Botschaft 1913. (Version vom 22.11.2020)
Mitteilung eines Rosenstrauches

Zwei gelbe Rosen am Strauch, eine kurz vor dem erblühen, eine erblühte.

0:00:00 Botschaftsteil 1

1:16:58 Botschaftsteil 2

2:49:14 Botschaftsteil 3


Ein gelbblühender Rosenstrauch teilt sich freudig einem geistig reich beschenkten, medialen Herzensmenschen (Künder) mit - zudem offenbart der Gottesgeist in dieser Botschaft noch andere aufschlussreiche Themen


Botschaftsteil 1, (Version vom 21.07.2019):
Mitteilung eines Rosenstrauches

Botschaftsthemen für alle 3 Teile:
  • Einweisung des himmlischen Liebegeistes durch reine Lichtwesen.
  • Erklärung über die Kommunikation zwischen dem Künder und dem Rosenstrauch.
  • Loslösung und Werdegang der erwachsenen Kinder von ihren Eltern in den reinen Welten.
  • Ungesetzmäßige Energieaufnahme durch Beifall.
  • Rosenstrauch teilt sich dem Künder mit, wobei ihm himmlische Wesen beistehen.
  • Gewissensberuhigung durch Errichtung von Tierreservaten von gutherzigen Menschen, die religiös irregeführt sich einer geistigen Glaubensgemeinschaft angeschlossen haben und nun an ihre Lehre gebunden sind.
  • Hochmütig gewordene Künder und die Gefahren, die sie und ihre bewundernden Anhänger erwarten.
  • Große Schwierigkeit des Gottesgeistes, die Menschen direkt zu erreichen und sie vom himmlischen Leben und den Gesetzmäßigkeiten zu informieren.
  • Energienotstand im Fallsein und besonders auf der Erde, weshalb die himmlischen Wesen mit Energien sparen.
  • Die Zeit - eine bewusste Schaffung der tiefgefallenen Wesen in der Erdsphäre zur schnelleren seelischen Auflösung.

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a Einweisung des Gottesgeistes durch ein reines himmlisches Lichtwesen:

Der himmlische Liebegeist im Ich Bin bietet den geistig dürstenden Menschen mit geöffnetem Herzen eine gesetzmäßige Schilderung aus dem Naturreich und auch andere Themen an.

Es offenbart sich in dir, dem himmlischen Künder, ein reines Lichtwesen nach göttlicher Weisung. Damit es dir möglich wird, die innere herzliche Verbindung zu einem gelben Rosenstrauch in deinem Garten herzustellen, versucht der Gottesgeist dir über die Inspiration zusätzliche Lichtkräfte zu übertragen, damit die göttlichen Lichtströme über deine Seele vermehrt in dein Gehirn einfließen, um die darin gespeicherten Wörter in der Schwingung anzuheben und mehr zu belichten, die für die nachfolgende Inspiration aus dem Naturreich wichtig und nützlich wären. Die innere geistige Kommunikation zwischen dir und der Pflanze kann nur deshalb stattfinden, weil sie sich über deine ziemlich freien und geöffneten Naturreich-Seelenpartikel schon mit feinen Impulsen aus ihrem begrenzten Pflanzenbewusstsein mitteilen kann, wozu sie aus ihrem kleinen Wesenskern, der sich in ihrer Wurzel im Erdreich befindet, Energien dafür beziehen kann. Dies geschieht bei der Kommunikation der Pflanzen untereinander auf die gleiche Weise.

20 Dadurch können die Lichtimpulse des Rosenstrauches in seiner unvollkommenen Bildersprache - der sich zu diesem Zeitpunkt in wunderschöner Blütenpracht befindet - in deinem menschlichen Bewusstsein ankommen. Du hast vor, die Mitteilung des schönen Rosenstrauches, den du aus dem Herzen liebst und ihn hegst und pflegst, auf einen Papierblock aufzuschreiben und hoffst, dass die Geräusche inner- und außerhalb deines Gartens dich nicht daran hindern, die Lichtsprache der Pflanze fließend aufzunehmen. Doch du sollst vom Gottesgeist wissen, dass wir himmlische Wesen bei dir sind und dich schützend in unsere Lichtaura aufnehmen bzw. mit der göttlichen Liebekraft umhüllen. Wir wissen vom Gottesgeist, dass die Gefahr bestünde, dass du bei einer äußeren Störung durch laute und disharmonische Töne, vom Rosenstrauch verzerrte und undeutliche Impulse empfangen könntest, die seine Mitteilung bzw. den Sinn verfälschen. Damit dies nicht geschieht, versuchen wir himmlische Wesen in Verbindung mit den anwesenden Naturwesen dies gleich zu korrigieren bzw. noch vor deiner Niederschrift richtigzustellen. Dies dürfen wir gottgewollt tun, weil sonst keine aussagefähige Aufnahme möglich wäre, da jedes laute Geräusch die Mitteilung entweder stoppen oder unbrauchbar machen kann. Deshalb versuchen wir himmlische Wesen, die vom Gottesgeist eingewiesen wurden, bei dir, einem medialen Menschen, eine Botschaftskorrektur vorzunehmen bzw. diese sofort richtigzustellen, wenn es uns ersichtlich wird, dass der Sinn der Mitteilung in deinen Gehirnzellen falsch ankommen könnte. Damit die innere Kommunikation zwischen dir und dem Rosenstrauch zustande kommt, ist es aber vorher erforderlich, dass du dich in ein intensives Herzensgebet begibst und den himmlischen Liebegeist bittest, dir so viele Lichtkräfte zu übertragen, dass du während der Mitteilungsaufnahme geschützt bist und länger in einer konstant höheren seelisch-menschlischen Bewusstseinsschwingung verbleiben kannst.

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Damit dein seelisch-menschliches Bewusstsein noch mehr angehoben wird, versucht nun der Gottesgeist nach deinem erneuten Herzensgebet durch ein anderes himmlisches Wesen die Einweisung zu erweitern:


Sei herzlich gegrüßt, du treuer himmlischer Künder im irdischen Sein!

Dein Mensch erbat vom Gottesgeist das Zustandekommen einer inneren Verbindung zwischen dem Naturreich - einem Rosenstrauch. Zur inneren Kommunikation, die der Gottesgeist gerne mit Energien unterstützt, hat dein Mensch einen gelb-blühenden Rosenstrauch ausgewählt. Vor dem Beginn der Mitteilung wird dein seelisch-menschliches Bewusstsein vom Gottesgeist zur inneren Kommunikation mit dem Naturreich und den reinen Lichtwesen durch diese Kurzbotschaft in der Gesamtschwingung angehoben. Dies ist deshalb nötig, damit deine Gehirnzellen zur Aufnahme des hochschwingenden göttlichen Lichtwortes und der Impulse des Rosenstrauches vorbereitet sind. Dann erst versucht der Gottesgeist über uns, zwei freiwillige reine Wesen aus den himmlischen Sphären, die mit der göttlichen Inspiration bei medialen Menschen gut vertraut sind, die feinen Lichtimpulse des Rosenstrauchs zu deinen Gehirnzellen weiterzuleiten. Beide helfen die göttlichen Liebeströme richtig zu steuern - dies sind geistige Energien aus der himmlischen Urzentralsonne, die zuerst in das himmlische Naturreich und dann daraus zum Rosenstrauch-Wesenskernchen fließen - damit dieser sich nach der göttlichen Weisung deinem Menschen mitteilen kann. Die Bildmitteilung mit zarten Lichtimpulsen des Rosenstrauchs gelangen in die menschlichen Gehirnströme, dann weiter in die feinen Gehirnzellmembranen und letztendlich zum Erfassen des Aussageinhalts in dein Oberbewusstsein. Die Weitergabe von Bildmitteilungen ist für die Pflanzen untereinander ein gewohntes und freudiges Ereignis, jedoch für einen medialen Menschen, der die Mitteilungen in sich aufnimmt, schon schwierig, denn die von außen kommenden Laute können ein großer Störfaktor in der Aufnahme der zarten Bildmitteilung aus dem Naturreich sein.

25 Deshalb, ihr herzensoffenen Menschen für ein neues geistiges Wissen aus dem Naturreich, habt für den Künder der inneren göttlichen Liebesprache Verständnis, der wahrlich immer sein Bestes gibt, obwohl er ständig verschiedenen äußeren und inneren Schwingungseinflüssen unterworfen ist. Er ist immer herzlich bereit, sich für die himmlische Schöpfung einzubringen, damit ihr über sein inneres Hören vom Gottesgeist weitere himmlische Gesetzmäßigkeiten erfahrt, die für euer Erdenleben nützlich sein können, da ihr dadurch dem himmlischen Leben näherkommt.

Im reinen Sein gibt es für uns lichte Wesen keine äußeren Störfaktoren bei der inneren Kommunikation, die in sichtbaren Bildern abläuft, weil wir auf unseren himmlischen Planeten in Harmonie untereinander und auch mit allen im Evolutionsbewusstsein niedrigeren Lebewesen in Einheit und Herzlichkeit leben. An unserer Bildkommunikation kann unser Dual, jedoch kein anderes Wesen teilhaben, außer es möchte mit uns dieses eigentlich unsichtbare, jedoch sehr wichtige Ereignis aus unserem Bewusstsein miterleben. Das lassen wir manchmal zu, damit es ein besseres Verständnis untereinander gibt.

Da wir himmlische Wesen verschiedene himmlische Geburtszeiten und unterschiedliche Evolutionsbewusstseinsstände aufweisen, wird die empfangene Bildmitteilung eines Wesens in unserem Inneren Selbst, es ist unser Speicherbewusstsein sämtlicher erlebter Planetenereignisse, Wissens- und Lebensdaten, verständlich verarbeitet. Deshalb gibt es bei unserer Bildersprache in jedem reinen Wesen andere innere Auswertungen. Um beim Mitteilungsaustausch den inneren Gleichklang zu erreichen, findet zwischen den kommunizierenden Wesen ein Energieausgleich statt. Ein in der Schöpfungsevolution schon weiter entwickeltes Wesen gibt dem anderen, zum besseren Verständnis seiner Bildersprache, kurzzeitig etwas von seiner Lichtkörperenergie ab. Das geschieht aber nur selten, da wir auf den Wohnplaneten in unseren Lichtkörpern meist die gleichen Äonen-Evolutionszeiten und Energiekapazitäten besitzen.

b Diese normalerweise notwendigen gleichen Evolutionszeiten weisen unsere gezeugten Kinder nicht auf, die bis zur Bewusstseinsvollreife noch gerne mit uns auf dem Planeten und in unseren Wohnstätten leben. Wenn sie ihre Vollreife erreicht haben, sehnen sie sich nach neuen Lebensgegebenheiten und verlassen unseren Planeten mit dem Ziel, ihren zukünftigen Wohnplaneten mit der Hilfe des himmlischen Liebegeistes für ihr selbstständiges und freudiges himmlisches Dualleben selbst auszuwählen. Doch bis zu ihrer Vollreife unterstützen wir sie ab und zu mit unseren erschlossenen Wesenseigenschaften, Begabungen und Teilchenkenntnissen - ohne sie zu belehren - welche die Ich Bin-Gottheit uns einmal zur Erschließung unserer frei gewählten Evolutionen zur Speicherung ins Bewusstsein übertragen hat. Ansonsten erhalten unsere Kinder von der Ich Bin-Gottheit alle erforderlichen Informationen zu ihrem selbstständigen Dualleben. Dann sehen wir unsere zur Vollreife herangewachsenen, selbstständigen Kinder nur noch ab und zu, da jedes reine Wesen ab seiner Vollreife von den Eltern vollkommen unabhängig leben sollte. Die gesetzmäßige Maßnahme der äußeren Trennung voneinander geschieht deshalb, weil es den Eltern durch ihre aufopferungsvolle Aufgabe, ihrem Kind zu helfen, damit es sich im himmlischen Leben besser zurechtfindet, sonst viele Bewusstseins- und Lebensenergien kosten würde. Angenommen, ihr vollreifes Kind würde noch länger in ihrer energetisch größeren Lichtaura verbleiben, dann hätte dies nachteilige energetische Folgen für die weitere Evolution der Eltern. Doch dies verhindert unsere gemeinsam beschlossene Gesetzmäßigkeit für die Eltern und ihre Nachkommen, die bereits seit vielen Äonenzeiten im himmlischen Sein besteht.

Ein weiteres Zusammenleben der Eltern mit den Kindern findet nach ihrer Vollreife nicht mehr statt. Sie trennen sich, da die himmlischen Familien untereinander nie eine Bindung kennen. Die direkte Verbindung wird jedoch nie abgebrochen, da wir himmlischen Wesen durch die innere Kommunikation der Bildübertragung immer miteinander verbunden sind. Außerdem gibt es für uns die ewige Besuchsmöglichkeit mit unserem Lichtkörper, der eine Transformation der Lichtpartikel, die an eine andere Umgebung oder einen anderen Planeten angepasst werden können, jederzeit durchführen kann. Deshalb sehen wir reine Wesen eine vorübergehende Trennung von unserem Kind niemals als etwas Trauriges oder Bedauerliches an, im Gegenteil, wir freuen uns so sehr über unsere selbstständig gewordenen Kinder, dass wir deshalb ein Freudenfest veranstalten, zu dem alle eingeladen sind, die unsere Söhne und Töchter kennen. Das wird ein großes Fest mit Reigentänzen sein, die wir dann alle gemeinsam aus unserem erschlossenen Inneren Selbst und mit einem himmlischen Instrument begleiten.

30 Zu eurer Information: Das „Innere Selbst“ befindet sich in der Nähe unseres WesensLebenskerns (geistig-pulsierendes Herz). Es ist unser geistiges Speicherbewusstsein der himmlischen Schöpfung und beinhaltet sämtliche Evolutionserlebnisse mit Erkenntnissen, Erfahrungen und Erklärungen zur Anwendung der himmlischen Gesetzmäßigkeiten, die wir immer in Bild und Ton abrufen können. Das Innere Selbst wird ständig von unserem Lebenskern mit Energien versorgt, der durch sein Pulsieren auch den Energiekreislauf in unserem Lichtkörper in Bewegung hält, um die Trillionen Partikel konstant zu belichten.

Jeder von uns trägt zur Gestaltung der Tänze und Musikstücke bei, die in uns gespeichert vorliegen. Haben wir gemeinsam neue Musikstücke komponiert und sie auf verschiedenen Instrumenten einstudiert, speichern wir diese in uns ab. In den unzähligen Evolutionsäonen der himmlischen Schöpfung haben wir eine große Anzahl von verschiedenartigen Musikinstrumenten geschaffen, auf denen wir alle sanften und feinen Klangabstufungen spielen können, welche auf unser harmonisches und hochschwingendes himmlisches Leben in zweipoliger Art abgestimmt sind. Wenn wir eine Melodie spielen, wird unser Wesens-Lebenskern so sehr angehoben, dass wir dabei Freude- und Glücksempfindungen wahrnehmen. Doch bevor wir die eingeübten Musikstücke mit stets anderen Instrumenten - die meisten sind euch Menschen völlig unbekannt - in uns speichern, stimmen wir in einer Gruppe uns nahestehender Planetenbewohner darüber ab, welche Musikstücke wir zum gemeinsamen Reigentanz, zum Beispiel bei einem Fest, in uns abrufen wollen. Dann tanzen alle im Gleichklang den eingeübten Tanz, wobei wir uns dynamisch und freudig miteinander bewegen.

Doch unsere himmlischen Reigentänze sind viel variationsreicher gestaltet als ihr es aus eurem irdischen Leben kennt.

Bei euch gibt es Komponisten und Solisten, die einen Beifall für ihre Leistung erwarten, um mit der Zuhörerkraft hochgehoben zu werden. Doch das ist ungesetzmäßig und nur auf die persönliche Darstellung ausgerichtet. Die Fallwesen haben dies deshalb so geschaffen, weil sie ihre Lebensenergien, die sie nur noch sehr gering zur Verfügung hatten, dadurch verdoppeln oder verdreifachen konnten. Bei einem Solisten und Dirigenten ist dies besonders der Fall, da er im Mittelpunkt des Geschehens steht.

Das Thema über die Loslösung der Kinder von ihren Eltern im himmlischen Sein, die zur vollen Entfaltung herangereift sind, wurde vom Gottesgeist beim Nachlesen und der Korrektur durch den Künder noch hinzugefügt.

35 Wisset, ihr gutherzigen Menschen: Die himmlischen Eltern haben ein Anrecht darauf, wieder alleine auf dem von ihnen bewohnten Planeten leben zu können. Erst wenn die Söhne und Töchter das großräumige Elternhaus verlassen haben und ein selbstständiges Leben in einer Dualpartnerschaft führen, sind sie imstande eine neue Evolutionsreife anzustreben. Aufgrund der eingesetzten kostbaren Lebensenergien für die Fürsorge und Herzensliebe zu ihrem geliebten Kind war es den Eltern nicht mehr möglich, gemeinsam in eine weitere höhere Evolution zu gehen. Für sie drehte sich alles nur um ihr Kind.

Ihr werdet vielleicht nun fragen, wie lange bei uns die elterliche Begleitung bis zu ihrer Vollreife dauert?

Wir reinen Wesen haben nicht eure Planeten-Zeitverhältnisse, weshalb ein himmlischer Augenblick niemals mit eurem Zeitablauf zu vergleichen ist. Wir sind sehr fürsorgliche Herzenswesen und tun alles für unsere gezeugten Kinder, nach dem Vorbild unserer geliebten Schöpfungseltern, die auch so im Allsein wirken und zu uns in alle Ewigkeit sehr liebevoll und fürsorgend sind. Darum sind auch unsere Wesenserbanlagen liebevoll und zärtlich und wir können nicht anders sein, als diese zu leben. Unsere herzlichen, sanften und einfühlsamen Eigenschaften übertragen wir bis zur Vollreife an unsere Kinder und sie geben diese Eigenschaften wiederum an ihre Nachkommen weiter. Die Übertragung der edlen und herzlichen Eigenschaften aus unserem Evolutionsbewusstsein geschieht ewiglich ohne Unterbrechung. Somit findet im himmlischen Sein ständig die Vererbung von edlen Wesensmerkmalen statt. Es sind unzählige Bildspeicherungen der ausgereiften himmlischen Wesen, die sie ihren gezeugten himmlischen Neuankömmlingen übertragen, womit einmal unsere Ureltern begonnen haben. Ihnen verdanken wir unser ewiges herrliches himmlisches Leben, das wir nie entbehren wollen. Dazu seid ihr wieder herzlich eingeladen, um so mit uns zusammenzuleben.


Für ihre Dualpartnerschaft halten die nun reifen Töchter und Söhne Ausschau nach einem ihnen im Wesen ähnlichen Lebenspartner, der mit ihnen auf jeden Fall im Evolutionsgleichklang schwingen sollte, weil im himmlischen Sein eine Dualverbindung nicht anders möglich ist, da sonst Missklänge aufgrund der unterschiedlichen Evolutionsreife entstehen würden. Dies war nach einer Abstimmung für unser Dualleben von allen Wesen so gewollt, deshalb wurde es in die himmlisch-göttlichen Lebensregeln aufgenommen. Mit einem weiteren freudig angenommenen himmlischen Evolutionsäon fließt aus dem Wesenskern eine stärkere Lichtintensität in die vererbten Lichtpartikel. Dies bringt sie in eine höhere Bewusstseinsreife bzw. zu größerer geistiger Weitsicht, erweiterten Handlungsmöglichkeiten und vor allem zu mehr Energie, durch die sie dann in ihrer neuen Heimat, auf einem höher schwingenden Planeten, glücklich in der Dualpartnerschaft leben können. Würde ein unterschiedlicher Evolutionsstand der Dualpartner bestehen, könnten durch eine unterschiedliche Lebensauffassung ihre Herzen - Wesenskerne der Duale - nicht im Gleichklang schwingen, und sie bei ihren zärtlichen Liebeberührungen und Lichtkörperverschmelzungen keine zusätzlichen Liebeströme aus der Urzentralsonne empfangen, die aber für ihr dauerhaftes glückliches und harmonisches Zusammenleben wichtig sind.

Die nun reifen Wesen erhalten vom himmlischen Liebegeist aus der Urzentralsonne verschiedene Empfehlungen über mögliche zukünftige Dualwesen, die zu ihnen in der Wesensart und den Erbanlagen gut passen könnten, denn er kann ihnen durch seine himmlische Übersicht die allerbeste Empfehlung geben, da er den Unterschied in den Wesensmerkmalen der suchenden Wesen genau ermitteln kann. Doch die endgültige Wahl treffen sie aus ihren Herzensempfindungen selbst. Haben sich zwei Wesen glückselig im Herzen gefunden und sich für ein gemeinsames Dualleben entschieden, schauen sie sich nach einem zusagenden Wohnplaneten auf einer himmlischen Lichtebene um, worauf auch Wesen ihrer Evolutionsreife leben. Ab diesem himmlischen Augenblick der Dualverbindung leben sie dann glücklich und zufrieden in vollkommener Selbstständigkeit, ohne auf den Planeten zurückzublicken, auf dem sie einst mit ihren Eltern freudig und dankbar lebten.


40 Der Gottesgeist gab euch noch einen weiteren kurzen Einblick in das Leben der himmlischen Dualpaare, weil viele geistig orientierte Menschen bisher über den enormen Energieaufwand eines Dualpaares im Zusammenleben mit ihren gezeugten Kindern noch unwissend waren. Darum die kurze Erörterung bei der Botschaftskorrektur des Künders, die er gerne zu der gegebenen Offenbarung aufnahm.

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c Nun zur himmlischen Bildersprache. Alles im ewigen Leben vollzieht sich in ÄonenUmlaufzeiten um die Urzentralsonne, die unsere Evolutionsreife fördert. Da die himmlischen Wesen eine unterschiedliche geistige Reife (Evolution) haben, ist es sinnvoll, um Missverständnisse zu vermeiden, ein empfangenes Gedankenbild im Lichtkörper nur für sich zu schauen. Dies ist keine Geheimniskrämerei im reinen Sein, sondern ein logischer Gesetzesbeschluss für die unterschiedlichen Bewusstseinsstände aller himmlischer Wesen, die ab der Geburt ihrer Lichtkörper auch eine unterschiedliche Lebensdauer an Äonen aufweisen.

Es ist sicherlich für euch Menschen gut zu verstehen, dass es die ältesten Lichtwesen im reinen Sein am leichtesten haben, den himmlischen Liebegeist in seinem Allbewusstsein mit den unendlich vielen Wissensspeicherungen und Gesetzmäßigkeiten zu erfassen. Doch auch ihnen gelingt dies nur eingeschränkt, weil in ihren gelebten himmlischen Evolutionen in ihrem Lichtkörper nur ein Teil davon belichtet wurde, welche der Liebegeist in seinem Allbewusstsein enthält. Das heißt, kein himmlisches Wesen wird im Laufe seines weiteren himmlischen Evolutionslebens jemals das göttliche Allbewusstsein erreichen können, weil durch die ständigen neuen Evolutionserweiterungen vieler himmlischer Wesen, die als Wissensspeicherungen in sein göttliches Allbewusstsein dazukommen, sich sein Allbewusstsein immerfort erweitert. Das bewirkt, dass sich das Energievolumen in den zwei Teilchen (Yin und Yang), der riesigen Kerne in der Urzentralsonne, ebenso vergrößern, um die Wissenskapazität des Schöpfungslebens zu erweitern. Dies zu eurer Information.

Im reinen Sein vollzieht sich also die Kommunikation der Wesen untereinander in der Bildersprache, die nicht offen einsehbar ist. Wären unsere Gedankengänge und Bildaussendungen aus unserem momentanen Evolutionsstand für alle Wesen offen einsehbar, so kämen eventuell Missklänge durch die unterschiedliche Reife bzw. Auslegung der einzelnen Wesen zustande. Die von allen himmlischen Wesen gewollte, gerechte Wesensgleichstellung - die beim Übergang in ein unpersönliches Leben in die himmlischen Lebensgesetze und Ordnungsregeln aufgenommen wurde - verhindert es, dass Missklänge unter den Wesen mit einer größeren oder kleineren Anzahl von Evolutionen entstehen. Deshalb gab und gibt es keinen Neid auf ein höheres Bewusstsein bei den sich begegnenden himmlischen Wesen, die untereinander sehr hilfsbereit und zuvorkommend sind sowie freundschaftlich und herzlich verbunden und friedlich in der himmlischen Einheit zusammenleben. Das steht allen außerhimmlischen Wesen bevor, wenn sie aus dem Fallsein wieder in die himmlischen Welten, ihre Lichtheimat, zurückgekehrt sind.


45 d Nun gehen wir wieder zum Bild des gelbblühenden Rosenstrauches zurück, der sich schon danach sehnt, euch über sich zu berichten.

Schaue dir (Künder) bitte zuerst bewusst den ganzen Rosenstrauch an und sende ihm aus deinem Inneren liebevolle Gedanken zu. Deine innere herzliche Verbindung ermöglicht dir, dass der Kontakt zum feinstofflichen Rosenseelchen im Wurzelbereich und seinem Bewusstsein zustande kommt, wodurch du dann seine Mitteilungsimpulse in deinem Oberbewusstsein vernehmen kannst. Diese Impulse verbinden sich vorher Silbe für Silbe und kleiden sich anschließend in menschliche Gedanken, wie zum Beispiel bei einem Puzzlebild.


Nun beginnt der Rosenstrauch sich dir mit zarten Impulsen in seiner Bildersprache mitzuteilen, welche wir, zwei himmlische Wesen, auch in sich wahrnehmen, weil du dich in unserer Aura befindest. Wir versuchen gemeinsam diese dreidimensional an dein Oberbewusstsein weiterzuleiten, damit du sie dem Sinn nach richtig übersetzt sowie in deiner Muttersprache vernehmen und niederschreiben kannst.


Mitteilung des Rosenstrauches: Ich bin eine bescheidene Pflanze des ewigen himmlischen Lebens aus dem Naturkollektiv der Rosen, vorübergehend auf Erden mit einem feststofflichen Kleid, die sich dir, einem liebevollen Menschen, freudig mitteilen möchte. Ich freue mich sehr über diesen Glückseligkeitszustand, nämlich, von dir auserkoren zu sein und dazu über den längeren Verbleib in der hochschwingenden Aura deines Menschen und der bei dir anwesenden Lichtwesen. Wer als Pflanze mit einer schönen Form aus dem ewigen Schöpfungsleben schon einmal diese Glücksempfindungen verspürt hat, jubelt zur inneren Liebelichtsonne (himmlischer Liebegeist) und liebt von nun an keine andere Lichtschwingung mehr als diese. Das erlebte Glücksgefühl ist das Allerhöchste für uns aus der Gattung der Rosen.

Mit unserem Blütenduft beschenken wir gerne alle reinen Lichtwesen in ihren Gärten oder Parkanlagen, aber auch die Menschen, die sich um uns sehr herzlich kümmern bzw. uns die irdische Lebensexistenz erleichtern. Es ist das Großartigste für uns, wenn sich ein Lichtwesen im himmlischen Sein an unserem Blütenduft erfreut, den wir aus innerer Lebensfreude aus unseren vielen Blütenkelchen verströmen. Die innere energetische Kommunikation untereinander erlaubt es uns, viele verschiedene Düfte für den Geruchssinn der Lichtwesen zu entwickeln, die auch sehr dezente Farbstrahlungen aufweisen. Diese sind wahrlich unser kleines Herzensgeschenk an die reinen Lichtwesen im himmlischen Sein. Außerdem beschenken wir sie mit unserer schönen und grazilen Form, die sich in verschieden leuchtenden pastellfarbigen Nuancen zeigt. Auf den himmlischen Planeten können wir unser Pflanzenaussehen in der Farbe selbstständig verändern, wenn wir zum Beispiel ein Hochgefühl der Freude über ein inneres oder äußeres seltenes Ereignis erleben. Dies ist der Fall, wenn wir von einem himmlischen Wesen in der Bildersprache rührend aus seinem Herzen, auf unser Bewusstsein abgestimmt, angesprochen werden. Daraufhin verspüren wir eine Mitteilungsfreude auch zu ihm. Aus unserer Dankbarkeit über das freudige Ereignis erstrahlt unser blühender Strauch in den allerschönsten farbigen Lichtnuancen des himmlischen Lebens. Dann erleben wir in der Lichtaura des Wesens seine ebenso große Freude, und das ist für uns Pflanzen ein großes Geschenk in unserem ewigen himmlischen Evolutionsleben.

50 Vor langer, langer kosmischer Zeit wurde dieser Planet Erde mit verschiedenartigen Pflanzen von naturliebenden Wesen aus anderen feststofflichen Sonnensystemen eurer Galaxie besiedelt, die auch uns von der Gattung der Rosen in ihren Raumfahrzeugen von einem ihrer schönen Wohnplaneten hierher gebracht haben und uns in Gebieten dieses Planeten mit warmen und angenehmen Klimabedingungen pflanzten. Seitdem existieren wir auf dem Planeten der Menschen, die später manche von uns in sehr kalte oder heiße Landgebiete umgesiedelt haben, wodurch wir es schwer haben, zu überleben. Durch Züchtungen und misslungene Veredelungen der Menschen wurden wir genetisch verändert, und wie ich vom Rosenkollektiv erfahren habe - an das ich informativ und energetisch angeschlossen bin - sind die gezüchteten Rosensträucher durch die genetische Veränderung mit ihrer neuen Lebenssituation sehr unzufrieden, weil manche aus ihren Blüten keinen Duft mehr verströmen können oder andere in ihrem Aussehen ziemlich verändert wurden.

Wir Pflanzen auf der Erde stehen über die Verbindung mit dem Naturkollektiv immer in direkter innerer Kommunikation mit der inneren Liebelichtsonne. Sie ist für uns von der Pflanzengattung der Rosen das immerwährende leuchtende und aufheiternde Sonnenwesen ohne Körperform und auch die energetische Nahrungsquelle, an die wir uns jederzeit wenden können. Über die sieben himmlischen Prismensonnen erhalten wir von der Liebelichtsonne über das Naturreich einen Lichtimpuls nach dem anderen mit Bildinformationen. Diese enthalten für uns die großartigsten Empfindungen, da sie uns immer wieder mit neuen Informationen, die unser kleines Bewusstsein erfassen kann, erfreut und beschenkt. Sie überrascht uns auch damit, welche freudigen Ereignisse auf uns warten, wenn wir nach Abschluss eines himmlischen Äons eine weitere Pflanzenevolutionsstufe erreichen.

Alle Pflanzen sind im reinen Sein und auch auf der Erde energetisch und informativ miteinander verbunden und wir freuen uns darüber, die Kommunikation ständig miteinander pflegen zu können. Sie reißt niemals ab, weil wir in unseren kleinsten Wesenskernchen - für euch Menschen unsichtbar - die Gabe besitzen, unsere Liebeimpulse auszusenden und von anderen auch zu empfangen. In den feinstofflichen himmlischen Welten können wir diese natürlich viel schöner und inhaltsreicher empfangen, als hier im materiellen Fallsein, wo wir zurzeit leben.

Unser Leben ist hier auf der Erde sehr schwierig, da wir ständig rauen klimatischen Bedingungen unterworfen sind. Von einem Moment zum anderen treten oft starke Temperaturunterschiede auf. Besonders schwer zu ertragen sind für uns die sehr kalten Winterszeiten. Wir empfinden sie als äußerst schmerzhaft, obwohl wir zum Lebenserhalt eine Rinde an unserem Stamm und unseren Zweigen tragen - wir nennen es unser feststoffliches Kleid - die wir von den früheren Erschaffern (Fallwesen) für die Existenz auf den feststofflichen Planeten in vielen Sonnensystemen des materiellen Kosmos erhielten. Doch durch den schnellen Schwingungsabfall der feststofflichen Teilchen eures Planeten und die daraus resultierende Energieverminderung nahmen unbeständige Witterungsverhältnisse und auch verheerende Unwetter mit großen Regen- oder Schneeniederschlägen sowie Kälte- und Hitzeperioden zu, wodurch uns die Anpassung an das raue Klima nicht mehr möglich ist. Deshalb macht uns, den sensiblen Rosen, dies ziemlich zu schaffen und wir leiden darunter sehr. Wenn wir länger extremen Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, dann möchte manche Pflanze aus der Rosengattung nicht mehr auf der Erde existieren, deshalb zieht sie ihre Lebensenergien von den Zweigen über den Stamm in ihren kleinen feinstofflichen Lebenskern zurück und verabschiedet sich von dieser Erde. Sie tritt in das jenseitige feinstoffliche Dasein über, wo ihr Leben auf einem Planeten in den Fallbereichen weitergeht. Dorthin werden wir von den reinen Wesen herzlich begleitet und erhalten die Möglichkeit, uns wieder zu erneuern und weiterzuleben, dann in einer feinstofflichen Lebensform.

Nichts vergisst die Liebelichtsonne und hilft uns über himmlische Licht- und Naturwesen, um unser irdisches Dasein erträglicher zu gestalten. Wir wissen von den betreuenden Naturwesen einiges über die Menschen und die herumirrenden dunklen feinstofflichen Wesen (Seelen), die die Menschen steuern, verführen und sie in Leid stürzen. Doch auch uns Pflanzen gegenüber verhalten sie sich über gleichgesinnte bösartige Menschen unbarmherzig. Aber es gibt auch viele liebevolle Menschen, die uns als Lebewesen schätzen und achten und uns sehr dankbar sind, dass wir ihre Umgebung im Garten oder in der Wohnung verschönern. Diese gutmütigen Menschen mit einer lichten Aura sehen wir als unsere Lebensfreunde, auch wenn sie sich manchmal uns gegenüber nicht richtig verhalten und unsanft beim Zuschnitt unserer Äste, dem entfernen der verwelkten Blüten oder beim Gießen und Düngen sind.

55 Bei starker Kälte im Winter haben wir große Probleme bei der Versorgung der oberen Äste mit unserem Lebenssaft. Die äußere dünne Rinde kann uns nicht vor großer Kälte schützen, deshalb sterben einige unserer Äste durch die Unterversorgung ab. Dies bedauern wir sehr, weil wir im Frühjahr mehr Energien verbrauchen, um wieder neue Äste zu bilden.

Bevor die frostigen Nächte einsetzen, beginnen wir unseren Lebenssaft aus Selbstschutz teilweise aus dem Stamm und den Ästen in unser Wurzelwerk zurückzuziehen. Dieser Vorgang wird von unserem Lebenskern gesteuert. Darin verbleiben wir gerne zur Überwinterung mit den uns zur Verfügung gestellten Lichtkräften aus dem kleinen Lebenskern, der uns mit Nachschubenergien von der himmlischen Liebelichtsonne über das himmlische Pflanzenkollektiv versorgt. Wir nehmen die lebensaufbauenden und bewahrenden Energien von der inneren Liebelichtsonne sehr dankbar auf, die auch den Planeten auf dem wir leben mit Sonnenstrahlen bescheint und mit darin enthaltenen Lebensenergien stärkt. Sie bescheint unser kleines Wesensherzchen im Wurzelstock ganz zärtlich und wir jubeln vor Freude, wenn sie uns zudem neue Bilder aus dem himmlischen Sein sendet, denn von dort stammt unser ewiges Leben. Ich hoffe sehnlichst, wenn ich mit meinem Wesenskernchen einmal viele Lebenszyklen auf den feststofflichen und feinstofflichen Planeten durchschritten habe und nach Abschluss meiner Aufgabe in den Fallwelten wieder in das himmlische Pflanzenreich zurückkehren kann, dass mir die vielen Erfahrungen und Lebenseindrücke aus den Fallwelten nützlich sein werden, um mich auf den himmlischen Naturplaneten schneller weiterzuentwickeln.

Einige in mir bereits vollkommen ausgereifte Gesetzesfacetten aus dem Mineralreich, die ich im himmlischen Naturreich erschlossen habe, kann ich im irdischen Leben jederzeit in mir abrufen, wodurch mir die kommunikative Verbindung zu den Mineralien möglich wird, die sich im Erdreich in der Nähe meiner Wurzeln befinden. Doch zuvor frage ich die kleinen und größeren Steinchen, ob sie mit mir eine Kommunikation wünschen. Wenn ja, dann freut es mich und ich teile mich den Steinchen in Bildern mit, was ich alles im himmlischen Sein erlebt habe, als ich auf den Naturplaneten verschiedene Mineralevolutionstufen durchschritten habe. Über die ihnen zugesandten Bilder haben sich die Steinchen sehr gefreut und wiederum mich in große Freude und Dankbarkeit versetzt, weil sie es mir erlaubten, mich ihnen mitzuteilen. Durch die Bildkommunikation mit anderen Pflanzengattungen und auch mit den Mineralien versüßen wir uns gegenseitig das fast schon unerträgliche Leben auf dem Planeten der Menschen.

So kommunizieren wir allezeit miteinander, doch nicht nur mit dem Mineralreich, das in uns bereits entwickelt ist und uns zur Abrufung in unserem Wesenskernchen erfreuliche Mitteilungsbilder schenkt, sondern auch mit der gesamten Natur. Sie schenkt uns ebenfalls sehr schöne und lebendige Mitteilungen in Bildform, die sich aber in uns, zum Beispiel von großen Bäumen, noch nicht vollkommen und verständlich in ihrer Gesamtheit zeigen. Manche Mitteilungen kommen in unserem Bewusstsein noch unverständlich und undeutlich an, deshalb bitten wir die Naturwesen, wenn sie sich nachts in Gartennähe befinden, uns deren Bedeutung zu veranschaulichen.

Für uns Pflanzen aus der Rosengattung ist die sehr liebevolle Kommunikation zu einer höher entwickelten Naturreichgattung, wie zum Beispiel zu einem großen kräftigen Baum, der eine viel höhere Bewusstseinsreife und Schwingung als wir aufweist, das allergrößte Glückserlebnis. Doch dies nehmen wir nur kurzzeitig wahr, da wir die höhere Pflanzenschwingung und größere Energie in uns noch nicht entwickelt haben. Die Baummitteilung können wir erst dann umfassend nachempfinden und erfassen, wenn unser Wesenskernchen (Herz) im Wachstum den Stand der Baumgattung erreicht hat. Dieser Evolutionsvorgang der Weiterentwicklung kann nur im himmlischen Sein auf den Naturreich-Evolutionsplaneten geschehen, weil wir nur dort dafür hochschwingende zweipolige Lichtstrahlen aus der Liebelichtsonne allen Lebens mit bestimmten Bildinformationen erhalten können, die die Lebenskernchen der Mineralien, Pflanzen und Tiere sowie die Lebenskerne der Lichtwesen so sehr in Rotation bringen, dass diese neue Informationen für ein höheres Leben aufnehmen können. Erst dadurch vergrößern sie sich im Umfang und können auch größere Mengen aus der Liebelichtsonne für ein höheres Leben speichern. Doch dieser Evolutionsvorgang dauert im himmlischen Sein viele himmlische Äonen.

60 Uns Pflanzen ist außerhalb des himmlischen Seins keine weitere Evolution möglich, jedoch unser kleines Bewusstsein kann durch die Lebensexistenz in einer feststofflichen oder feinstofflichen Welt, außerhalb des himmlischen Seins, viele neue Eindrücke dazugewinnen und dadurch geistig wachsen, wodurch es uns durch eine größere Menge an Speicherungen möglich wird, viele Lebensvorgänge der höherentwickelten Menschen und auch der Tiere besser zu verstehen. Darüber freuen wir uns und nehmen deshalb die Lebensexistenz außerhalb des himmlischen Seins dankbar und geduldig an.

Wenn uns die Kommunikation mit einem großen Baum möglich wurde, jedoch für uns manches noch unverständlich blieb, so sind wir darüber nicht traurig, weil wir die Hilfe der Naturwesen, aber auch der himmlischen Lichtwesen in Anspruch nehmen können, und das tun sie gerne für uns. Doch ausschlaggebend ist die in der bildlichen Baummitteilung enthaltene sich uns verschenkende Liebe, die wir wie einen kleinen Schatz in unseren Herzen hüten. Irgendwann einmal holen wir dann seine Nachricht wieder aus unserer Speicherung voll Freude zur Ansicht hervor. Doch dieses Glück können wir leider nicht oft und nur kurzzeitig erleben. Ein großer Baum sendet nämlich zu seiner Bildmitteilung auch noch energetische Schallwellen aus, die unser Wesenskernchen in der Schwingung so sehr anheben, dass dieses Erlebnis in uns einen Jubelsturm zum Baum hin auslöst. Diese unbeschreibliche Freude bleibt uns unvergesslich.

Viele Menschen sehen uns oft als etwas sehr Schönes an, doch nur im Äußeren, weil ihre Augen nur auf unsere Blütenpracht gerichtet sind. Ihre Begegnung mit uns, den Rosensträuchern, lässt uns kaum etwas Freudiges von ihnen nachempfinden, doch die Kommunikation mit den reinen himmlischen Lichtwesen, die uns immer wieder ihre Herzlichkeit entgegenbringen, lässt uns jubilieren. Das Schöne daran ist, dass sie uns ihren Frohsinn und ihre Heiterkeit erleben lassen.

Kommt ein Mensch mit einem lichten Wesenskern in unsere Nähe, den wir im Umriss sehr hell leuchten sehen und freudig empfinden, dann strahlen wir heller in seiner Lichtaura und danken ohne Ende unserer inneren Liebelichtsonne (himmlische Urzentralsonne mit dem Liebegeist). Darum habt bitte ein weit geöffnetes Herz für uns aus der Natur, dann werdet ihr uns einst selbst empfinden, wobei wir euch dankbar und überglücklich unsere Herzensimpulse verschenken, wenn ihr in unserer Nähe seid.

Wahrlich, die allermeisten Rosensträucher von uns wären ohne euch kaum lebensfähig. Ihr hegt und pflegt uns und schenkt uns neue Wurzelnahrung zum Aufbau der inneren Kräfte. Dafür danken wir euch. Vergesst bitte nicht, dass alle Pflanzen froh und dankbar für eine liebevolle Fürsorge und Pflege in euren Gärten, Feldern und Wiesen sind.


65 e Nun offenbart sich der himmlische Liebegeist dem Künder mit einer Anmerkung:

An dieser Stelle endete die Aufnahme des in feinen Impulsen sich mitteilenden Rosenstrauchs, weil der Künder sich wieder menschlichen Aufgaben zuwenden musste. Jedoch am darauf folgenden Tag setzte er die Aufnahme wieder fort und nahm die feinen Lichtimpulse des Rosenstrauchs in seinem Garten auf, die wiederum die beiden himmlischen Lichtwesen übersetzten. Zum besseren Verständnis für die inneren Menschen, die schon so weit gereift sind, mit ihrem inneren Herzen (seelischer Lebenskern) zu empfinden und zu denken, versucht nun mein Liebegeist die sichtbare und unsichtbare Situation im Garten des Künders und seine inspirative Aufnahme vom Rosenstrauch zu erläutern.

Doch zuvor noch etwas über den Künder: Er ist ein medialer Mensch, dessen innere Seele durch seine stetige Veredelung im irdischen Leben schon einen großen Durchlichtungsgrad aufweist. Infolgedessen konnte er durch seine innere Herzensverbindung zu meinem himmlischen Liebegeist eine ziemlich hohe Lichtschwingung erreichen, und deshalb ist es ihm möglich, die hochschwingenden Botschaften aus meiner himmlischen Herzensquelle aufzunehmen. Das ist bisher auf Erden nur wenigen auf mich ausgerichteten medialen Menschen gelungen! Darüber ist große Freude in meinem größten universellen Herzen in der himmlischen Urzentralsonne und auch bei jenen himmlischen Wesen, die ihn aus den himmlischen Welten gut kennen.


Nun, er setzte sich wieder in die Nähe des gelben Rosenstrauches, der sich ihm mit Hilfe meines Liebegeistes und der himmlischen Wesen gerne weiter mitteilen möchte. Nach dem Herzensgebet richtete er seine Augen zum Rosenstrauch und sendete ihm kurze Zeit liebevolle Gedanken zu, jedoch ohne auf Empfang seiner feinen Impulse zu gehen. Erst als er gedanklich mit mir und den himmlischen Lichtwesen die innere Verbindung herstellte, nahm er anschließend nach meiner Empfehlung die übersetzten Impulse der Rose auf. Zu den beiden reinen himmlischen Lichtwesen waren zusätzlich auch noch einige Naturwesen anwesend, die freudig daran teilnahmen, die Übersetzung aus der Natur zu unterstützen.

Diese Naturwesen verrichteten über viele himmlische Äonen im Naturreich freiwillig ihre fürsorgliche Aufgabe und schon länger auf der Erde. Sie wirkten auch in der irdischen Vergangenheit schon öfter bei göttlichen Inspirationen in Verbindung mit den himmlischen Wesen mit, die frühere Künder aus dem Naturreich nach göttlicher Weisung aufnahmen. Da sie in den himmlischen Naturreichen und in den Fallbereichen bereits lange helfend wirkten und viele Erfahrungen sammeln konnten, kennen sie sich bei allen Pflanzengattungen gut aus. So standen sie nicht nur dem Naturreich im reinen Sein und auf den Fallplaneten mit Rat und Tat freudig zur Seite, sondern jetzt auch den anwesenden reinen Lichtwesen beim Künder. Doch alle ihre Wissensweitergaben kommen von meinem himmlischen Liebegeist und sind immer auf das derzeitige Bewusstsein der Menschen oder Wesen abgestimmt, welche meine göttliche Mitteilung freiwillig aufnehmen wollen.

70 Zur Verdeutlichung noch eine Erklärung für die neuen Liebetröpfchenleser und Hörer der vertonten Botschaften aus meinem himmlischen Herzen: Alle himmlischen Wesen können aus dem Inneren Selbst, ihrem Energie- und Informationsspeicher, verschiedene Bilder zur Weitergabe abrufen, die sie vorher bei meinem Liebegeist erbaten. Da seit meiner unpersönlichen Erschaffung in der Urzentralsonne alle himmlischen Wesen im unpersönlichen Lebensprinzip leben, wurde uns dadurch die gerechte Wesensgleichheit möglich, der auch ich, angeschlossen bin. Deshalb ist es verständlich, dass kein Wesen das andere mit himmlischen Gesetzmäßigkeiten belehrt. Dafür haben sie mich, die Ich Bin-Gottheit beauftragt und ich unterweise sie aus meiner Gleichheitsstellung demütig in der Bildersprache über alle himmlischen Gesetzmäßigkeiten und Lebensregeln, die sie für ihr Evolutionsleben benötigen, und unterstütze sie mit meinem göttlichen Rat. Und das tue ich freudig und bin ihnen sehr dankbar, weil sie mir für alle Ewigkeit eine solch allumfassende Aufgabe in mein Liebegeist-Bewusstsein übertragen haben.

Mein Liebegeist erwähnt dies nur deshalb, weil im himmlischen Sein und in den Fallwelten keine Belehrungen von den himmlischen Wesen erfolgen. Doch viele geistig orientierte Menschen haben dieses Wissen nicht, da sie im persönlichen Lehrprinzip der Fallwesen leben und durch falsch aufgenommenes religiöses Wissen irrtümlich glauben, die himmlischen Wesen können aus ihrem erschlossenen Bewusstsein andere Wesen und euch geistig offene Menschen belehren. Das tun sie sich aber nicht an, weil sie das unpersönliche Leben, das im himmlischen Gesetz für alle Wesen verankert ist, besonders achten, sehr schätzen sowie für äußerst wichtig und gewinnbringend halten, um dauerhaft in Herzlichkeit, gerechter Gleichheit, Frieden und Einheit mit allen Wesen zusammenleben zu können.

Wie ihr nun erfahren habt, ist das himmlische unpersönliche Lebensprinzip nur auf der Weitergabe himmlischer Gesetzmäßigkeiten und Lebensregeln meines Liebegeistes aufgebaut. Jedes himmlische Wesen kann aus dem Inneren Selbst, nahe seines Lebenskerns, beliebige Abrufungen vornehmen, die sie im Augenblick interessieren und für wichtig halten. Doch sie können ihren Kindern oder Planetenneulingen schon ein Wissen aus ihren Erlebnissen und Erfahrungen weitergeben, aber sie selbst belehren kein anderes Wesen mit den Trillionen von Gottesgesetzesfacetten, die es im himmlischen Sein seit Bestehen der Schöpfung gibt, und auch ständig erweitert werden. Ebenso gilt das für die reinen Wesen im Bezug auf das Naturreich. Sie helfen zum Beispiel dem Tier oder einer Pflanze nur mit Hinweisen, damit meine göttlichen Informationen, die sie von mir in ihrem kleinen Wesenskern empfangen haben, von ihnen richtig verstanden werden, falls ihnen eine Gefahr droht oder sie sich in einer Notsituation befinden. Doch nie sind sie belehrende Lichtwesen für sie.

Dieses Wissen ist für die innere Menschheit sehr wichtig, weil sie sich von hochmütigen, belehrenden religiösen Menschen aus dem Fall irritieren ließ, die aus Eigensucht ein solch ungesetzmäßiges Leben wollten und sich darin noch wohlfühlen. Und so leben sie immer noch weiter, obwohl das Fallsein durch die bevorstehende Räumung und Reinigung der Erde und ihrer Elemente sowie der Ausrichtung des materiellen Sonnensystems auf ein feinstoffliches Leben, fast an diesem Zeitpunkt angekommen ist. Diese Wunschwelt der tief gefallenen Wesen, mit unendlich viel Leid und Tragödien, endet nun aufgrund der Abmachung im himmlischen Sein. Deshalb der ernste Aufruf meines Liebegeistes über viele Künder verschiedenen Bewusstseins an alle gutwilligen Menschen und ihre Seelen, sich nun geistig umzuorientieren und schrittweise auf das himmlische Leben vorzubereiten, das keine persönlichen Belehrungen der Wesen kennt und in der gerechten Wesensgleichheit stattfindet.

Diesen Zusatz gab ich euch zum besseren Verständnis der himmlischen Gesetzmäßigkeiten.

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Der Gottesgeist spricht den Künder noch vor der weiteren Mitteilung des Rosenstrauches kurz an:

Nach der Empfangspause von einem Tag hast du mich um die Fortsetzung der Mitteilung vom gelbblühenden Rosenstrauch gebeten. Die geistige Verbindung zu ihm und die Aufnahme seiner Impulse ist dir wieder möglich, weil deine Seelenschwingung dafür hoch genug ist.

Bitte gehe wieder kurz mit deinen Augen zum gelbblühenden Rosenstrauch und verbinde dich innerlich mit ihm und warte, was er dir fortsetzend in neuen Liebeimpulsen mitteilen möchte.


f Nun erfolgt eine erneute Lichtkommunikation aus dem Herzen (WesensLebenskernchen) des Rosenstrauches zum aufnahmebereiten medialen Menschen (Künder):

80 Heute, an einem sonnigen Tag, nehme ich als Rosenstrauch deine lichtvollen Liebegedanken wieder freudig in mir auf und bin dir aus meinem kleinen Herzen sehr dankbar. Diese bringe ich zuerst dankbar innerlich der Liebelichtsonne (Liebegeist) entgegen, weil sie unsere Ernährerin und unser ewiges glückseliges Evolutionsziel ist. Als Rosenstrauch darf ich mich dir wieder aus meinem Bewusstsein mitteilen. Es ist wahrlich ein beseeligender Tag, den ich jubilierend und dankbar als Geschenk seines Liebelichtherzens erleben darf. Es ist für mich ein beeindruckendes und herzergreifendes Gefühl, etwas Seltenes im irdischen Leben über deinen Menschen wahrzunehmen, das ich in meinem Bewusstsein noch nicht gänzlich erfassen kann. Ich bin dir als bescheidene Pflanze dankbar dafür und auch von Glück erfüllt.

Nun, ich teile mich dir, einem Menschen mit goldenem Herzen, sehr gerne mit. Du kannst meine einfache und noch unvollkommene innere Impulssprache aus meinem Bewusstsein gut in dir verstehen, weil in deinem feinstofflichen Inneren (Seele) auch Natur-Lichtpartikel vorhanden und aktiviert sind, die ich schon in groben Umrissen schauen kann, da sie nun wieder aufleuchten. Diese sehen und empfinden wir nur bei sehr wenigen, uns gutgesinnten und freudig zugewandten Menschen, die nur das Beste für uns wollen. Wenn sie uns mit ihrem angehobenen Bewusstsein mit ihren Händen liebevoll berühren, verspüren wir ihre Berührungen wie ein energetisches Labsal und darüber ist unser Jubel groß. Schade, dass wir diese Berührungsphase nur kurz in uns erleben können. Solche Augenblicke wünschen wir uns öfters, ohne dabei Ansprüche an euch Menschen mit einem goldenem Herzen zu stellen. Wir sind schon soweit entwickelt, dass uns die Lichtströme der himmlischen Geduld im Bewusstsein erreichen, deshalb sind wir stets abwartend und anspruchslos. Bitte versteht uns und erahnt ein bisschen mehr, dass die herzliche Berührung eines liebevollen Menschen für uns ein freudiges Ereignis in unserem ewigen Leben ist.

Im reinen Sein, wo meine Pflanzenart der Rosensträucher freudig am ewigen Leben der Schöpfungsevolution teilnimmt, geben wir öfter unseren Jubel und Dank an die innere Liebelichtsonne weiter. Hier auf Erden muntert sie uns immer wieder zum Durchhalten auf, vor allem in der Winterszeit, wo uns sehr kalte Nächte plagen. Außerdem richtet sie uns auf, weil wir von den Menschen oftmals sehr einsam in einen großen Garten gepflanzt wurden, wo wir keine innere Kommunikation mit einem anders gepolten Rosenstrauch erleben können. Das fehlt uns wahrlich, weil wir von Anbeginn unserer Lebensexistenz auf den Naturplaneten mit Lebensprogrammen ebenfalls auf das gleichgebende und -empfangende Dualitätsprinzip des himmlischen Seins von unserer geliebten inneren Liebelichtsonne (Liebegeist) ausgerichtet wurden, um über die herzliche Verbindung zum mehr weiblich oder männlich gepolten Strauch eine Liebekraftvermehrung in unserem kleinen Wesenskern zu erzeugen. Unser Wesenskernchen ist unsere ewige Lebensbasis und ermöglicht uns im himmlischen Naturreich, energetisch zu einer weiteren und höherschwingenden Evolution zu reifen. Würdet ihr den liebevollen Bildkontakt unseres Bewusstseins zu einem anderen Rosenstrauch nachempfinden oder sehen können, den wir uns über unsere kleinen Wesenskerne zusenden, dann würde jeder von euch Gartenbesitzern uns erfreuen wollen und in unserer Nähe einen Dualrosenstrauch pflanzen. Dieser kann im Wesenskernchen entweder weiblich oder auch männlich gepolt sein.

Könnt ihr uns schon aus eurem Inneren gefühlsmäßig unterscheiden?

Eigentlich wäre das für euch sehr einfach zu erkennen, wenn ihr hellsichtig wäret. Doch ihr Menschen habt nur fünf, statt der sieben geistigen Sinne, über welche die himmlischen Wesen verfügen, die zur Unterscheidung notwendig wären. Aber es besteht für euch Menschen die Möglichkeit, uns in unserer Dualwesenheit zu erkennen und zu unterscheiden.

85 Bitte schaut euch unsere Triebe genauer an. Sind sie hochgewachsen, mit wenig Blätterschmuck, dann seht ihr einen männlich gepolten Rosenstrauch. Seht ihr welche mit vielen Blättern umgeben, die kürzere Stängel aufweisen, dann seht ihr einen weiblichen Rosenstrauch. Diesen äußeren Unterschied erkennt ihr sicher schnell. Doch bitte pflanzt uns in euren Gärten oder Parkanlagen nicht zu nahe aneinander, da wir als weiblich oder männlich gepolte Rosensträucher vom Bewusstsein unterschiedliche Reifezeiten haben und dadurch eine andere Schwingung und Strahlung aufweisen. Unsere unterschiedliche himmlische Wesenskernevolution und das irdische Pflanzenbewusstsein beeinflusst uns sonst energetisch nachteilig, wenn wir lange in der Aura einer anderen Pflanze leben. Darin können wir unser selbstständiges Pflanzenbewusstsein nicht weiter entwickeln, was jedoch nach der Vorgabe des Naturreiches notwendig wäre.

Wie ich schon von den himmlischen Lichtwesen und den Naturwesen weiß, gibt es eine gesetzmäßige Evolution für alle Pflanzengattungen im himmlischen Sein. Mein Wesenskernchen mit den beiden Teilchen stammt aus der Liebelichtsonne (Urzentralsonne mit Liebegeist) allen Lebens. Sie spendet mir im irdischen Leben ständig im Wesenskernchen viele zweipolige Kräfte, die ich zu meiner weiteren Bewusstseinsreife herzlich gerne aufnehme. Doch im Dualverbund mit einem Rosenstrauch erreichen wir beide diese am schnellsten, weil wir durch die liebevolle Kommunikation vermehrte Kräfte aus der inneren Liebelichtsonne über unsere Wesenskernchen anziehen. Darüber sind wir so glücklich!


Hättet ihr Menschen das Gespür für die Dualliebe in euren Herzen wieder voll entwickelt, dann würde keiner von euch alleine leben wollen. Denn wahrlich, das ewige Leben hat nur einzig und allein den Sinn, als Dualpaar zu leben und sich herzlich die Licht- und Liebeempfindungen zu schenken. Die Dualliebe erhielten wir dankbaren Herzens als Geschenk von unserer Liebelichtsonne zu unserem freudigen ewigen Leben. Unsere Ausrichtung zueinander ermöglicht es uns, eine selbstständige Bildkommunikation zu führen und eine herzliche Liebeverbindung herzustellen. Doch wir streben keine solch erkalteten Liebeverbindungen an, wie wir sie in der Aura der Menschen erfühlen, sondern die der reinen Lichtwesen. Diese empfinden wir öfter, wenn sie als Dualpaar in unserer Nähe sind und gemeinsam anmutig ihre Herzen dem ewigen Liebelicht öffnen. Wir können uns teilweise freudig in sie hineinfühlen, wenn sie sich in den himmlischen Rosengärten aufhalten. Wir erfreuen uns an ihrer Zweisamkeit und ihren zärtlichen Lichtkörper-Vereinigungen. Zwar können wir euch ihre zärtlichen Liebevereinigungen nicht bildlich beschreiben, doch die Liebeempfindungen ihrer Herzen zueinander lassen uns, wenn wir uns in ihrer Lichtaura befinden, jedes Mal einen Jubel der Glückseligkeit erleben.

Wir können die Zärtlichkeit der Lichtwesen nicht nachvollziehen, doch wir sind froh und zufrieden, uns unsere innere Liebekommunikation in der Bildersprache mitteilen zu können. Diesen schönen Zustand unserer kleinen Glückseligkeit möchten wir niemals vermissen.

Darum bitten wir euch Menschen, unterschiedlich gepolte Rosensträucher in eure Gärten zu pflanzen, wodurch ihr unser irdisches Dasein verschönern könnt, vorausgesetzt ihr empfindet in euren Herzen viel für uns und seid bereit uns entgegenzukommen. Wir empfinden dann mehr Freude und teilen sie euch wieder mit, indem wir euch im Frühjahr unser schönes grünes Kleid zeigen und euch den Duft unserer Blütenkelche entgegenströmen.

90 Manchmal kann eine Rosengattung keinen Duft mehr verströmen, wie ich euch schon berichtet habe, weil wir von euch Menschen hochgezüchtet, das heißt, in unserer früheren Lebensstruktur genetisch verändert wurden. Aus diesem Grund ist es uns leider oft nicht mehr möglich euch einen Blütenduft zu schenken. Das ist ein trauriges Kapitel im Leben unserer Rosengattung, die wahrlich oft nur zu kurzlebigen Dekorationszwecken gezüchtet wird, ohne dass uns dabei Herzlichkeit entgegengebracht wird. Wir bitten euch im Namen aller Rosensträucher, in eurem irdischen Leben umzudenken, dann danken wir den Menschen, die gerne unsere Nähe suchen und mit uns zusammenleben möchten, mit kleinen Herzensgeschenken, vor allem mit einem schönen Pflanzenkleid und herrlichen Blütenduft.

Dir, einem Menschen mit großem, hellleuchtendem Herzen (Wesenskern), darf ich mich mitteilen. Du siehst meinen mittelgroß gewachsenen Strauch und die vielen Blätter am Stängel der gelbblühenden Kelche. Das weibliche Liebeprinzip leuchtet aus meinen beiden kleinen Wesenskernteilchen, die ständig in Bewegung sind. Ich finde es gut, so in deinem Garten zu leben und freue mich, weil mir gegenüber, in kurzer Entfernung ein männlicher Rosenstrauch sein Dasein mit mir teilt. Ihn habe ich mir zur freudigen Kommunikation erwählt. Er teilt mir alles mit, was er mit dir erlebt und ist darüber sehr erfreut, dass du ihn liebevoll hegst und pflegst.

Doch ab und zu ist er traurig, weil er zu nahe an einen Apfelbaum gepflanzt wurde, der ihm im Wurzelbereich die Kräfte aus dem Boden nimmt, die er doch zum freudigen Leben notwendig braucht. Er versuchte immer wieder, dir seine Bitte mit zarten Impulsen nahezubringen, doch bisher leider vergebens. Du warst mehr mit sorgenvollen Gedanken über deinen Rasen beschäftigt, weil er nicht so wächst und gedeiht, wie du es gerne möchtest, deshalb übersiehst und überhörst du ihn oft. Es ergingen schon viele Impulse mit innigen Bitten an dich. Doch du siehst ihn zurzeit nur oberflächlich an, obwohl es viel wichtiger wäre, ihn an eine andere Stelle im Garten umzupflanzen. Du hast dich zwar schon öfter über seine neu gewachsenen Triebe und Blüten gefreut, doch du hast immer wieder vergessen, ihn kommunizierend in dir zu empfinden. Deine frühere liebevolle Kommunikation mit ihm vermisst er sehr. Er teilt mir immer wieder mit, dass er über den derzeitigen Zustand traurig ist. Nun darf ich mich stellvertretend für ihn äußern. Es wurde mir von den Naturwesen, die sich zurzeit um uns befinden, erlaubt, mich dir darüber mitzuteilen.

Leider kann ich dir nicht alles mitteilen, was ich in deinem Garten freudig und traurig miterlebt habe, da die Mitteilungsphase zu dir im Zusammenwirken mit den Lichtwesen viel zu kurz ist. Doch wisse, ich würde mich freuen, wenn du meinem Liebepartner-Strauch mehr entgegenkommen würdest und es ihm ermöglichen könntest, dass er einen besseren, nahrhafteren Boden und einen neuen Platz im Garten bekommt. Darüber würde er sich freuen und dir dankbar sein, da wir jedem höheren Wesen gegenüber für seine Hilfe zu unserer Lebensaufrechterhaltung sehr dankbare und anerkennende Lebewesen des Naturreiches sind.

Die ewige Liebelichtsonne (Liebegeist) im himmlischen Sein, die uns über unser kleines Wesensherzchen mit wohltuenden Liebestrahlen erheitert, bringen wir immer wieder freudige Dankesimpulse entgegen. Dies werde ich auch im Anschluss an diese Bildmitteilung an dich tun, einen Herzensmenschen, der mich nur teilweise in der Wiedergabe meiner Empfindungssprache versteht, die ich wahrlich nach der Weisung der Liebelichtsonne aussenden durfte, da dies von ihr und vom Naturkollektiv der Rosensträucher mit Energien unterstützt wurde.

95 Eigentlich ist unser unausgereiftes, noch kleines geistiges Bewusstsein, das wir im himmlischen Naturreich erschlossen haben, nicht in der Lage, selbstständig leuchtend eine längere Mitteilung an einen Menschen weiterzugeben, doch einzelne Impulse auszusenden ist uns schon möglich. Die reinen himmlischen Lichtwesen und Naturwesen dolmetschen und vervollkommnen unsere Bildersprache für einen Menschen, der durch die Mitteilungsaufnahme der inneren Liebelichtsonne ebenso reich beschenkt ist, so wie wir von der Naturgattung der Rosen.

Damit du, der lichte Mensch (Künder), meine Mitteilung richtig verstehst, wird diese von den anwesenden Licht- und Naturwesen - die sich liebevoll um uns kümmern - mit den erforderlichen Einschüben zur Verdeutlichung der Aussage meiner Bildersprache unterstützt. Dieses geschieht für dich unsichtbar und kommt über feine Lichtstrahlen in deinem Bewusstsein an. Die Licht- und Naturwesen sind immer für uns da, wenn wir auf der Erde in Not sind, oder eine Hilfe und Erklärung für unseren Lebenszustand von ihnen erbitten. Diese Kommunikationsmöglichkeit mit ihnen lässt uns im Leben hier auf Erden so manches Leidvolle gut überwinden. Auch vom kleinen Wesenskernchen im Wurzelbereich fühlen wir Geborgenheit und Herzenswärme, weil wir dort viele Liebemitteilungen von der inneren Liebelichtsonne unserer Herzen erhalten.

Wir danken der inneren Liebelichtsonne, aber auch der Planetensonne, die unser äußeres Kleid mit wärmenden und lebensaufbauenden Sonnenstrahlen bescheint sowie den himmlischen Licht- und Naturwesen, die für die Natur auf der Erde zuständig sind. Wir danken ebenso den gutherzigen Menschen, die uns aus Freude über unsere Anwesenheit in ihren Gärten und Parkanlagen gerne hegen und pflegen und uns immer wieder einmal liebevolle Gedanken zusenden.

Manchmal kommt es zu meinem Bedauern vor, dass du dich bei der Gartenarbeit an meinen spitzigen Stacheln verletzt oder mit der Kleidung hängenbleibst. Ich empfinde deinen Schmerz ebenso, weil ich mich mit meinem Rosenkleid in deiner großen Lichtaura befinde, und versuche dich mit meinen Liebeempfindungen zu trösten. Doch in deiner Schmerzphase und Verzweiflung über dein erneutes Missgeschick hast du mich ein paar Male angesprochen und gefragt, warum wir Stacheln an unserem äußeren Kleid benötigen. Dann sprachst du zu mir, dass ich dir viel mehr gefallen würde, wenn ich keine Stacheln hätte. Nach einer Weile der Überlegung hast du mich wieder angesprochen und eine ungewöhnliche Frage gestellt: Ob es mir, einer weitgereiften Pflanze, durch meine innere Eingebung möglich wäre, dir und anderen pflanzenliebenden Menschen zuliebe, in der Winterzeit meine Stacheln an der Rinde und den Trieben abzuwerfen und im Frühjahr keine neuen Stacheln mehr wachsen zu lassen? Du wärest mir sehr dankbar, wenn mir dies gelänge, weil du nicht mehr befürchten müsstest, dich im Frühjahr beim Abtrennen einiger abgestorbener Äste zu verletzen oder an diesen, mit deiner Kleidung hängenbleibst.

Deine Frage konnte ich dir vor mehreren Jahreszeiten noch nicht beantworten, weil ich nur wenig von deiner Gedankensprache verstanden habe. Doch ich habe deine Mitteilung in mein kleines Bewusstsein zu Speicherung aufgenommen und übergab diese den mich betreuenden Naturwesen, die mich mit einem Lichtwesen über deine Mitteilung aufgeklärt haben.

100 Nun habe ich die Möglichkeit in meiner Mitteilung an dich, deine Frage mithilfe der Licht- und Naturwesen zu beantworten.

Vor unserer Planetenumsiedlung durch menschenähnliche Wesen aus fernen Sonnensystemen hatten alle Rosengattungen, also meine Vorfahren, noch keine Stacheln an ihren Sträuchern gehabt. Als aber auf dem Planeten der Menschen unsere Lebensexistenz durch fressgierige Tiere sehr gefährdet war, da sie sich von unseren jungen Trieben ernährten, die ihnen gut schmeckten, bat das Rosenkollektiv die Liebelichtsonne für uns Schutzmaßnahmen zu erwägen. Dies geschah dann auch einmal durch Bildeingaben zur genetischen Veränderung mithilfe der inneren Liebelichtsonne.

Wie ich vom Rosenkollektiv erfahren habe, wuchsen uns Rosensträuchern die Stacheln zum Selbstschutz erst nach vielen irdischen Zeiten. Dass das Rosenkollektiv in Verbindung mit der Liebelichtsonne nicht extra für dich und eventuell auch andere Gartenliebhaber in kurzer Erdenzeit die einstige äußere Veränderung rückgängig machen kann, das wirst du bestimmt gut verstehen können. Es tut mir leid, dass ich dir deinen Wunsch nicht erfüllen kann. Wie mir das Rosenkollektiv einmal mitteilte, haben jedoch einige gezüchtete Rosensorten, die genetisch von Menschen verändert wurden, schon länger keine Stacheln mehr.


Noch etwas zu deiner Information: Die Stacheln sind unsere Sensoren, hochsensible Fühler, welche die Aufgabe erfüllen, unserem Rosenbewusstsein mitzuteilen, an welcher Stelle unseres Stammes es sinnvoll wäre, neue Triebe sprießen zu lassen, um bei ihrem Wuchs möglichst Hindernisse zu umgehen. Vielleicht könntest du, aber auch andere Rosenliebhaber durch dieses Wissen nun mehr Verständnis unserem stacheligen Kleid entgegenbringen und uns trotzdem weiterhin unverändert liebevoll zugetan sein.

Wir Pflanzen aus dem Naturreich, vor allem die Gattung der Rosensträucher, sind im Augenblick dieses kosmischen Geschehens durch die Mitteilung an euch herzliche Menschen sehr beglückt worden. Wir würden euch so gerne in einer gehobeneren Bewusstseinsschwingung und helleren Aura erfühlen können, doch dies ist leider nur selten der Fall. Ihr lebt wie wir und alle anderen Schöpfungswesen in der kosmischen Freiheit, die uns alle Türen zur freudigen oder weniger freudigen Mitteilung offen lässt. Darum dürfen wir euch auch darauf hinweisen, worüber wir in unseren kleinen Herzen traurig sind und was aus unserer Sicht der Pflanzen von euch uns gegenüber verbesserungswürdig wäre.

105 Leben wir im himmlischen Sein unsere sich ständig fortsetzende Evolution auf einem von Lichtwesen bewohnten Planeten, dann melden wir uns liebevoll den in unserer Nähe lebenden Bewohnern. Sie freuen sich, wenn sie uns einen Wunsch erfüllen können. Meistens ist nach einem längeren Planetenaufenthalt auf einer himmlischen Ebene der Standort für uns nicht mehr so gut geeignet, da nach einem Äon die inneren Magnetströme der Planeten höher schwingen und stärker strahlen. Darum bitten wir dann die himmlischen Wesen um Verlegung unseres Standortes. Diesen Wunsch senden wir selbstständig aus und er verfehlt bei den Lichtwesen nie sein Ziel, doch bei euch Menschen fast immer, da ihr in eurer Aura mit dunklen Flecken überhäuft und deshalb für unsere Impulse nicht mehr empfänglich seid. Es stimmt uns oft traurig, dass wir euch vergebens etwas zusenden, denn diese dabei wiederholt eingesetzten Kräfte fehlen uns dann im Tagesgeschehen. Auch wir müssen uns die Kräfte selbstständig einteilen, damit kein Blatt oder Blütenstängel mit Energie unterversorgt ist - das beachten wir genau. Die Licht- und Naturwesen helfen uns manchmal dabei, doch wir können aus unserem Bilder- und Informationsschatz, den wir in unserem Rosenbewusstsein enthalten, selbst innere Abläufe zu unserem Wohl steuern.

Wir halten uns immer nur vorübergehend auf den bewohnten himmlischen Planeten auf. Nach einem bestimmten Äonenzyklus der himmlischen Evolution gehen wir mit unserem weiterentwickelten Wesenskernchen glückselig in andere, höhere Lebensbereiche des Naturreiches über. Dort erleben wir eine Erweiterung unseres Bewusstseins. Das bedeutet, dass wir von unserer Liebelichtsonne wieder ein Lebenspartikelchen mit vielen neuen Wissensspeicherungen mehr dazu erhalten, die uns nützlich sind, um in eine höhere Lebensexistenz überzugehen. Dann ist unser Jubel über den neuen Evolutionszustand ohne Ende. Das Wissen, dass wir im himmlischen Sein wieder weitere Glückseligkeitsmomente erleben werden, lässt uns manchen Nachteil in Kauf nehmen, den wir auf eurem lichtarmen und niedrig schwingenden Planeten vorübergehend erleben. Schade, dass ihr Menschen so lichtarm seid. Dieser Nachteil, den wir bei euch erleben, gleicht sich aber bald wieder aus, da wir durch die sich schneller bewegenden Zeitzyklen auch schneller im Bewusstsein reifen. Doch, ob wir uns auf eurem Planeten oder einem anderen im Fallsein zur weiteren Bewusstseinserweiterung einfinden, das liegt in unserer freien Entscheidung im Liebeverbund mit dem himmlischen Naturreich, dem wir unterstehen und mit dem wir ständig mit einem Lichtband energetisch und informativ verbunden sind.

Wir beschenken gerne die Menschen und deren innere Seelen mit unserer Pflanzenanwesenheit, weil wir schon auf den himmlischen Planeten so ausgerichtet lebten und die Lichtwesen damit erfreuten.

Der Planet der Menschen könnte lichtvoller und energiereicher sein, wenn ihr mehr darauf achten würdet, in Herzlichkeit, Frieden und Harmonie zusammenzuleben.

Doch leider geschieht das bei den meisten Menschen nicht, denn wir hören oft aus den uns nahen Häusern erschütternde Laute von streitenden, sich anschreienden Menschen. Die von ihnen erzeugten dunkelgrauen bis schwarz aussehenden Wolken und Blitze dringen mit furchterregenden Bildern oft auch zu uns, deshalb ziehen wir uns solange mit unserem Bewusstsein in den Bereich unserer Wurzeln zurück, bis dieser schlimme äußere Zustand endlich vorüber ist. Wir verhalten uns ebenso, wenn wir sehr laute dröhnende Motorgeräusche von großen Fahrzeugen oder Rasenmähern sowie anderen lärmerzeugenden Geräten und Maschinen wahrnehmen. So sind wir auch öfter im Garten den sehr lauten und dröhnenden Musikklängen und dem kreischenden Gesang der Menschen aus ihren Geräten (Radio und Fernsehen) ausgesetzt. Dadurch vibriert zeitweise der Erdboden mit den Steinchen sehr stark und wir mit ihnen dazu. Diesen unerträglichen Zustand erleben wir Pflanzen vergleichsweise wie das fürchterliche Getöse eines zerstörerischen Orkans. In dieser niedrig schwingenden Phase ist es uns länger nicht mehr möglich, eine Verbindung zur Liebelichtsonne oder zu den uns bekannten fürsorgenden Naturwesen herzustellen, und das ist für uns Pflanzen ein sehr trauriger Zustand. Leider wiederholt sich dieser öfter, weil anscheinend immer mehr Menschen zunehmend gefühlskalt und egoistisch werden und sich deshalb rücksichtslos gegenüber anderen verhalten. Sie haben auch kein Mitgefühl mehr für das Leben der Tiere, Pflanzen und Mineralien in ihrer Nähe, die unter ihrer Gleichgültigkeit und Rücksichtslosigkeit sehr leiden.

110 Die geistige Durchlichtung eures Menschen wäre durch einen freundlichen und liebevollen Umgang miteinander machbar, doch diese Möglichkeit nützt ihr nicht. Wir vom NaturreichLiebeverbund - ich darf mich stellvertretend so mitteilen - nehmen die vielen schmerzlichen Bürden auf uns, die wir durch euch Menschen erleben und die ihr uns meistens unwissend antut. Doch das müsste nicht so sein, wenn ihr mehr auf das innere Licht, euer Herz der Liebe und Güte ausgerichtet wäret.

Über die bedauernswerten und unwürdigen Lebensumstände der Natur bei euch Menschen und über eure schlechte Behandlung beschweren wir uns nicht. Doch wir erdulden diese unerfreulichen Lebenssituationen mit wehem Herzen. Auch sind wir euch gegenüber nicht nachtragend, wenn ihr uns mit einem erkalteten Herzen unsanft berührt. Jederzeit sind wir auf Vergebung eurer schmerzenden Handlungen ausgerichtet. So mildtätig und verzeihend ist die innere Liebelichtsonne in uns und wirkt genauso in euch. Wisset ihr Menschen: Durch die in uns einströmende Liebeenergie können wir nicht anders empfinden, als euch sofort zu verzeihen, wenn ihr uns zum Beispiel mutwillig einen Lebensast abreißt, dessen Verlust wir als sehr schmerzhaft empfinden. Wir freuen uns aber im nächsten Moment, wenn wir von einem Herzensmenschen liebevolle Gedankenbilder erhalten, die uns trösten und alles Leidvolle sofort vergessen lassen. Nur das, was aus euren Herzen kommt, zählt für uns, denn auf diese Weise empfinden wir euch freudig wie einen Sonnenschein. Doch das, was uns aus eurem erkalteten Verstand entgegenkommt, ist für uns nicht nachempfindbar. Diese von euch erzeugte schwarze Wolke bewegt sich dann auf uns zu und wir weisen sie als unannehmbar zurück, weil sie negative Fremdbilder besitzt. In ihnen ist das Gegenteil unserer Lichtfreude enthalten, deshalb lehnen wir sie ab.

Wir freuen uns, wenn ein lichtreicher Mensch auf uns zukommt und wir seine Lichtaura empfinden können, denn dabei fühlen wir uns sehr wohl. Doch so einen Moment zu erleben ist für uns eine Seltenheit und wir sehnen uns danach. Dieser erhobene Lichtzustand, in dem wir vorübergehend sein dürfen, ermöglicht uns kurzzeitig, manches aus dem irdischen Leben besser verstehen zu können. Das ist uns deshalb möglich, weil wir aus der lichten Aura des Menschen zum Beispiel eine Erklärung erhalten, weshalb sich die Menschen uns gegenüber entweder erfreulich herzlich oder furchterregend zerstörerisch verhalten.

Wisset ihr Menschen: Durch eure innere herzliche Verbindung zur Natur und der Liebelichtsonne besteht für euch nicht nur die gute Möglichkeit, in eine erhöhte Lichtschwingung zu kommen, sondern könnte euch auch dazu verhelfen, die überdeckten herzlichen himmlischen Verhaltensweisen gegenüber der Natur in eurer Seele wieder freizulegen, um dadurch viel energiereicher zu werden. Wenn ein inkarniertes Wesen (Seele) keinen herzlichen Bezug mehr zur Natur herstellen kann, dann liegt es daran, dass es sich durch oftmalige Aufenthalte in lichtarmen Fallwelten mit unzähligen unschönen Verhaltensweisen uns gegenüber sehr belastet hat. Vielleicht werdet ihr Menschen durch dieses Wissen euch uns gegenüber nun gefühlvoller und wohlwollender verhalten, worüber wir sehr erfreut und dankerfüllt wären. Das würde bewirken, dass ihr durch die Aktivierung des Naturreiches in euch sensibler, sanftmütiger und energiereicher werden würdet. Durch diesen erfreulichen höherschwingenden inneren Bewusstseinszustand würdet ihr euch bestimmt wesentlich herzlicher und freundlicher auch euren Mitmenschen gegenüber verhalten und ebenso zu uns, aus dem Naturkollektiv. Solche Begegnungen wären in unserem irdischen Dasein das Schönste. Danach sehnen wir uns vom Naturreich so sehr!

- Ende des Botschaftsteiles 1 -


Botschaftsteil 2, (Version vom 22.11.2020):
Mitteilung eines Rosenstrauches

g Nun übernimmt ein himmlischer Lichtbote die göttliche Bildersprache. Er erhält aus seinem Wesens-Lebenskern von der Ich Bin-Gottheit (Liebegeist) Lichtimpulse mit verschiedenen siebendimensionalen Mitteilungsbildern und übermittelt diese unverändert und ungekürzt weiter an den Künder. Diese kommen dann bei ihm in seinem seelisch-menschlichen Bewusstsein dem Sinn nach übersetzt in der dreidimensionalen menschlichen Sprache an, die er lieber niederschreibt, weil ihm dies mehr liegt, als es auszusprechen.


Zuvor teilte sich dem medialen Menschen, einem himmlischen Künder, der aus seinem Herzen für das Naturreich seelisch und menschlich offen ist, ein gelbblühender Rosenstrauch über seine hochschwingenden Gehirnzellen mit. Die Sendeimpulse des Rosenstrauches zu den menschlichen Gehirnzellen steuerten freiwillige reine himmlische Lichtwesen, die auch der irdischen Natur und den helfenden Naturwesen gerne beistehen und mit dieser Übermittlungsaufgabe bei Kündern gut vertraut sind. Sie wirken unsichtbar, nach göttlicher Weisung, damit die nach innen gekehrten Menschen einen kleinen, freudigen Lebensbaustein aus dem irdischen und himmlischen Naturreich erhalten. Diese schwierige Botschaftsaufnahme erfolgte durch den Künder, der schon über viele irdische Jahre die göttliche innere Sprache über feinste Empfindungs- und Gedankenbilder aufnimmt und sie aufschreibt.

Die göttliche Naturreich-Offenbarung umfasst einige Gesetzesfacetten, die manchem geistig orientierten Menschen schon bekannt sind. Doch vielen sind sie noch fremd, deshalb einige Wiederholungen, die der Liebegeist aus verschiedenen Perspektiven des Naturreiches vertieft. Das Naturreich im weiterentwickelten Evolutionsstadium kann wahrlich verschiedene Bildmitteilungen selbstständig weitergeben, die euch Menschen in Erstaunen versetzen und zum Nachdenken anregen würden, wenn ihr sie empfangen könntet.

Leider ist euch dies verlorengegangen, weil ihr die herzliche geistige Beziehung zum Liebegeist in euch und mit dem Naturreich sowie mit allem kosmischen Leben nicht mehr regelmäßig intensiv pflegt. Euch ist das äußere, materielle Leben, das nur sekundär ist, leider viel bedeutender und vordergründiger als das primäre kosmische, geistige Leben, aus dem ihr doch alle stammt - das aber haben die meisten herzlichen Menschen zur Seite gelegt. Nur wenige Menschen sind noch dazu bereit, im Inneren mit dem in der Evolution niedrigeren Schöpfungsleben, vom Mineral- bis zum Tierreich, herzlich zu kommunizieren. Deshalb sind die meisten Menschen erstaunt, wenn sie hören, dass es auf Erden Menschen gibt, die die innere himmlische Lebenssprache in Bildmitteilungen aufnehmen können. Diese Fähigkeit ist bei herzensguten Menschen viel zu selten geworden, da sie mehr nach außen gerichtet leben. Dadurch entfernt ihr euch vom inneren Ich Bin-Liebestrom und auch von der Sprache des Liebegeistes, die einst euer inneres Wesen ganz selbstverständlich vernahm.

120 Nun seid ihr also getrennt von eurem ewigen himmlischen Leben. Dieser traurige Zustand verschließt die Türen für geistig-göttliche Mitteilungen. Aus diesem Grund lehnen religiös gebundene Menschen die himmlischen Künder meistens ab, die eine andere Sprache sprechen als die Weltbevölkerung. Die Kündersprache ist nicht intellektuell, sondern eine Herzenssprache, die nur mit einem offenen Herzen zu empfangen ist. Wer diese wieder übt, erlebt das Aufblühen seines Herzens und öffnet die Tore zum inneren göttlichen Leben, das euch auf alle Ewigkeit eigen ist.


In dieser chaotischen und friedlosen Welt geschieht jeden Moment so viel Herzensleid, das vorsätzlich von unbarmherzigen Menschen nicht nur an anderen, ihren einstmals himmlischen Geschwistern, sondern auch am Natur- und Tierreich verursacht wird. Darum bitten die Naturwesen und auch die reinen himmlischen Lichtwesen, die für den ständigen Schutz und die oftmalige Aufmunterung des Natur- und Tierreiches zuständig sind, um die Milde eurer Herzen.

Helft bitte mit, euren Mitgeschöpfen ein erträgliches Erdenleben zu ermöglichen, denn sie leiden wahrlich sehr unter eurer Rücksichtslosigkeit und himmlischen Gesetzesferne! Doch nicht mit äußeren Spendenbeiträgen für eventuell erworbene Wald- und Landgebiete, worin die Tiere durch abgrenzende Zäune voneinander getrennt sind, sondern einfach mit mehr Verständnis und Liebegaben aus euren Herzen. Diese sollten sie wieder in ihr ursprüngliches himmlisches Lebensbewusstsein weisen, in dem sie ohne Leid und Schmerzen freudig leben können.


Die Tiere, Pflanzen und das Mineral im himmlischen Sein leben untereinander und mit den Lichtwesen freudig und friedvoll in der Einheit und herzlicher innerer Verbundenheit. Doch die Einheit hier auf Erden zu leben, das ist ihnen nicht möglich, da es der grobe Mensch mit seiner niedrigen Lebensschwingung störend verhindert. Deshalb sind die von Menschen errichteten Naturreservate - ein herzliches Entgegenkommen gegenüber der Natur in einem kleinen Lebensbereich - aus der himmlischen Sicht keine ausreichend hilfreiche Lösung. Die gutwilligen Menschen versuchen damit ihr Gewissen zu beruhigen, da sie unbewusst fühlen, in der Vergangenheit der Natur, vor allem den Tieren, viel Leid angetan zu haben.

Hätten die gottverbundenen Menschen durch die Selbsterkenntnis ihrer falschen Verhaltensweisen die Absicht zur Änderung gehabt, und aus Überzeugung die schrittweise Anpassung an die ihnen bekannten himmlisch-göttlichen Gesetzmäßigkeiten ernsthaft umgesetzt, dann wäre es nicht zu solchen Gesetzesverdrehungen durch eigensüchtige Weltmenschen gekommen, die mit ihren Seelen aus dem niederen Fallsein stammen. Diese würden dann nicht so massiv egoistisch und selbstzerstörerisch himmlisch fern weiterleben, weil sie die hohe Schwingung der Seelenwesenskerne gutwilliger Herzensmenschen, die mit der täglichen Verwirklichung ernst machen, mit angehoben hätte.


125 h Über die folgende vom Gottesgeist geschilderte unsichtbare Gesetzmäßigkeit sollten alle gottverbundenen Menschen Bescheid wissen, die aber wahrscheinlich nur wenige Menschen interessieren wird, obwohl sie für das Leben der Menschen und ihre inkarnierten Seelen so wichtig ist.

Alle Wesen, ob sie sich zurzeit in den himmlischen oder außerhimmlischen Welten befinden, sind seit ihrer Schaffung oder Zeugung im himmlischen Sein mit ihren Lebenskernen durch ein magnetisch wirkendes feines Lichtband auf alle Ewigkeit mit der Ich Bin-Gottheit (Liebegeist) verbunden, aber auch untereinander, wodurch sie sich kommunikativ mitteilen können. Als sich die abtrünnigen Wesen aus dem himmlischen Sein verabschiedeten und gemeinsam die ersten außerhimmlischen Welten schufen, wollten sie - ähnlich wie früher auf ihren feinstofflichen himmlischen Planeten - in herzlicher Verbundenheit, in Frieden und Einheit mit Wesen gleichen Bewusstseins zusammenleben. Sie wussten noch aus dem himmlischen Leben, dass es besonders wichtig ist, ausschließlich mit Bewohnern der gleichen Lebensauffassung und des gleichen Bewusstseinsstandes zusammenzuleben, um die Schwingung ihres Planeten und des Sonnensystems ziemlich konstant hochzuhalten. Diese Lebensweise sollte die Einheit auf ihren Planeten in den feinstofflichen Galaxien und Sonnensystemen mit unterschiedlicher Schwingung fördern und nur Wesen eines gleichen Bewusstseins anziehen - so wie es im himmlischen Sein geschieht. Auf diese Weise hätten sie sich dauerhaft ein ziemlich gleichschwingendes Zusammenleben in Frieden und guter Verständigung ermöglicht. Dies gelang ihnen am Anfang nur über einige außerhimmlische Äonen, da einige abtrünnige Wesen auf manchen Planeten untereinander uneins wurden und sich nacheinander unterschiedliche Lebensgesetze schufen, die mit den himmlischen nur wenig oder gar nichts mehr gemeinsam hatten.

Ihr früherer Plan für ein harmonisches außerhimmlisches Leben mit herzlicher Verständigung ist gut gewesen. Würde aus einem bestimmten Grund einmal die Schwingung auf einem feinstofflichen Planeten durch einige Bewohner abfallen, dann sollten die höherschwingenden Bewohner die Schwingung wieder durch ihre intensive innere Verbindung zum himmlischen Liebegeist anheben. Das haben sie in den feinstofflichen Welten lange praktiziert bzw. dadurch ist es ihnen gelungen, die Planetenschwingung wieder anzuheben und weiter in Einheit zu leben.

Doch einmal waren viele abtrünnige feinstoffliche Wesen in ihrer Lebensauffassung so sehr uneins - verursacht durch eigenwillige Verstöße gegen ihre Planetenlebensregeln und Gesetze - dass sie immer mehr in der Bewusstseins- und Planetenschwingung abfielen, wodurch sie immer weniger an Lebensenergien besaßen. Daraufhin berieten die Planetenführer verschiedener Galaxien und Sonnensysteme - die bereits ein personenbezogenes Leben entgegen der himmlischen Lebensweise führten - wie ihr Lichtkörper durch äußere Möglichkeiten wieder mehr Energien erhalten könnte. Diese haben sie ohne den himmlischen Liebegeist und die reinen Wesen gefunden, indem sie beschlossen, feststoffliche Welten und auch Hüllenkörper aus materiellen Teilchen zu erschaffen. Nach vielen misslungenen Versuchen ist es ihnen endlich gemeinsam gelungen, ihr Vorhaben in die Realität umzusetzen, wozu sie viele kosmische Äonen und Energien benötigten, um ihre unendlich vielen Schaffungsplanungen und Vorbereitungen erfolgreich abzuschließen. Dadurch wurde den tief gefallenen außerhimmlischen Lichtwesen nach und nach eine Einverleibung in einen Hüllenkörper - in ihren feststofflichen Galaxien mit Sonnensystemen und Planeten - möglich, um mehr Energien über feststoffliche Elementarteilchen und Nahrungsstoffe aus der Natur zu erhalten. Doch es traten für sie auf verschiedenen Planeten unerwartete äußere Probleme auf, die ihr Leben im physischen Hüllenkörper unerträglich machten oder nur ein kurzzeitiges Leben ermöglichten. Erst nach vielen genetischen Nachbesserungen durch Gedankenbilder und einer Gewöhnungszeit an die Materie war es ihnen möglich, sich im physischen Körper einigermaßen wohl zu fühlen und ihrer Lebensidee nachzugehen. Bis sie sich in einen menschlichen oder ähnlich aussehenden Körper inkarnieren konnten, vergingen viele kosmische Äonen.

Ihre anfängliche Absicht war schon noch, auf den unzähligen feststofflichen Planeten vieler Galaxien in ziemlich gleicher Bewusstseinsschwingung und in Einheit zusammenzuleben. Sie wussten damals noch durch ihr himmlisches und außerhimmlisches Gesetzeswissen und ihre Erfahrungen, die sie sich bei vielen Erforschungen und Versuchen mit feinstofflichen und dann mit feststofflichen Teilchen aneignen konnten, welche sie zur Erschaffung feststofflicher Welten verwenden konnten. Ihnen war es auch bewusst, dass sie zur Funktion und Absicherung ihres Lebens in einem zweiten Körper aus materiellen Teilchen auf einem geschaffenen feststofflichen Wohnplaneten Vorkehrungen durch viele neue Programmierungen treffen mussten, sowie auch für die Planetenbewohner mit unterschiedlichem Bewusstseinsstand neue Lebensregeln zur Anpassung an die Planetenbeschaffenheit festlegen.

130 Das war notwendig, damit auf ihren Planeten und auch bei ihnen selbst kein rapider Schwingungsabfall geschieht, der sich sonst auf die Teilchen ihres Planeten, seiner Atmosphäre, der Natur und letztlich auf ihr materielles Leben übertragen und negativ auswirken würde.

Diese Gesetzmäßigkeit haben aber viele arrogante, selbstsüchtige und gleichgültige inkarnierte Wesen nach einigen kosmischen Äonen nicht mehr beachtet. So beschloss vor einigen kosmischen Äonen eine Minderheit erdgebundener Wesen ihren Lichtkörper und dann die Gesamtschöpfung zu zerstören. Diese erdgebundenen zerstörerischen Wesen waren diejenigen, die über Menschen ihresgleichen diese Welt und dazu auch die in guter Absicht lebenden Menschen in den Abgrund stürzen wollten.

Deren negative Auswirkungen auf diese Welt und alles irdische Leben wird heute den gutherzigen Menschen immer mehr ersichtlich. Die niedrige Planetenschwingung, die durch stolze, ichbezogene und bösartige Menschen verursacht wurde, die ständig dunkle Gedanken und Worte aussenden und aufgrund ihrer schlimmen Handlungen in dieser Welt zerstörerische Kräfte erzeugen, überträgt sich nicht nur auf euren Planeten, euch Menschen und eure Seelen sowie die Natur, sondern zunehmend auch auf die Sonnensysteme in eurer Galaxie. Könnt ihr diesen negativen Zusammenhang schon geistig erfassen?

i Über diese Gesetzmäßigkeit wissen leider zu wenige gottverbundene Menschen bescheid. Vielleicht werden sie nun aufgrund dieses Wissens geistig erwachen und sich mehr bemühen, die ihnen bekannten göttlichen Lebens- und Planetengesetze ernstzunehmen und sie schrittweise täglich mehr umsetzen.

Wahrlich, gäbe es auf der Erde mehr gutwillige Menschen, die sich den himmlischen Lebensgesetzen annähern, gäbe es weniger böswillige Menschen, die einem Tier, den Pflanzen oder ihren einstigen himmlischen Geschwistern etwas antun wollen, weil ihre Schwingung dadurch angehoben wäre.

135 Doch die beabsichtigte menschlich-seelische Anhebung der aus dem himmlischen Sein ausgegangenen Heilsplanwesen - es sind gottverbundene herzliche Menschen, die ihr geistiges Gesetzeswissen zur Wesensveredelung schrittweise leben wollten - geschah in der irdischen Vergangenheit und geschieht heute aus der Sicht des Gottesgeistes leider zu selten. Deshalb kommen in den inkarnierten gottverbundenen Heilsplanwesen Schuldgefühle und Wiedergutmachungsabsichten auf. Nun lassen zum Beispiel tierliebende, gut bemittelte Menschen durch ihre Spenden in einigen Ländern der Erde Tierreservate errichten, die das Leid einiger weniger Tiere mildern sollen. Ihre gute Absicht kam aus ihrem barmherzigen Herzen und ist aus der göttlichen Sicht einerseits zu bejahen, doch andererseits können die Tierreservate niemals das große Leid der Tiere lindern, da sie weltweit von Menschen auf dem Land und zu Wasser erbarmungslos gejagt, gequält und getötet werden, um sie danach genüsslich zu verspeisen. Nicht besser ergeht es den Pflanzen, die von geistig abgestumpften Menschen ohne innere Herzensregung und einem Dank gefühlslos geerntet und für eine Speise zubereitet oder geschändet sowie durch Brandrodungen vernichtet werden, um weitere Weiden für Schlachttiere zu gewinnen.

Ebenso werden Mineralien und Elemente - ihr nennt sie Bodenschätze der Erde, die den Planetenbewohnern zum Überleben ihres physischen Kleides helfen - durch die Profitgier großer Konzerne ausgebeutet, obwohl die Menschen heute in der Lage wären, solche Energiequellen zu finden und zu nutzen, die den Eingriff in das Erdreich überflüssig machen.

Doch die Erdschwingung wird nicht nur durch menschliche negative Gedanken, Worte und Handlungen immer mehr herabgesetzt, sondern zudem weltweit durch technische Geräte, die starke negative Frequenzen aussenden, welche auf das Leben der Menschen und der Natur zerstörerisch einwirken bzw. sie immer mehr energetisch schwächen. Hinzu kommen Versuche neuer zerstörerischer Waffen und chemischer Produkte, welche die Lebensbereiche und die Nahrung der Menschen und Tiere verseuchen. So wird das Leben auf dem Planeten Erde zunehmend unerträglich, was die zerstörerischen Unterweltwesen in ihrem Wahn auch weiter beabsichtigen. Das ist ein sehr trauriger Zustand für herzensoffene Menschen, die dem frühzeitigen Untergang des Planeten Erde kaum noch etwas entgegensetzen können.

Leider sind viele gutherzige Menschen, deren Seelen sich in den vergangenen Jahrtausenden immer wieder auf verschiedenen Erdteilen inkarniert hatten durch religiöse und weltliche Falschaussagen irregeführt worden. Sie sind heute an eine religiöse Glaubensgemeinschaft gebunden und leben dazu noch weltbezogen. Viele von ihnen sind natur- und tierliebend und nun treibt sie die versäumte Umsetzung - in Einheit mit dem Tier und der Natur zu leben - zur äußeren Wiedergutmachung. Doch dazu ist es jetzt viel zu spät, weil die überwiegende Mehrheit der Menschheit seelisch zu sehr mit selbstsüchtigen und gleichgültigen Lebensprogrammen belastet ist und deshalb kein Interesse mehr hat, ihre frühere himmlisch-herzliche Beziehung zu den Mineralien, der Natur und den Tieren neu zu beleben!

Wahrlich, viele inkarnierte Heilsplanwesen, die sich an die Lehre einer Religionsgemeinschaft gebunden haben, hören nun auf die fanatischen Religionsführer, die sie mit religiösen Aussagen blenden, wie zum Beispiel, dass sie noch mehr äußere Werke der Nächstenliebe tun müssten, um Gott zu gefallen. Doch die gutherzigen Menschen bauen auf Sand, da ihre Hilfsbereitschaft viel zu spät auf der Erde zum Einsatz kommt! Ihre vielen äußeren Aktivitäten, für die sie enorme Lebensenergien einsetzten sowie ihre großzügigen Spenden für äußere Werke waren im himmlisch-göttlichen Heilsplan niemals so für sie vorgesehen!

140 Sie haben den Sinn der Nächstenliebe falsch verstanden, da das was sie tun, nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Dazu kostet es sie Unmengen an Lebensenergien, die ihnen bei ihrer seelischen Weiterentwicklung fehlen und sie deshalb jetzt niedrig schwingen lassen. Durch ihren übereifrigen Einsatz für die Natur und die Tiere vermindert sich ihre seelisch-menschliche Energie Tag für Tag immer mehr und das wirkt sich nicht nur negativ auf ihre Gesundheit, sondern auch auf die Gesamtschwingung des Planeten aus.


j Solche großen äußeren Kraftaufwendungen, indem sie sich Tag und Nacht seelisch und körperlich energetisch verausgaben bzw. überfordern und dadurch in der Seelenschwingung rasch abfallen, waren für die inkarnierten Heilsplanwesen niemals vorgesehen. Ihr Energiedefizit können sie in der Nacht, wenn sich ihr Mensch im Tiefschlaf befindet, nicht mehr über ihren Seelenwesenskern ausgleichen, weil der Mensch durch die Überstrapazierung des Körpers kaum noch in der Lage ist, sich zu erholen bzw. zu entspannen. Ist er überarbeitet und im Nervensystem verkrampft und deshalb niedrigschwingend, wie sollte sich da seine Seele in der Schwingung erhöhen?

Die notwendige Erholung und Entspannung ihres Körpers nach geistigen und körperlichen Anstrengungen beachten die wenigsten von ihnen, weil sie sich Tag für Tag durch übertriebene Vorgaben ihres Helfersyndroms selbst antreiben, etwas Gutes zu tun, sodass sie kaum Ruhepausen einlegen und wenig schlafen.

Viele von ihnen haben sich in einem unsichtbaren Netzwerk verfangen, weil sie in ihrem Übereifer glauben, unbedingt der Ganzheitsschöpfung helfen zu müssen. Seit Jahrtausenden praktizieren sie dies wiederholt auf der Erde, ohne zu wissen, wer im Unsichtbaren ihr Auftraggeber ist. Das kann dann soweit gehen, dass viele von ihnen seelisch resignieren und körperlich erkranken, denn ihr Mensch verausgabte sich bis zur völligen Erschöpfung in dem Glauben, er habe seine Heilsplanmission unbedingt im Äußeren zu erfüllen.

Kommen solche Seelen nach dem Ableben im Jenseits an, dann erschrecken sie über ihren energiearmen Zustand. Das Resultat ihrer energetischen Verausgabung können sie noch nicht ganz erkennen, doch es dämmert vielen, dass sie irregeführt wurden und nun neue Wege gehen sollten, die sie wieder zur Vernunft und Energiesparsamkeit zurückbringen. Ihre gute Einsicht erfordert aber die Loslösung ihrer Bindung zur Glaubensgemeinschaft, mit der sie noch mit unsichtbaren seelischen Energiefäden in Verbindung stehen. Doch dieser Entschluss fällt ihnen sehr schwer, weil sie noch aufgrund religiöser Aussagen fälschlich glauben, sie hätten auf der Erde gute Werke vollbracht und dafür müsste sie der Gottesgeist mit zusätzlichen Energien belohnen. Dies tut er aber nicht, weil die Seele noch über ein Energieband mit der Glaubensgemeinschaft in Verbindung steht. Würde er die Seele mit Energien unterstützen, dann müsste sie einen Großteil der übertragenen Energien an die Glaubensgemeinschaft abgeben. Doch keine Glaubensgemeinschaft weltweit, die von den Fallwesen eigenwillig zur Gewinnung von Negativenergien gegründet wurde, wird vom Gottesgeist mit kostbaren Energien gestützt.

145 Wahrlich, religiöse oder geistige Glaubensgemeinschaften sind immer mit vielen niederen Seelen aus dem Fall besetzt, deshalb findet von diesen ein starker Energieentzug bei höherschwingenden geistig irregeführten Mitgliedern statt, es sind Menschen, die sich redlich bemühen aus dem Herzen Gott näherzukommen. Zu ihrer Glaubensgemeinschaft wurden sie nämlich unsichtbar durch erdgebundene Fallwesen geführt.

Wahrlich, überall in der Welt werden in verschiedenen Glaubensgemeinschaften und geistigen Gruppen gutherzige Menschen von unverbesserlichen Seelen über heuchlerische Verstandesmenschen ihrer Wellenlänge in die geistige Irre geführt. Wer ihnen auf die Schliche kommen möchte, der ist vom Gottesgeist aufgerufen, sich zuerst selbst kennenzulernen, vor allem seine Fehler und Schwächen zu ergründen. Hat er sie wenigstens teilweise erkannt, dann fällt es ihm leichter, die listigen Methoden jener Menschen zu erkennen, die unbewusst ständig mit niedrigen Seelen in Verbindung stehen, weil ihre Lebensweise diesen ähnelt.

Wahrlich, nur wer sich täglich selbst in seiner Lebensweise beobachtet und seine Absichten und unschönen Verhaltensweisen mit der Hilfe des inneren Liebegeistes zu ergründen versucht, um sie nicht mehr zu begehen, der besitzt die geistige Reife, der Schauspielerei verstellter Menschen auf die Schliche zu kommen, die gerne groß im Reden über Gott vor gläubigen Menschen auftreten, doch ohne selbst erkennbare Schritte auf Gott zuzumachen. Die Schwingung und der Klang ihrer Sprache verraten, wessen Geistes Kind sie sind. Doch leider sind immer noch sehr viele gottverbundene Menschen ihnen hörig und bewundern sie.

Das traurige Resultat davon ist, dass die im Mittelpunkt stehenden Menschen in Glaubensgemeinschaften und geistigen Gruppen gut von den Energien ihrer Zuhörer leben können und so auch die Energie dazu haben, große persönliche Auftritte in der Öffentlichkeit zu veranstalten, um noch andere inkarnierte, jedoch geistig verirrte, gutherzige Menschen aus dem himmlischen Heilsplan anzulocken. So wie es in der heutigen Zeit aussieht, geraten immer wieder neue Opfer in ihre Fangnetze, aber nicht mehr die höherschwingenden, religionsfreien Menschen mit einem größeren geistigen Wissen. Sie haben schon einiges verwirklicht und besitzen viele Lebenserfahrungen, weil sie und ihre Seele für Impulse des Gottesgeistes schon empfänglich waren und von ihm gewarnt wurden.

Aus himmlischer Sicht ist es erfreulich, dass immer mehr herzensgute gottverbundene Menschen, die noch einer Glaubensgemeinschaft angehören, zu der Erkenntnis kommen, dass sie die unlogischen und himmlisch fernen Dogmen (Glaubenssätze), um dadurch Gott näherzukommen, nicht weiterbringen. Zudem fühlen sie sich durch die Lehre eingeengt und unfrei. Darum entscheiden sie sich, die Glaubensgemeinschaft zu verlassen und halten Ausschau nach neuem geistigen Wissen. Doch solche Menschen sollten darauf achten, dass sie nicht wieder von anderen geistig orientierten Menschen vereinnahmt werden, die sie in erneute geistig-religiöse Zwänge führen, aus denen sie sich lange nicht befreien können. Das rät ihnen der Gottesgeist.


150 k Wahrlich, auch die Menschen aus dem Heilsplan sinken größtenteils rapide in ihrer Seelenschwingung durch die Anhäufung von Speicherungen aus ungesetzmäßigen Lebensweisen und ihre starke weltliche Orientierung. Leider wirkt sich dies ebenso negativ auf alle religionsgebundenen Menschen und deren Seelen aus, die sich in einer religiösen Gruppe oder Glaubensgemeinschaft verlaufen haben. Sie sind die tragischen Energieopfer der dort eingeschlichenen Fallwesen, die darin das Sagen haben und aufgrund ihres immensen Verstandeswissens bewundert werden. Dadurch findet bei den religiös-gebundenen gutherzigen Menschen ein immer stärkerer Energieabfall im seelisch-menschlichen Bewusstsein statt, wodurch sie nicht mehr in der Lage sind, täglich öfter die Verbindung zum Gottesgeist aufrechtzuerhalten und stattdessen sich mehr an weltlichen Ereignissen orientieren bzw. daran ein großes Interesse finden.

Was soll da ein durch religiöse Menschen aufgebautes Tierreservat noch Gutes bewirken, wenn sich der Planet dem baldigen Ende allen Lebens zuneigt. Die gutwilligen gottverbundenen Menschen, nicht nur jene aus dem Heilsplan, hätten es in den letzten Jahrzehnten in der Hand gehabt, die Erde in eine höhere Schwingung zu versetzen, wenn sie frei und unabhängig vom Gruppengeist gelebt hätten - so wie es ihnen der Gottesgeist durch himmlische Wesen vor der Inkarnation angeraten hat. Doch wer von den gutwilligen Menschen - dabei sind viele geistig verirrte Heilsplanwesen - ist heute frei von der Bindung an eine religiöse Gruppe oder Glaubensgemeinschaft?

Wahrlich, viele religionsgebundene Menschen glauben heute noch irrtümlich, der Gottesgeist hätte sie zu der Glaubensgemeinschaft gewiesen, der sie seit der Geburt angehören oder erst später eingetreten sind. Da haben sie sich aber sehr getäuscht und er erklärt ihnen warum.

Geht bitte von der himmlischen Tatsache aus, dass es im himmlischen Sein keine religiösen Vereinigungen gibt und dementsprechend ist die Lebensweise himmlischer Wesen religionsfrei. Deshalb kann es aus der Sicht göttlicher Lebensgesetze nicht sein, dass der Gottesgeist gläubige Menschen in dieser Fallwelt zu einer Glaubensgemeinschaft gewiesen hat und auch niemals dazu aufrief, Religionen zu gründen. Deshalb erhielten sie von ihm auch keine Gebote zum Nachleben übermittelt! Diese einfache Gesetzeslogik müsstet ihr geistig weitgereiften Menschen schon verstehen.

Tatsächlich waren es vor Jahrtausenden tief gefallene Wesen, die sich Religionen erdacht haben, um die gutherzigen Menschen durch falsche religiöse Aussagen so sehr in die Irre zu führen, dass sie erdgebunden bleiben und sich wiederholt inkarnieren!

155 Deshalb überlegt euch gut ihr Herzensmenschen, ob ihr in eurem Leben weiterhin in einer kleineren religiösen Gruppe oder größeren Glaubensgemeinschaft gebunden und energetisch gefangen sein wollt - und auch seelisch in den jenseitigen Bereichen - denn diese Bindung besteht dort ebenso weiter, weil Gott, der freie universelle Liebegeist keinen Menschen oder eine jenseitige Seele beeinflusst, sich davon zu trennen. Er belässt jedem Wesen immer den freien Willen, hier auf Erden und ebenso in den jenseitigen Fallwelten. Er bittet sie und klärt sie drüben durch himmlische Wesen auf, doch die meisten religiös Gebundenen haben kaum ein Interesse daran, sich von ihrer Glaubenslehre und den ehemaligen bekannten gläubigen Menschen bzw. von deren Seelen zu trennen. So wird auch dort wieder der Kreislauf der energetischen und seelischen Bindung untereinander und zur bekannten religiösen Lehre aufrechterhalten.

Die niedrig schwingenden Fallseelen, die zu irdischer Zeit in der religiösen Gemeinschaft mit den geistig verirrten Mitgliedern zusammenwirkten, waren die hinterlistigen Nutznießer, weil sie im religiösen Kreis die meisten Energien von den energiestarken Menschen erhielten, denn sie wollten über ihren Seelenwesenskern keine Liebeenergien Gottes beziehen, sondern nur auf Umwegen über intensiv gottverbundene Menschen. Ihre im früheren Erdenleben gestellte Schau vor den gläubigen Menschen, die sie mit gekonnten religiösen Worten über Gott in ihren Bann zogen, stammte aber nicht aus ihren Herzen, sondern aus ihrem kühlen Verstand.

Was soll der Gottesgeist den gutwilligen, jedoch geistig unwissenden und irregeführten Menschen über religionsfreie himmlische Künder noch erläutern, wenn sie immer wieder auf perfekt sprechende Menschen hereinfallen, die vorgeben, Gott nahe zu sein. Doch wer ihre Lebensweise tatsächlich sehen könnte, der würde verzweifelt und entsetzt sein, weil er ihnen auf den Leim gegangen ist. Er hätte es nicht für möglich gehalten, dass sie noch hochmütige und hässliche Wesenszüge besitzen.



So ähnlich geht es auch den heutigen gutherzigen Menschen aus dem Heilsplan, die den Predigern guter Werke auf den Leim gehen, weil diese salbungsvoll reden, doch selbst keinen geistigen inneren und äußeren Schritt tun, um Gott in ihrem Herzen nahe zu sein.

Nun, was wollt ihr mit euren Tierreservaten tun? Wollt ihr sie nach den Plänen führender Menschen noch vergrößern, die ihre Anordnungen nur mit dem Verstand treffen und mit unsichtbaren religiös-fanatischen Seelen aus dem Fall gemeinsam die Fäden ziehen?

160 Das bleibt euch frei überlassen. Doch eines Tages werdet ihr nicht mehr gewillt sein, euer schwer verdientes Geld als Spende denen zu überlassen, die es in Wirklichkeit nicht mit dem Herzen verwalten, da sie sich vorgaben, den Tieren und Pflanzen nur auf eure Kosten zu helfen. Doch wann ihr sie durchschaut, das ist eine Frage der Zeit. Im Jenseits geht das Umdenken oft nicht so schnell, da ihr dort mit diesem Thema eventuell nicht konfrontiert werdet, da ihr zeitlos in eurem belasteten Lichtkörper lebt. Bitte überlegt euch gut, was ihr jetzt machen wollt, denn eure Ausrichtung steuert euch auch im Jenseits weiter, weil ihr euch als Mensch so programmiert und eurer Seele zur Speicherung übertragen habt. Wollt ihr euch dies zukünftig noch weiter antun?

Die meisten der gutwilligen Religionsanhänger leben über viele Inkarnationen unverändert religiös gebunden auf der Erde und bleiben in den jenseitigen Aufenthalten auf verschiedenen niedrig schwingenden Religionsplaneten ebenso ausgerichtet. Das ist sehr traurig für sie! Doch jetzt besteht für euch noch die große Möglichkeit der Befreiung von inneren und äußeren Bindungen!


l Ist das Wissen, das wir miteinander im himmlischen Sein für den Heilsplanauftrag abgesprochen haben, schon durch die weltlichen Speicherungen in eurer Seele überdeckt und deshalb für eure Seele nachts nicht mehr abrufbar? Es war doch vorgesehen, dass die Liebe aus euren hochschwingenden Herzen an erster Stelle den Menschen und ihren Seelen zufließen sollte! Nun werden plötzlich die Tiere und Pflanzen über den Wert der Wesen im menschlichen Sein gestellt. Wo liegt darin die Logik?

Hättet ihr mehr Herzenswärme in euch und diese in die Welt ausgestrahlt, dann müsste von euch sofort ein lautstarker Protest zu so einer Wiedergutmachungsabsicht erfolgen und keine Unterstützung solcher äußeren Pläne stattfinden, die einige Menschen in ihrem Profitdenken ausgeklügelt haben. Sie wissen um die Schuldgefühle vieler gutwilliger Menschen, die wahrlich ihr ganzes Vermögen darangeben, um diese angeblich sehr hilfreiche Idee für die Tierwelt und das Naturreich umzusetzen.

Doch dies ist ein Irrtum. In Wirklichkeit ist es das Leid ihrer Seele, verursacht durch den Stillstand auf dem Inneren Weg zu Gott und ihre mangelnde geistige Weiterentwicklung. Bitte wacht endlich auf und macht euch auf den Weg, um herauszukommen aus der Bitternis eurer allzu menschlichen Schwächen und Fehler. Das sollte das Allerwichtigste in eurem irdischen Leben sein! Achtet bitte mehr darauf!

165 Wer sein inneres seelisches Gehör und sein Herz noch nicht verschlossen hat, der sollte sich einmal fragen, ob er wahrlich gewillt ist, ein geistig weitsichtigeres Denken anzusteuern, das zu einer neuen Bewusstseinsreife führt, anstatt in der Gesetzesferne zu leben und sein Gewissen mit Spenden an eine religiöse saamlinische Einrichtung zu beruhigen.

Natürlich ist das Gewissen in Aufruhr, weil sich der Mensch mehr der äußeren Wiedergutmachung zuwendet, anstatt vordergründig die Impulse seiner Seele zu beachten, die lieber die menschliche Bereinigung der unschönen Verhaltensweisen durch seine Selbsterkenntnis sehen möchte. Doch die Menschen und Seelen leben in der göttlichen Freiheit und können zum eigenen Nachteil weiterhin mit unschönen ichbezogenen Charaktereigenschaften unveränderlich bleiben, ohne Korrektur auf die ihnen bekannten herzlichen, sanftmütigen und unpersönlichen göttlichen Eigenschaften und Lebensgesetze. Doch über ihre Versäumnisse werden sie einmal in den jenseitigen Welten sehr traurig sein.


m Die Beifügungen mit geistigen Wissensvertiefungen flossen vom Ich Bin-Liebestrom noch zu der außergewöhnlichen göttlichen Botschaft über das Naturreich hinzu. Sie wurden an euch gutwillige Menschen gerichtet, die ihr noch genügend Öl (Energien) in euren inneren Herzenslampen (seelisches Bewusstsein) habt, um es verstehen zu können.

Doch der Gottesgeist bittet euch, diese Liebebotschaft aus der Natur nur jenen Menschen anzubieten, die ein herzliches Interesse haben, aus dem Lebensbereich der Natur einiges geistig Neues über den Künder zu erfahren, weil sie schon freudig eine herzliche Beziehung zur Natur pflegen und auch gerne mit dem Gottesgeist kommunizieren.

Bitte versteht es richtig: Das euch vom Gottesgeist mitgeteilte geistige Wissen, das er durch das Offenbarungslicht über einen Künder eurem seelisch-menschlichen Bewusstsein anbietet, ist nur ein winzig kleiner Tropfen aus dem gigantischen Wissensschatz unendlich vieler himmlisch-göttlicher Lebensweisheiten und Gesetzmäßigkeiten. Schätzt aber bitte diesen winzigen Weisheitstropfen der Liebe, denn er ist wahrlich ein Geschenk des Liebegeistes im Ich Bin an die geliebten Wesen im Erdenkleid, die zurzeit im Abseits des himmlischen Lichtes leben, ohne seine hochschwingende Liebesprache von innen wahrzunehmen zu können. Er hat sie nie vergessen und wies sie niemals von sich, obwohl sie sich in der Vergangenheit gesetzeswidrig verhielten und seine innere Nähe durch Welt- und Ichbezogenheit auf die Seite stellten!

170 Schätzt bitte die winzigen Ich Bin-Liebetröpfchen Gottes, die euch einen kleinen Bruchteil eures ewigen himmlischen Lebens vermitteln möchten - aus dem ihr alle abstammt - etwas mehr. Diese sind euch durch die ziemlich gereinigten feinstofflichen Seelenpartikel und Weiterleitungskanäle in das höherschwingende und geistig aufnahmefähige menschliche Bewusstsein eines Künders vom Gottesgeist übermittelt worden, die schon dem Freiheitsklang des himmlischen Lebens nahe sind. Dies kann bei einem Künder der Gotteseinsprache nur geschehen, wenn er ständig selbst freiheitlich zu denken versucht und anderen Menschen gegenüber so lebt. Dadurch sind in seinem seelisch-menschlichen Bewusstsein die Freiheitsfacetten des Gottesgesetzes weitestgehend geöffnet, was ihr beim Nachlesen erspüren könnt. Jedes Liebetröpfchen aus dem erschlossenen seelischen Bewusstsein dieses Künders ist ein freies Angebot des Liebegeistes an euch Herzensmenschen und eure innere heimkehrwillige Seele. So ihr wollt, erfreut euch an dieser Liebemitteilung aus dem Naturreich, die euch Gott gerne zur Begutachtung und zum tieferen Nachdenken anbietet.


Wahrlich, schon einige Wissensdetails in den vielen Liebetröpfchen-Botschaften - von den himmlischen und außerhimmlischen Gesetzmäßigkeiten der feinstofflichen Welten und den edlen Lebens- und Verhaltensweisen der himmlischen Lichtwesen, sowie auch die Schilderung über die Natur und das Wissen über die Absichten der im Bewusstsein tief gesunkenen abtrünnigen Wesen, die schon lange in selbst geschaffenen feinstofflichen und grobstofflichen Fallwelten verschiedener Bewusstseinsstände leben - wären eine große Bereicherung für geistig suchende Menschen und ihre Seelen, die Gott im Innern näher kommen wollen. Doch leider suchen viele geistig dürstende, jedoch religiös geblendete Menschen im Äußeren vergebens nach göttlichen Gesetzesaussagen mit tiefgründigem Wissensinhalt in göttlichen Botschaften der früheren und heutigen Künder. Die wenigen Künder in eurer irdischen Zeit, die das Gotteswort verkünden, sind zurzeit nicht mehr in der Lage, ein höheres seelisches Bewusstsein zu erlangen. Der Gottesgeist kritisiert sie nicht, doch er bat sie schon immer, nicht geistig stehenzubleiben, denn wenn das in ihrem menschlichen und seelischen Bewusstsein geschieht, ist es dem Gottesgeist nicht mehr möglich, erweiterte Gesetzesfacetten durchfließen zu lassen. Dies geschieht nur durch offene und von Ungesetzmäßigkeiten freie Seelenpartikel eines Künders, die durch die ständige Verwirklichung seines neuen göttlichen Wissens aktiviert werden, wodurch erweiterte Gesetzesströme im Künder gottgewollt zur Weitergabe einfließen, die für euch Menschen bisher unbekannte, jedoch bedeutende Wissensdetails für die himmlische Rückkehr enthalten.


n Da bei medialen Menschen die fortlaufende Verwirklichung ihres geistigen Wissens vom inneren Gotteswort aber nur selten geschieht, ist es ihnen bald nicht mehr möglich aus der himmlisch-göttlichen Quelle Botschaften zu empfangen, weil ihr seelisch-menschliches Bewusstsein nach dem Herzensgebet nicht mehr die benötigte hohe göttliche Aufnahmeschwingung erreicht. Wenn solch ein geistig unreifer Mensch wieder einmal in einem kleinen geistigen Kreis nach innen hört und länger keine göttliche Übermittlung vernimmt, dann übernimmt für die ausgebliebene Botschaft des Gottesgeistes stellvertretend automatisch sein Unterbewusstsein die Weitergabe eines Wissens, das einen religiös-geistigen Charakter aufweist, ähnlich einer Gottesbotschaft. Von dieser Tatsache ist der mediale Mensch ahnungslos und spricht die vermeintlich göttliche Botschaft dann vor mehreren geistig offenen Zuhörern aus. Bei der Sprache des Unterbewusstseins können sich auch manchmal seelische Wissensspeicherungen aus diesem oder früheren Erdenleben dazumischen, die zum religiösen Mitteilungsthema und dessen Frequenz passen.

Wahrlich, das menschliche Unterbewusstsein ist in Verbindung mit dem Oberbewusstsein in der Lage, zu einem Thema selbstständig Sätze zu bilden, die dann einer Gottesbotschaft ähnlich sind. Eigentlich geschieht dieser Vorgang ähnlich dem, wie Referenten vor Zuhörern frei, ohne Manuskript, einen Vortrag über ein bestimmtes Thema aus ihrem gespeicherten Ober- und Unterbewusstseinswissen halten.

Das vom medialen Menschen hervorgebrachte religiöse Mischgutwissen kann aus verschiedenen Religionen stammen, das der Mensch in diesem Leben gehört, gelesen oder sich damit befasst hat. Oder es wurde von seiner Seele in früheren menschlichen Lebensexistenzen in verschiedenen Kontinenten der Erde aufgenommen, und weil es für die Seele wichtig war, wurde das Wissen bei ihrer erneuten Inkarnation in das Unterbewusstsein des Kleinkindes zur Speicherung und späteren Abrufung übertragen. Da so ein Mischgutwissen nicht aus der himmlisch-göttlichen Quelle stammt, enthält es überwiegend unwahres religiöses oder geistiges Wissen, das schon lange auf Erden viele gottgläubige Herzensmenschen getäuscht, in die Irre geführt und tragischerweise ihre Seelen aufs Neue mit Ungesetzmäßigkeiten belastet hat, wodurch sie sich noch weiter vom realen himmlischen Leben entfernt haben.


175 Wahrlich, die damaligen guten Propheten fielen meist frühzeitig den böswilligen Menschen und Seelen aus dem Fall zum Opfer. Über erdgebundene Seelen der Finsternis - grauenhafte böswillige Unterweltwesen - wurden gewalttätige Menschen zu ihrer abscheulichen Tat angetrieben und ächteten, verfolgten und töteten die Propheten. Unter ihren Opfern waren auch Jesus Christus und viele gutherzige Menschen mit einem geistig hohen Bewusstsein. So erlebten in den vergangenen Jahrtausenden auf der Erde die freiwillig inkarnierten himmlischen Heilsplanwesen und Künder ein nicht zu überbietendes Drama und Herzensleid. Doch ihr tatsächlicher selbstloser Vorsatz war es, den tiefgefallenen Wesen nach göttlicher Weisung aus dem Hintergrund zu helfen, ihre verlorene himmlische Orientierung wiederzufinden.


Nicht nur vor Jahrhunderten, sondern auch in eurer irdischen Zeit geschieht es, dass Künder bittere Tränen über unschöne Worte nahestehender Menschen vergießen. Auch dieser Künder der göttlichen Liebetröpfchen, der sein Bestes gibt, musste vor vielen Jahren Herzensleid erdulden, nicht nur durch die Menschen aus dem Fall, sondern auch durch die herabsetzende Art einiger inkarnierter, geistig geblendeter und fanatischer Heilsplanwesen. Sie wussten zwar von früheren Verfolgungen und der Ächtung von Kündern, haben aber daraus nichts gelernt. Sie leben heute mehr in der Welt als innerlich Gott zugewandt, deshalb lesen sie lieber Botschaften von Kündern mit religiös-biblischem Inhalt, worin jede Menge Falschaussagen über das himmlische Leben enthalten sind, da sie nicht aus der himmlischen Quelle stammen. Darin finden sich auch keine ausführlichen Schilderungen über die wahren göttlichen Gesetze und ebenso nicht Wissensneuheiten über das Leben himmlischer und außerhimmlischer Wesen, stattdessen ein geistig vermischtes Wissen aus uralten Texten verschiedener religiöser Glaubensschriften. Viele gutgläubige Menschen, die sich dafür interessieren und dies für die himmlische Wahrheit halten, ahnen aber nicht, dass das verfasste Wissen mit Bibelcharakter und die daraus stammende Aussagen von einem gefallenen Künder stammen. Dieser schöpft ahnungslos aus seinem Unterbewusstsein und empfängt ab und zu ein ähnliches himmlisches Wissen von religiös ausgerichteten fanatischen Seelen, die sein vorhandenes Wissen im Unterbewusstsein ständig mit Durchgaben erweitern, jedoch ohne brauchbare Wissensdetails zur himmlischen Rückkehr. Dies geschieht einem Künder nur deshalb, weil er nicht bereit war, einen weiteren Gesetzesschritt vorwärts ins Licht zu gehen.

Aus diesem Grund lehnen einige inkarnierte, geistig geblendete fanatische Heilsplanwesen einen wahren himmlischen Künder ab, der einige geistige Schritte weiter gegangen ist und immer wieder unbekanntes geistig-göttliches Wissen aus der himmlischen Quelle über seine hochschwingende Seele für die im Herzen aufgeschlossenen Menschen hervorbringt, die aus innerer Überzeugung gerne den himmlischen Rückweg durch Überwindung ihrer Fehler und Schwächen anstreben. Und so haben nur sehr wenige gottgläubige Menschen den inneren Zugang zu den Liebetröpfchen-Botschaften, die zurzeit aus himmlischer Sicht wahrlich das Beste aus dem Gottesgesetz auf eurem verdichteten Planeten sind. Doch das ist nur möglich, weil ein Künder lieber aufrichtig und demütig im Hintergrund lebt und die Hochhebung seiner Person niemals zulässt.

Meistens lebten die früheren Volkspropheten nach ihrer Entdeckung das umgekehrte Prinzip der himmlischen demütigen Lichtwesen und ließen sich bei persönlichen Lehrauftritten bejubeln. Dadurch fielen sie unbemerkt in das große Speicherwissen ihres menschlichen Unterbewusstseins, das auch Seelenspeicherungen aus vergangenen Inkarnationen enthält, woraus sie nur Mischgut hochbeförderten - und so geschieht es auch heute noch bei vielen Kündern. Sie nehmen das göttliche Wort auf und bald darauf lehren sie persönlich verehrt, das himmlische Gesetzeswissen vor vielen gutmütigen Menschen, das sie früher einmal vom Gottesgeist in sich hörten. Das geschieht aber nur, weil sie auf die Einflüsterung der fanatischen Seelen hörten, die ihnen eingaben, dass sie der Gottesgeist zu einem Lehrpropheten erhoben hätte. Doch ihre Zurschaustellung in der Öffentlichkeit ist ungesetzmäßig, weil eine persönliche Gesetzesbelehrung für die Lichtwesen im reinen Sein sowie für die Menschen und Seelen im ganzen Fallsein nicht im Gottesgesetz beinhaltet ist, wie dies vom Gottesgeist schon am Anfang der Botschaft erklärt wurde. Versucht das bitte zu verstehen und ordnet es richtig ein, dann wird es euch besser möglich sein, echte himmlische Propheten (Künder) von unechten zu unterscheiden!

Deshalb muss bei solch einem medialen Menschen, der früher das Innere Wort aufnehmen konnte, der Gottesgeist weichen. Die unsichtbare Gefahr nicht ahnend, zieht er ohne göttlichen Schutz geistiges Wissen an. Es entsteht dadurch ein Gemisch aus göttlichem Gesetz und gespeicherten Informationen des genetischen Unterbewusstseins, das mit den Seelenhüllen gekoppelt ist, in denen viele ungesetzmäßige irdische und jenseitige Aufenthalte wie auf einer Filmspule aufgezeichnet sind.

180 Gott, der Liebegeist, lehrt die geliebten Wesen nur über seinen unpersönlichen Ich Bin-Liebestrom, der in Bildern das göttliche Gesetz in ihrem Herzen (Seelen-Wesenskern) aufleuchten lässt. Darum ihr Menschen guten Willens, überlegt es euch sehr gut, ob ihr den Vortrag eines gefallenen Künders hören oder seine verfassten Bücher weiterhin lesen wollt, der sein Mischgutwissen mit vielen Falschaussagen persönlich lehrt und sich dabei in den Mittelpunkt stellt. Bedenkt bitte, dass euch dadurch die physische und noch mehr eure seelische Kraft entzogen wird, da der Gottesgeist diesen ungesetzmäßigen Vorgang eines gefallenen Künders niemals mit gesetzmäßiger Energie unterstützt.

Hört ihr nicht auf die Warnungen des Gottesgeistes, dann sinkt eure Lebenskraft rapide ab, die euch vom Gottesgeist zur Weiterentwicklung für dieses Leben gegeben wurde. Auch hierbei habt ihr den freien Willen, so weiterzuleben als hättet ihr nichts darüber erfahren.

Hört ihr aber auf euer Gewissen, das mit warnenden Impulsen des Gottesgeistes aus eurer Seele kommt, dann ist es euch über eure höherschwingende Seele möglich, geistig weiterzureifen, wodurch ihr zusammen auf dem Inneren Weg, den göttlichen Höhen wieder ein Stückchen näherkommt. Das ist nun gut möglich, weil zu den bisher gegebenen Botschaften aus dem erschlossenen seelisch-menschlichen Bewusstsein dieses Künders, einige neue Gesetzmäßigkeiten dazukamen.

Wer fängt an, die erweiterten göttlichen Gesetze und edlen Wesenseigenschaften nachzuleben, die euch in den Liebetröpfchen Gottes schon bekanntgemacht wurden?

Diese sind es, die euch Gott und eurer Lichtheimat näherbringen, nicht die vielen äußeren Aktivitäten, um den eigenwilligen Vorstellungen der Glaubensgemeinschaftsführer entsprechend ihren gefällig zu sein, um auf diese Weise angeblich Gott und den gefallenen Wesen auf der Erde zu dienen. Durch eure vielen äußeren Aktivitäten, die immer im Sand verliefen, da die Gegensatzwesen Gottes geschickt eure äußeren Bemühungen abblockten, wird euch die Kraft genommen, einige Schritte weiter nach innen zu gehen, um Gott und eurer herrlichen seelisch-himmlischen Lichtheimat in der Bewusstseinsschwingung näher zu sein. Fast bis zur völligen Erschöpfung trieben sich die inkarnierten Heilsplanwesen an, das Gotteswort, das ein Künder anfänglich empfangen hat, unter die Menschen zu bringen. Viele mussten dafür energetisch teuer bezahlen und auch tief in die Tasche greifen. Wo seht ihr denn den Erfolg?

185 Immer mehr innere Menschen wandern wieder zurück zu ihren einstigen Religionsgemeinschaften oder suchen sich eine Neue, da sie die Freiheit, Einheit und Toleranz bei den äußeren Aktivitäten der übereifrigen Heilsplanwesen vermissten.

Wo sind die aufrichtigen, freien Heilsplanwesen heute geblieben?

Dieser göttliche Aufruf über einen himmlischen Künder schallt durch Raum und Zeit. Hört ihr ihn, dann kehrt bitte rechtzeitig um und entbindet euch von den letzten magnetisch wirkenden Bindungen eurer Seele, die noch in die Welt tendieren. Befreit euch aber auch davon, ein angebliches Friedensreich in dieser dunklen Fallwelt errichten zu wollen. Diese Illusion stammt nicht vom Gottesgeist, sondern von eigenwilligen religiös-fanatischen jenseitigen Wesen, die in den vergangenen Jahrhunderten durch die Friedensreichillusion unsagbares Herzensleid den erneut inkarnierten, irregeführten Heilsplanwesen brachten. Löst ihr euch davon, dann geht es mit eurer geistigen Entwicklung schnell voran und ihr kommt dem himmlischen Sein wieder ein Stück näher, wo auf euch viele bekannte himmlische Wesen warten. Sie kennen euch aus vielen schönen Planetenbegegnungen gut und diese freudigen Erinnerungen bleiben ewiglich in ihrem Herzen!



Hört ihr schon den inneren Ruf des Liebegeistes zur Heimkehr? Wenn ja, dann wisst ihr jetzt in diesem Augenblick, was für euer ewiges Leben zu tun ist. Ein Leben, das nur die Freiheit kennt!


o Spürt ihr herzensgute Menschen aus eurem Inneren, aus freier Überzeugung mithelfen zu wollen, die Ich Bin-Liebetröpfchen Gottes ohne persönliche Darstellung aus dem Hintergrund geistig suchenden Menschen anzubieten, so wie es im himmlisch-göttlichen Heilsplan für euer irdisches Leben beabsichtigt war, dann seid ihr herzlich dazu eingeladen. Doch auch das äußere freie Helfen, ohne Zugehörigkeit zu einer religiösen oder geistigen Gruppe, ersetzt nicht die besonders wichtige Selbsterkenntnis eurer Fehler und Schwächen, die keine Übereinstimmung mit den herzlichen und sanften himmlischen Wesenseigenschaften haben. Nur diese Erkenntnisse ermöglichen euch schrittweise, aber ohne Übereifer, eine gottgewollte Veränderung eures seelisch-menschlichen Bewusstseins. Euer Selbst-Kennenlernen, das nur eine herzliche Bereitschaft dazu benötigt, wäre das A und O eures Inneren Weges, der aber keine zeitlich aufwändige Tagebuchführung benötigt, so wie manche religiös-fanatische Menschen glauben, dies aus Übereifer tun zu müssen, weil sie dafür irreführende Weisungen in einer Glaubensgruppe erhielten.

190 Der Innere Weg ist unkompliziert! Doch wer ihn anders sieht, ist der Widersacher Gottes, der über religiös-fanatische Seelen persönliche Schulungen angeblich nach göttlicher Weisung durch einen gefallenen Künder in der Glaubensgemeinschaft anordnet, um möglichst viele Energien von gutherzigen Menschen zu sammeln, die durch die Bindung zu der Glaubensgemeinschaft und auch in den Bewusstseinsschulungen ständig mit einem Energieband seelisch miteinander verbunden sind. Solche religiösen Versammlungen mit der Schulung geistig ausgerichteter Menschen geschehen nicht nach göttlicher Weisung, weil der Schulungsinhalt aus den jenseitigen Fallwelten stammt, wo fanatische Seelen leben. Sie tendieren eigenwillig immer wieder zu dieser Welt, um ihr spärliches Wissen von den göttlichen Gesetzmäßigkeiten unbedingt den gottgläubigen Menschen, die nach der himmlisch-göttlichen Wahrheit suchen, über mediale Menschen anzubieten. Doch diese geistigen Schulungen haben eine ungeahnte Nebenwirkung, denn wer sich in einer religiösen Gruppierung befindet, der muss damit rechnen, dass ihm von den jenseitigen Schulungswesen Tag und Nacht Kräfte entzogen werden.

Wer sich geistig auf schulende Menschen ausrichtet und sie bewundernd hochhebt, der erzeugt eine unsichtbare energetische und informative Verbindung zum Schulungsmenschen und zu den mit ihm wirkenden unsichtbaren Seelen, und dadurch erleidet er allmählich einen fortwährenden Energieentzug. Dieser Energieentzug wiederholt sich beim zuhörenden Menschen so lange, bis er geistig erwacht und darüber nachdenkt und sich fragt, warum er am Ende eines Vortrages oder einer Schulung spürbar merkt, dass er sich müde und energetisch schwach fühlt. Eine höher entwickelte Seele, die himmelwärts strebt, versucht durch Impulse und das Zurückziehen ihrer Energien zum Wesenskern ihrem geistig orientierten Menschen verständlich zu machen, dass er im himmlischen Gesetz danebenliegt und sie ihre kostbaren Lebensenergien nicht an einen Vortragsredner vergeuden möchte. Erst dann, wenn er von innen begriffen hat, dass seine Seele dies nicht mehr wünscht, hört er auf, andere Menschen zu bewundern. Das heißt, er sollte wieder ins unpersönliche himmlische Lebensgesetz zurückkehren, das keine persönlichen Erhebungen und Gesetzesbelehrungen kennt, da jedes himmlische Wesen aus seinem Innersten schöpft. Wer ins Himmelreich zurückkehren möchte, der sollte schon auf Erden von persönlichen Belehrungen Abstand halten, da er sonst seine Seele in diesem Lebensbereich erneut mit himmlisch fernen Speicherungen belastet.


Er sollte es auch nicht zulassen, dass ihn Menschen mit Verhaltensweisen belehren, von der sie nur besserwissend annehmen, sie wären aus der himmlischen Sicht richtig und gesetzmäßig. Diese göttliche Weisung ist darin begründet, weil im himmlischen Sein kein Wesen des Lichts von einem anderen Gesetzesbelehrungen annimmt, sondern nur vom Liebegeist. So haben wir im himmlischen Sein gemeinsam diese Verhaltensweise beschlossen, die in die göttlichen Gesetze aufgenommen wurde bzw. die wir dem himmlischen Liebegeist für unser unpersönliches Leben zur Speicherung und Verwaltung übertragen haben.

Wer sich als suchender gottgläubiger Mensch über mehr Gottesgesetze und edle Eigenschaften der himmlischen Wesen informieren möchte, weil er von innen spürt, dass ihn sein bisheriges religiöses Wissen der himmlischen Wahrheit nicht näherbringt, dem bleibt keine andere Wahl, als sich mit göttlicher Ausrichtung auf die Suche nach verfassten oder gesprochenen Gottesbotschaften über Künder aufzumachen, die seinem momentanen seelisch-menschlichen Bewusstseinsstand und inneren Gespür entsprechen, um geistig weiterzureifen zu können. Oder er sucht nach einem demütigen Künder, der im Hintergrund im kleinen Kreis das Gotteswort weitergibt, worin Gesetzesschilderungen vorkommen. Doch dieser sollte sehr darauf achten, von den Zuhörern nicht persönlich hochgehoben zu werden. Sollte dies ein Künder zulassen, dann liegt er außerhalb des Gottesgesetzes und der himmlische Liebegeist kann sich in ihm nicht mehr offenbaren. Der Gottesgeist weiß, wie schwer ihr es habt in dieser himmlisch fernen Welt aus der himmlisch-göttlichen Quelle ein brauchbares geistiges Wissen für eure himmlische Rückkehr zu erhalten.

Die innere Möglichkeit für gottverbundene Menschen, direkt aus der himmlisch-göttlichen Quelle allen Seins im Ich Bin ein Wissen zu schöpfen, das haben die tief gefallenen Wesen bei der menschlichen Schaffung durch genetische Blockadespeicherungen unterbunden. Die einzige Möglichkeit direkt mit Gott im Ich Bin in Verbindung zu treten ist, dass der Mensch aus herzenserfüllter Liebe zu Gott und durch die Veredelung seiner Sinne und Wesenszüge ein hohes Lichtbewusstsein erreicht und dadurch so hoch schwingt, dass ihn die Blockadespeicherungen nicht mehr daran hindern können, in sich über die Seele das göttliche Liebewort zu empfangen. Das ist der einzige Weg zur inneren Quelle, den ihr herzlich eingestellten Menschen gehen könnt, und das ist aus himmlischer Sicht wahrlich eine Tragödie für euch gottverbundene Herzensmenschen. Diese Erklärung vom Gottesgeist wird wohl manchen von euch traurig stimmen, da er lange Zeit durch religiös-irreführendes Wissen falsch gedacht und gelebt hat.

195 Diese göttlichen Aussagen aus der himmlischen Quelle der Urzentralsonne über den Künder können manch einem noch religiös gebundenen Menschen den Mut nehmen, sich weiter auf die Suche nach der himmlischen Wahrheit zu begeben. Doch wer die himmlische Gesetzeslogik genauer betrachtet, der wird bald feststellen, dass hier im tiefschwingenden Fallsein keine andere Möglichkeit besteht, als soweit geistig zu reifen, dass sich durch seine hohe seelisch-menschliche Bewusstseinsschwingung ein oder mehrere seelische Kanäle öffnen, worüber der Gottesgeist ihn anfangs mit Mitteilungen beschenkt, die aber noch keine Gesetzesaussagen enthalten. Das kann er deshalb nicht tun, weil das seelische Bewusstsein sich erst geistig an das menschliche annähern und richtig anbinden muss, damit es der Gottesgeist mit mehr Energien belichten kann, wodurch die menschlichen Gehirnzellen soweit schwingungsmäßig angehoben werden, dass der mediale Mensch seine in die menschliche Sprache übersetzte göttliche Bildersprache deutlicher versteht. Erst dann, nach einer längeren seelischen Reinigung und Veredelung der menschlichen Sinne und Verhaltensweisen, ist es dem Gottesgeist nach und nach möglich, einige wichtige himmlisch-göttliche Lebensregeln und Gesetzmäßigkeiten dem Menschen zu offenbaren. Doch vorher unterzieht sich der mediale Mensch einer längeren inneren Reinigung. Bis er dann soweit geistig gereift ist, dass die göttlichen Durchgaben geistig suchenden Menschen aus dem Hintergrund angeboten werden können, vergehen manchmal bei einem auf Gott ausgerichteten medialen Menschen einige Jahrzehnte Arbeit an sich selbst, mit innerer Überwindung der im Bewusstsein festgesetzten Fehler und Schwächen. Es sind Ungesetzmäßigkeiten, die er von Kindheit an, geistig unwissend, ahnungslos von anderen Menschen übernommen bzw. nachgelebt hat.


Wahrlich, es gibt mehrere Möglichkeiten etwas aus dem himmlischen Leben zu erfahren, zum Beispiel über geistig höherentwickelte außerirdische Wesen, die noch eine gewisse Zeit in materiellen oder teilmateriellen Bereichen der Fallwelten leben und sich zur Aufgabe gemacht haben, den Menschen aus dem Hintergrund zu helfen. Ihre Hilfe unterstellen sie der göttlichen Weisung und nutzen ab und zu die Möglichkeit, sich den verbündeten Menschen, die aus ihren kosmischen Bereichen der Fallschöpfung stammen und freiwillig zur Inkarnation gingen, um im Heilsplan Gottes mitzuwirken, telepathisch direkt in ihr Gehirn mitzuteilen. Diese außerirdischen Botschaften sind vom Gottesgeist inspiriert und kommen indirekt über ein Wesen aus teilmateriellen oder materiellen Welten, das die Gottessprache aufnimmt und sie auf das Bewusstsein des Menschen abgestimmt weitergibt. Das ist ein gesetzmäßiger Vorgang, weil der göttliche Liebestrom mit Mitteilungen aus der Urzentralsonne über den Wesenskern eines Außerirdischen zu einem ihm verbündeten Menschen fließt, der ihn ohne seinen Verstand einzusetzen empfängt. Diese indirekt weitergeleiteten göttlichen Botschaften über Außerirdische mit einigen Gesetzeshinweisen können den geistig suchenden Menschen ebenso zur weiteren geistigen Reife verhelfen und ihnen nützlich sein.

Doch viele Menschen können sich nicht vorstellen, dass es außerirdische Wesen gibt, die ihnen Gotteshinweise übermitteln bzw. anbieten wollen, denn die geistige Reife eines Menschen ist ausschlaggebend, ob er die Mitteilungen außerirdischer Wesen aus teilmateriellen Bereichen annehmen kann oder nicht.

p Wer sich den Gottesbotschaften über einen Künder öffnet, für den wäre es gut, des Künders Lebensweise zu kennen, um sicherzugehen, ob er wirklich aus der himmlischen Quelle schöpft. Doch dies ist den Lesern leider nicht möglich, weil ein demütiger Künder niemals in der Öffentlichkeit auftreten möchte bzw. sich nur im Hintergrund und in der Stille wohlfühlt, da er aus Erfahrung weiß, dass er nur so Gott, dem unpersönlichen himmlischen Liebegeist, nahe sein und ihn aus seinem Inneren hören kann.

Ist der mediale Mensch noch ein hochmütiger, selbstüberzeugter Redner, wobei er seine Aussagen und Einstellungen bestimmend verteidigt und sich barsch und abweisend gegenüber andersdenkenden Menschen zeigt, dann ist Vorsicht geboten, denn er wird von jenseitigen Fallseelen gesteuert. Er will seine Person gerne noch zur Schau stellen, auch wenn er sich dies nicht eingestehen möchte.

200 Viele gefallene Künder bieten jedoch lieber mit vorgetäuschter Demut ihr gesammeltes Wissen den geistig interessierten Menschen ihrer Wellenlänge an. Doch solch ein Auftreten ist nicht im himmlisch-göttlichen Gesetz beinhaltet, da sie sich als Gesetzeslehrer zur Schau stellen. Wahrlich, diese Art zu leben wird ihnen später einmal zum Verhängnis werden, weil die Seele dieses vordergründige personenbezogene Leben des medialen Menschen nicht lange mitmacht. Irgendwann entzieht sie ihm die Kräfte so massiv, dass er als Mensch kaum mehr existieren kann. Diesen Zustand nützen sofort die tief gefallenen Seelen aus, die den energetischen Rückzug der Seele über längere Zeit, vor allem des Nachts, aufmerksam verfolgten. Deshalb wissen sie genau, was die enttäuschte und verzweifelte Seele vorhat. Befindet sich der Mensch im nächtlichen Tiefschlaf, begibt sich die Seele aus dem Körper und beginnt aus den menschlichen Zellen die Energien in ihren feinstofflichen Lichtkörper zu übertragen. Ist dieser Vorgang größtenteils von ihr abgeschlossen, dann trennt sie das energetische Band zum Menschen und entfernt sich von ihm. Sofort danach drängt sich eine ähnlich ausgerichtete und geistig gut orientierte fanatische Fallseele mit Unterstützung vieler gleichgesinnter Verbündeter in den energetisch verlassenen Körper des gefallenen Künders, damit er weiter existieren kann.

Den Rückzug der verzweifelten Seele aus dem menschlichen Körper ihres hochmütig gewordenen medialen Menschen konnte der Gottesgeist nicht verhindern, weil sie aus freier Entscheidung nach Rücksprache beim Gottesgeist diesen gut überlegten, gewagten Schritt zum Selbstschutz vor weiteren massiven Belastungen getan hat. Auch den Seelenwechsel-Vorgang im menschlichen Körper konnte der Gottesgeist nicht durch himmlische Wesen verhindern, weil die verbündeten Fallseelen keine Einmischung des Gottesgeistes dabei wünschten. Die himmlische Wesensfreiheit der Fallwesen müssen der Gottesgeist und auch die himmlischen Wesen immer beachten, weil sie stets mit dem himmlischen Freiheitsgesetz verbunden sind. Könnt ihr unsere himmlische freiheitliche Lebensweise und unser unaufdringliches, gewaltfreies Verhalten gegenüber jenen Wesen, die tief gefallen sind und umnachtet in dieser Fallwelt Abartiges und Scheußliches tun, schon folgerichtig geistig einordnen?

Wahrlich, der Gottesgeist konnte dem gefallenen Künder nicht mehr schützend beistehen, weil er durch Einflüsterungen hinterlistiger erdgebundener Seelen in die Selbstherrlichkeit übergegangen ist. Sie gaben ihm Abwegiges ein, dem er glauben schenkte und auch noch an seine Anhänger weitergab, nämlich: „Gott hätte ihn aufgrund seiner guten grammatischen Kenntnisse und seiner perfekten Aussprache der Botschaftsmitteilungen sowie durch seine Verdienste, als himmlischer Mittler tätig zu sein, zu einem Lehrpropheten erhoben.“ Doch das würde der himmlische Liebegeist niemals zu einem medialen Menschen sagen, weil alle himmlischen Wesen im gerechten Gleichheitsgesetz leben, dem auch der Gottesgeist mit seiner größten Demut angehört.

Wahrlich, wenn ein medialer Mensch so etwas in sich hört und daran glaubt, dann kann er davon ausgehen, dass er bereits zum Opfer erdgebundener, religiös-fanatischer Seelen geworden ist, die ihn dann weitere abwegige Eingebungen ins menschliche Bewusstsein übertragen, wie zum Beispiel, Gott möchte durch ihn einen Gottesstaat oder ein Friedensreich auf der Erde errichten, und um dies zu realisieren, soll er einflussreiche wohlhabende Menschen anziehen, die dafür göttliche Weisungen über ihn erhalten.

Der mediale Mensch verändert immer mehr seine herzlichen himmlischen Eigenschaften und seine bescheidene, demütige Lebensweise durch die massive Steuerung der fanatischen Seelen, die in religiöser Wahnvorstellung und persönlicher Geltungssucht schon öfter in hohen religiösen Ämtern auf Erden gelebt haben - in persönlicher Eitelkeit, in Scheindemut und starkem Bezug zu Luxusgütern. Auf einmal verändert er sein Wesen und verhält sich herrschsüchtig gegenüber den treuen Anhängern und gibt ihnen strenge Anweisungen eine Gemeinde zu gründen, der nur ausgewählte Menschen angehören dürfen. Dafür empfängt er von den Seelen Richtlinien und Verhaltensweisen für die Gemeinde. Doch nicht genug damit! Er lässt Betriebe gründen, in denen dann die ausgewählten Gemeindemitglieder zum Aufbau eines Gottesstaates arbeiten sollen. Er gibt vor, alle Anweisungen angeblich vom Gottesgeist erhalten zu haben, weil er durch sie in dieser irdischen Endzeit einen Gottesstaat bzw. ein Friedensreich errichten möchte. Wahrlich, aus der himmlisch-göttlichen Sicht ist dies ein utopisches, unausführbares Unternehmen in dieser Fallwelt der schlimmsten kosmischen Wesen so etwas Abwegiges durchführen zu wollen.

205 Solch eigenwillige Unternehmungen begannen religiös fanatische Menschen mit Unterstützung gleichgesinnter jenseitiger Seelen schon öfters auf der Erde, was jedoch immer gescheitert ist, weil unzählige inkarnierte und jenseitige gottlose Fallwesen alles darangesetzt haben, so etwas in ihrer selbst geschaffenen Scheinwelt zu verhindern. Es war auch vom Gottesgeist niemals beabsichtigt, dass inkarnierte himmlische Heilsplanwesen in der Welt der Fallwesen einen Gottesstaat errichten. Sie sollten herzlich aus dem Hintergrund wirken, das heißt, den tiefgefallenen Wesen unaufdringlich ein himmlisch-nahes Leben aufzeigen, in dem sie ihre edlen Wesenszüge, ihre Freundlichkeit aus dem Herzen und gegenseitige Unterstützung vorleben - mehr aber nicht. Und wenn einer von ihnen die menschlich-genetische Barriere der Fallwesen mit seiner edlen Lebensweise und hohen seelisch-menschlichen Schwingung zur Gotteseinsprache überwinden konnte, dann sollte er nur im kleinen Kreis gleichgesinnter gottverbundener Menschen das Gotteswort aussprechen.

q Diese erleuchteten Menschen in einem kleinen Kreis sollten nur den Menschen ihr Wissen preisgeben, von denen sie wissen und sicher sind, dass sie ehrliche und zuverlässige gottverbundene Menschen sind, die ein herzliches Interesse haben, näher zu Gott zu finden. Doch das ist leider schon vor Jahrtausenden von den ersten inkarnierten Heilsplanwesen völlig missverstanden worden, da sie nur wenige Wissensdetails vom himmlischen Leben hatten und auch kaum von den Beeinflussungen erdgebundener hinterlistiger Fallwesen wussten, deshalb sind sie ahnungslos deren trügerischen Einflüsterungen zum Opfer gefallen.

Scheiterten die illusorischen Gründungen der religiösen Gemeinden, in denen ein Künder Inspirationen empfing, dann sprachen die jenseitigen Seelen durch den gefallenen Künder zu seinen Anhängern: Der Grund für das Scheitern wäre, dass sie zu wenig ihres bekannten göttlichen Gesetzeswissens verwirklicht hätten. Das ist ein trauriges Kapitel für einen Künder, der selbst ein Opfer von religiös-fanatischen Seelen wurde. Aber dies geschah ihm nur deshalb, weil er noch mit fanatischen, verstandesbetonten Wesenszügen und Hochmut belastet war und darum gleichgesinnte jenseitige Seelen, aber auch weltlich und religiös bestens orientierte, gebildete Anhänger angezogen hat, die Betriebe gründen und leiten konnten.

Wahrlich, durch die Weitergabe eines irreführenden Wissens und durch Gesetzeszuwiderhandlungen fällt ein Künder in seiner seelisch-menschlichen Schwingung sehr weit ab, wobei er seine Seele noch zusätzlich sehr belastet. Aus diesem Grund hat seine Seele des Nachts im menschlichen Tiefschlaf nicht mehr die Möglichkeit, die negativen Tagesbelastungen zu verarbeiten und Gott in ihrem Lebenskern zu übergeben. Deshalb kann sie auch keine neuen Informationen vom Inneren Selbst mehr aufnehmen, die ihr Gott im Ich Bin immer zur Hilfe anbietet.

So geschieht es bei einem gefallenen Künder, der sein vermischtes Gesetzeswissen schon aus dem Unterbewusstsein schöpft und glaubt, erhoben als Lehrprophet, Gott und den geistig orientierten Menschen mit der persönlichen Weitergabe seines Wissens damit einen großen Gefallen zu tun. Doch darin täuscht er sich sehr und das Gegenteil ist der Fall. Die gottverbundenen Menschen werden auf eine falsche geistig-religiöse Fährte geführt, die wieder in die Richtung des unwahren Wissens aus gefälschten Bibeln geht, von der sie lange nicht zurückkehren werden. Ihre Seelen bleiben auch noch weiter im Jenseits geistig unverändert, weil sie sich im Erdenleben an das unwahre religiöse Wissen gebunden haben und dort lange nicht mehr davon loslassen wollen.

210 Damit sich die gottverbundenen Menschen nicht noch weiter an das unwahre Wissen des medialen Menschen binden, entschließt sich seine geistig weitgereifte Seele traurigen Herzens dazu, sich von seinem medialen Menschen, dem ehemaligen Gotteskünder, ganz zu verabschieden, um in geistig höheren jenseitigen Welten weiterzuleben. Dies kann ein Grund von mehreren sein, weshalb sich eine geistig weitgereifte Seele entschließt, ihr menschliches Leben vorzeitig zu beenden.

Wahrlich, das größte Übel für eine inkarnierte lichtvolle, weit strahlende und gereinigte Seele ist es, wenn ihr in die Irre geführter medialer Mensch durch Weisungen erdgebundener Seelen anfängt als Gesetzeslehrer im kleinen geistigen Kreis und dann öffentlich vor vielen Menschen aufzutreten. Bei der Weitergabe seines immensen geistigen Wissens ist es verständlich, dass er von den Zuhörern bewundert und persönlich hochgehoben wird, wodurch er mit seiner Seele immer wieder neue negative Bewunderungskräfte aufnimmt, welche in die Seele als Belastung zur Speicherung eingehen und sie stets von neuem verunreinigen. Dagegen kann sie sich nicht wehren, weil ihr Mensch sein Vorgabeziel fanatisch verfolgt. Durch seine falsche und gegensätzliche Lebensweise nimmt seine Seele ständig die niedrige gesetzeswidrige Schwingung mit in die Nacht, worüber sie sehr traurig und verzweifelt ist. Und irgendwann ist sie dann nicht mehr bereit, weiter im menschlichen Körper zu verbleiben. So geschah es schon bei vielen Kündern in der irdischen Vergangenheit.


Der Gottesgeist erklärt euch nun, weshalb kein Wesen im himmlischen Sein von ihm eine Ausnahmeregelung oder einen Vorzug gegenüber anderen Wesen erhält - und das gilt ebenso für alle außerhimmlischen Wesen.

Wahrlich, vor unserem Übergang in das jetzige, von uns lange ersehnte unpersönliche Einheitsgesetzleben haben wir im himmlischen Sein gemeinsam demokratisch abgestimmt und festgelegt, dass kein Wesen Vorzüge und Ausnahmeregelungen erhalten darf, denn sonst könnten wir auf die Dauer keine gerechte Wesensgleichheit untereinander auf unseren feinstofflichen Planeten leben. Würden nämlich einige Wesen mit großen Kenntnissen und Fähigkeiten Vorzüge vom Gottesgeist erhalten, zum Beispiel, um persönliche Gesetzesbelehrungen vor anderen Planetenbewohnern zu geben, dann würde sich das geistige Unheilstor für Ungerechtigkeit, Missgunst, Neid und vieles mehr öffnen und die Folgen davon wären Zerwürfnisse unter den Wesen, die das nicht dulden möchten - ähnlich so, wie es in eurer Welt schon lange geschieht. Doch das haben wir durch unsere weit entwickelte Lebensweisheit aus vielen himmlischen Evolutionen verhindert, um dauerhaft in herzlicher Einheit, Frieden, Harmonie und Gerechtigkeit zusammenleben zu können.

Dies war ein kurzer Botschaftseinschub vom Gottesgeist, damit ihr die gerechte Wesensgleichheit im himmlischen Sein besser versteht und es euch verständlich wird, dass ein Künder gegen das unpersönliche himmlische Lebensprinzip verstößt, wenn er eigenwillig glaubt, persönliche Gesetzesbelehrungen geben zu müssen.


215 Nun schildert der Gottesgeist, was einem gefallenen Künder geschieht, wenn er durch eine religiös fanatische Fallseele besetzt und gesteuert wird.

Der mediale Mensch ahnt anfangs nicht, dass er durch eine erdgebundene Seele besetzt ist. Er geht seinen üblichen Tagesaufgaben nach, als wenn nichts geschehen wäre. Da die innere Fremdseele aus langen Beobachtungen genau weiß, welche Gewohnheiten der Mensch hat, und auch mit den Speicherungen der Gene und Zellen verbunden ist, ändern sich seine Wesensmerkmale, die darauf hindeuten könnten, dass ein Seelenwechsel im physischen Körper stattfand, lange nicht.

Durch die täglichen Gesetzesübertritte des medialen Menschen wird die Fremdseele zusätzlich negativ gepolt. Sie kümmert sich jedoch nicht um ihre neuen Belastungen, da sie genau weiß, sie und ihr Mensch wird durch die Bewunderungskraft der gläubigen Anhänger mit Negativkräften gestützt und auch von den religiös-fanatischen Seelen nachts energetisch versorgt, wenn es nötig ist. Der eingedrungenen Seele geht es im menschlichen Körper vorläufig gut, weil sie die aufgenommenen Negativkräfte wieder für ihre gesetzwidrigen Aktivitäten einsetzen kann. Der besetzte mediale Mensch fühlt sich dabei wohl, da die Negativkräfte immer wieder seine Zellen energetisch stützen und aufladen.

Doch eines Tages wird es zu einer Diskrepanz zwischen den Zellen und Genspeicherungen im menschlichen Unterbewusstsein kommen und auch zwischen den Körperzellen und der eingedrungenen Seele. Die Gene, die bereits vorher durch göttliche Botschaften auf das himmlische Leben umprogrammiert wurden, erleben ein Wechselbad der Gefühle. Dadurch wird der Mensch verstärkt aggressiv und psychisch krank. Er kann sich nicht mehr beherrschen und beim geringsten Widerstand gegen seine Meinung reagiert er dominant und unbarmherzig gegenüber den gutwilligen Menschen, die ihm treu zur Seite stehen.

Dies ist ein äußeres Erkennungszeichen bei Kündern - die dauernd öffentlich mit geistigen Vorträgen und Schulungen auftreten und ihr Verstandeswissen in Büchern niederschreiben - dass sie bereits durch eine ähnlich ausgerichtete Seele besetzt sind. Die Seele, die den gefallenen Künder besetzt, verfolgt das gleiche Ziel des geistigen, nun besetzten Menschen, ohne dass ihr die Anhänger des Künders auf die Schliche kommen. Sie gibt Offenbarungen im Stil des Gottesgeistes aus den eigenen seelischen Speicherungen, vermischt mit dem Wissen aus dem Unterbewusstsein des gefallenen und besetzten Künders, an die Zuhörer weiter. Die Besetzung eines Künders durch eine jenseitige religiös-fanatische Täuscherseele und ihre Vorgehensweise - wie Offenbarungen aus dem eigenen Speicherwissen, Vorträge halten vor geistig orientierten Zuhörern und Verfassen von geistigen Büchern - können sich geistig unwissende Menschen nicht vorstellen. Das kommt davon, weil sie von den unsichtbaren kosmischen Gesetzmäßigkeiten und trügerischen Möglichkeiten der jenseitigen Täuscherseelen ahnungslos sind, deshalb ist es für sie unfassbar, dass gefallene Künder in dieser Fallwelt solch eine große Tragik erfahren können.


220 Nun erkennt ihr herzensoffene, geistige Menschen, die nach einem höheren Wissen aus der himmlischen Quelle streben, an diesem traurigen Beispiel, wie gefährlich Gotteskünder leben, wenn sie in der Öffentlichkeit auftreten und vor einer großen Menschenmenge das Gotteswort weitergeben oder persönlich aus ihrem Botschaftswissen lehren. Doch dies kann nur eine kurze Zeit gutgehen, da der Künder vom Gottesgeist nachts zum Umdenken und zur Veränderung auf das unpersönliche himmlische Gesetz zusätzliche Energien erhält. Ist er weiterhin nicht bereit, sein Leben bzw. Wirken in den Hintergrund zu stellen, weicht der Gottesstrom durch sein Übertreten des Gottesgesetzes langsam in ihm zurück. Doch ihm würde der Gottesstrom erneut geschenkt, wenn er sich demütig aus der Öffentlichkeit zurückzieht, da das prophetische Gotteswort nur in einem kleinen Rahmen unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegeben werden soll und wo seine Person nicht durch die Zuhörer hochgehoben wird, weil er sich sonst aus dem himmlischen Gesetz der Wesensgleichheit herausbegibt.

Gibt ein Künder Gottesbotschaften öffentlich in einer großen Veranstaltung weiter, dann ist dies eine eigenmächtige und gegensätzliche Verhaltenweise und eine Einmischung in das freie Leben der Fallwesen auf ihrem Planeten, also eine Handlung gegen das göttliche Freiheitsgesetz. Die himmlisch abtrünnigen Wesen haben das gute Recht ihr Bewusstsein eigenständig zu leben, auch wenn sie im Augenblick gegen die göttlichen Gesetze handeln. Dies ist ihnen auf vorgegebene Äonenzeit in ihren Fallschöpfungen möglich, auch wenn sie äußerlich vorgeben, gottgläubig zu sein.

Unser himmlisches Gesetz, das für uns die Ich Bin-Gottheit verwaltet, und die mit der Urzentralsonne in stetiger energetischer und liebevoller Verbindung steht, erlaubt es nicht, dass wir uns in das Evolutionsleben bzw. in die Lebensweise der Wesen auf einem anderen himmlischen Lichtplaneten einmischen. Das gilt auch für Menschen des Gottesgeistes und die Künder auf einem materiellen Planeten mit Wesen, überwiegend aus dem Fall, die das gegensätzliche Weltgeschehen steuern.


Wahrlich, die Gottesvorstellung religiös gebundener Menschen ist jener der früheren Vorschöpfungen im himmlischen Sein ähnlich, die auch die persönliche Anbetung der Schöpfungseltern und dadurch die Wesensungleichheit im Gesetz beinhaltete. Doch wir himmlischen Wesen sind schon längst durch neue Erkenntnisse und Evolutionserfahrungen in eine andere Lebensrichtung gegangen, und zwar, in ein gerechtes unpersönliches Leben, das uns sehr glücklich stimmt. Aber im niedrigschwingenden Fallsein existiert noch die persönliche Erhebung durch Bewunderung und Anbetung, da die tief gefallenen, himmlisch abtrünnigen Wesen sich das so wünschten, ohne damals zu erahnen, welche Schwierigkeiten und welches Herzensleid ihnen so ein Leben einmal bringen wird. Sie beten einen persönlichen Gott ihrer religiösen Illusion an, den es im himmlischen Leben aber nicht gibt und deshalb sind sie auf dem falschen Weg und außerhalb des göttlichen Gesetzes. Viele gläubige Menschen, mit dem Drang einen äußeren persönlichen Gott anzubeten, stammen meistens aus dem Fall und wissen es nicht anders, weil sie von ihrer seelischen Vorgabe bzw. Speicherung massiv gesteuert werden, sich so zu verhalten.

Auch wenn es solche religiös gebundene Menschen heute noch nicht wahrhaben wollen, dass sie mit ihrer persönlich aufwertenden Lebensweise, der äußeren Gottesanbetung sowie der von sogenannten Heiligen und der Gebundenheit an religiöse Kulte außerhalb des Gottesgesetzes liegen, wird für sie einmal der kosmische Zeitpunkt der Ernüchterung und des Erwachens aus ihrer religiösen Illusionswelt kommen, der für sie sehr schmerzlich ausfallen wird. Das kann sowohl hier auf Erden als auch im Jenseits geschehen, wenn sie sich auf die Suche nach einem logischen himmlisch-göttlichen Wissen aufmachen, das ihnen die geistigen Augen öffnet. Erst dann wird ihnen ein Licht aufgehen und sie möchten immer mehr darüber wissen und werden dann auch bereit sein, geistig umzudenken. Erst dann wird der Zeitpunkt kommen, dass sie aus freier Überzeugung ins wesensgleiche unpersönliche himmlische Leben herzlich gerne wieder zurückkehren wollen. Erst dann öffnet sich in ihnen der geistige Vorhang zu einem neuen, jedoch bereits im himmlischen Sein praktizierten Leben, das nicht mehr dem der Vorschöpfungen gleicht oder diesem ähnlich ist.

225 Die persönliche Bewunderung und Hochhebung durch Beifall wurde von den religiös gebundenen Menschen schon vor vielen Jahrhunderten unbewusst übernommen, deshalb wurden von ihnen mediale Menschen als himmlische Botschafter immer wieder mit vielen Lobesworten persönlich hochgehoben und mit Geschenken geehrt. Lässt dies ein medialer Mensch zu der schon Gottesbotschaften empfängt, dann ist dies sein geistiger Untergang. Seine weitgereifte Seele hat bald das Getue der Anhänger um seine Person und von seiner anmaßenden Haltung gegenüber nahestehenden Menschen genug, denen er Anweisungen angeblich nach dem göttlichen Willen gibt, wie sie ihre Tätigkeiten ausführen sollen, und deshalb trennt sie sich vorzeitig von ihm. Dies kann sie auch tun, weil sie freiwillig in Begleitung von himmlischen Wesen nach göttlicher Weisung zur Inkarnation gegangen ist, um ihre Heilsplanaufgabe auf Erden zu erfüllen. Die Trennung geschieht aber nur dann von ihr, wenn sie keine Möglichkeiten mehr sieht, den Heilsplanauftrag über ihren hochmütig gewordenen medialen Menschen zu erfüllen. Für sie besteht jederzeit die Möglichkeit, sich mit göttlicher Hilfe vorzeitig für immer vom physischen Körper zu lösen.

Das ist ein tragischer Lebensabschnitt für den ehemals kündenden Menschen, der den Wechsel der Seele in sich nicht bemerkt, da dieser des Nachts im Schlaf stattfand. Er ist wohl erstaunt, dass er im Herzensgebet den Energiefluss des Liebegeistes aus seinem Inneren nicht mehr deutlich verspürt, doch er glaubt, dass dies aus Altersgründen geschieht. Er lehrt mit Freude und Übereifer weiter persönlich das gesetzmäßige Wissen aus den Gottesbotschaften, ohne zu wissen, dass seine inkarnierte hochschwingende Ursprungsseele nicht mehr in ihm ist. Sie hat schon längst aus Energiedefizit und durch wiederholte Gesetzesübertritte ihres Menschen, die ihr massive Seelenbelastungen brachten, ihr physisches Haus verlassen.

Dies ist keine Seltenheit bei einer inkarnierten hochschwingenden Seele, die sich durch ihren hochmütigen Menschen aufgrund neuer seelischer Belastungen vom himmlischen Leben weiter entfernt hat, anstatt sich wieder dem Gottesgesetz anzunähern. Doch der Gottesgeist lässt ihr die freie Entscheidung, da sie sonst nach dem Erdengang schwerbelastet ins Jenseits hinübergehen würde. Dann könnte sie sich nicht mehr so schnell ihrem ersehnten Ziel nähern, nämlich in ihre geistige Lichtheimat zurückzukehren. Deshalb hilft ihr der Gottesgeist nachts rührend mit aufklärenden und warnenden Weisungen über himmlische Wesen. Er macht sie darauf aufmerksam, dass sie bei dem weiteren Verbleib in ihrem menschlichen Körper sonst einen enormen Schwingungsabfall und Energieverlust durch ihren eigenwilligen Menschen erleiden würde. Eine weitere Degenerierung der Seele möchte der Gottesgeist verhindern, indem er versucht, aus dem Inneren Selbst oder durch die Schutzwesen die Lebenssituation ihres Menschen im Voraus zu beleuchten. Besteht keine Chance mehr, dass er umdenkt oder sich von der öffentlichen, ungesetzmäßigen Lehrtätigkeit abwendet, dann erbittet die Seele vom Gottesgeist einen Zeitpunkt, wann sie langsam oder schnell die Energien aus dem Körper herausnehmen kann. Das alles sollte im göttlichen Gesetz und nach Weisung des Liebegeistes geschehen, denn eine weitgereifte Seele hält sich immer an seine Empfehlungen, die sie freiwillig empfängt, ohne sich jemals bedrängt zu fühlen.

r Die absolute Freiheit aller Gotteswesen lässt es nicht zu, dass uns jemand mit Mitteilungen bedrängt oder wir uns einengend anderen gegenüber verhalten. Diese gesetzmäßige Zurückhaltung wenden wir reinen Lichtwesen auch im Fallsein bei Menschen und Seelen an. Deshalb warten wir geduldig, bis sich die Seele des Nachts oder der Mensch am Tag aus eigenem Bedürfnis hilfesuchend dem Gottesgeist zuwendet.

Wir himmlische Wesen des Lichts senden uns untereinander keine weiteren Bildmitteilungen und Informationen zu, wenn wir nach der Anmeldung bzw. Ankündigung einer Nachricht kein Freizeichen erhalten. So geschieht dies auch von der Ich Bin-Gottheit, die sich niemals direkt in unseres absolut freies Leben einmischt.

230 Empfangen wir von einem uns bekannten Lichtwesen eine bestimmte Mitteilung, dann erhalten wir seine Anfrage durch ein uns bekanntes Symbolzeichen, das wir im Moment der Übermittlung schauen dürfen. So erkennen wir sofort den Absender einer Mitteilung. Diese brauchen wir aber nicht gleich zur Ansicht und Beantwortung öffnen, da wir dazu immer den freien Willen haben. Wir sind geduldige himmlische Wesen, deshalb haben wir keine Eile und sind auch nicht neugierig.

Wir legen viel Wert auf unsere fortschreitende Evolution und eine ungestörte Dualpartnerschaft, die uns vordergründig erscheinen. Wir sehen auch am empfangenen Symbolbild, ob die Mitteilung dringend ist oder ob wir noch eine Weile in unserem Evolutionsleben mit der Öffnung der Botschaft eines außerplanetarischen Geschwisters oder der Ich Bin-Gottheit warten können. Das ist keine Unhöflichkeit oder Gleichgültigkeit, sondern ein normaler Vorgang, da wir ständig unseren Lebens­rhythmus, also was zu tun ist, frei bestimmen und uns von außen nicht bedrängen und beeinflussen lassen. Das ist so von uns gemeinsam vereinbart und im Allseinsgesetz festgelegt worden.

Unsere Lichtkörper weisen kein Zeitgefühl auf, das heißt, sie können die kosmische Zeit nicht ermitteln, da wir ständig in der Gegenwart leben. Ein zeitfreies Leben haben alle himmlischen Wesen gewollt, weil wir uns sonst vom Zeitgefühl bei unseren Aufgaben und Pflichten gedrängt fühlen würden - so wie es den Menschen heute leidtragend ergeht. Doch eine Anfrage in der Urzentralsonne gibt uns Auskunft darüber, wie weit wir noch zum nächsten Äon, zu einer weiteren Evolution vor uns haben, die wir sehnend erwarten.

Wir himmlische Lichtwesen sehen die Mitteilungsöffnung dann als nicht notwendig an, wenn uns wenige Kräfte zur Einsicht zur Verfügung stehen, denn jede Durchsicht einer Mitteilung kostet uns einige Fünkchen an Energie, die dann aus einem unvorhergesehenen Energiemangel in der Urzentralsonne uns zur weiteren Evolution fehlen könnte. Das ist so zu verstehen:

Die gottlosen Menschen und erdgebundenen, tief gefallenen Seelen auf der Erde verbrauchen enorme Kräfte für ihre eigenwilligen Zwecke. Sie würden anders handeln bzw. mit Energien sparsamer umgehen, wenn sie den geistigen Überblick und das Wissen vom gigantischen Energieverbrauch in den himmlischen und außerhimmlischen Welten hätten. Dann wüssten sie, wie langsam die Aufbereitung der verbrauchten Energien in der Urzentralsonne geschieht, die sie magnetisch aus allen Welten anzieht, um sie aufzuladen und im kosmischen Energiekreislauf zur Erhaltung allen Lebens wieder bereitstellen zu können. Doch diesen Überblick haben sie verständlicherweise nicht und deshalb findet durch sie der größte Energieverbrauch im Fallsein statt. Dieser ist verantwortlich, dass wir im reinen Sein mit den Energien sehr sparsam umgehen müssen.

235 Würdet ihr die unsichtbaren Energieverhältnisse im Fallsein sehen, dann könntet ihr besser verstehen, weshalb wir himmlische Wesen des Lichts mit Energien sparsam umgehen. Sie sind wahrlich katastrophal in eurer Welt, da ihr ständig im Energiegesetz daneben liegt. Ihr arbeitet zuviel am Tage, weshalb ihr seelisch und körperlich nicht genügend Energien zur Verfügung habt. Das setzt sich täglich weiter fort, bis euch dann zur normalen Aufrechterhaltung eures Körpers die Energien fehlen. Dies ist ein trauriger Zustand besonders bei den Menschen auf der Erde.


Wer die Schilderung des Gottesgeistes über den Energiemangel fassen kann, der wird sich vielleicht darüber Gedanken machen, wie er seine inneren Kräfte im rechten Maße nutzt, denn dann wird er nicht mehr über die ihm zur Verfügung stehenden Tagesenergien hinausgehen. Er könnte seine Lebenskräfte aus dem Inneren Selbst täglich vermehren und sogar verdoppeln, wenn er tagsüber maßvoll mit ihnen umgehen würde.

Dieses Wissen haben die meisten gottverbundenen Menschen nicht, weil sie irrtümlich glauben, die himmlisch-göttliche Energiequelle allen Seins in der Urzentralsonne ist unerschöpflich und sie brauchen sich ihr nur herzlich zuzuwenden und schon strömt ihnen die Kraft zu. Doch das ist ein großer Irrtum!

Deshalb bittet der Gottesgeist die Menschen, sich zu fragen, wie sie es besser machen können, um wieder ins Sparsamkeitsgesetz des himmlischen Lebens einzutreten.

- Ende des Botschaftsteiles 2 -


Botschaftsteil 3, (Version vom 28.12.2019):
Mitteilung eines Rosenstrauches

s Wir himmlische Wesen des Lichts wissen, dass ihr Menschen in der Sprachverständigung untereinander große Probleme habt, weil jedes Volk eine andere Sprache spricht und es zudem in den Regionen eines Landes mehrere Dialekte gibt. Damit ihr euch deutlich und verständlich mitteilen könnt, werden dabei in hohem Maße zu den genetischen auch noch die inneren seelischen Energien unbewusst verbraucht. So ist der Mensch von den früheren Fallwesen geschaffen worden, und das Sprechen ist für euch ein innerer Vorgang, den ihr mit euren Gedanken steuern könnt. Doch was in euren überlangen Gesprächen stattfindet, die meist unwesentlich sind, ist wahrlich uns energiesparsamen Lichtwesen gegenüber eine Zumutung. Wir sparen und haushalten mit den göttlichen Energien ständig und ihr verschwendet sie täglich in überlangen Gesprächen, deren Inhalt meistens überflüssig ist. Ihr überlegt vorher nicht gut genug, was ihr sprechen wollt, deshalb führt ihr zu lange Gespräche. Diese müssten aber nicht sein, wenn ihr euch Gedanken machen würdet, was ihr an Wichtigem und Wesentlichem tatsächlich sagen wollt, das zur herzlichen Verständigung untereinander beiträgt.

Alles im kosmischen Leben basiert auf Energie. Deshalb bittet der himmlische Liebegeist, euch Gedanken zu machen, wie ihr weiter auf dem Inneren Weg, also zurück in die himmlische Lichtheimat kommen wollt, wenn ihr mit euren Lebensenergien verschwenderisch umgeht!

Wir himmlische Wesen sind oft entsetzt, wenn wir euch beim Sprechen erleben, obwohl einige von euch genau wissen, dass jeder Gedanke ein Energiebündel ist, der aus euren Zellen und dem inneren Wesen (Seele) ausgeht und wieder energetisch ausgeglichen werden muss. Ihr verliert viele Lebensenergien, wenn ihr euch im Sprechen nicht mäßigt. Das bräuchte wahrlich nicht sein, wenn ihr in die göttliche Vernunft zurückkehren würdet. Manchmal glaubt ihr, euch durch gekonntes Reden in den Vordergrund stellen zu müssen, deshalb redet ihr ununterbrochen Unwesentliches und glaubt in einer Gruppe von Menschen, in der ihr gegenseitig Lebensinformationen austauscht, der bessere Redner zu sein. Durch eure falsche allzumenschliche Verhaltensweise, die dem gegensätzlichen personenbezogenen Leben der tiefgefallenen Wesen gleicht, entfernt ihr euch vom inneren göttlichen Licht und zudem belastet ihr eure Seele durch diese Ungesetzmäßigkeit sehr. So eine Verhaltensweise, die aus eurer falschen Einstellung bezüglich eurer Tagesenergien hervorgeht, bringt euch auf dem Inneren Weg in eure ersehnte himmlische Heimat keinen Schritt vorwärts.

Ihr könnt euch wahrlich viele Lebensenergien sparen, wenn ihr euch im Sprechen mäßigt. Habt ihr erkannt, dass jedes unausgesprochene Wort ein nützlicher energetischer Baustein in eurem ewigen Leben sein kann, den ihr später auf dem Heimweg gut gebrauchen könnt, dann werdet ihr euch ändern wollen und kurze Gespräche führen. Wer von euch fängt damit an?

245 Wahrlich, nützliche göttliche Weisungen und Energien kann eine heimkehrwillige Seele für ihr irdisches Leben im nächtlichen Tiefschlaf ihres Menschen aus dem Inneren Selbst nicht selbstständig abrufen, wenn sie am Vortag durch die verschwenderische, ungesetzmäßige Lebensweise ihres Menschen zu viele Energien verbraucht hat und niedrig schwingt. Sie kann diese nur abrufen, wenn sich ihr Mensch überwiegend gesetzmäßig verhielt und nachts beide höher schwingen. Geschieht dies nicht, fühlt sich der Mensch am nächsten Tag energieschwächer und wird schneller müde, weil den Zellen die zusätzlichen Energien aus der Seele fehlen.

Vergesst bitte nicht, wenn ihr dieses Erdenleben beendet habt, dass eure Seele, in der ihr mit eurem Bewusstsein weiterlebt, genügend Vorratsenergien dazu benötigt, um von höherschwingenden jenseitigen Planeten angezogen zu werden, wo schon geistig weitgereifte herzliche Wesen leben, die sich auf die himmlische Rückkehr vorbereiten.

Wenn ein geistig orientierter Mensch ständig mit seinen Lebensenergien verschwenderisch umgeht, dann ist seine innere Seele über diesen Zustand sehr traurig. Sie fragt nachts das himmlische Schutzwesen, wann sie vom Gottesgeist die nächsten Zusatzenergien erhält. Doch das geht in eurer irdischen Zeit nicht so schnell, da ihr im Eiltempo vom Tag- auf den Nachtrhythmus wechselt, im Gegensatz zu unserer langsam voranschreitenden himmlischen Äonenzeit. Wahrlich, die Urzentralsonne kann mit der Ich Bin-Gottheit für euch nicht so schnell zusätzliche Energien bereitstellen, weil sie viele himmlische und außerhimmlische Wesen im Fallsein mit einer großen Energiemenge zu versorgen hat. Das werdet ihr als gottverbundene Menschen wohl gut verstehen.

Doch jene Wesen, die sich auf die himmlische Rückkehr vorbereiten und für himmlischgöttliche Energien offen sind, und plötzlich aus einem äußeren Grund unverschuldet in große Energienot geraten, wobei deren weitere Lebensexistenz bedroht wäre, diese zieht der Gottesgeist bei der energetischen Versorgung vor. So wirkt unser himmlisches barmherziges und gütiges Gesetz immerfort, weil wir reine Lichtwesen ihr, unserer geliebten Ich Bin-Gottheit, einmal bei ihrer Erschaffung unsere Großherzigkeit zur Speicherung übertragen haben, so, wie wir uns auf unseren Planeten untereinander verhalten. Aufgrund dessen verhält sie sich allen Wesen gegenüber genauso.

Die göttliche Eigenschaft der Barmherzigkeit und Güte in der Urzentralsonne ist so beschaffen, dass sie jedes himmlische Wesen entsprechend seinem Evolutionsbewusstsein und seiner Energie-Aufnahmekapazität nach einem abgeschlossenen Äon mit weiteren Energien zur selbstständigen Verwaltung versorgt. Doch dies gelingt ihr nicht bei den außerhimmlischen Wesen in den energieschwachen feststofflichen Fallwelten. Sie haben durch himmlisch ferne Lebensweisen und verschwenderischen Umgang mit ihren Lebensenergien ziemlich frühzeitig ihre Vorratsenergien im Inneren Selbst völlig verbraucht, welche sie einst für ihr außerhimmlisches Leben von der Ich Bin-Gottheit für eine bestimmte Anzahl von kosmischen Äonen erhielten. Viele tiefgefallene Wesen, die ihrer Rückkehr ins himmlische Sein ablehnend gegenüberstehen und nun in der Selbstzerstörung leben, wollen aus ihrer nicht zu überbietenden Arroganz keine direkte Verbindung mehr zum Liebegeist im Ich Bin und lehnen auch zusätzliche göttliche Energien ab, weil sie sich lieber einpolige negative Energien auf Umwegen von energiereichen gottverbundenen Menschen für ihre abartigen ungesetzmäßigen Lebensweisen beschaffen. Sie haben sich viele heimtückische Möglichkeiten der Energiezufuhr geschaffen, die den meisten gottverbundenen Menschen unbekannt sind. Deshalb warnt sie der Gottesgeist, vorsichtig mit Menschen zu sein, die zum Beispiel ihre sich darstellende Persönlichkeit in verschiedenen Lebensbereichen hervorheben wollen.

250 Wahrlich, die Ich Bin-Gottheit in der himmlischen Urzentralsonne - in der ein gigantischer Wesenskern enthalten ist, in dem sich ständig zwei rotierende riesige Teilchen zueinander in herzlicher Wechselwirkung befinden und dadurch neue Energien erzeugen, und zurückkehrende verbrauchte aus beiden Schöpfungen wiederaufbereitet werden - bemüht sich das gesamte Schöpfungsleben mit Energien gerecht zu versorgen. Sie versucht auch auftretende Energiemängel auf den himmlischen Planeten und in den Fallwelten, so gut es ihr möglich ist, mit zusätzlichen Energien wieder zu beheben.

Wahrlich, die meisten gottverbundenen Menschen sind geistig unwissend über die Wirkung der lebensaufbauenden und -erhaltenden göttlichen Energien im feinstofflichen und materiellen Kosmos sowie im menschlichen und seelischen Körper, deshalb achten sie nicht darauf, sorgsam mit diesen umzugehen. Durch die Energieverschwendung der Menschen und durch den Energieentzug hinterlistiger, energieloser, erdgebundener Fallseelen nimmt ihre menschlich-seelische Schwingung ständig ab und diese wirkt sich auch gravierend auf die Schwingung ihres Wohnplaneten aus. Der rapide Schwingungsabfall der Erde wird noch durch gewaltsame Eingriffe der Menschen in das innere Leben des Planeten beschleunigt. Dies führt zu einem dramatischen Energiemangel auf dem Planeten Erde und überträgt sich ebenso auf das ganze Sonnensystem, weil alles kosmische Leben im materiellen Sein miteinander energetisch verwoben ist. Das hat schwerwiegende Folgen auf das gesamte irdische Lebenssystem. Das irdische Unheil wird immer sichtbarer durch zerstörerische Umweltkatastrophen, kriegerische Auseinandersetzungen und noch vielem mehr. Verantwortlich dafür ist das energieverschwendende und selbstzerstörerische Leben der bereits völlig umnachteten, sich vom Gottesgeist abgewandten Menschen und Seelen aus dem Fall.

Dass man mit Lebensenergien gut haushalten sollte, das bedenken die meisten gottverbundenen Menschen nicht, weil sie durch weltliche und religiöse irreführende Aussagen glauben, dass Gott im himmlischen Sein genügend Energien vorrätig hat, um jederzeit auch die außerhimmlischen Welten und die darin existierenden Wesen mit Nachschubenergien zu versorgen.

Die hinterlistigen Fallwesen führen euch über mediale Menschen ihrer Wellenlänge Falschinformationen über den himmlischen Energiehaushalt zu, nämlich, dass wir reinen Lichtwesen jeden Moment über unbegrenzte Mengen von Energien verfügen können. Solche Falschaussagen verleiten manche geistig unwissende, gottverbundene Menschen dazu, ihre Lebensenergien für unwesentliche Zwecke zu vergeuden. Sie bedenken aber nicht, dass wir wegen euch und eurem niedrigst schwingenden, grobstofflichen Planeten im Fallsein, auf Sparflamme leben müssen. Dieses Energieproblem ist leider nicht zu lösen, da wir keine Möglichkeit haben und auch keine andere sehen, den immer schneller werdenden Zeitablauf des menschlichen Erdenlebens zu stoppen. Dieser ist hauptverantwortlich dafür, dass wir Unmengen an göttlichen Energien aus der Urzentralsonne verlieren.

Der immer schneller ablaufende Tag- und Nachtrhythmus, der durch den Energiemangel und Schwingungsabfall des Planeten erfolgt, verbraucht im materiellen Sonnensystem massive zusätzliche Energien. Der schnellere Ablauf kann vom menschlichen Bewusstsein und von euren weltlichen Uhren nicht registriert werden, weil ihr Menschen in einem atmosphärischen Energiekokon mit elektromagnetischen Pulsationen lebt. Doch er kann vom höherschwingenden Bewusstsein der Seele eines geistig orientierten Menschen wahrgenommen werden, weil sie durch ihre himmlische Ausrichtung bereits mehr im kosmisch zeitlosen Zustand lebt und fühlt. Solch eine Seele fühlt sich immer unwohler im menschlichen Körper, weil sie durch ihn spürt, dass er ein getriebener der weltlichen Zeit ist, da er viel weniger Tageszeit für seine üblichen Arbeiten und sonstigen Erledigungen zur Verfügung hat.

255 Wahrlich, durch den enormen Energieverbrauch der Wesen in den lichtarmen Fallwelten entsteht ein Energie-Versorgungsnotstand in der Urzentralsonne, deshalb ist sie mit der energetischen Aufladung und Weitergabe im Rückstand. Sie ist die größte feinstoffliche Zentralsonne der Gesamtschöpfung, die alle Sonnensysteme mit Energien versorgt, doch früher war sie nur auf die feinstoffliche Urschöpfung und deren kosmisch langsamen Zeitablauf ausgerichtet. Deshalb ist die schnelllebige, zeitgebundene Fallschöpfung, die von den Fallwesen auf der Erde bewusst zur schnelleren Seelenauflösung angelegt wurde, für die Ursonne ein großes Energieproblem. Sie kann das Fallsein, vor allem euer materielles Sonnen- und irdisches Planetensystem, nicht mit genügend Energien versorgen. Je mehr ihr von den himmlischen edlen Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten abgewandt lebt bzw. gegen sie verstößt, desto schwieriger wird es für den Gottesgeist, euer Sonnensystem, euren Wohnplaneten, euch Menschen und eure innere Seele direkt und indirekt aus der Urzentralsonne energetisch zu versorgen.

Auch die weltlichen Nachrichtensender, Satelliten und verschiedenartige Empfangsgeräte strahlen rund um die Uhr niedrige und lebenszerstörende elektromagnetische StoßwellenPulsationen aus. Aus diesem Grund sinkt eure seelisch-menschliche Bewusstseinsschwingung, ebenso die eures Planeten und auch die, eurer Lebensnahrung. Könnt ihr diese geistige Gesetzmäßigkeit in eurem Bewusstsein schon einigermaßen verstehen?


t Lebt die Menschheit weiter unverändert himmlisch-fern, dann wird ihre Schwingung ständig sinken und es wird einmal das geschehen, was die früheren Seher und Propheten vorhergesagt haben, nämlich ein verheerender, lebensvernichtender Polsprung. Sie sahen zukunftsweisende Bilder aus dem Inneren Selbst, die ihnen ihre hochschwingenden Seelen ins menschliche Bewusstsein eingaben, welche sie vom Gottesgeist nachts erhielten. Ihre Seelen haben im Tiefschlaf ihres Menschen nachgefragt, weil sie über den niedrigen Schwingungszustand der Erde und über die himmlisch ferne Lebensweise der meisten irregeführten Menschen sowie über ihre geistige Unwissenheit besorgt waren. Aber auch darüber, dass immer mehr Gewalttaten von erbarmungslosen Menschen begangen werden, wodurch deren innere Seelen immer mehr vom himmlischen Leben abfallen.

Geistig weitgereifte lichtvolle Menschen, die freiwillig an der himmlischen Heilsplanmission beteiligt sind, können schon zukunftsweisende Bilder über die Seele erhalten, meistens beim morgendlichen Erwachen oder in der Nacht, jedoch ohne Zeitangabe. Doch dies ist nur möglich, wenn sich der herzliche Mensch am Tag ziemlich oft bei Gott im Inneren befindet und sich von lauten disharmonischen weltlichen Schwingungen fernhält. Ist die Seele des Nachts frei von weltlichen und disharmonischen Schwingungen, dann ist es ihr möglich, die hochschwingenden Gehirnzellen des Menschen mit aussagefähigen Bildern zu beschenken, die ihr vorher Gott zur Speicherung im Inneren Selbst übermittelte. So eine Bildmitteilung kommt wahrlich nur sehr selten vor und kann nur von wenigen seelisch hochschwingenden Kündern oder geistig weitentwickelten, gottverbundenen Menschen empfangen werden.

Bitte versteht es richtig: Die Künder Gottes erhalten am Tag von ihrer Seele keine zukunftsweisenden Bilder im Oberbewusstsein, weil ihre Seele die von Gott übermittelte Bildmitteilung zuerst verarbeiten muss und zudem das menschliche Gehirn für die Weitergabe längere Zeit gedanklich frei sein sollte. Sie übermittelt dem Menschen diese nur dreidimensional in der Nacht oder beim morgendlichen Erwachen.

260 Dagegen können mediale Menschen, die sich den religiös-fanatischen erdgebundenen Fallwesen unwissend öffneten, tagsüber von diesen irdische Zukunftsvisionen oder Durchgaben direkt ins Gehirn übermittelt erhalten. Sie schauen diese Bilder im Wachbewusstsein wie einen Film vor ihren geistigen Augen. In diesen sind Botschaften enthalten, die den religiösen Menschen ihrer Glaubensrichtung nützlich sein sollen, um zum Beispiel einer größeren Katastrophe aus dem Wege zu gehen oder sie darauf vorzubereiten, dass es in ihrem Land oder weltweit bald zu kriegerischen Auseinandersetzungen kommen kann. Diese Bilder sehen sie in Farbe und verstehen aus ihnen die Deutung.

Dagegen kommen beim Erwachen des medialen Herzensmenschen die beweglichen, farbigen oder schwarzweißen Bilder, die der Gottesgeist nachts seiner Seele zukunftsweisend, aber nur sinngemäß übermittelt hat, meist unklar bzw. undeutlich und auch oft unvollständig im menschlichen Oberbewusstsein an. Dies kommt davon, weil schon mehrere ungesetzmäßige Speicherungen in der Seele und im Gehirn es verhindern können, dass die Bilder annähernd der wahren Tatsache entsprechen. Deshalb bemüht sich die Seele in den nächsten Tagen, ihrem intensiv gottverbundenen Menschen die Bedeutung und den Sinn der bereits übermittelten Bilder verständlich zu machen und gegebenenfalls zu korrigieren, wobei ihr himmlische Schutzwesen nach göttlicher Weisung beistehen, aber nur dann, wenn sich der Mensch in einer seelisch-menschlichen hohen Schwingung aufhält. Diese Bilder, die der Mensch von Gott auf Umwegen über seine Seele erhält, sind aber meistens nur für ihn selbst zur weiteren Gesetzesorientierung gedacht und sollen seine Seele schneller von Gesetzesverstößen befreien, das heißt, ihm ganz gezielt zur Bewusstwerdung seiner Fehler und Schwächen verhelfen.

Außer es besteht die große Gefahr einer größeren irdischen Katastrophe, dann übermittelt der Gottesgeist der empfangsbereiten gottverbundenen Seele in der Nacht eine Vorwarnung in Bildern, welche sie dann an ihren medialen Menschen (Künder) beim Erwachen übermittelt. Ist er darüber informiert, dann versucht der Gottesgeist in mehreren göttlichen Mitteilungen ihm dieses schlimme irdische Geschehen in mehreren Botschaften zu offenbaren. Er kann sie dann an Menschen weitergeben, die er gut kennt bzw. mit welchen er ein freundschaftliches Verhältnis pflegt, aber auch geistig offenen und interessierten Menschen anbieten, die schon göttliche Botschaften durch ihn über das weltweite Kommunikationsnetzwerk (Internet) lesen oder sie vertont anhören. Diese Mitteilungen kann der Gottesgeist ihnen aber nur dann anbieten, wenn sich der himmlische Künder am Tage überwiegend von weltlichen Nachrichten und Schwingungen ferngehalten hat und demütig im Hintergrund lebt. Die gottverbundenen Menschen haben immer die freie Wahl, die Vorwarnung des Gottesgeistes zur Kenntnis zu nehmen oder auch nicht.

Der Gottesgeist bedauert, dass es auf Erden in der Vergangenheit nur wenige herzliche gottverbundene Menschen (Heilsplanwesen) geschafft haben, ihn in sich zu vernehmen. Dies geschah bei den meisten deshalb nicht, weil ihre seelisch-menschlichen ungesetzmäßigen Speicherungen sie daran hinderten, dass sie seelisch und menschlich so hoch schwingen, dass sich ihnen der Gottesgeist im Inneren mitteilen kann.



u Wahrlich, schon eine massive seelische Verpolung in einem Lebensbereich kann der Grund sein, dass Gott sie im Inneren nicht mit einer wichtigen Nachricht erreichen kann. Deshalb versucht er sie über hochschwingende religionsfreie Künder anzusprechen, die im seelisch-menschlichen Bewusstsein ziemlich geläutert sind und demütig im Hintergrund leben. Es ist sehr wichtig, dass ein Künder sein menschliches Ich durch die intensive Selbsterkenntnis und Veredelungsarbeit an sich selbst, weitgehend überwunden hat. Nimmt er die Veredelung seiner noch verbliebenen unschönen Wesenszüge nicht ernst genug, dann wird er vom Gottesgeist keine Botschaft mehr zur Weitergabe empfangen.

265 Der Gottesgeist wiederholt in Botschaften seine Schilderungen öfter aus einer anderen Perspektive und erweitert sie noch dazu, damit es euch Herzensmenschen leichter fällt, die für euch unsichtbaren Zusammenhänge der himmlischen Gesetzmäßigkeiten zu verstehen, wodurch ihr dann besser erkennen könnt, wie weit sich die gottverbundenen und gottlosen Menschen von ihrem einstigen himmlischen Leben entfernt haben und was sie selbst noch zur Wesensveredelung tun könnten, dass sie sich ihrer Lichtheimat annähern können.


Viele geistig orientierte Menschen nehmen fälschlich an, Gott würde über weitgereifte, selbstehrliche und religionsfreie Künder keine wichtigen Botschaften mit Warnhinweisen anderen Kündern anbieten, die ebenso schon das Innere Wort aus ihrem erschlossenen Bewusstsein empfangen können und die Botschaften weitergeben, jedoch seelisch noch nicht genug frei von bestimmten personenbezogenen Ungesetzmäßigkeiten sind. Deshalb droht ihnen die Gefahr, dass sie eines Tages von hinterlistigen religiös-fanatischen erdgebundenen Seelen unbemerkt Durchgaben empfangen, die ähnlich ihrer schon empfangenen göttlichen Botschaften sind. Dies aber möchte der Gottesgeist verhindern, weshalb er sie auf Umwegen über einen ihnen bekannten höherschwingenden Künder schon vorher auf die Gefahr aufmerksam machen möchte und bietet ihnen eine ausführliche Botschaft zur Selbsterkenntnis an. Doch er drängt ihnen diese Botschaften niemals auf, weil er ewiglich ein freiheitlicher universeller Liebegeist ist.

Dieser himmlische Künder hat einige Male die innere göttliche Übermittlung in einem geistigen kleinen Kreis ausgesprochen, doch er fühlte sich dabei nicht wohl, weil er von innen spürte, dass einer der Anwesenden mit höherer Geistesbildung die einfachen göttlichen Botschaftsaussagen durch ihn, die seiner Ansicht nach grammatisch unvollkommen waren, nicht mehr ertragen konnte. Das war auch der Grund, dass er sich nach diesem für ihn unerfreulichen Erlebnis von ausgesprochenen Botschaften in einem kleinen Kreis bekannter geistig orientierter Menschen für immer zurückhielt. Seine innere Seele lies ihn darauf fühlen, dass sie sehr froh darüber war, dass er nicht mehr vor bekannten gottverbundenen Menschen das Innere göttliche Wort weitergibt.

Um Erfahrungen zu sammeln, besuchte dieser feinfühlige Künder einige Male geistige kleine Kreise, in denen ein medialer Mensch Botschaften weitergab. Er spürte dann sofort von innen, ob dieser Durchgaben vom Gottesgeist oder von jenseitigen religiös-fanatischen Seelen erhielt. Ihm war es von innen gleich bewusst, ob der mediale Mensch das ausgesprochene Wissen aus seinem Unterbewusstsein schöpfte - es ähnelte einer Gottesbotschaft - da er in sich spürte, dass die Wissensmitteilung niedrig schwang und energetisch sehr schwach war.

Anfangs nahm er in einem geistigen kleinen Kreis das Gotteswort nur mit dem Einverständnis aller Anwesenden auf, weil er ihre freie Entscheidung immer respektierte.

270 Ein demütiger Künder wird vom Gottesgeist öfter gebeten, wichtige Hinweise ihm bekannten gottverbundenen Menschen anzubieten. Dies geschieht aber immer unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Durch eine persönliche Gottesbotschaft kann zum Beispiel ein geistig wackliger Künder im Voraus gewarnt werden, damit er wieder ins Gottesgesetz zurückfindet oder ein dem Künder befreundeter Mensch, kann vor einem Fehler mit schmerzlichen Folgen bewahrt werden.

Diese entgegenkommende, helfende göttliche Verhaltensweise ist eine Gesetzmäßigkeit des himmlischen barmherzigen und gütigen Lebens. Sie ist so wichtig, doch sie wird von einigen Kündern und geistig orientierten Menschen missverstanden, da sie glauben, Gott könne sich nur durch einen Künder offenbaren und ihnen eine persönliche Botschaft anbieten, den sie kennen oder sogar verehren - doch das ist ihr Trugschluss.


Wahrlich, die Gottessprache könnte allen intensiv gottverbundenen Herzensmenschen, die sich im himmlischen Heilsplan auf der Erde inkarniert haben, über ihre weit gereinigte und hochschwingende Seele übermittelt werden. Doch dies kommt bei ihnen nur selten vor, da sie täglich zu viele unwesentliche und himmlisch ferne Gedanken wälzen und zu sehr weltlich ausgerichtet leben.

Doch es gab auf der Erde bis in die Gegenwart immer wieder solche hochschwingende, geistig erleuchtete Künder, die zum besseren Verständnis der göttlichen Botschaftsaussagen, des Nachts oder beim morgendlichen Erwachen blitzartig einige Sekunden lang Bilder schauen konnten, die geistig weitreichende Erklärungen vom Gottesgesetz beinhalteten - so wie es auch bei diesem Künder geschieht. Diese Bilder mit tiefgreifenden Erklärungen des Gottesgeistes über die Seele sind wahrlich eine Rarität bei Kündern. Auch nur wenige himmlische Künder konnten das göttliche Wort über viele Stunden aufnehmen bzw. die hohe Gottesgeistschwingung in sich halten. Deshalb lobte der Gottesgeist so einen Künder ab und zu und bedankte sich bei ihm für diese wahrlich großartige Leistung. Doch dies schmeckte wiederum einigen gottverbundenen Menschen nicht, die noch mit Lobesworten aus dem größten universellen Herzen ein persönliches Problem hatten. Das ist der Grund, warum sie solche Aussagen des Gottesgeistes am liebsten überlesen.

Dieser Künder, durch den viele lange und tiefgreifende göttliche Botschaften übermittelt wurden, freute sich immer sehr über die hohe Schwingung jeder Gottesoffenbarung, die er in vielen Erdenjahren aus seinem Inneren empfing. Darüber war er dem Gottesgeist aus seinem Herzen besonders dankbar. Er kam niemals auf die Idee, deshalb seine Person herauszustellen, weil er bescheiden und demütig im Hintergrund leben möchte.


275 v Manche Künder bzw. mediale Menschen, die kurzzeitig vom Gottesgeist inspiriert wurden, verloren bald durch ihr ungesetzmäßiges Verhalten das Gotteswort, wie zum Beispiel: Sich persönlich von Zuhörern bewundern und aufwerten lassen, belehrendes dominantes Verhalten, Besserwisserei und Rechthaberei, die Anhänger arbeiten lassen bis zur Erschöpfung und dies angeblich nach dem göttlichen Willen. Sie erhoben Forderungen bezüglich ihrer Haus- und Wohnungsausstattung, Kleidung und noch Vieles mehr, wodurch sie sich vom bescheidenen, demütigen, freiheitlichen und unpersönlichen Lebensprinzip der himmlischen Wesen weit entfernten. Aus diesem Grund fielen sie dann unbewusst den lauernden, religiös orientierten erdgebundenen Seelen zum Opfer, die sie mit teilweise bereits bekanntem, unwahrem religiösen Wissen inspirierten, das nicht aus der himmlisch-göttlichen Quelle stammte.

Manche vom Inneren Gotteswort abgefallene mediale Menschen früherer Erdenzeit empfingen von aufdringlichen erdgebundenen Seelen auch Abrufungen aus der atmosphärischen Chronik. Es handelte sich um solche jenseitige Wesen (Seelen), die sich im geistigen Bereich noch einigermaßen gut auskannten, da sie früher den feststofflichen Planeten Erde, sowie auch andere Planeten im Sonnensystem, mit vielen anderen gleichgesinnten Wesen nach ihren Vorstellungen schufen und gestalteten, wie auch später den Menschen. Sie wussten noch genau, wie die geistigen Schichten der atmosphärischen Chronik - irdischer Wissens- und Funktionsspeicher - zu öffnen sind, um daraus wichtige Abrufungen vorzunehmen. Sie wussten auch noch, dass verschiedene geistige Schichten von ihnen so angelegt wurden, dass ihnen die Möglichkeit gegeben war, daraus in die irdische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu blicken. Dies ist ihnen heute nicht mehr möglich, weil sie zur Öffnung der atmosphärischen Schichten keine ausreichenden seelischen Energien mehr zur Verfügung haben. Das ist aus der himmlisch-göttlichen Sicht aus mehreren Gründen auch gut so.


w Wahrlich, die damaligen Erschaffer dieser Welt und des Menschen - es sind heute ziemlich tief im Bewusstsein abgefallene feinstoffliche Wesen - haben sich schon vor Jahrtausenden untereinander zerstritten, weil eine Minderheit die Zerstörung der Schöpfung beabsichtigte, jedoch die Mehrheit dagegen war. Sie kämpfen nicht nur verfeindet im feinstofflichen Bereich der Erde gegeneinander, sondern auch als Inkarnierte. Viele der schöpfungserhaltenden Wesen sind naturliebend und setzen sich schon länger fanatisch dafür ein, ihre Schaffungen so gut wie möglich noch lange unversehrt erhalten zu können. Diese gutartigen erdgebundenen Fallwesen - manche von ihnen haben auch ein Wissen aus mehreren weltlichen Religionen - versuchen unsichtbar Menschen ihres Strebens zu beeinflussen, damit sie sich durch Proteste bei den Politikern mehr Gehör verschaffen, damit diese sich endlich mehr dafür einsetzen, dass die weitere Zerstörung des schönen Planeten Erde durch Anordnungen und Gesetze verhindert wird. Sie sind auch entsetzt über den achtlosen und groben Umgang der Menschen mit Pflanzen und Tieren, aber auch über das friedlose Leben der Menschen untereinander.

Aus dem Grund haben sie ein starkes Bedürfnis sich den Menschen mitzuteilen und sie auf ihr falsches Verhalten hinzuweisen. Sie halten Ausschau nach medialen Menschen, durch die sie sich der Menschheit mitteilen können. Doch es sind meistens solche, die noch geistig unerfahren und leichtgläubig sind und kein Wissen darüber haben, wie gefährlich es ist, sich jenseitigen Wesen zu öffnen. Gelingt es diesen fanatischen erdgebundenen Seelen in einen medialen Menschen einzusprechen, dann stellen sie sich als geistig höherentwickelte Wesen aus jenseitigen lichtreichen Welten vor, die Gottesbotschaften an die Menschheit nach dem göttlichen Willen weitergeben sollen. Mit ihrer fanatischen Einstellung, ihre Welt unbedingt retten zu wollen, bedrängen sie die medialen Menschen mit vielen mahnenden Durchgaben an die Menschheit, damit diese umkehrt und sich zur Erhaltung des Planetenlebens mehr einsetzt. Dagegen ist aus der himmlischen Sicht nichts einzuwenden, doch dass sie sich bei ihren Durchgaben dem medialen Menschen falsch ausweisen, ihn bedrängen und dazu seine Lebensenergien zum Mitteilen benutzen, das entspricht nicht den himmlischen Lebensgesetzen und wird auch nicht mit göttlichen Energien unterstützt.


x Nun, wie es euch der Gottesgeist schon vorher offenbart hat, können die erdgebundenen Fallseelen in der Gegenwart keine Daten mehr aus den geistigen atmosphärischen Chronikschichten abrufen, deshalb kann heute kein medialer Mensch von erdgebundenen Seelen daraus irdische Zukunftsvisionen erhalten, um dann diese den geistig orientierten Menschen anzubieten. Wenn dies in eurer Zeitepoche immer noch geschieht, dann handelt es sich um erfundene Erzählungen arglistiger Fallseelen, welche sie geistig anders verpackt durch ahnungslose mediale Menschen verbreiten und sich dadurch bei gottverbundenen Menschen wichtig machen wollen. Ihre Zukunftsvisionen für das irdische Leben haben aus himmlischer Sicht keinen Wahrheitsgehalt. Leider fallen viele geistig unaufgeklärte Menschen noch auf solche unwahren Mitteilungen herein.

280 Medialveranlagte neugierige Menschen, die erwartungsvoll und eigenwillig einen Kontakt mit Gott und höher entwickelten Wesen aus den jenseitigen Bereichen suchten, jedoch noch mit himmlisch fernen Verhaltensweisen sehr belastet waren, wurden meistens Opfer von erdgebundenen, niedrig schwingenden Seelen aus dem Fall. Sie gaben ihnen ständig am Tag oder des Nachts direkt in die Gehirnzellen verschiedene Mitteilungen und zukunftsorientierte Bilder ein, von denen sie nicht genau wussten, aus welcher Quelle sie stammen.

Manche mediale Menschen glaubten fälschlich, wenn sie auf einmal eine Stimme in sich hören, dass Gott sich ihnen mitgeteilt hat - doch dies war er nicht. Er wird nie direkt in die Gehirnzellen solch einen unfreien, bedrängenden und ungesetzmäßigen Eingriff vornehmen, weil er sich einem Menschen nur über seine bereitwillige und geläuterte höherschwingende Seele mitteilt, die ihm zuvor das Einverständnis zur Übermittlung der Gesetzesbilder und Informationen gab. Dabei helfen der Seele und dem medialen Menschen zwei himmlische Schutzwesen, die sich zur Aufgabe gemacht haben, den gottverbundenen Menschen und seine Seele beim Erdengang zu betreuen und ihm, falls er es wünscht, soweit durch göttliche Weisungen zu helfen, dass er einmal durch seine Läuterung so hoch schwingt, dass sich in ihm der Gottesgeist offenbaren kann. Ihre Hilfe und den Schutz bieten sie immer gerne freiwillig an. Doch manchmal sehen sie den zu beschützenden medialen Menschen mit wehem Herzen, da er sich außerhalb des ihm bekannten Gottesgesetzes aufhält.


y Die früheren wahren himmlischen Künder und Seher mit einer hohen seelisch-menschlichen Schwingung hatten es dagegen schwer, Zukunftsbilder vom Gottesgeist über ihre Seele richtig zu verstehen, die sie beim Erwachen kurz schauten. Meistens deuteten sie diese kurz danach falsch, weil ihre Gehirnzellen nach dem Erwachen noch nicht soweit aktiv waren, die vielen Sekundenbilder im menschlichen Bewusstsein sinngemäß richtig einzuordnen, um diese dann tiefgründig zu verstehen. Doch an den darauffolgenden Tagen, wenn sich der Mensch nicht allzu sehr mit der Entschlüsselung bzw. Bedeutung der Bilder beschäftigte, bekam er korrigierende Impulse von seiner Seele. Einige der medialen Menschen sahen die Erde mit Wasser überflutet, doch aus den schrecklichen Bildern konnten sie keine Zeitangabe erkennen, da Gott keine Zeitangaben macht.

Nur die erdgebundenen Fallseelen gaben früher den medialen Menschen ihrer Wellenlänge über zukünftige gute oder schlechte irdische Ereignisse eine Zeitangabe an, die sie aus der atmosphärischen Chronik abriefen. Doch die Zeitangabe für ein irdisches Ereignis stimmte bald nicht mehr bzw. war bald überholt, weil sich die Lebensweise der Menschheit schon in nur einem Jahr durch viele Vorkommnisse, ein dazu gewonnenes Wissen, weitere Lebenserfahrungen und einer neuen Lebensanschauung, zum Positiven oder Negativen ändern konnte. Deshalb konnten sich die abgerufenen zukunftsweisenden Chronikdaten für ihr irdisches Leben wenig oder auch wesentlich verändern und ebenso die Zeitangabe. Daraus könnt ihr erkennen, dass die abgerufene Zukunftsvision nur für den irdischen Augenblick gültig war.

Viele der früheren Seher, die über Seelen aus der atmosphärischen Chronik zukunftsweisende Bilder für die Menschheit erhielten, hatten ein großes geistiges und weltliches Wissen. Sie waren jedoch mehr auf die Welt, als auf Gott in ihrem Inneren ausgerichtet. Manche ihrer geschauten Bilder für die Erdenzeit konnten sie nicht richtig einordnen, weil sie keine Jahresangabe enthielten. Sie sahen kurz eingeblendet Bauwerke, Maschinen und Geräte sowie Menschen mit komischer Bekleidung, die ihnen alle fremd und unbekannt waren, deshalb konnten sie diese nicht richtig beschreiben, weil das menschliche Bewusstsein nur das kurz vergangene und gegenwärtige irdische Lebensbild der Menschen und der Umwelt genau beschreiben kann. Sie konnten aus den geschauten Bildern nicht entschlüsseln, in welcher irdischen Zeit die Menschen solche Kleider trugen oder tragen werden und solche Bauwerke und Maschinen von Menschen gebaut wurden oder noch werden.


285 Diesbezüglich erweitert der Gottesgeist diese Beschreibung, weil die Menschen immer noch von falschen Tatsachen ausgehen und sich mit den Zukunftsvisionen früherer Seher zu sehr beschäftigen und dadurch unnötig viele Lebensenergien vergeuden.

Wahrlich, bei den Bildabrufungen aus der atmosphärischen Chronik, die frühere Seher in sich schauten, handelte es sich nicht immer um Zukunftsdeutungen, sondern um Bilder aus der irdischen Vergangenheit früherer Menschen, die in einer Epoche vor vielen Jahrtausenden oder sogar Jahrmillionen gelebt haben und eine hohe Kultur und Technologie besaßen. Sie konnten schon damals eindrucksvolle Hochhäuser bauen, Geräte herstellen und Kleidung anfertigen. Diese sahen dem Baustil, den Konstruktionen und der Kleidermode eurer irdischen Epoche ähnlich.

Durch mehrere Polsprünge in den zurückliegenden Jahrmillionen irdisch-menschlicher Lebensexistenz wurde immer wieder all das, was sich die damaligen Menschen durch ihren materiellen und geistigen Fortschritt mühsam erbaut und geschaffen hatten, völlig zerstört. Es geschah immer wieder, dass auf der Erde große Flut- oder andere verheerende irdische Katastrophen stattfanden. Doch noch kurz davor wurden viele der damaligen Menschen von höher entwickelten außerirdischen Wesen mit Raumschiffen gerettet, die sie nach vielen Jahren, als die Erde wieder bewohnbar war, wieder auf die Erde brachten. Diese Menschen mussten anfangs unter schwersten Lebensbedingungen auf der Erde neu beginnen und dazu erlebten sie viele Rückschläge durch kleinere Umweltkatastrophen und kriegerische Auseinandersetzungen mit verfeindeten Volksstämmen. Dies wurde nur kurz zu eurer Information geschildert, um die Aussage des Gottesgeistes besser zu verstehen.

Die atmosphärische Chronik, der Zentralspeicher aller irdischen Ereignisse der Vergangenheit und Gegenwart, wurde vor Jahrmillionen von den früheren Erschaffern dieser Erde - abtrünnige himmlische Wesen - in den atmosphärischen Schichten angelegt, um daraus Abrufungen machen zu können. Für sie war es wichtig, zu erfahren, was sich in der Vergangenheit auf der Erde ereignete und gegenwärtig geschehen könnte sowie was in der Zukunft ungefähr auf sie zukommen kann. Die Chronik-Datenspeicherung wurde von ihnen so angelegt, dass die Sonnenstrahlen die Speicherteilchen mit Energien versorgen und ihre Funktionsspeicherungen aktiv halten. Deshalb sind im irdischen Zentralspeicher alle Bilddaten von sämtlichen Geschehnissen und Gegebenheiten der Menschen gespeichert. Somit sind auch alle geschaffenen Bauwerke, Maschinen und sogar das Aussehen der damaligen irdischen Bewohner und ihre Kleidung aus den vergangenen irdischen Zeitepochen darin aufgezeichnet. Könnt ihr euch das vorstellen?

Solch eine Speichermöglichkeit enthalten auch sämtliche himmlische und außerhimmlische Planeten, woraus die Wesen selbstständig bestimmte Abrufungen vornehmen können.

290 Wahrlich, all das, was sich die Menschheit in dieser Welt jemals geschaffen hat und heute zu ihrer Lebensexistenz in allen Lebensbereichen besitzt, hat sich immer wiederholt bzw. ist eine Kopie der früheren Erdbewohner vor Jahrtausenden oder sogar Jahrmillionen. Die erdgebundenen Wesen, die in früheren irdischen Zeitepochen gelebt haben, versuchten nach den verheerenden Polsprüngen und anderen irdischen Katastrophen ihre früheren Kenntnisse und Fähigkeiten, die sie in allen Lebensbereichen in sämtlichen irdischen Existenzen erworben hatten, den nahestehenden Menschen durch Bildeingaben zu übertragen. Das tun sie gemeinsam wiederholt im Wechsel, einmal aus dem erdgebundenen Jenseits, dann wieder inkarniert auf der Erde, um ihre im Bewusstsein vorhandenen Kenntnisse wieder in der Materie zu realisieren. Das tun sie auch noch heute emsig, damit ihre frühere Technologie und Architektur, aber auch ihre früheren Modekollektionen wieder in dieser Welt zum Vorschein kommen.

Nun könnt ihr vielleicht besser verstehen, weshalb die früheren Seher in der atmosphärischen Chronik unbekannte Bauobjekte und vieles mehr, welche eine frühere Zivilisation mit hoher Kultur auf der Erde schon vor langen Zeiten geschaffen hatte, schauen konnten. Sie nahmen fälschlich an, dass ihre geschauten Bilder einmal Menschen in der irdischen Zukunft erschaffen werden. Doch keiner von ihnen ahnte, dass sie manchmal Schaffungen aus der irdischen Vergangenheit der Menschheit zu schauen bekamen, die lange, lange zurücklagen, und außerdem standen diese damals mit Außerirdischen höheren Bewusstseins in regem Kontakt.

Deshalb bittet der Gottesgeist heute die himmlischen Heimkehrer, keinen Wert auf angeblich prophetische Gottesüberlieferungen von früheren Sehern und Kündern zu legen. Damit umgehen sie die Gefahr, außerhalb der Gegenwart zu leben und bleiben von falschen Zukunftsvisionen verschont, die in ihnen eventuell Furcht auslösen könnten.

Die guten, geistig weitgereiften himmlischen Künder der Vergangenheit sahen Zukunftsbilder, die der Wirklichkeit ziemlich nahe lagen, wussten jedoch nicht, dass Gott ihnen diese über ihre Seele nur als Warnruf zur Umkehr übermittelte. Diese Botschaftsbilder waren für sie selbst oder nur für befreundete gottverbundene Menschen bestimmt, die daran interessiert waren, freiwillig intensiver die ihnen bekannten Gottesgesetze und edlen Eigenschaften zu verwirklichen. Doch sie glaubten irrtümlich, sie müssten diese allen Menschen anbieten. Aus diesem Grund wurden sie von manchen Menschen verspottet und für Phantasten gehalten, oder es wurde ihnen vorgehalten, dass sie Scharlatane wären und Menschen irreführen wollen. Doch diese Künder waren ziemlich gerecht und aufrichtig und versuchten täglich nach den ihnen bekannten Gottesgesetzen zu leben. Deshalb hatten sie eine hohe Seelenschwingung und wurden mit dem Inneren Wort Gottes beschenkt. Durch die aufgenommenen Gottesmitteilungen verströmten sich über ihre hochschwingende Seele viele himmlische Energien aus der Urzentralsonne, und das war ein großer energetischer Gewinn und Segen für die Menschheit und ihre Seelen und auch für das gesamte irdische Leben!

z Wahrlich, nur einige Menschen mit beständiger hoher Seelenschwingung könnten bereits die Erdschwingung und das seelische und menschliche Bewusstsein anheben. Dadurch könnte ein Polsprung verzögert oder sogar vermieden werden! Könnt ihr euch das vorstellen? Wenn ja, dann seid ihr im geistigen Leben wahrlich schon gut eingewiesen und auf dem Inneren Heimweg weit vorangeschritten.

295 Jesus Christus sprach zu einigen gottverbundenen Menschen - die ihn vor über 2000 Jahren meistens nur kurz auf der Wanderschaft begleiteten und seine Gottesbotschaften hören wollten - mehrmals über diese Gesetzmäßigkeit, da er aus der Innenschau genau wusste, dass die Gefahr eines Polsprungs bestand, der später einmal wegen einer ziemlich niedrigen Planetenschwingung stattfinden könnte. Er erklärte ihnen: Wenn die gottverbundenen Menschen aus der himmlischen Heilsplanmission nachlassen, ihr Wissen von den Gottesgesetzen zu verwirklichen und es vorziehen, die ungesetzmäßigen Lebensgewohnheiten der Menschen aus dem Fall nachzuahmen, dann bestünde die Gefahr, dass der Planet Erde einmal sehr in der Schwingung abfallen würde.

Er sah die große Gefahr voraus, dass die Erde durch die niedrige Schwingung der Menschheit ihre magnetische Pol-Stabilität verlieren würde. Er deutete auch an, wenn die Magnetströme im Inneren der Erde instabil werden, dann können die beiden Pole plötzlich wanken und ihre Position in wenigen Augenblicken sehr verändern. Was das für alles irdische Leben bedeuten würde, braucht euch der Gottesgeist nicht zu erklären.

Zur ständigen guten Funktion der inneren Magnetströme braucht der feinstoffliche Erdkern (Erdseele) eine bestimmte Energiemenge aus der himmlischen Urzentralsonne, um den materiellen Erdkern gut versorgen zu können. Sinkt nun aber die Schwingung der Menschheit, dann kann die energetische Versorgung aus der Urzentralsonne, zur Aufladung der beiden Erdkerne mit neuen Kräften, nicht wie üblich stattfinden. Die Energien werden zunehmend durch die niedrige Gesamtschwingung der Menschen abgeblockt. Dies hat katastrophale Folgen auf die inneren und äußeren Magnetströme der Erde und die beiden Pole, aber vor allem auf das gesamte irdische Leben. Damit die herzlichen Menschen vorgewarnt und geistig darauf vorbereitet sind, bittet der himmlische Liebegeist durch aufrichtige, intensiv gottverbundene Künder, ihr Leben mehr ins Gottesgesetz zu stellen. Das war und ist ihre freiwillig übernommene Heilsplanaufgabe für ihre irdische Inkarnation. Vielleicht spürt ihr dies schon aus eurer inneren Seele?

Der vorzeitige Polsprung kann in eurer Erdenzeit jeden Augenblick geschehen, weil die heutige gottverbundene Menschheit sich immer mehr durch die vielen Freizeitangebote und technischen Neuheiten der Weltmenschen einschläfern lässt, wodurch die Erdschwingung ständig massiv sinkt. Dass ein Polsprung auf dem Planeten Erde durch große Kometen aus dem Weltall oder durch den Energiemangel der Erdkerne, aber auch durch verheerende Katastrophen oder aus anderen Gründen stattfinden kann, das wussten die früheren Erschaffer dieser Erde und der unzähligen Planeten in den materiellen Galaxien. Doch trotzdem wagten sie es, sich auf materiellen Planeten niederzulassen und sich wiederholt in einen unvollkommenen, nur begrenzt existenzfähigen physischen Körper einzuverleiben, der schon seit seiner Schaffung für Verletzungen und Krankheiten sehr anfällig ist.

Aus himmlischer Sicht ist eine langsame Reinigung und Umpolung der feststofflichen Elemente auf ihre frühere feinstoffliche Ursprungsart vorgesehen, wenn der nach unzähligen Äonen abgemachte Zeitpunkt erreicht ist. Noch vor dieser großen kosmischen Maßnahme, an der sich himmlische und geistig höherentwickelte außerirdische Wesen beteiligen, wird die Erde von ihren Bewohnern geräumt werden. Die Evakuierung der Menschen geschieht durch außerirdische Wesen mit unterschiedlichem Bewusstseinsstand und Aussehen, die sie dann mit ihren unzähligen großräumigen Raumschiffen auf lebensfreundliche Planeten anderer Sonnensysteme bringen, die ähnliche Lebensbedingungen aufweisen wie die Erde.

300 Die Reinigungs- und Umwandlungsphase der Erde sollte erst am Ende eines bestimmten himmlischen Äons beginnen, der zwischen den himmlischen und abtrünnigen Wesen abgemacht wurde. Nun ist dieser Zeitpunkt fast erreicht.


aa Den von den früheren Sehern vorhergesagten Polsprung haben vor Jahrhunderten viele gottgläubige Menschen und auch fanatisch-religiöse Prediger missverstanden. Doch sie benutzten dieses Wissen, um in ihren Predigten die Gläubigen zu ängstigen. Sie äußerten sich sinngemäß so: Es gäbe nach dem Polsprung im Jenseits für entkörperte schlechte Seelen, die zuvor im menschlichen Leben die Gottesgebote missachteten und sich gegenüber ihren Mitmenschen böswillig verhielten, ein Strafgericht Gottes. Damit ihnen dies nicht geschieht, sollten sie noch rechtzeitig umkehren und ihre Sünden bereuen und beichten. Die damalige Furchteinflößung der Prediger vor der Strafe Gottes sitzt als Speicherung heute noch tief im seelisch-menschlichen Bewusstsein der religiös gebundenen Gottgläubigen.

Doch die Prediger liegen vollkommen daneben, weil der gütige und barmherzige Gott die geliebten Schöpfungswesen niemals straft und züchtigt, auch wenn sie die ihnen bekannten himmlischen Gesetze nicht leben wollen!

Wahrlich, wer dies heute noch religiös irregeführt annimmt, dass Gott die Menschen strafen würde, der befindet sich wahrlich noch weit von der Liebe, Güte und Mildherzigkeit Gottes entfernt. Deshalb empfindet er die Strafe in dieser Fallwelt noch als gerecht. Er hat das mildtätige Empfinden seines Herzens auf die Seite gestellt und glaubt irrtümlich, so wie er ungesetzmäßig denkt und lebt, wäre auch Gott eingestellt. Dies veranlasst ihn anzunehmen, dass Gott durch einen Polsprung die Erde von bösen Menschen reinigen wird. Doch das ist seine eigene falsche Annahme, die in keinem Verhältnis zum gütigen und milden Gesetz der himmlischen Wesen steht.


ab Eine Minderheit der früheren Erschaffer und Gestalter der Erde, die später ihre seelische Selbstzerstörung beabsichtigten, schufen sich für ihr Leben in dieser Welt durch bestimmte Programmierungen der Erdteilchen und Atmosphäre eine kosmische Zeitbeschleunigung. Diese Schaffung sollte ihnen eine schnellere Seelenauflösung ermöglichen. Sie wussten, dass die Zeitbeschleunigung auf ihrem Planeten im Verhältnis zur kosmischen Äonenzeit nur dann geschehen kann, wenn sie in kürzester Zeit massive Verstöße gegen himmlische Lebensgesetze begehen. Sie lebten schon lange vom inneren Liebegeist getrennt, doch sie wussten noch, dass sich die Rotation und Umlaufgeschwindigkeit der beiden Urteilchen in ihren Seelen-Lebenskernen durch die Zunahme ihrer Belastungen und folglich durch die Energieabnahme ihres Wesens, sehr verlangsamen würde. Die Auswirkung davon war den zerstörerischen Wesen auch bekannt bzw. sie wussten noch genau, durch welche Maßnahmen sie ihre Wesens-Lebenskerne mit allen Lichtpartikeln in der Gesamtschwingung so sehr abfallen lassen könnten, um die beiden Wesenskern-Urteilchen einmal zum Stillstand zu bringen, wodurch die Auflösung ihres feinstofflichen Wesen beginnen würde.

305 Wahrlich, dies wäre dann der verhängnisvollste Augenblick für alles kosmische Leben, denn durch den Stillstand der Urteilchen im Lebenskern eines zerstörerischen Wesens, würden diese dann beginnen, anstatt in der wesenserhaltenden Drehrichtung zu rotieren, sich in die gegensätzliche wesensauflösende Richtung zu verändern, ohne eine Möglichkeit diese wieder rückgängig zu machen. Das ist vor der Schöpfungserrettung von Jesus Christus noch nicht möglich gewesen, weil im himmlischen Sein die Lebenskerne aller Schöpfungswesen keine Programmierung zum Schutz erhalten haben, da die Ureltern und alle reinen Wesen damals nicht ahnen konnten, dass jemals in der Schöpfungsgeschichte ein Wesen die Absicht haben könnte, seinen schönen Lichtkörper selbst zu zerstören.

Wahrlich, die Selbstzerstörung nur eines einzigen Schöpfungswesens würde die langsame Auflösung zuerst der Fallschöpfung und dann auch der himmlischen Schöpfung bedeuten, und dazu noch die unbeschreiblich quallvolle Auflösung aller Wesen. Dies hat im letzten Augenblick Jesus Christus zusammen mit vielen himmlischen Getreuen aus dem Heilsplan verhindert. Als Jesus am Kreuz, noch kurz vor seinem Ableben gesprochen hat, „es ist vollbracht“, flossen über seinen Seelen-Wesenskern aus der Urzentralsonne vom Gottesgeist programmierte zweipolige Energieteilchen zu allen abtrünnigen Wesen im Fallsein. Sie hatten die Funktionsaufgabe, ihren Lebenskern abzusichern, damit die inneren beiden Teilchen für immer nur in einer wesenserhaltenden Rotation verbleiben. Dadurch lebt nun jedes Schöpfungswesen ewiglich, ohne dass jemals die Gefahr bestände, dass sich ein Wesen selbst zerstört.

Nun habt ihr Herzensmenschen vom Gottesgeist erfahren, dass schon vor Jahrtausenden eine Minderheit auf der Erde - es waren rücksichtslose, böswillige Wesen, die bereits im Wahnzustand lebten - zu ihrer schnelleren Selbstzerstörung, das Erdenleben auf die schnelllebige Zeit programmiert hatten.


Die damaligen abtrünnigen feinstofflichen Wesen, die noch einigermaßen in Einheit und Frieden lebten, haben den feststofflichen Planeten bei ihrer Erschaffung folgendermaßen programmiert: Wenn die Gesamtschwingung der Menschen und ihrer Seelen immer mehr abfällt, dann sollte durch die vorgegebene Speicherung in der atmosphärischen Chronik, die Umlaufgeschwindigkeit des Planeten um die eigene Achse und seine Umlaufgeschwindigkeit um die Sonne zunehmen. Doch eure Zeituhren zeigen beim Tag- und Nachtrhythmus keine Veränderung auf, obwohl eine Stunde eurer Zeitrechnung seit einigen Jahren keine volle Stunde mehr ist.

Sinkt euer Planet in der Schwingung, dann benötigt euer Planetensystem mehr Energie. Durch die schnellere Drehzahl der Erde um ihre eigene Achse beschleunigt sich in der Nacht auch die energetische Aufladung der Zellen der schlafenden Menschen. Die Veränderung des verkürzten irdischen Tages und der Nacht registriert ihr nicht, weil sich eure Uhrzeiger unverändert vorwärts bewegen und die Uhr Sekunden, Minuten und Stunden immer gleich anzeigt, als wäre nichts Kosmisches geschehen. Die Verkürzung des Tages und der Nacht nehmt ihr nicht wahr, da ihr in der irdischen Zeit eingebunden seid. Durch die Verkürzung einer Stunde müsst ihr in einer kürzeren Zeitspanne das gleiche Tages-Arbeitspensum erledigen, wodurch ihr in Stress geratet und tatsächlich mehr Energien verbraucht und frühzeitiger müde werdet.


310 In der Nacht nimmt der physische Körper selbstständig für seinen normalen Arbeitsablauf am nächsten Tag, hauptsächlich im Tiefschlaf, die größte Energiemenge aus den genetischen Basen heraus - es ist ein energetisches Speicherzentrum - worin sich in manchen Genen auch das Unterbewusstseinswissen befindet. Deshalb sind die verkürzten Tage und Nächte aus der Sicht der kosmischen Äonenuhr ein großes Übel für pflichtbewusste und ordnungsliebende Menschen, weil sie in einer Stunde viel schneller arbeiten müssen, um das gleiche Volumen an Arbeit zu leisten. Dies erzeugt bei solchen Menschen, die ihre Arbeit verantwortungsvoll und genau ausführen wollen, eine große nervliche Anspannung und löst Angst um ihre Arbeitsstelle aus. Dieses stressige Verhalten kostet sie viele Energien, weil sie sich außerhalb der himmlischen Harmonie und Geduld befinden, und das bewirkt wiederum eine verminderte Schwingung der Erdbewohner und allen Lebens. So wird der Mensch zunehmend ein Sklave der Arbeit! Am Abend, nach Erledigung seiner Arbeiten und Pflichten ist er müde und hat kaum noch Energien übrig für freudige Ablenkungen.

Könnt ihr diese logische Gesetzmäßigkeit bezüglich der verkürzten Tages- und Nachtzeit nun besser verstehen?


ac Das Leben auf der Erde geht wahrlich mit riesigen Schritten dem Ende zu. Der Gottesgeist nennt diese Zeit das „ES WERDE“. Dieser Name stammt aus Gottesbotschaften früherer Künder, die euch der Liebegeist zur Orientierung und Vorwarnung gab, damit ihr euer Leben wieder mehr auf die euch schon bekannten himmlischen Gesetzmäßigkeiten ausrichtet und euch auch auf die edlen und herzlichen Eigenschaften der himmlischen Wesen umstellt, wenn ihr danach strebt, ehrlichen Herzens dem himmlischen Leben näherzukommen. Dies geschah leider in der irdischen Vergangenheit nur von wenigen gottverbundenen Herzensmenschen, weil viele lieber weltlichen Interessen nachgehen wollten.

Bitte wirkt gemeinsam durch eure erhöhte Schwingung gegen einen vorzeitigen Polsprung, den die früheren Künder und Seher vorausschauten und euch prophezeiten. Der Gottesgeist möchte, dass die geliebten himmlischen Töchter und Söhne der Ureltern, bei ihrem Erdengang im materiellen Kleid, unversehrt bleiben.


Ihr Menschen mit offenem Herzen für das himmlische Leben! Der Gottesgeist gibt euch viele Anregungen zu eurer schnelleren himmlischen Rückkehr und auch Gesetzesschilderungen, die er euch wiederholt aus verschiedenen Perspektiven beschrieben hat. Sie sollen euch helfen, mehr über das himmlische Leben zu erfahren, das einmal das eure war und wieder sein wird. Durch das göttliche Botschaftswissen könnt ihr besser erkennen, ob ihr noch eine ziemlich weltausgerichtete Lebensweise führt oder schon näher an die der himmlischen Wesen herangekommen seid. Aufgrund eurer Erkenntnisse könnt ihr leichter umdenken und weitere geistige Schritte zu einem späteren glücklichen, harmonischen und abwechslungsreichen himmlischen Leben tun, das wir himmlische Wesen freudig nur im Dualverbund führen.


315 ad Wahrlich, in eurem irdischen Leben begegnen euch viele sichtbare und unsichtbare Gefahren, doch mit mehr geistigem Wissen, könnt ihr diesen zum Selbstschutz besser aus dem Wege gehen. Das ist der Grund, weshalb der Gottesgeist euch immer wieder darauf hinweist und aus dem göttlichen Ernst, über gerechte, demütige Künder, Warnungen ausspricht. Leider bleiben nur wenige der Künder beständig in der Gesetzesverwirklichung. Sie werden später leichtsinnig und übersehen die unsichtbaren Gefahren, die aber vielen bekannt waren, weil sie der Gottesgeist in einer persönlichen Botschaft darauf aufmerksam gemacht hat.

Vor gefallenen hochmütigen Kündern, die vor vielen gläubigen Menschen ihre Persönlichkeit und Redegewandtheit in Vorträgen und Seminaren noch gerne unter Beweis stellen wollen, warnt der Gottesgeist immer wieder. Bitte schaut nicht mehr auf einen gefallenen Künder, damit ihr von ihm und seinem beeinflussenden, arglistigen Seelenanhang nicht energetisch missbraucht werdet, die seine Person möglichst noch zu Lebzeiten auf ein vergoldetes Podest stellen und später nach seinem Ableben als Statue verehren wollen, damit auch die Nachkommen erfahren sollen, dass es einen Propheten gab, der Außergewöhnliches für Gott und die Menschheit leistete.


Ein bescheidener Künder wird sich niemals persönlich in eine große Menschenmenge wagen. Er weiß genau, dass sein persönlicher Auftritt in der Öffentlichkeit das Ende des inspirierten Gotteswortes bedeuten würde. Niemals hat Gott einen Künder zu so einem Auftreten beauftragt. Dieser Aufruf stammt allein von Fallseelen, die über gefallene Künder oder geistig unerfahrene mediale Menschen, in einem kleinen geistigen Kreis Weisungen gaben, das Gotteswort vor vielen Menschen möglichst weltweit, direkt über Rundfunk und Fernsehen, weiterzugeben. Die gottverbundenen Menschen sollen es weltweit hören, dass Christus angeblich durch sie ein Friedensreich oder einen Christusstaat gründen will.

Wahrlich, dies ist ein unerlaubter Eingriff in das freie Leben der Menschen aus dem Fall, die ihre weltliche Ausrichtung weiter aufrechterhalten wollen, ohne Einmischung einer Minderheit. Das Vorhaben fanatisch-religiöser Menschen verstößt gegen die himmlischen Lebensgesetze, weil die himmlischen Wesen so leben wollen, dass die Lebensausrichtung der Planetenmehrheit respektiert und geachtet wird, auch von den Planetenwesen, die eine andere Lebensvorstellung haben. Diese Gesetzmäßigkeit verwaltet für sie der Gottesgeist und daran halten sich alle himmlischen Wesen, weil sie ihrem friedlichen, harmonischen und herzlichen Umgang auf ihren Planeten förderlich ist.

Dies ordneten viele gottverbundene Menschen falsch ein und wunderten sich dann am Abschluss ihrer Inkarnation, dass ihnen eine Menge an Seelenkräften fehlte. Diese ließen sie beim gefallenen, hochmütigen Künder und den arglistigen, erdgebundenen Seelen, die mit dem Künder in energetischer Verbindung standen. Die Energien haben sie anschließend im Jenseits nicht so schnell wieder zur Verfügung, weil die Urzentralsonne ihnen nicht so schnell die Kräfte zur weiteren seelischen Entwicklung beschaffen kann.

320 ae Alles was im kosmischen Sein existiert, ist auf Energie aufgebaut. Nur durch die Energien könnt ihr leben. Deshalb bedenkt bitte, das himmlische Sparsamkeitsgesetz mehr zu beachten, das sehr wichtig für gottverbundene Menschen ist, die sich intensiv auf ihre himmlische Rückkehr vorbereiten. So ihr wollt, fragt euch bitte einmal, ob sich eure Lebensweise schon ziemlich unserem energiesparsamen himmlischen Leben nahe befindet?

Die himmlische Rückkehr wünscht euch der Gottesgeist über einen himmlischen Lichtboten sehr, der euch den Botschaftszusatz nach seiner göttlichen Weisung über den Künder geben durfte.



Die göttlichen Energien fließen diesem Künder über seine Seele deshalb so reichlich zur Aufnahme des Gotteswortes zu, weil er bereit ist, weitgehend beständig die edlen himmlischen Eigenschaften zu leben, die im göttlichen Gesetz verankert sind. Seine von größeren Ungesetzmäßigkeiten ziemlich freie Seele ist imstande, über ihren großen, weit strahlenden Lebens-Wesenskern viele göttliche Energien aus der Urzentralsonne anzuziehen. Deshalb erhält sie mit ihrem Menschen eine große Menge an Energie für eine göttliche Offenbarung, die für die inneren Menschen und ihr weiteres geistiges Leben wichtig ist.

Eine große Menge an himmlischen Energien steht auch allen aufrichtigen und demütigen Menschen für ihren Inneren Rückweg ins himmlische Sein zur Verfügung, doch besonders den geistig weitgereiften Kündern, die im Hintergrund Gottesoffenbarungen empfangen. Dadurch wird bei den gottverbundenen Menschen die große geistige Unwissenheit über himmlische Gesetzmäßigkeiten, aber auch über menschliche Verhaltensweisen und Wesenszüge, die in keiner Weise mit denen der himmlischen Wesen übereinstimmen, gemindert. Über die Gottesbotschaften sollen sie auch erfahren, dass es für sie heute besonders wichtig ist, mit ihren Lebensenergien achtsam umzugehen.

Wahrlich, durch den Energiemangel der Wesen in den niedrigschwingenden Fallwelten, besonders auf der Erde, erleben die Menschen und ihre Seelen und mit ihnen auch alle irdischen Lebewesen eine große energetische Not bzw. weisen eine Energieunterversorgung auf, die nun rasant zunimmt. Welche Auswirkungen dies auf euer Leben hat, das könnt ihr euch bestimmt vorstellen. Darum der Aufruf des Gottesgeistes an euch Herzensmenschen, jetzt sehr darauf bedacht zu sein, eure Tagesenergien gut einzuteilen und einzusetzen, und sich auch zu fragen, ob es sich wirklich lohnt, noch körperlich anstrengende Unternehmungen in eurer Freizeit durchzuführen, die euch einen enormen Kraftaufwand abverlangen. Der Gottesgeist wünscht sich aus seiner Fürsorge um euch, dass ihr über eine ausreichende Menge an Reserveenergien im physischen Körper und in eurer Seele verfügt, damit ihr euch wohlfühlt und möglichst gesund bleibt.


325 af Die Informationsübermittlung aus der himmlisch-göttlichen Lebensquelle über weitgereifte Künder ist in eurer Erdenzeit seltener geworden, deshalb verströmt der Gottesgeist übermäßige himmlische Energien an jene Künder, die ernsthaft gewillt sind, im täglichen Leben ihr Gesetzeswissen umzusetzen und sich herzlich bemühen, die vom Gottesgeist erhaltenen Energien nützlich einzusetzen. Dieser aufrichtige und demütige Künder setzt sie gerne dafür ein, um göttliche Botschaften aufzunehmen. Er und seine Lebensgefährtin helfen dankbar und freudig, diese aus dem Hintergrund jenen Menschen anzubieten, die heute für himmlische Offenbarungen aufgeschlossen sind. Es gibt herzliche gottverbundene Menschen in dieser Welt, die sich freuen, wenn sie wieder neue göttliche Aussagen lesen oder vertont hören können, wodurch es ihnen möglich wird, geistig etwas tiefgründiger zu denken und näher dem himmlischen Sein zu leben. Die Bereitschaft des Künders, der Ganzheitsschöpfung zu helfen, ist besonders groß, deshalb versucht er alles daranzusetzen und zu riskieren.

Das ist vor allem ein Verdienst seiner Seele, die nicht aufgibt, ihren Menschen zur Selbstüberwindung zu führen. Der Gottesgeist versucht ihr des Nachts mit helfenden Ratschlägen beizustehen, wie sie ihren Menschen tagsüber über Impulse weisen kann, mehr ins Gotteslicht zu kommen und sich beständiger darin aufzuhalten.

Dieser Gotteskünder ist in den vergangenen 20 Jahren - außer zwei Krankheitsjahren - unter Dauereinsatz gestanden, in dem er Tag und Nacht die Gottesbotschaften schrieb, weshalb er körperlich etwas davon gezeichnet ist. Doch das ist normal bei Kündern, die ihre himmlische Heilsplanaufgabe ernst nehmen und mit innerer Freude gut zu erfüllen versuchen. Nach vielen Jahren erkennen sie aber, dass sie etwas kürzertreten müssen, weil ihr menschliches Nervensystem durch das stundenlange Sitzen und innere Hineinhören, um die Gottesbotschaft möglichst fehlerfrei aufzunehmen, einer enormen Anspannung ausgesetzt ist.

Doch manchmal vergessen sie, sich am Tage zu Gott ins Innere Selbst zu begeben, um den ständig in ihnen fließenden Liebestrom wieder mehr zu aktivieren. Das können sie am Tage jederzeit frei tun. Wichtig ist es aber, dass sie von Tagesbeginn an gut im Inneren auf den himmlischen Liebegeist ausgerichtet sind, um am Tage so lange wie möglich in der hohen Schwingung zu verbleiben. Leider werden sie oft von weltlich bezogenen Menschen in Gespräche verwickelt, die anschließend schnell ihre hohe Seelenschwingung herabsetzen. Das ist dann der Grund, der sie aus Selbstschutz von der Aufnahme des Gotteswortes abhält. Doch um ihre seelisch-menschliche Schwingung möglichst beständig hochzuhalten, wäre es gut, wenn sie öfter am Tage sich mit einem kurzen Herzensgebet im inneren göttlichen Liebestrom aufhalten könnten.

Nimmt der mediale Mensch aus unterschiedlichen Gründen das Gotteswort für längere Zeit nicht auf, dazu hat er immer die Freiheit, dann erinnert ihn seine weitentwickelte Seele durch sanfte Impulse und versucht ihn wieder zur Aufnahme des Gotteswortes hinzuführen. Doch das ist nicht immer leicht für den Künder, der noch viele wichtige persönliche Aufgaben und Erledigungen zu bewältigen hat. Diese sind es, die ihn des Öfteren von der Aufnahme des Gotteswortes abhalten.

330 Auch das Nachlesen der Gottesbotschaften auf eventuelle Hör- oder Schreibfehler kostet ihn viele Stunden des Tages. Ebenso benötigt eine harmonisch geführte Partnerschaft viel an Zeit, da er sie gesetzmäßig leben will. Ein Leben in Zweisamkeit ist zudem gut, wichtig und gottgewollt für einen Künder, da er das Dualgesetz der himmlischen Wesen hier auf Erden ebenso leben sollte!

Diese Gesetzmäßigkeit haben viele geistig orientierte Menschen bisher missverstanden, weil sie glaubten, ein vom Gottesgeist gerufener medialer Mensch ist nicht imstande, lange eine herzliche und intensive Partnerschaft aufrechtzuerhalten, da ihn seine verantwortungsvolle Künderaufgabe zeitlich ziemlich in Anspruch nimmt. Himmlische Künder haben es wohl schwer einen geduldigen und verständnisvollen Partner für seine himmlische Heilsplanaufgabe zu finden, doch mit göttlicher Hilfe finden sie denjenigen, der aufgeschlossen ist für göttliche Offenbarungen, und manchmal auch so einen, der seine aufgenommenen göttlichen Botschaften mit ihm korrigiert, wie es bei diesem Künder geschieht. So ist es ihm und seiner Partnerin möglich, schon auf Erden das himmlische Dualgesetz zu leben, ohne sich aneinander zu binden.

Doch ein Künder lebt schon unter erschwerten Bedingungen, weil er als Mensch alles von sich abverlangen muss, damit er das erforderliche tägliche Leistungspensum aufbringen kann und dabei weitgehend im Gottesgesetz verbleibt. Deshalb sitzt er oft bis tief in die Nacht und schreibt mühsam die Botschaftsmitteilungen auf, die ihm der Gottesgeist unter Kontrolle und Schutz der himmlischen Wesen offenbart. Die Botschaftsmitteilung wird durch zwei reine himmlische Lichtwesen überwacht, die sich mit der göttlichen Inspiration gut auskennen, da sie dafür aus dem Inneren der Ich Bin-Gottheit gut eingewiesen wurden. Sie verrichten ihre himmlische Heilsplanaufgabe ebenso freiwillig wie jeder Künder. Bestimmte Aufgaben im Fallsein übernehmen die himmlischen Wesen für die Menschen oder jenseitige Seelen immer freiwillig.


ag Wahrlich, diese Gottesbotschaft, mit vielen ausführlichen Erklärungen über das himmlische Leben und deren Gesetzmäßigkeiten, wird nur den Menschen des Gottesgeistes mit geöffneten Herzen nützlich sein, die eine Rückkehr ins himmlische Sein anstreben.

Kaum ein gottloser, stark weltlich geprägter Mensch aus dem Fall wird eine Gottesbotschaft zum Lesen in die Hände nehmen wollen, weil seine derzeitig niedrige Schwingung dafür nicht ausreicht, ein Interesse an göttlichen Aussagen zu zeigen oder über sein Leben nachzudenken. Menschen aus dem Fall, die ohne Gott leben wollen, lehnen es ab, dass sie eine Seele haben und diese im Jenseits mit dem menschlichen Bewusstseinswissen weiterlebt. Wenn ihr Körper ablebt, glauben sie, ist für sie das Leben für immer beendet. Das kommt davon, weil ihre Seelen durch viele Belastungen nicht mehr imstande sind etwas Geistreiches zu erfassen und immer noch auf die Selbstzerstörung ausgerichtet sind. Derartig eingestellte Menschen lehnen jegliche Botschaften Gottes ab, denn sie würden sich über den Inhalt gelangweilt fühlen. Sie wollen sich damit nicht befassen und ihre kostbare Lebenszeit auf Erden verlieren, deshalb ziehen sie es vor, in ihrem Leben möglichst viel Abartiges in dieser Welt zu erleben, das ihnen Spaß macht.

335 Deshalb werden nur geistig offene und herzliche Menschen für Gottesbotschaften aufgeschlossen sein, deren innere Seele geistig erwacht ist und die himmlische Orientierung wiederfinden möchte. Sie wollen durch das göttliche Wissen einen größeren Überblick von ihrer himmlischen Lichtheimat erhalten und auch erfahren, welche göttlichen Aussagen in den vergangenen Jahrhunderten von Religionsführern und ihren auserwählten Gelehrten nach Belieben verändert wurden.

Anhand der vielen göttlichen Schilderungen über himmlische Gesetzmäßigkeiten, die ein Wanderer ins himmlische Licht in seinem irdischen Leben aufgenommen und auch seiner inneren Seele automatisch zur Speicherung übertragen hat, könnten ihr diese später im Jenseits, nach Beendigung ihrer Einverleibung, zu ihrer weiteren geistigen Orientierung sehr nützlich sein. Wahrlich, sie sind für einen himmlischen Rückkehrer ein großer Gewinn.

In diese Botschaft nahm der Gottesgeist noch weitere Schilderungen über Gesetzmäßigkeiten mit hinein, auf dass sie unvergesslich in den Seelen der Menschen bleiben, vorausgesetzt, die Menschen nehmen den Botschaftsinhalt beim Lesen oder vertontem Hören freudig auf.

Wahrlich, der Gottesgeist wünscht sich sehnlichst, euch in einer gehobenen seelisch-menschlichen Schwingung zu sehen. Diese könnt ihr erreichen, so ihr wollt, wenn ihr öfter die Ich Bin-Liebetröpfchen Gottes lest. Sie geben euch nicht nur den inneren Halt in dieser herzenskalten Welt, sondern können euch energetisch und schwingungsmäßig anheben, weil in jedem Buchstaben und Wort die der Künder schrieb, die hohe Schwingung aus der Gottesoffenbarung enthalten ist. Euer seelisch-menschliches Bewusstsein erhebt sich dadurch vorübergehend, so ihr freudig mit eurem Herzen lest. Dann kommt der Wesenskern eurer inneren Seele in eine höhere Schwingung und das hat zur Folge, dass eurer Seele nachts göttliche Energien zufließen, die sie dann teilweise eurem Menschen überträgt.


Eine höherschwingende gottverbundene Seele, die im himmlischen Sein freiwillig eine Heilsplanaufgabe übernommen hat, ruft über ihren Wesenskern die Energien nicht direkt bei der Ich Bin-Gottheit aus der Urzentralsonne ab, sondern bezieht sie aus ihrem Inneren Selbst, es ist eine seelische Speicherzentrale göttlicher Energien, die sich in unmittelbarer Nähe ihres Wesenskerns befindet. Diese Energien wurden ihr vom Gottesgeist auf dem Weg ins tiefschwingende Fallsein im Voraus zusätzlich zur Verfügung gestellt. Sie sollten den inkarnierten himmlischen Heilsplanwesen helfen, gut durch die vielen Gefahren in dieser Fallwelt zu kommen. Die Zusatzenergien wurden der Seele vom Gottesgeist auch dazu mitgegeben, damit sie einen Energiemangel ihres Menschen in der Nacht wieder ausgleichen kann, der ihm vorübergehend körperliche Beschwerden hervorgerufen hat. Dies kommt oft bei gottverbundenen Menschen vor, weil sie mehrmals am Tage niedrig schwingenden, energieschwachen Menschen begegnen, die mit ihnen kurz oder länger sprechen, weil sie sich über etwas mitteilen wollen. Das gehört nun einmal zum menschlichen Leben dazu. Doch durch die Auraverbindung verlieren sie in kurzer Zeit erhebliche Mengen an Tagesenergien.

340 Ein massiver Energieentzug kann sowohl bei Berufskollegen, guten Bekannten als auch bei Familienangehörigen stattfinden, die entweder aus dem Fall stammen und noch gerne in der niedrigen Weltschwingung leben oder lauen gottverbundenen Menschen, die ihre Lebenskräfte täglich in einem Lebensreich übermäßig verschwenden und deshalb energieschwach sind.

Da viele gottverbundene Menschen dieses göttliche Wissen nicht haben, es aber für sie sehr wichtig ist, deshalb wiederholte der Gottesgeist den Gefahrenpunkt in dieser energieschwachen Welt der Menschen.


In verschiedenen Gottesbotschaften findet der suchende gottverbundene Mensch die Erklärungen dafür, weshalb die Seelen und Menschen aus dem Fall immer wieder die energiestarken gottverbundenen Menschen als Zielscheibe ihrer geistigen Angriffe und ihres Energieentzugs sehen. Dies müsste nicht sein, wenn sie sich aufgrund ihres geistigen Wissens vor ihnen schützen könnten. Doch durch ihre geistige Unwissenheit werden sie leider oftmals ein Energieopfer von energieschwachen Menschen aus dem Fall und erleiden dadurch einen Energieabfall ihrer menschlichen Zellen sowie auch ihrer inneren Seele. Wenn sie länger ein großes körperliches Energiedefizit aufweisen, dann sind sie sehr anfällig für leichte, aber auch für ernste Erkrankungen.

Um sie aus dieser Unwissenheit ins bewusste Leben zu führen, versucht ihnen der Gottesgeist einige Gesetzmäßigkeiten vorzustellen, die ihnen noch unbekannt sind. Bisher hat kein kündender Mensch sie so deutlich hervorgebracht wie dieser emsige Künder der Jetztzeit. Wer sich weiter über die ihm noch unbekannten Gottesgesetze informieren möchte, der ist herzlich eingeladen, weitere Gottesbotschaften durch den Künder zu lesen oder vertont im Internet zu hören. Sie sollen verhindern, dass ihr ein Spielball der dunklen Kräfte werdet!

Ihr Wanderer ins himmlisch-göttliche Licht, bitte bedenkt zu eurem Selbstschutz, dass überall in dieser unheilvollen Welt auf euch diesseitige und jenseitige Gefahren warten, deshalb überlegt euch vorher gut, ob ihr das Risiko auf euch nehmen wollt, dorthin zu gehen, wo es große Menschenansammlungen gibt und es sehr laut zugeht. Vornehmlich dort halten sich düstere erdgebundene Seelen und so geartete niedrigschwingende Menschen gerne auf, die nach einem Energieopfer Ausschau halten. Geht bitte dieser Gefahr besser aus dem Wege, wenn ihr euer Leben und eure Energien als Gottesgeschenk zur weiteren geistigen Reife schätzt.


345 Am Ende dieser langen göttlichen Offenbarung mit vielen tiefgründigen Schilderungen - die für himmlische Heimkehrer im irdischen Leben und auch danach im Jenseits besonders wichtig sein können - bittet euch der Gottesgeist noch durch mich, einen himmlischen Lichtboten, dass ihr euch jeden Tag darüber bewusst werdet, dass für eure baldige himmlische Rückkehr einzig und allein wichtig wäre, euch ernsthaft und ehrlich zu bemühen, eure unschönen Eigenschaften, Wesenszüge und Verhaltensweisen mit göttlicher Hilfe zu erkennen und diese nach und nach zu veredeln. Dann werdet ihr feinfühliger und spürt sofort durch die Impulse eurer höherschwingenden inneren Seele, ob ihr euch zum Beispiel beim Sprechen oder in eurem Benehmen himmlisch gesetzmäßig oder vollkommen gegensätzlich verhaltet. Durch eure Feinfühligkeit habt ihr es dann viel leichter, noch im menschlichen Leben auf dem Inneren Weg in eure Lichtheimat gut voranzukommen. Das wünschen der Gottesgeist und die himmlischen Wesen den klugen, gutwilligen Herzensmenschen sehr!


Anmerkung des Gottesgeistes:

Euch gutherzigen Menschen ist es sicherlich aufgefallen, dass manche Aussagen des Gottesgeistes in den Botschaften öfter wiederholt werden. Der Grund dafür ist einerseits, weil das menschliche Oberbewusstsein beim Lesen oder Hören die Bedeutung einer göttlichen Aussage manchmal nicht vollständig aufnimmt. Andererseits werden vom Gottesgeist Wiederholungen deswegen offenbart, weil der Inhalt besonders wichtig für das irdische Leben der gottverbundenen Menschen und für die himmlische Rückkehr ihrer Seele ist.

- Ende der Botschaftsteile -