Botschaft 1909. (Version vom 13.04.2019)
Misslungenes Abenteuer der tiefstgefallenen Wesen mit nicht zu überbietendem Leid nähert sich seinem Ende

Fraktal mit Bildelement.

a Wahrlich, mein universelles Herz sehnt sich nach den abtrünnigen himmlischen Wesen, die einmal vor unendlich langer kosmischer Zeit freiwillig und selbstverantwortlich sowie mit großer freudiger Aufbruchstimmung - trotz vieler Warnungen und Umkehrrufen aus dem Herzen meines Liebegeistes - das herrliche himmlische Sein verlassen haben, um neue Erfahrungen außerhalb des himmlischen Lebens, ohne Geborgenheit und direkten Schutz meines Liebelichts, zu machen.

Ihr schon lange dauerndes kosmisches Abenteuer mit unzähligen Schicksalsschlägen, verhängnisvoller Wesensentartung und Bewusstseinsabfall in den selbsterschaffenen, feinstofflichen und später teilmateriellen und finsteren vollmateriellen Welten in personenbezogener Lebensart, worin sie mit Stolz, Hochmut, gekünstelter Verstellung, Hinterlist und Böswilligkeit sowie Furchtaussendung und vielen anderen Abartigkeiten fürstlich auf Kosten ihrer Diener und Untertanen gelebt haben, geht nun langsam zu Ende. Ihre Missetaten haben unsagbares Herzensleid den untertänigen, gutherzigen Menschen gebracht, die sie mit Raffinesse, das heißt, mit Täuschungen und Irreführungen an ihre finsteren Welten gebunden haben, sodass sie sich aus dem Wiedergeburtsrad der vollmateriellen Welten bis zum heutigen kosmischen Zeitpunkt nicht mehr befreien konnten.


5 b Die himmlische Heimholungsaktion der tiefgefallenen, geistig verirrten Wesen aus den niedrig schwingenden und lichtarmen Fallwelten ist jetzt in vollem Gange - auch wenn unzählige Wesen in den erdgebundenen jenseitigen Welten und ebenso eine enorme Anzahl von Wesen, die zurzeit in dieser Welt inkarniert sind, es noch nicht wahrhaben wollen.


Mein Liebegeist lässt nichts unversucht, sie geistig zu erwecken, damit sie erkennen, dass ihre Inszenierungen in den feinstofflichen lichtarmen Fallwelten und auf dieser materiellen Welt für sie keinen Sinn mehr haben, weil sie darin keine weitere Steigerung ihrer Abartigkeiten und Triebe mehr erleben können. Dies kann dann der Augenblick sein, an dem einzelne dieser umnachteten, schlimmsten Wesen des Universums keine Freude mehr daran verspüren, ihre Spiele mit dramatischem und leidvollem Ausgang fortzuführen, die sie früher und auch noch heute mit Lust inszeniert haben und sich dabei als unbarmherzige Regisseure und Führer zur Schau stellten.


Hat ein Fallwesen den tiefsten Zustand seines kosmischen Bewusstseins erreicht, dann hat es keine Energie mehr, um weitere Theaterdramen zu inzensieren, deshalb muss es selbst den Bühnenvorhang schließen. Ab diesem Augenblick versucht es dann in seine finsteren Bewusstseinsspeicherungen hineinzublicken und wird nachdenken, womit es aus himmlischer Sicht unzähligen Wesen unsagbares Herzensleid zugefügt hat.

In diesem kosmischen Moment biete ich, der universelle Liebegeist, ihnen über höherentwickelte Wesen, die schon auf mich ausgerichtet leben und meine Liebesprache in Bildern wahrnehmen und verstehen können, Bilder zum Anschauen an. Aus diesen können sie erkennen, welche ersten geistigen Schritte erforderlich wären, um sich bewusst zu werden, wer sie einst waren und was durch die unzähligen Speicherungen vom personenbezogenen Leben aus ihnen geworden ist. Diese haben ihren Bewusstseinsabsturz und ihre Energielosigkeit verursacht und sie schließlich in den Zustand der geistigen Umnachtung geführt.

Haben solche tiefstgefallene Wesen einige Lebensbilder aus ihrer kosmischen Vergangenheit freiwillig angeschaut, dann sind sie aber noch lange nicht ansprechbar für andere Wesen, weil sich in ihrem Bewusstsein Dramatisches abspielt. Sie können es nicht fassen, dass sie früher eine Schreckensgestalt mit nicht zu überbietenden Grausamkeiten, Widerwärtigkeiten und zerstörerischen Wahntaten waren. Dieser Zustand der Unfassbarkeit, in dem sie ein geistiges Erdbeben verspüren, wechselt dann in Verzweiflung und Selbstvorwürfe, erst dann kommen in ihnen langsam, nach und nach die ersten Reuegedanken über ihre Missetaten.

10 Der Zustand des eigenen Leids dauert für ein bösartiges und hochmütiges Wesen in den jenseitigen Welten ziemlich lange, weil die Verarbeitung der begangenen Missetaten und Schlechtigkeiten, die immer in Bildern aus ihren Lebensspeicherungen hochkommen, sich manchmal über viele jenseitige kosmische Äonen hinzieht. Erst wenn das reumütige Wesen ansprechbar und bereit ist, über geistig höher entwickelte Wesen meinen Rat anzunehmen, der es auf eine höhere Schwingungsstufe seines Bewusstseins führen könnte, erkennt es langsam, dass es mein Liebegeist mit seinem Wesen gutmeint. Doch dann ist es immer noch lange nicht soweit und bereit, sich in seinem seelischen Herzen mir zuzuwenden und eine Bitte auszusprechen, weil sein tiefsitzender Stolz und Hochmut bzw. seine arrogante frühere Lebensweise, die als Speicherung noch in den Seelenpartikeln vorhanden ist, dies verhindert. Darum versuche ich ein so sehr belastetes Wesen über einige höher entwickelte Wesen, die schon meine Liebesprache in Bildern wahrnehmen können, mit einem Hinweis anzusprechen, aber nur wenn es das möchte. Dieser kann ihnen dazu verhelfen, die Barriere zwischen dem Wesen und mir zu lockern. Wenn das geschieht, stelle ich dem belasteten Wesen Bilder zur freien Ansicht vor, woraus es erkennt, welche Speicherungen bzw. negative ungesetzmäßige Charaktereigenschaften es daran hindern, sich mit einer herzlichen Bitte an mich zu wenden.

Diese sich mir, dem himmlischen Liebegeist, zuwendende herzliche Lebensart der reinen Wesen, haben die Herrscherwesen in den finsteren Fallwelten auf die Seite gestellt, denn sie wollten hochgestellte und bewunderte Persönlichkeiten auf den Bühnen ihrer Fallplaneten sein, um selbst gerühmt zu werden.


c Die nachfolgende Aussage meines Liebegeistes wird einige von euch Herzensmenschen tief berühren und andere wiederum werden diese geistig nicht fassen können.

Wahrlich, das Bewusstsein vieler erdgebundener finsterer, tiefst gefallener Wesen schwingt zum kosmischen Zeitpunkt bereits unter dem Kollektivbewusstsein des himmlischen Mineralreiches! Das ist ein tragischer Zustand, der in seiner Dramatik für die einst reinen himmlischen Wesen nicht zu überbieten und von mir mit menschlichen Worten nicht zu beschreiben ist.

Ihr gutherzigen Menschen könnt nicht im Geringsten erahnen, was das für ein so sehr belastetes Wesen auf seinem Heimgang ins himmlische Sein bedeutet. Es verspürt die eigene Schmach so sehr, dass Manches mich bittet, sein kosmisches Leben zu beenden. Doch das werde und kann ich nicht tun, weil jedes lebendige Lichtteilchen und Lebewesen mit Programmen ausgestattet und deshalb unauslöschlich ist, da es ab seinem Lebensbeginn ewiglich ein wichtiger Baustein der Schöpfungsganzheit ist, und energetisch-kommunikativ mit einem zarten feinstofflichen Lichtfaden ewiglich mit allen Schöpfungswesen und auch mit mir, dem himmlischen Liebegeist in der Urzentralsonne, verbunden ist.

15 Würde zum Beispiel ein noch unausgegorenes, aber lebendiges Lichtteilchen, ausgestattet mit einem winzigen Bewusstsein und Lebenskern, in der Schöpfungsganzheit für immer verlorengehen bzw. ausgelöscht werden und somit darin fehlen, dann wäre die Einheit der Schöpfungsganzheit gestört. Das würde bedeuten, dass die Lebenskerne zum Beispiel des Mineralreichs langsam in die gegensätzliche Richtung zu rotieren beginnen und von der bisherigen aufbauenden Lebensart in die selbstzerstörerische übergehen. Diese Auflösung der formgewordenen Schöpfungsteilchen wäre dann nicht mehr aufzuhalten, wodurch sich auch die bisherige Gesamtschöpfung mit allen himmlischen und außerhimmlischen Wesen auflösen würde.



Wenn ihr diese himmlische Gesetzmäßigkeit einigermaßen verstanden habt, dann begreift ihr, warum kein ewiges Wesen ausgelöscht werden kann, auch wenn es sich aus Verzweiflung über seine schlimme Vergangenheit am liebsten auflösen würde.

d Solch reumütige Wesen werden immer wieder, so sie dies zulassen, von hilfsbereiten höherentwickelten jenseitigen Wesen fürsorgend betreut, welchen ich dafür Weisungen und Energien aus der Urzentralsonne in ihren Lebenskern übertrage. Wenn sich die tief gefallenen Wesen in der Bewusstseinsaura der Helferwesen befinden, die schon eine bestimmte Lichtstärke aufweisen, verstehen sie immer mehr, worauf es ankommt, damit sie von ihren schlimmen seelischen Belastungen langsam frei werden und was eine liebvoll sich zuwendende Lebensart bedeutet, die sie über die Helferwesen verspüren. In den abwechselnden Phasen der Traurigkeit und dann wieder der Wutausbrüche über ihre Missetaten sowie der Schuldzuweisungen anderen Wesen gegenüber, kommen sie auch in solche Phasen, wo sie sich einsam fühlen und nach den geistig höherentwickelten, sie betreuenden Wesen rufen.

Erst dann, wenn die freiwilligen Wesen mich fragen, ob es der richtige Zeitpunkt wäre, das nach ihnen rufende lichtarme Wesen aufzusuchen und ihm geistig beizustehen, und ich ihnen dies anrate, begeben sie sich zu dem betreuenden Wesen, das sich in einer Furchtphase befindet, weil es seine abscheulichen Verbrechen gegenüber den Menschen in Bildern zu schauen bekommt. Die geistigen Helferwesen fragen bei mir deshalb an, weil sie den augenblicklichen Zustand und die Absichten des Wesens nicht kennen und schauen können, welche aber sehr wichtig für ihre geistige Hilfe sind. Dies ist mir, dem himmlischen Liebegeist deshalb möglich, weil ich mit meiner universellen Übersicht in ihrem Lebenskern als Schöpfungs- und Wesensquintessenz gegenwärtig bin.

Bei einem finsteren Wesen, mit der anfänglichen Bereitschaft zur geistigen Neuorientierung, fließen nach einer kosmischen Zeit aus seinem Lebenskern immer wieder tröpfchenweise meine Liebeenergien in sein Bewusstsein ein, die bewirken, dass sich aus seinen seelischen Bewusstseinsspeicherungen schreckliche Bilder seiner früheren Taten lösen, die es plötzlich schauen kann und zugleich das große Leid des Opfers in sich verspürt. Diese stammen aus seinem schlimmen Leben in materiellen oder feinstofflich-tiefschwingenden Welten, die gegenwärtig immer noch voll mit Wesen sind, die es bisher nicht begriffen haben, was sie anderen und letztlich sich selbst durch ihre scheußlichen Abartigkeiten angetan haben.

20 e Viele Menschen können es sich nicht vorstellen, dass mein Liebegeist auch gegenüber den schlimmsten Wesen der finsteren Fallwelten hilfsbereit ist und alles versucht, was mit meinen himmlischen Möglichkeiten machbar ist, damit diese Wesen zur Besinnung kommen und endlich in sich verspüren, dass es keinen Sinn mehr hat, ihre selbstzerstörerischen Handlungen fortzusetzen. Mein himmlischer Liebegeist in der Urzentralsonne, mit der größten Lichtkraft des himmlischen und außerhimmlischen Lebens, ist immer bereit, mit seiner barmherzigen Liebeeigenschaft jedem Wesen beizustehen, ganz gleich, in welcher Gesinnung bzw. Geisteshaltung es sich gerade befindet.

Das kommt davon, weil mir einst bei meiner Erschaffung die himmlischen Wesen ihre eigenen Liebe- und Barmherzigkeitseigenschaften in den höchsten Schwingungen übertragen haben. Diese stammen wiederum von den Schöpfungs-Ureltern sowie von den früheren Regenten-Dualpaaren der einzelnen himmlischen Eigenschaften, die sich freudig der Wesensgleichheit und Gerechtigkeit des himmlischen Lebens anschlossen, welche die überwiegende Mehrheit der Wesen wollte. Sie haben mir ihre Eigenschaften in Bildern übertragen und deshalb empfinde ich die höchste Liebe und Barmherzigkeit für alle Wesen. Darum mache ich keine Unterschiede bei den Wesen, weil in mir keine Bildspeicherungen dafür vorhanden sind. Ich liebe alle Wesen in gleicher Weise und bin für sie ohne Unterschied mitfühlend, mild- und wohltätig, weil ich die verzeihende und helfende Barmherzigkeit in meinem größten universellen Herzen ewiglich aufweise.

Nun könnt ihr vielleicht verstehen, weshalb ich mich immer fürsorgend auch für die tiefstgefallenen Wesen einsetze, auch wenn ich ihnen nicht direkt helfen kann, weil ich keinen Wesenskörper besitze, doch immer indirekt über freiwillige Wesen, die bereit sind, durch ihr Mitgefühl aus ihrem seelischen Herzen anderen Wesen beizustehen. Es sind solche Wesen, die gerne im Heilsplan tätig sind und viel Verständnis auch für die schlimmsten Wesen aufbringen, weil sie einst selbst so ein tragiödienreiches Leben in den unteren Fallbereichen führten. Aus ihren eigenen unerfreulichen Erfahrungen sind sie bereit, den finsteren Wesen zu helfen, vorausgesetzt, diese wollen sich mit ihnen abgeben, um neugierig zu erfahren, was sie ihnen Neues aus dem himmlischen Sein berichten können.

f Die Helferwesen in den Fallbereichen, die schon vor vielen kosmischen Äonen in Richtung des himmlischen Seins umgekehrt sind und sich nun auf höherschwingenden feinstofflichen Planeten befinden, können durch ihre Rückerinnerungen an ihre üble Vergangenheit in der Unterwelt, die schlimmen abartigen Lebensgewohnheiten der Unterweltwesen nachvollziehen und ebenso die treibenden Motive für ihre schrecklichen Handlungen.

Deshalb können sie sich gut in so ein finsteres Wesen hineindenken und ihm brauchbare, geistig stützende Informationen von meinem Liebegeist überbringen. Diese können ihm nützlich sein, um in ein neues Denken zu finden, das es aus dem finsteren Sumpf- und Schlammleben der Unterwelt erheben kann, um neu zu beginnen und sich dem himmlischen Sein mit kleinen geistigen Schritten anzunähern.


25 Wahrlich, jene Wesen, die einst der Elite der Unterwelt angehörten und sich mit meiner indirekten Hilfe aus dem schlimmen Sumpf der Finsternis befreien konnten, sind sehr wertvoll und nützlich für die Rückholung der tiefstgefallenen Wesen ins himmlische Sein. Durch ihren freiwilligen Einsatz, den sie gerne erfüllen, wachsen auch sie zunehmend in ihrem Bewusstsein, weil sie dabei selbst noch viele unschöne Missetaten an anderen Wesen erkennen und herzlich bereuen können. Dadurch wird ihr Wesen immer lichter bzw. energetisch angehoben, sodass sie das Leben der himmlischen Wesen, ihre Planetenregeln und die damit verbundenen Gesetzmäßigkeiten besser verstehen.

g Wie ihr aus meiner Schilderung erkennen könnt, ist mein himmlisches Liebewesen immer bereit, allen außerhimmlischen Wesen ohne Unterschied zu helfen, vor allem den Menschen und ihren Seelen in der Jetztzeit, weil sich das irdische Leben seinem Ende nähert. Das irdische Ende habe nicht ich bestimmt, sondern es waren unzählige himmlische Wesen - noch vor der Schöpfungsteilung - die den Endzeitpunkt des außerhimmlischen Lebens mittels einer demokratischen Abstimmung festgelegt haben, wobei auch alle abtrünnigen Wesen damit einverstanden waren, die trotz meiner vielen warnenden Mahnungen, Bedenken und weitsichtigen Vorausschau ein risikoreiches und gefahrvolles außerhimmlisches Leben wagen wollten.

Doch diesen festgelegten Endzeitpunkt in kosmischer Äonenzeit können die tiefstgefallenen Wesen nicht mehr abrufen - dieser ist ihr Rückkehrbeginn ins himmlische Sein - weil ihre Lichtpartikel fast vollkommen mit Gegensätzlichkeiten überdeckt sind. Deshalb orientieren sie sich in ihrer Scheinwelt nur noch an dem darin verbreiteten Wissen von geistig selbst unwissenden, irregeführten Menschen. Da die meisten Menschen derselben finsteren Gesinnung, bei denen sie sich gerne aufhalten, kein Interesse an höherem geistigen Wissen haben und getriebene vom Zeitgeist dieser Welt sind, deshalb können sie kein neues Wissen oder Hinweise zur Rückkehr in ihre Lichtheimat aus meiner himmlischen Quelle erreichen. Aus diesem Grund wird ihnen der Endzeitpunkt außerhimmlischen Lebens sowie des irdischen Lebens bis zu dessen Ende unbekannt bleiben. Sie orientieren sich nur darauf, wie sie auf Umwegen zu Energien über geistig unwissende Menschen mit einem größeren seelisch-menschlichen Energiepotential kommen können, wenn sie sich gerade in einer niedrigen Lebens- und Schwingungsphase befinden.

Doch ich sage euch geistig orientierten, hellhörigen Menschen heute, dass bald die kosmische Zeit für die erdgebundenen und inkarnierten Wesen in dieser grauenvollen Welt abgelaufen sein wird - so wie es im himmlischen Sein zwischen den treuen reinen und abtrünnigen Wesen abgemacht wurde. Das Ende des irdischen Lebens werde ich deshalb nicht offenbaren, weil sich sonst jene Menschen, die noch weltbezogen leben und sich an manche liebgewonnene Anziehungspunkte gebunden haben, sehr fürchten würden. Das möchte ihnen mein Liebegeist aus Mitgefühl ersparen. Doch geistig orientierte, höherschwingende Menschen ahnen aus ihrer inneren Seele schon, dass es nicht mehr lange bis zum Ende dieser Welt dauern kann.

Wahrlich, würde das Leben der tiefstgefallenen Wesen noch länger auf der Erde andauern, dann kämen für die gutwilligen Menschen und ihre Seelen noch unendlich viele seelische Belastungen hinzu und das würde bedeuten, dass sie durch die Verführungen und Irreführungen finsterer Unterweltwesen immer noch tiefer im Bewusstsein fallen. Infolge dessen würden sie es dann sehr schwer haben, auf dem himmlischen Rückweg aus dem Sumpf ihrer finsteren Speicherungen herauszufinden.


30 Überdenkt bitte weitsichtig den offenbarten geistigen Sinn, dann werdet ihr verstehen, weshalb sich die Zeiger der Weltuhren bald nicht mehr weiter drehen werden und warum dieses schicksalhafte Ereignis für das Planetenleben aus himmlischer Sicht unabwendbar ist.

h Aus der himmlischen Urzentralsonne wünsche ich, der universelle Liebegeist im Ich Bin, allen Menschen und ihren einverleibten Seelen, dass sie bald ohne Herzensleid auf einem lichtvollen, herrlichen Planeten leben können, auf dem sie freudig und befreit von den Verführungen, Irreführungen und Täuschungen der finsteren Wesen sind.

Meinen Wünschen aus der Eigenschaft der Barmherzigkeit und Liebe schließen sich auch die himmlischen Wesen an, die auf Erden im Heilsplan mitwirken!