Botschaft 0512. (Version vom 03.07.2007)
Angst vor Schadstoffen in der Nahrung - sowie viele andere Botschaftsthemen

Weintrauben in menschlichen Händen.

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2:15:48 Botschaftsteil 2


Botschaftsteil 1, (Version vom 03.07.2007):
Angst vor Schadstoffen in der Nahrung - sowie viele andere Botschaftsthemen


Zusammenfassung der Botschaftsthemen:
  • Welche Lebensverhältnisse später Menschen auf der gereinigten Erde vorfinden werden, die vorübergehend von Außerirdischen auf ein anderes Sonnensystem evakuiert wurden.
  • Bedeutung der kosmischen schwarzen Löcher.
  • Christus bittet seine Jüngerschaft der Jetztzeit sich von keinem Menschen zum Diener missbrauchen zu lassen und auch niemanden sich untertan zu machen.
  • Irrtümer leichtgläubiger Menschen über schadstofffreie Nahrung.
  • Auswirkungen der Angst auf das Zellsystem.
  • Unvorstellbare Zukunftsplanung der abtrünnigen Gotteswesen. Der von Ihnen geschaffene Mensch sollte das Sprungbrett zur Schöpfungsauflösung und später zur Schaffung ihrer Wunschwelt sein.
  • Wie der große Zeitunterschied von den feinstofflichen gegenüber den materiellen Welten zustande kam.
  • Einweisende Schilderung zur siebendimensionalen Schöpfungsentstehung mit Beginn der göttlichen Ordnung und ihre Führung durch die unpersönliche Gottheit.
  • Erforderliche Energiesparsamkeits-Maßnahmen im Himmelreich wegen Energieverschwendung in unteren Schwingungsbereichen der Fallschöpfung.
  • Aus Energienot werden Kleinsttierchen zu Zerstörern der Natur.
  • Das wunderbare, abwechslungsreiche Leben der selbstständigen, himmlischen Lichtwesen von Planet zu Planet, von Galaxie zu Galaxie oder von einer Eigenschaftsdimension zur anderen.
  • Erklärung, wie die Schöpfungsdimensionen im Himmelreich und im Fallsein angeordnet sind.
  • Weshalb im materiellen Kosmos größte Schwierigkeiten der außerplanetarischen Fortbewegung bestehen.
  • Über elektromagnetische Lichtbahnen, welche für Raumschiffe zur Fortbewegung geeignet wären.
  • Schwierigkeit für himmlische Wesen, wegen der Zeitverschiebung den gottverbundenen Menschen rechtzeitig Schutz zu gewähren.
  • Schmerzliche Eindrücke einer weit entwickelten Seele im Zustand ihres vorübergehenden, klinisch toten Menschen, der von einem Arzt ins Leben zurückgeholt wurde.
  • Wie die himmlischen Wesen ohne Zeitgefühl durch Spektrallichter erkennen können, in welchem Äonenverlauf sie stehen.
  • Evolution des Lebens - wie die Lichtwesen diese auf den Planeten erleben.
  • Die ständige Erweiterung der Wesensmerkmale und Eigenschaften führen einmal nach Beendigung der geteilten Schöpfung zur Neubildung neuer himmlischer Dimensionen.
  • Das Szenario einer gottverbundenen Seele mit ihrem rauschgiftsüchtigen Menschen.
  • Wie triebhafte Menschen aus dem Fall ihre Partner und guten Energieträger an sich zu binden versuchen.
  • Wie erdgebundene Fallseelen Eltern, vor allem die Frauen, zur Zeugung eines Kindes massiv beeinflussen können.
  • Abtreibung eines ungeborenen Kindes, ein großer Gewissenskampf einer werdenden Mutter.
  • Welche göttlichen Kriterien wichtig sind, die auch für Jesus galten, um herzlich mit einem lieb gewonnenen Menschen zusammenleben zu können.
  • Unerwartete schmerzliche Erfahrungen des jungen Jesus mit dem Inneren Wort des Urgeistes.
  • Ratschläge des Gottesgeistes für Menschen, die erst am Anfang der göttlichen Wortaufnahme stehen.
  • Erklärung, weshalb sich die Fallwesen vorübergehend seelisch auflösen wollten und was sie danach vorhatten.
  • Wie Pflanzen durch ihre Früchte bei der Ernte reagieren können.
  • Welche Gefahren Menschen begegnen können, die mit unzureichendem medizinischen Wissen Selbstbehandlungen mit verschieden wirkenden Naturprodukten und Heilmitteln durchführen und diese auch anderen anbieten.

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35 a Diese Liebebotschaft, die Christus im Ich Bin der inneren Menschheit anbietet, setzt sich aus verschiedenen Themen zusammen. Viele Themen kamen erst nacheinander in die ursprüngliche Botschaft, weil der Künder Gottes sie während der Korrektur zur Vertiefung aufnahm. Sie wurden nach dem göttlichen Willen, genauer gesagt von Christus im Ich Bin, der inneren Menschheit gegeben, weil diese zusätzlichen Passagen so wichtig sind. Daraus kann der intensiv gottverbundene Mensch erkennen, dass er ständig in einer Gefahr lebt, von der er noch nicht wusste.

Die Botschaft wurde im Hauptthema natürlich durch die Zusätze zerrissen. Doch bitte stört euch nicht daran, da die Gesetzesvertiefungen viel wichtiger sind als nur ein Thema ohne Erläuterungen zu lesen. Die Erläuterungen sind es, die einen ernsthaften Gottwanderer, mit intensiver Absicht heimzukehren, stark machen. Diese tiefen Gesetzmäßigkeiten sind auf euer Leben in der Jetztzeit zugeschnitten. Deshalb sind sie ein großer Gewinn für diejenigen, die versuchen, aufmerksam, Zug um Zug, einen Satz zu lesen, um den tiefen Sinn zu verstehen und ihn ohne Fanatismus in ihr Leben hineinzunehmen.

Dies allein war die Absicht, weshalb der Gottesgeist im Ich Bin euch nun eine nicht völlig zusammenhängende und lange Botschaft mit vielen Themen anbietet.

Seid bitte nicht traurig, wenn das Hauptthema „Angst vor Schadstoffen in der Nahrung ...“, in dieser Botschaft nur gestreift wurde. Wichtig ist es allemal, dass ihr geistig reift. Wie ihr die fundamentalen Gesetze Gottes und die abgeänderten der Fallwesen erfahrt, ist im großen Ganzen unwichtig. Das ganze Spektrum dieser inhaltsvollen Botschaft, die nicht an einem Tag entstand, wird euch froh stimmen, falls ihr schon demütig und bescheiden geworden seid.

Dies wünscht euch der Gottesgeist über einen Lichtboten der himmlischen Dimensionen.

40 Gott zum Gruß, ihr treuen Bergwanderer ins Licht Gottes.

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b Gott in Christus vermittelt den inneren Herzensmenschen in dieser langen Botschaft mit verschiedenen Themen einen Einblick in das unsichtbare Geschehen und Wirken verschiedener erdgebundener Seelen und wie sie seine Jüngerschaft massiv zu beeinflussen versuchen, um sie an materielle Güter zu binden und ihnen dadurch die Lebensenergien abzunehmen.


Außerdem warnt er sie vor leichtfertigem und verschwenderischem Umgang mit ihren Lebensenergien durch falsche Lebenseinstellung und übereifrige Verhaltensweisen und versucht, sie auf das ihnen noch nicht bewusst gewordene Helfersyndrom hinzuweisen, in dem viele leben. Ihre übereifrige Tüchtigkeit und unnötige Beschäftigung in verschiedenen Lebensbereichen kosten sie viele Energien, die ihnen zum Wohlbefinden und zur Gesunderhaltung ihres Körpers später fehlen. Daraus resultiert die geistige Stagnation auf dem inneren Rückweg in die Lichtheimat, da die Seele keine Chance hat, sich energetisch weiter zu entfalten.


Unbehandelte bzw. schadstofffreie Nahrung - dieses Thema beschäftigt viele gesundheitsbewusste Menschen, die gerne im Inneren mit Gott und der Natur kommunizieren. Jedoch viele von ihnen werden regelrecht von ihrer falschen Einstellung, gesunde Nahrung zu sich zu nehmen, in eine aufgesetzte Angst getrieben. Sie sorgen sich übertrieben um ihre Gesundheit und reagieren ablehnend gegenüber allen Nahrungsmitteln, die nicht aus biologischem Anbau stammen. Welch ungeahnte Folgen sie später erwarten, falls sie nicht den goldenen Mittelweg in der Ernährung wählen, erklärt Christus in dieser Botschaft.

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c Gott zum Gruß du treuer Samariter des neuen Liebebundes mit mir, dem inneren Christus Gottes im Ich Bin!

Du hast um eine Botschaft zur Erkenntnis für gottverbundene Menschen gebeten, die sich über die Folgen ihrer übertriebenen Arbeiten und Hilfsdiensten noch nicht bewusst geworden sind. Dein Mensch kennt im Bekannten- und Freundeskreis ehrgeizige Menschen des Gottesgeistes, die sich bemühen, fast jedem Menschen zu helfen und es diesen Menschen entsprechend ihren Vorstellungen und Wünschen recht zu machen. Doch ich bin es nicht, der ihnen diese Weisungen gibt, sondern sie sind es selbst, die sich mit ihrer falschen, übereifrigen Einstellung zu Arbeiten, Pflichten und Hilfsdiensten antreiben. Sie wissen heute nicht mehr, was einst der damaligen Jüngerschaft unser gemeinsamer himmlischer Vater Ur in meiner irdischen Lebenszeit als Jesus über das prophetische Wort warnend aus dem göttlichen Ernst offenbarte. Er sprach zu ihnen sinngemäß:

Wer in der Welt noch persönlich geachtet sein will und ruhelos und getrieben seine Lebenskraft einsetzt, damit er sich viele materielle Güter leisten und anschaffen kann und sich noch dazu an sie bindet, der ist wahrlich arm im Geiste Gottes. Er hat das Wichtigste vergessen: Die Materie wird ihn magnetisch über viele Zeiten festhalten.

Wer sich an das materielle, niedrig schwingende Leben gewöhnt hat und es als real sieht, der wird nicht frei im Geiste. Seine Seele ist verschlossen für das feinstoffliche, hoch schwingende, himmlische Leben. Er wird als Mensch zusammen mit seiner Seele ein Gefangener der Materie sein, auch nach dem Erdengang, obwohl er ein höheres Bewusstsein besitzt. Die Seele wird erst dann vom Rad der Wiedergeburt frei, wenn sie sich sehnend für das geistige, gesetzmäßige Leben im Lichte Gottes öffnet.


50 d Eine Wiedergeburt kann eine höher entwickelte Seele, auch wenn diese ungesetzmäßige Welt nicht mehr auf der bereits gereinigten Erde besteht, ohne weiteres wieder frei wählen und anstreben. Auf ihr werden nur höherentwickelte Menschen und Seelen leben, die es geschafft haben, in der letzten Inkarnation, kurz vor der Reinigung und Evakuierung durch außerirdische Wesen, ein höheres Bewusstsein zu erreichen. Sollten sie in ihrer Freiheit die Absicht haben, wieder auf die gereinigte Erde zu kommen, sage ich ihnen heute bereits im Voraus, dies ist nicht mein Wille, da ich sie direkt nach Hause in unsere gemeinsame Lichtheimat führen möchte.


e Einige meiner Jüngerschaft werden sich nicht von der Materie lösen können, auch wenn sie in höheren Welten vorübergehend leben werden, wo sie dann außerirdische, menschenähnliche Wesen ohne Einmischung in ihr Leben betreuen. Sie hatten auf der grobstofflichen Erde in unzähligen Inkarnationen viele schöne Erlebnisse. Obwohl sie bereits in höheren Welten und einem weitgereiften Bewusstsein leben, werden einige von ihnen immer wieder magnetisch zur Erde und zur Materie zurückblicken wollen. Dies kommt davon, weil sie sich von den Erinnerungen noch nicht aus Überzeugung gelöst und mir diese nicht zur Umwandlung übergeben haben. Die massiv aufgenommenen Gedankenkräfte, bestehend aus verschiedenen Wünschen und Freuden, die nur menschlich in der Materie zu erleben sind, drängen irgendwann, sie zu erfüllen. Es ist bedauerlich für die Seele, dass der Mensch noch an ihnen festhält bzw. mit ihnen liebäugelt.

f Doch es kommt anders als er dachte, weil die gereinigte Erde viel höher schwingt und ein niedriges, menschliches Leben nicht mehr zulässt. In der Anfangszeit der irdischen Besiedelung werden außerirdische Wesen ihre gesetzesnahe Lebensweise bzw. ihr höheres Bewusstsein den Menschen kurzzeitig vorleben. Dies geschieht deshalb, weil sie sich erst den neuen Gesetzmäßigkeiten des Planeten und der kosmischen Atmosphäre anpassen müssen, denn sonst würden sie aus Unwissenheit Schwierigkeiten bekommen.

Die neuen Bewohner der gereinigten Erde werden in die Gesetze Gottes nicht persönlich durch einen Planetarier eingewiesen, sondern durch meinen Gottesgeist über ihre höher entwickelte Seele. Dies wird von den außerirdischen, menschenähnlichen Wesen an die Menschen nur in der telepathischen Bildersprache weitergegeben.

Wer sich jetzt schon das zukünftige Erdenleben der Menschen in vielen Milliarden von Jahren in seiner lebhaften Phantasie vorstellen kann, der darf sich zudem vorstellen, dass die späteren Menschen auf der Erde keine Atheisten sein werden, da sie ihre Ausrichtung auf mich, den unpersönlichen Gott oder Urgeist, bereits gefestigt haben. Trotzdem werden viele von ihnen die neu gestaltete Erde bewohnen wollen, weil sie in der Zeitebene, die keinen Tag- und Nachtwechsel mehr zulässt, sich geistig viel schneller entwickeln werden als auf den Planeten mit Betreuung von außerirdischen Wesen. Dies ist so zu verstehen:

55 Die evakuierten, höherentwickelten Menschen, die vorübergehend auf Planeten anderer Galaxien wohnen werden, sind bereits einem anderen Gravitationsgesetz unterstellt. Dieses ist schon weitgehend auf das zeitlose Leben der himmlischen Wesen ausgerichtet. Dort vollzieht sich die geistige Reife, im Vergleich zu eurer irdischen Möglichkeit, in Äonenzeit. Deshalb wird es etliche der Heilsplanwesen, die sich vorübergehend auf fernen Galaxieplaneten aufhalten und auch viele höherentwickelte Wesen aus dem Fall, die mit ihnen in Frieden zusammenleben werden, wieder zurück auf die gereinigte Erde ziehen. Dies tun sie, da sie zeitlich bedingt viel schneller reifen können und noch den Restbestand ihrer ungesetzmäßigen Wünsche in der Materie erleben wollen.

Andere wiederum werden lieber freiwillig in die Vernunft und den göttlichen Ernst mit mir, dem universellen Liebegeist, gehen wollen und mein Angebot zur geistigen, langsameren Weiterentwicklung annehmen. Aus früheren, irdischen Erfahrungen wissen sie, dass sie täglich einem großen Risiko ausgesetzt waren, ihr menschliches Leben von einem Moment auf den anderen zu verlieren. Das wollen sie nicht mehr. Sie wissen auch, wenn ihnen auf ihren höher schwingenden Planeten Gefahr droht, wird ihnen die Hilfe von höherentwickelten, menschenähnlichen Wesen zuteil, mit denen sie in telepathischer Verbindung stehen. Die Kommunikation und der Besuch fremder Wesen darf aber nur nach dem Gottesgesetz stattfinden, also wenn die Mehrheit der Planetenbewohner sie befürwortet. Weitgereifte Wesen achten immer bei ihrer freundschaftlichen Verbindung mit anderen Wesen, dass die freie, geistige Entfaltung und Selbstständigkeit aller Planetenbewohner unangetastet bleibt. Bitte versteht richtig, das himmlische Gesetz lässt nur auf dieser Basis geführte freundschaftliche Besuche anderer Wesen von anderen Planeten und Galaxien zu.

Doch hier auf der Erde lässt die Überzahl niedrig schwingender Menschen und Seelen aus dem Fall eine öffentliche, intensive Verbindung mit höherentwickelten Wesen nicht zu. Diese Menschen und ihre unsichtbar verbündeten Seelen aus dem Fall wehren sich massiv dagegen, weil sie Angst haben, ihre selbstzerstörerisch existierende Herrscherwelt könnten Menschen mit einem höheren Bewusstsein vereiteln. Dies ist auch der Grund, weshalb sie nicht zulassen, dass höherentwickelte außerirdische Wesen aus teilmateriellen Fallbereichen sich öffentlich bzw. offiziell mit geistig höherentwickelten Menschen treffen. Ist die Mehrheit der Planetenbewohner gegen eine Verbindung mit anderen Wesen aus dem All, dann achten die höherentwickelten die Entscheidung, da sie das Gesetz der Freiheit und Unabhängigkeit ernst nehmen.

Eine Ablehnung der außerirdischen Wesen aus höheren Lebensbereichen wird es auf der gereinigten Erde nicht mehr geben. Die Menschen werden froh sein über ihre Besuche und werden mit ihnen vorübergehend auch zu anderen Planeten reisen, von denen sie nach der Reinigung der Erde kamen.

Die Zeitüberbrückung wird ihnen kein Hindernis sein, weil sie außerirdische Erfahrungen gemacht haben und deswegen genau wissen, wie ein Raumschiff konstruiert und gebaut werden muss. Diese Raumschiffe, auch Gleiter genannt, bewegen sich auf kosmischen, elektromagnetischen Bahnen durch die Antriebskraft der Sonne und werden durch die Gedanken der höheren Wesen gesteuert.


60 g Die auf die Erde zurückgekehrten Menschen der Neuen Zeit werden ihr Glück nicht fassen können. Sie haben es viel leichter im Zusammenleben, weil sie untereinander im gesetzmäßigen Verhalten keine Widerstände von dunklen Seelen und Menschen haben. Deswegen ist es ihnen gut möglich, in kürzester Zeit eine Erweiterung ihres Bewusstseins zu erreichen. Doch ein Nachteil bleibt ihnen weiterhin, dass sie ab dem Zeitpunkt der Geburt menschlich mit einem hohen Risiko leben müssen und ihr Leben durch verschiedene Umstände von einem Augenblick zum anderen verlieren können. Auch werden sie beim geringsten Anstoß ihres Körper mit feststofflichen Gegenständen (Materie) Schmerzen empfinden. Eigentlich möchte kein Mensch und keine Seele, die in vielen Inkarnationen unsagbar in der Materie gelitten haben, dies mehr erleben. Doch es werden sich weiter Seelen und Menschen auf der gereinigten Erde einfinden wollen, so wie es auch in der Jetztzeit geschieht, weil sie nach wie vor einen starken Bezug zur grobstofflichen Lebensweise in sich haben. Obwohl die meisten Menschen und Seelen auf der Erde im Vergleich zu unserem himmlischen Leben eigentlich dahinvegetieren und ignorieren, was ihnen an Leid geschieht, gehen sie, inzwischen blind geworden für das schöne feinstoffliche, reale Leben, immer wieder zur Inkarnation.


h Die gereinigte, höherschwingende Erde, als Einsatzplanet für schnellere geistige Entwicklung für Menschen und Seelen, bleibt nur eine bestimmte Phase im materiellen Zustand, bis sie vom höheren Leben im Gesetz Gottes angezogen wird. Dies geschieht durch die Anziehung großer, magnetischer Saugplaneten bzw. planetenähnlicher Gebilde. Sie haben die Aufgabe, die geistig höherentwickelten Planeten im Sonnensystem in ein anderes zu bringen. Diese Sauggebilde, bestehend aus verschiedenen Elementarteilchen - ihr nennt sie Gas-, Wasserstoff- oder Staubgebilde - durch eure Teleskope in verschiedenen Farben sichtbar, sind zugleich Umwandler der Materie ins geistige, feinstoffliche Leben. Sie bringen die Planeten in einen anderen, viel höheren Aggregatzustand der Atome und befreien sie von allen schädlichen Strahlen und niedrigen Schwingungen, die Menschen oder andere Wesen auf ihnen erzeugten und niederließen.

Entstehende Planeten in eurem Sonnensystem, die noch im gas-/wasserstoffförmigen Zustand sind, werden auch durch die riesigen Öffnungen planetenähnlicher Gebilde geschleust und sind anschließend für das menschliche Auge eines Astronomen unsichtbar. Die Erklärung dieses Vorgangs ist, dass sich in eurem Sonnensystem und auch in anderen Sonnensystemen im Fallsein das niedrig schwingende Leben langsam zum Normalzustand des hochschwingenden, feinstofflichen himmlischen Lebens zurückentwickelt bzw. übergeht. Dies alles geschieht, weil der Zeitpunkt des ES WERDE angesagt ist. Es ist die stufenweise Rückführung aller gefallenen Gotteswesen und ihrer Planeten ins Himmelreich, die nur im umgewandelten, feinstofflichen und hochschwingenden Zustand der Atome stattfinden kann. Die Wesen in den untersten Bereichen des Fallseins werden vom Gottesgeist gebeten, sich auf die nächst höhere Bewusstseinsschwingung auszurichten, damit sie von höher schwingenden und lichtvolleren Planeten angezogen werden können. Wahrlich, ihr steht zeitlich kurz davor, wo endlich die himmlische Abmachung aller Wesen zur Beendigung der geteilten Schöpfung wirksam wird.

Danach wird die himmlische göttliche Ordnung es nicht mehr zulassen, dass ein materieller Planet im Fallsein grobstofflicher wird bzw. die materiellen Atome noch mehr in der Schwingung sinken und sich noch mehr verdichten. Die Umgestaltung und Veränderung der grobstofflichen Atome auf zweipolige, göttliche Kräfte, wird der Anfang einer neuen Ära im materiellen Kosmos des Fallseins sein.

i Zur Neubildung von materiellen Planeten in eurem Sonnensystem stellt die Urzentralsonne in Verbindung mit der Ich Bin-Gottheit dann keine Energien mehr zur Verfügung. Deshalb seht ihr bereits eine sichtbare Veränderung im materiellen Kosmos und die ersten Hinweise, dass sich das materielle Leben langsam auflöst bzw. in das feinstoffliche, höherschwingende übergeht. Dieser Übergang kann noch unendliche Zeiten dauern, da jedes materielle Atomteilchen auch nicht von heute auf morgen in diesen niedrigen Zustand kam. Alles braucht seine Zeit zur Umwandlung ins feinstoffliche, hoch schwingende himmlische Leben des Gottesgeistes im Ich Bin. Nun werdet ihr fragen, wieso lässt Gott eine gereinigte, neu formierte Erde und ein umgestaltetes materielles Sonnensystem zeitweise noch weiter bestehen?

65 Wieso kann ein menschliches Leben nicht von einem Augenblick zum anderen beendet werden?

Dies ist so zu verstehen: Wir Menschen leben schon lange in diesem niederen Bewusstsein auf der Erde. Die Seele gewöhnte sich an die grobstoffliche Lebensweise, deshalb kann sie nicht von einem Moment zum anderen anders leben. Vor allem die niedrig schwingenden Seelen können nicht sofort umdenken. Ihre Ausrichtung ist und bleibt auch im Jenseits die Materie. Doch sie können sich nicht auf der neu formierten, höher schwingenden Erde inkarnieren, weil sie für sie wegen ihrer niedrigen Seelenschwingung nicht mehr sichtbar und erreichbar ist. Deshalb ist aber ihre Möglichkeit, in der Materie zu leben, nicht ausgeschlossen. Sie werden auf anderen niedrig schwingenden, grobstofflichen Planeten leben, wo die Lebensweise ähnlich wie auf der Erde ist. Doch sie wissen dann genau, dass ihnen nicht mehr viel Spielraum übrig bleibt, sich ihre niedrigen Wünsche zu erfüllen, weil sie ständig von mir ermahnt werden, sich dem Gottesgesetz zu nähern. Dies geschieht nur deshalb, weil sie sonst nie zurückkehren würden. Sie werden in ihrem freien Willen nicht bedrängt, doch unsere himmlische Abmachung, die ins himmlische Gesetz aufgenommen wurde, bittet sie ständig durch innere Impulse, in das Gottesgesetz umzukehren. Sie werden sich nicht lange im Eigenwillen aufhalten wollen, da die Gegenkraft (einpolige Negativkraft) in ihnen unangenehme Reaktionen bewirkt. Sie werden sich bessern wollen und erhalten durch die zweipoligen Ich Bin-Kräfte auch die Chance zur freien Umkehr, um dem gesetzmäßigen, himmlischen Leben näher zu kommen.


Dies war ein kleiner Zukunftsausblick, der im Heilsplan Gottes bereits festgelegt wurde. Diesen durfte ich, Christus, im Ich Bin, euch zum Überdenken mitteilen.


j Nun kehrt mein Liebegeist zurück zu der Schilderung der von euch bereits entdeckten kosmischen Sauggebilde.

Diese kosmischen Sauggebilde - ihr nennt sie schwarze Löcher, die Planeten nach eurer Beobachtung und Vermutung vorher explodieren lassen - sind im wahrsten Sinne des Wortes die Umwandler der Galaxienplaneten, die in eine höhere geistige Ebene übergehen. Sie werden deshalb nicht mehr in dem Sonnensystem belassen, weil sich ihre Schwingung mit dem Sonnensystem nicht mehr in Übereinstimmung befindet.

70 k Dies wäre euch auch höher schwingend zusammen mit eurem Planeten möglich gewesen, jedoch nur, wenn die niedrig schwingenden Menschen und Seelen aus dem Fall zur Vernunft gekommen wären bzw. sich die Jüngerschaft nicht von ihrer ungesetzmäßigen Lebensweise blenden ließe. Eine Schwingungserhebung der Menschen und ihrer Seelen sowie des Planeten wird nicht mehr stattfinden, da die dunklen Menschen und Seelen ihre zerstörerische Lebensweise ohne intensive Gottverbindung nicht aufgeben wollen. Sie haben nicht die seelische Kraft dazu, auch wenn sie an Gott glauben sollten. Zur intensiven Verwirklichung der Gottesgesetze benötigt ein Mensch die ständige Gottverbundenheit. Hat er sie, dann erst gelangt in ihn mehr Energie Gottes und dadurch erhebt sich die Seele in eine höhere Schwingung. Ist sie ständig in hoher Schwingung, dann erst fällt es dem Menschen leicht, die Gottesgesetze anzunehmen und nach und nach zu leben.

Nur die Gesetzesverwirklichung kann die Planetenbewohner in ihrer Schwingung erheben und erst dann die des Planeten. Ein einzelner Mensch reicht dazu nicht aus, doch er ist sehr wichtig für die Gesamtschwingung seiner Umgebung oder seines Landes. Ein gut ausgerichteter Künder ist noch wichtiger, weil er sich ständig in hoher Seelenschwingung befindet und so den ganzen Planeten mit vielen Kräften, die über seine Seele fließen, stützen kann.

Doch auch er kann auf Dauer nichts gegen die Mehrheit niedrig schwingender Menschen ausrichten, die noch weiter vom Gottesgesetz und somit auch in der Seelenschwingung abfallen.

Deshalb kann aus der heutigen Sicht meines Liebegeistes die Erde keine geistige Umwandlung erleben. Sie ist durch die Gesetzesübertritte der Menschen und Seelen gezwungen, sich zu reinigen. Dieser Reinigungszustand wäre aber nicht notwendig, wenn die Menschheit sich dem Gottesgesetz mehr genähert hätte. Die Karenzzeit dafür ist verstrichen und nun wird die Erde bald evakuiert und für lange Zeit unbewohnbar sein. Auf anderen materiellen Galaxien werden sich dann die evakuierten, höher schwingenden Menschen so lange aufhalten, bis die Reinigung der Erde vorbei ist und ein menschliches Leben wieder möglich ist.

Wo werdet ihr euch demnächst aufhalten?

75 Habt ihr euch einmal intensiv darüber Gedanken gemacht?

Wenn ja, dann kann eure tägliche Ausrichtung nur Gott im Ich Bin sein, um mir im Inneren nahe zu sein. Seid ihr mir geistig nahe, dann könnt ihr jeden Tag beruhigt euren Aufgaben und Pflichten nachgehen, ohne ängstliche Gedanken zu wälzen, dass ihr versäumt habt, euch mehr in die Gesetzesverwirklichung zu begeben. Dann seid ihr fröhliche Verwirklicher meiner und eurer himmlischen Lebensweise, die euch bald nach Hause zieht. Dort erwarte ich euch sehnenden Herzens!



l Ein großes Wissen mit vielen Lebensbeispielen gab unser Vater Ur im Ich Bin vor ca. 2000 Jahren den damaligen Jüngern/innen in meinem freien Liebekreis mit immer wechselnden gottverbundenen Menschen, die sich auch die Lehre der Bergpredigt anhören wollten. Doch das so wichtige Wissen, das unser Vater durch mich über das Innere Wort offenbarte, missverstanden leider die Jünger/innen der früheren Zeit. Ihre geistige Reife war noch nicht so weit fortgeschritten wie bei manchen von euch in der Jetztzeit. Andererseits verfälschten viele Menschen aus dem Fall das fundamentale Gesetzeswissen, um die Rückkehr der Jüngerschaft zu erschweren. Deshalb versuche ich jetzt durch demütige Künder, die im Hintergrund leben, in vielen Schilderungen Gesetzmäßigkeiten der Fallwesen und des himmlischen Lebens zu erklären und sie noch weiter zu vertiefen, damit ihr es später leichter habt, in eure Lichtheimat zurückzukehren.


m Wollt ihr gradlinig heimkehren, dann bitte ich euch jetzt, alles stehen zu lassen, was euch an die Materie bindet. Wer jetzt von materiellen Gütern frei wird, die er bisher festhielt, der wird sich für das innere Leben im Geiste Gottes weiter vorbereiten und auch versuchen, seine geachtete Persönlichkeit nach und nach abzulegen. Sie ist mit ein Grund, der die Jüngerschaft hindert, sich heimwärts zu begeben. Erwartet und erhält ein gottverbundener Mensch besondere menschliche Wertschätzung von höhergestellten Personen mit Titeln und Würden oder von seinen Mitmenschen, wird er ihnen durch seinen guten Ruf und sein Ansehen ein Sklave und somit weiter magnetisch an die Materie gebunden.

Solche Jünger/innen werden es schwer haben, ins Himmelreich zurückzukehren, weil ihr geachtetes Ansehen sie auch im Jenseits verfolgt. Sie sind wieder dort unter jenen Seelen, die sie als Menschen bewunderten und hochhoben. Die negative Bewunderungskraft zog sie immer wieder an und hielt sie fest in ihrem Gesellschaftskreis. Dort fühlten sie sich am wohlsten. Solche Jünger/innen vergaßen, mich in ihr Leben einzubeziehen, deshalb bin ich ihnen im Jenseits fern. Sie werden sich so lange in den höheren Gesellschaftskreisen aufhalten wollen, bis sie mir, Christus im Ich Bin, den letzten Rest ihrer geachteten Persönlichkeit reumütig übergeben haben.


80 In dieser und anderen Botschaften über den Künder findet ihr Auszüge der damaligen Offenbarungssprache unseres Vaters Ur an die einstige Jüngerschaft - nun in der Neufassung gemäß der Sprache der Jetztzeit.

Bitte versteht weitsichtig den tiefen Sinn der Botschaftsaussagen, die ich immer wieder erweitere, damit es allen gutwilligen, intensiv gottverbundenen Menschen verständlich wird, was sie in ihrem Leben besonders beachten sollten. Vor allem warne ich sie davor, Gebundene ihrer falschen Lebensweise zu werden!

Jegliche Bindung an Personen, an materielle Güter, an weltliches Wissen, einen Beruf oder an religiöse Gruppen, oftmaliges Reisen und Bindung an Urlaubsziele, z.B. an schöne Landschaften oder Wohnorte, Hobbys und intensiven Vereinssport, an Rauchen, Alkoholgenuss und herzlosen Geschlechtstrieb, an schmackhaftes Essen, teure, auffallende Kleidung - dies sind nur einige magnetische Anziehungen, welche die materielle Welt den Menschen bietet - sind aus der himmlischen Sicht ein Gräuel für die heimkehrenden Seelen der Jüngerschaft.


n Viele der Jünger/innen könnten meine Liebesprache durch einen Künder missverstehen, deshalb versuche ich, ihnen den tiefen Sinn meiner Schilderung verständlich zu machen.

Wer meine ernsten Botschaftshinweise bezüglich „menschliche Bindungen an die Materie und diese Welt“ liest und glaubt, wenn er sich auf dem Inneren Weg zu Gotteshöhen befindet, dass er keine freudigen Augenblicke in der Welt mehr erleben darf, dem sage ich, er hat sich wahrlich von seiner Angst täuschen lassen!

85 Niemals werde ich über das Innere Wort des Künders, das nur sinngemäß zu verstehen ist, euch die Lebensfreude im irdischen Sein nehmen. Nein, so ist meine Botschaftsaussage nicht zu verstehen. Ihr könnt euch ohne weiteres im Körper wohlfühlen und auch etwas tun, das euch die Welt anbietet, doch ihr sollt euch nicht zu sehr an äußere Freuden binden.

Dies ist von eurem Herzensbruder Christus so gemeint und zu verstehen, der gerne euer Heimbegleiter ins Himmelreich sein möchte:

Wenn ihr meine Botschaftsaussage über die Bindung an weltliche Freuden lest, jedoch in euch Angst oder Aggressionen aufkommen, dann rate ich euch, euch zu fragen, weshalb ihr so reagiert. Es sind auf jeden Fall in euch in einem oder mehreren Lebensbereichen noch massive Bindungen an die Welt. Sie sprechen zu euch und wollen verhindern, dass ihr euch von weltlichen Erlebnissen, die euch wichtig erschienen und an denen ihr öfters mit Begeisterung teilgenommen habt, freikommt. Diese habt ihr lange Zeit gelebt und euch an sie gewöhnt. Deshalb ist es verständlich, dass ihr einen massiven Widerstand verspürt, wenn ich euch sage, diese müsst ihr aus Überzeugung lassen, wenn ihr ernsthaft vorhabt, mit mir ins Himmelreich zu gehen. Die weltliche Freude und Begeisterung wird euch so lange quälen und euch magnetisch in eine bestimmte Richtung ziehen, bis ihr erkennt, dass sie zu unserem gemeinsamen himmlischen Leben nicht passt, da wir andere Freuden haben.

Ich wiederhole zu eurer Bewusstwerdung: Habt ihr Begeisterung in speziellen Bereichen, die noch aus früheren Inkarnationen oder aus diesem Leben stammen, dann seid ihr massiv verschattet und an sie gebunden. Diese Bindungen kommen irgendwann wieder auf euch zu und lassen euch unbewusst nicht frei, das heißt, ihr könnt dadurch nicht anders denken und handeln.

o Sie sind nur deshalb so massiv in euch, weil ihr in einem früheren oder in diesem Leben lange Zeit auf eine bestimmte materielle Freude und Begeisterung gebaut habt. Ich gebe euch einige Beispiele zum besseren Verstehen:

90 Wenn ein Mensch sportlich aktiv war und zudem großes Interesse hatte, bei Sportveranstaltungen als Zuschauer ständig dabei zu sein, so hatte er sein Leben hauptsächlich auf den Sport ausgerichtet. Er kannte keine größere Freude, als sich dem Sport zu widmen. In seinem Leben drehte sich alles um den Sport und den Wunsch, darin in Begeisterung zu leben. Dort fühlte er sich wohl und er wird es im weiteren Leben tun wollen, weil er sich massive magnetische Bindungen zum Sport aufbaute. Dies kann einem Sänger, Schauspieler oder Lehrer ebenso ergehen, die ihr Leben nur auf ein Gebiet konzentrierten und dort die größte Freude verspürten. Ihr Lebenssinn war hauptsächlich in diesem Betätigungsbereich. Dafür opferten sie jede freie Minute und konnten sich ein anderes Leben nicht vorstellen.

Wenn ein so eingestellter Mensch plötzlich ablebt, dann kann seine Seele im Jenseits auch nicht anders, als sich z.B. nur über den Sport erfreuen. Er wird kaum eine schöne Blume am Wegesrand sehen, die eine schöne Form und Blütenpracht hat und dazu herrlich duftet. Er nimmt sie zwar mit dem Augensinn wahr, doch er wird sich kaum aus dem Herzen an ihr erfreuen können.

Ein Botaniker, der sich beruflich viel Wissen angesammelt hat und hauptsächlich Ausschau nach seltenen Blumenexemplaren hält, wird nur Freude haben, wenn er sie gefunden hat. Dies ist aber nicht die innere Freude aus dem Herzen, sondern eine aufgesetzte Freude über sein besonderes Glück, eine Rarität gefunden zu haben, die er später erhobenen Hauptes Interessierten evtl. in Lichtbildervorträgen vorzeigen kann.

Diese Beispiele zeigen euch, wie Menschen sich an materielle Lebensfreuden binden können. Sie kamen in der geistigen Reife noch nicht so weit, um ihre bindende Lebenssituation zu überdenken. Sie sehen diese Welt als real und können sich kaum vorstellen, dass sie mit ihrer Seele weiterleben. Deshalb ist es ihnen gleichgültig, ob sie sich viele Anziehungen zu dieser Welt schaffen. Dies sollte aber der Jüngerschaft, mit der ernsten Absicht, ins Himmelreich zurückzukehren, nicht passieren.

p Erst wenn ihr euch mehr auf das himmlische Leben mit seinen Gesetzen ausrichtet, dann empfindet ihr über äußere Gegebenheiten keine so große Begeisterung mehr. Dies kommt davon, weil eure ewige Seele ihre frühere himmlische Existenz wieder mit meiner inneren Hilfe aufdeckte. Sie lebt zwar mit dem Menschen noch in dieser Welt, doch sie lässt nicht mehr zu, dass er sich im Inneren über diese Welt und das menschliche Leben freut. Dies ist ein Zeichen einer weit entwickelten Seele. Sie will gradlinig nach Hause, deshalb will sie am äußeren Leben kaum noch teilnehmen. Sie freut sich erst richtig von Herzen, wenn der Mensch im Inneren mehr mit mir zusammen lebt und es ihm gelingt, meine Ratschläge anzunehmen.

95 Er wird nicht freudlos werden, wenn er seiner Seele den Vorzug lässt. Ist dies einmal nicht der Fall, dann spürt er bald wie traurig seine Seele wird. Sie möchte, dass er wieder so lebt, wie es die innere Gottesweisung für ihn vorgesehen hat. Damit nicht genug. Sie bittet mich immer wieder, ihr Bilder zur inneren Weisung zu schenken, damit sie am Morgen ihrem Menschen diese in Impulsen weiterleiten kann und er sich während des Tages möglichst gut an ihnen orientiert.

Der Mensch wird sich jedoch nicht immer den seelischen Impulsen zuwenden, weil er sich ein eigenes Denk- und Lebensschema geschaffen hat. Dieses entspricht nicht unbedingt der inneren Weisung meines Liebegeistes. Doch irgendwann beginnt für den Menschen die Reifezeit und er begreift, was seine Seele und vor allem mein Liebegeist, für beide möchten. Der eng mit Gott verbundene Mensch wird auch Phasen haben, wo er vorübergehend Freude durch äußere Eindrücke hat, wie z.B. beim Anblick einer schönen Landschaft. Seine materielle Freude wird jedoch nur von kurzer Dauer sein, weil die Seele es nicht zulässt, dass der Mensch sich über Weltliches übermäßig freut und so eine unreale, grobstoffliche Welt speichert.


Viele meiner Jüngerschaft werden maßlos darüber enttäuscht sein, wenn sie aus der Botschaftsdurchgabe hören, dass ein weitgereifter, vergeistigter Mensch nicht mehr die innere Freude seiner Seele verspürt, wenn er sich über weltliche Ereignisse und Erlebnisse freut. Sie teilt ihm aus Selbstschutz ihre Freude nicht mehr mit, weil sie genau weiß, wenn sie dies zulässt, dann bindet sie sich erneut an die Freuden der Welt. Diese sind wahrlich unreal gegenüber dem himmlischen Leben.

Bitte ordnet diese Schilderung richtig ein. Ein geistig weitgereifter Mensch, der beständig die Gesetze Gottes täglich weitgehend verwirklicht und sich dadurch in hoher Seelenschwingung befindet, wird bei freudigen Anlässen der Weltmenschen kaum in Stimmung kommen, da sich seine Seele von diesen distanziert. Er nimmt zwar kurz an der äußeren Freude weltlich orientierter Menschen teil, doch er empfindet bei dieser aufgesetzten Freude ein dumpfes Gefühl in der Magengrube. Er spürt, wie unecht seine Freude ist, weil seine Seele ihm kein Echo der Freude übermittelt. Dies ist ein Zeichen für einen weit vergeistigten Menschen, dass seine Seele ihn schon ganz umhüllen kann und er unbewusst weitgehend unter ihrer gesetzmäßigen Kontrolle lebt. Dieses Wissen kann nur einen weit geöffneten Menschen für das göttliche Leben erfreuen, da er es zusammen mit seiner Seele geschafft hat, sich täglich zu überwinden, um nahe dem Gottesgesetz zu leben.

Dagegen ist dieses Wissen für einen gottverbundenen Menschen, der noch große Schwierigkeiten hat, sich menschlich zu überwinden, um etwas Ungesetzmäßiges zu lassen, eine unangenehme Nachricht. Er wird zuerst darüber traurig sein und Gedanken wälzen, wieso solches geschieht. Er versucht, alles noch menschlich einzuordnen, deshalb gelingt es ihm nicht, die unsichtbare Gesetzmäßigkeit gut zu verstehen.

100 Weltbezogene Menschen werden im ersten Moment aufschreien und dem Künder, der dies niedergeschrieben hat, Böses nachreden. Dies ist aus ihrer Sicht verständlich, da sie nicht vorhaben jetzt schon heimzukehren und deshalb glauben sie irrtümlich, Gott möchte ihnen mit dieser Botschaftserklärung die weltliche Freude wegnehmen. Dies ist aber nicht so. Des Menschen weltliche Ausrichtung und viele Gesetzesverstöße lassen es nicht zu, dass er anders denkt und reagiert. Erst wenn er bereit ist ins Gottesgesetz umzudenken, beginnt der Kampf mit dem niederen Ich seiner Gedanken, Worte und Handlungen. Dann wird er allmählich einen weitgereiften und intensiv gottverbundenen Menschen annähernd verstehen können, der mit seiner Seele kaum noch weltliche Freuden wahrnimmt.

Dies war früher bei ihm anders, als die Seele noch nicht mit dem Menschen auf dem Inneren Weg zu Gotteshöhen war. In ihm kam nur deshalb große Freude und Begeisterung über weltliche Ereignisse und Erlebnisse auf, weil seine Seele in diesem Lebensbereich noch massiv verpolt war. Die Seelenhüllen, als Verstöße gegen das himmlische Leben, kamen bei der menschlichen Freude ständig in Bewegung und wirkten verstärkt bis hin zur Begeisterung des Menschen. Dies findet aber bei einem vergeistigten Menschen nicht mehr statt, weil seine Seele inzwischen frei wurde von den ungesetzmäßigen Negativkraft-Verpolungen, die im Menschen ständig eine Verstärkung seiner äußeren Freude hervorriefen.

Dies findet bei einem Menschen, der ein hohes Bewusstsein erreicht hat, nicht mehr statt, wenn er z.B. eine schöne Landschaft sieht. Er steht zwar vor ihr und registriert, wie schön sie ist. Doch im gleichen Augenblick empfindet er, wie dumm und töricht es ist, die materielle Landschaft, die niemals ein Abbild Gottes und seiner himmlischen Schöpfung ist, zu bewundern und sich darüber zu freuen. Er wird die schöne Landschaft zwar zur Kenntnis nehmen, doch seine Freude wird nicht überwältigend sein. Er wird versuchen, die schöne Gebirgslandschaft mit einem See in sein Inneres hineinzunehmen. In den Augenblicken seiner inneren Hingabe an Gott, verspürt er die Resonanz seiner Seele, die ihm in leisen Impulsen mitzuteilen versucht: „Schaue nicht zu genau hin, denn dies ist wahrlich nicht die schöne Landschaft höherer, lichter Ebenen aus dem Fallsein und auch niemals die des himmlischen Seins.“

Diesen Vergleich kann eine geistig unerwachte oder noch nicht weit fortgeschrittene Seele ihrem Menschen nicht geben, deshalb wird sie ihm keinen Widerstand entgegenbringen, wenn er sich beim Anblick der schönen Landschaft ganz besonders erfreut. Sie reagiert verpolt, genauso wie er. Bis ihr die geistigen Schuppen (geistige Verpolungen) von den Augen fallen, vergehen viele irdische Augenblicke. Erst wenn der Mensch bereit ist, die ihm bekannten Gesetzmäßigkeiten intensiv zu verwirklichen, dann erst wird die Seele des Nachts in eine höhere, lichtere Ebene des Fallseins zur Erkenntnis mit ihrem reinen Schutzwesen geführt. Dann kann sie Vergleiche ziehen und wird sich kaum noch mit ihrem Menschen über eine schöne irdische Landschaft übermäßig begeistern.

Dies ist so wichtig zu wissen für die weitgereifte Jüngerschaft, denn manche von ihnen besitzen eine weit geöffnete Seele, die sich schon in höheren Lebensbereichen der geistigen, feinstofflichen Fallebenen gut auskennt. Die Seele will ihren unwissenden Menschen über ihr Wissen und die geistigen Gesetzmäßigkeiten informieren, doch er versteht ihre Impulse nicht. Sie ist natürlich traurig über sein Verhalten, wenn ihn schöne Landschaften noch begeistern und unverändert noch besonders anziehen.

105 Irgendwann wird der Mensch die traurige Stimmung und die Wehmut seiner Seele zur Kenntnis nehmen. Er denkt und grübelt darüber und fragt sich, wieso er keine Lebensfreude mehr bei dem schönem Anblick einer Landschaft verspürt. Früher kam in ihm ständig die seelische Rückmeldung der Freude und hob ihn bei der Rückerinnerung seines Erlebnisses für mehrere Wochentage an. Doch plötzlich kann er sich nicht mehr freuen, obwohl die Landschaft mit seiner Umgebung für irdische Verhältnisse außergewöhnlich schön ist. Doch die Seele kennt sich in höheren Lebensbereichen mittlerweile gut aus und wird kaum noch mit Freude reagieren.

Nun werden sich die weitgereiften, intensiv gottverbundenen Menschen fragen, was können sie tun, um z.B. bei einer Bergwanderung beim Anblick einer schönen Landschaft, doch noch Freude zu erleben?

Ihr könnt euch schon an der Form, Gestaltung und Farbenpracht einer Gebirgslandschaft erfreuen, doch es ist sinnlos zu glauben, dass sich eure Seele dabei mitfreut. Ihr könnt Gott dafür danken, dass ihr die große Möglichkeit von ihm bekommen habt, euch in der Natur zu bewegen und aus ihr neue Kräfte zu schöpfen. Doch Freude werdet ihr von Innen nicht mehr haben, weil sich eure Seele bereits weit auf dem Heimweg befindet. Sie verschließt sich gegen die materielle, also grobstofflichen Blicke. Sie will möglichst schnell nach Hause kommen, deshalb überlegt sie, wie sie den Menschen in ihre Richtung bringt, damit er sich nicht zu sehr an die schöne Landschaft bindet. Sie hofft auch, dass sich ihr Mensch möglichst keine Fotos von der Landschaft macht, die er dann zu Hause mehrmals rückblickend anschaut.

Dies tun nur Menschen sehr gerne, deren Seele den geistigen Weitblick für das besonders schöne, himmlische Leben verlorenen hat. Sie befinden sich noch in der falschen Meinung und dem Glauben, sie können sich die Schönheiten der Natur in Bildern längere Zeit aufheben, damit sie diese irgendwann wieder zur Ansicht hervorholen können. Dies ist aber ihr großer Irrtum, den die Seele nicht unterstützen möchte, falls sie geistig weitgereift ist.

Bitte tut euch dies nicht an, ihr Bergwanderer ins Gotteslicht. Dies ist eine Bitte des Christus Gottes im Ich Bin!

110 Ich liebe euch sehr, deshalb bitte ich vorrangig für eure ewige Seele, die mit ihrer geistigen Weiterentwicklung nicht stehen bleiben möchte. Deshalb bitte versteht alles aus der Sicht einer weitgereiften Seele und versucht umzudenken in die Richtung des feinstofflichen, himmlischen Lebens, welches ihr doch mit eurer Seele anstrebt.


Wer jetzt bewusst in das himmlische Leben eintaucht, dem wird es gelingen, nach dem Erdenleben in seiner Seele frei von materiellen Bindungen zu sein. Dies ist das Ziel aller Jünger/innen, die meine weisende, geistige Hand nicht mehr loslassen und mit mir geradlinig nach Hause kommen wollen.


Habt ihr Jünger/innen der Jetztzeit den Gesamtsinn meiner Liebesprache über das Innere Wort eines Künders verstanden, dann fällt es euch leicht, euch nach dem Erdengang von der Welt und der Erde zu verabschieden. Dann zieht es euch nur heimwärts zu uns ins Lichtreich der ewigen Liebewesen, der Güte, Barmherzigkeit und milden Herzen!



q Wahrlich, in der Welt der Menschen und erdgebundenen Seelen aus dem Fall lebt ihr gefährlich.

Die gutwilligen Menschen, die in der Welt möglichst schnell zu etwas kommen wollen - z.B. zu eigenem Haus und Grundbesitz und deswegen große Belastungen aufnehmen müssen - sind gefährdet, von den Fallwesen in ihre Dienste eingespannt zu werden. Sie versuchen, jede freie Minute zu nutzen, ihr weltliches Wissen zu erweitern, damit sie eine höhere berufliche Position erreichen und somit ein besseres Gehalt beziehen können. Andere verbrauchen ihre Lebensenergien, um durch viele Überstunden mehr zu verdienen, auf dass sich ihr Schuldenberg verkleinert. Sie buckeln vor den hochmütigen Arbeitgebern, die ihnen je nach Laune ihre Wünsche zur Erfüllung aufdiktieren. Viele der gutwilligen Menschen werden aus Angst, ihre Anstellung zu verlieren, fast ihr ganzes Arbeitsleben zu schweigenden und übereifrigen Dienern der herrschsüchtigen Menschen (Vorgesetzten) aus dem Fall.

115 Es kann nicht richtig sein, um schnell einen hohen Schuldenberg abzubauen, so entwürdigend zu leben. Niemals ist das für die Jüngerschaft mein Wille, auch wenn es so sein sollte, dass sie dies einmal selbst im früheren Leben, als sie das Gottesgesetz nicht kannten, verursacht haben.

Bitte begebt euch heraus aus dem Gesetz der Fallwesen. Dient keinem Menschen und habt auch keine Diener!


Andere gottverbundene Menschen sind wiederum nicht bereit, demütig im Hintergrund zu leben. Sie haben materielle Güter geerbt und sind in ihrem Wohnort von vielen Menschen persönlich geachtet. Sie passen sich mit ihrer hochmütigen Lebensweise den höhergestellten Menschen aus dem Fall an und haben selbst Diener.


Diener haben die himmlischen Wesen nicht, weil das himmlische Gesetz so festgelegt ist, dass kein Wesen einem anderen untertan sein darf! Alle leben gleichberechtigt freudig ihr Evolutionsleben. Kein Wesen kommt jemals auf die Idee, einem andern untertan zu sein oder ihn als Diener zu benutzen. Dies ist ungesetzmäßig und wird nur von den tief gefallenen Menschen und Seelen aus den niedrigstschwingenden Zonen des Fallbereichs praktiziert, wozu die Erde gehört. Sie suchen sich immer fleißige Diener, damit sie gut auf ihre Kosten leben können.

Bitte lasst euch auf dies nicht ein!


120 r Auch wenn ihr ein großes Haus und Anwesen besitzt und glaubt, die erforderlichen Ordnungsarbeiten allein nicht erledigen zu können, dann solltet ihr keine Diener im Haus beschäftigen, die euch diese Arbeit abnehmen. Wer ins Gesetz Gottes zurückkehren möchte und sich vornimmt, ernsthaft auf dem inneren Heimweg zu verbleiben, der sollte seine gegenwärtige Situation gut überdenken. Wenn er mit mir eng verbunden ist, wird er von Innen die weisenden Impulse zur Gerechtigkeit und Gleichheit aller Wesen über seine Seele vernehmen. Sie weisen ihn dann weiter in die himmlische Eigenschaft der Bescheidenheit und bitten ihn, in ein kleines Haus mit einem kleinen Garten oder in eine kleine Wohnung umzuziehen, wo er in der Lage ist, sie ohne weiteres zu pflegen und in Ordnung zu halten.

Dies wird aber nur ein ernster und demütiger, intensiv gottverbundener Mensch aus meiner Jüngerschaft tun wollen. Solch demütigen Menschen sage ich heute schon voraus: Sie haben sich selbst überwunden und haben auch ihre Anziehung an Hab und Gut in der grobstofflichen Welt verloren. Ihre herzliche Absicht ist der göttlichen Gerechtigkeit und Gleichheit aller Wesen nahe zu sein, deshalb verhalten sie sich zu ihnen helfenden Menschen gerecht und ehrwürdig, ohne Anzeichen einer persönlichen Erhebung. Diese Menschen sind frei in der Seele von Bindungen und genügsam, auch wenn sie noch ab und zu wehmütig an die frühere Zeit denken, wo sie ein größeres Anwesen mit einem schönen Haus besaßen.

Nur die Tat im Gottesgesetz zählt! Die aus Liebe zu mir in seinem Herzen entstand und wuchs und aus des Menschen Überzeugung noch mehr gefestigt wurde, um sich so zweifelsfrei gesetzmäßig zu verhalten. Nur so kann ein bereiter, gottverbundener Mensch frei werden von einem starken Anziehungspunkt, der ihn und seine Seele evtl. über viele Inkarnationen an die Erde gebunden hat.

s Durch viele irdische Bindungen erlebten weitgereifte Seelen Leid über Leid, obwohl sie nach einigen Inkarnationen heimkehren wollten. So war es auch im Heilsplan für die Jüngerschaft meiner Liebe vorgesehen gewesen. Doch die bindende Anziehung zur Materie war immer stärker in ihnen, bis sie sich aus dem Sumpf der Täuschungswelt der Fallwesen nicht mehr befreien konnten. Diese leben noch weiter in der Selbstzerstörung und kennen kein anders Leben. Die Weltmenschen wollen immer persönlich geachtet sein, ohne daran zu denken, dass auch sie einst demütige und bescheidene Gotteswesen waren. Dieses Wissen ist ihnen verloren gegangen durch bewusste und unbewusste Gesetzesübertritte. Sie wollten die Teilung der Schöpfung und in ihre Wunschwelt kommen, aus der sie es schwer haben werden, sich zu lösen.


t Bitte überdenkt, ihr Jünger/innen, meine warnenden Hinweise. Wollt ihr in der Welt etwas Besonderes sein, also von anderen Menschen persönlich außergewöhnlich geachtet werden, dann befindet ihr euch in diesem Augenblick außerhalb des Gottesgesetzes. Die meisten von euch wissen noch nicht, dass die unsichtbaren, erdgebundenen Seelen immer mit verbündeten Menschen aus dem Fall zusammenarbeiten. Sie sind es, die gottverbundene Menschen, meine Jünger/innen, zu den hochmütigen Menschen führen, damit sie für sie arbeiten und sich von früh bis spät übereifrig für sie einsetzen. Sie werden zwar mit einem guten Gehalt belohnt, doch durch deren Schikanen werden die gottverbundenen Menschen ängstlich. Die Angst, ihre Arbeitsstelle und ihren guten Lohn zu verlieren, treibt sie ständig an, übereifrige und buckelnde Diener der beherrschenden Arbeitgeber zu sein.

125 Die Angst meiner Jüngerschaft ist es, die nicht zulässt, dass sie ihre unterwürfige Verhaltensweise aufgibt. Sie haben sich ein Haus und einen schönen Garten gewünscht und natürlich auch den Wohlstand der gehobenen Weltmenschen. Doch sie kommen nicht darauf, dass sie eigentlich der Sklave ihrer Vorgaben geworden sind, die sie veranlassen, für Wohlstand zu sorgen, diesen zu behalten oder ihn noch zu erweitern, weil sie glauben, Geld und Gut geben ihnen in der Welt Sicherheit. Einmal erwachen sie aus ihren falschen Vorgaben, weil sie durch ihre ständige Überbeanspruchung in schlechte gesundheitliche Verfassung geraten und nicht mehr in der Lage sind, ihrer Berufstätigkeit nachzugehen.

Viele der Jüngerschaft sind derart verbraucht, dass sie im höheren Alter energetisch geschwächt, geistig und körperlich unbeweglich wurden. Sie sind geschockt, weil sie früher glaubten, alles was sie sich anschafften, wird ihnen im Rentenalter nützlich sein. Doch es kommt meistens anders, weil der Mensch bis zum Umfallen arbeitete und nun nicht mehr in der Lage ist, seinen Lebensabend zu genießen. Dies sollte er aber nach meinen Willen, da er ein himmlisches Wesen des inneren Lichts ist.

Die himmlischen Wesen bringen sich auf ihren Planeten in Maßen ein. Sie haben freie Gestaltungsmöglichkeit für eine Aufgabe, die sie freiwillig übernehmen. Deshalb haben sie dabei viel Freude.

Jedoch die Menschen zwingen sich selbst, viel zu arbeiten, weil die großen Wünsche, in der Welt etwas zu erreichen, ihnen keine Ruhe lassen, um sich ein gemütliches Leben zu machen. Ohne hochgeschraubte Wünsche und Erwartungen kämen sie zwar nicht zu Wohlstand in dieser Welt, jedoch ihr Leben würde in ruhigen Bahnen verlaufen, anstatt sich andauernd selbst zu übermäßiger Leistung anzutreiben oder antreiben zu lassen.

Der menschliche Körper ist keine Maschine, die ständig auf Hochtouren laufen kann. Die Körperzellen brauchen Entspannung und energetische Aufladung. Doch die Jünger/innen geben ihnen nicht die Möglichkeit, deshalb erkrankt ihr Körper. Ihnen fehlt die nötige Energie zum Wohlsein und zur Gesunderhaltung ihres Körpers. Sie arbeiten ständig übereifrig und kommen innerlich nicht zur Ruhe. Ihre Unruhe und Hektik wird von den erdgebundenen Seelen noch verstärkt. Sie mischen sich ständig in ihre falschen Verhaltensweisen ein, die von mir zu ihrer irdischen Lebensführung niemals so vorgegeben sind.

130 Sie sind wahrlich getriebene Menschen. Einmal von ihren vielen aufgesetzten Erledigungen und unnötigen Beschäftigungen sowie von ihrem übertriebenen Gesundheitsbewusstsein. Das passt aber nicht zu ihrer geistigen Vorgabe, sich möglichst zügig geistig weiterzuentwickeln, um mit ihrer Seele ins Himmelreich zurückzukehren!

u Nun einige Hinweise zu Schadstoffen in der Nahrung:

Durch Ängste und übertriebenes Gesundheitsbewusstsein, halten sich manche herzensoffene, gottverbundene Menschen (Jünger/innen) zu lange mit der Zubereitung von Speisen auf. Ihrer Einschätzung und ihrem Glauben zu Folge, sollten die Speisen immer nur die beste Qualität haben. Deshalb investieren sie viel kostbare Zeit und auch ihre Lebensenergie für den Kauf ausgewählter, angeblich naturbelassener Nahrung und deren Zubereitung. Ihre Angst vor Unwohlsein und Krankheiten ist es, die sie treibt so zu handeln. Mein Wille aus dem göttlichen Herzen wäre es, zuerst ihre Angst zu ergründen, um hier in den goldenen Mittelweg zu finden. Durch ihre Angst vor Schadstoffen in der Nahrung, programmieren sie ihre Zellen nur auf gesundheitsbewusste Nahrung und kommen davon kaum in ihrem Leben frei.


Glaubt der Mensch, die Nahrung ist mit unverträglichen Mitteln der Industrie behandelt worden, lehnen seine Zellen sie sofort ab. Die Zellen haben sich daran gewöhnt - ausgelöst durch ängstliche Gedanken des Menschen - nur Nahrungsmittel zu verarbeiten und deren lebenswichtige Substanzen im Körper aufzunehmen, die angeblich keine oder nur wenige Schadstoffe beinhalten. Sie hören genau hin, wenn der Mensch über seine gekaufte oder zubereitete Nahrung denkt und spricht. Alles speichern sie und deshalb reagieren sie ängstlich und allergisch auf eine ihnen unbekannte Nahrung. Sie verweigern die Aufnahme und der Mensch spürt massiv ihren Widerstand. Manche Menschen empfinden beim Anblick von gespritztem Obst sogar Übelkeit.

Die vorprogrammierten und durch besonders leckere und gut zubereitete Speisen verwöhnten Zellen ziehen nur diese gewohnten Speisen vor, deshalb steuern sie den Menschen im Oberbewusstsein zum Kauf bestimmter Nahrungsmittel und deren Verzehr. Sie empfinden jede Regung des Menschen und wissen genau, was der Mensch im Moment vorhat.

135 Einladungen zum Essen in Gasthäusern werden von solch ängstlich eingestellten Menschen ungern angenommen, da sie aus dem Unterbewusstsein die Mitteilung bekommen, nur ihre ausgewählte Nahrung zu essen. Die vorgegebene Speicherung warnt sie, sich nicht auf unbekannte Speisen in einem Gasthaus oder auf das mit Liebe zubereitete Essen eines Bekannten einzulassen.

Solche Menschen werden keine Mühen und Kosten scheuen, sich ihr Essen selbst zuzubereiten. Die Speicherungen der ängstlichen Menschen, die sich diese falsche Haltung nicht eingestehen wollen, werden immer massiver, bis die Zellen schließlich jede unbekannte Nahrung ablehnt und aggressiv reagiert, die ihrer Vorgabe und Ausrichtung nicht entspricht. Sie schränken ihre Nahrungsaufnahme ein und kommen irgendwann in eine Phase der Unterversorgung. Dies bedeutet für meine übertrieben gesundheitsbewusst lebenden Jünger/innen großes Leid. Ich kann sie bedauerlicherweise aus dem Inneren mit liebevollen Hinweisen nicht erreichen, um sie bei der Nahrungsauswahl zum goldenen Mittelweg zu führen. Nun leben sie ängstlich mit Scheuklappen behaftet und verschwenden mit übertriebener Essenszubereitung viel Zeit und dazu ihre kostbaren Lebensenergien. So zu leben ist nicht mein Wille!


v Bitte versucht, alles weitsichtiger zu sehen und macht euch nichts vor - eure gesamte Nahrung beinhaltet chemische Substanzen. Die künstlich geschaffenen Substanzen - vom Urstoff umgewandelte und gewaltsam veränderte Moleküle, die im Schöpfungsleben nicht vorkommen - befinden sich durch den Kreislauf der Umweltverschmutzung in allen Nahrungsmitteln, in einem mehr und im anderen weniger. Die Ausbreitung auf eurem Planeten ist nicht zu stoppen. Es sind „Fremdstoffe“ aus der erfinderischen Laborküche der Fallmenschen, die ihr als Schadstoffe bezeichnet. Sie kommen vermehrt in eure Nahrungsmittel über Wasser und Luft. Zurzeit besteht auch keine Hoffnung, dass Menschen global umdenken und sich ändern, womit eine Verringerung negativer Einwirkungen auf das irdische Leben zu erwarten wäre.

Eure Nahrungsmittel nehmen ebenso unsichtbare schädliche UV-Strahlen von der Sonne auf und werden künstlich mit gesetzwidrigen Erfindungen behandelt. Jedoch die schlimmste Störquelle auf eurer Nahrung und dem gesamten irdischen Leben ist eure sehr niedrig schwingende Lebensweise mit dunklen, negativen Ausstrahlungen! Diese ziehen Schwingungskreise weit über die Grenzen des materiellen Kosmos. Könnt ihr euch dies vorstellen?


Wenn ständig massive Eingriffe von Menschen in das ökologische Gleichgewicht der Erde vorgenommen werden, dann überträgt sich im Kreislauf der Erdatmosphäre der Schadstoffanteil fast gleichmäßig auf alles Leben. Deshalb kann es nicht sein, dass eine unbehandelte Pflanze auf dem Feld wesentlich weniger Anteile an Schadstoffen und Schädigungen aufweist, als die behandelte. In der Regel wäscht das Regenwasser die Pflanzen wieder rein, sollten sie behandelt worden sein. Es könnte jede Pflanze auch mit Kräften stützen, damit sie sich schneller regeneriert. Doch es beinhaltet ebenso Verunreinigungen, die auch von der unbehandelten Pflanze aufgenommen werden. Deshalb ist der Schadstoffanteil in jeder Pflanze fast gleich groß und ihre Energie dementsprechend gleich niedrig.

140 Sollten Felder und Pflanzen mit Pestiziden gespritzt worden sein und befinden sie sich neben oder in der Nähe eines unbehandelten Feldes, überträgt der Wind bzw. die in unterschiedlicher Richtung sich bewegenden Luftströmungen Pestizidsubstanzen in das unbehandelte Pflanzenfeld. Auch die mit Pestiziden angereicherten aufsteigenden Bodendämpfe kommen durch Luftbewegungen in andere Landesteile und senken sich nieder auf alles Leben. Durch das Grundwasser kommt es ebenso unterirdisch zur Weiterleitung der schädlichen Substanzen, sodass es aus der Verschmutzung eures Planeten kein Entrinnen gibt.

w Wer anders darüber denken will, der kann es tun. Doch eines Tages erkennt er, wie zwecklos es ist, eine angeblich unbehandelte Nahrung vorzuziehen, die einerseits sehr teuer ist und andererseits fast keine bessere Qualität aufweist als die behandelte.

Wer glaubt, mit seinem ständigen Kauf teurer Nahrungsmittel, die unbehandelt und angeblich fast schadstofffrei sind, der leidtragenden Natur zu helfen, damit gleichgültige oder unwissende Menschen erwachen und endlich von der Verwendung von Pestiziden ablassen und sehen, dass es auch ohne diese geht, dem sage ich, Christus, flüsternd ins Ohr: Er hat einerseits sein barmherziges Herz für die Natur und somit für mich aufgeschlossen. Aber andererseits übersieht er, kurzsichtig eingestellt, dass hinter den biologischen Ladenketten weltlich schlaue, gerissene und geschäftstüchtige Menschen stecken, die genau wissen, wie sie gut auf Kosten vor allem der naturbewussten, jedoch ängstlichen Menschen leben können. Dies vergessen meine Jünger/innen, weil sie nur ihr Herz für die Natur aufgeschlossen haben, doch mit ihrer guten Einstellung bedenken sie nicht, dass sie bereits reiche Menschen noch reicher machen. Sie vergessen darüber hinaus, die irdische Umweltsituation logisch zu betrachten und daraus Schlüsse zu ziehen.

Die gutwilligen Menschen, die aus Protest angeblich schadstofffreie Nahrungsmittel zu überhöhtem Preis kaufen, woran sich heuchlerische Menschen finanziell bereichern, werde ich nicht befürworten und mit Kräften des Ich Bin nicht unterstützen.

Wenn gerissene Menschen die Leichtgläubigkeit gutwilliger, gottverbundener Menschen auszunützen versuchen, dann warne ich die Käufer davor. Doch mische ich mich nie in das Leben der Menschen aus dem Fall ein, die sich zu allen Zeiten immer gegenseitig betrogen haben. So haben sie ihre Welt aufgebaut und wollen es noch weiter so halten, weil sie nicht in die innere Heimat zurückkehren wollen. Ich lasse sie so heuchlerisch eingestellt leben, doch werde ich mich immer schützend vor meine Jüngerschaft stellen und sie über ständige Gefahren aufklären und warnen. Ich werde sie aber nicht, angeblich für eine gute Sache, beim Kauf von schadstofffreier Nahrung mit meinen Kräften unterstützen. Würde ich das tun, dann befürworte ich indirekt die Geschäfte der heuchlerischen Menschen im Hintergrund, die unverändert auf Kosten der gutgläubigen Jüngerschaft leben wollen.

145 Dies bedenken meine Jünger/innen beim Kauf teurer Nahrungsmittel nicht, deshalb erinnere ich sie, nun wieder mehr auf das Gottesgesetz zu achten. Bitte seid euch bewusst, ich ziehe im Vergleich „Pflanze-Tier-Mensch“ immer den Menschen vor! Dies ist so zu verstehen: Der Mensch birgt ein höheres Leben in sich, deshalb beachte ich ihn zuerst. Diese Gesetzmäßigkeit, den Menschen vordergründig zu sehen, betrifft nur das Fallsein bzw. die Erde, weil die Menschen und Seelen aus dem Fall nur Ungutes im Schilde führen. Ihnen ist es gleichgültig, wenn sie anderen und auch sich selbst schaden. Doch wenn mein Liebewille sie nicht erreichen kann, so versuche ich wenigstens, meiner Jüngerschaft zu erklären, dass sie sich besser schützen sollte vor den dunklen Machenschaften der Fallmenschen. Diese Aufklärung ist notwendig, da sonst die Gefahr besteht, dass sie weiter nur nach ihren vermeintlich guten Gedanken handeln, um vordergründig der Natur zu helfen. Jedoch sie sind nicht in der Lage, weitsichtig die Situation zu betrachten, für die sie sich einsetzen. Es sollte immer zuerst mein Blickwinkel in Betracht gezogen werden. Dann sehen sie mich, Gott im Ich Bin, überall und machen nicht den Fehler, nur kurzsichtige, menschliche Entscheidungen für ihr Handeln vorzuziehen und zu treffen.

Dies ist ein sehr wichtiger Gesetzesaspekt, den ich euch zum Selbstschutz und zur Verwirklichung der Gottesgesetze ans Herz lege.


x Die umweltbewussten, gutwilligen Menschen konnten sich bisher nicht in die jetzt von mir geschilderten unsichtbaren Einflüsse auf die Nahrung und alles Leben hineindenken und vorstellen, weil sie gewohnt sind, nur auf die bekannten, sichtbaren und messbaren Fakten und Berichte eurer Wissenschaftler zu achten. Es ist verständlich, dass euer Bewusstsein die unsichtbaren Vorgänge und Zusammenhänge nicht erfassen kann, die nur höherentwickelte Wesen des Lichts schauen und zugleich gesetzmäßig gut einordnen können. Deshalb versuche ich in der irdischen Endzeit mit vielen Lichtboten des himmlischen Seins, euch wenigstens einige Gesetzmäßigkeiten zu erklären, die euer Leben erleichtern und auch euer Bewusstsein erweitern sollen.

Wer mehr Wissen um die unsichtbaren Vorgänge hat, kann sich besser vorstellen, wie die Energien im Fallsein gesteuert sind und welche Auswirkungen sie auf das menschliche und alles irdische Leben tatsächlich haben, mit dem ihr verbunden und zu einem Ganzen integriert seid. In dieser Botschaft versuche ich, euch auch zu erklären, wie sich z.B. eine Pflanze vor aggressiven Umwelteinflüssen schützt.

Jede Pflanze hat ein selbstständiges Regulierungssystem zum eigenen Lebensaufbau und Erhaltung. Dies kann sie bis zu einem gewissen Grad vor schädlichen Einstrahlungen der Sonnenpartikel schützen, die sich immer mehr in eurem Sonnensystem unkontrolliert bewegen. Ihre Bewohner vergessen es, sich den Gottesgesetzen anzupassen, deshalb sinkt ihre Seelen- und Zellschwingung, d.h. sie werden energieloser. Deshalb reagiert die geistige Seele, eure materielle Galaxiensonne, auf alles niedrig schwingende Leben mit Entsetzen und Traurigkeit. Ihre lebensaufbauende Lichtintensität und -abgabe wäre ergiebiger, wenn die Menschen mit der Erde höher schwingen würden. Dies geschieht aber nicht, weil die Menschen und Seelen sowie andere Galaxienbewohner die Gottesgesetze nicht ernst nehmen. Dadurch werden sie immer mehr niedrig schwingend und energielos. Die Menschen könnten energiereicher sein, doch viele betreiben Energieraubbau an sich und gehen zudem verschwenderisch mit Energien der Natur um. Sie will sich ihnen immer freudig mit verschenkenden Kräften öffnen, doch nur bei liebevollem Umgang und Behandlung.

150 y Die meisten Menschen haben die Tuchfühlung zum inneren Leben verloren und deshalb wissen sie nicht mehr, wie die himmlischen Wesen miteinander umgehen und mit der Natur leben. Sie sind gesteuerte Wesen der dunklen Mächte (umnachtete erdgebundene Seelen) geworden, die selbst im Zerstörungswahn leben. Dies überträgt sich auf das ganze Galaxienleben und zudem auf die materielle Sonne. Sie muss die niedrig schwingenden Menschen und Seelen trotzdem ertragen, obwohl sie selbstlos gebend und empfangend, also aufbereitend auf die kosmischen Kräfte wirkt, um sie später ausatmend an die Planetenbewohner und alles Galaxieleben weiterzugeben. Doch dieses chaotische Planetenleben der gottlosen Menschen und Seelen zu beatmen, hat sie wahrlich nicht verdient. Sie lebt in hohen Empfindungen des Allgeistes, der sie aus der Urzentralsonne im feinstofflichen Lebenskern beatmet und am Leben erhält. Diese Kräfte gibt sie wieder weiter im anderen Aggregatzustand an ihre materielle Galaxie. Das Tragische ist, sie empfindet das untragbare, zerstörerische Verhalten und Benehmen der Menschen und Seelen in ihrem geistigen Herzen (Sonnenlebenskern) und ist deshalb darüber traurig.

z Ihre aufbereiteten Kräfte erhalten alle Galaxiebewohner sowie alles darin befindliche Leben. Auch die Pflanzen, die für Menschen und Tiere zur Nahrungsaufnahme nützlich sind, werden von ihr segensreich mit Kräften am materiellen Leben erhalten.

Wie ihr wisst, sind alle Pflanzen mit vielen Schadstoffen belastet. Doch die höher entwickelten Pflanzen haben einen Überlebensmechanismus, der ihnen ermöglicht, trotz Fremdstoffen im Organismus gut zu überleben. Ihre strukturierten Geninformationen, als Lenker ihres Lebens, die sie immer neu von der Ich Bin-Gottheit über die himmlischen Naturreiche zur gegenwärtigen irdischen Lage empfangen, ermöglichen ihnen, trotz starker Umweltverschmutzung gut zu überleben. Die Pflanzen weisen zwar die schädlichen Umweltsubstanzen auf, doch sie können sich dennoch am Leben erfreuen, da ihr Abwehrmechanismus die Eingabe besitzt, nicht ängstlich gegen sie zu sein. Dies hilft ihnen beim Überlebenskampf. Sie wissen von den bedrohlichen Umwelteinflüssen durch schädliche Substanzen, verursacht durch die umnachteten Handlungen und die Willkür des Menschen, die sie schmerzlich treffen. Jedoch sie sind den Schadstoffen gegenüber nicht ängstlich eingestellt. Sie versuchen das Beste aus ihrem Evolutionsleben zu machen.

Wisset, nicht alle Pflanzengattungen haben einen kleinen Organ-Mechanismus in sich. Das sind verschiedene Pflanzenatomteilchen, die im oberen Bereich der Pflanzenstängel oder beim Baum in der Krone zu finden sind. Diese bewirken, dass sie wesentlich besser ihren Saft kontrolliert steuern können. Die kleinsten materiellen Organ-Atomteilchen erhalten den Wuchs der Pflanze und steuern bzw. regulieren die Säfte in ihnen. Somit kann der Mensch davon ausgehen, dass eine Pflanze einen steuerbaren Organismus besitzt. Er ist so klein, dass ihn euer menschliches Auge selbst unter dem feinsten Mikroskop nicht erkennen kann. Für die Pflanze ist das ein großer Vorteil, weil sie sich dadurch besser gegen die Umweltgifte schützen kann. Sie kann die in ihren Saft eingedrungenen Schadstoffe eigenständig wieder über das Wurzelwerk ausscheiden. Dies ist ihr großer Vorteil gegenüber den Kleinstpflanzen, die noch nicht soweit entwickelt sind. Nur bei den in der Evolution reiferen Pflanzen war es dem Urgeist nachträglich über den feinstofflichen Atomkern möglich, eine schützende und reinigende Regulierungsfunktion neu zu speichern bzw. aufzubauen.

aa Dies ist so zu verstehen: Die früheren abtrünnigen Gotteswesen, die sich verschiedene Fallwelten außerhalb des himmlischen Sein schufen, lebten alle noch im feinstofflichen Zustand. Erst als noch energielosere Wesen in den niedrig schwingenden Fallbereichen auf die Idee kamen, sich grobstoffliche Welten zu schaffen, die ihnen einen zweiten Körper zum Hineinschlüpfen bieten konnten, begannen sie auch die feinstofflichen Atome ihrer Lebensräume auf ein grobstoffliches Leben zu verändern. Ihre früheren Speicherungen hatten noch nicht die Weitsicht für die heutige irdische Zeit der chaotisch lebenden Menschheit und die so rasante Abnahme der Energie dieses Planeten. Deshalb können die Natur und das Tierreich, sowie viele Menschen, sich nur noch schwer an die Umweltsituation anpassen. Dazu wären neue Speicherungen in den grobstofflichen Atomen erforderlich.

155 ab Ein geistig weit gereifter Mensch, mit ständiger Ausrichtung auf das hoch schwingende göttliche Leben, kann ohne weiteres über seine Seele - wie mein Liebegeist euch bereits mitteilte - neue Speicherungen von Gott zur Regulierung und Regenerierung seines Körpers erhalten. Die Seele teilt dies nachts mit der göttlichen Hilfe den Genen und Zellen mit, damit ihr Mensch gegenüber den schädlichen Einwirkungen der Umweltgifte widerstandsfähig bleibt.

Bei gottlosen Menschen geschieht die genetische Informations-Nachbesserung jedoch über verbündete erdgebundene Seelen, falls sie über ein höheres Wissen verfügen und es weiter ihre Absicht ist, den Menschen energiemäßig und informativ zu stützen, da sie ihn nach ihren Bedürfnissen benutzen wollen.


ac Bei Pflanzen und Tieren versucht der Gottesgeist über den feinstofflichen, noch nicht ausgereiften Lebenskern ebenfalls neue, lebensanpassende Speicherungen einzugeben, die ihren verdichteten Atomen helfen sich der Umweltsituation besser anzupassen bzw. überleben zu können. Doch bei Kriech- und Kleinsttierchen, die stets Bodenberührung haben, ist es dem Gottesgeist kaum möglich neue Informationen einzuschleusen. Die Tierchen kommen mit niedrigsten, einpoligen Negativschwingungen, die von Menschen aussendet werden, in Berührung. Diese bewegen sich auf der Erdoberfläche und gering darüber. Durch diese werden die Tierchen verpolt bzw. von ihnen massiv gesteuert.

Wisset ihr Menschen des Liebegeistes, das innere Erdmagnetfeld hält alle ausgesandten und verbrauchten menschlichen Energien und von anderen Lebensformen deshalb an der Erdoberfläche, weil die früheren Fallwesen den grobstofflichen Kern der Erde mit den oberen Erdschichten in seiner Funktion so speicherten. Der materielle Erdlebenskern, bestehend aus verschiedenen Atomen, ist energiebetreuend für alle Erdschichten und den ganzen vakuumähnlichen Raum bis an die oberen abgrenzenden Atmosphärenschichten zuständig. Der lebensverantwortliche Erdkern speichert nicht nur in seinen oberen atmosphärischen Schichten alle ausgegangenen Schwingungen und jede Kommunikation der irdischen Bewohner und niederen Lebensformen, sondern erhielt die Funktion noch dazu, die verbrauchten Kräfte zur Neutralisierung und Aufbereitung an die Erdoberfläche zu ziehen. Dieser Mechanismus findet auch heute noch statt, doch immer langsamer und ungenauer aus Energiemangel.

Es verbleiben unterschiedliche Schwingungen und verbrauchte Energien der Menschen auf den oberen Erdschichten und darüber. Sie vermehren und stauen sich besonders in den von Menschen bewohnten Gebieten. Sie können vom materiellen Erdkern nicht in höhere Kräfte neutralisiert bzw. umgewandelt werden, weil ihm dazu die Energien fehlen. Diese verringern sich in ihm, besorgniserregend für den Gottesgeist, immer mehr. Die göttlichen Nachschubkräfte über den innewohnenden feinstofflichen Erdkern, können den materiellen Erdkern nicht erreichen und aufladen, weil die stets niedrigen Schwingungen der Menschen dies blockieren.

160 Die niedrigen menschlichen Schwingungen sind ständig in Bewegung auf der Erdoberfläche und kurz darüber. Sie breiten sich immer mehr auf der Erdoberfläche aus und beeinflussen unangenehm nicht nur die Pflanzen und Tiere, sondern auch massiv die Menschen.

Bitte versucht euch dies vorzustellen: Das irdische Leben hat einen aktiven Energiekreislauf. Ist er gestört bzw. vermindert sich darin die Energie, dann ist dadurch alles verbundene Leben energiemäßig betroffen und sehr gefährdet. Dies wirkt sich zuerst massiv auf das Pflanzen- und Tierleben im noch unausgereiften Evolutionsstadium aus. Davon sind zuerst die kurzlebigen kleinen Pflanzen und Kleinsttierchen betroffen, da sie nur wenige innere Energien über ihren kleinen Lebenskern aufnehmen können. Deshalb sind sie die Ersten, die energielos werden. Die Kleinsttierchen suchen, um zu überleben, nach immer neuen, äußeren Energiequellen bzw. Nahrung. In ihrer lebensbedrohlichen Energielosigkeit ist ihnen nun jede schöne Pflanze recht, die ihr im Garten liebevoll hegt und pflegt.

Die Kleinsttierchen leben nun ohne ein richtiges lebenswertes Evolutionsprogramm, das sie früher genetisch noch hatten. Sie widmen sich ausschließlich der Hauptaufgabe, sich und ihren Nachkommen ausreichend neue Nahrung zu besorgen. Deshalb sind sie unersättlich auf Energieversorgung aus und gleichgültig, ob durch ihre unkontrollierte Nahrungsaufnahme eine schöne kleine Pflanze oder ein großer Baum leidet und ihnen zum Opfer fällt.

Ihren Energienotstand kann der Gottesgeist nicht ausgleichen bzw. beenden, weil sie durch die enorm niedrige Schwingung der Erdoberfläche nicht empfänglich für zweipolige göttliche Kräfte sind. Durch ihre ständige Nahrungssuche sind die energiearmen, geplagten Kleinstwesen nun zu Zerstörern der Natur geworden. Auch ihre Zeugung ist außer Kontrolle geraten, weil die genetischen Funktionen im Kleinstkörper gestört sind. Die regulierenden Impulse von den Genen dringen nicht mehr in ihr winzig kleines Oberbewusstsein. Deshalb seht ihr sie in übergroßer Vermehrung und wisst nicht mehr wie ihr mit ihnen umgehen sollt.

ad Ihr herzensoffenen Menschen, ihr wollt bestimmt kein Leben töten, doch manche von euch kommen aus Verzweiflung in Versuchung so zerstörerisch zu denken. Ihr seht in großer Anzahl die Kleinsttierchen in euren Gärten und auch den großen Schaden an euren geliebten Pflanzen und Sträuchern, sodass in manchem von euch gewalttätige Gedanken gegen sie aufkommen. Auf diese Weise wollt ihr sie schnellstens für immer loswerden. Doch mein Liebegeist empfiehlt euch dies nicht, weil er immer für das aufbauende und bewahrende Leben ist. Dies beachten die zerstörerischen, energielosen Menschen und Seelen aus dem Fall nicht, bzw. sind diesbezüglich gleichgültig geworden. Sie töten Tiere und verspeisen sie noch genüsslich. Viele von ihnen sind schon so weit in ihren Herzen erkaltet und abgestumpft, dass sie jedes Leben ohne Herzensgefühle zerstören können. Wahrlich ein trauriger Zustand für die ehemals reinen, hochsensiblen göttlichen Wesen, die mit allen Lebensformen in Frieden und Harmonie lebten!

165 Ihr herzensoffenen Menschen, bitte versucht die zerstörerische Lebensweise der herzenserkalteten Menschen nicht nachzuahmen. Bitte geht sanft mit den irritierten Tierchen um. Versucht sie mit schmerzlosen Mitteln und Möglichkeiten aus euren Gärten zu bringen. Dies mit einem sanften Wasserstrahl oder verschiedenen Gerüchen, die sie nicht mögen. Oder grabt behutsam ihre Nester aus und bringt sie auf eine freie Wiese oder in einen Wald. Seid genügsam und verabschiedet euch von schönen Gartenpflanzen, die ihr bisher mit großer Freude gepflanzt und liebevoll versorgt habt, die jedoch leider die Kleinsttierchen bevorzugen. Dann habt ihr zwar optisch keinen so schönen Garten mehr, aber Ruhe von den Plagegeistern und müsst über einen großen Schaden keine traurigen Augenblicke mehr erleben. Das sind kleine Empfehlungen des Gottesgeistes. Doch er wird euch nur anraten können sie nicht zu töten, da er zu euch über den Künder nur aus dem himmlischen Gesetz des aufbauenden und bewahrenden Lebens sprechen kann!

Bitte nehmt den Kleinsttierchen, euren Plagegeistern, ihre zerstörerische Verhaltensweise nicht übel, denn sonst seid ihr in einer aggressiven Stimmung und euer Ober- und Unterbewusstsein sowie eure Seele speichert diese täglich neu. Wenn ihr so verbleibt, dann überlagert bzw. überdeckt ihr allmählich mit ungesetzmäßigen Schwingungen die herzliche Beziehung zum Tierreich. Dies wäre sehr schmerzlich für eine heimkehrende, weitgereifte Seele. Auch wenn ihr täglich in euren Gärten den großen Schaden an den Pflanzen seht, versucht trotzdem ruhig zu bleiben und vergebt ihnen. Betet herzlich für die Pflanzen, damit sie von ihrem großen Leid und Schmerz bald erlöst werden oder sich schnell wieder erholen können. Übergebt sie immer eurem inneren Liebegeist. Wenn ihr vor ihnen steht, sind sie in eurer hochschwingenden Energieaura. Dies ist der Moment, indem mein Liebegeist sie trösten und evtl. aufbauen oder schneller ins feinstoffliche Leben zurückführen kann. Doch bitte denkt nichts Schlechtes über die zerstörerischen Kleinsttierchen. Sie verhalten sich nur deshalb so, weil sie sich aus Energielosigkeit im Überlebenskampf befinden. Die Ursache dazu haben die unverbesserlichen Menschen aus dem Fall gesät, die noch in der Welt der Täuschungen rücksichtslos ihren eigensüchtigen Interessen nachgehen wollen und deshalb zerstörerisch leben. Ihre äußerst niedrige Schwingung übertragen sie stets auf die Erde. Deswegen sind die Kleinsttierchen in ihrem inneren Lebenssystem und äußeren Lebensraum gestört und suchen fieberhaft, um zu überleben, nach neuer Nahrung, also äußeren Energiequellen.

ae Eurer Planet verfügt für seine Bewohner über keine ausreichenden Lebensenergien mehr, deshalb gibt es auch im Tierreich diesen Missstand. Um zu Überleben kämpft nun fast jedes freie Tier in der Natur um seine Beute. Die ehemals Pflanzen fressenden Tiere sind im Laufe der irdischen Evolutionsepochen, aus Energielosigkeit durch die niedrige Erdschwingung zu Fleisch fressenden Tieren geworden. Diese Abartigkeit war früher nicht in ihren Genen gespeichert. Erst durch Gewaltübergriffe der energielosen Menschen in das Tierreich, nahmen die Tiere ihre aggressive Lebensart und grausame Verhaltensweise an und nun töten und fressen sie sich untereinander auf. Wahrlich, welch eine grausame Welt, die nichts gemeinsam mit dem sanften und herzlichen himmlischen Leben hat.

Der Kampf ums eigene Überleben nimmt auf der Erde immer mehr zu, weil die seelischmenschlichen Energien fast verbraucht sind und die Mutter Erde immer weniger Energien über das Erdreich und die Natur abgeben kann. Der Energiekreislauf der Erde ist gestört bzw. zu schwach. Die vom Erdkern ausgehenden Energien steigen im normal funktionierenden Zustand, zur Energieaufladung aller Lebensformen, spiralförmig bis in die oberen atmosphärischen Schichten und von ihnen über die Erdoberfläche wieder zu ihm zurück. Das Erdmagnetfeld mit den beiden Polen sorgt dafür, dass die verbrauchten Energien wieder zum Erdkern zurückgelangen. Im gestörten Energiekreislauf der Erde durch Energiemangel, kann der Gottesgeist nicht energiegebend wirken, weil die göttlichen Kräfte durch das zerstörerische und niedrig schwingende Lebenssystem der Menschen und Seelen aus dem Fall, gehindert werden in den Erdkern einzufließen. Die wenigen Gerechten auf der Erde können dies nicht mehr verhindern, weil sie selbst in der Welt zunehmend durch äußere Täuschungen geblendet und verführt wurden und in der Seelenschwingung sanken. Durch sie gelangen nur noch wenig zweipolige, göttliche Kräfte in den irdischen Lebensraum. Doch gerade diese sollten die Erde in der Schwingung anheben. Stattdessen sinkt sie ständig weiter, weil sich ihre Energien stets vermindern. Das globale Energiechaos ist jetzt schon voraussehbar. Ein sehr tragischer Zustand für das ganze irdische Leben!


af Ein naturliebender und gottverbundener Mensch sieht die gegenwärtige Situation der Energielosigkeit und Umweltverschmutzung der Erde - die er doch mehr oder weniger täglich mit verursacht bzw. daran mitbeteiligt ist - zurecht mit Schrecken und Entsetzen als eine große Bedrohung für das Planetenleben. Vielen der gottverbundenen Menschen fällt es schwer, sich dennoch am Leben zu erfreuen. Auch wenn die gegenwärtige Lage für das irdische Leben aus der göttlichen Sicht katastrophal aussieht, sollte er versuchen das Beste aus seinem Leben machen. Das heißt, er sollte alles dafür tun, dass er mit seiner Seele in hoher Schwingung bleibt und ihr die Möglichkeit bietet nach der Inkarnation geradlinig heimzukehren.

170 Sollte er sich zu sehr mit der schlechten Umweltsituation beschäftigen, verfällt er in eine negative Angstschwingung. Diese häuft sich in ihm täglich, bis er so weit ist, dass er dieses Leben nicht mehr ertragen kann. Er möchte am liebsten aus dieser Welt entfliehen oder beschäftigt sich zu sehr mit Krankheiten, welche die Menschen befallen. Sie stammen nicht, wie viele irrtümlich annehmen, von den Umweltverschmutzungen, sondern hauptsächlich vom Energiemangel der Menschen.

Sie lebten bisher falsch eingestellt, deshalb sind ihre genetischen Energievorräte, die sie zur Inkarnation in der Seele mitbrachten, fast aufgebraucht. Sie bekommen keine Nachschubkräfte aus der Seele, weil sie nicht die innere Quelle allen Seins, Gott im Ich Bin, im Leben ansteuern. Stattdessen sind sie vollkommen nach außen gekehrt und glauben dazu, Gott hat sie im Stich gelassen, weil sie nun krank wurden. Ihre Lebenseinstellung ist dafür verantwortlich, dass sie aus Energiemangel darben oder vorzeitig ins Jenseits gehen müssen.

ag Doch die arglistigen Seelen und Menschen aus dem Fall haben sich zusätzliche Energiequellen erdacht, die sie auf Umwegen reichlich mit Kräften aufladen. Doch diese einpoligen Negativ-Energien sind ihnen nicht von mir, Christus, gegeben worden. Sie wollen nichts von Gott im Ich Bin wissen, deshalb beziehen sie hinterlistig Energien von energiereichen, gottverbundenen Menschen. Ihre trügerische Verhaltensweise muss ich ihnen belassen. Doch mein Wille war es nicht, sie so arglistig und erbärmlich wie ein Dieb leben zu sehen. Ich wiederhole, zu eurer Bewusstwerdung, die schlimme und gefährliche Verhaltensweise der Menschen aus dem Fall: Sie beschaffen sich ihre Energien hinterlistig und heuchlerisch über gutmütige, gut ausgerichtete Menschen des Gottesgeistes, die ihnen ahnungslos Energielieferanten sind. Sie nutzen ihren Vorteil aus, da ihre Welt nicht auf dem himmlischen Gesetz aufgebaut wurde. Dies ist ihre erdachte, aber auch zerstörerische Welt. Hier bestimmen nur sie, was getan wird.


ah Da ich mit den Lichtboten meiner Liebe das himmlische Gesetz des freien Willens, also die absolute Freiheit aller Wesen immer achte, darf ich die böswilligen, unverbesserlichen Seelen nicht von einem Menschen, den sie mit ihrer negativen Schwingung beeinflussen und dem sie massiv Energien entziehen, gewaltsam vertreiben. Erst wenn der Mensch bereit ist aus seiner niedrigen, negativen Verhaltensweise herauszukommen und nach mir, Christus im Ich Bin, entsetzt ruft, dann kann ich mich dem Menschen mit den Lichtwesen helfend nähern. Doch lebt er wieder in der niedrigen Schwingung der böswilligen Seelen, schon muss bei ihm mein Schutz weichen. Wahrlich, eine traurige Gegebenheit, die noch bis zum ES WERDE andauern wird, da ich erst dann diese uneinsichtigen Wesen von dieser Erde wegführen darf. Bis dahin ist sie ihr Lebensbereich und mein Liebegeist hält sich an die einstige Abmachung, der die treuen himmlischen Wesen des Lichts zusammen mit den abtrünnigen, noch kurz vor der zeitlich begrenzten Schöpfungsteilung festlegten.


ai Wisset ihr intensiv gottverbundenen Menschen: die Fallwesen dürfen nur begrenzt eine eigene Schöpfung nach ihren Wünschen und veränderten Gesetzmäßigkeiten verwalten. Ihnen wurde zu Beginn ihrer Schöpfung klar zu verstehen gegeben, dass sie nur bis zum ES WERDE - dem Erkennungszeichen zur Beendigung ihrer Fallschöpfung - ungestört, ohne Einmischung des Gottesgeistes, leben können. Die abgemachte Frist ist nun fast abgelaufen. Das heißt, nach der einsetzenden Reinigung der Erde und der Elemente, sowie des Sonnensystems mit anschließender Umgestaltung der Gestirne - oftmals sprach der Gottesgeist sinngemäß über Künder zur Orientierung vom nahen Ende der Fallschöpfung darüber: „es werde ein neuer Himmel (Erdatmosphäre) und eine neue Erde“ - sollten sich die erdgebundenen Seelen und Menschen wieder auf das himmlische Gesetz umorientieren und langsam zu ihrem früheren geistigen, hochschwingenden Leben zurückfinden.

175 Bis zu diesem Zeitpunkt werden sich die dunklen Seelen und ihre verbündeten Menschen noch der gutwilligen Jüngerschaft hinterlistig bemächtigen. Natürlich sind die unwissenden, gottverbundenen Menschen die Leidtragenden der arglistigen Vorgehensweise, deshalb rufe ich sie auf, Vorkehrungen zum Selbstschutz zu treffen. Ich versuche, sie mit vielen Botschaften über selbstehrliche Künder über die Machenschaften der heuchlerischen Menschen und Seelen aufzuklären. Diese sind nur auf die Welt ausgerichtet und wollen nichts von einer herzlichen Lebensweise der Gotteswesen wissen und sind auch nicht daran interessiert, ins Himmelreich heimkehren. Sie wollen lieber weiter in niedrig schwingenden, zerstörerischen Lebensweisen verbleiben und von Energien unwissender und labiler Menschen leben. Sie dringen gewaltsam in die Aura der energiereichen Menschen ein und benutzen sie so lange sie können als ihre guten Energielieferanten. So leben sie in der Welt oft lange und gut.

aj Nicht nur unsichtbare, stark belastete Seelen sind hinter den energiereichen Jünger/innen her. Ebenso energielose Menschen aus dem Fall, geführt durch ihre verbündeten Seelen, versuchen hinterlistig an die Lebensenergien der Jüngerschaft heranzukommen. Dies geschieht z.B. in einer seelisch ungleichen Partnerschaft, wo einer von ihnen aus dem Fall stammt und der andere im himmlischen Heilsplanauftrag steht. Der gottverbundene Mensch ist ständig der Betrogene, da ihm vor allem des Nachts im Schlaf der niedrig schwingende Mensch aus dem Fall seine Energievorräte entzieht. Dies geschieht über die Seelenaura, in der sie beide schlafen und deshalb energiemäßig miteinander verbunden sind.

Bitte seid zu eurem Selbstschutz wachsam! Ich wiederhole, weil es so wichtig für euch ist: Schlafen zwei seelisch ungleich schwingende Menschen nebeneinander in einem Schlafraum, dann entzieht der energieschwächere immer dem energiestärkeren die Lebenskräfte. Ist einer von ihnen aus dem Fall, dann findet ein massiver Energieentzug für den gottverbundenen Menschen statt. Deshalb ist das gemeinsame Schlafzimmer der Ort, wo die Menschen aus dem Fall die meisten Energien entziehen können. Bitte schützt euch davor und spürt hinein, ob ihr noch weiter neben einem solchen Energiesauger schlafen und leben wollt!

Dies ist eine Warnung an die Jünger/innen, die schon länger neben einem gottlosen und stark weltbezogenen Menschen leben, doch es nicht wagen, sich von ihm zu trennen. Mein Liebegeist meint mit „gottlos“ einen Menschen, der ständig zur Welt blickt und nur dort Wohlgefallen findet, obwohl er vorgibt, „gläubig“ zu sein. Bitte bedenkt, nur die Verwirklichung der himmlischen Gesetze zählt und erhöht eure Seelenschwingung! Lebt einer von euch mit einem Menschen zusammen, der vorgibt, gottverbunden und gläubig zu sein, doch nicht an der Gesetzesverwirklichung interessiert ist, dann besteht durch ihn ebenso die Gefahr der Energieentziehung, wenn er neben einem intensiv gottverbundenen Menschen schläft. Dies geschieht aber unbewusst durch ihn. Deshalb warnt euch mein Liebegeist davor, gemeinsame Schlafplätze zu haben, da die große Gefahr besteht, dass der Energiereichere immer der Betrogene ist.


Dies bedenken die wenigsten meiner Jüngerschaft, weil sie sich das unsichtbare Geschehen des Energieflusses und seine Gesetzmäßigkeit nicht vorstellen können. Sie werden dann immer energieärmer, bis ihnen keine Kraft mehr übrig bleibt, um sich gesund und wohl zu fühlen. Diese gottverbundenen Menschen sind die Ausgebeuteten. Sie schenken mir, Christus im Ich Bin, einerseits die Ehre und gewinnen Kräfte durch gute Ausrichtung und Herzensgebete, andererseits verlieren sie diese wieder nachts und ebenso am Tag durch die körperliche Nähe und Berührungen ihres Partners. Es ist wahrlich schlimm, dies aus meiner Gottessicht mit anzusehen. Ich kann dagegen nichts machen, weil der Mensch im freien Willen jederzeit bestimmt, ob er sich lieber im Gottesgesetz oder in der niedrigen Weltschwingung aufhalten will. Die gottverbundenen Menschen sind nicht mehr in der Lage, die Gotteskräfte in größerer Menge aufzunehmen und sie seelisch und menschlich gut zu verwalten, weil sie ständig durch ihre unvermeidlichen Begegnungen mit Menschen aus dem Fall, ob im Berufsleben oder im Familien- und Privatbereich, diese schnell wieder verlieren bzw. energetisch angezapft werden. So leben sie oft energieschwach und wissen nicht, was mit ihnen geschieht.

180 Viele meiner Jünger/innen leben zusammen mit einem „Besserwisser“, der Unmengen an Inkarnationen hinter sich hat und sich im materiellen Bereich gut auskennt. Seine Lebenskunst wird von der Jüngerschaft gern gesehen und ist viel gefragt. Deshalb zieht es bedauerlicherweise die Jüngerschaft zu solch seelisch ungleich schwingenden Partnern aus dem Fall und sie wundern sich später, weshalb ihr Partner so herzenskalt neben ihnen lebt und sie immer energieloser werden.

Sie schauen nur auf das schöne äußere materielle Leben, das ihnen der ungleich schwingende Partner aus dem Fall gerne bietet. Ihre falsche Einstellung lässt sie glauben, nur so glücklich zu werden. Doch eines Tages entsteht in ihrer Seele der Wunsch, in die himmlische Heimat zurückzukehren. Dies ist schlimm für einen stark materiellen Menschen, da er sich eine Wunschwelt aufbaute, die ihn bisher gut erfüllte. Die Seele erkennt den Irrtum. Sie sieht die Wunschwelt des Menschen mit anderen Augen und möchte sich am liebsten von ihr verabschieden und auch vom ungleichen Partner. Dies spürt auch der Mensch. Doch der ungleiche Partner wehrt sich dagegen, weil ihn diese Welt nur mit Hab und Gut und einem guten Energieträger an seiner Seite erfüllt. Der gottverbundene Mensch mit geistig fortgeschrittener Reife wird dadurch förmlich in die Gebundenheit seines arglistigen Partners gedrängt. Er kommt kaum frei von ihm, weil es dieser geschickt versteht, ihn durch materielle Lebensgewohnheiten an sich zu binden, damit er weiterhin so denkt und lebt wie er.

Den Freiheitskampf verliert meist der gutmütige Mensch, der mit mir im Ich Bin geistig gerne verbunden ist. Er fühlt sich in seiner Lebenssituation unzufrieden und äußert sich anderen Menschen gegenüber. Doch die gottverbundenen, unwissenden Menschen, denen er sich anvertraut, versuchen ihn massiv zu beeinflussen und Schuldgefühle einzureden und sprechen auf ihn ein, er müsse unbedingt bei seinem ungleichen Partner bleiben, der ihn aber nur persönlich hochhebt, um etwas von ihm zu bekommen. Er liebt ihn körperlich eigensüchtig, d.h. geschlechtlich nur zur eigenen Befriedigung, und zudem nützt er ihn energiemäßig aus.

Die Schuldzuweisungen von unwissenden Menschen machen den mir im Inneren treu gebliebenen Jünger/innen sehr zu schaffen. Haben sie Schuldgefühle, so sind schon die Fallseelen wieder am Zug. Sie steuern sie wieder mit Gedankenimpulsen in die alte Partnerschaft zurück, in der sie ihre frühere Wunschwelt leben konnten. Doch nach einiger Zeit wird es ihnen nicht mehr wohl zumute sein, da sie merken, dass ihre resignierende Seele immer mehr die Energiefühler von ihrem Menschen zurückzieht. Dies wirkt sich natürlich auf den Gesundheitszustand des Menschen aus und er merkt bewusst, wie er immer mehr kränkelt. In ihm kommt die Angst auf. Der Mensch merkt intuitiv, dass sich seine Seele von ihm - der sich keine weitere Bewusstseinserweiterung durch erforderliche äußere Befreiungsschritte zutraut - bald verabschieden möchte.


ak So ergeht es einem Menschen auf dem Inneren Weg zu mir, der sich einerseits vornimmt, mit seiner Seele in die innere Heimat zurückkehren zu wollen, sich andererseits jedoch in der Welt noch wohlfühlen möchte. Dies geht für eine gewisse Zeit gut. Eines Tages bricht der Wunsch der Seele, wieder in die Heimat zurückzukehren, so massiv durch, dass der Mensch geschockt ist, weil er die Seelenenergien nur noch vermindert in sich fließen spürt. Dies ist für den Menschen ein Zeichen, sofort umzukehren, da der seelische Rückzug bereits begonnen hat. Sollte der Mensch zu lange mit seiner Entscheidung zögern, sich von dem ungleichen Lebensgefährten zu lösen, der ihm bisher viele Energien abnahm, dann kommt er bald in die Phase der Energiearmut und eine schwere Erkrankung folgt, die auch mit Mitteln der weltlichen Medizin nicht zu stoppen ist.

185 Die Seele weiß sich zu helfen, weil sie sich begnadet im himmlischen Gesetz einigermaßen auskennt und ihr Mensch einige gute Verwirklichungsphasen hatte, wo er von mir zu geistig wissenden Menschen geführt werden konnte. In den geistigen Kreisen nahm er einige himmlische Gesetze auf und konnte sie vereinzelt nachleben und deshalb ist die Seele in der Lage, ihre Fühler auf das Gottesgesetz auszurichten. Sie weiß wie sie sich zu verhalten hat, weil ich sie oftmals des Nachts darüber unterwiesen habe. Nun ist der Mensch gefragt, eine Kurskorrektur im Inneren und Äußeren vorzunehmen. Ist er nicht dazu bereit, in einer begrenzten Karenzzeit, die ihm seine Seele gesetzt hat, dann ergeht es ihm wie einem älteren Menschen, dem seine Seele die Energiefühler zu einem neuen jenseitigen Leben langsam herauszieht.

Dies möchte ich, Christus der Seele und dem Menschen ersparen, deshalb warne ich sie beide und bitte sie, sich auf ein verändertes, irdisches Leben zu konzentrieren, damit die Seele weitere Schritte auf dem Inneren Weg zu mir und mit mir ins himmlische Paradies beschreiten kann.

Dies ist erforderlich für einen weit gereiften Menschen, der sich bereits viele Jahre auf dem Inneren Weg befindet. Er blieb stehen, weil ihn materielle Bindungen an Hab und Gut oder sonstige Welteinflüsse erneut vereinnahmten. Dies geht nicht gut auf dem Inneren Weg in die innere Heimat, weil die geistige Kluft zwischen dem Menschen und seiner Seele zu groß wird. Die Seele empfängt ständig neue Informationen, um weiter ins himmlische Sein voranzukommen. Doch ihr Mensch weicht von der früheren Vorgabe, seine Wünsche in der Welt noch gerne zu leben, nicht ab. Deshalb kommt es zum verschärften Kampf zwischen der Seele und ihrem Menschen.

Gibt der Mensch bald dem inneren Druck seiner Seele nach, um erweiternd gesetzmäßig zu leben, dann kommen beide in eine schöne Lebensphase, wo sie zufrieden in ein neues, höheres Bewusstsein mit meiner Hilfe und Weisung kommen. Dies ist wünschenswert für meine Jünger/innen, die sich schon lange auf dem Inneren Weg zu mir befinden und mit mir ernsthaft und aus Überzeugung in die innere Heimat mitkommen möchten.

Wenn sie sich gut über ihre Seele führen lassen, kann ich sie im irdischen Sein in eine glückliche und energetisch aufbauende Partnerschaft führen, die in gleichschwingender, seelischer und menschlicher Herzensverbindung stattfindet, natürlich vorausgesetzt sie sind bereit, sich gesetzmäßig in eine neue Dualverbindung zu begeben. Dies rate ich meiner Jüngerschaft immer an, weil ich das himmlische Dualgesetz für ihr irdisches Leben nicht ausklammere.



190 al Nun führe ich euch im Offenbarungslicht wieder zurück zur irdischen Nahrung, die nicht frei ist von schädlichen Einwirkungen und Umweltbelastungen.

Keiner von euch kann sagen, er isst gesunde und schadstofffreie Nahrung, da jede Pflanze und die obere Schicht des Erdreichs fast gleiche Anteile an niedrig schwingenden Umweltbelastungen und sonstigen schädlichen Substanzen beinhalten.

Es entspricht nicht der Wahrheit, was euch widersprüchlich die Erzeuger, Verkäufer und die Kontrolleure von teuren Lebensmitteln einzureden versuchen. Sie geben euch in den Werbeschriften ihre Prüfergebnisse bzw. Analysen bekannt, die aber niemals den tatsächlichen Wert wiedergeben. Ihre Absicht ist, Menschen zu finden, die ihren erfinderischen Werbungen glauben, um sich durch besser bemittelte Menschen bereichern zu können.

Ein ärmlicher Mensch kann sich die teuren Nahrungsmittel nicht leisten. Er isst angeblich die mehr belasteten Nahrungsmittel, doch er hat keine Angst, durch sie krank zu werden. Dies ist auch ein Grund, weshalb die ärmlichen Menschen trotz vieler behandelter Nahrungsmittel, die sie angstfrei zu sich nehmen, keine besonderen Krankheitsmerkmale aufweisen.

Es ist wahrlich eure Angst, die eure Zellen im Körper zum Abwehrkampf gegen angeblich schädliche Stoffe aus der Umwelt herausfordern. Durch eure Angst, eine behandelte Nahrung zu euch zu nehmen, kommen die Zellen in Aufruhr und werden sofort im Körper aktiv. Sie suchen im ganzen Körper nach angeblich schädlichen Pestiziden, die ihr Leben gefährden sollen. Deshalb sind sie ständig übereifrig auf der Suche nach Fremdstoffen, die sie sofort aus dem Körper befördern wollen. Ein längeres Verbleiben dieser Stoffe lassen sie nicht zu. Diese ständige ängstliche Überreaktion kostet sie viele Kraftreserven und deshalb ist das Zellsystem oft überfordert mit der Bekämpfung der tatsächlich zerstörerisch wirkenden Viren und Bakterien. Dieser unnötige ängstliche Aufruhrzustand der Abwehrzellen und ihre intensive Suche nach Pestiziden lenkt sie von ihrer strukturellen Aufgabe, den Körper gesund zu erhalten, massiv ab und schwächt sie zudem energiemäßig derart, dass organische Schäden auftreten können.

195 Deshalb kann es vorkommen - dies ist auch erblich bedingt - dass ein Mensch des Öfteren von Allergien befallen wird, da durch die eingebildete Angst vor schädlichen Fremdstoffen aus der Umweltverschmutzung sein Immunsystem (Abwehrzellen) nicht mehr in der Lage ist, Ordnung im Körper herzustellen. Durch menschliche Angst und Aufruhr sind die Abwehrzellen fehlgeleitet und sorgen sich unnötig, sodass es zu übereiliger Ausscheidung der ihnen unbekannten Nahrungsstoffe kommt. Sie sind so geschockt über die ihnen überlassenen unbekannten Nahrungsstoffe, dass sie nicht genau definieren können, was sie annehmen oder sofort ausscheiden sollen. Sie wissen sich sonst selbstständig zu helfen, doch im Moment des Aufruhrs, erzeugt durch ängstliche Gedanken des Menschen, sind sie nicht in der Lage zu unterscheiden. Sie übersehen in Übereile wichtige Nahrungssubstanzen, die dem Körper zum Aufbau sehr nützlich wären. Jedes Mal, wenn der Mensch bei der Nahrungsaufnahme ängstlich reagiert, nehmen die Abwehrzellen in der Panikstimmung übereilig die Suche nach Fremdstoffen in der Nahrung vor, wobei sie die lebenswichtigen Nahrungsstoffe förmlich übersehen und gleich mit ausscheiden.

Diese künstliche Angst eines Menschen - gleich ob es sich um einen gottlosen oder gottverbundenen handelt - steuert die Zellen zur Überreaktion und dies wirkt sich auf die Dauer sehr schädlich auf seinen Energiehaushalt aus. Der Mensch und sein Immunsystem wird immer schwächer. Das geht auf die Dauer wahrlich nicht gut, weil der Körper mit wichtigen Mineralien und Vitaminen unterversorgt wird. Sie fehlen ihm deshalb, weil sich das Abwehrsystem bei der Aufnahme einer Speise ängstlich und übereifrig verhält. Die vermutete verunreinigte Nahrung, die auch lebenswichtige Vitamine und Spurenelemente beinhaltet, wird vom Zellsystem nicht weiter analysiert und zum nötigen Umwandlungsprozess gebracht. Sie werden unnötigerweise gleich ausgeschieden.

Diese hastige Ausscheidung ist aber überflüssig, denn durch eine geringe Menge an Schadstoffen in der Nahrung kann es nicht zu schädigenden Reaktionen und Wirkungen im Körper kommen.

am In einem höher schwingenden, stabilen Menschen geschieht folgendes: Das unvollkommene genetische Steuersystem und die damit verbundenen mechanischen Funktionsabläufe im Körper - die einst abtrünnige Gotteswesen bei der menschlichen Schaffung speicherten - werden stets durch die göttliche Hilfe korrigiert und wirken dann perfekter. Nach einiger Zeit gelangen die Schadstoffe zur Ausscheidung oder werden durch die hohen göttlichen Energien der Seele unschädlich gemacht.

Dies trifft leider nicht bei gottverbundenen, täglich wechselhaften Menschen zu, die noch gerne in der disharmonischen Weltschwingung leben und dann sich wieder für harmonische, göttliche Schwingungen öffnen. Sie kommen kaum mit ihrer Seele in hohe Schwingung. Deshalb ist es dem Gottesgeist in Verbindung mit seiner Seele nachts nicht möglich neue Funktionsinformationen in die Gene und Zellen einzuschleusen.

200 Ein ängstlich eingestellter Mensch verhindert ebenso, dass sein Gesundheitssystem richtig funktioniert. Er blockiert schon bei Beginn der Speisenaufnahme das Zellsystem mit seinen ängstlichen Gedanken. Dieses Angst machende Wissen reichen sich die Zellen später untereinander weiter und das genetische Informationssystem wird damit überdeckt.

Kommt es zu einer falschen Reaktion im Zellsystem, ist der normale Funktionsablauf des Körpers gestört.

Ihr gottverbundenen Menschen mit guten Absichten zur Veränderung, bitte korrigiert euer ängstliches Denken und Verhalten bezüglich eurer Nahrung, dann seid ihr mit mir auf der sicheren Seite. Seid ihr angstfrei, dann helfe ich euch, die Umweltbelastungen gut, ohne körperlichen Schaden, zu überstehen. Seid ihr täglich beständig dem göttlichen Liebestrom nahe, dann helfe ich euch, in dieser abtrünnigen Welt trotz chaotischer Lebensverhältnisse, ohne ernste Erkrankungen zu bleiben. Dies gilt nicht für Menschen, deren Seele sich von dieser Welt aus verschiedenen Gründen verabschieden möchte. Sie zieht ihre Kräfte aus den Genen und Zellen langsam zurück. Dies kann im Eigenwillen oder nach Absprache mit dem Liebegeist geschehen.

Bei stets überaktiven Menschen, deren Nervensystem nicht zur Ruhe kommt, gerät das Zellsystem in energielose Phasen. Zu einem gut funktionierenden Körpersystem werden aber ausreichend Energien benötigt, deshalb kommt es bei diesen Menschen öfters zu kleineren oder größeren physischen Problemen und sogar zu Zellentartungen. Deshalb warnt der Gottesgeist diese übereifrigen Menschen ihre Tagesverplanungen zu reduzieren und sich mehrmals körperliche und geistige Pausen zu gönnen. Dadurch kann ihr Körper mit verschiedenen Umweltschadstoffen besser fertig werden.


an Mancher von euch wird nun vielleicht fragen, warum nicht alle Menschen auf Umweltschadstoffe gleich reagieren?

205 Diese Frage möchte euch Christus gerne mit einigen Beispielen noch ausführlicher beantworten:

Ein gottloser Mensch, dessen Seele sehr niedrig schwingt und kein Interesse hat sich auf das göttliche Leben umzuorientieren, kann körperlich viel mehr niedrig schwingende Schadstoffe aus der Umweltverschmutzung vertragen, als mancher geistig höher entwickelte Mensch. Das kommt davon, weil sein Zellenstaat niedrig schwingt und sich ohne weiteres auch an die niedrig schwingenden Umweltschadstoffe anpassen kann bzw. die Abwehrzellen reagieren nicht mit ängstlichem Widerstand. Diese Menschen sind gegenüber Umweltbelastungen widerstandsfähiger und selten davon ernsthaft krank. Nur selten kommt es bei ihnen zu Zellschädigungen oder müssen sie schmerzliche Phasen durchmachen, weil ihre Zellen nicht in Panik geraten und deshalb die Funktion der Gene nicht gestört wird.

Dies gilt natürlich nicht bei Menschen, deren Seele ihre Energien langsam aus dem Körper zurückzieht. In der langsamen Sterbephase gerät das ganze Zellsystem in Unordnung, entgegen einer guten Körperfunktion, die eine gewisse Menge von Energien in den Genen und Zellen zur Verfügung haben muss. Doch im Sterbeprozess gerät das menschliche Ausscheidungssystem zunehmend in Unterfunktion. Deshalb lagern sich im Körper immer mehr Giftstoffe ab, die natürlich bis zum Hinscheiden des Menschen verheerende Reaktionen hervorrufen können. Der menschliche Sterbevorgang ist aber nicht das Thema des Gottesgeistes in dieser Botschaft.


Ihr gutmütigen und herzensoffenen Menschen des Liebegeistes, bitte versucht die heutige Lebenssituation der niedrig schwingenden Menschen aus dem Fall in euer Bewusstsein zu nehmen und die für euch unsichtbaren Vorgänge zu verstehen: Die meisten von ihnen leben durch die Wiedergeburt über Jahrtausende in ständiger niedriger Schwingung. Diese entstand durch ihre Verhaltensweisen gegen das harmonische, aufbauende und bewahrende himmlische Leben. Ihrer niedrigen Lebensart sind auch die Lebensprodukte und technischen Erfindungen angepasst. Die heutigen Erzeugnisse haben vermehrt extrem niedrige Schwingungen aufgenommen, die von akustisch lauten und disharmonisch grellen Tönen stammen. Die Menschen aus dem Fall haben sich an diese niedrigen Schwingungen gewöhnt bzw. auch ihr Zellsystem. Wenn sie mit der Nahrung niedrig schwingende Substanzen aufnehmen, die aus der Umweltverschmutzung stammen, dann reagieren die Zellen kaum mit ängstlichem Widerstand, da sie zu ihrer Welt und Lebensart passen.

Dagegen ängstigen und wehren sich die Zellen von gottverbundenen Menschen gegen jegliche niedrig schwingende Informationen aus der Nahrung und ebenso äußerlich gegen eine disharmonische und laute Sprache von niedrig schwingenden Menschen. Um mit diesem Zustand fertig zu werden oder ihm positiv entgegen zu wirken, benötigen ihre Gene und Zellen stets neue, wirksame Funktionsinformationen. Lebt aber der gottverbundene Mensch sehr ängstlich und unbeständig, d.h. er sinkt immer wieder in der Schwingung durch äußere Ereignisse und Verhaltensweisen, dann können seinem Zellsystem keine neuen schützenden Funktionsmitteilungen vom Gottesgeist rechtzeitig über seine Seele zugeführt werden. So ist es gegen neuartige giftige Substanzen aus der Umwelt zeitweise hilflos. Schon geringe Mengen niedrig schwingender Substanzen im Körper, können unerwünschte allergische Reaktionen oder Erkrankungen hervorrufen. Das Zellsystem ist überfordert, weil es keinen Ausweg kennt, um unbekannte Umweltgifte umzuwandeln bzw. sie durch eine höhere Schwingung unschädlich zu machen oder sie ohne körperliche Schädigung schnell auszuleiten.

210 Jedoch bei den meisten Menschen aus dem Fall reagiert das Zellsystem anders. Es ist nicht ängstlich bei neuen unbekannten, niedrig schwingenden Substanzen, weil die früheren Fallwesen ihre Steuerungsgene mit beruhigenden Informationen speicherten. Zu Beginn einer Inkarnation überträgt die Seele in die Gene, angepasst an die irdische Lebenssituation, Funktionsergänzungen für das Körpersystem. Dies geschieht nur so bei den unverbesserlichen, erdgebundenen Seelen, die sich stets durch ein geschlossenes Bündnis gegenseitig helfen. Sie haben keine Absicht sich von dieser Welt der Täuschungen zu verabschieden. Sie interessieren sich nicht für höhere Lebensbereiche des Fallseins, weil sie sich sonst in vielen Lebensbereichen zum Guten verändern müssten, um davon angezogen zu werden.

Bitte versteht: Es leben auf der Erde verschiedenartige Menschen mit unterschiedlicher Ausrichtung und Lebenssinn und dementsprechend ist ihre Gesamtschwingung. Deshalb ist die Wirkung der Umweltgifte auf einen Körper immer anders. Der Gottesgeist kann euch über den Künder diesbezüglich nur einige oberflächliche Hinweise geben, damit euer Denken in die angstfreie Lebensrichtung geht.


ao Die meisten gottverbundenen und unwissenden Menschen werden wahrscheinlich über die folgenden Botschaftsschilderungen erstaunt sein, die weit über das bisherige prophetische Wissen hinausgehen. Der Gottesgeist weiß wie schwer es Menschen haben ein neues und erweitertes Wissen aus der göttlichen Quelle über einen Künder anzunehmen. Das liegt daran, weil die Gene von den abtrünnigen und tief gefallenen Gotteswesen, die sich seelisch auflösen wollten, gegen das himmlische Lebensprinzip programmiert wurden. Deshalb kann der Gottesgeist kaum in einem Menschen wirken, der sich dieser Welt der Täuschungen zuwendet, bzw. ihn über seine Seele im Oberbewusstsein auf das himmlische Lebensprinzip hinweisen. Die vielen gegensätzlichen Speicherungen der zerstörerischen Wesen lassen es kaum zu, dass der Mensch konstant in die Richtung der göttlichen Gesetze und himmlischen Verhaltensweisen geht. Immer wieder wird er von verschiedenen Genen, die sein Unterbewusstsein und die körperliche Steuerung bilden, davon abgehalten. Dies ändert sicht erst langsam, wenn der Mensch den enormen Willen und die Bereitschaft ohne Fanatismus aufbringt, sein Leben schrittweise auf das göttliche Wissen zu verändern. Dann erst kann der Gottesgeist in Verbindung mit seiner hochschwingenden Seele, neue gesetzmäßige Informationen in die Gene und Zellen einschleusen, die den zerstörerischen Urspeicherungen der Fallwesen entgegen wirken.

Viele der unverbesserlichen Wesen auf der Erde, wollten später die Zellpartikel, die nach dem Ableben des Menschen in einen geistigen Zustand der Atome umgewandelt werden, zur Schaffung von eigenen neuen Welten und neuen Lichtkörpern benutzen. Deshalb haben sie in die Gene und Zellen angstfreie Programmierungen eingegeben, für den Fall, dass der Mensch ernstlich erkrankt oder hinscheidet.

Diese Schilderung ist für die meisten geistig orientierten Menschen unvorstellbar, weil ihnen das tiefgründige Wissen über feinstoffliche Atome fehlt und sie keine Anhaltspunkte über die früheren Absichten und das Wirken der abgefallenen Gotteswesen auf der Erde haben. Dafür hat der Gottesgeist Verständnis. Doch denkt bitte einmal die göttlichen Schilderungen logisch durch und seht in diese Welt. Vielleicht erkennt ihr bei verschiedenen Menschen vergleichbare Merkmale aus diesem Wissen. Aus der Geschichte der Menschheit wisst ihr von angeblich heldenhaften Menschen, die ohne Angst in grausame kriegerische Auseinandersetzungen gingen. Habt ihr euch schon gefragt, warum Menschen ihr Leben so furchtlos aufs Spiel setzen und es verlieren können?

215 In der heutigen Zeit hört ihr in den Nachrichten, wie sich fanatische Menschen, scheinbar für eine gute Sache kämpfend, furchtlos mit Dynamit in die Luft sprengen. Wahrlich, eine grausame Tat, die aus der Gottessicht in ihrer Tragik nicht zu überbieten und nicht in menschliche Worte zu fassen ist! Erneut kommen in diesen Menschen die früheren genetischen Programmierungen hervor, die sie so enorm zerstörerisch beeinflussen.

Obwohl ein herzenserkalteter Mensch eine furchtbare Gewalttat plant, verhalten sich seine Zellen merkwürdig ruhig. Sie haben aber auch keine Angst vor niedrig schwingenden Schadstoffen, da sie von den Geninformationen immer hoffnungsvoll aufgerichtet werden. Sie können hoffen, dass sie bald eine große Veränderung in ein neues, ewig geistiges Leben erfahren. Sie wissen auch durch die Mitteilungen der Gene, dass sie geistig weiterleben werden und dass es ihnen in einer neuen, einpoligen Schöpfung, die sich die zerstörerischen Seelen und Menschen wünschen, gut geht und sie eine neue Evolution erleben werden. Alles gaben sich die Fallwesen bei der Schaffung des Menschen in die Gene ein und diese wiederum steuern, unbewusst für den gottlosen Menschen, das Zellsystem.


ap Mein Liebegeist vertieft und erweitert die Schilderungen, weil der Künder in seinem menschlichen Bewusstsein immer mehr ins geistige Leben hineinwächst.

Weshalb die Körperzellen keine Angst vor dem Siechtum haben, ist so zu verstehen: Die damaligen eigenwilligen und enorm niedrig schwingenden Erschaffer (Fallseelen) des Menschen, haben entgegen dem himmlischen Gesetz - das auf aufbauendes und erhaltendes, zweipoliges Leben geschaffen und ausgerichtet ist - die Gene und Zellen auf ein einpoliges Negativkraft-Lebenssystem programmiert. Die Zellen sollten nach dem menschlichen Ableben bzw. der Trennung von der Seele umgewandelt in einen feinstofflichen Aggregatzustand übergehen und vorläufig im niedrig schwingenden, feinstofflichen Kosmos (Fallsein) verbleiben. Sie wollen die kleinsten geistigen Atomteilchen und Moleküle der umgewandelten Zellen - es sind niedrig schwingende Energien, die nur ihre Informationen besitzen - in ihrem geschaffenen Fallsein nicht verlieren. Damit die niedrig schwingenden Energieteilchen nicht nach einem Äon durch die Anziehungskraft der himmlischen Urzentralsonne bei ihrer üblichen Einatmung verloren gehen, haben sie diese mit Informationen der magnetischen Gegenwehr programmiert. Diese Vorkehrung haben sie getroffen, da sonst die Energieteilchen in eine hohe Schwingung des himmlischen, zweipoligen Lebenssystems zur Aufbereitung übergehen würden.

Dies ist so zu verstehen: Nach der Einatmung der verbrauchten bzw. in einen niedrigen Schwingungszustand geratenen Energien, wandelt die Urzentralsonne im himmlischen Sein diese Energien regelmäßig in gesetzmäßige (zweipolige) um. Natürlich wollten es die abtrünnigen Gotteswesen nicht, da ihre Planung vorsah, diese niedrigen Kräfte im Fallsein zu sammeln und sie magnetisch in ihre spätere, separate Welt einzubeziehen. Deshalb haben die Planer und Schaffer des Menschen vorsorglich alle Gene auf ihre einpolige Negativwelt, ohne Verbindung zum himmlischen Leben und zur Ich Bin-Gottheit programmiert. Alles wurde von ihnen früher sorgfältig durchdacht. Deshalb haben die Menschen es sehr schwer, innerlich zu Gott zu finden.

220 Ich vertiefe und wiederhole des Öfteren die Botschaftsaussagen zum besseren Verstehen. Die Gene sind einmal von den tief gefallenen, abtrünnigen Gotteswesen mit Informationen gegen das himmlische Leben ausgerichtet worden, das heißt, sie wollten damit in eine neue Schöpfung niedriger, herrschsüchtiger Vorstellungen und Wünsche gehen. Dies wäre ihnen aber erst machbar und möglich gewesen, wenn sie ihren Lichtkörper, bestehend aus Trillionen geistiger Atome, langsam bis auf den energiestarken Lebenskern mit den zwei Urteilchen aufgelöst hätten. Mit dem übrig gebliebenen Lebenskern, dem Herz oder Motor des Lichtkörpers und den veränderten Schöpfungsinformationen, hätten sie sich eine neue Schöpfung aufbauen können. Sie wussten von unseren Schöpfungseltern, die aus einem anderen Schöpfungsplasma stammen, wie sie ihre bzw. unsere gemeinsame Schöpfung nach und nach schaffen konnten. Doch es war nicht nötig, ihre schönen, formgewordenen Lichtkörper beim Übertritt in eine neue Schöpfung aufzulösen, sondern sie brauchten nur neue Gesetze schaffen, damit sie sich mit ihren Lichtkörpern von ihrer früheren Geburtsschöpfung abstoßen konnten.

aq Dies wussten die tief gefallenen Gotteswesen, die bereits erdgebunden waren. Sie sahen jedoch keinen anderen Weg, als sich zuerst, also ihren feinstofflichen, niedrig schwingenden und enorm belasteten Lichtkörper, aufzulösen. Der Grund hierfür war, weil ihnen die unendlich vielen himmlischen Gesetzesinformationen in den geistigen Atomen ihres Lichtkörpers (Seele) dabei hinderlich waren. Diese konnten sie aber nicht selbstständig löschen, weil die Löschung nur in der Höchstschwingung von der Ich Bin-Gottheit vorgenommen werden kann. Eine solche Absicherung als Gesetz haben wir einst gemeinsam so beschlossen. Eine Neuabstimmung für die Zustimmung ihres Vorhabens wollten wir jedoch nicht mehr, da wir sie sonst nie mehr im Himmelreich wieder sehen würden. Wisst bitte, die Ich Bin-Gottheit beachtet bei einer Entscheidung immer die Abstimmungsmehrheit der Schöpfungswesen, ganz gleich, ob sie im Fallsein oder im Himmelreich leben. Diese Entscheidung nimmt sie zu den Gottesgesetzen auf.

Die tief gefallenen Wesen waren andererseits an den Informationen in den geistigen Atomen, zur Schaffung eines eigenen Kosmos in zweipoliger Aktion des Lebenskerns, nicht interessiert. Sie wollten eine einpolige Schöpfung, die ähnlich der Welt ist, die sie sich jetzt aufbauten. In dieser materiellen Welt wollten sie neue Kenntnisse sammeln, um sie später in ihren eigenen Schöpfungen zu nutzen. Sie planten, dualweise, unabhängig von anderen Wesen, neue Schöpfungen zu gründen.

Dieses Wissen haben heute noch viele von ihnen, doch sie haben nicht mehr die Möglichkeit, dieses zu realisieren. Sie leben jetzt gespalten im Jenseits. Viele halten noch an der Selbstauflösung und dem Übergang in ihre Wunschwelt fest, andere sehen dazu keine Chance mehr. Sie versuchen, den Endzeitpunkt der niedrigen, materiellen Fallschöpfung mit vielen Einfällen noch so lange wie möglich zu verzögern bzw. hinauszuschieben. Doch dies können sie nicht mehr, weil einige Getreue meiner Liebe etwas Außergewöhnliches schafften, das sie vorher bei ihren Planungen nicht berücksichtigt hatten.

Dieses Geschehen wird euch der Gottesgeist, so es ihm möglich ist, später einmal genauer schildern, denn es ist wahrlich nicht mehr viel Zeit, sich in der Welt nach geistigem, hoch schwingendem Wissen umzusehen. Viele Künder habe ich nicht, deshalb nützt der Künder jede freie Minute, um euch dieses hohe geistige Wissen Stück für Stück, Tröpfchen für Tröpfchen anzubieten. Dies werdet ihr bestimmt verstehen, ihr überzeugten Heimkehrer ins innere Reich der Liebe.

225 ar Die abtrünnigen Fallwesen, die die feinstoffliche Erde bewohnten, waren sich sehr sicher in ihrer früheren Absicht, das Himmelreich zu zerstören und so eine neue Schöpfung zu erhalten. Deshalb nahmen sie keine Rücksicht auf uns himmlische Wesen des Lichts und nutzten alle Möglichkeiten, um sich ihre Wunschwelt zu erfüllen.

Deshalb speicherten sie gekonnt in die Gene ihre Selbstauflösung ein. Der Mensch sollte das Sprungbrett zu ihrer neuen Schöpfung sein. Da täuschten sich aber die Meister der Fallschöpfung sehr. Sie wussten von meiner Heilsplanaktion und glaubten, diese verhindern zu können. Es ist ihnen nicht gelungen, weil sich genügend freiwillige himmlische Wesen meldeten, um die Ganzheitsschöpfung zu retten. Diese haben sich schon unzählige Male auf der Erde inkarniert. Doch nun ist Schluss mit ihren aufopferungsvollen Einverleibungen, da alles Leben in die Lichtheimat zurückgeführt wird.

Doch die zerstörerischen Programmierungen der früheren Fallwesen sind noch in den menschlichen Genen vorhanden. Sie wirken massiv auf die menschlichen Zellen ein, deshalb ist es ihnen gut möglich, die Jüngerschaft unter Kontrolle zu halten und sie immer wieder in ihre Scheinwelt zu lenken.

Die Körperzellen der Menschen aus dem Fall reagieren ohne Angst, weil sie die entsprechenden Programme zur Selbstzerstörung noch aktiv halten. Dagegen werden bei der Jüngerschaft die Genprogramme nach und nach umgepolt auf das aufbauende Leben. Sie lassen nicht mehr zu, dass der Mensch sich in die Selbstzerstörung begibt. Außer er will sich freiwillig in diese begeben, dann beeinflusst er sich gedanklich so massiv, dass die früheren, niedrig schwingenden, energetischen Einprogrammierungen, wieder zum Zuge kommen.

Ihr Gotteswanderer ins Himmelreich lasst dies bitte nicht mehr zu!

230 as Die Menschen aus dem Fall sind unverändert mit den zerstörenden Programmen konfrontiert, auch wenn sie noch am menschlichen Leben hängen, da ihnen im Moment das Leben etwas Schönes und Angenehmes bietet, das sie lange nicht mehr hatten bzw. erlebten. Doch sie sind im Unterbewusstsein weiter auf die Auflösung ihrer geistigen Lichtkörper ausgerichtet. Viele der tief abgefallenen Wesen im erdgebundenem Jenseits hoffen insgeheim, dass es ihnen doch noch gelingt, zur seelischen Auflösung zu kommen.

Wenn sie inkarniert sind, reagieren ihre Zellen deshalb ohne Angst, da sie hoffnungsvolle, zukunftsorientierte Informationen von ihren Genen erhielten. Diese stammen von den früheren Schöpfern der unvollkommenen Menschen aus dem Fall, die emsig versuchten, ihr Ziel umzusetzen. Deshalb reagieren die Zellen bei den inkarnierten Fallseelen gleichgültig und ohne Angst, wenn sich der Mensch z.B. durch Alkohol, Zigaretten oder Rauschgift zerstörerisch verhält.

at Dies geschieht bei den inkarnierten Heilsplan-Gotteswesen ganz anders, da sie sich auf das aufbauende und bewahrende himmlische Leben umprogrammierten. Ihre Zellen reagieren ängstlich, wenn sich der Mensch in Richtung Selbstzerstörung bewegt. Sie wollen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden körperlichen Reaktionen dem Menschen zeigen - wenn sich der Mensch z.B. noch weiter mit Suchtmitteln betäubt, die ihm und seinen Zellen schaden und Schmerzen verursachen - dass er früher ableben muss. Das wollen sie unbedingt verhindern.

Die Reaktionen können bei den tief gefallen Jünger/innen, die sich auf die Strasse der Selbstzerstörung begeben haben, verschieden ausfallen. Sie bekommen verschiedene Hautausschläge, die ihnen massiv zu schaffen machen oder sie werden vorübergehend organisch krank. Die leidtragende Seele des außer Kontrolle geratenen Menschen wehrt sich mit allen ihr zur Verfügung stehenden geistigen Möglichkeiten. Sie lässt den Menschen spüren, dass er sich abseits des vorgegebenen Lebensweges befindet. Sie wird traurig und der Mensch erleidet Depressionen. Diese können den Menschen vorübergehend zum Nachdenken bringen. Doch wenn der depressive Mensch über eine längere Zeit mit starken Medikamenten behandelt wird, damit er auf andere Gedanken kommt, dann tritt ein gefährlicher Gegeneffekt ein, weil der Mensch nicht mehr zu sich findet. Er wird später durch tief gefallene, erdgebundene Seelen massiv beeinflusst und gesteuert, bis sich die Seele vom Menschen verabschiedet.

Dies geschieht auch bei den mit Rauschmitteln in Berührung gekommenen Menschen, deren Seele, falls sie nicht aus dem Fall stammt, ebenso einmal ihren Körper für immer verlässt. Dann leben entweder verschiedene süchtige Seelen abwechselnd im Körper oder er erleidet vorzeitig einen Schicksalsschlag, weil der unkontrollierte Mensch nicht mehr lebensfähig war.

235 au Viele Seelen der rauschgiftsüchtigen Menschen, die nicht aus dem Fall stammen, beenden ihr Leben eigenwillig vorzeitig, ohne sich im Inneren, bei mir dem Urgeist, eingefunden zu haben. Die Seele sieht das unkontrollierte Leben und Treiben ihres rauschgiftsüchtigen Menschen mit großem Entsetzen, deshalb beschließt sie, sich von ihm vorzeitig mit ihren Lebensenergien zu trennen. Dies befürwortet mein Liebegeist nie, weil ich immer für das aufbauende und bewahrende Leben bin. Doch der Mensch und die Seele leben ständig im freien Willen, deshalb können sie auch ohne mich ihr irdisches Leben beenden. Doch vorher warne ich sie, falls sie es zulassen wollen.

Jeder gutwillige Mensch mit barmherzigem, geöffnetem Herzen wird verstehen, dass die geistig erwachte und leidtragende Seele eines Rauschgiftsüchtigen nicht länger in dem konfus gewordenen Körper leben möchte. Sie sieht keinen Ausweg, deshalb beschließt sie eigenwillig, das menschliche Leben zu beenden. Auch wenn ihre entsetzliche Entscheidung vor dem göttlichen Gesetz untragbar ist, sieht sie im betäubten Körper keine Möglichkeit mehr, das Steuer zum gottgewollten Leben herumzureißen, deswegen möchten sie es nicht mehr fortsetzen. Sie möchte viel lieber heimwärts streben und vorübergehend in jenseitigen, höheren geistigen Welten leben, deshalb wagt sie lieber einen größeren Gesetzesverstoß, als ständig neue Belastungen durch den außer Kontrolle geratenen Menschen aufzunehmen.

- Ende des Botschaftsteiles 1 -


Botschaftsteil 2, (Version vom 03.07.2007):
Angst vor Schadstoffen in der Nahrung - sowie viele andere Botschaftsthemen


av Nun spricht der universelle Liebegeist über den Zeitunterschied von der feinstofflichen gegenüber unserer grobstofflichen Welt.

240 Ihr gottverbundenen Menschen, mit dem Ziel, bald zu uns ins Himmelreich zu kommen, so ihr wollt, versucht euch bitte in die nachfolgend geschilderte, wichtige Gesetzmäßigkeit unseres geistigen Lebens von „Raum und Zeit im kosmischen Sein“ hineinzudenken.

Zuerst frage ich euch, die ihr an ein Weiterleben in jenseitigen Welten glaubt, könnt ihr euch vorstellen, dass ein gottloser, weltbezogener Mensch im irdischen Sein seine Seele im Zeitlichen schneller und deshalb mehr belastet, als würde seine Seele in gleich niedrigem Zustand in jenseitigen Fallbereichen leben?

Durch den unterschiedlich schnellen Zeitablauf in den verschiedenen Dimensionen ist dies der Fall.

Da es verschiedene Dimensionen mit unterschiedlichem Zeitablauf gibt, verläuft die Evolution der Wesen entweder langsamer oder schneller. In der niedrigst schwingenden, materiellen Dimension (Galaxien), der eure Erde angehört, ist der Zeit- und Evolutionsablauf aus der Sicht der Gesamtschöpfung am schnellsten.

In den feinstofflichen, jenseitigen Fallbereichen (feinstoffliche Dimension), wo sich belastete Seelen aufhalten, verläuft die kosmische Zeit im Vergleich zu der irdischen viel langsamer. Der feinstoffliche Kosmos im niedrigen Fallbereich richtet sich mehr auf das geistige, himmlische Äonenleben aus.

245 Nun versuche ich, Christus, so gut es mir möglich ist, dies euch durch einen Künder zu erklären. Bitte habt Nachsicht mit ihm. Er hat wenig Kenntnisse über Raum und Zeit des Kosmos, deshalb hat mein Liebegeist im Ich Bin es schwer, euch diese Gesetzmäßigkeit anhand eines Beispiels deutlich zu erklären. Hätte er mehr Wissen über das raum- und zeitlose Leben und die dazu benötigten Fachausdrücke, dann wäre es mir problemlos möglich, euch dies zu schildern. Trotzdem versucht mein Liebegeist, euch in die kosmischen Raum- und Zeitverhältnisse einzuweisen, weil er weiß, wie schwer es der Jüngerschaft fällt, diese so wichtige Gesetzmäßigkeit zu verstehen.

Bitte stellt euch vor, die geistige Urzentralsonne (Mittelpunkt allen universellen Lebens) benötigt mit einem ausgesandten Energiestrahl bzw. Sonnenimpuls, der sich auf feinen elektromagnetischen Energiebahnen fortbewegt, eine bestimmte Zeit, um zu einem feinstofflichen Planeten zu kommen. In die grobstofflichen Ebenen (materielle Galaxien), zu einer materiellen Sonne, deren Kern jedoch feinstofflich ist, kommt das Strahlenbündel aus der himmlischen Urzentralsonne - zentraler Ausgangspunkt allen Lebens für beide Schöpfungen, die energetisch miteinander verbunden sind - nur über Umwege. Der feinstoffliche Atomkern der materiellen Sonne gibt wiederum diesen Energiestrahl umgewandelt und niedrig schwingender an einen grobstofflichen Planeten weiter.

Folgendes ist für euch interessant zu wissen. Obwohl die direkte Entfernung von einer Sonne zum Planeten im himmlischen wie im materiellen Sein die gleiche ist, braucht der Sonnenimpuls bzw. das Strahlenbündel in beiden Seinsbereichen unterschiedlich lange in seiner Fortbewegung.

Bitte folgt mir weiter in Gedanken. Im Himmelreich vergeht die Zeit viel langsamer, weil unser Leben im Äonen-Rhythmus siebendimensional abläuft. Im Vergleich zu der dreidimensional irdischen Zeit ist sie fast zeitlos. Es würde keinen Zeitunterschied geben, wenn nicht die tief gefallenen Gotteswesen in ihrer Fallwelt die zuerst übernommene, himmlische Zeit, durch Beschleunigung der Planetenumläufe um die eigene Achse und um die Galaxiensonne, manipuliert hätten.

Durch die kosmische Zeitmanipulation im niedrigen Fallsein entstand eine schnellere Fortbewegung bestimmter Planeten auf ihren Gravitations- bzw. Umlaufbahnen. Dies ergab eine gravierende Zeitverschiebung gegenüber allen anderen Dimensionen. Der Fallwesen-Eingriff in den Äonenablauf hat entscheidend bewirkt, dass es eine große Zeitverschiebung im grobstofflichen Sein gegenüber dem Himmelreich gibt. Die Folge ist, dass sich ein Strahlenbündel in der Materie viel schneller fortbewegt als in feinstofflichen Lebensbereichen.

250 aw Im späteren Verlauf der niedrigen Fallschöpfung griffen die tief gefallenen Gotteswesen nochmals verändernd in ihr Sonnensystem ein. Sie beschleunigten den Zeitablauf massiv, damit sie der Seelenauflösung schneller näher kommen können. Doch bevor sie dazu - völlig umnachtet - übergingen, waren ihre Pläne noch anders geprägt.

Vor Beginn des materiellen Seins veränderten sie in extremer Weise die Umdrehungsgeschwindigkeit der Planeten um die eigene Achse und wiederum die Umläufe im Planetensystem um die materielle Sonne abnormal, das heißt entgegen unserem himmlischen Gesetz. Sie gaben ihrer Galaxiensonne Programme ein, die ihre materielle Schöpfung schneller entwickeln und zu baldiger Besiedlung vorwärts bringen sollte. Dies gelang ihnen gut. Zu späterer Zeit fiel ihnen dann zum Übergang in eine eigene Wunschwelt die Seelenauflösung ein. Sie handelten eigenmächtig und brachten das ganze Sonnensystem mit ihren Planeten in noch schnellere Bewegung, ohne die Mitbewohner ihres Sonnensystems von ihrer Absicht zu unterrichten. Dies ergab eine größere Zeitverschiebung im Vergleich zu unserem himmlischen Sein und allen feinstofflichen und teilmateriellen Galaxien.

Sie haben die Sonne so programmiert, dass sie beim Schwingungsabfall der Planetenbewohner selbstständig und schneller die Planeten-Umdrehungsgeschwindigkeit um die eigene Achse reguliert bzw. mit Sendeimpulsen steuert. Diese frühere Programmierung wirkt heute nach wie vor. Das bedeutet, euer menschliches Leben verläuft gegenüber dem feinstofflichen Leben schneller in der Zeit und somit entfernt sich der Mensch mit seiner Seele immer weiter von der kosmischen Einheitszeit. Dies hat schon große Folgen auf die Seelen von lauen, gottverbundenen Menschen. Sie belasten sich dadurch schneller als im Jenseits und noch mehr die Seele eines weltbezogenen, gottlosen Menschen. Dies könnt ihr sicherlich verstehen. Andererseits hat durch intensive Verwirklichung der Gottesgesetze ein gottverbundener Mensch die große Chance, schnell von Gesetzesverfehlungen frei zu werden. Nützt ihr schon diese große Chance?


ax Nochmals zur Schilderung eines Strahlenbündels, das für die gleiche Entfernung von der Sonne zum Planeten im materiellen Sein gegenüber dem himmlischen Sein eine unterschiedliche Fortbewegungszeit benötigt.

Dies ist auch für euch wichtig zum besseren Verstehen der kosmischen Gesetzmäßigkeit. Durch die unterschiedliche Dimension des Himmelreichs (siebendimensional) zum irdischen Leben (dreidimensional) sind auch die Bewegungsabläufe der Sonnenenergiebündel verschieden. Diese Tatsache erklärt die unterschiedliche Fortbewegung der Strahlenbündel. Nun erhaltet ihr die Erklärung dafür.

255 Es gibt unterschiedliche Gestaltungen von Schöpfungen. Es können z.B. sieben an der Zahl sein, wie wir sie im Himmelreich haben, welche zusammengelegt wurden, um gemeinsam im freudigen Austausch miteinander zu leben.


ay Wisset, eine Trennung der sieben Schöpfungen (Dimensionen) untereinander kennen wir im Himmelreich nicht, so wie sie in der Fallschöpfung voneinander getrennt worden sind. Wir nennen eine selbstständige Schöpfung z.B. „Die göttliche Ordnung“. Sie ist ein abgeschlossener Teil der himmlischen Evolutionsgeschichte. Die göttliche Ordnung, als eine Dimension der sieben, wurde von unseren Ur-Schöpfungseltern erst in ihrer höchst erreichten Evolutionsstufe dieser Eigenschaft, zur Schaffung und Lichtwesen-Besiedlung freigegeben. Die anderen folgten nach.

Als unsere Ur-Schöpfungseltern die höchste Schwingung ihrer gelebten Ordnung in den Lichtkörperatomen erreicht hatten, gaben sie ihre gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse aus Erlebnissen an uns, ihre geliebten, direkten oder indirekten Nachkommen, Töchter und Söhne des himmlischen Seins, weiter. Diesen Zustand der Evolution wollten wir auch kennen lernen und leben, deshalb beschlossen wir, eine eigene Schöpfung zu gründen, in der von uns vor allem die göttliche Ordnung vordergründig gelebt wird. Als wir darin lebten, konnten wir an den Lichtpartikeln unserer feinstofflichen Körper erkennen, dass sie sich in der Lichtintensität erweiterten und wir in eine höhere Gesamtschwingung kamen. Wir freuten uns darüber so sehr, dass wir unsere Ur-Schöpfungseltern baten, noch zusätzliche Schöpfungen zu gründen, in denen ihre anderen gelebten Eigenschaften und Wesenheiten unser himmlisches Leben reicher machen. Dies geschah auch so.

Wir wollten keine eigenen, getrennten Schöpfungen gründen, da wir uns lieber in der Nähe unserer geistig weit gereiften Ur-Schöpfungseltern aufhielten, von denen wir unendlich viele Lebensbeispiele zur Nachahmung bekamen. Sie gaben uns immer wieder neue Lebensvarianten zum freien Nachleben. Diese Kostbarkeiten des ewigen Lebens wollten wir nie missen. Deshalb beschlossen wir, Gemeinsamkeiten zu schaffen, obwohl wir mittlerweile selbstständige Schöpfungen bewohnten.

az Der Idee, sieben oder mehrere Schöpfungen gemeinsam durch die unpersönliche Ich Bin-Gottheit verwalten zu lassen, kamen wir erst näher, als die sieben himmlischen Fürstenpaare auf Anraten unserer Ur-Schöpfungseltern, ebenso wie sie, von ihrer persönlichen Regentschaft zurücktraten. Sie wollten die harmonische Gemeinsamkeit auch mittragen, deshalb entschlossen sie sich für die unpersönliche Regentschaft ihrer Schöpfungsdimensionen.

260 Erst als der Großteil der himmlischen Wesen die unpersönliche Regentschaft der Ich Bin-Gottheit befürworteten, suchten wir gemeinsam nach Lösungen, wie sich die Gesamtschöpfung unpersönlich verwalten lässt und energiereich funktionsfähig erhalten bleibt. Wir schufen uns Gesetze, in denen die absolute Freiheit möglich ist. Erst als wir sie gelebt und nachvollzogen hatten, verabschiedeten wir unsere alten Gesetzmäßigkeiten, die auch in diese Richtung gingen, jedoch noch nicht so weitsichtig für unsere Einheit ausgelegt waren. Wir wollten eine Gemeinsamkeit schaffen, die störungsfrei von Missklängen der Schöpfungswesen ist. Sollte einmal ein Missklang auftreten, dann wollten wir darauf vorbereitet sein. Wir trafen deshalb entsprechende Maßnahmen, die uns vor Unstimmigkeiten im himmlischen Sein schützen sollten. Diese Maßnahmen nahmen wir ins Gottesgesetz auf und sie blieben bis zum heutigen Augenblick unverändert bestehen. Sie regeln unser selbstständiges, freies Leben und werden es noch so lange tun, bis wir gemeinsam beschließen, neue zu schaffen, da dann unser himmlisches Einheitsbewusstsein reifer geworden ist.

So ist unser gemeinsames himmlisches Leben zu einer Allianz von sieben Schöpfungen geworden. In ihr fühlen wir uns wohl und werden es weiter tun, auch wenn es bei uns ab und zu Störungen im Energiehaushalt gibt. Sie treffen uns deshalb, weil durch Verschwendung von Energien im Fallsein auch wir davon betroffen sind. Wir gleichen diese Störungen freiwillig immer wieder durch Energiesparsamkeit aus. Deshalb kommen wir ab und zu in eine Ruhephase bei unseren Schaffungen, die wir jedoch gerne fortsetzen würden, da wir für eure himmlische Ankunft alles Erdenkliche vorbereiten, auf dass ihr euch bei uns auf den neu geschaffenen Galaxien und wunderschönen Wohnplaneten wohl fühlt. Dies geht schleppend voran, weil ihr zu viele Energien unnütz und schneller verbraucht, als sie euch in dieser Schnelligkeit des Verbrauchs die Ursonne nachsenden bzw. zuführen kann.


ba Also, alle sieben selbstständigen Schöpfungen, zusammengeschlossen zu einem Bund, nennen wir im himmlischen Sein die Gesamtschöpfung. Die drei Fallschöpfungen (materielle, teilmaterielle und feinstoffliche) zählen wir nicht zu unserem Bund. Sie sind entartet und unterstehen ihren eigenen Gesetzen, die wir himmlischen Wesen nur mit Energien aus der Urzentralsonne mittragen. Sie sind separate Schöpfungen des Fallseins, die nichts mit unseren himmlischen Lebensgesetzen zu tun haben. Deshalb haben die gefallenen Wesen es sehr schwer, wieder in ihre frühere himmlische Heimat zurückzukehren. Sie werden es noch so lange schwer haben, bis sie endlich ihren selbstzerstörerischen Plan aufgeben. Sie werden erkennen, dass unsere himmlischen Gesetze ein großer Vorteil und Gewinn für das Ganzheitsleben sind und erst dann werden sie sich an ihnen erfreuen und freiwillig stufenweise in ein höheres Lichtbewusstsein gehen wollen.

Die himmlische Tür steht jedem Wesen göttlicher Abstammung immer offen. Seid ihr bereit, euch von dieser niedrigen Fallschöpfung zu lösen, dann seid ihr herzlich im Himmelreich, der Gesamtschöpfung, willkommen!

bb Wer jetzt begreift, wo er sich mit seiner Seele inkarniert hat, dem werden bald die Schuppen von den Augen fallen und er bekommt das innere Sehnen, sich heimwärts zu entwickeln. Dies geht nicht auf einmal und auch nicht von heute auf morgen, doch wer die innere Bereitschaft spürt, sich von dieser grauen Welt in seinem Denken zuerst zu lösen, demjenigen hilft mein Liebegeist zu weiteren kostbaren Erkenntnissen, die in die Richtung des himmlischen Einheitslebens gehen. Dann öffnet sich die Seele nach und nach für die himmlischen Gesetze, ohne ein Weh bei der Umorientierung zu verspüren. Im Gegenteil, der Mensch nimmt immer mehr teil am himmlischen Leben, weil ihm die Seele ständig neue Erkenntnisse, die sie im Tiefschlaf des Menschen in höheren, lichtvolleren Welten wahrnahm, als Vorahnungen ins Oberbewusstsein übermittelt. Diese sind es, die sie aufbauen und weiter für das geistige, himmlische Leben vorbereiten.

265 Wollt ihr einst mit eurer Seele wieder in einer selbstständigen, himmlischen Schöpfung leben, dann beeilt euch. Schon heute könnte es sein, dass ihr mit eurer Seele ins Jenseits abgerufen werdet, weil die euch zur Inkarnation geschenkten Lebensenergien verbraucht sind. Deshalb überlegt nicht lange, ob ihr eine intensive Gottverbundenheit pflegen wollt, um daraus neue Ich Bin-Kräfte zu gewinnen, die euch, vor allem der Seele, nützlich sind, um in ein höheres Bewusstsein zu kommen. Wer jetzt seine Chance nützt, sich geistig zu entwickeln, der ist es, der mit mir in einem Zugabteil sitzt, in dem ich Schaffner und Zugführer zugleich bin. Wer mich, Christus, in sein irdisches Leben mit innerer Freude hinein nimmt, dem gebe ich viele Kräfte dazu, damit er erfolgreich seine Fehler und Schwächen bemeistert und sie mir einzeln bereuend zur Umwandlung übergibt. Eure Fehler und Schwächen sind nichts anderes als Gesetzesveränderungen des himmlischen Lebens durch die Fallwesen. Deshalb seht euch zuerst um nach himmlischen Gesetzmäßigkeiten, die euch mir, Christus im Ich Bin, und eurer himmlischen Heimat näher bringen.

Ohne sie seid ihr unwissende Erdenwanderer und zum Schluss seid ihr magnetisch an die Materie gebunden, weil die feststofflichen Atome euch immer die Informationen weitergeben, euch in der Materie unverändert wohl zu fühlen. Die niedrig schwingenden Fallseelen speicherten die feststofflichen Atome in diese Richtung, bevor sie sich ins menschliche Leben begaben. Deshalb denkt um, auch wenn es so schwer für euch ist. Versucht bitte alles, was ihr seht, weitsichtig geistig und feinstofflich aufzunehmen, damit sich eure Seele von den feststofflichen Informationen nach und nach lösen kann. Dies ist euch nur möglich, wenn ihr diese Welt als nicht real betrachtet. Dann erst ist es eurer Seele mit meiner Hilfe möglich, sich von den feststofflichen Informationen magnetisch zu entbinden. Dies wünsche ich euch so sehr auf dem Heimweg ins Himmelreich, in eine der sieben Schöpfungen bzw. selbstständigen Dimensionen.

bc Bitte stellt euch vor, eine selbstständige Schöpfung (Dimension) braucht keine Regelung durch äußere Gesetze, weil sich sämtliches Gesetzeswissen und alle nötigen Lebensinformationen für eine Evolutionsstufe im Inneren Selbst eines himmlischen Wesens und noch präziser, umfangreicher und ausgereifter in der unpersönlichen genialen Gottheit (Urgeist) befinden, die wir gemeinsamen in höchsten Liebeempfindungen schufen.

Dennoch braucht das Gotteswesen eine äußere Orientierung, weil jedes Gottesreich-Lebensprinzip eine eigene Gründungsformation besitzt. Dies ist deshalb so gestaltet, weil jedes Wesen eine andere Wegweisung zur Gesamtevolution benötigt. Dies ist auch wichtig für die Gotteswesen, die eine himmlische Ebene bzw. eine eigenständige Dimension oder Schöpfung bewohnen. Sie fühlen sich im Leben etwas mehr z.B. vom Ordnungsprinzip angezogen. Dies ist ihre Stärke. Sie leben das Ordnungsprinzip ausgereifter als die Wesen in anderen Schöpfungen, wie z.B. im göttlichen Willen. Dies hat den Vorteil, dass wir uns in der Gesamtschöpfung ständig ergänzen können. Jedoch ab und zu wählen sie um neue Erfahrungen und Kenntnisse zu sammeln, zu ihrem weiteren Evolutionsleben eine Himmelsebene mit einer anderen göttlichen Lebenseigenschaft, aus der sie nicht als Lichtwesen hervorgingen.

Die eigenständigen sieben Schöpfungen sind frei von persönlicher Verwaltung. Alles geschieht unpersönlich geregelt durch die Ich Bin-Gottheit. Sie gibt uns immer die Informationen bekannt, die wir zum himmlischen Leben auf einer Galaxie, einer bestimmten Schöpfung mit selbstständiger Lebensprinzip-Zugehörigkeit, benötigen. Diese wählen wir nach unserem erschlossenen Bewusstsein. Haben wir unsere himmlische Evolution mehr in der göttlichen Ordnung vorangebracht, dann sind wir magnetisch mehr für diese Ebene oder Schöpfung aufgeschlossen und folglich fühlen wir uns dort auch wohler als z.B. in der Barmherzigkeitsebene. Dies ist ein wunderbares wechselvolles, himmlisches Leben, das keinen dauerhaften Wohnort auf Planeten, einer Galaxie oder eine Schöpfungszugehörigkeit kennt.

270 Die siebendimensionale Schöpfung ist wahrlich ein großer Gewinn für uns reine Gotteswesen, die wir gerne im Wechsel die himmlischen Ebenen bewohnen. Es gibt keine Langeweile bei uns und wird es nie geben, weil unsere geliebten Ur-Schöpfungseltern dafür gesorgt haben, dass wir in unserer absoluten Freiheit ein interessantes, abwechslungsreiches Leben selbstständig gestalten können, ohne Einmischung von anderen Wesen. Dies ist unser Vorteil, aber erst ab dem Zeitpunkt, als die unpersönliche Ich Bin-Gottheit so weit war, die Gesamtschöpfung, also alle sieben Dimensionen oder einzelne Schöpfungen, zu betreuen. Dies musste erst ausreifen, bis wir endlich so weit waren, dieses siebendimensionale Leben in unser Bewusstsein einzubeziehen.

Diese Freude vergesse ich, Christus, nicht, als der glückselige Augenblick auf uns zukam, wo wir uns vom alten persönlichen Verwaltungssystem trennten bzw. verabschiedeten und in das unpersönliche Leben eintraten.

bd Der Jubel unserer Herzen hatte keine Grenzen. Dennoch gab es Gotteswesen, die es ablehnten, da sie unseren Schöpfungseltern immer persönlich begegnen wollten, da es für sie immer eine große Freude war. Diese Erinnerung veranlasste sie einst, unzufrieden mit der neuen, unpersönlichen Schöpfung zu sein. Das Traurige daran war, dass sie wieder im früheren, persönlichen Schöpfungs-Lebensprinzip leben wollten und dies war nur außerhalb unserer Schöpfung möglich. Dies gestatteten wir ihnen durch eine gemeinsame Abstimmung, jedoch nur für einen bestimmten Zeitraum, der bei uns in Äonen gezählt wird (ein Äon sind ca. zweitausend Jahre). Diese vorübergehende Trennung war und ist traurig für uns und auch, dass diese Trennung so lange dauert. Wir wünschen uns sehnlichst, dass ihr aus dem Fallsein bald zu uns ins Himmelreich zurückkommt!

Wir erwarten euch mit offenen Armen!

Fühlt ihr schon in eurem Herzen, dass dies bald sein wird?

275 Wenn ja, dann sind wir nicht mehr weit von euch und ihr von uns, zur übergroßen Freude aller Wesen, auch von der Ich Bin-Gottheit, der ich, Christus, unpersönlich mit meinen eingebrachten Energien und Evolutionserfahrungen angehören darf.


be Wisset, ihr offenherzigen Menschen mit dem inneren Drang, bald nach Hause zu kommen, die sieben einzelnen Schöpfungen (Dimensionen) haben durch die Urzentralsonne ständig eine Verbindung zueinander. Deshalb nennt der Gottesgeist sie die siebendimensionale Schöpfung des Ich Bin. Sie hat siebendimensionalen Charakter, weil sich die Wesen Gottes unterschiedliche Lebensweisen aneigneten. Diese Schöpfungen sind nicht voneinander getrennt, wie ihr sie im Fallsein erlebt, da die Fallwesen nur abgegrenzt leben wollen.



bf Raum und Zeit sind in den feinstofflichen, himmlischen Lebensebenen siebendimensional. Das ist so zu verstehen. Die sieben Schöpfungen (Dimensionen) sind mit ihren Prismensonnen ständig mit der Urzentralsonne (Schöpfungszenit) und in ihr mit der Ich Bin-Gottheit verbunden. Die sieben Schöpfungen sind auf Energiebahnen miteinander verbunden sowie auch die Lichtwesen, die über ihren Lebenskern miteinander kommunizieren können. Die sieben Schöpfungen befinden sich zwar voneinander getrennt in der Bewegung um die Urzentralsonne, doch ihre Ellipsen-Umlaufbahnen haben den gleichen Weg und die gleiche Umlaufgeschwindigkeit im rhythmischen Äonenverlauf.

Deshalb haben wir himmlischen Wesen ein siebendimensionales Leben in Raum und Zeit, jedoch fühlen wir die Zeit in unseren Lichtkörpern nicht. Dies lässt uns frei von der Zeiteinheit harmonisch zusammen leben.

Das Gegenteil müssen die Menschen nun leidvoll erleben, weil die menschlichen Gene von den Fallwesen auf Tag- und Nachtrhythmus - und somit auf Zeit - programmiert worden sind. Die Wahrnehmung der Zeit treibt die Menschen zu hektischen Handlungen und die Folge ist ein disharmonischer und nervöser Zustand des Körpers. Diese unruhige Lebensweise führt die Menschen und ihre Seelen noch weiter in Richtung Zerstörung, Schicksal und Krankheit.

280 Unsere himmlische, harmonische Lebensweise ohne Zeitwahrnehmung im Lichtkörper und unsere lebensbewahrenden Gesetzmäßigkeiten verschonen uns vor jeglichem Leid.


bg Im Fallsein habt ihr nur drei Dimensionen, die von den Fallwesen anfangs zusammengeschlossen wurden, um untereinander gut kommunizieren zu können. Nun leben sie jedoch getrennt, weil sie sich zerstritten haben und voneinander nichts mehr wissen wollen. Sie wurden Feinde, anstatt Freunde zu sein. Sie haben nicht mehr die Möglichkeit, so wie wir, sich untereinander ab und zu gegenseitig auf den Planeten zu besuchen.

Es gibt in der Fallschöpfung drei Dimensionen, die in den Atomteilchen verschieden strukturiert bzw. zusammengesetzt sind. Das heißt, sie haben unterschiedliche Informationen zum Lebenserhalt von den Schöpfern des Fallseins bekommen.

Folgendes zu wissen ist auch wichtig für euch: Es gibt eine Dimension im feinstofflichen Bereich, eine im teilmateriellen und eine im materiellen. Diese drei nennt der Gottesgeist „die finsteren Lebensbereiche des Kosmos“. Sie werden deshalb von uns himmlischen Wesen so genannt, weil sie wenig Lichtdurchlässigkeit gegenüber unseren hell erleuchteten, lichtdurchlässigen Planeten und Galaxien haben.

Ihr habt nun erfahren, dass die feinstofflichen, teilmateriellen und grobstofflichen Bereiche je eine Dimension bilden. Das heißt, es gibt im Fallsein drei unterschiedliche Dimensionen, die voneinander getrennt leben. Sie sind in ihrer Lebensführung verschieden, weil die Bewohner verschiedene Ansichten über das Leben hatten. Deshalb haben sie sich zerstritten und wollen nichts voneinander wissen. Sie stellten ihre Planetensysteme so um, dass keiner mehr vom anderen etwas hört oder sieht.

285 Doch einige wussten sich zu helfen. Wenn ein Familienangehöriger in einer anderen Dimension lebte und sie ihn besuchen wollten, bauten sie sich verschiedene Raumfahrzeuge und konnten dadurch Zeit und Raum gut überbrücken. Dies geschieht aber nur bei den teilmateriellen Wesen mit größerer Seelendurchlichtung. Im materiellen Kosmos ist dies den Bewohnern nicht möglich, da die Anziehung an ihren Wohnplaneten zu groß ist. Die massive magnetische Seelenanziehung an den materiellen Planeten (Erde), wo sich die Seele über viele Äonen immer wieder ins menschliche Leben inkarniert (Wiedergeburt), verhindert jegliche Fortbewegung auf elektromagnetischen Energiefeldern des materiellen Kosmos. Deshalb tun sich die Planetenbewohner in der grobstofflichen Dimension sehr schwer, zu ihren früheren Familienangehörigen zu kommen. Sie bauten bisher ihre Raumschiffe kurzsichtig. Die Menschen verwenden Materialien und den Antrieb für die Raumschiffe mit nur niedrig schwingenden Atomen. Es entzieht sich bis heute ihrer Kenntnis, welche Atome gut miteinander harmonieren und sich auf elektromagnetischen Energiefeldern durch den Energieantrieb der Sonne gezielt fortbewegen könnten. Dies ist ihr Nachteil.

bh Ihr werdet nun fragen, woran liegt es, dass sie ihr Bewusstsein nicht erweitern können?

Es liegt an den Informationen in den Genen und hauptsächlich an denen, die in der massiv materiell eingestellten und weltlich orientierten Seele gespeichert sind. Sie enthalten Selbstzerstörungsprogramme, die noch weiter auf die Menschen einwirken und die lassen sie nicht höher schwingend denken. Durch diese Programme fallen sie in der Seelenschwingung noch weiter ab. Deshalb kommen sie mit ihrer Antriebstechnik und Fortbewegung nicht weit in den materiellen Kosmos hinein. Sie laufen Gefahr, mit ihren Raumschiffen mit Kometen und ähnlichen Gebilden zusammenzustoßen, da sie ihre Fahrzeuge nicht auf elektromagnetischen Energiebahnen steuern können. Wer auf ihnen ein Raumfahrzeug steuert, hat den Vorteil, dass ihm die Sonnenenergie zur Fortbewegung nützlich ist und die Lichtenergiebahnen keinen Widerstand von Planeten oder ähnlichen Gebilden haben. Ein Lichtstrahl kann sich immer auf elektromagnetischen Energiebahnen ungehindert im All fortbewegen. Dazu sind sie im himmlischen Sein von den Lichtwesen, nach vorherigen Erkundigungen in der Ich Bin-Gottheit, hauptsächlich geschaffen worden.

Im Fallsein geschah dies anders. Die abtrünnigen Fallwesen wollten ohne Hilfe der Ich Bin-Gottheit ihre zuerst noch gemeinsame Schöpfung mit anderen Gesetzmäßigkeiten und Lebensweisen schaffen. Sie nutzten ihre himmlischen Erfahrungen und setzten sie auch bei der Gründung des Fallseins ein. Doch durch ihre eigenwilligen Handlungen verloren sie in den unteren Fallbereichen die Übersicht und den Weitblick, um leichter leben zu können. Nur höher entwickelte Wesen im Fallsein, können die elektromagnetischen Energiebahnen ausfindig machen, die sie von einem Sonnensystem und von einem Planeten zum anderen befördern können. Dieses frühere Wissen haben die sehr materiell denkenden Menschen überdeckt.

Andererseits wollten die früheren Schaffer des Menschen keine außerplanetarischen Besuche, da sie ahnten, wenn dies Menschen möglich sein würde, dann könnte ihre geplante seelische Auflösung ihre Gegner auf die Idee kommen lassen, sich Auskünfte von höher entwickelten Wesen zu verschaffen, um diese Wahnidee doch noch vereiteln zu können. Dies ließen sie durch genetische Blockade nicht zu. Darum sind eure Forscher und Wissenschaftler anstatt auf feinstoffliche nur auf die sichtbaren, materiellen Atome ausgerichtet. Sie sind wahrlich durch die genetischen Eingaben fehlgeleitet. Deshalb bauen sie Geräte, Maschinen und Fahrzeuge mit einem Antrieb aus materiellen Elementen. Dabei existieren feinstoffliche Antriebsmöglichkeiten, vor allem durch Lichtstrahlen in Verbindung mit Magnetfeldern, von denen sie noch nicht wissen. Dies wird auch weiter so bleiben, wenn sie nicht demütig werden und mich, den Urgeist, bitten, ihnen den Weg dafür zu zeigen.


290 bi Ein Lichtstrahl der feinstofflichen Atome, erhält - bevor er von der Ursonne auf die Reise geschickt wird - vorher immer die Information seines Zieles, um dort die Energie abzugeben. Er kommt dann auch genau dort an, weil die Planeten oder die Sonnen, auch im materiellen Lebensbereich, immer mit der Ursonne durch ein magnetisches Energieband verbunden sind. Dies ist zur Energieversorgung - auch wenn es auf Umwegen geschieht - für das Fallsein so von den Fallwesen weiter aufrechterhalten worden. Dies war auch im himmlischen Sein von uns mit den abtrünnigen Gotteswesen vorher, bei ihrem Schöpfungsbeginn außerhalb des himmlischen Seins, so vereinbart worden. Diese elektromagnetischen Lichtbahnen sind also weiter intakt und sind auch für die Raumfahrzeuge zur Fortbewegung bestens geeignet. Sie werden von den höher entwickelten Wesen in der teilmateriellen Dimension schon lange genutzt.


Über die Möglichkeit zur Nutzung von Lichtstrahlen und deren enormen Geschwindigkeit, wissen eure Wissenschaftler heute schon, doch sie verfügen noch über zu wenig Kenntnisse, um die Lichtenergie zur Fortbewegung ihrer Raumschiffe möglich zu machen. Sie blicken kurzsichtig und verstandesbezogen ins Weltall, ohne sich Gedanken zu machen und sich zuerst mit meinem Liebegeist zu verbinden. Dies ist ihre Tragik, weil sie lieber ohne mich, den universellen Urgeist, leben wollen. Ich lasse sie frei, ohne dass sie mich in ihr Leben einbeziehen müssen. Doch ich bitte sie immer wieder, sich langsam auf das gesetzmäßige himmlische Leben vorzubereiten, denn ihre kosmische Frist im materiellen Leben ist nun bald abgelaufen.

Ihre Engstirnigkeit lässt sie nicht geistig höher denken. Dies ist auch der Grund, weshalb die Fortbewegungsfahrzeuge in der Luft nicht weit in den materiellen Kosmos vordringen können und sie auch ihre früheren geistigen Freunde, mit denen sie sich zerstritten haben, nicht besuchen können. Das ist bedauerlich für sie. Doch die Planetenbewohner höherer Welten kennen dieses Fortbewegungsproblem der Menschen nicht. Sie bauen mit der Antriebskraft der Sonne und magnetischen Elementen gekonnt ihre Gleitfahrzeuge, die sie zu fernen Planetensystemen außerhalb des ihrigen bringen. Doch dies tun sie nur selten, weil sie sich ebenfalls freiwillig dem Energiespargesetz des himmlischen Lebens angeschlossen bzw. unterstellt haben.


Nun habt ihr ein wenig mehr von „Raum und Zeit des universellen Lebens“ erfahren können. Dies ist aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein. So könnt ihr meine übermittelten Botschaftsmitteilungen sehen. Jedoch einigen Menschen des Gottesgeistes können sie aufschlussreiche Gedankenimpulse zur weiteren geistigen Reife vermitteln. Dies aber nur, wenn sie ernsthaft bereit sind, mit mir, dem inneren Liebegeist Christus, heimzukehren.

bj Nochmals zurück zur Fortbewegungsdauer der Energiebündel. Wie ihr nun langsam verstehen könnt, nimmt die Dauer der Fortbewegung eines Sonnenenergieteilchens zu, je mehr Dimensionen es durchwandern muss. Also je größer der Umlauf ist, desto länger die Fortbewegungszeit.

295 Bitte versteht richtig und versucht mit weitsichtiger Logik zu denken. Ein Strahlenbündel hat in einer siebendimensionalen Schöpfung eine größere Wegstrecke zurückzulegen als in einer dreidimensionalen, obwohl die Entfernung von der Ursonne zu einem Planeten gleich ist.

Dies ist so zu verstehen: Die Ursonnen-Lichtstrahlen haben im siebendimensionalen Raum bestimmte Zyklen zu durchwandern. Diese sind verantwortlich dafür, dass ein Strahlenbündel einen längeren Weg zum Bestimmungsort benötigt als dies in der dreidimensionalen Schöpfung der Fall ist. Die Strahlenbündel aus der Urzentralsonne durchwandern eine Dimension nach der anderen, bis sie sich schließlich am Bestimmungsort entladen und von der Urzentralsonne wieder zur Energieaufbereitung angezogen werden.

Dagegen bewegt sich das Energiebündel von der Urzentralsonne über die Prismensonnen - wie es bei uns zur Energieaufladung der Galaxien geschieht - in das Fallsein durch die so genannten „schwarzen Löcher“, die ein Wasserstoff-Staub-Gasgebilde sind. Diese Durchgangskanäle schleusen geistige Kräfte von einer Dimension zur anderen. Sie haben nicht nur die Umwandlungsfunktion der grobstofflichen Planeten ins feinstoffliche Leben, sondern transformieren zusätzlich die Ursonnenstrahlen in eine niedrige Schwingung, die dem Sonnensystem angepasst sind, in welches sie gehen. Hat der Sonnenstrahl (Energiebündel) aus der Urzentralsonne die materielle Sonne erreicht, wird er weiter aufbereitet bzw. umgewandelt und gelangt schließlich zu dem Planeten-Lebenskern, für den er bestimmt ist.

In der dreidimensionalen Schöpfung geschieht die Energieversorgung aus der Galaxiensonne mit Strahlen- bzw. Energiebündel schneller als bei uns. Die Energiebündel durchwandern keine große Wegstrecke in der dreidimensionalen, schneller ablaufenden Zeit. Ein Strahlenbündel aus der materiellen Galaxiensonne, z.B. eure Sonne, gelangt in abnormal hoher Geschwindigkeit, nicht wie in der feinstofflichen Gravitationsgesetzmäßigkeit, zum Planeten. Dies geschieht nur deshalb, wie ihr nun wisst, weil die Sonne durch die Manipulation der Fallwesen ihre ernährende und erhaltende Lebensaufgabe schneller erfüllen soll. So hoch beschleunigt werden die Strahlen nur in eurem Sonnensystem.

bk So ist also der zeitliche Entwicklungs- und Lebensverlauf in eurem Sonnensystem, im Vergleich zu unserem himmlischen, verschieden. Deshalb haben es die himmlischen Wesen (Schutzwesen) mit ihren Lichtkörpern durch die Zeitverschiebung schwer, in einer Gefahrensituation schnell bei euch anzukommen. Sie müssen sich zu euch auf elektromagnetischen Bahnen mit ihrem Lichtkörper fortbewegen und viele Zwischenstationen zurücklegen, ehe sie bei euch sind.

300 Diese Gesetzmäßigkeit wissen die meisten gottverbundenen Menschen nicht, deshalb bitte ich sie - bevor sie sich am Tag in gefährliche Situationen begeben, z.B. im Straßenverkehr - vorher mich, den Liebegeist im Ich Bin, rechtzeitig um Schutz und Beistand zu bitten. Ist es euch nicht möglich dies intensiv zu tun, weil ihr dauernd von Menschen umgeben seid, dann bittet einmal ganz kurz aus euren Herzen und schon kommen die Impulse zeitversetzt im Lichtkörper des himmlischen Schutzwesens an. Es fragt sofort in der Ich Bin-Gottheit nach, ob euch wirklich eine Gefahr droht und es notwendig ist, dass er euch persönlichen Schutz gewähren soll. Die Rückfrage macht ein Schutzwesen nur deshalb, weil keine Energien verloren und verschwendet werden dürfen. So ist auch für alle reinen Lichtwesen unser himmlisches Gesetz vorübergehend wegen der Energiearmut im Fallsein wirksam.

Seid ihr in gefährlichen Lebenssituationen, dann bewegt sich euer Schutzgeist auf den elektromagnetischen Lichtbahnen zu euch und versucht euch mit hohen Lichtenergien zu umhüllen. Deshalb denkt bitte öfter daran, wenn ihr euch ans Steuer eines Fahrzeuges setzt, euch durch ein kurzes Herzensgebet in höhere Lichtschwingung zu begeben und den Gottesgeist um Schutz und Energiebeistand zu bitten. Doch wenn die Ich Bin-Gottheit für euch keine große Gefahr sieht, wird sie euch nur den Schutz aus der Ferne geben. Das bedeutet, ihr werdet zusätzliche Energien über euren Wesenskern der Seele erhalten, damit es euch möglich ist, gut über die weniger großen Gefahrenstellen zu kommen. Doch seid euch dessen bewusst, jeden Augenblick ist des Menschen Leben durch plötzlich eingetretene äußere Veränderungen und ungeahnte Lebenssituationen gefährdet.

bl Mein Liebegeist weist euch in weitere Gesetzmäßigkeiten ein:

Wisset ihr Menschen guten Willens, die ihr geistig gut orientiert seid, ihr habt von klinisch Toten und wieder belebten Menschen gehört, die ihre kurzen Seelenerlebnisse vom Jenseits ins irdische Leben mitbrachten. Sie wussten noch, wie sie mit ihrem Lichtkörper durch einen Tunnel geschleust wurden und auf einmal unbekannte, lichtvolle Welten erblickten. Sie sahen sich mit ihrem Lichtkörper in einer anderen Dimension. Der Übergang des Lichtkörpers (Seele) von einer Dimension zur anderen, z.B. von der materiellen zur feinstofflichen, bedarf des Durchschreitens eines geistigen Tunnels, der die Welten energetisch miteinander verbindet.

In der Phase des Durchschreitens von einer Dimension zur anderen muss zuerst eine Anpassung der geistigen Lichtpartikel des Seelenkörpers auf die neue Lichtschwingung der Anziehungswelt stattfinden, auf der dann die Seele vorübergehend zur weiteren Evolution leben wird. In der Phase der Anpassung geschieht oft ein Jubelaufschrei einer weit gereiften Seele, da sie endlich von der traurigen, grauen, lichtarmen, materiellen Welt gelöst ist. Sie sieht ein neues, interessantes Leben, das sie hoch schwingen und Gott überglücklich aus dem Herzen danken lässt.

305 bm In der Anpassungsphase, im Übergangstunnel von einer Dimension zur anderen, vernimmt eine Seele vereinzelt noch Gefühle und Bilder aus der Vergangenheit. Doch sie konzentriert sich schon auf das neue Leben und versucht, nicht mehr zurückzublicken. Doch ein Arzt will nun unbedingt noch dieses menschliche Leben retten und bemüht sich eifrig, dem eingetretenen Herzstillstand mit Injektionen und dafür geschaffenen Geräten und Elektroschock entgegen zu treten. Die Rückholung gelingt gelegentlich nur deshalb, weil sich die Seele energetisch noch nicht ganz vom physischen Körper lösen konnte. Die Zeit dafür war zu kurz - oder aber, sie nahm den Ratschlag Gottes an, noch einmal ihre Chance zu nutzen. Dies ist ihre freie Entscheidung.

Eine niedrig schwingende Seele versucht alles daranzusetzen, wieder in ihren Körper zurückzukehren, da ihr nur auf der materiellen Welt ein Leben lebenswert erscheint.

Eine weit vergeistigte Seele jedoch, wird sich beim menschlichen Ableben kaum noch von der Welt anziehen lassen wollen. Sie setzt alles daran, dass der Arzt bei ihrem Menschen keinen Erfolg hat ihn wieder zu beleben. Eine solche Seele sah vor ihrem Schicksalsereignis - das ihr bereits bekannt war und wovor sie von Gott gewarnt wurde, damit sie ihren Menschen durch Impulse außer Gefahr bringt - schon höhere, lichtvolle Welten. An diese erinnert sie sich noch genau, deshalb hat sie kaum Interesse, hier auf der Welt noch länger im menschlichen Leben zu verbleiben.

Außer sie liebt einen Menschen sehr, der ihr viel Herzenswärme entgegenbrachte. Dann entschließt sie sich vielleicht, wieder ins Leben zurückzukehren. Doch ein himmlisches Schutzwesen warnt sie davor, weil sie sich sonst weiter an den geliebten Menschen klammert, an den schon eine massive Bindung bestand. Ihre Entwicklungszeit im Jenseits wäre kostbarer und leichter, diese sollte sie nicht außer Acht lassen. Sie hat größere Chancen, sich in höheren, lichtreichen Welten schneller geistig zu entwickeln, da sie schon im irdischen Leben viel geistiges Gesetzeswissen mit der göttlichen Hilfe freilegen konnte. Deshalb rät ihr der Gottesgeist ab, sich nochmals zurück in die Welt zu begeben. Doch jedes Wesen der Gesamtschöpfung hat den freien Willen, so oder so zu entscheiden. Danach richtet sich der Gottesgeist und wird die gottverbundene Seele weiter mit Kräften unterstützen, falls sie zurück ins menschliche Leben will. Er hilft ihr so lange, bis der Mensch auf natürliche Weise gestorben wäre, weil seine vorgegebene, genetische Lebensenergie in den Genen verbraucht ist oder die Seele sich selbstständig zurückziehen möchte, weil sie anderswo bessere Möglichkeiten vorfindet, um sich geistig zu entwickeln.

Der Gottesgeist befürwortet die Wiederbelebung eines klinisch toten Menschen deshalb nicht, weil die Seele dabei oft großes Leid erfährt, wenn sie aus höheren Welten stammt und schon durch den Tunnel in eine hoch schwingende, lichtvolle Welt übergegangen ist. Dort sah sie schon höher entwickelte Wesen, die sie freudig begrüßten. Diese nahm sie wahr, und nun wird sie plötzlich wieder in das menschliche Leben zurückgeholt. Dies ist sehr schlimm für eine weit entwickelte Seele. Deshalb überlegt euch gut, ihr Menschen guten Willens, die ihr Ärzte seid, ob ihr alles daransetzen wollt, ein Menschenleben zu verlängern. In euren Händen liegt es, ob eine Seele frühzeitig heimkommt oder nicht. Diese Verantwortung überlasse ich eurem Bewusstsein. Doch es kann im kosmischen Sein der Augenblick kommen, wo euch die zurückgeholte Seele Vorwürfe macht und ihr euer früheres, falsches Handeln aus einem anderen Blickfeld erlebt. Dann werdet ihr darüber sehr traurig sein und es können viele jenseitige Zeiten vergehen, in denen ihr euch selbst anklagt. Ich selbst klage kein gefallenes Wesen an, da ich die immer verzeihende Liebe bin. Doch oft kann ein Wesen sich selbst eine schlimme Tat nicht verzeihen, wenn es die Bilder aus der Vergangenheit wieder hervorholt. Diese sind es, die sie selbst anklagen. Das kann so weit gehen, bis es schließlich im jenseitigen Leben verwirrt ist. Dadurch kann es keinen klaren Gedanken fassen und wird sich auch im Jenseits nicht mehr weiter entwickeln, da es für das göttliche Leben verschlossen ist. Erst wenn es mich, Christus im Ich Bin, anruft, ist es ihm möglich, neue Perspektiven für sein geistiges Leben zu gewinnen.

310 Der Gottesgeist ist dafür, Leben zu retten und zu erhalten, jedoch nicht, dieses unbedingt und um jeden Preis zu verlängern.

Wer den tiefen Sinn dieser Aussage verstanden hat, der wird mich nicht in seinem Herzen verwerfen. Mein unpersönlicher Liebegeist aus dem Herzen der himmlischen Urzentralsonne, möchte zuerst immer das Beste für die Seele. Erst dann kommt der Mensch, für den ich ebenso das Beste will und wünsche. Doch mein Liebegeist richtet sich vordergründig auf die Seele aus, weil sie ewig lebt. Dies wird jedem intensiv gottverbundenen Menschen einleuchten und er wird meine Liebesprache verstehen, die auch ernst sein kann. Im Gegensatz dazu überhören die gefallenen Gotteswesen alles, was ihnen gut und nützlich sein könnte. Deshalb überlegt gut, in welche Richtung ihr euer Leben selbstverantwortlich lenken wollt.

Ich bin für das ewige Leben - wie ist eure Ausrichtung?



bn Meine Liebe im Ich Bin weist euch noch weiter auf Geistiges hin, das ihr noch nicht schauen könnt. Es ist unser gemeinsames, himmlisches Leben, wie es siebendimensional gestaltet ist. Es sind sieben Dimensionen in eurer himmlischen Heimat, die sich in ihrer Anzahl immer erweitern werden. Es können ohne weiteres acht oder mehr werden, dies hat keine Auswirkung auf das gemeinsame, himmlische Leben. Eine Erweiterung ist jedoch in Abwesenheit der abtrünnigen Gotteswesen, die sich vorübergehend ein geteiltes Reich wünschten, nicht möglich, weil erst die Energie zur Entstehung einer weiteren Dimension in der Urzentralsonne vorhanden sein muss. Ist sie für eine Erweiterung der himmlischen Schöpfung vorrätig, dann wird es irgendwann eine achte oder noch mehr Dimensionen geben, die mit uns vereint im Einheitsgesetz leben werden.

bo Wisset, die sieben Dimensionen im himmlischen Sein sind selbstständige Schöpfungen, ohne dass wir voneinander getrennt sind. Ihre unzähligen, bewohnten Planeten sind von der Schönheit des himmlischen Lichtlebens umgeben. Die Lichtstrahlen der Ursonne treffen abwechselnd intensiv und verschiedenfarbig auf die bewohnten Planeten. Wenn ein bestimmter Äonenverlauf abgeschlossen ist, verändert der Spektrallichtstrahl seine Farbintensität.

315 Bei euch sind es die irdischen Jahreszeiten, die euch erkennen lassen, dass sich an der Strahlenstärke der Sonne, durch die Entfernungsveränderung eures Planeten zu ihr, etwas geändert hat und ihr so in eine neue Jahreszeit geht.

Das Planetenleben ist für die himmlischen Bewohner anders gestaltet, weil die Lichtwesen im Bewusstsein ohne Zeitgefühl leben wollten. Sie werden durch verschiedene Spektrallichter informiert, wenn ihr Planet in der elliptischen Gravitationsbewegung einen bestimmten Punkt erreicht hat. Daran erkennen die Bewohner einer Galaxie auch, wie weit sie im Äonenverlauf bzw. der nächsten Evolution näher gekommen sind. Nimmt das Spektrallicht in der Helligkeit z.B. der Farbe rot zu, dann wissen die himmlischen Bewohner eines Planeten, dass sie vom Gesetzeslicht der Ordnung zur Evolution intensiver angestrahlt werden. Diese erheblich intensivere Strahlung eines Spektrallichtes bewirkt in den Bewohnern eines Planeten - angenommen sie wohnen in der himmlischen Ebene der Barmherzigkeit - dass die Partikel ihres Lichtkörpers in der kommenden Zeit mehr vom Ordnungslicht einer Prismensonne, das als roter Pastellton für die Gotteswesen erkennbar ist, belichtet werden können. Dies geschieht jedoch nur, wenn ein Gotteswesen bereit ist, einen weiteren Schritt zur Belichtung und Freilegung einiger von Trillionen Gesetzesinformationen zu gehen. Wir nennen diesen so wichtigen geistigen Schritt „Evolution unseres Lebens“. Dieser steht jedem universellen Gotteswesen immer frei zur Entscheidung. Die meisten nutzen diese große Chance der Weiterentwicklung und bedanken sich mit unbeschreiblicher Freude bei Gott im Ich Bin.

Die Möglichkeit der geistigen Erweiterung hat den Sinn, sich den himmlischen Erbinformationen unserer Ur-Schöpfungseltern noch mehr anzunähern, die uns weit in der geistigen Evolution voraus sind. Diese Erweiterung unserer Evolution kündigt in einer Galaxie die Urzentralsonne mit intensiver Helligkeit einer himmlischen Eigenschaftsfarbe an. Dies erfolgt in sieben Schritten, bis der Äon beendet ist und dem himmlischen Wesen der Übergang in eine weitere Evolution möglich ist. Da unser Lichtkörper kein Zeitgefühl hat, orientieren wir uns an der intensiver werdenden Farbe eines Spektrallichtes, wie weit entfernt wir uns im Planetenleben zum nächsten Äon befinden. Der Schritt zur weiteren Evolution geschieht bei den Dualwesen meistens paarweise. Sie jubeln dem höheren Lebenszustand entgegen und bedanken sich gemeinsam für die Unterstützungskräfte aus der Ich Bin-Gottheit über die Urzentralsonne.

Sie wissen, wenn sie sich für das nächsthöhere Leben entschlossen haben, dann gehen sie gemeinsam in lichtvollere Galaxien. Sie bewohnen dort selbständig lebend einen neuen Planeten, dessen Gestaltung sie bisher aus ihrer fortschreitenden Evolution nicht kannten. Dort leben sie so lange, bis sie sich wieder gemeinsam entschließen, eine weitere Evolution zu beginnen bzw. sie zu leben. Die Kräfte dazu erhalten sie aus dem Inneren Selbst, wo sie im Voraus zur Evolution einfließen. Erst wenn sie die ernste Absicht haben, sich in eine weitere Evolution zu begeben, können sie diese zur Verwirklichung abrufen. So wirkt unser himmlisches Gesetz der Weisheit und Genialität. Es gibt bei uns keine Zufälle, sondern es sind durchdachte und erprobte Gesetzmäßigkeiten, die wir überwiegend bereits in den Vorschöpfungen lebten.

Alles, was wir gegenwärtig leben, stammt aus gelebten Erfahrungen unserer Ur-Schöpfungseltern und der Gotteswesen, die vorausgingen, um eine bestimmte Gesetzmäßigkeit intensiv zu leben, damit sie ausreifen kann.

320 bp Die himmlische Schöpfung kennt keine Information und Lebensweise im Gottesgesetz, die vorher nicht erprobt wurde. Wir himmlischen Wesen versichern uns bei einem Gesetzesvorschlag zuerst, ob er zu uns passt, bevor wir ihn ins Gesetz einbeziehen. Dies geschieht immer in freier Abstimmung. Die Mehrheit zählt.

Wir sind immer darauf bedacht, dass unsere Gesetze die Einheit aller Gotteswesen nicht verletzen. Nur wenn sie nicht allzu sehr verändernd in unser Leben eingreifen, nehmen wir sie zusätzlich auf. Dies geschieht bei uns immer weiter, bis sich neue Wesensmerkmale und Eigenschaften im himmlischen Leben entwickeln. Dies kann dazu führen, dass wir eine neue Dimension gründen und diejenigen Wesen, die sich von dieser neuen Wesensart mehr angezogen fühlen, können selbständig ihr Leben in einer neuen Welt (Dimension) beginnen. Dies ist ein großer Vorteil für die himmlischen Wesen, weil dadurch Missklänge untereinander verhindert werden, wenn einige Gotteswesen eine bestimmte Eigenschaft oder Wesenheit bevorzugen.

Diejenigen, die gleichgesinnt zusammenleben wollen, werden dann ihre bevorzugten Eigenschaften und Wesensarten auf einigen eigens dafür errichteten Planeten und Galaxien nach und nach zur weiteren Evolution bringen können. Ist ihre gelebte Eigenschaft wichtig für das himmlische Gesamtleben, dann begutachten wir sie zuerst. Wir sehen an den gelebten Bildern der himmlischen Wesen, ob sie zu uns passen, oder ob ihre Art noch ausreifen sollte. Erst wenn sie so weit gereift sind, stimmen wir gemeinsam ab, ob sie in unser Einheitsgesetz aufgenommen werden können.

Dies ist unser demokratisches Leben auf freiheitlicher Basis.

Wir sind unserer Ich Bin-Gottheit dankbar, der ich, Christus, nur unpersönlich mit meiner früher eingebrachten Liebekraft und Weisheit angehöre, wenn wir neue Gesetzesvorschläge von den unzähligen Gotteswesen erhalten. Sie sind immer daran interessiert neue Vorschläge aus ihren Lebenserfahrungen in die Ich Bin-Gottheit einzubringen. Ihnen macht es Spaß, wenn sie wieder etwas Neues erlebt haben, das nicht im Gottesgesetz beinhaltet ist und doch für alle Gotteswesen im himmlischen Sein sehr nützlich sein könnte. Wie ihr seht, erweitert sich so unser Leben ständig.

325 Auf dieser Basis leben wir schon lange im himmlischen Sein zusammen und es entstehen dabei keine Schwierigkeiten.

bq Doch euch Menschen begegnen immer neue, Furcht erregende Situationen. Eure Politiker und Wissenschaftler haben nicht genügend Durchblick, um dem Volk ausgereifte und gut koordinierte Lebensgesetze zum erträglicheren Leben anzubieten. Sie sind nicht auf das Allgemeinwohl ausgerichtet. Sie sind auf den Vorteil der höheren Gesellschaftsschicht zugeschnitten. Die weitsichtig Denkenden der Bevölkerung wissen es schon, dass die reichen und einflussreichen Menschen der höheren Gesellschaftsschicht im Hintergrund an den Fäden der Welt- und Staatsmacht ziehen und die bestechlichen Politiker letztlich in ihre Richtung lotsen. Die vom Volk gewählten Politiker halten sich nicht an ihre guten Wahlversprechungen. Sie legen in Eile Gesetze fest, ohne die breite Mehrheit zu fragen, ob sie damit einverstanden ist. Sind nicht alle dafür, dann kommt es zu massiven Protesten in der Bevölkerung, oder die Menschen geben kleinlaut nach, um nicht von den Ordnungshütern des Staates festgenommen und bestraft zu werden. Dies ist wahrlich keine Demokratie, sondern eine aufgezwungene Lebensweise, die natürlich irgendwann negative, unerwünschte Folgen mit sich bringt.

Unsere festgelegten himmlischen Gesetze sind dagegen einheitsbewusst geschaffen worden und berücksichtigen das Wohl jedes einzelnen Gotteswesens.

br Wie steht es mit euch, ihr Himmelsstürmer, wollt ihr wieder zurück in die einheitsbewussten und freiheitsliebenden himmlischen Gesetze, dann beeilt euch, unsere Gesetze schon auf Erden zu leben, damit ihr nicht viel unnötige Zeit verliert. Ihr habt immer die Freiheit dazu, doch eines sage ich euch im Voraus: Ihr werdet einst froh sein, wenn ihr bereits jetzt angefangen habt, euch auf das himmlische Leben intensiv vorzubereiten. Das bringt euch zeitmäßig schneller voran, weil ihr in der Dimension mit dem schnellsten Zeitablauf lebt, die es je gab und geben wird. Dies habt ihr den Fallwesen zu verdanken, doch ihr besitzt die innere Kraft, euch in kürzester Zeit ins himmlische Gesetzesleben zu entwickeln. Wer von euch macht den Anfang und folgt mir, dem inneren Christus im Ich Bin, unerschrocken nach?

Ich werde euch noch intensiver mit Kräften unterstützen können, da eure Seele sich durch eure herzliche Bereitschaft in hoher Schwingung befindet. Ihr habt die freie Wahl.

330 bs Eine Qual ist das Beschreiten des Inneren Weges nur für diejenigen, die nicht wissen, was sie wollen, um mir konsequent und geradlinig nachzufolgen. Wer geradlinig mir nachfolgt, der dreht sich nicht mehr nach dieser Welt des Schwingungsabfalls um. Sie hat wahrlich die Macht, die Seelenpartikelchen eurer weit entwickelten Seelen herunter zu transformieren. Dies ist so zu verstehen:

Die Welt ist auf zerstörerisches Leben ausgerichtet und kennt keinen Heimweg. Die Fallwesen haben bewusst den inneren Heimweg in den Geninformationen gelöscht, obwohl sie doch nach vorgegebener Äonenanzahl wieder zurück ins Himmelreich kommen wollten. Dies war ursprünglich so von ihnen gewollt. Doch aus dem niedrig schwingenden Fallsein wollten sie auf einmal nicht mehr zurückkehren, da ihre Seele durch die große Veränderung der himmlischen Gesetze nicht mehr in der Lage war, sich von der Materie zu lösen.

Sie erleben viel Leid und dennoch wollen sie nicht heimkehren. Sie haben natürlich noch eine große Wegstrecke vor sich, um bei uns im Himmelreich anzukommen. Ich helfe ihnen jedoch ständig, mit vielen Ratschlägen, dorthin zu kommen, vorausgesetzt sie wollen sie annehmen. Dies können sie bis zu einem gewissen Zeitpunkt frei wählen. Doch wenn die Zeit ihrer Schöpfung im Fallsein abgelaufen ist, dann werden sie von mir gebeten, in die Richtung ihrer Heimat zu blicken. Wann sie das tun, hängt natürlich von ihrer Aufnahme- und Entschlussbereitschaft ab, in die ich mich auch nicht einmischen darf, weil sonst ihr freier Wille unterbunden wäre.

bt Also können wir himmlischen Wesen nur geduldig auf sie warten. Wann sie einmal heimkehren werden, das obliegt ihrer Einstellung zum inneren Leben des himmlischen Seins. Ich gebe ihnen immer wieder Impulse zum weiteren Überblick, vorausgesetzt sie wollen ihn. Doch einmal wird das äußere Leben zusammenbrechen, da sie auf ihrem Planeten nur noch wenige sind. Dadurch könnten sie eventuell aufwachen und sich Gedanken machen, ob sie nicht lieber doch auf einem höher schwingenden geistigen Planeten leben wollen, auf dem das Leben noch intakt ist.

Durch die Trostlosigkeit in ihrem Leben werden sie erwachen. Langweilt sich ein Wesen, da ihm wichtige Bezugspunkte zum äußeren Leben fehlen, weil es früher nur im Äußeren zufrieden gelebt hat, kommt in ihm der Wunsch auf, sich zu verändern. Dann erst werden sie ihre Hartherzigkeit ablegen und in ein interessanteres Leben suchen und hineingehen wollen. Dazu werde ich ihnen auch verhelfen und ihnen alles dazu geben, damit sie wieder zufrieden und glücklich mit anderen Wesen zusammenleben können.

335 Dies sind Zukunftsaussichten für diejenigen, die sehr tief in der Materie gefallen sind und nichts anderes mehr kennen, als so weltbezogen eingeengt zu leben. Doch meine Liebe ruft zuerst die Himmelsstürmer auf, die weiter vorwärts ins himmlische Sein kommen wollen. Diese sind es, die von mir mit vielen Ratschlägen und nützlichen Hinweisen überhäuft werden, damit sie es leichter haben, ins himmlische Leben zurückzufinden.

Seid ihr auch unter jenen, die ich jetzt genannt habe?

Wenn ja, dann freue ich mich sehr auf euer baldiges Wiedersehen!


Nun habt ihr einen weiteren, winzigen Einblick in das kosmische Geschehen und von Raum und Zeit erhalten. Vielleicht hilft euch dies, weitsichtiger zu denken als vorher. Das wünscht euch mein Liebegeist im Ich Bin ganz herzlich.


bu Mein Urgeist der Liebe blickt zurück zur angefangenen Schilderung über einen rauschgiftsüchtigen Menschen, dessen Seele nicht aus dem Fall stammt. Dieses Beispiel soll euch verdeutlichen, wie schwer es ist, im materiellen Sein zu leben.

340 bv Ich möchte euch aber auch darauf hinweisen, wie schwer es mein Liebegeist hat, euch durch das Innere Wort Beispiele zu schildern, die umfangreichere Gesetzmäßigkeiten beinhalten. Dies gelingt mir durch einen Künder nur nach und nach, also tröpfchenweise.

Liest der Künder seine Erstbotschaft nach und überprüft sie auf Hör- oder Grammatik-Fehler, dann versucht mein Liebegeist, ihm neue Bilder dazuzustellen, die eine Gesetzmäßigkeit vertiefen können. Doch er hat den freien Willen, das Gotteswort erneut aufzunehmen oder nicht. Meistens nimmt er es auf, weil er darin eine große Bereicherung für die gottverbundene Menschheit zur weiteren geistigen Reife sieht. Er sträubt sich ab und zu dagegen, weil er glaubt, sonst nicht mehr mit der Korrektur der bereits empfangenen Botschaften nachzukommen. Dies ist seine Schwierigkeit, die er selbstständig, ohne meine Einmischung, überwinden muss.

So ist einmal das Leben aller aufrichtigen, fleißigen Künder, die eine große Verantwortung übernommen haben, um Gott und der Ganzheitsschöpfung mit einem kleinen Beitrag zu helfen. Ihre Aufgabe bringt, weltlich gesehen, viele Unannehmlichkeiten mit sich, weil ihr euch in der Welt der tief gefallenen Menschen und Seelen befindet. Dies ist nun einmal so. Bitte haltet durch für mich, Christus im Ich Bin, und verzagt nicht, wenn es euch schwer gemacht wird. Einmal werdet ihr euch sehr darüber freuen, dass ihr euch im Kampf für das Licht Gottes im Ich Bin überwunden habt.


bw Noch einmal zurück zu der gottverbundenen Seele eines Rauschgiftsüchtigen: Ihr Mensch geriet in die Fänge der erdgebundenen Seelen, die ihn über ihre menschlichen Werkzeuge dazu verleitet haben, mit den Suchtmitteln in Berührung zu kommen. Er ist kein schlechter Mensch, doch seine labile Lebenshaltung trieb ihn in die Gegenrichtung eines gottgewollten Lebens, das sich die Seele vor der Inkarnation wünschte. Doch aus ihrem gottgewollten Vorhaben wird nichts. Das menschliche Leben wird für sie zum Szenario. Des Nachts beklagt sie sich beim Gottesgeist über ihren betäubten Menschen und bittet ihn ständig um neue Ratschläge, da ihr Mensch unverändert bleibt. Sie sieht an den täglich aufgenommenen Belastungen, dass es keinen Sinn mehr hat, ihren Körper mit Lebensenergien zu stützen. Eine solch massive Belastung kann der Seele mit der ernsten Absicht heimzukehren im Jenseits nicht widerfahren, weil sie von Lichtwesen umgeben ist. Sie helfen ihr ständig, die früher begangenen Gesetzesverstöße - es sind viele dunkle Umhüllungen einiger Trillionen Lichtpartikel eines Wesens, die niedrige Kräfte und Informationen gegen das himmlische Leben in verschiedenen Bereichen beinhalten - nacheinander aufzudecken, zu bereuen und mit meiner Ich Bin-Liebekraft umzuwandeln.

Sie ist in guter Absicht und Hoffnung ins irdische Leben gegangen, doch ihr labiler Mensch ließ sich treiben und von noch tiefer schwingenden, eigenwilligen Menschen verführen, bis er mit Rauschgift in Berührung kam. Dies war sein Untergang und zugleich auch der der Seele, die viel Energie und nützliche Zeit für den Heimgang verlor. Deshalb entschließt sie sich, aus dem irdischen Leben zu scheiden. Ihr können keine Lichtwesen aus der göttlichen Heimat helfen, weil sie sich im Eigenwillen befindet und zudem nun gegen die Erhaltung und Bewahrung des Lebens, das unser himmlisches Gesetz beinhaltet, verstoßen hat. Sie nimmt im Augenblick ihrer fürchterlichen Handlung eine dunkle Aura an, an die sich kein himmlisches Wesen heranwagen kann, da Mensch und Seele eine weit niedrigere Schwingung und Strahlung als die himmlischen Wesen haben. Seele und Mensch liegen bei ihrer Absicht, aus dem Leben zu scheiden, außerhalb des Gottesgesetzes, deshalb verhindert dies die Annäherung der himmlischen Lichtwesen. Sie können mit ihren Impulsen nicht durchdringen, um den Menschen zur Vernunft zu bringen. Erst wenn er sein Leben traurigerweise gewaltsam (Selbstmord) beendet hat, können sich die Schutzwesen des Lichts langsam der hinübergehenden Seele nähern. Sie sprechen nicht sofort auf sie ein, sondern helfen ihr, sich energetisch zu finden. Erst wenn sie sich im Jenseits zurechtfindet, sind sie ihr behilflich, eine weitere geistige Bleibe zu finden. Eine so fehlgeleitete Seele möchte nichts mehr vom irdischen Leben wissen, da die negativen Erfahrungen sie davon abschrecken und abhalten, nochmals zu inkarnieren.

345 Dies ist gut für sie. Sie braucht nicht, wie geistig orientierte Menschen irrtümlich annehmen, zur Buße ihrer schlimmen Vergehen gegen das Leben, nochmals zurückkehren. Nein, so etwas kennt der Gottesgeist im Ich Bin nicht, denn das wäre eine Strafe für die Seele. Eine Bestrafung kennen wir himmlische Wesen nicht, da wir friedvolle und großzügige Wesen sind, die immer ein offenes, barmherziges Herz für unsere Geschwister haben, nach dem Vorbild der Ich Bin-Gottheit, der ich, Christus, auch unpersönlich mit meinem Liebegeist angehöre. Ein solch unbarmherziges Gesetz kennen wir himmlische Wesen des Lichts nicht, deshalb bitte ich alle Menschen des Gottesgeistes, befreit euch von dieser falschen Denkweise, dass Gott im Ich Bin euch eine Strafe auferlegt, wenn ihr gegen das himmlische Gesetz verstoßt.



bx Nur die böswilligen Fallwesen kennen solch schlimme Denkweisen und strafendes Verhalten, weil sie unbarmherzig gegen sich selbst sind. Verläuft ihr Leben einmal nicht nach ihren eigenwilligen Vorstellungen, so durchtrennen sie eigenmächtig gewaltsam die energetische Verbindung von der Seele zum Menschen. Dies haben sie schon immer getan, weil ihnen das menschliche Leben nicht viel wert ist. Außer es gefiel ihnen neben einem guten Energieträger sehr gut, dann setzen sie alles ein, damit sie neben ihm noch das genießen können, was ihnen Freude bereitet.

Sie fühlen insgeheim, dass sie in ihrem materiellen Lebensbereich chancenlos geworden sind, um ihre bisherige Welt weiter aufrecht zu erhalten. Doch sie treiben sich selbst an, weiter auf Zerstörungskurs zu bleiben. Dies ist immer ihre bisherige Ausrichtung gewesen, deshalb leiden sie seelisch kaum, außer sie verlieren durch eine Partnerschaftstrennung einen guten Energieträger, dem sie vorher fast die ganzen Lebensenergien abnahmen. Er war ihr Besitz, deshalb trauern sie ihm nach und versuchen, alle Hebel in Bewegung zu setzen, damit er zu ihnen zurückkommt. Ohne ihn fühlen sie sich nicht wohl, da ihnen zum täglichen Leben Energien fehlen. Solche Menschen aus dem Fall versuchen mit viel Raffinesse, ihren guten Energieträger an sich zu binden. Auch wenn er sich von ihnen verabschiedet hat, bemühen sie sich, sich an ihn heranzuschleichen. Sie setzen dort an, wo der gottverbundene Mensch bisher schwach war. Sie warten geduldig so lange, bis er seine guten Vorsätze für seine gottgewollte Zukunft fallen lässt. Solche gottlosen Heuchler, die meiner Jüngerschaft die Lebensenergien entziehen, gibt es unzählige auf der Welt. Sie haben keine Energien mehr zum Leben, deshalb haben sie sich viele Möglichkeiten erdacht, wo sie diese auf Umwegen beschaffen. Verlieren sie einen treuen Energieträger, der sich ahnungslos mit ihnen in einer Partnerschaft befunden hat, und verlässt er sie, dann trauern sie und betteln ihn heuchlerisch, er möge doch wieder zu ihnen zurückkehren. So verhalten sich nur die sehr niedrig schwingenden Fallmenschen, die lieber jenseits vom himmlischen Lichtleben existieren wollen. Mein Liebegeist ist aus ihrem Leben verbannt worden, deshalb haben sie sich ersatzweise äußere Götter ihrer Phantasiewelt erdacht und diese sind ihre Anziehung. Außer um Geld und gute Energieträger trauern sie um nichts.

Heuchlerische Menschen aus dem Fall wissen sich fast in jeder Lebenssituation zu helfen, da ihnen die verbündeten Seelen immer mit weitsichtigen Impulsen zu ihrem Vorteil beistehen. Sie wissen auch, wie sie zu Geld, Hab und Gut kommen können. In ihnen signalisiert es sofort, wenn sie wohlhabenden, älteren und hilfsbedürftigen Menschen begegnen, die alleinstehend sind. Schon überlegen sie listig, mit welcher Methode sie die Freundschaft und Sympathien dieser Menschen gewinnen können. Doch die Hilfsbereitschaft dieser Heuchler dient nur dem eigenen Vorteil. Um bei einem wohlhabenden Menschen, von dem sie sich einen finanziellen Vorteil erwarten, einen guten Eindruck zu erwecken, scheuen sie keine langfristigen Mühen. In diesem Bereich verhalten sie sich geduldig, weil sie damit rechnen, einen erheblichen Anteil des Besitzes zu erben bzw. überschrieben zu bekommen.


Die unsichtbaren Seelen, die mit einem verbündeten Menschen zusammenarbeiten - für den Menschen geschieht dies unbewusst, doch von der niedrig schwingenden Seele aus dem Fall ist dies abgesprochen und beabsichtigt - sorgen dafür, dass der Mensch bald zu Geld, Hab und Gut kommt. Stammt er nicht aus einer wohlhabenden Familie, dann versuchen die verbündeten Seelen, den eigenwilligen, gottlosen Menschen zu Bekannten zu steuern, die wohlhabend sind. Sie haben bei der Annäherung immer Erfolg, weil der Mensch ein Verstellungskünstler ist und gut reden kann. Sie helfen den wohlhabenden Menschen und genießen ihre Gunst.

350 by Mein Liebegeist zeigt euch ein Beispiel, wo der Mann ein Heuchler ist. So heuchlerisch kann genauso eine Frau aus dem Fall sein. Doch in der Schilderung zur Erkenntnis handelt sich um einen arglistigen Mann, der sich mit allen Raffinessen der eigensüchtigen Weltmenschen gut auskennt und sich diese aneignete.

Ist z.B. eine Frau wohlhabend, dann versucht der heuchlerische Mann, ihr den Hof zu machen. Er spielt mit ihr. Er versucht, ihr mit seinen guten Manieren zu imponieren, die er über die kühle und autoritäre Erziehung seiner Eltern zwangsweise erlernt hatte. Ist der Heuchler ein alkoholabhängiger und triebhafter Mensch, dann hat er auch kein Ehrgefühl. Falls er sich wieder einmal körperlich außer Kontrolle befindet, stört ihn zur eigenen Befriedigung das hohe Alter einer einsamen Frau nicht. Er versucht ständig, ihr Vertrauen zu gewinnen und hilft ihr beim Einkaufen und macht schriftliche Erledigungen, darin er sich gut auskennt, weil er schon immer ein Lebenskünstler in der Welt war und zudem zur Hilfe die unsichtbaren Seelen hat, mit denen er seelisch ständig in Verbindung steht.

Der Heuchler kennt sich gut aus mit einsamen Frauen und weiß genau, wonach sie sich sehnen und was sie gerne hätten. Sie suchen in ihrer Einsamkeit verständlicherweise die Geborgenheit, Nähe und Herzenswärme, vor allem eines Mannes. Doch der abgestumpfte Heuchler kann ihnen keine von den himmlischen Eigenschaften geben, da er nur eigensüchtig denkt und lebt. Ist ein solcher Heuchler verheiratet, dann versucht er, sich gute Ausreden auszudenken, um bei den hilfsbedürftigen Frauen im Haus ein und aus zu gehen. Durch seine den einsamen Frauen ständig angebotene Hilfe kann er gut getarnt bei ihnen seinen Trieb stillen, ohne dass seine gutgläubige Frau einmal misstrauisch wird. Heuchlerische Menschen, die einen starken Geschlechtstrieb haben, suchen zur eigenen Befriedigung verschiedene Methoden, um an ihre Opfer zu kommen. Sind die Heuchler Männer, dann sind sie kaum interessiert an einer Freundschaft mit einem Mann. Es zieht sie immer zu Frauen hin. Von ihnen erhalten sie viele Negativkräfte der Bewunderung und materielle Schenkungen.

Einsame Frauen nehmen die äußere Fürsorge der Heuchler dankbar an, denn sie kennen keinen anderen Menschen, der ihnen so zuvorkommend hilft und unter die Arme greift. Alles ist aber von dem Heuchler gespielt und geschieht aus Berechnung. Ihm kommt kaum ein weltlich orientierter Mensch auf die Schliche. Auch ein gottverbundener Mensch ohne intensive Selbsterkenntnis und bewusste Verwirklichung der ihm bekannten Gottesgesetze hat es schwer, diesen Heuchler richtig einzuschätzen und zu entlarven. Er benützt die Opfer vorwiegend entweder des Geldes wegen oder aufgrund seines starken Triebes. Die Wurzel des Übels eines heuchlerischen Menschen ist jedoch, dass er eine energielose Seele hat. Durch unendlich lange Zeiten der Gottferne ist sie nun massiv belastet. Der Heuchler versucht, seine Energielosigkeit mit der Hilfe von verbündeten Seelen arglistig auszugleichen. Sie sind aus dem erdgebundenen Jenseits die Führer zu seinen unwürdigen Taten. Diesem redegewandten Menschen kann man äußerlich kaum etwas von seinem Doppelleben anmerken. Er sieht sich vor Bekannten und Familienangehörigen als ein guter Mensch, der kränklichen und einsam gewordenen Frauen geschickt in verschiedenen Lebensbereichen hilft.

Wisset, ihr Menschen mit der Absicht, das menschliche Leben mehr unter die himmlische Lupe zu nehmen, solche Hilfsdienste verrichtete ein Heuchler des Öfteren in seinem wechselhaften Leben. Berechnend, mit ruhigem Gewissen, bedient er so eingestellt einsame Frauen. Ist er geschlechtlich triebhaft, dann ist er bei anziehenden Frauen ständig auf der Lauer und verhält sich ihnen gegenüber hilfsbereit, damit er bald zu seinem Ziel kommt. Hier wirbt er mit vielen Einfällen um sie, damit er seinen Geschlechtstrieb einigermaßen ausleben kann. Die dauernd hinter ihm stehenden Seelen erleben dabei mit ihm jede Gefühls- und Empfindungsregung. Dies können sie ohne weiteres, weil er ihr verbündetes Werkzeug ist und sie in seiner Seelenaura ein und ausgehen dürfen, da sie dies so bereits im Jenseits miteinander vereinbart haben. Mein Liebegeist kann sich solch niedrig schwingenden Seelen und Menschen aus dem Fall nicht nähern. Sie nützen in ihrer geschaffenen Welt ihren Vorteil. Sie haben sich ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten und verdeckte, eigensüchtige Verhaltensweisen geschaffen, wo ein Mensch keinen rechten Durchblick hat und auch kein Gotteswesen an sie herankommen kann.

355 bz Die Opfer von Heuchlern sind immer die Leidtragenden. In ihrer Gutgläubigkeit fallen sie ständig auf sie herein. Sie haben noch zu wenig Lebenserfahrungen, um deren Methoden genau abschätzen zu können. Die Heuchler verstecken sich oft hinter gutwilligen Menschen und meinen, diese geben ihnen das sichere Gefühl nach außen, ein guter Mensch zu sein. Doch der äußere Schein trügt. Die Seelen sind nur darauf bedacht, einen solch arglistigen Menschen immer dorthin zu steuern, wo er ihnen nützlich ist. Dies übersehen die unwissenden Jünger/innen meiner Liebe.

Ich warnte sie vor der Inkarnation davor, sich mit Menschen aus dem Fall einzulassen, doch sie überhören jegliche Mahnungen aus ihrer Seele. So sind sie später die leidtragenden Opfer der dunklen Seelen und Menschen aus dem Fall, die wahrlich ein großes Wissen von dieser Welt haben. Die Heuchler besitzen in ihren Genen deshalb so viel nützliches Wissen von der Welt, weil die Seele des Nachts die Speicherungen aus ihren Vorleben ständig an ihre Gene weitergibt. So kann sich der Mensch in der Welt noch besser und schneller zurechtfinden.

Wer sie beobachtet, erkennt sofort, dass sie Meister der Verstellung sind. Viele von ihnen sind Erbschleicher. Sie haben sich auf diese eigensüchtige Veranlagung spezialisiert und brachten diese schon aus Vorleben mit. Sie sind nur auf Gewinn aus. Geld ist ihre Sicherheit und hier sind sie sehr empfindlich. Geht ihnen ein Energielieferant verloren und dazu sein Verdienst, dann sind sie im Augenblick so besorgt, dass sie sich in der veränderten, unahngenehmen Lebenssituation selbst sehr bedauern. Diese Menschen schämen sich nicht, um verlorenes Geld, Gut und verlorene gute Energieträger bittere Tränen zu weinen. Sie sind im ersten Augenblick der neuen Lebenslage so verbittert, dass sie nicht wissen, was sie tun. Erst wenn ihnen klar wurde, dass sie nun ihren Partner verloren haben, dem sie viele Lebensenergien abnahmen und dieser nicht mehr zu ihnen zurück will, dann fangen sie an, nachzudenken. Sie überlegen verschiedene Möglichkeiten, wieder einen ähnlich gutwilligen Menschen an ihre Seite zu bekommen. Ist er ihnen noch nicht begegnet, dann versuchen sie mit allen Mitteln, den früheren Partner zurück zu holen. Ihnen ist jedes Mittel recht, da sie bisher so gut von seinen Energien gelebt haben.


ca Die Fallseelen und die verbündeten Menschen haben keine großen Energiereserven, deshalb tun sie sich immer zusammen. Ihre Lebensenergien legen sie zusammen und versuchen sich zu inkarnieren. Sie halten Ausschau nach Menschen, die ihrer Schwingung im Augenblick ähnlich sind. Zur Anpassung ihrer niedrigen Schwingung versuchen sie natürlich, die Menschen ihrer Vorstellung, massiv negativ zu beeinflussen und ihnen zu vermitteln, dass sie sich sehnlichst ein Kind wünschen. Doch die Voraussetzung für die Anziehung einer Fallseele zur Inkarnation muss in den Genen der Menschen gespeichert sein, die ein Kind zeugen wollen.

cb Eine Fallseele, die eine Inkarnation beabsichtigt, sucht gemeinsam mit ihren verbündeten, erdgebundenen Seelen, entsprechende Menschen aus, die sich ein Kind wünschen. Sie wissen schon im Voraus, dass sie sich später abwechselnd im erwachsenen Körper aufhalten werden. Der seelische Ein- und Austritt ist ihnen unbemerkt nur des Nachts im Menschen möglich, wenn er sich im Tiefschlaf befindet. Sie haben über viele irdische Zeiten mit dieser Methode gute Erfahrungen gesammelt. Sie haben auch Erfolg, weil die verbündeten, jenseitigen Seelen und ihr Mensch gleich geartet sind. Sie haben sich vorher auf der Welt mit ähnlichen Wünschen belastet und dies hat sie zu einem Bund Gleichgesinnter zusammengefügt.

360 Ihnen ist jedes Mittel recht, um später energetisch gut über die Runden zu kommen und ihre Wünsche ausleben zu können.

cc Sie versuchen, die Mutter in ihre niedrige Schwingung zu bringen, damit sie die Informationen aus den Genen mehr lebt, die in ihr ähnlich sind. Waren ihre Seele und die Gene von diesen weltlichen Belastungen frei, dann verhilft ihr der aus dem Fall stammende Mann dazu. Durch die geschlechtliche Vereinigung über den Samen gelangen in die Gene der Frau die massiv weltlich ausgerichteten Informationen, die den Fallseelen zur Inkarnation nützlich sind. Sie werden ihr ständig von dem aus dem Fall stammenden Mann in die Gene übertragen. Sie verwirren eine Jüngerin sehr, weil seine Gene hauptsächlich die auf die Welt gerichtete Negativinformationen haben und gegen das himmlische Leben sind. Erst wenn die Frau das Kind entbunden hat, hat sie die Kraft, die negativen Informationen, die sie zu einer bestimmten weltbezogenen Lebensweise zu steuern versuchen, besser in den Griff zu bekommen und sich wieder dem Gottesgesetz nähern zu können. Das heißt, die Seele versucht, diese wieder zu löschen.


Dies wissen die niedrig schwingenden Seelen, deshalb versuchen sie, die Frau massiv zu beeinflussen, damit sich die Frau ohne Verwendung von Verhütungsmitteln mit ihrem Mann geschlechtlich vereint. In der Zeit der Empfängnis steuern sie die Frau mit vielen Impulsen so, dass sie leichtsinnig wird und glaubt, sich in einem empfängnisfreien Zeitraum zu befinden.

Viele Frauen, die schon Kinder haben, wünschen sich kein Kind mehr, doch sie werden von erdgebundenen Seelen getrieben, leichtsinnig zu werden. Irgendwann werden sie schwanger und ihre Seele ist sehr traurig darüber. Sie wollte dies nicht, weil sie genau weiß, welche seelischen und physischen Energien sie eine Schwangerschaft und später die Erziehung eines unerwünschten Kindes kosten. Oft inkarnieren sich Fallseelen bei ihnen und sie haben mit den Kindern später massive Probleme, unter einem Dach zusammenzuleben.

Eine Mutter aus dem Fall wehrt sich massiv dagegen, ein unerwünschtes Kind zu bekommen. Sie versucht es abzutreiben, oder wenn sie es entbindet, es danach zur Adoption freizugeben. Sie wehrt sich massiv dagegen, weil sie spürt, dass sie die Kräfte in den Genen und in ihrer Seele zur Erziehung des Kindes nicht hat. Anderseits liebt sie den Mann nicht, mit dem sie einmal geschlechtlich zusammen war. Sie geht meist in Abwehrhaltung und lehnt das Kind schon vor und auch nach der Geburt ab.

365 Dagegen verhält sich eine werdende Mutter eines unerwünschten Kindes, deren Seele nicht aus dem Fall stammt, meistens anders. Sie nimmt im ersten Moment entsetzt die Nachricht von ihrer Schwangerschaft zur Kenntnis. Sie denkt viel nach und entschließt sich doch, das Kind zur Welt zu bringen. Einige aber wollen ihr Kind nicht auf die Welt bringen, weil sie von herzenskalten und eigensüchtigen Menschen aus dem Fall verführt worden sind. Bei ihnen wurden sie einmal schwach und schon wurden sie schwanger. Ihre unerwünschte Schwangerschaft kostet sie viel Leid und Sorgen, denn der Mann, den sie nicht aus dem Herzen liebt, macht kein Hehl daraus, dass er sich bei ihrer Schwangerschaft nicht verantwortlich fühlt. Er lehnt das Kind schon im Voraus ab. Nun entsteht ein großer Gewissenskonflikt für die schwangere Jüngerin. Sie steht der Schwangerschaft gespalten gegenüber. Sie würde es am liebsten abtreiben, weil sie mit dem Kind keine Zukunft sieht. Sie ist traurig und denkt, wie sinnlos dies ist, wenn das Kind ohne Vater aufwächst und anderseits hat sie den Mann auch nicht aus dem Herzen lieb.

Sie bekommt Angst bei dem Gedanken, das Kind auszutragen. Sie beabsichtigt, zu einem bekannten Arzt zu gehen, der sie von ihrer unerwünschten Schwangerschaft befreit. Dies geschieht auch so. Danach jedoch kommt sie in einen Gewissenskonflikt und ist sich nicht mehr sicher, ob es richtig war, so unbarmherzig zu handeln.

Aus der Sicht des Gottesgeistes war es ein großes Vergehen gegen das menschliche Leben. Doch der Gottesgeist berücksichtigt in diesem Fall auch sein Gesetz der Mildtätigkeit und Großherzigkeit. Er wird der Jüngerin, die aufrichtigen Herzens ihre Tat bereut und keine Absicht mehr hat, nochmals so zu handeln, natürlich verzeihen, weil er immer so eingestellt ist. Doch die Jüngerin meiner Liebe ist aufgerufen sich zu fragen, weshalb sie sich so leichtsinnig gegenüber einem ihr unbekannten Mann verhalten hat? In dieser Frage liegt für sie die Botschaft, sich ganz von den früheren Vergehen gegen das Gottesgesetz zu lösen.

Ich werde versuchen, sie zur Selbsterkenntnis zu führen, vorausgesetzt sie möchte es.

cd Die Antwort für ihr leichtsinniges Verhalten gegenüber einem Mann, den sie kaum kannte und nicht aus dem Herzen liebte, liegt meistens im persönlichen Stolz und Hochmut. Wer in dieser Welt schön und anziehend aussehen möchte, der zieht magnetisch Menschen an, die ihn begehren. Die Verehrer, die er anzieht, sind meistens nur an ihrem Körper interessiert. Dies vergessen die Jünger und Jüngerinnen, obwohl sie genau wissen, dass sie in einer Welt des äußeren Scheins leben.

370 Sie vergessen auch, dass ihre persönliche Erscheinung nicht zur Schau und Begehrlichkeit dient. Das wollten die Fallseelen und ihre verbündeten Menschen. Niemals war ein solches Leben für die Jüngerschaft im materiellen Sein vorgesehen gewesen, doch sie verirrte sich im dichten und dunklen Wald der tief gefallenen Gotteswesen, die nicht mehr in das Lichtreich zurückkehren wollen.

Dies ist bitter für die himmlischen Wesen, wenn sie ansehen müssen, wie Frauen und Männer, deren Seele sich im Heilsplanauftrag befindet, nun das Fallprinzip leben und ihre Persönlichkeit nach außen durch künstliche Schönheit zur Schau stellen. Sie wollen dadurch begehrenswert sein und freuen sich noch dazu wie die Weltmenschen, wenn ihnen jemand wegen ihres schönen Aussehens den Hof macht. Dies war für meine Jüngerschaft niemals im Heilsplan so vorgesehen, die ich aus dem Inneren über ihre Seele zu führen versuche.

Es ist ein großes Leid für die weit entwickelte Seele, wenn sich der Mensch gezielt für die Blicke der Bewunderer herrichtet und kleidet. Dies ist ein Verstoß gegen das himmlische Gesetz, das dieses Verhalten nicht kennt.

Wer sich nicht ins Gottesgesetz der Einfachheit und Schlichtheit einzuordnen versucht, das keine persönliche Werbung für die Lichtgestalt kennt, den bitte ich, sich Gedanken zu machen und sich zu fragen, ob er wirklich auf dem Inneren Weg ins Himmelreich ist?

Vor allem diejenigen Jünger/innen sollten sich intensiv und selbstehrlich fragen, ob sie noch die Absicht haben, die Blicke von Bewunderern auf sich zu ziehen.

375 Wer keine Veränderung wünscht, sondern herausgeputzt und dekoriert wie eine Puppe durch die Welt wandelt und stolziert, dem rate ich ab, sich auf den Inneren Weg zu begeben, da er zuerst die größten Schwierigkeiten mit sich selbst bekommt! Die Fallseelen werden ihm ständig Menschen zuführen, die sie begehren. Findet der Mensch nicht aus der Sackgasse heraus, in die er sich von den niedrig schwingenden Seelen treiben ließ, dann besteht die erneute Gefahr, dass er rückfällig wird und ohne einen Menschen zu lieben, mit diesem eine rein geschlechtliche Verbindung eingeht.

Wo wollt ihr eines Tages im Jenseits leben?

Wollt ihr weiter persönlich begehrt werden, dann werdet ihr unter den Seelen im Jenseits sein, die euch weiter begehren. Sie werden euch mit ungesetzmäßigen Kräften in die Höhe ziehen, jedoch nur wegen eures künstlich geschaffenen Aussehens. Dies ist aber nicht die wahre Herzensliebe und auch nicht die von Herzen kommende Anziehung, die ihr vom Himmelreich kennt!

Ich belasse euch den freien Willen, mache euch jedoch darauf aufmerksam, dass es im Himmelreich keine gekünstelten Wesen gibt, die mit ihrem Aussehen um die begehrlichen Blicke anderer Wesen werben.

Dies sollte euch, ihr himmlischen Wanderer, zu denken geben!


380 ce Nun kehrt mein Liebegeist in der Schilderung zu den Fallseelen zurück, die eine Frau umgarnen, auf dass sie in ihre Lebensschwingung kommt. Sie beeinflussen die Frau so massiv mit gegensätzlichen Impulsen, bis sie leichtsinnig wird und sich ohne Verhütungsmittel mit einem Mann einlässt.

Die erdgebundenen Fallseelen wissen genau, wann die Frau ihre Empfängniszeit hat. Sie erkennen an der Leuchtkraft und Farbe der Aura, in welchem Stadium sich der Eisprung gerade befindet. Sie wird so massiv von den Fallseelen zur Zeugung eines Kindes beeinflusst, dass sie sich kaum dagegen wehren kann.

Die wenigsten Menschen wissen, dass die Fallseelen in diesem Lebensbereich Oberwasser haben. Sie glauben, dass sie es sind, die sich ein Kind wünschen, doch in Wirklichkeit sind es die Fallseelen, die ein solches Unwesen im Unsichtbaren treiben und die Frau sowie den Mann zur Zeugung drängen.

Es gibt keinen Menschen, der von den unsichtbaren Fallseelen noch nicht verführt worden wäre.

Dies sollte euch zu denken geben, auf welchem Planeten ihr lebt.

385 cf Mich wollten sie diesbezüglich auch verführen, weil sie genau wussten, wäre ich an eine Familie und Kind gebunden, dann käme ich auf dem Inneren Weg nicht so voran, wie es im Heilsplan für mich vorgesehen war. Ich sah einige Male Frauen mit Tränen in den Augen, die mich im Herzen sehr gerne zum Ehemann wollten. Sie wünschten sich, dass ich mit ihnen stets an einem Ort bleiben kann. Wahrlich, ich liebte jede aus dem ganzen Herzen und hätte sie gerne, zu meiner irdischen Zeit, als Frau an meiner Seite gehabt. Doch ich befand mich immer auf der Flucht vor Herodes Soldaten. Sie waren unbarmherzige Söldner, die mich ergreifen und dafür zur Belohnung Goldstücke erhalten sollten. Ich war für Herodes Volk zu gefährlich, da meine Botschaften angeblich gegen die jüdische Lehre und ihre Auslegung gerichtet war. Sie wollten mich aber auch gerne ergreifen, weil ich angeblich ein Aufwiegler des Volkes war. Keines stimmte mit der Wahrheit überein. Ich wollte keine neue Religion verkünden und auch nicht, mich in ihre weltliche Führung einmischen, denn sonst hätte ich gegen das himmlische Gesetz der Freiheit und Unabhängigkeit der selbstständigen Gotteswesen und auch der Menschen verstoßen.

Meine irdische Aufgabe und die der Jüngerschaft, konnte ich nach liebevollen Weisungen unseres geliebten Ur-Vaters, aus meinem ewigen Speicher der Seele, dem Inneren Selbst, abrufen und erfahren. Sie lautete in der Bildersprache: Zusammen mit der Jüngerschaft Gottes die ganze Fallschöpfung durch Zusatzkräfte zu stützen und über geladene Energiefunken aus der himmlischen Urzentralsonne in die seelischen Lebenskerne der abtrünnigen Gotteswesen eine Absicherungsmitteilung einfließen zu lassen. Dies war notwendig, damit in ihnen die fast zum Stillstand gekommenen Urteilchen eine Funktionsbelebung und Neuorientierung erhalten.

Ich konnte aus den inneren Bildern ersehen, dass diese rettende Schöpfungsmaßnahme den Jünger/innen und mir, nur über einen hochschwingenden Lebenskern unserer Seelen möglich wäre, der sich wieder in der ehemaligen hohen himmlischen Evolutionsschwingung befindet. Dies war in der niedrigen Schwingung der Welt und den menschlich schweren Leben eine große Herausforderung und ein Wagnis sondergleichen. Dieses Geschehen schilderte ich euch ausführlich bereits in einer anderen Botschaft, deshalb wiederhole ich es nicht mehr. („ 2103. Unbekanntes Wissen über das irdische und himmlische Leben Jesu Christi“)

Um erfolgreich unsere friedvolle Heilsplanmission abschließen zu können, haben wir uns nicht an den weltlichen Brauch angepasst, indem wir Familien gründeten. Wir haben in freier Natur ungebunden miteinander im Zeltlager gelebt. Wir mussten ständig den Standort wechseln, weil uns die Soldaten auf den Fersen waren. Nur einer kleinen Gruppe von Menschen war es möglich unentdeckt zu bleiben und in der dürren und hügeligen Wüstenlandschaft sich gut zu verstecken. Vielleicht werdet ihr es gut verstehen können, dass wir auf der Wanderschaft und Flucht nur immer Wenige waren. Anderseits wollten viele dieses Wanderschaftsleben nicht mitmachen, weil es ihnen zu schwer war. Um zu überleben brauchten wir Nahrung und Verpflegung für weitere Aufenthalte in der Wüste. Wir konnten uns einzeln nur kurz in kleineren Ortschaften aufhalten, um so durch kleinere und größere Arbeiten, rechtmäßig unser bescheidenes Essen und notwendige Gebrauchskleidung zu verdienen.

Ihr Menschen des Liebegeistes, versteht unsere damalige Situation, sie war nicht angenehm und nicht für eine dauerhafte Verbindung zweier liebender Herzensmenschen geschaffen. Deshalb gab es bei uns keine Möglichkeit zum intensiven Dualleben, das wir uns manchmal so sehr gewünscht haben. Darum waren wir schon für eine flüchtige Herzensbeziehung froh, die wahrlich in Stunden schöner Umarmungen und von großer Herzlichkeit erfüllt war. Wir lehnten das himmlische Dualgesetz deswegen nicht ab, im Gegenteil, wir lebten es durch ständige herzliche Berührungen zum anderen Geschlecht. In unseren Zeltlager befanden sich immer Frauen und Männer und wir konnten so auch das Dualgesetz der Herzensliebe annähernd leben. Gott macht in seinem gerechten Gleichheitsgesetz für alle Wesen, weder eine Ausnahme für die himmlischen Wesen noch für jene Menschen, die sich im Heilsplanauftrag befinden und wieder ins Himmelreich zurückkehren wollen!

390 Dies missverstehen leider heute noch viele religiöse Menschen, die das himmlische Einheitsgesetz der Liebe und Freiheit anders sehen, entsprechend ihres kurzsichtigen Bewusstseins. Dies ist ihr Problem, von dem sich ihre Seelen auch im Jenseits nur schwer befreien können. Die früheren Vorstellungen der religiösen Führer vom himmlischen Dualgesetz, reichen diese immer noch an ihre religiösen Anhänger weiter, da ihre alten Schriften von diesem Irrtum noch weiter Zeugnis abgeben.

Nun, mein Leben war anders, als es die heutigen Schriftgelehrten und ihre Anhänger sehen wollen. Ich war in meinem Leben als Jesus nicht allein, ohne eine Frau, auch wenn ich es sehr bedauerte, dass ich keinen Ehebund eingehen konnte. Doch aus der damaligen Lebenssituation war es für mich und eine Frau das Beste. Sie hätte durch die Gegebenheit meiner ständigen Flucht sehr gelitten, dies wollte ich aber keiner Frau dauerhaft zumuten. Könnt ihr euch in meine damalige Lebenssituation einigermaßen hineinversetzen, dann gelingt es euch vielleicht in eurem Herzen, mich bezüglich der Herzlichkeit zu einer Frau und Ehe- und Kinderlosigkeit, zu verstehen. Dies wünsche ich mir als Christus im Ich Bin so sehr von meiner heutigen Jüngerschaft auf Erden.

Vielleicht könnt ihr es verstehen, warum mich damals unser himmlischer, gemeinsamer Vater Ur ständig über das Innere Wort erinnerte, eine feste Herzensbeziehung zu einer liebevollen Frau genau zu bedenken. Er wusste im Voraus die Gefahr auf mich zukommen. Ich würde sonst durch Familie und Kinder massive Probleme bekommen, meinen Heilsplanauftrag zu erfüllen. Es stand zuviel auf dem Spiel, nämlich, der Erhalt der ganzen Schöpfung mit allen Wesen.

Doch er sagte zu mir immer wieder, lasse die herzliche Zuneigung zu einer Frau nie außer Acht, auch wenn du dich mit ihr nicht in einem festen Ehebund befinden kannst. Versuche, ihr immer zu zeigen, dass du sie aus dem Herzen liebst, doch gebe ihr kein Eheversprechen. Versuche, ihr zu sagen, dass du die Herzenspartnerschaft nicht ablehnst und mit ihr auf der Wanderschaft leben möchtest, jedoch nicht nach dem jüdischen Brauch, der bestimmte Vorschriften hat, die gegen das Gottesgesetz der Dualpaare sind.

Die Frau deiner Wahl sollte von dir immer ganz herzlich geliebt werden, denn wenn du sie nur oberflächig zu einem Zweck liebst, befindest du dich außerhalb des Gottesgesetzes, da wir immer unser ganzes Herz verschenken.

395 cg Wer aus der Jüngerschaft jedoch nur zum Schein, also aus Sicherheitsgründen bzw. wegen materieller Versorgung und eigensüchtiger geschlechtlicher Befriedigung eine eheliche Verbindung einzugehen versucht, dem rate ich ab, dies zu tun. Hört er nicht auf meine Ratschläge, dann begegnet ihm viel Leid. Einmal wird ihm der Schleier seiner falschen Denk- und Verhaltensweise von den Augen genommen werden und er wird danach sehen, wo er sich irrtümlich befindet. Es könnte sein, dass ihn einmal das Saat- und Erntegesetz der unbarmherzigen Fallseelen trifft, dieses sie einst in den oberen Schichten der Atmosphäre für eine angeblich gerechte, jedoch gewaltsame Zucht und Ordnung im Erdenleben und später für ihre schnellere Seelenauflösung anlegten. Diese kann mein Liebegeist vor dem ES WERDE - Ende des Fallseinsfrist und Beginn der irdischen Reinigung durch göttliche Kräfte und himmlischen Lichtwesen in Verbindung mit außerirdischen Wesen - nicht löschen bzw. neutralisieren, weil es sonst ein Eingriff in das Leben der Fallwesen auf der Erde wäre.

ch Wir himmlischen Wesen bedauern, dass wir euch keine hoffnungsvollen Mitteilungen über das irdische Leben geben können. Auch ich, Christus, konnte als Jesus keine besonders erfreulichen Botschaften vom Vater Ur im Ich Bin empfangen. Sie waren immer auf den Ernst der Zeit zugeschnitten. Ich war darüber traurig und konnte nicht verstehen, weshalb ich aus dem Inneren von unserem geliebten Ur-Schöpfungsvater so viele Warnungen zu hören bekam. Sie waren mir oft lästig, weil sie immer den gleichen Charakter hatten, mich vor menschlichen und seelischen Gefahren zu schützen und zu warnen.

Sie sollten mich darauf hinweisen, dass ich in Gefahr schwebe, wenn ich dies und jenes nicht angehe oder uneinsichtig bin, mich dem Wissen des Gottesgesetzes anzunähern.

Die Quittung erhielt ich, Christus, bald, wenn ich im Eigenwillen verbleiben wollte. Die Fallwesen wollten mich immer in die falsche Richtung weisen. Ab und zu verfiel ich in den Fehler, ihnen innerlich zu lauschen. Zuerst fiel mir nichts Außergewöhnliches auf, als ich das Innere Wort aufnahm. Erst als ich es länger aufnahm, bemerkte ich meinen Irrtum. Es meldeten sich Seelen in mir und gaben sich als unser Vater Ur aus. Dies geschah nur deshalb, weil meine Seelenschwingung bei der Wortaufnahme zu niedrig war. Anfangs rutschte ich deshalb vorübergehend ins genetische Unterbewusstsein und bezog von dort Mitteilungen, die eine Ähnlichkeit mit einer göttlichen Botschaft hatten. Dann versuchten die Fallseelen erst recht, mich massiv zu beeinflussen. Ich wehrte mich anfangs nicht dagegen, weil ich Gott im Ich Bin immer vertraute. Anderseits kannte ich am Anfang der Wortaufnahme noch nicht den Unterschied zwischen der Gott-Vater-Einsprache und der Einsprache der Fallseelen sowie Abrufungen aus dem genetischen Speicherwissen. Dies wusste ich erst, als ich mit dem Inneren Wort Erfahrungen gesammelt hatte.

Da ich unpersönlich, d.h. mit einem großen Anteil meiner früheren Reservekräfte und Evolutionserfahrungen in der Ich Bin-Gottheit bin, dachte ich irrtümlich, ich sei unverwundbar. Doch es war ein großer Fehler von mir, so zu denken. Durch diese Annahme wurde ich unvorsichtig und nahm das Innere Wort sofort nach Gesprächen mit meiner Jüngerschaft auf, ohne die Schwingung der weltlichen Gespräche verklingen zu lassen. Dieser Leichtsinn kostete mich anfangs öfters bittere Tränen, da ich erkannte, dass ich durch Impulse von unverbesserlichen Seelen getäuscht wurde. Dies änderte sich mit der Zeit erst, als ich mich in der Gesetzmäßigkeit des Inneren Wortes gut auskannte.

400 Dies geschieht vielen meiner Jüngerschaft auch in der heutigen Zeit, die mit ihrer Seele sich in den Liebestrom Gottes hoch schwingen können und bereit sind, regelmäßig das göttliche Wort zu empfangen. Sie reden viel und wollen gleich anschließend das Innere Wort aus dem hoch schwingendem Liebestrom Gottes aufnehmen. Dies ist schlimm für einen Neuanfänger im Inneren Hören. Erst wenn er vorsichtig geworden ist, bemüht er sich, durch Selbstkontrolle Schutzvorkehrungen zu treffen. Dies ist für viele meiner Jüngerschaft ein Punkt, den sie beachten und angehen sollten. Ich warne sie, damit sie nicht ins Unterbewusstsein fallen und von dort Teile aus früheren Botschaften beziehen, die sie einmal in diesem Leben, oder ihre Seele in anderen Leben vom Gottesgeist empfangen haben.

Wisset, die Seele überträgt im Laufe ihres irdischen Lebens alle ihre Lebensspeicherungen von Vorleben in ihre Gene. Dabei sind auch die selbst empfangenen göttlichen Botschaften gespeichert, falls die weit gereifte Seele schon so im Heilsplanauftrag wirkte.

Wisset dieser Gesetzmäßigkeit und seid euch bewusst: Das geistige Wissen von Gottesbotschaften über Künder, die der göttlichen Wahrheit nahe standen und auch von Kündern der Fallwesen, ist bei vielen der Jünger/innen gespeichert, auch wenn sie nur Zuhörer waren. Deshalb kommt in die Welt der Täuschungen, die Fallwesen regieren, viel Unwahres und Unlogisches zur Verbreitung.

Ihr überzeugte und herzensoffene Wanderer ins Himmelreich mit dem kostbaren Gotteswort, betrachtet diesen Gefahrenpunkt mehr. Ich bitte euch, vorsichtig bei der Wortaufnahme zu sein, damit ihr nicht von den Fallseelen versucht werdet!


Als sie mich in meiner Unerfahrenheit und meinem Leichtsinn versuchten und ich es bemerkte, wusste ich mir zu helfen, indem ich mich sofort ins intensive Herzensgebet begab und inbrünstig Gott Vater um Hilfe rief. Danach war ich wegen meiner erhöhten menschlichen und seelischen Schwingung für sie nicht mehr erreichbar. Dies empfehle ich jedem gottverbundenen Menschen, der mich schon in seiner hohen Seelenschwingung hören kann, wenn er einmal einen Fehltritt im Inneren Wort macht.

405 Es gibt keinen Künder, dem dies nicht passiert wäre. Deshalb habt bitte Verständnis für eure Geschwister, die euch alles an Gesetzeswissen aus der inneren Quelle Gottes anzubieten versuchen, was meinen Willen trägt.

Dem Künder, den ich rief und über den ich mich euch jetzt mitteile, passierte es in seiner Anfangszeit ebenso. Doch er hatte viele geistig aufgeklärte Freunde an seiner Seite, über die ich ihm gute Ratschläge gab und ihn davor warnte, leichtsinnig mit dem Inneren Wort Gottes zu sein. Dies war ihm eine große Lehre und seitdem achtet er sehr darauf, dass er vor der Wortaufnahme längere Zeit nicht redet und sich in einer hohen Seelenschwingung befindet. Hat er im Herzensgebet meine Liebeströme bereits empfunden, dann wagt er erst nach Innen zu gehen und mich um das Innere Wort zu bitten. Dies ist nötig für die Künder meiner Liebe, da sie sich zuerst im Herzensgebet hoch schwingen müssen, um mit mir das Band der Liebe in ihren Herzen zu schließen.


Ich gab euch nun wieder einen kleinen Einblick in das Innere Wort Gottes, das sich aus verschiedenen Bildern von hochschwingenden Gedanken zusammensetzt. Außerdem sind die kleinen, zusammengesetzten Bilder, die vom Künder ausgesprochen oder geschrieben werden, nur dem Sinn nach zu verstehen. Nehmt nie die einzelnen Worte eurer Sprache zum Nachdenken und zu weitsichtigen Überlegungen auf, sondern konzentriert euch mehr auf den Gesamtsinn meiner Liebesprache. Nur er macht euch lebendig und frei für das himmlische Leben!


ci Nun kehrt mein Liebegeist im Botschaftsteil zurück zur Schilderung über einen Heuchler, der es immer gut versteht, gutwillige Menschen in seinen Bann zu ziehen. Solche Menschen aus dem Fall täuschen im Äußeren etwas vor, was sie wahrhaftig nicht sind. Sie scheuen sich nicht andere zu belügen und werden für ihre undurchsichtigen Verhaltensweisen immer gute Erklärungen und Ausreden finden, denen ein unwissender Mensch mit wenig Lebenserfahrung fast immer Glauben schenkt.

Dies ist keine Seltenheit im Lebensbereich der niedrig schwingenden Seelen und Menschen aus dem Fall. Sie sind zu Heuchlern geworden und zu weltlichen Experten in allen Lebensbereichen. Das haben sie den unzähligen Inkarnationen zu verdanken, in denen sie viele seelische Speicherungen aufgenommen haben, um sich im menschlichen Leben bestens auszukennen.

410 Sie sind z.B. in der Hilfsbereitschaft gegenüber ihresgleichen nicht zu bremsen, weil sie es bisher gewohnt waren, sich in der Not gegenseitig zu stützen. Dies verwechseln viele meiner Jüngerschaft und glauben, sie leben mit guten Menschen zusammen. Tatsächlich ist das Verhalten dieser Menschen heuchlerisch und entspricht überhaupt nicht dem herzlichen, selbstlosen Helfen. Alles was sie tun kommt aus ihrer Berechnung, da sie immer einen Grund finden, wie sie Menschen täuschen können, um etwas zu erreichen.

Die unsichtbaren, erdgebundenen Seelen - die mit der Seele des Menschen eine Vereinbarung getroffen haben - helfen ihnen dabei, sich gegenseitig zu stützen. Sie haben auch eigene Schutzwesen, die ihnen in allen gefährlichen Situationen behilflich sind.

Die inkarnierten Jünger/innen wissen nicht, dass sich die Seelen und Menschen aus dem Fall in der Welt gegenseitig gut absprechen. Sie haben zu wenige brauchbare Informationen für ihr gefährliches Leben zur Verfügung. Dies lag nicht an meinem Schweigen, wie euch fälschlicherweise die Kirchenführer zu verstehen geben, sondern daran, dass die Seelen und Menschen aus dem Fall bisher immer geschickt alle Spuren hohen, göttlichen Wissens verwischt und gelöscht haben, das ich, Christus im Ich Bin, in jeder Zeitepoche der Jüngerschaft über selbstehrliche und intensiv gottverbundene Künder gab.


cj Wie die Jüngerschaft in die Irre geführt wurde, erkennt ihr an der folgenden Schilderung.

Die Jünger/innen glauben irrtümlich, dass, wenn ein Mensch aus dem Fall sich gewaltsam das Leben nehmen wollte und die schreckliche Tat erfolgreich verhindert wurde, er auf großartige Weise die Hilfe von Gott über himmlische Schutzwesen erhielt. Tatsächlich bitten ihn die mit dem Menschen und seiner Seele im Pakt stehenden, tief gefallenen Seelen, seine unbarmherzige Tat nicht zu begehen, da sie noch länger durch ihn wirken wollen. Außer er versucht aus der vorgesehenen Abmachung mit ihnen eigenwillig zu entfliehen, weil er merkte, dass es besser wäre, anders zu leben. Das wollen die erdgebundenen böswilligen Seelen nicht zulassen, deshalb drängen sie ihn zu einer Kehrtwende in seinen Gedanken. Ist er nicht bereit, auf die aufdringlichen Impulse zu reagieren, versuchen sie aus Ärger und Wut über seinen Alleingang, ihn schnellstens loszuwerden. Sie planen Schreckliches mit ihm.


415 Wisset aber auch, die Fallseelen wünschen sich für ihre Inkarnation keine Schutzwesen aus dem himmlischen Sein, weil es ihre Absicht ist, ihre undurchsichtige, ungesetzmäßige Verhaltensweise in ihrer Welt weiter zu leben. Hierbei lassen sie sich nicht auf himmlische Schutzwesen ein, die ihnen gerne bei ihrem Erdengang behilflich wären. Doch sie wollen lieber ihre eigenen Schutzwesen um sich haben, die ihnen helfen, in der Welt bestens zurechtzukommen, da sie genau wissen, was bei einer Gefahr zu tun ist, oder eine bestimmte ungesetzmäßige Verhaltensweise unbekümmert und sogar frohgestimmt zu leben. Sie können meine Hilfe ohne weiteres ablehnen, da sie immer frei sind, so zu leben, wie es ihnen in ihrer Welt gefällt, auch wenn sie vom Gottesgesetz weit entfernt sind.

Da ich, Christus, von den tief gefallenen Wesen gemieden werde, kann und darf ich mich nicht bei dem Menschen einmischen, der die unbarmherzige Absicht hat, sich gewaltsam das Leben zu nehmen, und auch nicht bei seiner Seele. Auch bei den hinterlistigen, ihn begleitenden, dunklen Seelen, die den Menschen regelrecht in den Tod treiben, kann und darf ich mich nicht einmischen.

Im Fallsein ist mein Wirken bei den meist tief gefallenen Seelen und Menschen unerwünscht, obwohl ich ihnen immer beistehen möchte. Die seelische Vorgabe der Selbstzerstörung ist in ihnen nach wie vor aktiv. Sie wollen nicht zu mir kommen, damit ich ihnen helfe, um die Geistpartikel ihres bereits weit degenerierten Lichtwesens auf das himmlische, aufbauende Lebensprinzip umzupolen.



ck Zur Vertiefung wiederhole ich, Christus, die frühere Absicht der tief gefallenen Gotteswesen auf der Erde aus einer anderen Perspektive, die die ganze Schöpfung in Aufruhr und Entsetzen brachte. Es war ein sehr wichtiger Lebensabschnitt für die himmlischen Wesen, alles erdenklich Mögliche zu unternehmen, damit die seelische Auflösungsabsicht der Fallwesen nicht verwirklicht werden kann.

Die damals abtrünnigen Gotteswesen im Fallsein verfolgen weiterhin das Ziel der seelischen Auflösung und Errichtung einer Wunschwelt, die sie sich kurz vor der Schaffung des Menschen vorgaben. Sie wollten sich eine anders aussehende Lichtgestalt schaffen. Jedoch zuvor mussten sie, wie bereits vorgeplant und notwendig, ihre himmlische Lichtgestalt, die, ähnlich euren Körperzellen, aus Trillionen winziger, feinstofflicher Elementar-Atomteilchen besteht, stufenweise auflösen, bis der Lebenskern mit den beiden Urteilchen übrig geblieben wäre. Nur so konnten sie sich unabhängig und vollkommen frei von der himmlischen Urzentralsonne eine Welt schaffen, die ihren Vorstellungen entsprach, die aber überhaupt nichts mit dem himmlischen Leben und unserem Gesetz gemeinsam haben sollte. Würden sie ihre unvorstellbar leidvolle, seelische Auflösung erreichen, hätte dies eine kosmische Katastrophe ausgelöst, denn alles, was durch unsere geliebten Ur-Schöpfungseltern mit unserer Beteiligung geschaffen wurde, müsste zuerst im fließenden Äther, dem Ich Bin-Liebestrom, nach und nach aufgelöst werden. Dies hätte unendliche Zeiten gedauert und hätte unsagbares Leid unter alle Wesen der Schöpfung gebracht.

420 Dies verhinderte ich, Christus, als Jesus von Nazareth, mit vielen mir im Ich Bin-Liebeverbund herzlich zugetanen Menschen, die ich ab und zu meine geliebten Jünger und Jüngerinnen nenne.


Bitte seid beruhigt, ihr Jünger/innen meiner Liebe. Eine Lichtkörperauflösung und ihre Vision von einer anderen Schöpfung, die dieser materiellen Fallschöpfung und der niedrig schwingenden Menschen ähnelt und worin die äußere Struktur der Lichtwesen vollkommen im Aussehen verändert wird, wird es niemals geben!


Doch noch ist der Fall nicht beendet, da die freien, universellen Wesen im Fallsein jede Bemühung heimzukehren, verweigern können. Diese Freiheit lasse ich ihnen ewiglich, doch in einem Moment der Schöpfungsexistenz werden sie so weit gereift sein, dass sie die Wegstrecke in die Heimat selbständig zurückgehen, ohne dass ich sie dränge, da dies auch nicht dem Gottesgesetz entsprechen würde.


cl Nun kehre ich, nach einem geistigen Ausflug in die traurige Schöpfungsgeschichte des Fallseins, zurück zur Schilderung über die sich ständig ausweitende Umweltbelastung.

Wie ihr gehört habt, hat ein niedrig schwingender Mensch es viel leichter, die hohen Verschmutzungen der Umwelt gut zu ertragen, da seine Gene noch bis zum ES WERDE (Reinigung der Erde und Neuformierung der Sonnensysteme) auf Selbstzerstörung ausgerichtet sein dürfen. Die abtrünnigen Gotteswesen werden in ihrer Welt bis zum abgemachten Äonenzeitpunkt, der euch jetzt, wie erwähnt, bevorsteht, die freie Möglichkeit haben, unverändert so selbstzerstörerisch zu leben. Hätte ich gewaltsam ihr nun nutzloses Vorhaben in den menschlichen Genen gestoppt, dann käme dies einem Eingriff in den freien Willen des Menschen und seiner Seele gleich. Das kann mein universeller Liebegeist nicht, da sonst die ganze Schöpfung, die durch unendlich viele Gesetzmäßigkeiten verknüpft zusammengehalten wird, wie ein Kartenhaus zusammenfallen würde. Ohne die Vorbereitung einer Gesetzesänderung, bei der alle Wesen stimmberechtigt und mitbeteiligt sind, geschieht im Allsein keine Gesetzeskorrektur. Die Umstrukturierung der menschlichen Gene auf das Gottesgesetz, wird dann bei den übrig gebliebenen, evakuierten Menschen auf anderen kosmischen, höher schwingenden Planeten, mit meiner frei angebotenen Hilfe über die Seele, nach und nach vorgenommen.


425 Bitte versteht es richtig, mir, Christus im Ich Bin, bleibt keine andere Wahl als zu warten, bis der erlösende Zeitpunkt kommt, wo nur höher entwickelte Menschen diesen gereinigten Planeten bewohnen werden und sie frei und selbstständig, mit meiner ihnen angebotenen Hilfe ihre Lebensweise auf das himmlische Leben umprogrammieren und die Rückkehr zu uns ins Gottesreich wollen. Wenn sie dann ihr gesetzmäßiges Verhalten längere Zeit leben, folgen ihnen auch die Gene und Zellen nach und ein neues Menschengeschlecht wächst heran, das dem himmlischen Leben nahe steht.

Doch euch Menschen des Gottesgeistes ist es bereits jetzt in dieser irdischen Zeit möglich, eure Zellen und Gene und das Wichtigste, eure Seele, auf das lebensbejahende himmlische Prinzip umzuprogrammieren. Wer jetzt beginnt, sich mit meiner inneren Führung auf mein früheres, demütiges und friedvolles Jesusleben auszurichten, dessen Zellen und Gene orientieren sich immer mehr auf das aufbauende und bewahrende, himmlische Gesetzesleben. Sie lassen eine zerstörerische Denkweise nicht mehr zu und werden dafür sorgen, dass der Körper weitgehend gesund bleibt. Der Mensch wird wohl einige Schwächephasen erleben, doch sein zuversichtliches Bewusstsein und die in der Schwingung erhobenen Zellen werden sich ständig neu auf mich auszurichten versuchen und ich gebe ihnen die benötigte Kraft zur baldigen Gesundung.

Dies prophezeie ich im Voraus jenen gottverbundenen Menschen mit intensiver Hingabe an unser gemeinsames himmlisches Gesetz.

cm Die Menschen des Gottesgeistes haben es etwas schwerer als die Fallwesen, weil ihr Zellabwehrsystem den ganzen Körper nach unbekannten Substanzen absucht. Vor allem bei ängstlich eingestellten, jedoch gottverbundenen Menschen erfolgt durch die Abwehrzellen diese unnötige Ausleitungsmaßnahme. Die Zellen sind durch die wiederholte Angst und Sorge des Menschen verunsichert, der um sein Wohlergehen bei der Speiseneinnahme bangt. Eigentlich hat sich der Mensch über viele Jahre durch die intensive herzliche Verbindung zu mir, Christus im Ich Bin, von den Geninformationen der Selbstzerstörung, die er evtl. von den Eltern und seinen Vorfahren übertragen bekam, befreit. Doch in der Übergangsphase zum gesetzmäßigen Leben reagieren seine Zellen noch ängstlich, weil sie in den Substanzen der Umweltverschmutzung zerstörerische Informationen vermuten, deshalb sind sie massiv irritiert. Sie ändern ihr Verhalten erst, wenn sich der Mensch von seiner Angst gegenüber der Nahrung befreit. Dies kann länger dauern, weil der Mensch erst aus Überzeugung in eine veränderte Verhaltensweise eintritt. Dann verändert sich auch das Bewusstsein der Zellen.

Wollt ihr angstfrei leben und mir auch bei der Nahrungsaufnahme vertrauen, dann führe ich euch zuerst zur seelischen Gesundheit. Ist die Seele weitgehend frei im Gottesgesetz, dann überträgt sie den Genen alle Informationen, die ich euch zum gesunden Leben mitteile.

430 Welchen Weg wollt ihr gehen?

Ich lasse euch immer den freien Willen, mache euch jedoch darauf aufmerksam, dass ich euch mit guten Ratschlägen immer helfend zur Verfügung stehe.

Vielleicht wollt ihr dieses Wissen in euer Leben einbauen, dann freue ich mich in euch sehr, weil ihr angstfrei vor manchen unschädlichen Substanzen in eurer Nahrung wurdet und in ein neues Bewusstsein übergegangen seid, das euch erlaubt, Speisen gut verträglich aufzunehmen, die ihr früher abgelehnt habt. Daran könnt ihr erkennen, dass ihr den goldenen Mittelweg nie außer Acht lassen sollt, denn sonst seid ihr Gesundheitsfanatiker, bei denen ich innerlich nicht wirken kann, da euch die negative Angst treibt. Es sollte von euch immer der goldene Mittelweg in euren Handlungen gewählt werden, dann habt ihr einen besseren Überblick, geistig und materiell zurechtzukommen. Ich helfe euch, euer Wissen gut anzuwenden, um mir täglich innerlich nahe zu sein. Das wünsche ich mir sehr von meiner Jüngerschaft, die im Inneren und Äußeren die Freiheit liebt und ohne Fanatismus lebt.



cn Dieses geistige Wissen um die unsichtbaren Vorgänge und das Verhalten der Zellen bei der Nahrungsaufnahme und viele andere Themen um die Schöpfung, sind den meisten Menschen noch unbekannt. Deshalb bitte ich sie, sich dessen bewusst zu werden, was ich, Christus, über einen schlichten Künder jetzt der inneren Menschheit zur geistigen Selbsthilfe anbiete. Es sind wahrlich die höchsten Weisheiten, die ein Mensch bis heute empfangen konnte. Das möchte ich als euer himmlischer Bruder Christus nochmals unterstreichen.

co Viele meiner Jünger/innen schätzen dieses Wissen aus der höchsten Reinheit nicht, deshalb verlachen und verspotten sie den himmlischen Künder, lehnen ihn verachtend ab und meine Botschaften dazu. Diese Ablehnung kann ich ihnen nicht nehmen. Doch wer die Tiefe der umfangreichen Botschaften kennen gelernt hat, der wird verstehen, weshalb mein Liebegeist aus dem Herzen Gottes ihm ab und zu ein erfreuliches Wort schenkt, das sein herzliches Bemühen für die Gesamtschöpfung hervorhebt. Seinen Menschen will der Gottesgeist mit dieser Aussage nicht hervorheben, sondern, dass sich der Künder mit seiner Seele über die gelungene Aufnahme der schwierigen Gesetzeserklärungen sehr freuen kann. Dazu aber auch, über die in der göttlichen Inspiration reichlich durch ihn durchgeflossenen Ich Bin-Kräfte, die für die Gesamtschöpfung eine große Bereicherung sind, vor allem im niedrig schwingenden und energiearmen Fallsein, indem ihr jetzt lebt. Dies ist der ganze Grund, weshalb ihn der Gottesgeist im Inneren Wort so liebevoll und direkt anspricht.

435 Jedes Wesen erhält ab und zu von der Ich Bin-Gottheit für besondere freiwillige Leistungen, die es für die Gesamtschöpfung opferbereit und selbstlos vollbrachte, einige herzliche Belobigungen. Diese aber heben niemals das Lichtwesen vor den anderen hervor! Es soll nur ein kleiner herzlicher Dank an das Lichtwesen sein.

Ein Lob erhalten ab und zu auch Wesen außerhalb des himmlischen Seins, die besonders emsig im Heilsplan Gottes mitwirken und sich für die Rückführung aller gefallenen Wesen einsetzen. Wer dies nicht verstehen und ertragen kann, der sollte sich einmal intensiver fragen was in ihm vorliegt, wenn er eine herzliche Danksagung des Gottesgeistes an einen Menschen ablehnt.

Könnte es vielleicht so sein, dass er ablehnend reagiert, weil seine öffentlich geachtete und geschätzte Persönlichkeit dies nicht zulässt?

Wer mit Stolz und Hochmut noch massiv verpolt bzw. belastet ist, verspürt auf der Gefühlsebene nur Ablehnung gegen Lobesworte für andere. Seine negativen Speicherungen antworten ihm mit Neid, da seine noch erhobene Persönlichkeit nicht angesprochen worden ist. Das ist der Grund, warum der Mensch sich sträubt, anerkennende Worte für einen anderen Menschen anzunehmen. Solche Menschen sind gewöhnt selbst im Mittelpunkt zu stehen. Wer sich in höheren Gesellschaftskreisen aufhält, hat es sehr schwer von seinem hohen Ross herunterzusteigen. Er versucht alles dranzusetzen, dass er weiter geachtet und persönlich erhoben dasteht. Solch ein Mensch begreift nicht, wie unwichtig aus der göttlichen Sicht seine Person und seine Selbstdarstellung ist. Bis er erkennt, dass seine Person für das himmlische Leben nur nebensächlich ist, vergehen oft viele irdische Jahrzehnte oder im Jenseits mehrere Äonen.

Seid euch dessen bewusst, ein Wesen kann im himmlischen Lebensprinzip niemals groß werden, weil wir alle in der Gleichheit leben. Das ist nur ein Grund, weshalb sich die Jüngerschaft Gottes schnellstens von ihrer persönlichen Erhebung verabschieden sollte, so sie dieses Wissen aufgenommen hat und ins Himmelreich zurückkehren möchte.


440 Ein demütiger Mensch, der im Hintergrund lebt, wird niemals sein Wissen persönlich zur Schau stellen wollen. Er wird ständig darauf bedacht sein, sein Wissen ehrlichen Herzens in die Tat umzusetzen. Doch wer viel davon hat und dieses nur in den Wind redet, der kann es nicht verstehen, dass ich die prophetische Leistung eines intensiv gottverbundenen Menschen einmal würdige.

Was sind das für gottverbundene Menschen, die es nicht zulassen wollen, dass ich einen/eine meiner Jünger/innen, die meinen Willen gerne und treu erfüllen, aus dem größten Herzen der Schöpfung lobe?

Bitte versteht mich in eurem Herzen noch mehr. Wer die besondere Leistung eines Kindes oder eines Menschen einmal aus seinem Herzen belobigt hat ohne ihn persönlich zu erhöhen, der kann mich weitgehend auf der Gefühlsebene erfassen, weshalb ich die außergewöhnliche Leistung eines Künders hervorhebe.

Wer die gute Leistung eines Künders, der vor Gottes Angesicht gleich mit seinen Geschwistern ist, annimmt und anerkennt, der ist im Liebestrom zu Hause, da wir unser himmlisches Leben so aufgebaut und gestaltet haben. Er ist deshalb kein besonderes Wesen der Unendlichkeit. Nein, das ist er nicht! Er konnte jedoch durch seinen Fleiß und die Hingabe an mein Liebelicht im Inneren etwas in Bewegung bringen, das der Menschheit und der Ganzheitsschöpfung helfen und Erleichterung bringen kann. Dies ist der wahre Grund, weshalb ich ab und zu einem Künder meiner Liebe eine herzliche Belobigung schenke.

Sollte ein Künder beim Botschaftsempfang meine herzliche Belobigung nicht annehmen wollen, dann kann er sich fragen, weshalb er sie verweigert. Meistens liegt eine massive Verfehlung gegen das Demutsgesetz der himmlischen Wesen vor. Wer die himmlische Demut der Gotteswesen erschlossen hat, der wird sich an meiner Belobigung in einer Botschaft nicht stören. Im Gegenteil, er wird sich über meine Liebeimpulse für den Künder freuen, weil er im Herzen offen war. Er wird ohne einen negativen Gedanken jubilieren, da er meine Belobigung seelisch schon kennt und der gereifte Mensch erahnt, was ich seiner Seele schon oft nachts in der Bildersprache der himmlischen Wesen zusprach.

445 Die Belobigung eines Künders in meinen Botschaften zieht nur deshalb bei manchen meiner Jüngerschaft weite Kreise und stößt auf Ablehnung, weil zuvor ein gefallener und gut bekannter Künder meine Belobigung im Gotteslicht verweigerte. Er war bei der Aufnahme meiner Liebesprache schwankend und wollte sie nicht, weil der Nachklang aus seiner Seele in ihm Unsicherheit erzeugte. Dies kam nur deshalb bei einem Künder mit dem Inneren Wort Gottes vor, weil er im Gottesgesetz der Demut noch massiv verschattet war. Sonst würde er meine Herzenssprache des Dankes für seine herausragende Leistung im niedrigst schwingenden Fallbereich freudig annehmen.

Wahrlich, in ihm würde sich meine Liebekraft verstärken und die belobigende Herzensaussage unbeschreibliche Beglückung hervorrufen. In dieser Phase erhöhter Schwingung und vermehrter Kraftzufuhr, die aus meiner Herzensfreude entsteht, könnte er sich wieder an das himmlische Leben erinnern, als ich ihm aus meiner Freude über seine gelungene Evolution oder emsige Beteiligung am Aufbau der siebendimensionalen Schöpfung, öfters Herzensgeschenke machte.

Wer sich mehr meiner Liebeschwingung der göttlichen Demut nähert, der wird meine jetzige Weisung und Erklärung als Mensch viel besser verstehen als jener, der noch ab und zu persönlich glänzen möchte. Er wird bald die innere Kommunikation zu mir verlieren, da er nicht in die Demutshaltung gegenüber einem Geschwister treten will. Nur die gelebte Demut zählt, nicht das viele Reden um sie!

So ein Mensch wird sich auch bald von meinem Liebewort verabschieden wollen, da er beim Lesen in sich keine Resonanz meiner Demut vorfindet, weil sie mit Stolz und Hochmut zugedeckt ist.

Innerhalb kurzer Zeit wird er auch den Inneren Weg zu Gotteshöhen ablehnen, da er die Demutshaltung seiner Geschwister, die mir treu sind und geradlinig nachzufolgen versuchen, nicht ertragen kann. Wahrlich, wer seine Person noch wichtig nimmt, jedoch bei gottverbundenen Menschen vortäuscht demütig zu sein, derjenige wird massive Probleme haben, mein bescheidenes Liebewort an die Menschheit durch demütige Künder in sein Herz hineinzulassen.

450 Seid ihr auch unter den Lesern der Ich Bin-Liebetröpfchen, die nur äußerlich vorgeben demütig zu sein, jedoch vergessen, täglich aus dem Herzen die göttliche Demut und Bescheidenheit zu leben?



Den gutwilligen und herzensoffenen Menschen schenke ich weitere Botschaftshinweise, die ihnen helfen, noch mehr in den irdischen und himmlischen Gesetzmäßigkeiten zurechtzufinden, vorausgesetzt, dass ihr geistiges Aufnahme- und Fassungsvermögen nicht überschritten wird. Sollte dies der Fall sein, dann pausiert mit dem Lesen und bittet mich um die Gabe, so ihr wollt, dass ihr die Botschaftsaussagen mit den umfangreichen Gesetzmäßigkeiten später einmal besser verstehen könnt. Das wünsche ich jedem Leser meiner Liebebotschaften sehnlichst aus dem größten Herzen der Gesamtschöpfung.


cp Nun kehre ich zurück zur Schilderung über Nahrungsmittel, die den gottverbundenen Menschen helfen sollte, über ihren Bezug und den Umgang mit ihnen nachzudenken.

Ihr Menschen meines Liebegeistes könnt umweltbewusst leben, doch ihr solltet keine Angst vor Schadstoffen in der Welt haben. Die Umweltverschmutzung wird ständig größer, doch euer menschliches Abwehrsystem ist fähig, mit allen Fremdstoffen gut zurechtzukommen.

Habt ihr ein Bewusstsein erschlossen, das höher schwingt als das der Weltmenschen, dann habt ihr eine gute Möglichkeit, euch vor den Fremdstoffpartikelchen mit niedriger Schwingung zu schützen, weil euer Abwehrsystem sie gut analysiert, ohne vor ihnen Angst zu haben. Es versucht, diese sofort auszuscheiden.

455 Seid ihr ohne Angst und auf mich ausgerichtet, dann bin ich in euren menschlichen Genen und Zellen aktiver und helfe euch vermehrt, euch vor den aufgenommenen Schadstoffen zu schützen.


cq Menschen mit geistigem Weitblick und körperlich hoher Empfindsamkeit haben vielleicht bisher bestimmte Speisen nicht gut vertragen oder nach dem Essen Verdauungsschwierigkeiten bekommen und sich unwohl gefühlt. Habt ihr bemerkt, dass sich dies änderte, als für euch ein höher schwingender Mensch mit intensiver Gottverbundenheit kochte und euch das Essen servierte?

Wenn ja, so werdet ihr euch fragen, wieso solches geschieht?

Diese Frage ist aus meiner Sicht des Gottesgesetzes leicht zu beantworten:

Ein Mensch, der sich herzlich bemüht, das Essen mit mir im Inneren zuzubereiten und zu kochen, setzt Energien frei, die in die Speisen hineingehen. Sie erhalten einen ganz anderen Schwingungszustand und Nährwert als sie zu dem Zeitpunkt hatten, als er sie angeblich unbehandelt oder schadstofffrei kaufte.

460 Wurden Nahrungsgaben aus der Natur von einem Menschen des Gottesgeistes liebevoll geerntet, so erhielten sie dadurch eine viel höhere Schwingung als zuvor. Doch wer von euch gutwilligen, natur- und gottverbundenen Menschen meines Liebegeistes weiß, welche Menschen sie vorher in den Händen hielten?

Dies ist sehr ausschlaggebend! Befindet sich ein Mensch in niedriger, disharmonischer Schwingung, so überträgt er diese bei der Ernte auf alle Nahrungsmittel und ihr esst wahrlich ein Naturprodukt aus meiner Liebe mit den Schadstoffen der Umweltverschmutzung, die in jeder Frucht tatsächlich vorhanden sind. Jedoch die niedrige Schwingung eines Menschen war es, die das Naturprodukt ebenfalls in niedrige Schwingung versetzte und deshalb sind die darin enthaltenen Schadstoffe noch aktiver. Das kommt daher - dies klingt für einen geistig unwissenden Menschen unglaublich - weil sich die Pflanze und ihre Frucht bei der Ernte vor einem niedrig schwingenden Menschen fürchtet. Ein gottloser Mensch, ohne herzliche Gefühle für die sich verschenkende Natur, ging bei der Ernte grob mit ihr um und sie wehrte sich in dem Augenblick gegen seine niedrige Schwingung.

Bitte habt mehr Mitgefühl für eine Pflanze, denn sie hat einen sensiblen Spürsinn entwickelt und leidet sehr darunter, wenn ein Mensch grob mit ihr umgeht. In diesem Fall wehrt sich die Pflanze gegen die niedrige Schwingung des disharmonischen und groben Menschen, der die Früchte erntet. Sie hat im Laufe der irdischen Pflanzenevolution Maßnahmen entwickelt, die sie einsetzt, damit ihre Früchte für Mensch und Tier unbekömmlich werden, die sie grob behandeln. Sie möchte damit ausdrücken, dass sie nicht bereit ist, sich solchen Wesen zu verschenken.

Durch ihre Möglichkeit, Saft, Geschmack und Duft zu verändern, verfügt sie über selbst entwickelte Abwehrmaßnahmen gegen unerwünschte Wesen. Dies ist nur auf eurer Erde so, wo der Natur durch chaotische, ohne zärtliche Gefühle lebende Menschen, viel Leid und Schaden zugefügt wird. Die hochsensiblen Pflanzen sind in der Empfindlichkeit den stark verpolten Menschen weit überlegen. Sie empfinden jede Regung des Menschen und fürchten sich vor seiner groben Art, sie anzufassen und ihre Früchte zu ernten.


Ihr gottverbundenen Menschen, würdet ihr euch geistig mehr dem Inneren Leben des Gottesgeistes zuwenden, dann könntet ihr eine hochsensible Pflanze besser erfassen und auch dementsprechend zart mit ihr umgehen. Bitte versteht, sie fühlt sich unwohl bei einem niedrig schwingenden Menschen.


465 Die Pflanzen verhalten sich gegenüber Menschen, die mit hoher Seelenschwingung ernten, natürlich anders. Sie spüren ihre erhobene Seelenschwingung sofort. Sie freuen sich und wollen möglichst nur von ihnen ihre Früchte geerntet haben. Dies kann aber im irdischen Sein nur selten stattfinden, da hauptsächlich Seelen und Menschen aus dem Fall auf diesem Planeten leben und ihn weiter bis zum ES WERDE - der Reinigung der Erdelemente und Umstrukturierung des Sonnensystems - verwalten werden.

Dazu ist aus meiner Gottessicht nichts einzuwenden. Doch wer die niedrig schwingenden, gottlosen Menschen aus der Gottessicht bei der Ernte sehen würde, müsste entsetzt feststellen, dass sie bei ihrer Beschäftigung eine dunkle Aura (energieschwache Ausstrahlung) haben. In ihnen kreisen weiterhin verschiedene, dunkle, eigensüchtige Gedanken, die sich nur im materiellen Bereich bewegen und auf ihren Vorteil, Gewinn und persönliche Darstellung aus sind. Durch dieses Verhalten haben sie sich von der inneren Kraftquelle allen Seins abgeschnitten und können die Pflanze oder Frucht bei der Ernte keine zweipoligen, hoch schwingenden göttlichen Kräfte fühlen lassen oder ihr übertragen. Dies ist der Grund, weshalb sie sich dagegen wehrt, geerntet zu werden.

Ich wiederhole: In der Reifezeit setzt eine weit entwickelte Pflanze zum Selbstschutz und zur Gegenwehr vor niedrig schwingenden, groben Menschen, verschiedene Gegenmittel ein. So verhält sie sich auch bei Tieren, die ihnen unangenehm sind, weil sie in niedriger Schwingung grob und kräftesaugend ihre Früchte abreißen und zerstören. Diese sollen bewirken, dass niedrig schwingende Tiere sich fern halten bzw. sich abgestoßen fühlen und sie nicht fressen.

In den kleinsten Atomen der Pflanze entwickelt sich langsam der Geruchsinn, dadurch kann sie schon unterscheiden, wer sich ihr naht. Deshalb kann die Pflanze Geruchstoffe verströmen, die ihre Frucht für bestimmte Tiere uninteressant wirken lassen soll. Sie wollen nur von höher entwickelten Menschen geerntet werden. Es ist ihnen leider in der Welt der tief gefallenen Seelen und Menschen kaum möglich, dies zu erleben. Geschieht es einmal, dass ein geistig weit gereifter Herzensmensch mit großer Lichtaura in ihre Nähe kommt, so haben sie die größte Freude. In dieser überglücklichen Berührungsphase mit der Lichtaura eines hoch schwingenden Herzensmenschen versuchen sich die Bäume, Büsche und Pflanzen noch mehr in ihren kleinen Atomen zu öffnen und höher zu schwingen. Eiligst bemühen sie sich, ihre erfrischenden Düfte in ihren Früchten für die Ernte zu steigern und sich auch auf diese Weise dem Menschen zu verschenken. Dies kann ein einfühlsamer Mensch mit intensiver Gottverbundenheit schon im Geruchs- und Geschmacksinn erfreut wahrnehmen. Vielleicht habt ihr schon diese Erfahrung gemacht?

Wisset, in den Augenblicken der Ernte durch lichte Menschen, versuchen die Pflanzen in ihren Früchten die erfrischenden Düfte noch mehr zu verstärken und empfinden viel Freude in ihren kleinen Herzen (Lebenskernchen im Wurzelbereich) und danken und lobpreisen Gott, dem inneren Licht.


470 cr Eurer tägliches, hingebungsvolles Verhalten gegenüber Gott, der inneren Quelle allen Seins, ist ausschlaggebend, ob ihr die vielen Naturgaben schadstofffrei in hoher Schwingung erntet und sie energie- und vitaminreich zum Wohl des Körpers in euch aufnehmt.

Eigentlich sollte jeder gottverbundene Mensch sich darüber mehr Gedanken machen. Doch viele sind im Äußeren so beschäftigt, dass sie kaum nachdenken, um die logischen Zusammenhänge der unsichtbaren Gesetzmäßigkeiten gut einzuordnen. Sie schauen mehr auf das materielle Äußere, weil sie lieber alles im Leben durch die rosarote Brille sehen möchten. Ihnen ist noch nicht klar geworden, dass alles im irdischen und vor allem im universellen Leben nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit abläuft. Dieser wollen sie gedanklich nicht nachgehen, da sie gewohnt sind, ihr Leben kurzsichtig zu gestalten. Statt sich mehr Gedanken zu machen, was hinter der Materie im feinstofflichen Bereich geschieht, um die Wirksamkeit der Kräfte besser einzuordnen und verstehen zu können, glauben sie lieber den Informationen der geschäftstüchtigen Menschen, die mit den Bio-Naturprodukten viel Kapital und Gewinn erwirtschaften wollen.

Sie wollen meinem Liebegeist leider keinen Glauben schenken, wenn ich ihnen über einen Künder im Offenbarungslicht mitteile, dass alle Naturprodukte aus Boden, Büschen und Bäumen in euren Landschaften stark mit Umweltverschmutzungen belastet sind. Sämtliche Naturgaben nehmen durch den Einfluss des Regens, der Sonne und der Luft fast die gleiche Menge an schädlichen Belastungen auf, die euren Körper aber nicht unbedingt krank machen. Der Mensch besitzt normalerweise dagegen ein gut funktionierendes Immunsystem und er wird mit den derzeitigen Umwelteinflüssen gut fertig. Doch wenn er andauernd mit seinem Körper Raubbau begeht, dann können sich schädliche Umweltbelastungen bei ihm auswirken, weil sein Immunsystem durch geistige und körperliche Überanstrengung zu sehr geschwächt ist.

Vielleicht ist meine Schilderung für einen geistig orientierten Menschen in diesem Zusammenhang gut verständlich. Immer wieder warne ich meine Jüngerschaft, weil viele von ihnen regelrecht einen ständigen Raubbau ihrer Lebenskräfte betreiben. Deshalb können sie nicht höher schwingen, wie es ihrem inneren, erschlossenen Bewusstsein entsprechen würde. Deshalb versuchen sie auf Umwegen, sich die verbrauchten Kräfte zu holen. Sie probieren verschiedene Naturprodukte aus, die ihnen heilungsbewusste Menschen anbieten. Dies befürworte ich. Sie sollten ihnen aber nur für die Zeit der vorübergehenden, körperlichen Schwäche und bei einem massiven Schmerzzustand helfen, damit sie ihrem gewohnten Lebensrhythmus wieder nachgehen können. Die Naturprodukte und Hilfsmittel sollten von ihnen jedoch nicht dauernd eingenommen werden, weil die Zellen sich daran gewöhnen und ihre fleißige Arbeit der Nahrungsaufbereitung im Körper bald unterlassen.

Dies missverstehen manche Jünger/innen und wollen wie ein Arzt für ihren Körper sein und ihr unvollkommenes, laienhaftes Wissen und einige kurzsichtige Erfahrungen an ihnen bekannte, kranke Menschen weitergeben. Dies ist wahrlich nicht mein Wille. Durch die Überdosis an Einnahmen von Naturprodukten und Mittelchen aus dem medizinischen Bereich laufen sie Gefahr, ihren Körper langsam zu verschlacken und zu vergiften und gefährden mit den eigenwilligen Ratschlägen ihrer spärlichen medizinischen Kenntnisse das Leben anderer Menschen!


475 cs Den inneren Arzt und Heiler Christus im Ich Bin wollen sie nicht in Betracht ziehen, weil er ihnen angeblich nicht die richtige Antwort für ihre momentane, entkräftete Lebenssituation geben kann. Das ist ihr Irrtum, denn ich kann mich im gottverbundenen Menschen über die offene Seele, mit kurz eingeblendeten Gedankenbildern, die meine Hinweise zur Gesunderhaltung beinhalten, gut mitteilen. Doch meine Jüngerschaft ist lieber auf ihr Verstandesdenken ausgerichtet und einige von ihnen wollen sich sogar selbst beweisen, dass sie im Stande sind, mit Medikamenten und Naturprodukten gut umzugehen. Sie glauben irrtümlich, ich unterstütze sie mit Kräften und der inneren Weisung zur Selbstbehandlung und gebe ihnen Impulse, bestimmte Heilmittel zu wählen, die sie zur Dauerbehandlung einnehmen sollen.

Wahrlich, wer so denkt, der befindet sich weit von der inneren Liebequelle allen Seins entfernt. Sein gebildeter Verstand und dementsprechend eingestellte Seelen - die nichts anderes im Sinn haben, als den Menschen in die falsche Richtung zu führen - suggerierten ihm diese Verhaltensweise. Sie wollen ihn dort haben, wo er ihnen sowohl Energielieferant und ihr Werkzeug im medizinischen Bereich ist. Sie treiben ihn dann so weit, dass er sich ein Studium wünscht, das ihm mehr Heilkenntnisse bringt. Ist er so weit, dann ist der nächste Schritt, dass er sich kräftemäßig überschätzt und eine Naturheilkunde-Ausbildung macht. Hat er diese, dann ist dieser Mensch ihr steuerbares Werkzeug.

Wahrlich, in dieser Welt der tief gefallenen Seelen und Menschen aus dem Fall, ist es nicht ungefährlich, einen medizinischen Beruf zu wählen, denn es gibt viele unsichtbare, erdgebundene Ärzte, die im Helfersyndrom weiter den Menschen zur Seite stehen wollen, ohne sich Gedanken zu machen, heimzukehren. Sie haben wenig seelische Kräfte, deshalb wollen sie auf Kosten der Jüngerschaft, die an einem Heilberuf interessiert ist, gut leben. Sie sind es, die ihnen ständig die Impulse geben, einen Heilberuf zu erlernen, obwohl der Mensch schon älteren Jahrgangs ist. Dies macht den erdgebundenen Seelen nichts aus, weil sie so durch die Menschen noch zur Erfüllung ihrer Wünsche kommen, um manchem Menschen zu helfen, der sich in körperlicher Not befindet.

Diese Art zu leben befürworte ich, Christus, deshalb nicht, weil alles auf die Heimkehr, zurück ins Himmelreich, ausgerichtet ist und das tief schwingende Fallsein zuerst davon betroffen ist.

Wer aus den Reihen der Jüngerschaft älteren Jahrgangs einen Heilberuf in der Welt wählt, der muss damit rechnen, dass er durch sein mühsames Lernen viele Lebenskräfte verbraucht und später enorm viele verliert, weil er mit vielen energieschwachen Menschen in Berührung kommt.

480 Ich wiederhole zum besseren Verständnis: Ist der Mensch in einem höheren Alter und seine Seele weit gereift, wird sie sich nach diesem Erdengang nicht mehr inkarnieren wollen. Würde der Mensch dennoch einen Heilberuf anstreben, müsste er viele Kräfte zum Erlernen und Ausüben aufwenden. Verständlicherweise sträubt sich eine weitentwickelte Seele dagegen.

ct Andererseits werden sich die meisten der Jüngerschaft nach diesem Erdengang nicht mehr auf die Erde zu erneuten Inkarnationen begeben, weil dies so für das himmlische Davidsgeschlecht vorgesehen wurde!

Ich rate jedem meiner Jüngerschaft, die ernsten Worte sorgsam zu überdenken, denn das nahe ES WERDE lässt ihnen nicht mehr viel Spielraum, sich in der Welt noch einmal intensiv mit einem neuen Beruf und dem dafür erforderlichen Wissen zu beschäftigen und für eine Lernzeit viele Lebensenergien zu verschwenden.

Wer sich zu einem gesetzmäßigeren Leben verändern möchte und von Innen spürt, dass er seinen ungesetzmäßigen Beruf nicht mehr ausüben möchte und meinen Liebegeist mehrmals herzlich bittet ihm zu helfen, den versuche ich über Impulse zu weisen. Entweder wird er, ohne sich viel neues Wissen aneignen zu müssen eine neue Beschäftigung erhalten, da in ihm Kenntnisse und Fähigkeiten zu einer gesetzmäßigeren Beschäftigung vorlagen. Oder er ist älteren Jahrgangs und hat es trotz ehrlicher Bemühungen sehr schwer eine Beschäftigung für seinen Unterhalt zu finden, dann besteht für ihn die Möglichkeit über helfende Freunde und Bekannte, dennoch sein bescheidenes Leben gut fortzuführen. Seine Nähe zu mir, dem Liebegeist und sein starkes Gottvertrauen, helfen ihm alle äußeren unangenehmen Situationen gut zu überstehen, vorausgesetzt er möchte bescheiden und persönlich unauffällig im Hintergrund leben!

Ich möchte euch alle nach dieser aufopferungsvollen Inkarnation für die Gesamtschöpfung, aus dem dunkelsten Bereich des Kosmos ins himmlische Licht weisen und auch wohlauf sehen. Deshalb bitte ich euch, euch keine ängstlichen Gedanken und Sorgen um einen Beruf oder eine Beschäftigung zu machen, sondern euch lieber ganz darauf zu konzentrieren, dass ihr mir im Inneren nahe seid. Dies ist das Wichtigste auf eurem Erdengang!



485 cu Nun spricht mein Liebegeist Heilbehandlungen mit verschiedenen körperlichen Aufbaumitteln an, die Menschen vorübergehend oder dauerhaft, nach eigener Wahl oder ärztlicher Verordnung einnehmen:

Wisset ihr Menschen mit ernsten Absichten ins Himmelreich heimzukehren, es gibt tatsächlich Mittel, die eine große Wirkung auf das Immunsystem haben. Wenn ein Mensch ständig seinen Körper arbeitsmäßig überfordert bzw. Raubbau betreibt, können einige Hilfsmittel dem Körper vorübergehend gut und nützlich sein. Doch sie sind dem Menschen nicht zur Dauerbehandlung gegeben, denn sonst gewöhnen sich die Zellen an diese Hilfsstoffe aus der Natur und dem Erdreich. Sie sollten nur vorübergehend vom kränklichen oder geschwächten Menschen eingenommen werden. Dies befürwortet mein Liebegeist. Doch wer eine Dauereinnahme der Hilfsmittel beabsichtigt, sollte sich einmal fragen, weshalb er das tut?

Es sind jedenfalls panische Ängste um sein Körperwohl, die den Menschen treiben sich so abnormal zu verhalten. Seine körperliche Energiearmut hat mehrere Ursachen, jedoch die grundlegende stammt von einer falschen Lebensweise und -Einstellung!

Habt ihr daran gedacht, ich bin doch mit meinem Liebegeist in euch und möchte euch gerne viele Kräfte übertragen. Warum nehmt ihr nur selten die Energienachschub-Möglichkeit des Gottesgeistes an?

Der geschwächte und ängstliche Mensch vergaß, mich intensiv in sein Leben hinein zu nehmen, deshalb ist er auf äußere Hilfsmittel angewiesen und wird es so lange noch sein, bis er merkt, dass sie seinem Immunsystem nicht mehr helfen. Er braucht noch stärkere Aufbaumittel, um seinen Körper zu stützen, deshalb verlangt er nach mehr Energie. Entweder durch erhöhte Einnahme der bisherigen Mittel oder durch neue, die die bisherigen an Kraft weit übertreffen.

490 So ist es, wenn Menschen bereits süchtig und abhängig von Medikamenten geworden sind. Sie haben den richtigen Zeitpunkt zum Absetzen verpasst und nicht erspürt, wann sie ihrem Körper Zeit zur selbstständigen Aktivierung und Regeneration hätten geben sollen. Nun sind sie abhängig von Medikamenten und Naturprodukten geworden. Dieser traurige Zustand entstand durch die falsche Annnahme, selbst ein guter Arzt seines Körpers zu sein.

Verschiedene Mineralsalze können vorübergehend dem Menschen zum Aufbau und zur besseren Ausscheidung restlicher Schadstoffe gut helfen, doch auch sie sind auf Dauer nicht verträglich. Sie können die Ausleitung verschiedener Giftstoffe, die von der Umweltverschmutzung stammen, behindern. Die Zellen, die für Ordnung im Körper zuständig sind, werden durch die Überdosis an Mineralsalzen geschwächt und überfordert und transportieren die Giftstoffe einfach ins Gewebe. Dort sollten sie nur vorübergehend gelagert werden, bis die Zellen wieder genügend Energien besitzen, sie zur Ausleitung zu bringen. Doch wenn sich der Mensch ständig überfordert und einem Dauerstress aussetzt, dann kann die Selbsthilfe der dafür zuständigen Zellen nicht geschehen und Störungen im menschlichen Gewebe und der Haut können auftreten. Dies ist ein Zeichen dafür, dass der Mensch unbedingt sein Verhalten gegenüber seinem Körper ändern sollte.

Mein Liebegeist warnt die Menschen, die noch unbewusst dazu neigen, sich körperlich und geistig zu übernehmen, vor einem Dauerzustand der Überforderung. Befindet sich der Mensch in einem anhaltenden Schwächezustand, dann werden ihm die verschieden gepolten Mineralsalze bald wenig helfen, auch wenn er glaubt, sie sind unersetzlich und zur Dauereinnahme für ihn geeignet. Diesem Irrtum verfallen viele meiner Jüngerschaft und wundern sich anschließend, wenn sie in der Zellschwingung immer weiter absinken.

Einige von ihnen spürten meinen Liebestrom in sich und nun, nach einer Dauerbehandlung durch die Mineralsalze, können sie mich nicht mehr fühlen. Der Grund ist, dass sie eine zu große Menge einnahmen. Wenn der Körper zuviel an äußeren Mineralien aufnimmt, ist der Körper ständig mit der Aufräumarbeit der überschüssigen Menge beschäftigt. Er kommt nicht zur Erholung, da der Mensch ihm ständig neue Mineralien nachfüllt, die er überhaupt nicht benötigt, weil er davon bereits genug gespeichert hat.

Der Körper wehrt sich, weitere zu sich zu nehmen, doch der Mensch hat sich auf eine Dauereinnahme eingestellt. Er glaubt, seinem Körper ein gutes Werk zu tun, doch vergisst dabei, dass er sich mit der Einnahme übernommen hat. Er glaubt lieber verschiedenen Ärzten und Heilpraktikern, die die Mineralsalze empfehlen. Sie sind wohl vorübergehend zur Stabilisierung seines Immunsystems und zur Ausleitung der übermäßig vorhandenen Schadstoffe gut und wirksam, doch niemals für eine Dauereinnahme geeignet!

495 Wer der irreführenden Annahme der Ärzte und Heilpraktiker mehr glaubt als meinem Liebegeist, der braucht sich später nicht zu wundern, dass er von den Mineralien abhängig wird und außerdem einen organischen Schaden davon bekommt, weil sich die Salze im Körper in zu großer Menge ablagern und Zellschädigungen verursachen.

Ihr naturbewussten Menschen, die mir im Inneren nachfolgen, tut euch dies nicht an und bewahrt euch vor Schädigungen durch überschüssige Einnahme verschiedener Aufbaumittel bzw. Mineralien. Diese Bitte stelle ich vor euer Herz in der Hoffnung, ihr geht mit mir in die göttliche Vernunft hinein.


cv Vielleicht werdet ihr im ersten Moment meine Hinweise zum Nachdenken nicht annehmen wollen, doch wer mit meiner Hilfe die göttliche Logik in sein Verstandesdenken einfließen lässt, der wird bald erkennen, dass er sich ein falsches Bild von den Naturgaben machte, das der unsichtbaren Realität niemals entsprach.

Er wird erkennen, dass er noch nie vorher so weit nachdachte, wie ich euch dies über meinen treuen Künder zu erklären versuche.

Ich bitte euch, ihn nicht gleich zurückzuweisen, wenn er euch diese Botschaft nach meinem Willen liebevoll zum Lesen anbietet. Könnt ihr meine Hinweise zum Nachdenken nicht annehmen, dann liegt es daran, dass ihr noch kein logisches Denken in Bezug auf die Umweltverschmutzung zugelassen habt. Ihr wolltet euch beweisen, dass ihr umweltbewusst und naturverbunden lebt. Doch beim Kauf der Naturgaben beim Händler, die angeblich von unbehandelter und umweltschonender Feld- und Baumpflege stammen, habt ihr einen großen Denkfehler begangen. Ihr habt den regenerierenden Kreislauf der Natur vergessen, die imstande ist, sich durch die aufbauenden Einflüsse und Kräfte des Mondes, der Sonne, des Regens und der Luft selbst zu regulieren und zu regenerieren. Ihre Kräfte erhält fast jede Pflanze gleich. Doch manche Region auf eurem Planeten schwingt niedriger, weil die Menschen im Bewusstsein niedrig leben. Diese sind dafür verantwortlich, dass die Pflanzen einen geringeren Energiehaushalt haben als dort, wo Menschen höheren Bewusstseins leben.

500 Dies ist noch ein wesentlicher Faktor, den ihr bisher beim Kauf eurer Lebensmittel nicht berücksichtigt habt und der schwer von euch zu erkennen ist. Deshalb rate ich euch, mit mir, Christus, in ein höheres Bewusstsein hineinzugehen, damit sich die Naturgaben, die ihr zu Speisen zubereitet, durch eure liebevolle Verbindung bereits vor dem Verzehr in der Schwingung erhöhen. Sie werden auch ihre Schwingung anheben, wenn ihr sie dankbaren Herzens gegenüber unseren Schöpfungseltern im Ich Bin immer bewusst esst.

Dies zu tun stelle ich euch immer frei. Doch wer sein Mahl mit mir bewusst aufnimmt, der erhält zusätzliche Kräfte, damit die noch vorhandenen Schadstoffe in der Nahrung vom Körper gut vertragen werden. Die materiellen Moleküle der Schadstoffe bzw. Fremdstoffe, werden durch euer bewusstes und dankbares Essen mit meiner Liebekraft von Innen, und äußerlich durch meine Lichtboten, umgewandelt, d.h. in höhere Schwingung gebracht. Sind die feinen, materiellen Schadstoff-Moleküle in höherer Schwingung, dann werden sie den Zellen nicht oder nur wenig schaden. Sie sind dann ungefährlich, weil sie den höher schwingenden Zellen keine negativen Informationen übertragen können.


Seid ihr niedrig schwingend und vergesst bei der Aufnahme von geschädigter Nahrung, mit mir, Gott in Christus, Verbindung aufzunehmen, dann werden eure Zellen bei Berührung mit den Schadstoffen traurig, da sie dadurch energetisch abfallen. Dies geschieht aber nicht, wenn ihr gut auf meinen Liebegeist ausgerichtet und in hoher Schwingung seid. Ich wiederhole es, weil das so wichtig für euch gutwillige Menschen ist:


Bittet mich immer um den Energiesegen für euer Essen, dann kommen die Schadstoffmoleküle in erhöhte Schwingung und ihr bleibt verschont von unerwünschten Reaktionen eures Körpers.


So könnt ihr euer Leben trotz starker Umweltverschmutzung mit meiner Hilfe gut meistern. Wollt ihr sie bewusst annehmen, dann werdet ihr euch nicht mehr fanatisch und krampfhaft nach angeblich unbehandelten Nahrungsmitteln umsehen.


505 Ihr denkt mehr gottvertrauend und werdet mehr auf mich ausgerichtet nach Innen leben und wisst zugleich, dass ich euch das Beste dazu gebe. Es ist meine glorreiche Liebekraft, die alles Dunkle, Unedle und niedrig Schwingende umwandelt in die glückselige, himmlische Einheitsschwingung, in der wir immer leben werden. Diese ist auf das Gottesgesetz ausgerichtet und wer darin lebt, der erhält meine Weisungen von Innen. Zu ihm kann ich mit feinen Impulsen sprechen. Er wird nicht ängstlich und überbesorgt sein über seine Gesundheit, sondern mir lieber vertrauend geistig nahe stehen wollen, damit er eine höhere Seelenschwingung erhält. Hat er sie, dann geht es ihm gut, trotz verschiedener Umweltverschmutzungen, die ihr nicht analysieren könnt, da ihr die Hellsicht nicht besitzt.


cw Deshalb bitte ich euch: Macht euch mehr Gedanken, wie ihr mir geradlinig von Innen, über eure weitgereifte Seele, ins Himmelreich nachfolgen könnt, denn das ist ausschlaggebend, ob ihr lange und gut in dieser Welt des Grauens überleben könnt. Kein niedrig schwingender Mensch kann z.B. den Abfall der Erdschwingung messen, denn er ist auf diese Welt fixiert und seine Augen sehen nur das, was er in seinem niedrigen Bewusstseinszustand sehen will. Alles andere ist für ihn unbedeutend. Er erkennt den besorgniserregenden Zustand der Welt nicht. Ihm ist es gleich, ob die Welt niedrig schwingend ist und die Umweltverschmutzungen zunehmen. Nun, das ist sein freies Leben, in das ich nicht eingreifen darf. Ihr Menschen guten Willens, die ihr gerne mit mir verbunden seid, verzagt nicht, wenn um euch unveränderliche, niedrig schwingende Menschen leben. Seid auch nicht ängstlich, wenn die Umweltverschmutzungen zunehmen. Ich bin alle Tage und bis ans Ende der Welt bei euch!

Ich Bin euer Retter, Begleiter und Beschützer, habt ihr das schon vergessen?

cx Ich liebe euch und werde euch nie im Stich lassen, weil meine Liebe am stärksten in der Barmherzigkeit wirkt. Sie öffnet immer mein Herz für euch, ihr Menschen und Seelen. Wer mir nun geradlinig ins göttliche Licht und Herzlichkeit nachfolgt, dem gebe ich alles dazu, damit er in der Welt des Grauens alles gut überstehen kann, was von außen auf ihn zukommt.


Doch beachtet dabei, euch keine körperlichen Überlastungen zuzumuten, denn sie schaden euch nicht nur im Energiehaushalt, sondern schwächen auch euer Abwehrsystem.

510 Durch Überlastung eines Menschen im Energiehaushalt, vor allem wenn er mit einem Helfersyndrom lebt, kommt es zum radikalen Abbau der körperlichen Abwehrkräfte und irgendwann zu Krankheiten, die aus der Sicht meines Liebegeistes nicht sein müssten.

Wer sich ständig körperlich überfordert, wird bald merken, dass er seinem Abwehrsystem keine Möglichkeit gibt, sich im Kampf gegen schädliche Viren und Bakterien zu aktivieren und durchzusetzen.

Wer ein Getriebener vieler aufgesetzter Helferprogramme ist, die er glaubt, unbedingt tun zu müssen, weil Menschen seine Hilfe erwarten, der wird einmal erfahren müssen, dass ihn eine Krankheit zur Ruhe zwingt. Ich, Christus, war es nicht, der ihm die Krankheit zur Besinnung auferlegt hat, sondern der selbstverantwortliche Mensch war es, der meine warnenden Impulse aus dem Inneren einfach auf die Seite stellte, als wenn es sie nicht gäbe.


cy Viele meiner Jüngerschaft wissen genau, dass sie im Helfersyndrom leben, doch die Kehrtwende fällt ihnen schwer, weil sie solange Getriebene ihrer Eingaben sind, bis sich erdgebundene Seelen dazu schalten, die ihnen jede Menge Aufgaben übertragen, weil sie durch des Menschen Energie leben. Haben die erdgebundenen Seelen früher als Menschen mit einem Helfersyndrom gelebt, dann können sie durch Schwingungsgleichheit in die Seelenaura des Menschen eintreten.

Der getriebene Mensch merkt nicht, was mit ihm passiert. Er glaubt, viele gute Taten vollbringen zu müssen und befindet sich in einem Zustand der Ruhelosigkeit. Alles dreht sich in seinen Vorstellungen darum, möglichst viel am Tage zu vollbringen. Er eilt von einem Ort zum anderen, bis er am Abend erschöpft niedersinkt. So möchte ich euch nicht sehen. Deshalb warne ich euch über einen Künder, der in seinem Fleiß nicht zu überbieten ist. Ich werde nicht eher ruhen, bis jeder von euch Jünger/innen in Sicherheit ist, das heißt, bis ihr wieder ganz nahe bei mir, dem Christus Gottes im Ich Bin, lebt.

515 Ich liebe euch als euer ewiger himmlischer Bruder im göttlichen Urerbe des Ich Bin und werde alles einleiten, damit ihr bald mit eurer Seele heimkehren könnt. Hört ihr schon jetzt meinen inneren Herzensruf, dann bin ich euch schon nahe und ihr seid in Sicherheit. Doch auch allen anderen gehe ich so lange nach, bis sie meine warnenden Rufe aus dem Inneren hören. Befindet ihr euch schon auf dem Heimweg ins Lichtreich?

Das wäre das schönste Geschenk für mein offenes Herz!


Gott zum Gruß, ihr Getreuen meiner Liebe.


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