Botschaft 2008. (Version vom 10.06.2020)
Einblick in das unvollkommene Leben der Künder und sogenannter Gottespropheten

Grünes längliches Pflanzenblatt auf dem sich viele Wassertröpfchen befinden.
Botschaftsthemen:
  • Was dieser Künder einst bei einem Herzensgebet auf Knien vernahm und neu einzuordnen hatte.
  • Der Künder bittet um Aufklärung bezüglich einer Aussage in einer Christus-Offenbarung, die angeblich über das innere Wort empfangen wurde.
  • Wie manche Bibeltexte oder die Sprache von Propheten gewaltgeprägt und furchtsam werden konnten.
  • Woher das Betteln und Anflehen als himmlisch ferne Verhaltensweise stammt.
  • Ein freudvoller Ausblick in das glückliche Leben auf lichten feinstofflichen Planeten.

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10 a Es offenbart sich ein himmlischer Sendbote nach Weisung des universellen Liebegeistes im Ich Bin. Er weist die Leser und Hörer der himmlischen Liebetröpfchen durch mich kurz in diese etwas anders geoffenbarte Botschaft ein, damit sie einen kleinen Einblick in das unvollkommene Leben der Künder erhalten, die jedem Menschen und jenseitigen Wesen nach den himmlischen Lebensregeln gleichgestellt sind.

Wahrlich, dieser Künder, wie auch andere unterstehen keinen Zwängen, das himmlisch-göttliche Lichtwort aufzunehmen, da jedes himmlische und außerhimmlische Wesen frei und selbstverantwortlich seine Lebensrichtung bestimmt. Deshalb kann es nicht sein, dass ein Künder von sich behauptet, er hätte keinen freien Willen, weil er fälschlich glaubt, zu seiner himmlischen Aufgabe hätte ihm der Gottesgeist den freien Willen genommen und er müsste sich seinen Vorgaben im menschlichen Leben beugen.

Nein, das kann nicht sein, denn sonst wäre der Gottesgeist ein Herrscher und über allen Wesen stehend. Er ist von uns himmlischen Wesen einst so geschaffen worden, dass wir ihm nicht unterstehen, sondern er mit uns im himmlischen Gleichheitsprinzip steht, um die himmlische Gerechtigkeit, Lebensregeln und Wesenseigenschaften mit uns zu verwalten. Diese Regelung ermöglicht es, dass wir uns alle ebenwürdig sind und kein Wesen ein anderes belehrt oder untertan hält, so wie es in den unteren Fallbereichen außerhalb der himmlischen Seinsebenen geschieht. Darum seht ihr die himmlischen Künder und den himmlischen Liebegeist im Ich Bin nicht über euch stehend, sondern mit euch gleich, auch wenn der Liebegeist das größte Energiefassungsvermögen aufweist und für uns alle Evolutionsweisheiten, Lebensregeln und Eigenschaften verwaltet und wir aus seinem genialen Wissenspotential ewiglich dankbar und glückselig schöpfen können.

Dieser himmlische Künder war in seinem früheren Leben auch einmal so eingestellt, dass er irregeführt durch die Geistlichen, in seinem Herzensgebet auf die Knie ging, was kein himmlisches Wesen jemals dem Gottesgeist gegenüber getan hat, weil dieses Verhalten eine Erniedrigung von uns wäre. Erst in diesem Leben dämmerte es ihm nach einigen göttlichen Offenbarungen, dass sein früheres Verhalten, das er als Kind von der Glaubensgemeinschaft aufgebürdet erhielt, nicht dem Verhalten himmlischer Wesen entsprechen kann.

Als er nach einer Offenbarung aus Freude und Dankbarkeit im Herzensgebet wieder unbewusst, entsprechend seiner früheren Gewohnheit auf die Knie ging, hörte er aus seinem angehobenen seelisch-menschlichen Bewusstsein die göttlichen Impulse: „Bitte stehe auf, denn das tut kein himmlisches Wesen mir gegenüber, da ich dir und allen Wesen gleichgestellt bin“.

15 Dies musste er erst geistig verarbeiten und versuchen richtig einzuordnen, wozu ihm seine innere Seele durch eingeblendete Bilder beim Erwachen verhalf, aus denen er erkannte, dass alle himmlischen Wesen mit dem Ich Bin-Liebegeist ebenbürtig sind. Ab diesem Zeitpunkt konnte ihm der Liebegeist verständlich erklären, wie das himmlische Leben reiner Lichtwesen mit ihm geregelt ist.

Das weitere habt ihr innere Menschen aus vielen Botschaften mit detaillierten Beschreibungen über die Beschaffenheit des himmlischen Seins, dessen Aufbau und Gestaltung sowie über die erforderlichen Lebensregeln und Eigenschaften der Wesen, die zur Aufrechterhaltung der schöpferischen Ordnung wichtig sind, entnehmen können. Wenn ihr die himmlischen Tröpfchen größtenteils gelesen oder vertont gehört habt, dann könnt ihr einigermaßen die Lebensweise himmlischer Wesen einordnen. Wenn dies geschieht, dann werdet ihr aufgrund eurer weiteren geistigen Reife von innen ein unangenehmes Gefühl verspüren, wenn ihr ein Schriftstück lest oder von jemand etwas hört, das den himmlischen Lebensregeln und Wesenseigenschaften nicht entspricht. Auf diese Weise teilt sich euch eure Seele mit, wenn sie etwas himmlisch Fernes über das menschliche Bewusstsein wahrnimmt.

b So erging es auch dem Künder, der etwas zum Lesen erhielt, was inspirativ ein Künder erhielt und noch heute verbreitet wird. Deshalb wandte er sich an den himmlischen Liebegeist im Herzensgebet und bat ihn bezüglich einer Aussage um Aufklärung.

„Lieber Gott, ich bekam einen Textauszug übersandt, der aus einem religiösen Buch stammt, das angeblich von dir inspiriert wurde. Beim Nachlesen spürte ich sofort aus meinem Inneren, dass diese Aussage niemals von dir, dem herzlichsten, gütigsten, sanftmütigsten und gewaltfreien, unpersönlichen göttlichen Eigenschaftswesen in der himmlischen Urzentralsonne, stammen kann, darum bitte ich dich in meinem Inneren um Aufklärung, damit die mit mir inkarnierten, gleichwertigen himmlischen Geschwister, die ehrlichen Herzens ins himmlische Sein zurückkehren möchten, sich nicht von solchen unwahren Aussagen täuschen lassen, das ihr seelisch-menschliches Bewusstsein verunreinigt.“

In dem Auszug stand wortwörtlich folgendender Satz:

...„Ich wiederhole: Der Schlange wird der Kopf zertreten. Bevor dies geschieht, wird das nimmersatte künstliche Tier entlarvt.“...


Der universelle Liebegeist beantwortet durch mich, ein reines himmlisches Lichtwesen, das auf Erden freiwillig bei dem Künder die Schutzaufgabe übernommen hat, seine aus dem seelischen Herzen geflossene Frage.

Nun, der Liebegeist im Ich Bin sowie wir himmlischen reinen Lichtwesen kennen keine Gewaltausdrücke in unserem reinen Lichtbewusstsein, deshalb kann dieser Satz niemals von ihm und auch nicht von uns himmlischen Wesen stammen. Dieser Satz, der aus einer Botschaft eines früheren gefallenen Künders stammt, ist wahrlich ihm von den Gegensatzwesen eingegeben worden, die im kosmischen Augenblick nicht die Absicht haben, ins himmlische Sein zurückzukehren. Es handelt sich um erdgebundene Seelen, die auf dieser Erde ihr Unwesen treiben und besonders mediale Menschen anpeilen, die schon einmal das Innere göttliche Wort, aber nur zeitlich begrenzt, aufnehmen konnten. Durch ihre aufdringliche fanatische und täuschende Wesensart verbreiten sie in religiösen und geistigen Kreisen durch gefallene Künder viele religiöse Ungereimtheiten und dadurch glauben sie, die gutherzigen gottverbundenen Zuhörer in ihren Einfluss und geistige Abhängigkeit zu bringen. Diese Seelen leben schon lange blindgläubig und sind auf die Bibeltexte fanatisch ausgerichtet, die nicht vom Gottesgeist inspiriert wurden, sondern von tiefgefallenen himmlischen Wesen mit radikalen und gewaltsamen Charaktereigenschaften, die einmal, vor vielen kosmischen Äonen, mit anderen abtrünnigen Wesen diese Welt und den Menschen erschaffen haben. In ihrer Welt sind sie Meister der Verstellung geworden und täuschen gottgläubige Menschen mit nur wenigen oder keinen Selbsterkenntniserfahrungen, um Nutznießer ihrer Lebensenergien zu werden. Ihre hinterlistige Lebensart ist mit vielen früheren religiösen Gewalttaten übersät, deshalb kommen bei ihren Durchgaben über gefallene Künder derartige Gewaltausdrücke hervor. Dies kann nur deshalb geschehen, weil beim früheren Künder ebenfalls solche Gewaltspeicherungen bzw. Wortbegriffe, noch von ihm unerkannt, im Ober- und Unterbewusstsein sowie in den Seelenhüllen vorhanden sein müssen, denn sonst könnten solche menschenverachtende, unbarmherzige, mit Rohheit geprägte Wortausdrücke niemals durch ihn ausgesprochen oder geschrieben hervorkommen, was aber geschieht, wenn er ein gefallener Künder ist.

Die gewalttätigen jenseitigen Seelen, die mit Hinterlist geistig unerfahrene gottgläubige Menschen täuschen, versuchen sich bei ihnen über religiöse Bibelaussagen Gehör zu verschaffen, und das erreichen sie nur bei solchen gottverbundenen Menschen, die mehr mit ihrem Verstand, als mit ihrem inneren seelischen Herzen die Botschaftstexte zu verstehen versuchen. Deshalb fallen sie auf solche Texte der Gegensatzwesen herein und wundern sich nachher, wieso der Gottesgeist solche grauenvollen und abschreckenden Worte in seinen Offenbarungen verwendet.

Darum bittet euch der Gottesgeist seine Botschaftsaussagen nicht mit dem Verstand, sondern mit euren Herzensempfindungen zu lesen oder zu hören, dann werdet ihr nicht auf energiearme Botschaften gefallener Künder hereinfallen, welche viele Wiederholungen enthalten, die sie teilweise aus ihrem Unterbewusstsein schöpften, weil in ihm noch frühere göttliche Durchgaben gespeichert sind, oder weil sie bereits von hinterlistigen erdgebundenen Seelen direkt in die Gehirnzellen botschaftsähnliche, religiös ausgerichtete Inspirationen aufgenommen haben, von denen euch der Gottesgeist schon berichtet hat.

25 Dies zum Thema – Gewaltausdrücke über gefallene Künder.


c Nun zu einem anderen Thema, das diesen himmlischen Künder und auch andere betrifft, die göttliche Botschaften empfangen.

Er stellt schon fast seit zwei Jahrzehnten die vom Gottesgeist empfangenen himmlisch-göttlichen Liebetröpfchen-Botschaften dankbar und freudig in das Internet. Die ersten veröffentlichten Botschaften enthielten manche nicht zutreffende Wörter, die sich in sekundenschnelle aus dem Unterbewusstsein lösten und sich in den Botschaftstext einfügten, die aber mit der ursprünglich durchgegebenen göttlichen Aussage aus seinem unerschöpflichen Weisheitsbewusstsein nicht übereinstimmten bzw. an der Botschaftsstelle fehl am Platz waren. Da er einem geistigen Bewusstseinsreifeprozess unterzogen war, wie auch alle anderen himmlischen Künder, hat er bei seiner Botschaftskorrektur bzw. beim Nachlesen manche Wörter, die den beistehenden himmlischen Kontrollwesen bei der Offenbarung nicht abzuhalten möglich waren, nicht sofort als unrichtig bzw. falsch erkannt, die aber von ihm im Nachhinein durch andere Wörter mit einem anderen Aussagesinn hätten ersetzt werden sollen. Dies geschieht deshalb bei den Kündern, weil sie noch im Ober- und Unterbewusstsein Speicherungen aus ihrem früheren Leben enthalten, die aus der Seele flossen, wo sie bereits als himmlischer Künder auf dieser Erde wirkten. Doch sie standen noch in der Anfangsphase des Inneren Gotteswortes, in der ihr Ober- und Unterbewusstsein noch nicht die Reinigung der himmlisch fernen Lebensauffassung durchschritten hatte, weil im menschlichen Bewusstsein zu wenige Wissensdetails von den himmlischen Grundregeln und Wesenseigenschaften verständlich vorhanden waren. Oder sie nahmen in kleinen geistigen Kreisen falsches Botschaftswissen von medialen Menschen auf, das aber nicht mit dem realen himmlischen Leben etwas gemeinsam hatte.

Diese Speicherungen sind es, die manchmal im göttlichen Offenbarungslicht unbemerkt für Künder dazufließen können, weil sie sehr konzentriert dem himmlischen Liebegeist zuhören und Wort für Wort seine innere inspirative Mitteilungssprache sofort aussprechen oder wie es der Künder schon über vier Jahrzehnte handschriftlich oder direkt im Computer niederschreibt, was er aus der himmlischen Lichtquelle empfängt. Deshalb kann ein falsch verstandenes Wort im Botschaftstext noch enthalten sein, das der Künder beim Nachlesen übereilt oder gerade unkonzentriert übersehen hat und dann zur weiteren Korrektur an die aufgerufenen korrigierenden geistigen Freunde weitergab. Da sie auch nicht unfehlbar sind, erkennen sie manchmal ein Wort mit einer unpassenden Bedeutung im Botschaftstext nicht und dann kann der Aussagesinn einwenig vom Offenbarten abweichen. Dies ist im unvollkommenen menschlichen Leben nicht zu vermeiden, dafür hat der Gottesgeist vollstes Verständnis für die Künder und auch die helfenden korrigierenden Freunde, die wahrlich keine leichte himmlische Aufgabe freiwillig nach der Bitte des Gottesgeistes übernommen haben. Doch dafür reift ihr seelisch-menschliches Bewusstsein viel schneller wie sonst, weil sie voll konzentriert und bewusst das Botschaftswissen lesen, sinngemäß im seelisch-menschlichen Bewusstsein verstehen und korrigieren wollen. Dabei helfen ihnen über Impulse und Empfindungen die beistehenden himmlischen Wesen, wodurch sie tiefgründiger die vom Gottesgeist übermittelten Aussagen verstehen.

Manchmal geschieht es, dass der Künder eine Botschaft unbemerkt mit einem Fehlerchen in das Internet für die interessierten Leser und Hörer hineinstellt. Erst dann wird es entdeckt, wenn ein Leser oder Hörer der Liebetröpfchen es als falsch vermutet und die Rückmeldung an das Liebetröpfchen-Team gibt. Das kann aber nur dann geschehen, wenn zu diesem ein Kontakt besteht. Da aus himmlischer Sicht der Gesamtsinn einer göttlichen Botschaft für die Künder, die Korrigierenden, sowie für die Leser und Hörer zur weiteren geistigen Reife wichtig und vordergründig zu betrachten ist, und nicht die Bedeutung eines einzelnen Wortes, so sollte ein falsches oder ungeeignetes Wort in einer längeren oder kurzen Botschaft für sie nicht schwerwiegend ausfallen.

30 Der Künder wurde vor kurzem auf ein falsches Wort in einer früheren Botschaft hingewiesen, es war das Wort „betteln“, das aus himmlischer Sicht „bitten“ hätte heißen sollen. Es stand in einer Botschaft unbemerkt vom Künder und den früheren Korrekturlesern, bis einem aufmerksamen Hörer, der für die Verbreitung der Liebetröpfchen mitwirkt, dies richtig aufgefallen ist.

d Wahrlich, kein himmlisches Wesen bettelt um etwas und auch der Gottesgeist bettelt uns nicht um etwas, deshalb stammt das Wort aus dieser Fallwelt, wo es Bettler gibt, die um Geldbeträge von Passanten betteln oder religiöse Menschen Gott erniedrigend auf Knien anflehen und betteln, ihnen gnädig zu sein, wenn sie etwas Schlimmes angestellt haben. Die Reue des Menschen ist aufrichtig und kommt von Herzen, doch ihr Knien vor Gott und ihn anflehen und betteln ist ein himmlisch gegensätzliches Verhalten. Diese und viele andere erniedrigende Verhaltensweisen stammen aus der schrecklichen und finsteren Religionszeit, in welcher herrschsüchtige und fanatische Geistliche das religiöse Volk mit züchtigenden Vorgaben und unbarmherzigen Gewalttaten regierten. Mit einem verstellten frommen Gesichtsausdruck traten sie immer wieder vor die herzensguten gottverbundenen Menschen und predigten mit gesalbten Reden von Gott und über das himmlische Paradies, das aber aus ihrer Fantasie hervorging und der himmlischen Realität überhaupt nicht entspricht. Dadurch wurden sie mit viel himmlisch-fernem Wissen und völlig unnatürlichen Verhaltensweisen in die Irre geführt und geistig eingeschläfert. Darum gehen heute noch die religiösen Menschen von falschen himmlischen Tatsachen aus und wundern sich, wenn sie ein völlig anderes himmlisches Lebensbild durch einen himmlischen Künder erhalten, der wahrlich in vier Jahrzehnten mit der göttlichen Hilfe und durch eigene Überwindung so weit in der Wesensveredelung gekommen ist, dass er ein tiefgründiges und neues himmlisches Wissen vom Liebegeist aufnehmen und an interessierte Leser und Hörer weitergeben konnte, das alles übertrifft, was die geistig suchenden Menschen an geistigem Wissen zu hören und lesen bisher bekommen haben. Darum seid froh, ihr inneren Menschen auf dem Inneren Rückweg in eure himmlische Lichtheimat, dass euch der Gottesgeist mit so einem reichhaltigen Wissen beschenken konnte, das mit der himmlischen Realität weitgehend in Übereinstimmung ist.


e Der Gottesgeist würde euch gerne noch zu der augenblicklich besorgniserregenden weltlichen Situation aus seiner himmlischen Sicht etwas offenbaren, doch die für den Künder noch verbleibende Tageszeit reicht nicht mehr zur weiteren Botschaftsaufnahme aus. Aufgrund dessen bittet der himmlische Ich Bin-Liebegeist euch Menschen mit offenem Herzen für die himmlische Herzenssprache um Verständnis und Geduld. Irgendwann erhaltet ihr von ihm weitere Berichterstattungen über weltliche Vorkommnisse und religiöse Aussagen, die mit den himmlischen Lebensregeln und dem Evolutionsleben himmlischer Wesen nicht übereinstimmen und auch nicht damit vereinbar sind, sowie auch weitere Beschreibungen über die Lebensweise der reinen Lichtwesen auf ihren herrlichen Wohnplaneten, in die ihr euch aufgemacht habt wieder zurückzukehren.

Der Gottesgeist im Ich Bin wünscht euch herzensguten Menschen durch ein reines himmlisches Wesen immer das Beste, das er euch aber in dieser herzenskalten Welt mit himmelsfernen Lebensweisen nicht erfüllen kann. Er kann euch heute nur geistig über den Künder auf die kosmische herrliche Lebenszeit vertrösten, die ihr bald auf jenseitigen, lichterfüllten feinstofflichen Planeten freudig erleben werdet, die sich wahrlich sehr nahe den himmlischen Welten befinden. Dort wird er euch durch die herzlichen Planetenbewohner mit herrlich duftenden, pastellfarbenen Blüten begrüßen, die ihnen die blühenden Sträucher in ihren Gärten, nach ihrer Bitte, freiwillig in die Hände fallenließen, damit sie die Neuankömmlinge mit ihrem Herzensgeschenk begrüßen und ihnen eine kleine Freude bereiten können. Diese werdet ihr einmal in euch glückselig wahrnehmen, weil sie euch von ihrem Strauchkollektiv Bilder von ihren Lebenseindrücken auf dem Planeten übermitteln werden. Das ist wahrscheinlich für euch gottverbundene Menschen unvorstellbar, aber eine Tatsache in himmlischen und ihnen naheliegenden, hochschwingenden außerhimmlischen feinstofflichen Welten.

Die himmlischen Bewohner und auch die Wesen in den höheren außerhimmlischen feinstofflichen Welten bitten die Gartensträucher oftmals, ihnen einige Blüten zu schenken, damit sie sich mit ihnen äußerlich schmücken können. Das tun die Sträucher sehr gerne und freudig, weil ihre Blüten die Lebenseindrücke der Wesen und ihre hohe Lichtschwingung glückselig wahrnehmen und ihrem Strauchkollektiv in Bildern zusenden. Auch wenn das Kollektiv die Bedeutung der Bilder über die Lebenseindrücke der Wesen nur geringfügig in seinem kleinen Bewusstsein erfassen kann, freut es sich über die Mitteilung einer Blüte und sendet dem Wesen, das sich mit der Blüte geschmückt hat, drollige bzw. spaßige Bilder zu, die wiederum das Wesen besonders erheitern. Dafür bedankt es sich beim himmlischen Liebegeist, dem Strauch und seinem Kollektiv sehr herzlich.

35 Die weiblichen Wesen verschönern ihr zartes Aussehen und ihre lichte goldig schimmernde Haarpracht mit langen Locken gerne mit verschiedenen pastellfarbenen Blüten. Auch die männlichen Wesen verwenden gerne die Blütenpracht aus ihrem Garten, doch nicht nur zum Schmücken ihrer schönen leuchtenden langen Haare, sondern auch zur Verschönerung ihrer Kleidung, wie dies auch die weiblichen Wesen tun. Die mit Blumen geschmückten Kleider strahlen in leuchtenden Farben und die Naturwesen freuen sich dann sehr über den Anblick der schönen Lichtwesen.

f Das glückselige Leben der reinen Dualwesen auf ihren himmlischen Planeten, aber auch das der höher entwickelten Wesen mit nur wenigen Belastungen, deren feinstoffliche Planeten sich an der hochschwingenden Schutzaura himmlischer Lichtwelten befinden, geschieht in unzähligen Varianten. Sie kommunizieren gerne mit den Planetenbewohnern sowie auch mit vielen herrlichen Pflanzengattungen in ihren Gärten und Parkanlagen. Machen sie einen Spaziergang mit ihrem Dual in der Parkanlage und schreiten auf den farbig leuchtenden Bodenmineralien, werden sie von diesen herzlich begrüßt und ebenso vom Wasserelement im Parkteich, wenn sie am Ufer sitzen sowie von den darin lebenden kleinen Wassertierchen, den Wasserpflanzen und auch von den spaßigen Naturwesen, die diese betreuen. Könnt ihr himmlischen Rückkehrer euch so ein herrliches und erfülltes Leben schon einigermaßen vorstellen?

Dieses freudige Ereignis könnt ihr nur dann auf einem himmlisch nahen Planeten erleben, wenn euer Lichtkörper den heimischen Bewohnern im Bewusstsein gleicht, schon annähernd lichtdurchdrungen den reinen himmlischen Lichtwesen ähnelt, weil sie die himmlischen Lebensregeln weitgehend erfüllen.

Aus unserer himmlischen Sicht haben die herzensoffenen Menschen, die täglich selbstehrlich versuchen sich im himmlischen Lichtspiegel zu erkennen, um ihre unschönen Charaktereigenschaften mit der inneren göttlichen Hilfe und seinen Energien zu überwinden, keine allzu lange Wartezeit, bis sie diesen vom Gottesgeist geschilderten glückseligen kosmischen Augenblick erleben werden. Darum lohnt es sich in der letzten irdischen Endzeitphase alles dafür zu tun, in den himmlischen Lichtspiegel öfter hineinzuschauen und die Spiegelungen eurer himmlisch fernen Eigenschaften ernst zu nehmen, in dem ihr sie selbstehrlich offenkundig werden lasst, um diese dann ohne Fanatismus zu überwinden. Dann lösen sich in eurer Seele die ungesetzmäßigen Hüllen nach und nach auf und ihr werdet lichtreicher und edler. Aufgrund dieser Tatsache habt ihr es dann viel leichter, die euch bekannten sanften, mildherzigen himmlischen Wesenseigenschaften frohgestimmt Schritt für Schritt aus innerer Überzeugung nachzuleben. Dann seid ihr soweit, dass euch die himmlisch-göttlichen Lichtströme über die Seele umhüllen und eure Zellen vom Kopf bis zu den Füssen mit Energien durchströmen. Wenn ihr diesen himmlisch edlen Zustand im Erdenleben erreicht und die göttlichen Lichtströme schon freudig in euch wahrnehmen könnt, dann habt ihr es wahrlich nicht mehr weit, zu uns himmlischen Lichtwesen in unsere farbenfrohen Lichtwelten zu kommen, wo euch unser glückseliges Leben sehnlichst erwartet.