Botschaft 1906. (Version vom 30.11.2020)
Wie es auf der Erde zur Besiedelung mit Pflanzen und Lebewesen kam

Vogel im flug an einem Beerenstrauch.

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Botschaftsteil 1, (Version vom 10.03.2019):
Wie es auf der Erde zur Besiedelung mit Pflanzen und Lebewesen kam

a Das göttliche Lichtwort empfängst du (Künder) wieder über mich, einen Lichtboten der himmlischen Liebe. Du hast beim Gottesgeist vorher angefragt, über welches Thema er sich heute offenbaren möchte. Deine Frage darf ich dir jetzt beantworten, die ich von ihm in Bildern schaue und nach seiner Weisung an dein menschliches Bewusstsein weiterleiten kann, weil du dich in der dafür erforderlichen hohen Schwingung befindest und für eine weitere himmlisch-göttliche Botschaft geöffnet hast.

5 Der himmlische Liebegeist weiß, dass du dich im Moment nach einem Botschaftsthema sehnst, das nicht nochmals in die Richtung der Selbsterkenntnis geht, die aus himmlischer Sicht im täglichen Leben der himmlischen Heimkehrer einen hohen Stellenwert haben sollte, denn nur durch die Wesensveredelung gelingt es einem Menschen zusammen mit seiner inneren Seele ein höheres kosmisches Bewusstsein zu erlangen, um dem himmlischen Leben näher zu kommen. Doch der Gottesgeist kann sich aus dem seelischen Lebenskern in die Situation jedes Menschen hineinfühlen und so auch in die deinige, deshalb versteht er dich, wenn du jetzt gerne ein anderes Botschaftsthema aufnehmen möchtest als das letzte Mal. Du hast von ihm in der letzten Zeit überwiegend solche göttliche Botschaften aufgenommen, in denen er versucht hat, den gottverbundenen Menschen zu helfen, ihre unschönen Fehler und Schwächen und die wahren Motive zu erkennen und wie sie diese mit seiner inneren Hilfe erfolgreich überwinden können.

Der Gottesgeist kommt dir nun entgegen und offenbart sich heute über den Entwicklungsbeginn der Ur-Pflanzen auf der Erde, aus denen sich das gesamte irdische Leben herausbildete, und er schildert auch noch, was die Topfpflanzen und Schnittblumen empfinden, die ihr zur Verschönerung in eure Wohn- oder Geschäftsräume stellt.

Der Gottesgeist erklärt zuerst, was die Pflanzen in Tontöpfen oder Kunststoffbehältern empfinden, die ihr an den Fenstern oder an anderen Stellen der Wohnungs- oder Arbeitsräume platziert habt. Er beschreibt auch, wie es zur Pflanzenbesiedelung auf der Erde und auf anderen Planeten des materiellen Kosmos kam. Doch stört euch bitte nicht daran, wenn er zu dem Botschaftsthema noch andere wichtige Gegebenheiten dazu offenbart bzw. dazwischen einfügt. Dies erfolgt von ihm manchmal deshalb, weil das Bewusstsein des Künders nach erfolgter geistiger Erweiterung endlich soweit ist, dass er durch ihn eine Gegebenheit nun ausführlicher beschreiben und für die Menschheit ein völlig neues und unbekanntes Wissen offenbaren kann. Das war ihm aber vorher nicht möglich, weil in seinem Oberbewusstsein dafür keine brauchbaren Speicherungen vorhanden waren oder der Künder wurde durch ein unwahres weltliches oder geistiges Wissen in eine völlig falsche Denkrichtung geführt, und entsprechend dieser Gegebenheit wird ein bestimmtes gesetzmäßiges himmlisches Wissen abgeblockt und kommt nicht in sein menschliches Bewusstsein durch.

Erst nach vielen Jahren der geistigen Weiterentwicklung - wofür er aber erst neue, mehr der Wahrheit entsprechende geistige Wissensbausteine benötigte - gelang es ihm durch sein logisches Denken, seine frühere falsche Anschauung über weltliche, kosmische und himmlische Gegebenheiten und gesetzmäßige Zusammenhänge zu korrigieren. Diesen Reifeprozess bzw. eine schrittweise Wesensveränderung auf höhere himmlische Lebensprinzipien macht nicht nur der Künder, sondern auch jedes heimkehrwillige außerhimmlische Wesen im feinstofflichen oder materiellen Lebensbereich.

Manchmal kommt es bei diesem Künder vor, dass er zu früh die Botschaftsaufnahme beendet. Infolgedessen ist die göttliche Beschreibung in der Bildersprache, die dann von den beistehenden himmlischen Wesen in die Sprache des Künders übersetzt wird, unvollkommen bzw. noch nicht verständlich genug durchgekommen. Deshalb versucht der Gottesgeist in der gleichen Botschaft, jedoch an einer anderen Stelle, noch einmal auf das Thema einzugehen und erweitert seine vorher unvollkommene Beschreibung. Es kann aber auch sein, dass er sich zu einem späteren Zeitpunkt in einer anderen Botschaft darüber ausführlich offenbart. Dies geschieht öfter von ihm in einer längeren göttlichen Botschaftsübermittlung. Es handelt sich überwiegend um solche göttlichen Aussagen, die den Liebetröpfchen-Lesern von einer anderen Botschaft schon bekannt sind, jedoch noch nicht umfassend im Detail beschrieben wurden.


10 b Die Menschen wissen aus eigener Erfahrung, wie es ist, wenn es wetterbedingt viele trübe Tage gibt. Gerade dann kommt in ihnen immer stärker ein Sehnen nach der Helligkeit und dem Sonnenlicht auf, weil sich ihre Körperzellen nach den Lichtstrahlen der Sonne sehnen, die durch die Atmosphäre gefiltert auf die Erde gelangen und für die feststofflichen Zellteilchen eine energieaufladende, lebensaufbauende und -bewahrende Funktion enthalten. Dieses Sehnen verspüren auch die an der Oberfläche lebenden irdischen Lebewesen, und dazu gehören auch die Pflanzen unterschiedlicher Art.

Nun, wie ihr wisst, ist eine Pflanze aus vielen winzigen materiellen Teilchen aufgebaut bzw. weist eine geordnete innere und äußere Struktur auf. Doch den meisten Menschen ist es nicht bekannt, dass sich seit der Pflanzenschaffung im Wurzelwerk ein kleiner feststofflicher und auch ein feinstofflicher Lebenskern befinden, die magnetisch mit einem Lichtband verbunden sind. Der feinstoffliche Lebenskern hat die Aufgabe, Lichtenergien zu speichern, welche die Pflanze über ihre Blätter und Stängel aufnimmt. Die Lichtenergie-Aufnahme geschieht von der Pflanze andauernd, aber besonders intensiv dann, wenn sie die Sonnenstrahlen direkt bescheinen. Im Schatten nimmt die Pflanze weniger Lichtteilchen von außen auf, die vom feinstofflichen Kern eingesaugt und dann in umgewandelter einpoliger Energieform dem feststofflichen Lebenskern der Pflanze zugeführt wird. Der feinstoffliche Lebenskern hält beständig eine energetische und informative Verbindung zum feststofflichen Lebenskern der Pflanze und überträgt ihm seine umgewandelten Energien nach und nach, genau dosiert zum guten Gedeihen der Pflanze. Ihr feststofflicher Lebenskern wiederum überträgt die vom feinstofflichen Lebenskern erhaltenen Energien in ihren Saft, der sich in ihr kreislaufmäßig von unten nach oben und wieder zurückbewegt, um ihre Stängel und Blätter zu versorgen und am Leben zu erhalten. Dies geschieht, damit die Pflanze entsprechend ihrer Programmierung höher wächst, sich in die Breite entfaltet, viele neue Blätter ansetzt und mehrere Blüten bilden kann. Die Anregung dazu erhält die Pflanze vom feinstofflichen Lebenskern, der dafür die Speicherdaten enthält. Jede Pflanzengattung ist über feinstoffliche Lichtkanäle mit einem Daten- und Energiefeld verbunden, das sich in den atmosphärischen Speicherschichten befindet.

Die kleinen und größeren atmosphärischen Daten- und Energiefelder der Pflanzen enthalten vorgegebene Programme, die sie von den früheren Erschaffern dieser Welt - es waren tief gefallene, ehemalige himmlische Wesen - eingespeichert erhielten. Die Pflanzenenergiefelder in den oberen atmosphärischen Schichten sind auf die sich ständig verströmenden Sonnenteilchen ausgerichtet, wodurch die darin enthaltenen Pflanzenprogramme beständig aktiv gehalten werden und aufgrund dessen können sie den Pflanzen auf der Erde stimulierende Impulse zu ihrem Wachstum zusenden. Jedes Daten- und Energiefeld einer Pflanzengattung enthält die Steuerungsaufgabe, eine Pflanzengattung informativ zu betreuen. Dies benötigen die Pflanzen besonders dann, wenn zum Beispiel ihr feststofflicher Lebenskern wegen schlechter und energiearmer Bodenbeschaffenheit nicht mehr fähig ist, seine gespeicherten Wachstumsprogramme der Pflanze zu übertragen, weil er zunehmend energieloser wurde. Dies geschieht bei Pflanzen dann, wenn sie in einer für sie ungeeigneten Umgebung gepflanzt wurden oder auf einer Stelle wachsen, auf der sich tief unter der Erde eine störende Wasserkreuzung befindet oder eine negativ wirkende Wasserader durchfließt oder sie durch Wassermangel sehr geschwächt sind.


c Die früheren, noch feinstofflichen Fallwesen haben die Erde aus solchen feinstofflichen Teilchen geschaffen, die sich durch ihre einprogrammierten Daten in feststoffliche Teilchen umbilden ließen. Nach der Gestaltung der feststofflichen Erde gaben sie mithilfe von Gedankenbildern für jede Pflanzengattung, ebenso für alle Tierarten und auch für das spätere menschliche Leben schon im Voraus bestimmte Funktionsprogramme zur Lebensentstehung- und Erhaltung in die atmosphärischen Schichten ein.

Sie wussten, wie man unzählige materielle Sonnensysteme und Planeten erschafft und auch, wie sich auf den von ihnen erschaffenen materiellen Planeten langsam ein Leben entwickelt. Sie wussten auch, wie man feinstoffliche Urteilchen aus himmlischer Schaffung umprogrammiert, damit sie feststofflich werden. Durch die Umprogrammierung der feinstofflichen Teilchen gelang es ihnen einmal auf den feststofflichen Planeten kleinste verschiedenartige Bakterien und Mikroorganismen zu erschaffen, die sie so programmierten, dass sich nach Äonen kosmischer Zeit aus ihnen kleinste Lebewesen - zuerst waren es Pflanzen und aus diesen bildeten sich dann die Kleinsttiere - entwickeln konnten. Auf diese Weise entstand auf unzähligen materiellen Sonnensystemen das Leben, das sich später einmal zu höheren materiellen Lebensformen entwickelte. Sie übertrugen aus ihren feinstofflichen Welten den feststofflichen Planeten umprogrammierte Teilchen, welche nach und nach ein neuartiges Leben hervorbrachten, das aber mit ihrem früheren himmlisch-feinstofflichen Planetenleben nur wenig oder kaum eine Ähnlichkeit hatte. Mit ihren Gedankenkräften übertrugen sie den Mikroorganismen aus dem feinstofflichen Naturbereich ihrer Planeten winzige Lebenskerne, die sie unterschiedlich zur Weiterentwicklung der niederen und auch höheren Lebensformen programmierten.

15 d Daraus entwickelten sich dann die ersten Pflanzengattungen - es waren die Algen - wovon es nun auf der Erde zigtausende Arten gibt und manche bis zu hundert Meter lang werden können, weil ihnen eine geschlechtslose Zellteilung möglich ist. Die Ur-Algen enthielten von Anfang an mehrere feinstoffliche und feststoffliche Lebenskerne, und zwar aus dem Grund, weil sie auf dem Planeten verschiedenartige Pflanzengattungen hervorbringen sollten. Die verschiedenen Algenarten - von denen eure Wissenschaftler nur wenige erforscht haben - haben ein schnelles Wachstum und sind schwimmende Meereswanderer ohne Wurzel und vermehren sich auf unterschiedliche Weise. Sie können unter Wasser in größeren Tiefen, aber auch im seichten Wasser der Küstenbereiche sowie auf dem Land leben und sind widerstandsfähige, wetterunabhängige Pflanzen mit einem großen Nährwert. Algen waren die Ur-Nahrung für die früheren kleinsten und dann auch für die weiter entwickelten größeren Tierarten sowie später für die geschaffenen Menschen. Diese Entwicklung war von den früheren Erschaffern der materiellen Welten auch so gewollt.


Die Ur-Algen hatten die Funktion, giftige Gase aus der unteren, langsam entstehenden Erdatmosphäre (Troposphäre) zu neutralisieren bzw. umzuwandeln und nach und nach um den Erdplaneten eine sauerstoffreiche und lebensfreundliche Atmosphäre zu bilden, um das entstehende irdische Leben mit energetischen Sauerstoffteilchen zu versorgen. In der obersten irdischen Stratosphäre, worin sich kaum noch Sauerstoffteilchen befinden, haben die früheren Fallwesen unterschiedlich programmierte Teilchen eingesetzt, aus denen sich mehrere atmosphärische Schichten mit bestimmten Funktionen ausbildeten, damit sie die Erde als Schutzmantel umgeben. Wie es euren Wissenschaftlern bekannt ist, produzieren Algen mehr Sauerstoff als Wälder auf dem Land - das sollte euch Menschen zu denken geben!

Algen waren von den früheren Erschaffern dieser Welt sowie auch anderer feststofflicher Welten als Lebensurstoff für ihre Wasserplaneten vorgesehen und dienten ihnen als Verwandlungskünstler, um verschiedenartiges Leben auch auf dem Land hervorzubringen. Durch starke Meereswinde wurden die langen Triebe der Algen auf das Festland gespült und fingen dort an Wurzeln zu bilden, und es begann für sie ein neues Lebenskapitel nach vorgegebenen Programmen. Sie entwickelten sich durch die vielen in ihnen enthaltenen Lebenskerne zu völlig neuen Pflanzenarten und Formen, die nicht nur auf eurem Planeten wachsen, sondern auch auf unzähligen Planeten feststofflicher Galaxien, doch in anderen Farbtönen, angepasst an das Planetenklima und die Intensität der Sonnenstrahlung, welche auf die dort lebenden Planetenbewohner ausgerichtet sind.


e Wie ihr aus der kurzen Beschreibung des Gottesgeistes erfahren konntet, sind die Ur-Algen jene Pflanzen, die mit besonderen Lebensbausteinen ausgestattet wurden, woraus das irdische Leben nach und nach entstand und sich fortsetzend zu höheren, intelligenteren Lebensformen weiterentwickeln konnte und letztlich das menschliche Leben ermöglichte.

Wer von euch gottverbundenen Menschen die Evolution des irdischen Lebens nun geistig gut einordnen kann - die euch der Gottesgeist schilderte - dem fällt es leichter, die folgenden Aussagen geistig weitsichtig und uneingeschränkt zu verstehen und vielleicht auch anzunehmen. Doch der Gottesgeist lässt es jedem Menschen frei, seinen Aussagen zuzustimmen oder sie abzulehnen.

20 Wahrlich, den früheren Fallwesen gelang es erst durch die irdische Entwicklung der Pflanzen und Tiere, ein menschliches Lebewesen zu erschaffen, das früher noch eine Ähnlichkeit mit einer weiter entwickelten, gekrümmt gehenden Tierart hatte. Unter den Erschaffern eures Sonnensystems und der Erde waren abtrünnige himmlische Wesen, die einst bei der Erschaffung himmlischer Welten viele Erfahrungen sammelten und dann einen großen Anteil an der Erschaffung und Gestaltung außerhimmlischer Welten hatten. Einige von ihnen inkarnieren sich immer wieder auf der Erde und waren in ihrem Leben berühmte Physiker und Wissenschaftler, die ihr gespeichertes seelisches Wissen mithilfe erdgebundener, gleichgesinnter Seelen nach und nach ins menschliche Oberbewusstsein hervorbrachten. Von ihnen habt ihr ein großes Wissen über die materiellen Elementarteilchen und ihre Funktionen erhalten, aber auch über die Evolution der Bakterien und Mikroorganismen, die das irdische Leben hervorbrachte.

Als auf der Erde nach vielen Jahrtausenden kleinste und größere Lebewesen einen weiteren Entwicklungsfortschritt gemacht hatten und die Zellen und Organe der Tiere nach genetischen Vorgaben ihre Funktion schon gut erfüllten, begannen die damaligen feinstofflichen Fallwesen mit der Erschaffung des Urmenschen. Dies gelang ihnen erst nach mehrmaligen gescheiterten Versuchen, wozu ihnen eine weit entwickelte Tierart diente. In einige der neugeborenen Tiere mussten sie zuerst unzählige Bildprogramme über ihre Gedankenkräfte in die Gene einschleusen und andere wiederum löschen, aber auch neu programmierte DNA-Stränge einspeichern, damit sich in ihnen ein erweitertes Bewusstsein bilden konnte. Dies gelang ihnen, indem sie sich länger in der Aura der neugeborenen, weiter entwickelten Tiere aufhielten. Erst dann, als die veränderten Tierwesen eine höhere Intelligenz aufwiesen und beidfüßig aufrechter gehen konnten, wagten sie den ersten Versuch, sich selbst mit ihrem verkleinerten Lichtwesen (Seele) in ein neugeborenes, menschenähnliches Wesen einzuverleiben. Die Fortentwicklung zum höher entwickelten Menschen dauerte Jahrtausende, weil die Zellen erst durch die neuen, eingeschleusten Geninformationen nach und nach ihre Aufgaben im Körper übernahmen. Dieser Evolutionsvorgang geschah nicht nur auf der Erde, sondern auch auf unzähligen Planeten des materiellen Kosmos. Dort leben im Augenblick unzählige Wesen, von denen viele fast den Menschen gleichen, doch andere wiederum noch ein tierähnliches Aussehen aufweisen, weil die Verschönerung und Vervollkommnung ihres feststofflichen Körpers, der einmal einem himmlischen Lichtwesen ähneln soll, noch nicht abgeschlossen ist.

Viele außerirdische Wesen im materiellen Kosmos haben deshalb noch ein tierähnliches Aussehen, weil ihre Körperzellen die genetischen Programme noch nicht umgesetzt haben. Dieser Vorgang geht nur langsam vor sich, weil die Zellen der Wesen eine bestimmte kosmische Zeit zur Veränderung benötigen. Die Zellveränderung im physischen Körper muss mit dem ganzen programmierten Körpersystem harmonieren, denn nur eine einzige genetische Veränderung kann das Funktionssystem des Körpers so massiv stören, dass die Zellteilchen des feststofflichen Wesens nicht mehr mit der programmierten Planeten- und Sonnenstrahlung in Einklang sind. Das würde bedeuten, dass dann der feststoffliche Körper nicht mehr lebensfähig wäre. Darum geschieht die Zellveränderung bzw. Verschönerung des feststofflichen Körpers nur sehr langsam.

f Ein anderer Grund, warum die äußere Verschönerung vieler außerirdischer Wesen in den feststofflichen Welten keine großen Evolutionsschritte gemacht hat, ist, weil ihr Planetenleben auf keinen so raschen Zeitablauf ausgerichtet wurde wie das Leben auf der Erde. Sie wollten nicht in einem schnellen Zeitablauf, das heißt, in einer schnell vergänglichen Planetenzeit leben, die sie in Eile und Disharmonie führt, sowie es die Menschen heute in dieser schnelllebigen Zeit besonders schlimm erleben, weil sie im kurzen Tagesablauf ihre lebensnotwendigen Arbeiten und Pflichten vollständig erledigen wollen, jedoch aus Zeitmangel nicht mehr dazukommen.


Doch durch die schnelle Erdachsen-Umdrehung und den raschen Tag- und Nachtwechsel erlebten alle niederen und höheren Lebensformen auf der Erde eine viel schnellere Evolution der materiellen Teilchen, die aber mit der himmlischen Evolution der feinstofflichen Teilchen nichts gemeinsam hat, weil sie in völlig anderen Gesetzmäßigkeiten stattfindet, wodurch die feinstofflichen Teilchen keine Vergänglichkeit erleben müssen, wie dies aber in den feststofflichen Welten immer stattfindet. Das ist auch ein wesentlicher Grund dafür - es gibt auch noch andere Begründungen - weshalb die Teilchen-Evolution des menschlichen Körpers und dessen Aussehen viel weiter fortgeschritten ist als bei den Wesen in anderen feststofflichen Welten, wo unzählige verschieden aussehende Wesen leben, von denen manche noch ein tierähnliches Aussehen haben.

25 Diesen Beweis erhielten schon viele Menschen. Sie haben außerirdische Wesen gesichtet oder traten mit ihnen in Verbindung, die äußerlich noch tierähnliche Merkmale aufwiesen. Doch das geistige Bewusstsein dieser außerirdischen Wesen und ihre Technologie sind im kosmischen Augenblick gegenüber den Menschen um Jahrtausende weiter fortgeschritten, weil sie auf ihren Planeten durch ihr langes Leben in einem feststofflichen Körper die Möglichkeit haben, ihr Wissen in nur einer Inkarnationszeit in großem Umfang zu erfassen und in manchem Lebensbereich so zu erweitern und zu vervollkommnen, dass es den höchsten Entwicklungsstand erreicht, der in einem Leben im feststofflichen Teilchenzustand möglich ist. Das kann aber einem Menschen in seinem kurzen Leben nicht gelingen.

g Die außerirdischen Wesen mit einem unterschiedlichen Bewusstseinsstand kommen aus nahen oder fernen Galaxien mit ihren verschieden aussehenden Raumschiffen auf die Erde und halten sich zumeist nur kurzzeitig in von Menschen unbewohnten Gegenden auf. Viele der außerirdischen Wesen wollen aus dem Hintergrund dem Planeten Erde und auch den Menschen helfen, ohne sich in ihr weltliches Leben einzumischen. Andere wiederum sind auf einem kosmischen Erkundungsflug und wollen die Gestaltung und die Architektur der Bewohner unzähliger Planeten in verschiedenen Sonnensystemen kennenlernen. Es gibt aber auch solche außerirdische Wesen, die einen direkten Kontakt zu den geistig aufgeschlossenen Menschen suchen, um ihnen neue Lebenserkenntnisse zu vermitteln, die sie selbst auf ihren Planeten gemacht haben. Viele der telepathischen Übermittlungen an die medialen Menschen sind aber noch nicht von hoher Geistigkeit bzw. Aussagequalität, weil deren Bewusstsein noch auf ein materielles Leben auf ihrem schön gestalteten Planeten ausgerichtet ist, das ihnen noch sehr gefällt, anstatt sich mehr am realen feinstofflichen Leben der himmlischen Wesen zu orientieren. Doch ihre Mitteilungen können manchem geistigen Neuankömmling ein Wissen vermitteln, das ihm dazu verhilft, sich in die geistige Richtung des himmlischen Lebens zu begeben.


h Wie ihr geistig orientierten Menschen daraus erkennen könnt, haben die früheren Fallwesen das Aussehen des heutigen Menschen bzw. seine aufrechte Körperstruktur in die Gene programmiert. Doch die äußere menschliche Formgestaltung und Verschönerung dauerte unendlich lange aufgrund des irdisch-kosmischen Zeitverlaufs, weil die Zellen immer neue Bildprogramme aus den Genen dafür benötigten, welche ihnen die Seelen bei ihrer erneuten Einverleibung übertrugen. Heute ist der Mensch am Endpunkt seiner äußeren Verschönerung angekommen, doch aus himmlischer Sicht war die gesamte irdische Evolution umsonst, weil jetzt nach und nach die himmlische Rückkehr der tief gefallenen Wesen beginnt und sich das feststoffliche Leben mehr und mehr ins feinstoffliche zurückbilden wird.

Wahrlich, durch das Erkennen und herzliche Bereuen himmlisch ferner Eigenschaften und Verhaltensweisen wird euer inneres Wesen - es ist eure einverleibte, verkleinerte feinstoffliche Seele im physischen Körper, mit der ihr unbewusst fortwährend energetisch und informativ in Verbindung steht - sich nach und nach verschönern und einmal durch höher schwingende Lichtenergien so herrlich, freudestrahlend und erleuchtet aussehen, wie ihr einmal im himmlischen Sein glücklich im Dualverbund gelebt habt. Alle außerhimmlischen Wesen, auch jene mit einem äußeren feststofflichen Mäntelchen, werden einmal wieder ins himmlische Sein zurückkehren.

i Der Gottesgeist möchte durch seine Aufklärungen und Hinweise euer Interesse nach höherem geistigen Wissen und einem edleren Leben erwecken, aber auch euer Sehnen nach eurer himmlischen Lichtheimat verstärken. Befindet ihr euch unter jenen Menschen, die seine liebevollen Weisungen für ihr ewiges Wohl gerne annehmen und durch ihre geistige Neuorientierung nun mit einer edleren Lebensweise beginnen oder diese weiter fortsetzen wollen? Wenn ja, dann ist große Freude beim himmlischen Liebegeist und auch in uns, den himmlischen Wesen!

30 Damit ihr geistig orientierten Menschen nicht auf falsche Gedanken kommt - dies betrifft nur die neuen Liebetröpfchen-Leser - schildert der Gottesgeist kurz, wovon euer inneres feinstoffliches Wesen (Seele) abstammt.

Eure und auch meine Ur-Eltern, die ein Weltall aus feinstofflichen Teilchen erschufen, haben als Dualpaar aus ihrer herzlichen Zuneigung viele weibliche und männliche himmlische Wesen gezeugt. Ihre ersten Zeugungen waren aber mehr eine Neuschaffung. Unsere Ur-Eltern konnten durch ihre Dualverbindung in höchster Herzlichkeit füreinander in ihren WesensLebenskernen Kräfte erzeugen und mit diesen durch ihre Gedanken aus dem noch kleinen Weltall bereits vorhandene Teilchen magnetisch anziehen, die sie in ihre Gedankenbilder einsetzten. So schufen sie mit ihren Gedankenkräften nach und nach feinstoffliche Wesen, die ihrer eigenen männlich-weiblichen Lichtgestalt glichen. Doch zur Unterscheidung ihrer Töchter und Söhne haben sie bei der Zeugung bzw. Schaffung deren Gesichtsausdruck nur ein wenig verändert, der von ihrem eigenen Lichtwesen etwas in den Gesichtszügen abwich.

Erst dann, als sich das himmlische Weltall ziemlich ausgedehnt hatte und viele neue Teilchenarten durch unsere Ur-Eltern und ihre Nachkommen erschaffen wurden, konnten eigene Naturreich-Evolutionsplaneten geschaffen und gestaltet werden. Auf diesen begann die Weiterentwicklung der verschieden programmierten Elementarteilchen, dem Urstoff des feinstofflichen Lebens. Als manche Naturreich-Planeten schon verschiedene Tierarten aufwiesen, bei welchen sich die Teilchen schon in der Vollendung ihrer Entwicklung befanden, schufen die Ur-Eltern mit ihren Gedankenkräften aus den Tieren verschieden aussehende Naturwesen, die noch kleine äußere Merkmale verschiedener Tiere aufwiesen. Ihr äußeres Aussehen verfeinerte sich zunehmend durch ihre lange Evolutionszeit in den Naturreichen. Dort erhielten sie die freudige Aufgabe, die Mineralien, Pflanzen und Tiere herzlich zu betreuen, und diese erfüllen sie bis zum heutigen kosmischen Augenblick.

Sind die Naturwesen dann in den von ihnen ersehnten End-Evolutionszustand ihrer Lichtpartikel gekommen - der es den himmlischen Dualwesen ermöglicht, sie zur Zeugung eines himmlischen Wesens anzuziehen - dann werden sie von den himmlischen Wesen magnetisch auf die dafür eigens geschaffenen Zeugungsplaneten angezogen. Doch vorher empfiehlt der himmlische Liebegeist den Dualpaaren solche kleinen Naturwesen zur Zeugung auszusuchen, die mit ihnen eine kleine Ähnlichkeit in ihrer Wesensmentalität aufweisen, damit sie später zusammen gut harmonieren. Auf den Zeugungsplaneten kommt es zwischen einem weiblichen und männlichen Dual-Lichtwesen zur ersehnten ZeugungsVerschmelzung in der höchstmöglichen, sich verschenkenden Liebe aus dem Herzen. Das ist einer von unendlich vielen glückseligen Augenblicken in ihrem ewigen himmlischen Leben. Das Naturwesen, mit dem sie schon länger auf dem Planeten zusammen waren und eine herzliche Verbindung aufgebaut haben, wird vom Lichtwesenpaar bei der körperlichen Verschmelzung in ihre Lichtaura angezogen. Bei diesem längeren Herzensvorgang fließen den beiden Lichtwesen über ihren Lebenskern zusätzliche Lichtkräfte vom Liebegeist aus der himmlischen Urzentralsonne zu, die sie mit ihren Gedanken zu dem Naturwesen steuern, wobei ihre Wesens-Erbanlagen mit einfließen. Dadurch verändert sich das Naturwesen allmählich zu einem kleinen Lichtwesen. Wenn der innige und reine Zeugungsvorgang mit der Erbanlagen-Übertragung abgeschlossen ist, ist beim Dualpaar und dem früheren Naturwesen, ihrem Nachwuchs bzw. neuem kleinen himmlischen Lichtwesen, eine unbeschreibliche, glückselige Stimmung und sie tanzen umarmt und vergnügt zusammen und danken dem himmlischen Liebegeist für seine Zusatzkräfte aus der Urzentralsonne. Könnt ihr euch ihre Glückseligkeit schon vorstellen?

So ein herrliches glückseliges Leben erwartet alle himmlischen Heimkehrer! Sehnt ihr euch schon danach?


35 j Nun habt ihr aus der himmlischen Evolution und zum Vergleich aus der irdischen Evolution einige Wissensdetails erfahren. Der Gottesgeist hofft, dass ihr dadurch das Leben in den materiellen Welten und eures auf der Erde, aber auch das Leben der Wesen in den feinstofflichen Fallbereichen sowie im himmlischen Sein weitsichtiger einordnen und verstehen könnt.



Ihr gutherzigen, geistig orientierten Menschen wisst nun vom himmlischen Liebegeist durch einige neue Wissenströpfchen mehr über die Evolution des irdischen Lebens und auch, wie es zur Bildung der materiellen Teilchen kam und auf welche Weise die ersten Menschen von den früheren Fallwesen erschaffen wurden. Dies konnte euch der Gottesgeist nur deshalb durch den Künder offenbaren, weil er religionsfrei lebt. Sein früheres, in der Kindheit aufgezwungenes religiöses Wissen hat er nach und nach durch neue Wissensbausteine, die ihm der Gottesgeist zum logischen Überdenken immer wieder aufs Neue angeboten hat, vollkommen auf die Seite gelegt, da es mit der Realität des irdischen Lebens keine Übereinstimmung mehr hatte. Durch seine weit entwickelte Seele wurde es ihm immer klarer im Bewusstsein, dass so ein unvollkommenes und grauenvolles Leben, das es seit Jahrmilliarden auf der Erde gibt und die Menschen fortwährend leidvoll erleben, niemals eine Schaffung des himmlischen Liebegeistes und reiner Lichtwesen sein konnte.

Doch leider gibt es sehr viele Menschen auf der Erde und unzählige erdgebundene Seelen in den jenseitigen Bereichen, die religiös irregeführt wurden und im kosmischen Augenblick noch geistig festgefahren leben. Sie kommen ohne äußere Hinweise nicht darauf, dass diese Welt und die Menschen nicht aus göttlicher Schaffung stammen, deshalb haben sie es sehr schwer, eine neue Anschauung über die Entstehung des irdischen Lebens anzunehmen. Sie ängstigen sich durch angstmachende religiöse Aussagen der Geistlichen, in die wahre Realität umzudenken und mit ihrer selbst gebildeten Auffassung über diese Welt endlich religiös frei zu leben. Darum kommen sie keinen Schritt dem himmlischen Leben näher. Aus himmlischer Sicht ist das eine große Tragödie für eine gottgläubige Seele, die sich nach der himmlischen Rückkehr sehnt, jedoch in den lichtarmen Fallbereichen hängenbleibt. Diese göttliche Aussage sollte ein Lichtimpuls zum geistigen Erwachen und Umdenken für jene gläubigen Menschen sein, die noch religionsgebunden leben und bisher ihren geistighimmlischen Aufstieg im seelisch-menschlichen Bewusstsein verschlafen haben!

Wahrlich, alle Pflanzengattungen auf eurem Planeten stammen von den Ur-Algen ab, die nach vielen Milliarden Jahren irdischer Zeit auch Kleinsttiere hervorbrachten. Aus ihnen konnten sich verschiedene größere Tiere entwickeln - so wie es die früheren Erschaffer durch Gedankenbilder in die winzigen Lebenskernteilchen der irdischen Mikroorganismen einprogrammierten, welche sie später nach und nach durch viele Erbgutergänzungen erweiterten und verfeinerten. Bevor dies aber auf eurem Planeten geschah, gelang es ihnen nach vielen misslungenen Versuchen doch noch, in den atmosphärischen Schichten unzählige kleine und größere Energiefelder zu erschaffen. Diese waren zur Steuerung der Pflanzen und Tiere bestimmt, und dadurch konnten sich auf der Erde nach und nach unzählige Pflanzenformen und auch Tierarten neu entwickeln.


k Auf den materiellen Planeten, worauf sich die Lebensbausteine (Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff sowie Phosphor und Schwefel) in fast ausgereiftem Zustand befanden, konnten schon manche Pflanzen gedeihen und Kleinsttiere im Erdreich und im Wasser leben. Die früheren Planetenerschaffer wussten auch durch ihre Beobachtungen anderer Galaxien, dass ihre Planeten gefährdet wären, wenn sie von großen Asteroiden getroffen werden. Das lag daran, dass sich die Teilchen in den atmosphärischen Schichten der Planeten - auf denen sie feststoffliche Wesen erschaffen wollten, um sich in diese mit ihrer feinstofflichen Seele wiederholt einzuverleiben - durch die Teilung noch nicht zur benötigten Anzahl vermehrt hatten, um eine undurchdringliche atmosphärische Schutzschicht aufzuweisen, damit ihre Planeten vor Asteroideneinschlägen bewahrt bleiben. Die zur irdischen Anfangszeit gebildete atmosphärische Schutzschicht weist eure Erde zurzeit noch auf, doch sie wird aus mehreren Gründen immer unstabiler und durchlässiger für kleine und größere Meteoriten, aber auch für große Asteroiden sowie für Sonnenteilchen aus häufiger stattfindenden Sonneneruptionen. Diese brechen nun vermehrt aus der Sonne aus, weil ihr feststofflicher Lebenskern immer mehr an Energie verliert und der Magnetismus in ihm immer schwächer wird, deshalb kann er die Teilchen nicht mehr magnetisch in der Sonnenaura halten.

- Ende des Botschaftsteiles 1 -


Botschaftsteil 2, (Version vom 30.11.2020):
Wie es auf der Erde zur Besiedelung mit Pflanzen und Lebewesen kam

l Die damaligen Erschaffer materieller Welten - es waren unzählige, himmlisch abgefallene feinstoffliche Wesen mit Schaffungserfahrungen aus ihrer himmlischen Lebensexistenz - mussten aufgrund ihrer Beobachtungen aus dem feinstofflichen Lebensbereich mit Entsetzen feststellen, dass manche ihrer materiellen Planeten, worauf sich allmählich ein Leben entwickelte, immer wieder von größeren und kleineren Gesteinsbrocken aus dem Weltall getroffen wurden. Diese großen feststofflichen Gesteinsbrocken, bestehend aus verschiedenen Mineral-Verbindungen, stammen nicht nur aus sich neu bildenden, sondern auch aus zerstörten Sonnensystemen, worauf schlimme Katastrophen aus verschiedenen Gründen stattgefunden haben. Durch die Explosion der Planetenkerne durchwandern nun kleine und größere Planetenteile (Asteroiden) mit großer Geschwindigkeit den materiellen Kosmos und gefährden das Leben auf den Planeten, die keine starke, magnetisch abstoßende atmosphärische Schutzschicht aufweisen. Solche Planeten können einen Asteroiden, der ihre Richtung eingeschlagen hat, nicht magnetisch abweisen.

Die früheren Fallwesen waren sehr traurig, als sie zusehen mussten, wie manche ihrer Planeten, bei denen sich die atmosphärische Schutzschicht noch nicht vollkommen ausgebildet hatte, durch einen schlimmen Asteroideneinschlag sofort die Drehrichtung und Polstellung markant veränderten. Die Oberfläche jener Planeten wurde sehr verwüstet und wies große Krater auf. Doch meistens kam es auf diesen Planeten durch einen Asteroideneinschlag zu einem Polsprung und dadurch wurden große Planetenteile mit Meerwasser überdeckt. Dies geschah aber nur auf einem Planeten, der große Mengen an Wasser enthielt, so wie auf eurer Erde. Andere Planetenteile, die sich vorher unter Wasser befanden, tauchten an die Planetenoberfläche auf, worauf es dann länger kahle Flächen gab. Doch die früheren Fallwesen hatten für solche Katastrophensituationen schon Vorsehungen getroffen, damit das sich neu bildende Planetenleben keinen großen Evolutionsrückschritt erlebt. So hatten sie es auch auf der Erde vorgesehen, damit das bereits gedeihende Pflanzenleben nicht durch eine Katastrophe größeren Ausmaßes völlig ausgelöscht werden würde. Dies wäre dann geschehen, wenn sie in die winzigen Lebenskerne der Mikroorganismen, aus denen sich einmal nach vielen Jahrtausenden Algen bildeten, keine Pflanzenumwandlungsprogramme eingegeben hätten. Diese enthalten die feinstofflichen sowie auch die feststofflichen Lebenskerne, die magnetisch miteinander verbunden sind und gegenseitig Informationen austauschen, damit sich Pflanzen neu bilden können und an das veränderte Klima gewöhnen.

Immer wieder geschah es auf der Erde, dass es durch Asteroideneinschläge zu einem Polsprung kam, wonach große Landflächen aus dem Meer auftauchten, die mit verschiedenfarbigen Algen bedeckt waren. Doch die früheren Landschaften, die schon mit verschiedenen Pflanzen besiedelt waren, befanden sich nun von einem Augenblick auf den anderen unter Wasser und hauchten ihr Leben aus. Wieder mussten die Algen, wie es schon öfter geschah, auf dem schwerbeschädigten Erdplaneten ein Leben mit verschiedenartigen Pflanzen neu hervorbringen.


45 m Wahrlich, nach jedem Polsprung begannen in den öden und eintönigen Gegenden durch die Algenumwandlung wieder Pflanzen zu wachsen, die es vorher dort nicht gab, aber sich an das vorhandene Klima gut anpassten. Polsprünge gab es in den Jahrmilliarden irdischer Vergangenheit schon viele Male aus verschiedenen Gründen, über welche euch der Gottesgeist jetzt aber nichts mehr schildert, weil er das Offenbarungsthema verlassen müsste. Er erklärt euch nur die Gegebenheit nach einem Polsprung und wie sich das Leben auf dem Planeten neu gebildet hat.

Jedes Mal nach der Freilegung eines vorher mit Meerwasser überdeckten Erdteils musste sich die Natur umstrukturieren. Dies geschah auch auf dem Erdteil, wo ihr gerade lebt. Die kurz zuvor noch von Wasser überflutete Erdoberfläche war teilweise mit Sand und Meeresalgen überdeckt und sehr glitschig, wenn es regnete. Die nun an die Oberfläche gelangten Meeresalgen nahmen durch die Sonneneinstrahlung und das aufgenommene Regenwasser ein ihrer Gattung artfremdes Verhalten an. Sie bildeten Wurzeln, die in das Erdreich eindrangen und sich zu einer neuen Pflanzengattung veränderten - so wie es die Programmierung vorsah. Die Algen dienten vor Jahrmilliarden allen Wasser- und Landtieren als die einzige Hauptnahrungsquelle, die für sie lebensaufbauende Nährstoffe enthielten. Die Umbildung der Algen auf dem Festland in eine andere Pflanze dauerte auf der Erde sehr lange. So ein Pflanzen-Umwandlungsvorgang ist für euch Menschen unvorstellbar, weil ihr die Bildprogramme der früheren Erschaffer dieser Welt in den feinstofflichen und materiellen Pflanzen-Lebenskernen nicht kennt bzw. es euch bisher nicht gelungen ist, diese, trotz eures technischen Fortschritts, zu entschlüsseln.


Jede Pflanze wurde von den früheren Fallwesen so programmiert, dass sie sich bei markanter Veränderung der Sonnenstrahlung in Jahrtausenden irdischer Zeit in eine andere Gattung und Form verwandelt. Dies kann aber nur deshalb geschehen, weil die feinstofflichen und feststofflichen Lebenskerne der Pflanze im Wurzelbereich aus den atmosphärischen Daten- und Energiefeldern dafür anregende Impulse erhalten, welche von den Sonnenteilchen mit einer bestimmten Frequenz ausgelöst werden. Die Pflanzenprogramme - die Erdoberfläche neu zu bewachsen und sich ständig darauf weiter fortzupflanzen, um diese fruchtbar für niedere und höhere Lebewesen zu machen - sind in den Lebenskernen jeder Pflanze enthalten. Durch diese wurden nach einer Sintflut bzw. einem Polsprung nach Jahrtausenden kahle Landflächen wieder zum Leben erweckt bzw. mit verschiedenen Pflanzen neu besiedelt.

n Wie ihr aus der Schilderung des Gottesgeistes erkennen könnt, mussten die früheren Erschaffer - es waren feinstoffliche Wesen - bei der Programmierung der feinstofflichen und materiellen Teilchen sehr aktiv gewesen sein, um im materiellen Kosmos Sonnensysteme bzw. Planeten zu erschaffen, auf denen Leben möglich ist und auch beständig aufrechterhalten werden kann. Wahrlich, sie mussten lange Zeit unzählige kosmische Vorkehrungen treffen, dass überhaupt ein feinstofflich-materiell verbundenes Leben einigermaßen gut funktionieren konnte.

Erst später, als menschenähnliche Planetenbewohner (Außerirdische) verschiedener Sonnensysteme so weit geistig gereift waren, sich kosmische Raumschiffe mit unbeschreiblich großer Geschwindigkeit zu erschaffen, um in andere Welten zu gelangen, verhalfen sie unsagbar vielen Planeten zu neuem Leben, auf denen sich dann nach ihrer vorgegebenen Programmierung der Mikroorganismen auch ein höher entwickeltes Leben bildete - so wie es auf eurem Planeten Erde auch geschah. Sie haben die Erde nach den letzten Polsprüngen mit widerstandsfähigen Pflanzen, die auf ihren Planeten wuchsen, neu besiedelt, weil diese dort fast die gleichen klimatischen Lebensbedingungen hatten. Sie haben den Erdplaneten deshalb neu mit Pflanzen besiedelt und gestaltet, weil er einmal vor Jahrmilliarden ebenfalls von einem großen Asteroiden getroffen und vollkommen verwüstet wurde.

50 o Damit die früher von ihnen evakuierten Menschen bald wieder eine Lebensmöglichkeit auf der Erde haben, bemühten sie sich diese in kürzester Zeit wieder fruchtbar zu machen. Dies gelang ihnen durch ihre neue Pflanzenbesiedelung sehr gut. Sie hielten sich lange auf der Erde als Besucher auf, hatten ihre Raumschiff-Landestellen und schufen sich Wohnunterkünfte, die aber euren heutigen nicht glichen. Sie bedienten sich verschiedener Lasergeräte, mit denen sie gezielt Lichtstrahlen aussenden konnten. Diese Geräte benutzten sie dazu, um ihre Unterkünfte aus verschiedenen Mineralien zu erschaffen und sich darin wohnlich einzurichten. Ihre niedrig gehaltenen Wohnbauten aus Mineralien waren mit den aufbauenden Magnetströmen der Erde verbunden und mit ihnen in völliger Einheit, deshalb wurden deren Teilchen ständig vom Erdkern mit Energien versorgt und auch ihre Körperzellen mit neuen Lebensenergien aufgeladen. Sie lebten in der Nähe der irdischen Ur-Einwohner und manche der Außerirdischen hatten eine herzliche Beziehung zu ihnen aufgebaut und zeugten viele Nachkommen. Doch nach vielen Erdenjahren entstand zwischen den außerirdischen Wesen und den irdischen Ur-Einwohnern, den Menschen, Uneinigkeit in der Lebensauffassung. Dies war der Zeitpunkt für die höher entwickelten außerirdischen Wesen die Erde wieder zu verlassen. Mit ihren Raumschiffen kehrten sie zu ihren Heimatplaneten in fernen Galaxien zurück. Nur ab und zu, nach Jahrhunderten irdischer Zeit, kommen sie mit ihren Raumschiffen, die sie technisch vervollkommnet haben, in die Erdnähe, um zu erfahren, wie es ihren Nachkommen und den früheren Ur-Einwohnern im Erdenleben ergeht. Erblicken sie dann aus der Ferne mehrere Menschen, können sie es nicht fassen, dass sich deren Aura gegenüber früher ziemlich verdunkelt hat.

p Sie erkennen zwar, dass die Menschen einen äußeren Fortschritt hinsichtlich der Technologie und Kultur gemacht haben und ihr Planet durch sie eine äußere Verschönerung erhielt, aber sie schließen aus der Verdunkelung ihrer Aura, dass sie ihre geistige innere Wesensveredelung auf die Seite gestellt haben und ihnen der äußere Fortschritt aus dem Verstand viel wichtiger erschien. Sie nehmen deshalb an, dass ihre veräußerlichte falsche Lebensrichtung ihnen wohl einen geistigen Entwicklungsrückschritt brachte. Aus der dunklen Aura der Menschen können die Außerirdischen ungefähr ihre Bewusstseinsschwingung ermitteln und auch abschätzen, ohne sie abzuwerten, welche gegensätzliche Lebensweise sie zurzeit führen. Ihren derzeitigen Lebenszustand bedauern sie sehr.


q Wahrlich, vor dem letzten Polsprung auf der Erde, der vor Jahrtausenden geschah, lebten auf dem nun im Meer versunkenen Kontinent Atlantis vorübergehend viele außerirdische Wesen verschiedener Rassen, von denen sich nicht alle rechtzeitig mit ihren Raumschiffen in Sicherheit bringen konnten. Einige von ihnen kehrten nach der Flutkatastrophe wieder auf die Erde zurück und zeugten viele Nachkommen. Viele der heutigen Menschen verschiedener Rassen sind die Nachfahren von ihnen. In ihren Genen befinden sich Bildinformationen, die aus dem Leben ihrer Vorfahren auf einem Planeten des materiellen Kosmos stammen. Diese gespeicherten Bilder können sich bei den Nachfahren der Außerirdischen, die heute mit ihrer Seele im menschlichen Kleid inkarniert sind, als eine Sehnsucht nach außerirdischem Leben bemerkbar machen oder sie sehen nach dem Erwachen aus dem nächtlichen Schlaf Bilder von einem schönen lichtvollen Planeten und darauf unbekannte Wesen, die dem Menschen aber nicht ähnlich sehen. Wenn in manchen Menschen immer wieder ein starkes Sehnen nach einem außerirdischen Planetenleben aufsteigt, dann liegt es nahe, dass eure Vorfahren außerirdischer Abstammung waren. Es kann aber auch sein, dass eure Seele noch vor der Inkarnation auf einem Planeten der außerirdischen Wesen in fernen Galaxien gelebt hat und von dort ihre Lebenseindrücke in Bildern dem Menschen immer wieder überträgt. Dies tut sie deshalb, weil sie dadurch das Interesse des Menschen nach einem geistig höheren Leben erwecken möchte.

Doch wenn ihr zu den geistig orientierten Menschen zählt, die ihre himmlische Rückkehr ohne jenseitige Umwege und auch ohne Phasen des Herzeleids anstreben, dann bittet euch der Gottesgeist, lieber euer Sehnen nach einem himmlischen Leben zu verstärken, indem ihr dafür alles tut, damit ihr euch noch vor der Evakuierung der Erde durch außerirdische Wesen so weit geistig entwickelt und eure Wesenszüge veredelt, dass euch weit entwickelte Wesen in ihre Raumschiffe anziehen können. Sollte es aber aus verschiedenen Gründen für euch so kommen, dass ihr noch vor der Räumung der Erde euer physisches Kleid in einem seelisch-menschlich geläuterten Zustand ablegt, dann wird in eurem inneren Lichtkörper (Seele) große Freude sein, weil er von einem lichtvollen, hochschwingenden feinstofflichen Planeten angezogen wurde, wohin ihn über Lichtkanäle herzliche himmlische Wesen begleiteten.

Nach der Ankunft der Seele auf einem lichtvollen feinstofflichen Planeten empfindet sie noch eine kurze kosmische Zeit durch übernommene Speicherungen aus dem Erdenleben ihr früheres menschliches Bewusstsein. Ab und zu kommen aus ihren seelischen Speicherungen Erinnerungsbilder aus dem letzten und vorherigen Erdenleben hervor. Mithilfe des himmlischen Liebegeistes über reine Lichtwesen analysiert sie diese freiwillig, nun aus einer höheren geistigen Sicht, manche unschöne Lebensphase ihrer früheren Menschen, die sie dann herzlich bereut und anschließend dem Liebegeist zur Umwandlung bzw. Löschung der seelischen Speicherungen übergibt. Dann erst wird sie zunehmend innerlich frei vom personenbezogenen menschlichen Leben und es ist ihr leichter möglich, sich auf die Bildinformationen des Liebegeistes zu konzentrieren, um sich der geistig höheren Lebensweise der Planetenbewohner anzupassen.


55 r Der Gottesgeist erwähnt noch eine andersartige Pflanzen-Besiedlung eures Planeten, die infolge eines natürlichen Vorgangs geschehen ist und noch immer geschieht.

Immer wieder kommt es auf dem Grund der Meere vor, dass dem glühenden fließenden Magma durch unterirdische Erdplattenverschiebungen der Durchfluss abgeschnitten wird. An der Staustelle kommt es zu einem Überdruck des Magmas und der Gase. Infolgedessen wird der Meeresboden gehoben, wodurch es zu einem Meeresbeben kommt, das im nahen Küstenbereich eine Flutwelle hervorruft, die für die dortigen Bewohner lebensbedrohend ist. Das gestaute Magma am Meeresgrund bricht entsprechend dem vorhandenen Überdruck mit Getöse durch die Spalten der Erdplatten an die Wasseroberfläche hindurch und es kommt zum Vulkanausbruch. Durch die stetige Berührung mit dem Meerwasser wird das emporsteigende Magma abgekühlt, wodurch sich dann am Meeresgrund aufeinanderliegende erkaltete Lavaschichten bilden, die sich mit der Zeit zu einer immer größer werdenden Insel auftürmen, auf deren Oberfläche zuerst noch keine Pflanzen wachsen. Doch nach einer fortgeschrittenen irdischen Zeit wird die Vulkanasche auf der Oberfläche der Insel durch Regengüsse immer fester und sie bietet dann kleineren Pflanzen gute Lebensmöglichkeiten. Durch heftige Stürme auf dem Festland werden mit den feinen Staubpartikeln auch Samen von verschiedenen Pflanzen in hohe Luftschichten der Troposphäre gewirbelt. Diese ziehen mit den oberen Windströmungen - in denen sich eure Flugzeuge, aber auch die Zugvögel fortbewegen - viele Kilometer über das Land und Meer, bis sie von Gegenströmungen nach unten gedrückt werden. Oftmals geschieht es, dass die Samen der Pflanzen aus weit entfernten Erdteilen auf die aus dem Meer gehobenen Inseln niedergehen. Die Samen werden durch den Regen zum Keimen angeregt und schon wachsen Pflanzen auf den noch unbewohnten Inseln. Diese vermehren sich entweder durch Wurzelverbreitung oder es werden ihre Samen nach der Blüte durch heftige Winde in andere Gebiete der Insel getragen, wo sie dann im Erdreich wieder heimisch werden.

So geschah es auch nach den Polsprüngen, die mit Orkanstürmen von gewaltigem Ausmaß begleitet waren. Die Winde trieben die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Samen aus den untergegangenen Erdteilen an die Ufer des neuen Festlandes. Von dort wurden diese entweder vom Wind auf weiter entfernte Festlandflächen oder von überlebenden Vögeln, die die Pflanzensamen als Nahrung aufnahmen und im Flug teilweise unverdaut wieder ausschieden, dorthin getragen. Auf diese Weise kam es auch auf der Erde nach verheerenden Polsprüngen, wo vorher die Pflanzen- und Tierevolution schon weit fortgeschritten war, wieder zu einer schnelleren Pflanzenbesiedlung der kahlen Landflächen.


s Der Gottesgeist möchte euch jetzt darüber berichten, welche hilfreiche Aufgaben die verschieden aussehenden Naturwesen von den Fallwesen auf ihren neugeschaffenen feststofflichen Planeten übernommen haben. Er berichtet auch noch darüber, was mit ihnen geschah, wenn sich auf den feststofflichen Planeten große Katastrophen ereigneten.

Nach der Schöpfungsteilung lebten die Naturwesen zuerst auf den neugestalteten feinstofflichen, außerhimmlischen Planeten der Fallwesen und nach der Bildung des materiellen Kosmos betreuten sie weiterhin die Pflanzen und Tiere aus dem feinstofflichen Bereich. Wahrlich, die damaligen Naturwesen verschiedenen Bewusstseins und Aussehens, die einst auf den Entwicklungsplaneten des himmlischen Naturreiches lebten und auch jene, die im höheren Evolutionsstand auf den himmlischen Planeten die Betreuungsaufgaben der Natur herzlich gerne erfüllten, wurden von den abtrünnigen Wesen, zu denen sie eine herzliche Verbindung hatten, auf ihre außerhimmlischen Planeten mitgenommen. Die Lebensweise der Naturwesen und ihre hilfreiche Betreuung der Pflanzen und Tiere glich zuerst noch jener Aufgabe, welche sie auf den himmlischen Entwicklungsplaneten und in den Landschaften und Gärten der himmlischen Wesen freudig ausübten. Erst als die abtrünnigen Wesen immer mehr die himmlischen Lebensregeln auf die Seite stellten, sich neue erdachten und danach lebten, fielen ihre feinstofflichen Planeten zunehmend in der Schwingung und Strahlung ab. Dies führte dazu, dass sie immer größere Schwierigkeiten mit der Energieversorgung der Pflanzen und der dort lebenden Tiere hatten. Das war für die Naturwesen ein sehr trauriger außerhimmlischer Zustand, weil sie immer in der Nähe von den Pflanzen und Tieren leben und mit ihnen empfinden. Dieser Energie-Versorgungsengpass der Natur hielt solange an, bis die abtrünnigen Wesen die feinstofflichen Teilchen ihrer Sonnen umprogrammierten, damit sie mehr Energien aus der himmlischen Urzentralsonne aufnehmen und an sie selbst sowie an die Natur abgeben konnten. Nach dem weiteren Abfall der Bewusstseinsschwingung der Planetenwesen war wieder die Natur mit Energien unterversorgt, deshalb baten sie Gott und die himmlischen Wesen um Hilfe. So geschah es auch und die Natur erhielt wieder mehr Energie aus der himmlischen Urzentralsonne über ihre Lebenskerne. Doch einmal erlebten die Naturwesen ein Schicksalsereignis, das sie vorher nicht erahnen konnten.

60 Die abtrünnigen Wesen begannen sich feststoffliche Planeten zu erschaffen und die Naturwesen sollten im feinstofflichen Zustand ihre herzliche Betreuungsaufgabe bei der nun feststofflich gewordenen Natur weiterhin erfüllen. Dies wollten sie auch tun, weil sie eine herzliche Verbindung zu allen niederen Lebensformen in ihrem noch unausgereiften Bewusstsein aufgebaut hatten. Als sich auf den feststofflichen Planeten Pflanzen und Kleinsttiere verschiedener Art bildeten, begannen sie diese mit liebevollen Bildern zu hegen. Den Pflanzen und Kleinsttieren gaben sie zu verstehen, dass auch sie auf den feststofflichen Planeten einmal ein schönes Leben erwartet. Solche erfreuliche Zukunftsaussichten haben sie von den immer dunkler werdenden Wesen erhalten und sie glaubten ihnen früher, doch heute, vor allem auf eurem Planeten, nicht mehr, weil sie andauernd nur schwierige und leidvolle Lebenssituationen der Menschen und der Natur miterleben müssen.

Wahrlich, für sie kam es anders, als sie sich das erhofften. Immer wieder gab es auf den feststofflichen Planeten unzähliger Sonnensysteme verheerende Katastrophen, worauf dann hinterher kein Lebewesen mehr existieren konnte. Diese Planeten waren für immer unbewohnbar, weil sie aus ihrer Sonnenumlaufbahn gerissen wurden und die Natur völlig zerstört wurde. Die dort ansässigen Naturwesen wurden vorher noch von den himmlischen Wesen auf andere feststoffliche Planeten gebracht, wo sie wieder in gewohnter Weise die Natur betreuen konnten. Ihr Bewusstsein war auf die feststofflichen Pflanzen und Tiere ausgerichtet, die sie in sich akustisch und in der Bildersprache wahrnahmen. Ebenso konnten sie sich auch in das feinstoffliche Innenleben der Pflanzen und Tiere versetzen und mit ihnen kommunizieren, weil sie zu ihrem feinstofflichen Lebenskern eine direkte Verbindung herstellen konnten. Deshalb war und ist es ihnen bis zum heutigen irdischen Zeitpunkt möglich, sich mit den feststofflichen Pflanzen und Tieren in der Bildersprache gut zu verständigen, sie mit Informationen zu versorgen und auch zu trösten.

Doch hauptsächlich auf der Erde übernahmen die größeren Naturwesen, die ungefähr die Größe eines siebenjährigen Kindes aufweisen, die nicht besonders guten Gewohnheiten der Menschen, die sie manchmal aus der Ferne beobachten. Vor allem sind manche von ihnen eigensinnig und gehen mit den Kleinsttieren, die auf sie nicht mehr hören wollen, nicht besonders sanft in der Bildersprache um. Doch dies geschieht von ihnen nur aus Verzweiflung, weil sich die Kleinsttiere eigenwillig verhalten, sich unkontrolliert stark vermehren und der Natur viel Schaden zufügen. Oft müssen sie entsetzt zusehen, wie kleine und größere Tiere um ein Revier oder einen Kadaver kämpfen und sich gegenseitig erbarmungslos töten. Sie müssen auch tatenlos zusehen, wie ganze Kleinsttiervölker die Pflanzen auf den Feldern, die den Menschen als Grundnahrung dienen, überfallen und fressgierig vernichten.

Vor allem sind jene Naturwesen verzweifelt, die am Rande der Stadt leben, weil die Kleinsttiere nicht mehr auf sie hören und orientierungslos leben. Sie werden von den himmlischen Wesen immer wieder getröstet, auf der Erde durchzuhalten, denn manche verletzte, am Boden liegende Tiere sowie auch die geschädigten Pflanzen brauchen sie noch zur Betreuung und zum Trost, vor allem dann, wenn sie sich in einer sehr schwierigen, manchmal auch ausweglosen Situation befinden.

Die Naturwesen trauen sich aber solche Pflanzen nicht zu betreuen, die sich in größeren Wohnanlagen der Menschen befinden, weil sie durch die niedrigen Schwingungen und dunkle Aurastrahlung der Menschen sowie auch durch die um sie befindlichen finsteren erdgebundenen Seelen von ihrer herzlichen Aufgabe abgehalten werden.

65 Manchmal haben sie den Mut nachts in die Wohngebiete der Menschen zu gehen und nach den dortigen Pflanzen und Tieren zu schauen. Wenn sie eine Erdgeschosswohnung eines Hauses hell erleuchtet sehen, worin ein Mensch mit einer größeren Aurastrahlung noch wach ist, dann werden sie neugierig. Sie begeben sich langsam in seinen Wohnraum und schauen was er tut und freuen sich sehr darüber, wenn er sich zum Beispiel gerade in einem Herzensgebet befindet. Durch ihre Nähe zum Menschen, der sich in einer höheren Schwingung befindet, verspüren sie Glücksgefühle und vor großer Freude umarmen sie sich. Könnt ihr euch das vorstellen?

In der Nähe solch eines gutherzigen und lichten Menschen fühlen sie sich wohl, deshalb schauen sie öfter in der Dämmerung oder in der Nacht bei ihm vorbei. Sie interessieren sich sehr dafür, wie er lebt und wie er seine Wohnungspflanzen behandelt. Wenn er ihnen liebevolle Gedanken zusendet, dann empfinden sie die Freude seiner Pflanzen. Dann gehen sie vergnügt aus der Wohnung in ihre Wiesen- und Waldunterkünfte. Ihnen ist es in ihrem feinstofflichen Lebenszustand möglich durch feststoffliche Fenster und Holztüren zu gehen, durch künstlich hergestellte Materialien jedoch nicht, weil sie bei ihnen einen Widerstand verspüren. Sie sind schon darauf gespannt, was mit ihnen nach der Evakuierung der Erde geschieht bzw. wo ihre nächste Betreuungstätigkeit auf einem anderen feststofflichen Planeten sein wird, auf dem höher entwickelte menschenähnliche Wesen leben.

Im Zuge der Rückführung des außerhimmlischen Lebens geschieht zuerst die kosmische Umsiedlung der niedrig schwingenden und energiearmen feststofflichen Sonnensysteme in höher schwingende und lichtreichere feststoffliche oder feinstoffliche Welten. Weshalb dies nun geschieht, das schilderte euch der Gottesgeist ausführlich und tröpfchenweise in einigen Botschaften, deshalb enthält er sich einer weiteren Beschreibung.


Ihr geistig orientierten Menschen habt nun vom Gottesgeist noch ein zusätzliches Wissen über die leidgeplagten Naturwesen erhalten, damit ihr nicht vergesst, dass sie zum Nutzen der Natur sowie auch für euch Menschen wirken und sich für euch unsichtbar in eurer Nähe aufhalten. Sie verdienen eure tröstenden, aber auch dankbaren Gedanken und Worte, über die sie sich sehr freuen.

Der Gottesgeist ist vom Offenbarungsthema nur deshalb etwas abgewichen, damit ihr mehr über das Wirken der Naturwesen und ihr Leben nach der Schöpfungsteilung, aber auch über den Lebensursprung der Pflanzen und ihre Beschaffenheit auf den feststofflichen Planeten der Fallwesen erfahrt. Ebenso sollt ihr darüber Bescheid wissen und verstehen, auf welche Weise nach einem Polsprung die aus dem Meer an die Oberfläche gekommenen Erdteile wieder von verschiedenartigen Pflanzen neu besiedelt wurden, die es aber vorher dort nicht gab und wovon einige von ihnen heute eure Gärten und Wohnräume schmücken.


70 t Der Gottesgeist setzt das Botschaftsthema nun fort und schildert euch, was Pflanzen in den Räumen der Menschen empfinden sowie blühende Schnittblumen in der Vase.

Nun, jede Pflanze in euren Räumen sehnt sich danach, von einem höher entwickelten Wesen liebevoll gepflegt und sanft behandelt zu werden. Sie freut sich in ihrem kleinen Bewusstsein sehr darüber, wenn sie eine vom Wesen ausgehende herzliche Kommunikation verspürt. Doch diese höhere Wesensart haben leider viele Menschen - obwohl ihre Seele himmlischer Abstammung ist - zum Bedauern der Pflanzen nicht mehr. Wenn die Pflanze von euch mit Wasser versorgt wird, befindet sie sich kurzzeitig in eurer Aura und spürt entweder eure angenehme lichte oder ungute dunkle Strahlung und Schwingung, je nachdem, in welchem Bewusstsein ihr zurzeit lebt bzw. ob ihr in guter oder schlechter Stimmung seid. Die Pflanzen haben ein ganz sensibles Wahrnehmungsvermögen und reagieren auf äußere Schwingungen und Strahlungen. Ihre Fühler sind die Blätter und sie verspüren durch diese, wenn ihr euch ihnen nähert. Sie freuen sich sehr, wenn ihr euch mit liebevollen Gedanken ihnen zuwendet. Sie können in ihrem kleinen Bewusstsein zwar eure Gedanken dem Sinn nach nicht entschlüsseln, doch sie können unterscheiden, ob ihr ihnen herzlich zugetan seid oder nicht. Ihre innere Wahrnehmung sagt ihnen, ob ihr gerade in freudiger, trauriger oder in aggressiver, zerstörerischer Verfassung seid. Wenn die Pflanzen spüren, dass sich jemand gegenüber ihrem liebevoll pflegenden Menschen laut und aggressiv verhält, dann empfinden sie durch ihre Blattfühler schmerzliche energetische Blitzentladungen und befinden sich in dieser Zeit in einem Schockzustand. Aufgrund dessen ziehen sie sich mit ihren feinstofflichen Energien zum kleinen Lebenskern im Wurzelwerk zurück. Sie empfinden das Herzensleid des Menschen auf ihre Weise, dessen Lichtströme der Herzlichkeit sie bisher wiederholt freudig aufnehmen konnten.

u Daraus erkennt ihr Menschen, wie sensibel Pflanzen auf eure positiven lichtvollen oder schlechten niedrigen Bewusstseinsschwingungen reagieren. Eure Zimmerpflanzen sind dankbar, wenn sie in ihrer Umgebung harmonische und friedvolle Schwingungen wahrnehmen können. Darum achtet bitte mehr darauf, dass ihr zunehmend in einer friedvollen und harmonischen Schwingung miteinander lebt, die nicht nur euch von innen mit zusätzlichen Energien beschenkt, sondern auch die Pflanzen und auch die Teilchen eures Wohnraumes bzw. alle darin befindlichen Möbel höher schwingen lässt.

Wenn ihr länger in den Wohnräumen höher schwingend lebt, baut sich darin eine hohe Lichtschwingung auf und davon profitiert ihr sehr. Kommt ihr müde und ziemlich energielos von eurer Arbeit oder vom Einkauf nach Hause zurück, dann werdet ihr euch in kurzer Zeit bald wohler und energiereicher fühlen, weil eure Wohnräume und Möbel eine hohe Lichtschwingung aufweisen und euch diese übertragen. Doch diese wird in ihnen wieder zunehmend heruntertransformiert, wenn die darin befindlichen Wohnraumteilchen zum Beispiel von den aus dem Rundfunk- oder Fernsehgerät ausgehenden sehr niedrigen weltlichen Schwingungen und dunklen Strahlungen getroffen werden. Es wird euch erst gelingen, die an den Teilchen haftende niedrige Frequenz in den nächsten Tagen zu neutralisieren und zu erhöhen, wenn ihr euch mit dem Gottesgeist herzlich im Inneren verbunden habt. Beim Herzensgebet strömen aus eurem Inneren hochschwingende, zweipolige göttliche Lichtströme und verteilen sich im Raum bzw. versetzen die Teilchen der Wohngegenstände und auch des Gemäuers in eine erhöhte Schwingung und lichtvolle Strahlung. Aber nicht nur ihr profitiert davon, sondern auch alle Zimmerpflanzen, die gerne mit euch leben, doch nur dann, wenn ihr ein herzlicher Mensch seid und eine ziemlich beständige lichte Aura habt und mit ihnen sowie auch mit den Menschen liebevoll und sanft umgeht.

v Eure Zimmerpflanzen haben auch eine Wahrnehmung für angenehme, aber auch für unnatürliche, ätzende und ekelhafte Gerüche, welche sie voneinander unterscheiden können. Darum versucht in ihrer Gegenwart zum Beispiel nicht mit ätzenden Farben oder übelriechenden Materialien zu arbeiten, die nicht nur einen feinfühligen Menschen mit einem normalen Geruchssinn abstoßen, sondern auch eure sensiblen Pflanzen. Deshalb bringt sie vor eurer notwendigen Malerarbeit oder anderen Arbeiten aus dem Zimmer und arbeitet möglichst bei geöffneten Fenstern. Bevor ihr sie wieder ins Zimmer stellt, lüftet zuerst das Zimmer mehrere Tage gut, damit nicht nur ihr beim Aufenthalt darin vor schädlichen Gerüchen verschont bleibt, sondern auch eure geliebten Pflanzen.

75 Gießt bitte eure Pflanzen nicht übermäßig, denn es kann sein, dass einige zarte Wurzeln dadurch absterben und die Pflanze es sehr schwer hat, sich am Leben zu erhalten. Beim öfteren Übergießen der Topfpflanzen bilden sich im Wurzelbereich der Pflanze winzige Schimmelpilze, die sich von den Wurzeln ernähren bzw. ihnen wertvolle Stoffe entnehmen und die Wurzeln und letztlich die Pflanze zerstören. Darum achtet darauf, dass die Erde eurer Zimmerpflanzen nicht zu lange nass bleibt bzw. ihr sie nicht aus übermäßiger Fürsorge übergießt. Wenn manche Pflanzen in kurzer Tageszeit viel Wasser einsaugen, dann kann es sein, dass ihr sie einmal aus eurer Besorgnis um sie zu sehr verwöhnt habt. Manche Pflanzen mögen es nicht, dass ihr die Oberfläche der Topferde begießt, andere wiederum wollen nicht, dass ihr sie von unten begießt, wo sich ihre Wurzeln befinden. Fühlt in euch hinein, was ihnen lieber ist bzw. erkennt durch eure Beobachtung, mit welcher Bewässerungsweise sie besser gedeihen.

Vor allem sind sie dankbar, wenn ihr sie mit einem abgestandenen lauwarmen Wasser versorgt. Wenn ihr euer Trinkwasser in Krügen mit Bergkristallen aufbereitet bzw. die Teilchen des Wassers durch diese in eine höhere Schwingung versetzt, dann empfiehlt euch der Liebegeist, anstatt des frischen Leitungswassers, lieber ein aufbereitetes Wasser für das Blumengießen zu verwenden. So erhalten eure Pflanzen nicht nur ein höher schwingendes Wasser, sondern zusätzliche Mineralien, die aus den Kristallen stammen und sich den Wasserteilchen angehängt haben.

Eure Pflanzen lieben einen hellen Standort im Zimmer, der eine angenehme und warme Lufttemperatur aufweist. Sie fühlen sich viel wohler in Töpfen aus Tonmaterial, die sie mit ausreichender Feuchtigkeit, höherer Schwingung und auch mit einem natürlichen Geruch beschenken. Dagegen sind Plastiktöpfe oder Untersetzer aus einem Kunststoffmaterial zum Wohlfühlen der Pflanzen nicht geeignet.

Bitte bedenkt auch, dass die empfindlichen Pflanzen keine kalte Zugluft vertragen. Da die Menschen öfter ihre Wohnung lüften bzw. Sauerstoff in ihre Räume hineinlassen müssen, können kleinere empfindliche Pflanzen, die einen festen Fensterstandort haben, dadurch einen Schaden erleiden. Darum empfiehlt es sich, die Pflanzen entweder beim Lüften vom Fensterbrett zu nehmen oder sie an solche Fenster anderer Räume zu verlegen, die nicht geöffnet werden.

Wenn ihr glaubt, dass eure Pflanzen schlecht gedeihen bzw. keine Blüten mehr treiben, dann bittet euch der Gottesgeist nicht auf chemische Düngemittel zurückzugreifen, da diese sie allmählich schädigen und darüber sind sie sehr traurig. Versucht sie mit kleinen Kräuterbeigaben vorsichtig zu düngen, die aber keinen scharfen bzw. würzigen Geschmack oder einen unangenehmen starken Geruch aufweisen sollten.

80 Seht bitte alle Hinweise des Gottesgeistes als freie Empfehlungen, die ihr nicht annehmen müsst, weil ihr entsprechend eures Bewusstseinsstandes selbst bestimmt, welche Art der Pflanzenpflege ihr anwendet.


w Nun offenbart sich der Gottesgeist über Schnittblumen, die sich in einer Vase zur Verschönerung eures Tisches, auf dem ihr euer Mahl einnehmt oder einem anderen Mobiliar, befinden.

Die frisch geschnittenen Blütenstängel sind nur dann leidend und traurig, wenn sie auf einer Zuchtplantage von einem niedrig schwingenden Menschen abgeschnitten werden und dann in einen Autotransporter verladen werden, der lange auf der Straße zum Verkaufsladen unterwegs ist, worin sie sich oft in einem dunklen und kühlen Laderaum befinden. Sie sind auch traurig, wenn sie sich in einer sehr niedrigen Schwingung in einem Verkaufsladen befinden und dort von dem Personal mit dunkler Aura unsanft in einen kleinen Wassereimer hineingedrängt werden. Sie sind auch traurig, wenn sie unsanfte und herzlose Menschen in einem Einkaufsladen zum Kauf anfassen und dann in ihre niedrig schwingende Wohnung mitnehmen. Dann vegetieren sie in kurzer Zeit dahin.

Pflanzen möchten mit ihren Blüten höher entwickelte Wesen erfreuen und auch ihre Herzlichkeit verspüren, die sie aber in dieser Welt nur sehr selten empfinden können, weil die meisten Menschen kaltherzig leben und für sie kaum noch einen freudigen Blick und herzliche Empfindungen übrig haben. Sie sehen nur ihre besonders auffallend schönen Blüten, die sie aber nur aus dem Verstand erfreuen, jedoch enthält ihre äußere Freude keine Herzensrührung für sie.

Wenn die Menschen zur Verschönerung ihres Wohnraumes oder anderen Anlässen Blütenstängel kaufen, dann kommt es darauf an, wie sie diese behandeln. Wenn sie den Blumen oder sonstigen Pflanzen gegenüber ihr Herz aufschließen können, dann erleben die Pflanzen ihre freudigen Bewusstseinsschwingungen und diese übertragen sie ihrer Mutterpflanze, mit der sie noch so lange in informativer Verbindung über Lichtfäden stehen, bis sich in ihnen die Energien ganz zurückgezogen haben. Im übertragenen Sinne profitieren die Mutterpflanzen davon, dass ihre Blütenstängel herzliche Menschen erfreuen, weil sie von den Blütenstängeln freudige Schwingungen über unzählige Kilometer Entfernung auch wahrnehmen können. Für die Mutterpflanzen sind ihre Blütenstängel nur dann ein erfreuliches Ereignis, wenn sie bei herzlichen Menschen untergekommen sind, die ihnen eine liebevolle Zuneigung entgegenbringen und sich über ihren Anblick erfreuen können.

85 Doch meistens ist dies nicht der Fall, weil die Menschen die Blütenstängel überwiegend zur Selbstdarstellung bzw. Verehrung eines Menschen kaufen. Bei solchen Menschen fühlen sich die Blütenstängel nicht wohl und bedauern es, solch einen unwürdigen feststofflichen Lebensabschluss erleben zu müssen. Nach dem Verblühen des Pflanzenstängels zieht sich die darin noch enthaltene Energie zurück und fließt über einen feinstofflichen Lichtkanal wieder in die Mutterpflanze ein. Diesen Vorgang unterstützen oftmals die Naturwesen oder himmlische Lichtwesen.

Wenn ihr herzliche Menschen seid und euch an den herrlichen Blütenstängeln erfreuen könnt, dann habt ihr euch nicht belastet, wenn ihr sie kauft oder selbst achtsam und sanft im Garten von der Mutterpflanze abschneidet und in eine Vase stellt. Doch diese Menschen, die im Einkaufsladen die Blütenstängel ohne Herzensrührung kaufen oder in einer herzlosen Weise in ihrem Garten unsanft abschneiden, belasten ihre Seele aus dem Grund, weil ihre Herzlichkeit ihnen gegenüber fehlte.

Die himmlischen Wesen nehmen aus ihrem Garten gerne Blütenstängel in ihre Wohnräume, und zwar deswegen, weil sie herzlich gerne mit ihnen in ihrem Wohnraum leben und kommunizieren möchten. Ihre herrlichen farbenreichen Blüten und ihre angenehmen unterschiedlichen Düfte erfreuen sie jedes Mal aufs Neue, deshalb leben sie gerne mit den Blumen, aber auch mit den unterschiedlich leuchtenden farbigen Kristallen, die ihre Wohnräume des Hauses in großer Anzahl schmücken. Die Blütenstängel oder nur eine Blüte der himmlischen Pflanzen müssen sie nicht von der Mutterpflanze abschneiden, weil sie diese nach ihrer herzlichen Bitte freiwillig in ihre Hände ablegt. Dies können die Pflanzen aus dem Grund, weil sie die Fähigkeit haben, einige Blütenstängel vom Stamm oder nur Blüten von den Zweigen sanft zu trennen. Dies tun sie gerne, wenn sich ihnen die himmlischen Wesen nähern und sie sich gerade in der Blütezeit befinden. Bei der Abtrennung einer Blüte oder eines Stängels haben sie keine schmerzlichen Empfindungen, sondern im Gegenteil, sie freuen sich darüber, weil sie mit ihren hervorgebrachten schönen Blüten die himmlischen Wesen beschenken können. Die Blütenstängel oder nur die Blüte selbst brauchen in den Wohnräumen der himmlischen Wesen keine Bewässerung, weil sie mit den Lichtströmen und Informationen der Mutterpflanze stets weiter in Verbindung stehen, und deshalb ihre Blütenpracht so lange unverändert bleibt, bis die Mutterpflanze nach Beendigung eines himmlischen Äons in eine weitere Evolutionsstufe übertritt.

Sehnt ihr euch schon nach einem solchen Leben? Wenn dies zutrifft, dann habt ihr eine heimkehrwillige Seele in euch, die nur darauf wartet, bis sie in lichtvollen kosmischen Bereichen weiterleben kann. Doch dafür ist es von ihrem Menschen erforderlich, etwas dafür zu tun. Habt ihr diesen göttlichen Hinweis richtig mit eurem Herzen aufgenommen, dann ist es nur noch eine Frage der kosmischen Zeit, bis ihr euch bei uns im himmlischen Sein befindet und mit uns wieder zusammenleben werdet. Das wünschen euch der himmlische Liebegeist und wir himmlischen Wesen so sehr!

- Ende der Botschaftsteile -