Einweisung des Liebegeistes über ein himmlisches Lichtwesen zum nachfolgenden Bericht
Meine himmlische Heilsplanaufgabe ist es, dir, dem himmlischen Künder, in dieser gefahrvollen Welt mit Schutz und göttlichen Weisungen beizustehen. Auch wenn du manchmal aus bestimmten Gründen in der Weltschwingung zugegen sein musst, versuche ich dich durch innere Impulse immer wieder daran zu erinnern, dass es für dich sehr wichtig wäre, sich wieder mehr mit Empfindungen und in Gedanken bei Gott, dem himmlischen Liebegeist in deinem Inneren aufzuhalten, wodurch du deine seelisch-menschliche Bewusstseinsschwingung wieder erhöhst, um die geistigen Lichtströme in dir stärker wahrzunehmen. Nur so befindet du dich im sicheren himmlischen Schutz und es fließen dir über den Inneren seelischen Lebenskern wieder vermehrt seine göttlichen Liebekräfte zu.
5 Das stetige tägliche Herausfinden aus der Weltschwingung und baldiges Zurückfinden ins Innere zu Gott, ist für einen länger pausierenden himmlischen Künder schwierig, weil er zunehmend mit schwingungsniedrigen äußeren Einflüssen konfrontiert wurde, welche oft von erdgebundenen Seelen ausgehen, weil sie einen Künder geistig fallen sehen wollen. Der himmlische Liebegeist wünscht jedem Künder, dass es ihm gelingt, möglichst konstant in einer höheren Schwingung zu verbleiben. Dies ist nicht einfach in dieser lauten und gegensätzlichen Welt, doch so sehr wichtig für einen himmlischen Künder zur Aufnahme einer Botschaft aus der himmlischen Quelle sowie zum Selbstschutz vor erdgebundenen, sich wichtigmachenden niedrigen Wesen, die nach medialen oder lichtstarken Menschen Ausschau halten. Diese Empfehlung des Liebegeistes zur Vorsicht gilt auch für innere Menschen mit der herzlichen Absicht, geradlinig ins himmlische Sein zurückkehren zu wollen.
Nun ist die irdische Zeit für dich Künder gekommen, dass du nach einer körperlichen und geistigen Erholungspause sowie Aufarbeitung aufgeschobener handwerklicher Arbeiten wie auch schriftlichen Erledigungen, in deiner Wesensfreiheit von innen stark gespürt hast, dich deinem geistigen Lebensziel, - der himmlischen Heilsplanaufgabe - wieder mehr zuwenden zu wollen. Das ist nicht nur für den himmlischen Liebegeist in der Urzentralsonne eine große Freude, sondern auch für dein inneres Lichtwesen sowie mir, deinem himmlischen Schutzwesen und meinem Dual, das dir abwechselnd im irdischen Leben schützend beisteht.
Nun zum Einweisungsthema: „Besuch einiger Menschen in einer Unterwasser-Basis von außerirdischen Wesen höheren Bewusstseins.“ Sie wurden von den außerirdischen Wesen aus dem Grund ausgewählt, weil sie ein höheres seelisch-menschliches Bewusstsein schon vor der Begegnung mit ihnen aufgewiesen hatten. Sie wurden auch deshalb von den Außerirdischen in ihre Unterwasser-Basis mitgenommen, weil sie vorher mehrere UFO-Sichtungen hatten und bereit waren, mit Außerirdischen höheren Bewusstseins in Kontakt zu treten. Zuvor wurden ihre Seelen nachts im Tiefschlaf ihres Menschen vom himmlischen Liebegeist für einen sichtbaren Kontakt vorbereitet und eingewiesen. Die geistig aufgeschlossene Menschheit sollte über diese auserwählten Menschen erfahren, dass wahrhaft höherentwickelte Wesen, die den Menschen in ihrer Gestalt ähnlich sind, in anderen Galaxien existieren und bereit sind, bei einem Polsprung oder einer anderen großen Katastrophe, - wodurch die meisten Erdbewohner ums Leben kämen - möglichst viele Menschen zu evakuieren. Deshalb halten sie sich ständig in Bereitschaft, um einmal geistig höherentwickelte Menschen mit Ausrichtung auf den himmlischen Liebegeist, bei solch einer irdischen Katastrophe in ihre vielen kleineren oder riesigen Raumschiffe aufzunehmen.
Ihre Bereitschaft, den Menschen in ihrer Not und Lebensgefahr zu helfen, ist selbstlos. Sie gehören einer großen außerirdischen Rettungsallianz an, die in vielen materiellen Galaxien es sich zur Aufgabe gemacht hat, mithilfe ihrer weit fortgeschrittenen Technologie, Menschen und menschenähnliche Wesen verschiedenen Aussehens und unterschiedlichen Rassen zu helfen, wenn die Gefahr besteht, dass ihr Planet vor dem Untergang steht.
Die Gründe dafür sind verschieden. Einige Planeten in fernen Galaxien wurden zum Beispiel durch kosmische verheerende Sonnenstürme für die menschenähnlichen Wesen unbewohnbar, weil die massiv ins Weltall geschleuderten Sonnenpartikel den Planeten-Schutzmantel völlig zerstört hatten. Oder es geschah im Sonnensystem eine fürchterliche Katastrophe durch Einschläge großer Kometen oder Asteroiden, wodurch die Planeten aus der Umlaufbahn gerieten und das Leben darauf von einem Moment zum anderen ausgelöscht wurde. Manche schöne Planeten wurden für die Bewohner unbewohnbar, weil sich einige Völker mit zerstörerischen Laser-Waffen und anderen lebenszersetzenden Technologien bekämpften. Manche Planetenbewohner hatten das Glück, dass höherentwickelte Wesen sie noch rechtzeitig mit ihren Raumschiffen retteten und auf lebensfreundliche Planeten bringen konnten, wo sie ähnliche Lebensbedingungen vorfanden, wie auf ihrem früheren Wohnplaneten. Einige von ihnen haben sich aus innerer Dankbarkeit der kosmischen Rettungsallianz angeschlossen und wirken heute in vielen materiellen Galaxien aus dem Hintergrund mit, wenn sie erkennen, dass das Leben der Wesen auf einem Planeten sehr bedroht ist.
10 Vor Jahrtausenden traf auch eure Erde eine große kosmische Katastrophe, doch die Außerirdischen höheren Bewusstseins konnten durch starke magnetische Kräfte euren Planeten wieder auf seine lebensfreundliche Umlaufbahn zurückbringen. Als das irdische Leben sich wieder normalisierte und der Wasserplanet wieder Leben beherbergen und versorgen konnte, wurden die einst Evakuierten, es waren nun ihre Nachfahren, wieder mit Raumschiffen auf bewohnbaren Gebieten der Erde abgesetzt. Es waren verschiedene menschliche Rassen, die von Planeten verschiedener Galaxien kamen und ebenso planetarische Katastrophen erlebt hatten.
Wie ihr geistig gut orientierten Menschen aus der Schilderung des Liebegeistes erfahren konntet, die ich in Bildern von ihm empfangen und an den Künder weiterleitete, kann kein Planet in den vollmateriellen Sonnensystemen und Galaxien von fürchterlichen Katastrophen dauerhaft verschont bleiben, weil viele unvorhersehbare zerstörerische Einflüsse im materiellen Kosmos plötzlich auf die Planeten zukommen können. Dies kann geschehen, weil im materiellen Kosmos viele unausgereifte Teilchen existieren, da die früheren himmlisch abgefallenen Wesen bei der Erschaffung des vollmateriellen Kosmos in ihrer Schaffungseile fehlerhafte Teilchen-Programmierungen durchgeführt hatten. Dadurch ist das Leben der Planetenbewohner, in einem verwundbaren Körper aus Zellen, worin eine Seele inkarniert ist, immer großen kosmischen Gefahren ausgesetzt - und das wird sich bis zum Ende des materiellen Kosmos nicht ändern. Dieses Wissen aus der himmlischen Quelle wird für manche geistig verschlossene Menschen kaum zu glauben bzw. unerträglich sein.
Da eurem Planeten aus himmlischer Sicht eine mögliche verheerende Katastrophe bevorsteht, steht deshalb eine kosmische Rettungsallianz bereit, um euch herzlichen Menschen guten Willens in der Stunde X beizustehen. Sie haben sich viele Möglichkeiten ausgedacht, um aus dem kosmischen Hintergrund dem irdischen Leben verschiedenartig zu helfen. Zu eurer Information: Die Außerirdischen haben mehrere unterirdische Basen sowie auch Unterwasser-Basen auf eurer Erde errichtet. Einige davon befinden sich auch auf unbewohnten Planeten in eurem Sonnensystem, die wegen der großen kosmischen Entfernung von euren Flugzeugen noch nicht erreicht werden können. Aus diesem Grund ist es den Außerirdischen dort möglich, ungestört von Menschen in ihrer Basis zu leben.
Einer der sechs Männer (Enrique Castillo Rincón), die von den Außerirdischen in ihrem Raumschiff in die Unterwasser-Basis mitgenommen wurden, hat sich zur Aufgabe gemacht, über sein außergewöhnliches Erlebnis, - aus menschlicher Sicht für viele unfassbar - auf UFO-Kongressen zu berichten. Ihn begleitete eine ihm nahestehende Frau, die seine Erlebnisschilderung übersetzte. Er berichtete auch über mehrere UFO-Sichtungen vor dieser Zeit. Dem Redakteur der Zeitschrift UFO-Nachrichten war die Übersetzerin persönlich bekannt. Von ihr hat er den Erlebnisbericht erhalten und nun in seiner Zeitschrift „UFO-Nachrichten“ (Ausgabe 489/2024) veröffentlicht. Auf Anfrage und Empfehlung der Lebensgefährtin des Künders hat er den Auszug über eine Unterwasser-Basis der Außerirdischen vom Liebegeist (aus der Botschaft: „2207. Leben außerirdische Wesen aus fernen Welten auf der Erde (Teil 2)“) in seine Zeitschrift mit aufgenommen, die seinen Bericht ergänzte. Aus himmlischer Sicht war es erfreulich, dass der Redakteur in seinem Inneren empfand, den Botschaftsauszug auszudrucken. Der himmlische Liebegeist dankt ihm aus seinem universellen Herzen und ebenso dem Künder und seiner Lebensgefährtin für ihr Wirken, damit der besonders wertvolle Erlebnisbericht einiger Männer, „Besuch in einer außerirdischen Unterwasser-Basis“, veröffentlicht werden konnte.
Aus himmlischer Sicht ist es eine wahrheitsgetreue Schilderung einiger ausgewählter Menschen, die einst ein unfassbares Erlebnis mit Außerirdischen hatten und Zeugen von einer höheren geistigen Zivilisation und von ihrer weit fortgeschrittenen Technologie wurden. Dieses Wissen kann manchen geistig suchenden Menschen in seinem Inneren das Sehnen nach einem höheren Leben erwecken und ihn anspornen, durch seine Wesensveredelung ein höheres Bewusstsein erschließen zu wollen.
15 Als der Künder in der Zeitschrift UFO-Nachrichten den Artikel „Besuch in einer außerirdischen Unterwasser-Basis“ gelesen hatte, empfand er aus seinem Inneren, diesen UFO-Bericht in seiner Liebetröpfchen-Webseite mit einer Einweisung des Liebegeistes zu veröffentlichen. Dadurch könnte dieser bemerkenswerte UFO-Bericht noch viele geistig offene Menschen erreichen und darüber informieren, dass sich viele gutartige außerirdische Wesen einer kosmischen Rettungsallianz auf eurem Wohnplaneten vorübergehend befinden, um bei einer großen Katastrophe Menschen zu evakuieren. Die folgende Schilderung kann manchem ängstlichen Menschen die Furcht vor den außerirdischen Wesen nehmen, da sie durch schreckliche Filme und Aufnahmen mit gruseligen Außerirdischen und irrealen Mediengeschichten verführt wurden, zu glauben, dass diese Wesen der Menschheit gegenüber böse Absichten hätten.
Der himmlische Liebegeist und wir himmlische Wesen wünschen den Menschen aus unseren barmherzigen Herzen nichts sehnlicher, als dass sie im großen Katastrophenfall alle unversehrt bleiben!
Besuch in einer außerirdischen Unterwasser-Basis
Vorab der Bericht vom Redakteur der UFO-Nachrichten:
Enrique Castillo Rincón aus Venezuela berichtete von mehreren Zusammentreffen mit Außerirdischen in den 1970er-Jahren. Aber nicht nur er alleine, es waren u.a. verschiedene weitere Personen aus Südamerika als Zeugen daran beteiligt. Tageszeitungen berichteten mehrmals und teils ausführlich in dieser Zeit von häufigen UFO-Sichtungen, von seltsamen Lichtobjekten, die oft von vielen anderen Zeugen in den betreffenden Gebieten gesichtet wurden.
20 Der UN-Redaktion liegt darüber hinaus eine persönliche Beschreibung vor, von einer nahestehenden Person Rincóns mit überraschenden, detaillierten Einzelheiten und Übereinstimmungen in einer bestimmten Angelegenheit. Aus Gründen der Privatsphäre wurden diese Begebenheiten jedoch noch nie veröffentlicht (evtl. in einer späteren UN-Ausgabe), die zusätzlich ein klarer Beweis sein können, dass die Kontakterlebnisse von Rincón so stattgefunden haben, wie er sie berichtete!
Als Ergänzung zu der vorstehenden Botschaft über außerirdische Unterwasser-Basen nachfolgend der Bericht von Enrique Castillo Rincón über den Besuch einer solchen Basis an einem der tiefsten Punkte im Pazifik. Mit Rincón waren noch fünf andere Personen aus Südamerika dabei.
Übrigens konnten bisher viele Augenzeugen in den letzten Jahren beobachten - auch Personal innerhalb der Marine - wie unbekannte Flugobjekte ins Meer eintauchen oder mit hoher Geschwindigkeit aus dem Wasser wieder auftauchen.
Rincón wurde damals zuerst auf eine Basis in den Anden gebracht. Von dort aus starteten sie in einem Flugobjekt in den Pazifik.
Bericht von Enrique Castillo Rincón aus Venezuela:
25 Wir sahen sehr bald das große Bergmassiv der südamerikanischen Anden verschwinden. Man sah die weißen, fast silbrigen Fäden der Flüsse, die ihren bestimmten Lauf durch die Bergketten nahmen.
Das Schiff gewann an Höhe und schien bewegungslos über den Wolkenschichten zu hängen in einer großen Einsamkeit ohne irgendwelche Hinweispunkte, abgesehen von einigen Sternen in der Ferne.
Der Außerirdische mit Namen Cyril kündigte nun einen starken Sturzflug an. Innerhalb von einigen Minuten sahen wir ein riesiges Meer unter uns, reine Magie. Nach 10 Minuten kündigte Cyril uns an: „Wir befinden uns über dem Pazifik und werden an einem Ort ankommen, den man als 'Marianengraben' bezeichnet.“
Cyril beobachtete einen Bildschirm und übersetzte die verschiedenen Symbole und Schriften, die den alten Runen ähnelten. Auf einem Brett leuchteten verschiedene Knöpfe und Lichter auf, die zu einem System gehörten, weit entfernt von unserer Technologie.
Das Schiff kam in eine sichtbare Schräglage und tauchte ab in einem atemberaubenden und gefährlichen Sturzflug. Wir waren alle der Meinung, wir würden gegen die Wasseroberfläche prallen. Mit anhaltendem Atem war für uns der katastrophale Aufschlag unvermeidbar!
30 Zu unserem Erstaunen schien sich das Meer an einer Stelle zu öffnen, direkt vor dem Schiff, welches langsamer wurde, um in den Pazifik zu tauchen...! Fantastisch! Das so etwas passieren kann, ist unglaublich: Welche Kräfte kommen bei einem Ereignis, wie diesem, mit ins Spiel?
Cyril war jetzt ruhig und schaute uns an. Ich fragte mich, warum wir ab dem Augenblick, als das Schiff sich neigte, keine körperlichen Auswirkungen spürten, vielmehr, wir es sogar nicht einmal bemerkten. Ist es zurückzuführen auf das Wunder der magnetischen Felder?
Auf dem Weg zum Meeresboden wurde plötzlich die anfängliche Dunkelheit durch eine sehr grelle Beleuchtung durchbrochen. Da das Schiff die Oberfläche des Wassers nicht berührte, konnten wir dessen Wasser abstoßende Wirkung bestätigen. Cyril hatte dazu die folgende Erklärung:
„Ein Energiefeld verhindert die Reibung zwischen dem Wasser und dem Schiff, wobei das Wasser abgestoßen wird und der Druck, der uns ansonsten zerquetschen würde, dadurch verhindert wird. Wir befinden uns gerade dabei in eine der tiefsten Stellen dieses Planeten einzudringen, die euch bekannt ist, der Marianengraben.“ Cyril machte die Bemerkung: „Passt gut auf, denn niemals zuvor konnte ein Irdischer diese Tiefe erreichen.“
Auf dem Meeresboden sahen wir jetzt eine gewisse beleuchtete Fläche. Sie war gewaltig. Ganz klar konnte man ein komplett erleuchtetes kuppelförmiges Gebäude erkennen, dessen genaue Größe schwer einzuschätzen war. Was ist das für ein Gebäude? Ist es eine Illusion? Ich würde sagen... WUNDERBAR...! Was für ein Wunder!
35 Cyril erläuterte kurz, wir sollten unseren Geist und unser Herz beruhigen, was bei unserem Herzklopfen sehr schwer war. Was unsere Augen erblickten, erstaunte uns zutiefst. Wir sahen sowohl fremde Fischarten, die noch niemals gesehen wurden und mit Sicherheit noch nicht klassifiziert waren, als auch Meerespflanzen und eine seltsame Art von Büschen, die mit unseren Händen fast greifbar waren.
Das Schiff fing an sich zu stabilisieren, drehte sich und fuhr langsam zu einer Stelle des kuppelförmigen Gebäudes, in dem sich ein „Auge“ öffnete. Es war eine Art Rampe, auf die das Schiff fuhr. Das Schiff stand nun auf einer hydraulisch wirkenden Schiene.
Ein durchsichtiges Material bedeckte alles und wir fühlten die Bewegung einer Kraft oder Energie und hatten einen kurzen Augenblick ein Gefühl der Leere. Cyril, der es bemerkte, versicherte uns, dass wir nicht in Gefahr wären. So war es dann auch. Wir sahen aus wie kleine Kinder auf einem Karussell. Dann wurde die Tür des Schiffes geöffnet und man gab uns die Anweisung, einer nach dem anderen das Schiff zu verlassen. Cyril und einer von der Besatzung verließen zuletzt das Schiff.
Als wir den Eingang betraten, bekamen unsere Augen das Unglaubliche zu sehen. Wir erblickten unbekannte Bäume, Gewächse, Gehwege, Wände mit dem Aussehen von Kristall, Bauwerke wie aus Granit und Metall, Trennwände und Fenster aus getöntem Glas, schön aussehende Lichter, große Farngewächse, die durch changierende Lichtstrahlungen räumliche Impressionen auf den Bauwerken hinterließen. Der Eingang und die Seiten kleinerer Bauwerke waren mit anderen Pflanzen dekoriert. Wir lernten, dass einige in der Lage waren, sehr reinen Sauerstoff zu produzieren. Diese Dinge gehören alle zu einer außerirdischen Rasse. Ohne Zweifel, dachte ich, werden wir dieses Erlebnis nie vergessen. Uns war gewiss, diese Bauwerke wären das Ideal und der Traum jedes Architekten oder Ingenieurs.
Wir folgten den beiden Besatzungsmitgliedern zu einem Gebäude. Kleine glänzende Steine bedeckten den ganzen Boden. Uns wurde gesagt, noch kleinere und sogar winzige Steine, die aus einem granuliertem Metall bestehen, würden für die Verfestigung des Bodens verwendet. Auf dem Meeresboden sind diese Ablagerungen üblich. Wir folgten Cyril zu einem Zimmer, wo zwei Wärter uns begrüßten und uns anboten, auf bequemen Sesseln Platz zu nehmen. Wir befanden uns in dem ersten Gebäude auf der rechten Seite des Rundbaukomplexes. Einer der Wärter zeigte mit seinem Finger auf die Sessel und sagte telepathisch: „Wartet hier!“
40 Zwei oder drei Minuten später öffnete sich ein in die Zimmerwand eingelassener Bildschirm. An einer anderen Stelle öffnete sich auch eine Tür, die aussah wie aus Kristall, und es erschien ein Mann. Er sah sehr jung aus und hatte fast gelbe, schulterlange Haare. Was aber am meisten beeindruckte, war sein Gesichtsausdruck. Seine Ausstrahlung zeugte von einer hohen Intelligenz sowie eines inneren Friedens. In seinem direkten und freundlichen Blick lag eine mysteriöse Kraft. Er begrüßte uns mit einem herzlichen Händedruck.
Er trug einen einfachen blauen Overall. Verglichen mit den anderen zwei, die uns begleiteten, trug er auf der linken Seite seines Overalls gewisse Embleme, deren Bedeutung uns nie bekannt wurde. In der Art, wie Cyril und die anderen ihn begrüßten, war es offensichtlich, dass er eine sehr hohe Autorität besaß. Man teilte uns mit, dass er die Verantwortung für die Basis trug.
Er schaute uns eingehend an und sagte:
„Ihr wurdet hierher gebracht, weil dieser Planet von dunklen Mächten bedroht wird sowie von einer MÖGLICHEN Naturkatastrophe gewaltigen Ausmaßes mit nachfolgenden anderen Katastrophen.“ Für uns hat eure Anwesenheit auch eine tiefe Bedeutung, die euch jetzt noch nicht bewusst sein wird.
Der fortschreitende Verlust der Ozonschicht, die Vergiftung lebenswichtiger Elemente, wie Wasser, Flüsse, Seen usw., das rücksichtslose Abholzen der Wälder, das Aussterben einiger Spezies und die Manipulation von anderen Spezies und Viren, die früher von ihnen unter Kontrolle gehalten wurden (an dieser Stelle wies er auf gewisse Pflanzen und Insektenarten hin, die uns unbekannt sind und zurzeit die Ausbreitung von Schädlingen verhindern), die Kriege und bestimmte genetische Verfahren, werden gravierende Konsequenzen haben!
45 Es ist das Spiel der verantwortungslosen Wissenschaftler mit ihren massiven Erfindungen, die der Vernichtung dienen sollen, die religiösen Konfrontationen, die von ihren Oberhäuptern gefördert werden, die zunehmenden Hungerkatastrophen, verursacht durch die Dürreperioden und Klimaveränderungen und andere skandalöse Ereignisse, die den Schutz der Ionosphäre vernichten.
Darüber hinaus werden die wahllosen, unverantwortlichen Atomtests und andere tödliche Waffen, die die Atmosphäre vergiften, das Gleichgewicht der Natur verwüsten, den lebenswichtigen Sauerstoff in der Luft vermindern und andere große Übel durch die Verantwortungslosigkeit und Nachlässigkeit eurer politischen Oberhäupter und Industriellen, die keinerlei Gewissen haben und nur an ihren eigenen Profit denken, verursacht werden.
Es wäre für uns sehr einfach, diese tödlichen Plagen zu beseitigen. Aber es ist eure Aufgabe, gegen die, die die Gesetze brechen, drastische Maßnahmen zu ergreifen, wenn eine neue Generation mit einem höheren Wissen aufwachsen soll, das auf der Erfahrung ihres NEUEN GEWISSENS basiert. Die Menschheit hat viel zu lernen.
Gefährliche Veränderungen für ihren eigenen Organismus und das Halten ihres Gleichgewichtes in ihrem Leben stehen auf dem Spiel. Alles zeigt in die Richtung, dass gewisse Regierungen das Fortführen gefährlicher Praktiken verlangen, indem sie die Kritik der guten Wissenschaftler verachten, die immer wieder warnten und manchmal sogar ins Gefängnis kamen, um sie zum Schweigen zu bringen.
Der sogenannte Treibhauseffekt betrifft alle mit seinen schrecklichen Konsequenzen zu einem gewissen Grad in allen Ländern. Noch nie gab es solche gewaltige geologische Bewegungen in der Erdkruste, tödliche Lawinen, häufige Erdbeben, Seebeben und Hurrikans, Tornados, unkontrollierbare und sintflutartige Regenfälle sowie Dürreperioden und so viele Kälte- oder Hitzeopfer.
50 Dies trug zu den Bewegungen der Korona in der Sonne bei und könnte diese Katastrophen auslösen. Die Wissenschaftler sollten diese ungewöhnliche und komplexe Störung in der Sonne beobachten. Es gibt diese Information, weil auch wir irgendwie davon betroffen wurden.
Wir möchten nicht, dass ihr euch als 'Retter der Menschheit' aufspielt und diese Ereignisse in der Öffentlichkeit verbreitet. Wir sollten sehr weise vorgehen. Wenn euer Gefühl und eure Stimmung mit dem übereinstimmen, solltet ihr es den Oberhäuptern eurer Regierung mitteilen. Behandelt die hier erhaltene Information sehr weise und missbraucht sie nicht.
Der menschliche Geist hat eine STELLARE Ahnentafel. Geht zurück in euer Herkunftsland und denkt darüber nach, bevor ihr euch dazu äußert.
Wir sind alle Brüder!
Es wird der Tag kommen, an dem wir uns VOR DEN AUGEN ALLER VOR DEN GESAMTEN PLANETEN stellen müssen. Der Plan besteht bereits, aber ihr selber müsst die Veränderungen vornehmen.“
55 Mit einem Schulterklopfen auf der rechten Seite und einem verständnisvollen und weisen Blick verabschiedete sich der verantwortliche Mann der Basis bei jedem Einzelnen von uns. Ohne Fragen zu stellen, befolgten wir den uns vorher gegeben Anweisungen und gingen. Cyril sagte: „Dieses Ereignis werden wir nie vergessen, solange wir leben...“ Ich hatte den gleichen Gedanken.
Auf dem Weg erwähnte Cyril, dass er die Erlaubnis bekommen habe, uns einige Routinearbeiten zeigen zu dürfen, bevor wir die Basis verlassen würden. Wir konnten draußen große Rohre sehen, die sich verzweigten und an kleinere Gebäude angeschlossen waren. Sie waren zum Teil in den Meeresboden gegraben.
Cyril erklärte uns, dass sie mit gewissen „jungen“ Vulkanen, die sich unter dem Wasser befinden, verbunden sind oder mit unterirdischen Spalten, um mit dieser Energiequelle die gesamte Meeresbasis zu versorgen.
Als wir Cyril fragten, wie es möglich wäre, dass er mit fünf von uns spanisch sprach und englisch mit Eallyn, sagte er: „Es ist reine Telepathie...!“
Danach wollte man uns zeigen, wo das Essen für die Besatzungsmitglieder und den Arbeitern der Basis zubereitet wird. Wir betraten ein großes Gebäude in der Form eines Hangars. Als wir näher kamen, sahen wir sehr viele Leute. Sie waren mit dem Zubereiten von Erfrischungen beschäftigt, die gewöhnlich aussahen, wie wir es irdischerseits kennen...
60 Nun machten wir uns auf den Weg zu einem kleinen Besucherraum, wo man uns einen Snack anbot, ausruhten und wir noch zusätzliche Information hinsichtlich unseres Besuches mitgeteilt bekamen. Auf unserem Weg nach draußen hatten wir einen guten Blick auf die großen Bögen, die oberhalb der gewaltigen Säulen des Gebäudes waren. Man konnte keine Ecken sehen. Von einigen der Bögen hingen fremdartige Farne herunter mit orchideenartigen Blumen. Diese waren mit anderen, noch fremdartigeren verbunden und verbreiteten eine sehr angenehme Atmosphäre. Zusätzlich produzierten sie Sauerstoff.
Plötzlich, was sehr erstaunlich war, flogen im hinteren Teil des Gebäudes, wo wir uns befanden, sowohl zwei wunderschöne Vögel mit buntem Federkleid als auch andere kleinere, auf die Bäume, ja...Bäume...! Durch die durchsichtigen Trennwände konnten wir die erstaunlichen Vögel in ihrer ganzen Schönheit beobachten...
Man beauftragte Cyril, uns wieder zurückzubringen. Wir erreichten die Kammer, wo das Schiff bereits startbereit war. Wir gingen an Bord, setzten uns auf die „Bank“ und warteten auf das Startkommando. Einige Minuten später kündigte Cyril unseren Abflug an. Die Kammer drehte sich und richtete sich mit dem Tor, durch welches wir hineinkamen, in einer Linie aus ... nach kurzer Dauer befreite sich das Schiff von der Kraft, die es auf der Basis hielt, um sich wieder langsam, im sich teilenden Wasser frei zu bewegen. Wir bekamen „umsonst“ noch eine Rundfahrt, um die Basis mit ihrem Glanz von außen sehen zu können, die dann langsam in den Tiefen des Pazifiks verschwand.
Mit einer großen Traurigkeit saßen wir da und beobachteten das langsam verschwindende, unglaubliche Bauwerk unter dem Meer. Die vielen Luftblasen um unser Schiff herum zeigten an, dass sich das Schiff bewegte. Die letzten Lichtpunkte verschwanden schließlich in den Tiefen des Meeres.
Als wir wieder auftauchten, erwartete uns ein wunderschöner sonniger Tag. Ich empfand tiefe Liebe für meinen geliebten Planeten wie niemals zuvor. Meine Gefühle waren so intensiv, dass ich glaubte, den Herzschlag der Erde hören zu können. Trotz allem Übel auf der Erde gibt es genügend Motivationen, für die es wert ist, zu kämpfen. Jetzt wusste ich, dass ich die Zeit in meinem Leben damit verbringen würde, das Bewusstsein der Menschen, egal wo ich mich befinden werde, zu öffnen, damit auch sie diese Dinge empfinden und wissen können, die ich nun selber weiß.
65 (Aus: „UFO-Nachrichten“
Ausgabe 489/2024.
Übersetzung: Hilde Menzel)