, so wie sie mich in der himmlischen Schöpfung nach meiner Erschaffung nicht annehmen wollten. Deshalb entstand unter den Wesen eine Rebellion. Sie wehrten sich schon bei der Abstimmung gegen meine unpersönliche Erschaffung in der Urzentralsonne und gegen meine fürsorgliche, einfühlende und herzlich geführte Schöpfung, in der die Wesen mit mir in gerechter Gleichheit friedvoll miteinander leben.


z Wahrlich, in dieser Endzeit gibt es über mediale Menschen viele Inspirationen, die aber falsche Informationen bzw. irreale geistige Aussagen enthalten, und die Verwirrung unter den geistig orientierten oder suchenden Menschen nach der himmlischen Wahrheit wird immer größer. Diese Menschen werden regelrecht mit geistigem Wissen überhäuft, das nicht aus meiner himmlischen Quelle stammt. Da sie die Unterscheidungsgabe in sich noch nicht durch die Verwirklichung himmlischer Regeln und Eigenschaften erschlossen haben, fragen sie mich im Herzensgebet, welches Wissen in den Botschaften, die sie lesen oder hören, der himmlischen Wahrheit entspricht. Da sie aber noch sehr weltlich orientiert sind, kann ich mit einem für sie erfassbaren Impuls nicht in ihr seelisch-menschliches Bewusstsein durchkommen und ihre Bitte erfüllen. Nein, das ist mir nicht möglich, das werden höher entwickelte Menschen schon gut verstehen, weil sie die dahinterstehende Gesetzmäßigkeit bereits kennen.

So öffnen sich viele geistig suchende Menschen für Offenbarungen, die nicht aus meinem himmlischen Herzen des Ich Bin stammen. Manche haben schon viele meiner geoffenbarten göttlichen Liebetröpfchen über den himmlischen Künder gelesen und gehört, worin die Schilderungen über die himmlisch-geistige Logik für Menschen und ihre Seelen schon gut zu verstehen sind, und dennoch fallen sie auf Botschaften herein, die nicht aus meiner himmlisch-göttlichen Liebequelle stammen. Obwohl sie aus meinen himmlischen Botschaften wissen müssten, welche sie in größerer Anzahl gelesen oder vertont gehört haben, dass es im himmlischen Sein keine Hierarchie mehr gibt und wegen der Wesensgleichheit keine höher gestellten Wesen darin existieren, lesen sie noch regelmäßig Offenbarungen und hören oder schauen Videos, in denen das gegensätzliche personenbezogene Lebensprinzip erwähnt wird, welches die himmlisch abtrünnigen Wesen wollten.

aa Nun leben sie schon lange dieses ungerechte Weltsystem ohne eine bewusste Veränderung und ihr Herzensleid wird immer größer. Viele religionsgebundene Gottgläubige und geistig orientierte Menschen glauben den Geistlichen oder gefallenen Kündern, dass ich sie durch Zulassungen führe, damit sie durch ihr seelisches oder körperliches Leid neue Erkenntnisse gewinnen. Oder ihnen wird gesagt, ihr Leid wäre die von ihnen früher ausgesäte Ursache, die zur Wirkung gekommen sei, und diese sollten sie annehmen und mir dafür dankbar sein.

140 Andere geistig noch nicht so fortgeschrittene Liebetröpfchen-Leser oder -Hörer glauben fälschlich durch frühere religiöse Irreführung, dass es im himmlischen Sein Zulassungen geben würde, so wie auf der Erde. Sie meinen, die abtrünnigen böswilligen Wesen in den außerhimmlischen Welten und auf der Erde sollten durch schmerzliche Zulassungen gezwungen werden, in die Vernunft zurückzukehren, damit sie wieder zur Besinnung kommen und sich auf mich und die himmlischen Gesetze ausrichten. Doch mit ihrer Annahme liegen sie vollkommen falsch, denn niemals habe ich so etwas den Kündern eingegeben. Ich bitte diese auf mich ausgerichteten Menschen, sich selbst zu fragen, weshalb sie noch schmerzliche Zulassungen befürworten?

Wahrlich, schmerzliche Zulassungen stehen aus meiner himmlischen Sicht mit Gewalthandlungen in Verbindung. Die Menschen sollen von mir wissen, dass mein himmlisches Liebewesen in der Urzentralsonne keine einzige solcher Speicherungen enthält. Dies gilt auch für die himmlischen Wesen, die mich mit den höchsten Liebeempfindungen ihrer Herzen erschaffen haben. Deshalb sind es Unwahrheiten, die mir bösartige Gegensatzwesen angedichtet haben. Ich bitte diese Menschen öfter, selbstehrlich in den Selbsterkenntnisspiegel zu schauen, denn es müssen sich in ihrem seelisch-menschlichen Bewusstsein noch Restbestände von Speicherungen der Gewalt befinden, die unbewusst ihr Denken steuern, das ihnen eingibt, dass unbeugsame Menschen mit Strenge bestraft werden müssten. Ich wünsche ihnen aus meinem Herzen der himmlischen Urzentralsonne dies herauszufinden, und wenn sie möchten, sollten sie diese unschönen und ungesetzmäßigen Wesenseigenheiten herzlich bereuen und mir in ihrem seelischen Lebenskern zur Umwandlung übergeben.


ab Immer wieder übermitteln erdgebundene religiös-fanatische Wesen, die schon einen Abstand zu den Weltreligionen hatten, den medialen Menschen aus ihrem früher aufgenommenen religiösen Lehrwissen verschiedene unwahre Wissensdetails, wie zum Beispiel die Behauptung, dass Christus nach einem Polsprung und der Reinigung der Erde wiederkommen und ein Friedensreich mit seinen übrig gebliebenen Getreuen gründen würde.

An ein Friedensreich auf Erden glauben heute nicht nur die religionsgebundenen bibelkundigen-, sondern ebenso viele christlich orientierte Menschen, die kleinen geistigen Glaubensgemeinschaften angehören, worin ein Künder Offenbarungen spricht und diese von Anhängern in vielen Büchern verfasst wurden. Aus diesen erstellen die Anhänger heute aufwändige Videos, unter anderem mit neuesten Erkenntnissen namhafter Wissenschaftler, worin Texteinfügungen stehen, die aus früheren Offenbarungen des Künders stammen und verbreiten diese im Internet-Netzwerk. Sie ahnen aber nicht, dass der Künder diese irrealen und verwirrenden Aussagen nicht von mir, dem himmlischen Liebegeist, empfangen hat. Durch ihn sprachen verschiedene erdgebundene Wesen, für die er sich ahnungslos geöffnet hat. Dies geschah ihm nur deshalb, weil er sich persönlich als etwas Besseres gefühlt hat als seine Anhänger, die ihn verehrt haben. Durch bestimmende und hochmütige Verhaltensweisen gegenüber seinen Anhängern ist er von meiner himmlischen Offenbarungsquelle abgefallen. Am Anfang empfing er noch manches Wissen, das der himmlischen Wahrheit entsprach, wie zum Beispiel, dass die Erschaffung eines Menschen nicht von meinem unpersönlichen himmlischen Liebegeist oder von himmlischen Wesen geschehen ist. Doch nach seinem geistigen Fall übertrugen ihm christlich orientierte jenseitige Wesen sehr viele unwahre und unlogische Wissensdetails vom himmlischen Leben und den Fallwelten.

ac Sie gaben ihm inspirativ in sein menschliches Bewusstsein ein, dass sich viele vom himmlischen Sein abgefallene Lichtwesen im Fallsein so sehr belastet haben, dass über viele Äonen kosmischer Zeit ihre Lichtpartikel nach und nach eine grobstoffliche Verdichtung erhalten hätten und mit ihnen auch ihre grobstofflichen Welten. Zu ihrer Lebensanpassung in der Materie hätte sich über ihren Lichtkörper von selbst eine grobstoffliche Umhüllung gebildet, woraus der Mensch entstanden sei. Nach einiger Erdenzeit hätten sich in ihm - ebenso von selbst - Organe gebildet.

145 Nach deren Behauptung hätten die himmlisch abtrünnigen, feinstofflichen Wesen durch ihre niedrige Schwingung und ihre gegensätzliche Lebensweise eine zunehmende Grobstofflichkeit ihrer Teilchen erfahren, die zur menschlichen Entstehung führte. Dies kann nicht geschehen sein, weil für jede feinstoffliche oder grobstoffliche Erschaffung, ob sie im himmlischen Sein oder in den Fallwelten von den Wesen vorgenommen wird, sehr viele bildliche Vorplanungen erforderlich sind, um dann die ausgewählten Teilchen in verschiedener Art und Einsatzmöglichkeit mit Gedankenübertragungen zu programmieren, damit sie sich nach und nach zu dem gewünschten Objekt oder einem Lebewesen bilden.

Doch wisset von mir, in ihren Fallwelten waren nur die himmlisch abtrünnigen Wesen an den Erschaffungen beteiligt, ohne Weisungen meines himmlischen Liebegeistes oder der Unterstützung reiner Wesen, weil wir alle ahnten, was sie mit den vollmateriellen Erschaffungen beabsichtigen könnten. Deshalb waren wir im himmlischen Sein gegen ihre ungesetzmäßigen Erschaffungen aus grobstofflichen Teilchen. Trotz all meiner fürsorgenden und ernsten Warnungen haben sie die ungesetzmäßigen, grobstofflichen Fallwelten, die menschlichen Wesen und vieles mehr erschaffen.

Und diese sich wichtigmachenden, geistig verirrten jenseitigen Wesen erzählen über einen gefallenen Künder in eurer irdischen Zeitepoche, dass ich es zugelassen hätte, dass die himmlisch abtrünnigen Wesen durch ihre beträchtlichen Verstöße gegen himmlische Gesetzmäßigkeiten und herzliche Eigenschaften im Laufe ihres außerhimmlischen Lebens so sehr in der Schwingung abgefallen sind, dass sich ihre Lichtkörper immer mehr verdichteten. Nach deren Schilderung wären dadurch grobstoffliche Fallwelten von selbst entstanden und so auch der Planet Erde. Weiter erzählten sie über jenen Künder, dass die verdichteten Lichtwesen so weit vom himmlischen Leben abgefallen wären, dass sie stark umhüllt wurden, wodurch sich aus der grobstofflichen Hülle Menschen und später darin Organe gebildet hätten.

Wahrlich, dieses himmlisch lebensfremde Wissen, das erdgebundene, jenseitige Wesen dem gefallenen Künder inspirativ eingaben und das von seinen Anhängern heute immer noch verbreitet wird, entspricht nicht der wahren Gegebenheit im Fallsein. Aus meiner himmlischen Sicht wurden die Anhänger dieser Glaubensgemeinschaft durch viele unwahre Aussagen des Künders völlig in die Irre geführt und nun glauben sie, die äußere Verdichtung der tief gefallenen Wesen hätte einmal wirklich stattgefunden. Durch ihre geistige Kurzsichtigkeit und Unwissenheit haben sie die Schilderung des Künders nicht logisch durchdenken können, denn sonst hätten sie so ein Video mit dieser unwahren Gegebenheit nicht für geistig suchende Menschen ins Internet gestellt.

ad So ein unreales Schöpfungsbild, wie es ein gefallener Künder von erdgebundenen, religiös fanatischen Wesen inspirativ empfing, hat es noch nie gegeben und wird sich niemals in der Fallschöpfung ereignen.

150 Diese jenseitigen fanatischen Wesen, die immer wieder in mediale Menschen mit ihrem Wissen aus verschiedenen Religionen dieser Welt eigenwillig eindringen, haben schon lange die meisten Schöpfungsvorgänge in ihrem Bewusstsein mit vielen feinstofflichen Schichten überdeckt, in denen sich himmlisch ferne Gedanken, Worte und Handlungen aus dieser Täuschungswelt und anderen niedrig schwingenden Fallwelten befinden. Deshalb kommen durch sie solche unlogischen und unwahren Schilderungen über gefallene Künder.

Sie erzählen den Kündern zum Beispiel, sie wären immer sicher vor Einflüsterungen jenseitiger Wesen, weil ich sie immer durch reine Lichtwesen schütze, und ich könnte ihnen jederzeit eine Offenbarung übermitteln, auch wenn sie vorher mit ihren Anhängern länger gesprochen hätten und ihr menschliches Bewusstsein durch das Gesprochene fern von mir schwinge.

Sie erzählen ihnen auch, die jenseitigen dunklen Wesen wären ohne einen menschlichen Körper handlungsunfähig und könnten keinem Menschen etwas antun oder in einen Künder mit Mitteilungen eindringen.

Oder sie erzählen ihnen, die Seele wäre lediglich die Ummantelung des reinen Wesenskerns im Menschen.

Oder dies: Die Seele hätte sich beim Durchlaufen der immer stärker verdichteten Fallebenen gebildet, um das reine Geistwesen, unser wahres Ich, so zu schützen.

155 Oder sie behaupten, die Tiere könnten sich niemals belasten, auch wenn sie sich gegenseitig bekämpfen, jagen, töten und verspeisen. Doch die Tatsache aus meiner himmlischen Sicht ist, dass die Teilseele der Tiere jede ihrer Handlungen speichernd aufnimmt.

Oder: Die materielle Schöpfung und der Mensch wären nicht gottgewollt - was natürlich der Wahrheit entspricht -, doch sie behaupten gleichzeitig Unwahres, nämlich dass ich dies zugelassen hätte.

Dies waren nur einige unwahre Aussagen von unzähligen über gefallene Künder, die ich euch über diesen treuen himmlischen Künder zum Nachdenken anbiete.

ae Wahrlich, ganz gleich, welch schlimme Verfehlungen ein Wesen gegen die himmlischen Gesetzmäßigkeiten und herzlichen Eigenschaften im Fallsein begangen hat und sich dadurch sehr belastete, ist aus meiner himmlischen Sicht noch nie ein himmlisch abtrünniges Wesen von selbst grobstofflich geworden, sodass dadurch ein Mensch entstanden wäre. Wie ihr daraus ersehen könnt, lebt ihr in einer Täuschungswelt, in der fanatische religiöse Wesen aus dem „Erdgebundenen Jenseits“ euch eine Falschaussage nach der anderen zum Lesen servieren. Dadurch verursachen sie bei geistig unerfahrenen Menschen eine große Verwirrung, die sie lange von der himmlischen Rückkehr abhalten.

Ihr geistig orientierten Menschen! Legt bitte diese Falschaussage beiseite, dass sich durch die grobstoffliche Umhüllung tief gefallener Lichtwesen Menschen bildeten. Für einen geistig weitgereiften Menschen ist dies nicht real nachzuvollziehen und entspricht aus meiner himmlischen All-Gegenwart nicht der wahren Gegebenheit im grobstofflichen Fallsein.

160 Die meisten geistig orientierten Menschen kommen nicht darauf, wie auf der Erde tatsächlich die menschliche Schaffung vonstattenging und wer diese wirklich durchführte.

Wahrlich, tatsächlich kann bei keinem feinstofflichen Wesen, auch wenn es sich noch so sehr mit Ungesetzmäßigkeiten belastet hat, von alleine eine grobstoffliche Verdichtung der feinstofflichen Teilchen des Lichtkörpers geschehen und sich eine äußere Hülle zum Menschen aus materiellen Teilchen bilden. Dazu bedarf es der Schaffung eines separaten Wesens aus den feststofflichen Elementarteilchen des Planeten, mit sehr vielen Funktionsprogrammen in den Genen und jeder einzelnen Zelle, in jedem Organ und vielem mehr, und erst dann kann sich darin ein feinstoffliches Wesen einverleiben.

af Nun könnt ihr erkennen, welch unlogische und unreale Wissensübermittlungen über gefallene Künder in dieser Welt in Umlauf kamen, denen religiös unwissende oder geistig suchende Menschen auf den Leim gegangen sind.

Diese jenseitigen Wesen sind es, die einem gefallenen Künder auch folgende falsche Mitteilung eingaben: Seine innere Seele wäre früher im himmlischen Sein ein Cherub oder ein Seraph in höchster himmlischer Funktion gewesen. Das Tragische daran ist, dass er diesen Einflüsterungen von hinterlistigen erdgebundenen, jenseitigen Wesen noch glauben geschenkt hat.

Solche gefallenen Künder, die auf Christus ausgerichtet leben, stellen sich dadurch über ihre gleichwertigen Geschwister auf Erden und ziehen deshalb gerne solche Anhänger an, die finanziell gut bemittelt sind, über ein großes Verstandeswissen verfügen und sich in den weltlichen Gesetzen gut auskennen. Um die weltlich angesehenen Anhänger zu halten, sind manche Künder bereit, deren religiöses Wissen, welches auch von östlichen Religionen und Meistern stammt, in sich aufzunehmen. Durch das geistige Mischwissen der Verstandesmenschen fühlt sich so ein Künder gezwungen, sich damit auseinanderzusetzen. In dieser Phase wird sein seelisch-menschliches Bewusstsein unbewusst von diesem Wissen geprägt. Das tragische Resultat davon ist dann, dass der Künder diese Speicherungen aus seinem Unterbewusstsein abruft und dieses himmlisch ferne Wissen in die Inspiration einfließt. Da er von seinen Anhängern immer wieder gelobt und mit Dank überschüttet wird, fühlt er sich geehrt und glaubt erhoben, ich, der Liebegeist im Ich Bin, wäre es gewesen, der ihn so geführt hätte, dass er so ein Weisheitswissen von mir empfangen konnte.

165 Einige auserwählte Anhänger der gefallenen Künder, welche mit ihnen gut befreundet waren, stellen sich gerne mit beratenden geistigen Reden oder Vorträgen in den Mittelpunkt der Anhänger, entweder in einem geistigen Kreis oder einer geistig-religiösen Gemeinschaft. Später nehmen sie sich das Recht heraus, über die treuen Anhänger des Künders zu bestimmen und empfehlen ihnen, dass es wichtig wäre, mit dem offenbarten Wissen eine neue religiös-geistig ausgerichtete Lehre in einem Buch zusammenzustellen und eine Gemeinde zu gründen. Und schon wieder sind die Anhänger, unter ihnen viele gutherzige Menschen, an eine neue religiöse Lehre mit vielen Falschaussagen und ebenso an den Künder gebunden, der teilweise das Wissen aus seinem Unterbewusstsein bezog oder von erdgebundenen Wesen inspirativ erhielt.

So geschah es viele Male auf der Erde bei urchristlichen Gemeinschaften, worin mediale Menschen Botschaften verkündeten. Auch darin hatten geistig suchende Heilsplanwesen Zugang gehabt und nahmen dort ein religiöses Mischwissen auf. Bei einer erneuten Inkarnation wurden sie dann von ihren jenseitigen erdgebundenen Brüdern und Schwestern so gesteuert, dass auch sie das Innere Wort mit ihrer Hilfe aufnehmen konnten, das angeblich von Christus gegeben worden wäre. Doch solch mediale Menschen schöpfen nicht aus meiner himmlischen Liebequelle, sondern zuerst aus den Speicherungen ihres Unterbewusstseins oder aus den Seelenhüllen, worin sich viel angelesenes oder gehörtes religiöses Wissen angesammelt hat. Viele mediale Menschen ahnen nicht, dass eine solche Möglichkeit besteht. Sie haben kein Wissen darüber, dass ein geistiges Mischwissen aus ihrem seelisch-menschlichen Bewusstsein abgerufen werden kann und es ihnen möglich ist, dies auszusprechen oder niederzuschreiben, als wäre das Empfangene von einem jenseitigen Wesen inspiriert worden.

Das ist für geistig aufgeschlossene Menschen sehr tragisch, die das geistige Mischwissen für die Wahrheit aus meiner himmlischen Herzensquelle des Ich Bin halten. Sie werden dadurch irregeführt und glauben den Offenbarungen mit vielen religiösen Falschaussagen, wie zum Beispiel jene „vom Friedensreich auf Erden“, oder dass die Menschen von mir durch „Zulassungen“ geführt werden, oder dass „im himmlischen Sein ein personenbezogenes Leben“ existiert, in dem der Urvater mit Christus sowie die Cherubim und Seraphim die himmlische Schöpfung nach ihrem Willen koordinieren.


ag Ich habe versucht, euch himmlisch treue Menschen über den Künder, der stets demütig im Hintergrund lebt, darauf aufmerksam zu machen, welch irreführende Wissensmitteilungen euch von fanatischen erdgebundenen, religiös orientierten Wesen über mediale Menschen angeboten werden. Diese sollen euch täuschen, damit ihr das Wissen aus meiner himmlischen Liebe- und Weisheitsquelle auf die Seite legt und jenem Wissen mehr Beachtung schenkt, das geistig gut verpackt aus dem Lehrwissen der christlichen Weltreligionen stammt und nur einige Wahrheiten beinhaltet. Ihr habt natürlich die freie Wahl, doch ich bitte euch zu bedenken, dass dieses Wissen, das ich euch über den Künder bisher in vielen Botschaften für eure direkte bzw. geradlinige himmlische Rückkehr übermittelt habe, viele logische Inhalte und Erklärungen enthält, die ihr gut fassen könnt, auch wenn ihr nicht gebildet seid.

Auch wenn meine Offenbarungssprache über den Künder für einen gebildeten Menschen keine besonders gute ist, enthält sie sinngemäß ein tiefgründiges himmlisches Wissen, das ich noch nie über einen Künder auf Erden offenbaren konnte. Dies lag daran, dass die anfänglich guten Künder sich von ihren Anhängern sehr hochgehoben fühlten und ihr früheres demütiges Leben auf einmal auf die Seite legten, weil sie meinten, ich möchte sie den Menschen in den geistigen Kreisen oder auch in der Öffentlichkeit hervorgehoben präsentieren. Doch dieses Verhalten hat sie zu Fall gebracht, so wie es die hochmütigen erdgebundenen Wesen mit zerstörerischen Absichten in der jenseitigen finsteren Unterwelt beabsichtigt haben. Darum konnte ich bisher den auf mich ausgerichteten Menschen kein tiefgründigeres Wissen übermitteln, das aber für ihre geradlinige himmlische Rückkehr so wichtig gewesen wäre.

170 Sie sollten auch durch viele meiner Schilderungen, Hinweise und detaillierten Erklärungen in Botschaften erkennen, dass ich sie nicht wieder auf der Erde inkarnieren sehen möchte, wo sie ein Herzensleid nach dem anderen erleben, weil sie fälschlich glauben, ich möchte, dass sie die Schuld aus ihrer Vergangenheit abtragen. Diese falsche Annahme brachte die auf mich ausgerichteten Menschen und ihre Seelen in einen Zwiespalt. Einerseits wollten sie wieder ins himmlische Sein zurückkehren, andererseits beeinflusste sie die aufgenommene religiöse Falschaussage der Schuldabtragung auf Erden so sehr, dass sie sich wieder, ohne mich zu Rate zu ziehen, eigenwillig erneut inkarnieren. Viele dieser herzensguten Wesen leben nun wieder inkarniert in einem Menschen und belasten ihre Seele mit einer weltbezogenen Lebensweise und weiterem himmlisch-fernen geistigen Wissen, das von aufdringlichen erdgebundenen, weltbezogenen religiösen Wesen stammt. Diese Tragik nimmt leider aus meiner himmlischen Sicht für viele gutherzige Menschen noch lange kein Ende. Darum rufe ich in ihr Herz hinein: „Bitte versucht nun wieder geradlinig ins himmlische Sein zurückzukehren! Lasst ab von erneuten Inkarnationen auf der Erde oder anderen grobstofflichen Planeten anderer Sonnensysteme, wodurch euer seelisches Bewusstsein nur noch mehr umwölkt wird und ihr zum Schluss nicht mehr wisst, wo ihr mich findet und wie ihr in eure himmlische Lichtheimat zurückfinden könnt.“

Bitte hört auf meine inneren Impulse und mahnenden Herzensrufe und beschäftigt euch nicht mehr mit unlogischem geistigem Wissen über gefallene Künder, die nicht aus meiner Quelle geschöpft haben oder dies noch tun.

Habt ihr mich in euch gefunden und mein euch angebotenes tiefgründiges himmlisches Wissen, das ich euch seit mehr als zwei Jahrzehnten über den Künder anbiete, dann hört bitte in euer Inneres, ob euch die geistig gereifte Seele schon die Rückmeldung gibt, dass für sie das offenbarte Wissen aus meiner himmlischen Weisheitsquelle ein geistiger Gewinn für ihre himmlische Rückkehr wäre. Das wünsche ich jedem Menschen sehr, der täglich auf mich ausgerichtet lebt.

Doch ich lasse es euch immer frei zu wählen und zu entscheiden, welches geistige Wissen ihr annehmen wollt, das für die Erweiterung eures seelisch-menschlichen Bewusstseins sowie für eure himmlische Rückkehr wichtig wäre, weil ich ewiglich der freie universelle Liebegeist in der himmlischen Urzentralsonne bin. Ich verhalte mich ebenso frei zu allen himmlischen und außerhimmlischen Wesen, die mich einst im himmlischen Sein herzlich und mit großer Freude erschaffen haben.

Nehmt bitte meinen weitsichtigen Rat an, und überhört nicht meine Rufe aus meinem größten universellen Herzen über eure Seele zu eurer geradlinigen himmlischen Rückkehr, dann werdet ihr erkennen, wie gut ich euch über eure heimkehrwillige Seele in dieser chaotischen und gefahrvollen Welt weise.

175 Nehmt euch bitte vor, jeden Tag für eure himmlische Rückkehr gut zu nutzen und im Spiegel der Selbsterkenntnis eure noch unschönen Verhaltensweisen gegenüber Menschen noch gründlicher zu beleuchten. Fragt euch, weshalb ihr zum Beispiel manchmal bösartig oder aggressiv reagiert oder noch mit zu überlauter bestimmender Stimme jemanden ansprecht. In jedem Verhalten von euch liegt ein bestimmter Grund und diesen könnt ihr mit mir finden, wenn ihr mir im Inneren nahesteht. Bitte prüft euch selbst, ob die himmlisch-sanften Eigenschaften, von denen ihr schon wisst, durch bewusste Umsetzung schon in euer Bewusstsein übergegangen sind. Wenn euch das eine oder andere noch nicht ganz gelungen ist, dann bemüht euch, sie gegenüber eurem Partner, bei Freuden oder Familienangehörigen nachzuleben. So werdet ihr einmal erfreut feststellen, wie gut es war, die Wesensveredelung einer himmlischen Eigenschaft aus innerer Überzeugung angenommen und bewusst verwirklicht zu haben.

Das war zum Schluss meiner längeren Offenbarung mein herzliches Anliegen an euch, die ihr euer inneres seelisches Herz mir täglich freudig öffnet.


ah Noch etwas Wichtiges von meinem Liebegeist für die Leser und Hörer der vertonten Liebetröpfchen-Botschaften:

Ihr habt über meine Offenbarungen viele neue geistige Informationen und Wissensdetails aus meiner himmlischen Weisheitsquelle erfahren können, die manchen von euch große Freude bereitet haben und im Inneren meinem Liebegeist im Ich Bin näher bringen konnten. Ich bitte euch sehr, nicht wieder aus dem von mir übermittelten himmlischen Weisheitswissen eigenwillig eine religiöse Gruppe oder Religionsgemeinschaft zu bilden oder, wie es von gottgläubigen Menschen früherer Erdenzeit geschah, manche Aussagen über Künder in ein religiöses Gemeindebuch oder eine angebliche „Heilige Schrift“ für himmlische Heimkehrer aufzunehmen.

Nehmt bitte die himmlischen Liebetröpfchen niemals als die unabänderliche himmlisch-göttliche Wahrheit, denn diese kann kein medialer Mensch aus meiner Liebequelle über seine noch nicht reine Seele empfangen, weil euer dreidimensionales menschliches Bewusstsein dies niemals korrekt oder fehlerfrei aufnehmen und erfassen kann. Nur winzige Teile aus der unendlich großen himmlischen Weisheitsquelle der Urzentralsonne, die ich für die himmlischen Wesen verwalten darf, können euch Menschen zur Wissensaufnahme erreichen. Das sollte den geistig höherentwickelten Menschen schon bewusst sein. Was ich euch bisher über den Künder an Wissen angeboten habe, sollte euch zur geistigen Neuorientierung mithilfe der himmlischen Lebensregeln und Wesenseigenschaften verhelfen. Diese wären euch überaus nützlich, um nach dem Erdenleben eure himmlische Lichtheimat geradliniger erreichen zu können.

180 ai Stellt bitte den Künder, der über zwei Jahrzehnte meine Liebetröpfchen dankbar aufnahm und euch diese demütig aus dem Hintergrund anbot, niemals über euren Menschen! Nur so gelingt es euch, die Wesensgleichheit zu leben, die alle reinen Wesen im himmlischen Sein herzlich gerne miteinander leben, so wie auch ich, der unpersönliche Liebegeist im Ich Bin, mich wesensgleich zu ihnen verhalte. Sie wenden sich mir sehr liebevoll in der Urzentralsonne zu und betrachten mich wesensgleich mit ihnen. Könnt ihr euch auf Erden die gelebte Wesensgleichheit der reinen Wesen im himmlischen Sein, eurer ewigen Lichtheimat, schon vorstellen? Wenn ja, dann seid ihr schon im seelisch-menschlichen Bewusstsein geistig weit fortgeschritten und habt schon edle Wesenszüge erschlossen, die euch als einen herzlichen, friedlichen und harmonischen Menschen auszeichnen. Darüber könnt ihr euch freuen, denn dann habt ihr es nicht mehr weit auf eurem Rückweg ins himmlische Paradies, voller Schönheiten und genialen Lebensbedingungen!

Dies waren Herzensbitten an euch, die ihr die himmlische Rückkehr aus eurer inneren Überzeugung und Liebe zu mir beabsichtigt.


aj Ihr herzlichen Menschen! Am Ende meiner inspirierten Botschaft schildere ich euch noch kurz zu eurer geistigen Orientierung, welche Gesetzesausrichtung des himmlischen Lebens meine herzlichen Bitten enthalten:

„Jede herzliche Bitte oder weisender Rat meines Liebegeistes, sowohl an die himmlischen als auch an die außerhimmlischen Wesen in den Fallwelten, enthalten weder ein ungesetzmäßiges Drängen noch einen Zwang zur Ausführung. Das heißt, mein Liebegeist überlässt jedem Wesen, trotz meiner Herzensbitten oder weisenden Ratschläge die unantastbare Freiheit diese auszuführen oder nicht. Mein Liebegeist hält sich so lange geduldig zurück, bis die Wesen aus gereifter Überzeugung diese umsetzen wollen. Dann erst enthält ihre Handlung meine Liebekräfte und ihre innere Freude.“

Diese Gesetzesausrichtung leben die himmlischen Wesen auch untereinander.


- Ende der Botschaftsteile -