Botschaft 2106. (Version vom 21.05.2021)
Wie es zu den ersten Erschaffungen und Zeugungen der Wesen durch die Ureltern in der himmlischen Vorschöpfung kam

Fantasie: Am Strand stehendes Paar schaut den nächtlichen Galaxiehimmel mit einem sehr nahen Planeten und Mond.

a Nun beschreibt mein universeller Liebegeist im Ich Bin in einer Kurzfassung die ersten Erschaffungen in der Vorschöpfung sowie auch wichtige Geschehnisse bis zu eurer Gegenwart, die vielen geistig suchenden Menschen noch unbekannt sind.

Wahrlich, die ersten himmlischen Wesen wurden von euren Ureltern nicht gezeugt, sondern erschaffen. Es war die Zeit, in der sie die Schöpfung nach und nach aufgebaut hatten. Als die kleine Urzentralsonne schon viele Energien erzeugen konnte, sahen eure Ureltern die Möglichkeit, sich nun ihren Herzenswunsch zu erfüllen, nämlich, die ersten Wesen paarweise zu erschaffen, die sie schon im Vorstellungsbild wahrnahmen und die nach ihrem Ebenbild aussehen sollten. Die erstgeschaute Wesenserschaffung war der Sohn Christus, den sie in inniger Wesensverschmelzung aus den Energien und Teilchen der Urzentralsonne erschufen. Seinen Lebenskern erschufen sie aus den Teilchen des Urzentralsonnenkerns und übertrugen ihre eigenen Lebensdaten in die Lichtatome seines Wesens.

5 Ihre Erschaffung von Christus dauerte lange im Vergleich zu eurer irdischen Zeit. Als sie ihn in voller Größe neben sich stehen sahen, umarmten sie ihn voller Glückseligkeit und Jubel, was mit menschlichen Worten nicht zu beschreiben ist. Danach erschufen sie auf gleiche Weise sein weibliches Dual. Eure Ureltern übertrugen ihren zwei Erstlingen die Mitregentschaft der sich im Aufbau befindlichen, noch kleinen Schöpfung, die schon sieben Eigenschaftssonnen mit feinstofflichen Planeten besaß. Eure Ureltern sehnten sich nach weiteren Wesen, die sie ebenfalls schon zuvor schauen konnten. Diese erschufen sie auch als Dualpaare aus den bereits ausgegorenen sieben Eigenschaftssonnen. Ihnen übertrugen sie ebenfalls die Regentschaft für die verschiedenen Schöpfungsebenen, ihrem freiheitlichen und herzlichen Wesensbewusstsein entsprechend. Danach entstanden jeweils sieben Unterebenen mit großen Galaxiesonnen und Planeten, damit die nachkommenden Wesen auf ihnen wohnen können. Und aus den ausgegorenen Galaxiesonnen der Unterebenen erschufen sie noch weitere Erstlinge.

Nun war die schon größer gewordene Schöpfung mit vielen erschaffenen Erstlingen bewohnt, die sich nach eigenen Zeugungen sehnten. Doch dies geschah erst dann, als die Naturreiche vollkommen ausgebildet waren und die Naturwesen nach vielen, vielen himmlischen Äonen die letzte Stufe ihrer Evolutionsmöglichkeit erreicht hatten. Die Naturwesen sehnten sich nach einem höheren Leben, das in ihren Wesenspartikeln schon gespeichert enthalten war. Das war der Anlass für die Ureltern, mit allen Wesen eine Möglichkeit zu besprechen, wie die Zeugung von Kindern geschehen sollte. Dazu zogen sie dann die lieblich aussehenden Naturwesen heran, die in ihrem kleinen Bewusstsein schon reif dafür waren. Die Erstlinge der Ureltern, ihre Töchter und Söhne, waren glückselig, nachdem sie die Bilder vom Vorgang der Zeugung in sich schauen konnten.

Die Erstlingspaare begannen dann in größter Herzlichkeit, mit dem Beistand der Schöpfungseltern, mit den ersten Zeugungen und ihre Glückseligkeit hatte keine Grenzen, als sie neben sich die ihnen ähnlich schauenden kleinen Wesen sahen, die sie freudig anschauten und ihnen immer wieder dafür dankten. Ab diesem himmlischen Augenblick geschahen immer wieder Zeugungen von den himmlischen Wesen und dies nimmt bis heute kein Ende.


Das war von mir, dem himmlischen Liebegeist im Ich Bin, eine kurze Beschreibung, wie es den himmlischen Ureltern gelungen ist, die ersten Wesen zu erschaffen und wie es dann zu Zeugungen in der Vorschöpfung kam. Doch zu meiner Schilderung habe ich noch etwas hinzuzufügen, damit ihr die Schöpfungsvorgänge noch umfassender verstehen könnt.

Wahrlich, als sich die Naturreichplaneten schon über eine lange Schöpfungszeit mit herrlichen Pflanzen verschiedener Gattungen und unzähligen Tierarten füllten und manche Tierarten die höchste Evolutionsstufe erreicht hatten, wurden sie von den Ureltern in die nächsthöhere Lebensform aufgenommen. Es waren kleine Naturwesen, die sie, wie zuvor die Pflanzen und Tiere, gemeinsam mit ihren Söhnen und Töchtern nach ihrem Vorstellungsbild erschufen. Wie ich euch schon offenbarte, konnten die Dualwesen später auf ihren Planeten die Naturwesen zu glückseligen Kinderzeugungen anziehen. Ab diesem Vorschöpfungsaugenblick gab es keine Erschaffungen der Wesen durch die Ureltern mehr, da die Erschaffung der Wesen zu lange dauerte und dafür viele Energien aus der Urzentralsonne benötigt wurden. So nutzten auch eure Ureltern diese Zeugungsmöglichkeit mit großer Glückseligkeit in ihrem Herzen.


10 b Nun schildere ich euch noch kurz, welcher Anlass es war, dass es zu meiner Erschaffung, ohne eine Lichtgestalt, in der Urzentralsonne und zu einer Schöpfungsneuordnung mit Veränderung der Gesetzmäßigkeiten und der Lebensweise der himmlischen Wesen kam.

In den Vorschöpfungen zeichnete sich immer mehr ab, als unzählige Wesen in der Schöpfung dazukamen, dass die Ureltern und auch die führenden Wesen mit ihrer Regentschaftsaufgabe völlig überfordert waren. Aus diesem Grund beschlossen die Ureltern, mit den Regentenpaaren der himmlischen Ebenen über eine völlig neue Lebensvariante zu sprechen, die sie schon aus ihrer früheren Schöpfung kannten, aus der sie freiwillig herausgingen, um eine eigene neue, nach ihrem detaillierten inneren Planungsbild zu gründen. Als sie die Bilder von der neuen Schöpfungsvariante, ohne persönlich führende Wesen und der Erschaffung meines unpersönlichen Gottheitswesens in der Urzentralsonne sahen, erkannten sie, welche große gewinnbringende Möglichkeit dieses neue gerechte und wesensgleiche Lebenssystem hat. Darüber waren sie alle begeistert. Die Ureltern wiesen sie bis ins kleinste Detail ein, wie die Schöpfungsvorgänge neu zu verändern wären. Anschließend kam es zur demokratischen Abstimmung unter ihnen. Dabei waren auch Christus und sein Dual, die von ihren Eltern zur Mitregentschaft über die himmlische Vorschöpfung erwählt wurden. Für die neue Lebensvariante in der gerechten Wesensgleichheit und Erschaffung meines unpersönlichen Gottheitswesens in der himmlischen Urzentralsonne stimmten alle eingewiesenen himmlischen Regentenwesen. Danach waren sie darüber in großer Freudenstimmung.

Die neue himmlische Schöpfungs- und Lebensvariante, die die Regentenpaare der sieben himmlischen Ebenen von den Ureltern zu schauen bekamen, gaben sie dann aus ihrem Bewusstsein in ausführlichen Bildern an die leitenden Planetenwesen und diese an ihre Mitbewohner weiter.

Als die Informationsweitergabe abgeschlossen war, kam es danach in der Vorschöpfung zur Abstimmung aller Wesen und die überwiegende Mehrheit war für die neue Lebensvariante, die große Veränderungen der Schöpfungs- und Lebensvorgänge erforderte.


c Viele himmlische Äonen lebten die reinen Lichtwesen in großer Freude und Dankbarkeit darüber, bis einige Wesen, die gegen die neue Schöpfungs- und Lebensvariante waren, sich nach der früheren, persönlich geführten Lebensart sehnten. Es waren überwiegend Erstlinge der Schöpfungseltern, die in den noch persönlich geführten Vorschöpfungen in den sich neu bildenden sieben Unterebenen lebten. Da sie viele Schaffungserfahrungen hatten, erhielten sie von den vorstehenden sieben Regentenpaaren, Cherubine und Seraphine, die Verantwortung und Führung über neu erschaffene Planeten und deren neuen Bewohner übertragen, die noch wenige Evolutionen erschlossen und kaum Lebenserfahrungen hatten. Einige dieser Erstlinge waren gegen die neue unpersönlich geführte Schöpfung, deshalb versuchten sie viele Wesen im himmlischen Sein zu überzeugen, dass eine persönlich geführte Schöpfung aus ihrer Sicht gut wäre. Da sie wussten, dass sie in der neu geordneten unpersönlichen Schöpfung keine Möglichkeit mehr hätten, ihre frühere personenbezogene Hierarchie wieder zu leben, planten sie eine Möglichkeit außerhalb der himmlischen Schöpfung. Für ihre Idee haben sie jene Wesen überzeugen können, die einst gegen die neue unpersönliche Schöpfung gestimmt hatten, es waren vorwiegend Wesen mit wenigen Evolutionen und Schöpfungserfahrungen. Diese waren es, die sich gegen das neue himmlische Lebensprinzip auflehnten und Unruhe auf ihren Planeten stifteten, wodurch es zu massiven Störungen der harmonisch fließenden Energieströme aus der Urzentralsonne zu ihren Planeten in der himmlischen Schöpfung kam. Aufgrund dieser Vorkommnisse entschlossen sich die himmlisch-treuen Wesen, unter ihnen auch die früheren sieben Regentenpaare, mit den Wesen des Ich Bin-Liebeverbundes zu beraten, dem auch mein Liebegeist angehört. Wir sahen keine andere Möglichkeit, als den aufrührerischen Wesen ihren Wunsch nach freier Entscheidung zu erfüllen, damit sie sich in den außerhimmlischen Welten ein personenbezogenes Leben aufbauen können.

15 Das himmlische Freiheitsgesetz, welches mein Liebegeist im Ich Bin für alle Wesen verwaltet, wurde von allen himmlischen Wesen so ausgelegt, dass jedes selbstständige und selbstverantwortliche Wesen ohne jegliche Freiheitseinschränkung leben kann. Diese festgelegten Lebensregeln sollten von allen Wesen, auch von mir, ewiglich anerkannt und geschätzt werden. Noch bevor die abtrünnigen Wesen das himmlische Sein verließen, haben die himmlisch-treuen Wesen eine Abstimmung aller angeregt, wie viele Äonen sich die abtrünnigen Wesen in den außerhimmlischen Welten aufhalten können und auch, wie viele Reserveenergien aus der Urzentralsonne ihnen zur Speicherung in ihrem Inneren Selbst zur Verfügung gestellt werden sollten. Das Ergebnis haben die abtrünnigen Wesen angenommen bzw. waren bereit, nach Ablauf der festgelegten Frist wieder ins himmlische Sein zurückzukehren. Danach kam es zur herzzerreißenden Trennung von Dualwesen und zur schlimmen Schöpfungsteilung auf vorbestimmte Äonenzeit.


d Wahrlich, es waren damals himmlische Erstwesen, die den folgenschweren Fall der Wesen verursachten. Sie waren es auch, die zuerst die außerhimmlischen, feinstofflichen Welten, dann viele Äonenzeiten danach, auch die materiellen Welten wollten und auch führend bei deren Erschaffung waren. Sie hatten in den Vorschöpfungen und in der neu geordneten unpersönlichen himmlischen Schöpfung viele nützliche Erfahrungen zur Schaffung von feinstofflichen Welten gesammelt. Deshalb wagten sie auch materielle Planeten zu erschaffen, wobei ihnen die nicht so erfahrenen Wesen mithalfen, diese zu vollenden. Sie waren auch die ersten Wesen in den grobstofflichen Fallwelten, die sich wagten, in ein erschaffenes Tierart-Wesen zu inkarnieren, um den Genen und Zellen die Funktionen und ihre gewünschten Lebensprogramme zu übertragen. Das genetisch umprogrammierte Tierart-Wesen sollte nach und nach ihren äußeren Wesensmerkmalen ähneln, die sie vorher bereits in Bildentwürfen, ihrer Vorstellung entsprechend, in ihrem Bewusstsein mit verschiedenem Aussehen abrufbereit zur Übertragung gespeichert hatten. Doch die Umprogrammierung der Gene gelang ihnen erst nach vielen Fehlversuchen.


Dieser Schaffungsvorgang hat nicht nur auf eurem Wohnplaneten Erde und den zugehörigen Planeten eures Sonnensystems stattgefunden, sondern auch auf vielen anderen Galaxien und ihren Planeten. Die Wesen im feinstofflichen Zustand, die auf unzähligen feststofflichen Planeten ihre ersten Schaffungsversuche wagten, tauschten ihre Erfahrungen untereinander telepathisch aus. Entsprechend ihren Wunschvorstellungen hatten sie menschenähnliche Wesen mit unterschiedlichem Aussehen erschaffen. Da nach langer kosmischer Äonenzeit in manchen Sonnensystemen schlimme Katastrophen stattfanden, haben technisch weitentwickelte Wesen kurz zuvor diese evakuieren können und auf andere Planeten mit ähnlichen Lebensbedingungen übersiedelt. Dies geschah auch auf eurem Planeten, deshalb lebt ihr mit mehreren Menschenrassen zusammen.


e Wahrlich, die im Bewusstsein tief gefallenen Erstwesen der himmlischen Vorschöpfung riskierten alles, um ihren untertänigen Wesen, die sie mit hinterlistigen Zusagen in die Fallwelten lockten, eine Inkarnationsmöglichkeit anbieten zu können. Ihre langwierige und energienaufwändige menschliche Schaffungsaktion, die sie immer wieder mit Gedankenbildern und ihren eigenen inneren Lebensenergien unterstützen mussten, kostete diesen einst energiestärksten und in der himmlischen Weisheit weit fortgeschrittenen ersten Wesen der himmlischen Ureltern Unmengen an Energien aus ihrem Inneren Selbst, dem Lebensenergiespeicher eines Lichtwesens. Aus meiner himmlischen Sicht war das ein wesensverachtender Schaffungsvorgang, vor allem auch einem einst reinen himmlischen Wesen unwürdig.

Sie waren auch die Ersten, die zum Übergang in ein neues Schöpfungssystem, nur vorübergehend feststoffliche Welten erschaffen wollten, die ihnen zur Gewinnung vieler einpoliger negativer Energien nützlich sein sollten. Die schlimme Absicht, die herrliche himmlische Schöpfung und alle Fallwelten nach und nach auf Umwegen in den Auflösungszustand zu bringen, hatten sie schon lange, bevor sie mit der Erschaffung feststofflicher Welten begannen. In verschiedenen lichtschwachen, feinstofflichen Fallwelten waren viele von ihnen herrschende unbarmherzige Führungswesen, die sich nach vielen kosmischen Äonen verbündeten, um nach einem hinterlistigen Plan, gemeinsam mit ihren untertänigen Wesen die Schöpfungszerstörung herbeizuführen. Heute sind sie immer noch die Anführer der finstersten Wesen in den jenseitigen Bereichen sowie auf dieser Erde und verfolgen weiterhin ihren sich vorgegebenen Schöpfungszerstörungsplan. In ihrem Wahn glauben sie immer noch, dass ihnen ihr Plan auf dieser Erde gelingen würde. Doch das wird ihnen durch die himmlischen Absicherungskräfte und -programme nicht gelingen, welche die zwei Teilchen Plus und Minus in ihren Wesenskernen vor über 2000 Jahren vor dem Rotationsstillstand schützten und ewiglich davor bewahrten. Diese Kräfte löste Jesus Christus zur Schöpfungserrettung mit den inkarnierten himmlischen Getreuen aus der himmlischen Urzentralsonne aus. Über dieses schöpfungserrettende Ereignis habe ich euch inneren Menschen öfter in meinen Offenbarungen berichtet, deshalb wiederhole ich es in dieser Kurzbotschaft nicht mehr.

20 Es kann sein, dass einige von euch inneren Menschen meine göttliche Aussage erst in ihrem menschlichen Bewusstsein geistig verarbeiten müssen, und auch die Schilderung darüber, dass einst einige Schöpfungserstlinge dabei waren, die so eine Tragödie unvorstellbaren Ausmaßes verursacht haben.

Es wird für manche von euch inneren Menschen unbegreiflich sein, dass einige der Erstlingswesen der himmlischen Schöpfung, geistig derart tief gefallen sind, dass sie später mit den schlimmsten und finstersten Wesen des Fallseins den Untergang unserer himmlischen Schöpfung herbeiführen wollten. Mein himmlischer Liebegeist und alle himmlisch-treuen Wesen hoffen, dass wenigstens ein tief gefallenes Erstlingswesen endlich geistig erwacht und diesem bald andere nachfolgen wollen, ihr finsteres Treiben in dieser Welt und auch in den jenseitigen Welten für immer zu beenden!

Doch bis heute können mein Liebegeist und die himmlischen Wesen dies noch nicht erkennen und auch ihr nicht, die inneren Menschen, die mit offenen Augen und mit klardenkendem und herzensoffenem Verstand besorgt die tragischen Umstände in dieser Welt beobachten. Darum hofft auch ihr und betet dafür, dass noch einige finstere Wesen umkehren und ihre furchtbare Aussaat erkennen und herzlich bereuen, bevor es diese Welt nicht mehr gibt.

Das war noch ein Nachtrag meines Liebegeistes für euch innere Menschen.

f Dieser war wichtig für alle Liebetröpfchenfreunde, weil mein Liebegeist darin die damaligen Hintergründe zur tragischen Schöpfungsteilung durch abtrünnige Wesen nun durch diesen Künder viel klarer und vollständiger offenbaren konnte. Diese Durchgabe war mir aber bei der Inspiration in früherer Zeit noch nicht möglich, weil ein Künder erst viele Wissensbausteine vom himmlischen Leben und dieser Fallwelt dafür benötigt.

25 Über die weiteren Vorgänge in der himmlischen Schöpfung und in den außerhimmlischen Welten, aber auch wie es vorher zu meiner Erschaffung in der himmlischen Urzentalsonne durch alle himmlischen Wesen kam, habe ich euch schon ausführlich offenbart, deshalb ist in dieser Botschaft keine Wiederholung erforderlich. Dafür bitte ich euch um Verständnis.

Doch wer von den neuen Liebetröpfchen-Lesern und -Hörern die ausführliche Schilderung über die Schöpfungsvorgänge erfahren möchte, der ist herzlich eingeladen, die grundlegende Offenbarung zu lesen oder vertont zu hören: „1206. Erschaffung des genialsten, herzlichsten unpersönlichen Wesens - Gott - durch himmlische Lichtwesen“.


g Zu den persönlich geführten Vorschöpfungen möchte mein Liebegeist noch etwas hinzufügen, das für manche von euch inneren Menschen wichtig ist, damit keine Missverständnisse bei euren Überlegungen und Gesprächen über das neue Wissen entstehen.

Wahrlich, in den früheren Vorschöpfungen mit führenden Wesen, lebten die Wesen auf ihren feinstofflichen Planeten miteinander in friedlicher Gesinnung und in Einheit, Freiheit und Gerechtigkeit, jedoch noch nicht in der Wesensgleichheit. Der Grund dafür war, dass die Zentralsonne noch nicht genügend Energiereserven für solch eine gravierende Veränderung des himmlischen Lebenssystems vorrätig hatte, obwohl eure Ureltern sich gerne so eine gerechte Wesensgleichheit wünschten. Dies wurde erst dann möglich, als die Energieteilchen in der Zentralsonne sich nach vielen himmlischen Äonen vervielfältigen konnten, da ihr Kern immer mehr Energie erzeugen konnte und sich ausdehnte, wodurch auch die Zentralsonne im Umfang stetig zunahm.

Doch ihr sollt von mir hinzufügend wissen, dass euer personenbezogenes Welt- und Lebenssystem mit herrschenden Führern, im Vergleich zum damaligen Lebenssystem mit führenden Wesen in den himmlischen Vorschöpfungen, in keiner Weise etwas gemeinsam hat. Die führenden Wesen haben von ihren Ureltern ihre demütige und sehr herzliche Lebensweise übernommen und auch gegenüber anderen Wesen so gelebt, die in der Vorschöpfung neu dazukamen und wenige Schöpfungserfahrungen hatten. Diese unterstützten sie mit Einweisungen aus ihren Lebenserfahrungen, damit sie in allen Lebensbereichen ein Grundwissen haben. Doch sie spielten sich nicht als besserwisserische Lehrwesen auf, weil ihre Demut dies nicht zuließ - was aber in dieser Täuschungswelt gang und gäbe ist.