Botschaft 1613. (Version vom 17.12.2016)
Liebeskummer der Herzensmenschen

Einsamer Baum in Dunkelheit.

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1:28:18 Botschaftsteil 2


Botschaftsteil 1, (Version vom 21.11.2016):
Liebeskummer der Herzensmenschen


Botschaftsthemen im Teil 1:
  • Tröstende Worte des Gottesgeistes für herzliche Menschen, die wiederholte Enttäuschungen in Freundschaften und Partnerschaften erlebten.
  • Wie es den himmlischen Wesen ergeht, wenn sie freiwillig eine Schutzaufgabe auf Erden übernehmen.
  • Was wäre aus himmlischer Sicht für eine harmonische Partnerschaft wichtig.
  • Warum das himmlische Leben nur dualweise stattfinden kann.
  • Warum der Gottesgeist die Herzensmenschen immer wieder davor warnt, sich nicht auf ungleiche Freundschaften und Partnerschaften einzulassen.
  • Welche Vorkehrungen die abtrünnigen Wesen einst treffen mussten, um außerhalb des himmlischen Seins zu gelangen.
  • Göttlicher Rat: Durch Zuversicht und Mut aus leidvollen Lebensphasen herausfinden.
  • Der Gottesgeist stellt richtig und begründet, weshalb es keine göttlichen Zulassungen durch leidvolle Lebensphasen geben kann und erklärt, woher diese Falschaussage stammt.
  • Wie der Lebenskern eines feinstofflichen Wesens funktioniert.
  • Der Gottesgeist erklärt, wie der Begriff des „Es Werde“ entstanden ist und welche Bedeutung er für himmlische und außerhimmlische Wesen hat.
  • Welche Möglichkeiten sich tief gefallene Wesen geschaffen haben, um ihren Energiemangel auszugleichen.
  • Bewusstes Zurückdrängen der Gefühlsregungen gegenüber dem anderen Geschlecht und die späteren Auswirkungen davon.

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Ein himmlischer Lichtbote offenbart sich nach der Weisung des himmlischen Liebegeistes und begrüßt die herzensoffenen Menschen in der Endphase des irdischen Lebens.

Doch nur Herzensmenschen mit innerer Gottverbundenheit werden sich in dieser ernsten und tröstenden Botschaft vom himmlischen Liebegeist angesprochen fühlen, die nicht aufgeben, täglich mit innerer Willensstärke ihre Charakterschwächen intensiv zu erforschen und diese mit göttlicher Hilfe vollständig überwinden wollen, um den herzlichen und sanftmütigen Lebenseigenschaften der himmlischen Wesen näherzukommen. Deshalb ist diese göttliche Botschaft nur solchen Menschen zu empfehlen.

20 Um von Anfang an mögliche Missklänge aus dem Verstand bei einem noch geistig unorientierten und unreifen Menschen auszuschließen, bittet der Gottesgeist dies ernst zu nehmen, denn sonst droht ihm beim Lesen ein Schaden, der ihn geistig wieder zurückwerfen kann. Deshalb die große Bitte des Gottesgeistes, diese und andere Ich Bin-Liebetröpfchen nur an geistig weitgereifte Menschen weiterzugeben, die durch ihre ständige Gottesnähe und große Herzensliebe zu allem Leben ihr Bewusstsein erweitern möchten.

Mein Dank an jene Menschen, die diesen Ratschlag des Gottesgeistes in ihrem Herzen annehmen wollen.

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In dieser Botschaft werden jene Herzensmenschen vom Gottesgeist angesprochen, die es in der eigensüchtigen und herzenskalten Welt sehr schwer haben, entsprechend ihrem höher entwickelten Bewusstsein, einem liebevollen und zärtlichen Menschen für eine dauerhafte Beziehung zu begegnen. Sie leiden unter dieser Situation sehr und sind mit der Zeit derart entmutigt, dass sie sich kaum noch vorstellen können, ein harmonisches und glückliches Zusammensein mit einem liebevollen Menschen zu erleben. Nach wiederholten Enttäuschungen - die selten mit einer selbstgesetzten Ursache aus früheren oder dem jetzigen Leben etwas zu tun haben - sind sie dann nicht mehr daran interessiert, eine neue freundschaftliche Verbindung oder Partnerschaft einzugehen. Das ist ein trauriger Lebensumstand für die Seele, die sich durch die Resignation ihres Menschen vom himmlischen Dualleben immer mehr entfernt. Eine Zweisamkeit ist für alle Schöpfungswesen gottgewollt, doch nicht im ungleichen Lebensprinzip der arglistigen Fallwesen, die nur energetische und materielle Vorteile im menschlichen Zusammenleben haben wollen.

Den darunter leidenden Menschen, die ein aufgeschlossenes Herz für die aufklärenden göttlichen Botschaften haben, soll diese Botschaft einen Funken Trost aus dem größten barmherzigsten und gütigsten Herzen Gottes bringen. Der tiefgründige Botschaftsinhalt wird ihnen zum Nachdenken angeboten.

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Ihr Menschen, mit der Gabe aus dem Herzen lieben zu können: Wir reine Wesen sind um euch besorgt, wenn ihr traurig seid, vor allem dann, wenn ihr eine freudlose Lebensphase aus Liebeskummer erlebt, weil ihr von einem geliebten Menschen verlassen wurdet oder er euch tief im Herzen verletzt hat. Wir wissen als eure Schutzwesen durch unsere Beobachtungen, wie oft ihr mit gebrochenem Herzen lebt. Doch diese Beobachtungen geschehen nur hin und wieder, weil wir unser selbstständiges Leben im himmlischen Sein gerne unverändert zu unserer sehr verantwortlichen Heilsplanaufgabe führen möchten.

Doch bevor der Gottesgeist über ein anderes reines Lichtwesen euer Herzensleid aus der himmlischen Sicht beleuchtet, geht er auf unser selbstständiges himmlisches Leben ein und aus welchem Grund wir uns freiwillig zu einer Schutzaufgabe auf eurem Planeten melden.

Wir leben im himmlischen Sein ein selbstständiges Leben, das uns mit innerer Glückseligkeit beschenkt. Es gibt Augenblicke in unserem ewigen freudigen Leben, in denen wir uns entschließen, freiwillig eine besondere himmlische Aufgabe zu erfüllen. An der Lichtaura eines Planetenwesens, das wir schon lange gut kennen und mit dem wir sehr liebevoll kommunizieren, sehen wir, dass es Vorbereitungen trifft, sich auf der Erde zu inkarnieren, um dort durch seine kurze Anwesenheit mit dem höherschwingenden Energiepotential seines Lichtkörpers einen kleinen selbstlosen Beitrag zu leisten. Seine aufopferungsvolle und risikoreiche Entscheidung hat nur den einen Sinn, den Menschen, vor allem den inkarnierten niedrig schwingenden Seelen, stützend beizustehen, damit sie eine geistige Neuorientierung erlangen. Das ist die vordergründige Absicht bei unserer Inkarnationsbereitschaft.

Dem geliebten Planetenwesen mit unserem Schutz im irdischen Sein beizustehen und zu helfen ist für uns himmlische Wesen eine Herzensangelegenheit, aber nicht die Normalität. Wir tun es gerne, doch oft mit gemischten Empfindungen in unseren Herzen, weil wir wissen, welche Gefahren die inkarnierten Heilsplanwesen im menschlichen Leben auf Erden erwarten. Deshalb überlegen wir uns ganz genau, ob wir dieses Risiko auf uns nehmen wollen, um dem uns nahestehenden Planetenwesen einen Hilfsdienst zu erweisen. Meistens übernimmt ein gut bekanntes oder befreundetes Wesen diese sehr verantwortungsvolle Aufgabe im göttlichen Heilsplan, den wir im himmlischen Sein in gemeinsamer innerer Kommunikation entworfen und auch gemeinsam darüber abgestimmt haben. Doch diese Maßnahme geschah erst dann, als wir merkten, dass die tief gefallenen Wesen auf der Erde beabsichtigten, sich selbst und die Gesamtschöpfung zu zerstören und dazu viele Vorbereitungen trafen.

30 Zu dieser Heilsplanaufgabe melden sich regelmäßig inkarnationswillige reine himmlische Wesen, um ihren tief gefallenen Geschwistern aus ihrem Lebenskern auf selbstlose Art mit göttlichen Energien - ohne Einmischung in das Fallgeschehen - beizustehen, wenn diese bereit sind, wieder die himmlische Rückkehr anzugehen. Doch die zweipoligen göttlichen Energien können ihnen nur dann zufließen, wenn sie auf dem Weg zum positiven Leben sind, das heißt, wenn sie aus vielen Erkenntnissen so weit gereift und dazu herzlich bereit sind, einen unschönen Wesenszug nach dem anderen mithilfe des inneren Liebegeistes zu veredeln.

Bisher waren es viele himmlische Wesen, die im Herzen dafür aufgeschlossen waren, das große Risiko und die innere Belastung auf sich zu nehmen, freiwillig einen kleinen Liebebeitrag für unsere tief gefallenen und stark belasteten ehemaligen himmlischen Geschwister, in dieser herzenskalten, von unsagbarem Leid geprägten Welt, zu leisten. Wir melden uns entweder zu einer irdischen Inkarnation oder wir wollen uns an der Heilsplanmission als Schutzwesen bei einem inkarnierten himmlischen Wesen beteiligen. Diese Entscheidung fällt uns aber nicht leicht, denn wir wissen, wie die himmlischen Lichtwesen später im menschlichen Kleid zu leiden haben. Solange die inneren sieben Sinne der inkarnierten himmlischen Wesen aktiv sind, leidet die ziemlich reine Seele in ihrem jungen Menschen unter der niedrigen Schwingung sehr.

Das ist so zu verstehen: Wir himmlischen Wesen verfügen in unserem Lichtkörper über sieben Sinne, die auf den harmonischen Liebestrom ausgerichtet sind. Aus ihm beschenkt uns der Liebegeist im himmlischen Sein ab und zu mit verschiedenen Bildmitteilungen, die wir siebendimensional, hoch schwingend mit innerer Freude nachempfinden. Doch dies kann bei den Menschen nicht mehr stattfinden, weil das menschliche Bewusstsein mit seinen Genen nur über fünf Sinne verfügt. Dieser Zustand stimmt die Seele im Menschen vorübergehend sehr traurig, weil ihr die Anpassung an das menschliche Leben große Schwierigkeiten bereitet. Sie weint oft des Nachts, weil sie durch das eingeengte menschliche Bewusstsein nicht mehr den direkten inneren Kontakt mit dem himmlischen Liebestrom hat. Wahrlich das ist ein sehr trauriges Kapitel für ein neu inkarniertes reines Lichtwesen, das zur Erfüllung einer bestimmten himmlischen Heilsplanaufgabe aus dem reinen Sein ausging.

Die Anpassung und Umstellung ihrer hohen Empfindungs- und Gefühlswelt auf die niedrig schwingende und sehr laute Lebensweise der Menschen ist der Seele nicht von heute auf morgen möglich. Deshalb weint sie oft des Nachts, wenn sich ihr Mensch im Tiefschlaf befindet. Wir reine Lichtwesen trösten sie mit liebevollen Bildern aus unserem Herzen und empfinden mit ihr. Wir weinen oft mit, weil wir uns mit der inkarnierten Seele völlig identisch fühlen, da sich ihre Traurigkeit auch auf uns, ihre Schutzwesen, überträgt. Wahrlich, es ist nicht leicht, eine Schutzaufgabe hier auf Erden zu übernehmen.

Ähnlich oder gleich erleben wir dies auch bei traurigen, herzensguten Menschen mit, die von einem geliebten Menschen enttäuscht wurden und deshalb Liebeskummer haben. Sie sind verzweifelt, wenn sie von dem geliebten Menschen in ihren Gefühlen und Empfindungen vollkommen missverstanden werden, sodass sie kaum noch fähig sind, ihren erforderlichen Aufgaben im Tagesgeschehen pflichtbewusst nachzugehen. Sie sind dann mit grübelnden Gedanken so stark umwölkt und verzweifelt über ihre unglückliche Lebenslage, dass sich dunkle Seelen, die aus dem niedrigen Fall stammen und weiter erdgebunden bleiben möchten, an sie heranschleichen können. Die Schwingung des traurigen Menschen sinkt dadurch rapide und zugleich die ihrer Seele, wodurch beide für Angriffe der dunklen Seelen empfänglich werden, die sie noch in weiteres Leid herabziehen möchten. Sie geben ihnen Impulse etwas zu tun, das sie vorher niemals bewusst getan hätten. Diese resignierten und verzweifelten, jedoch herzlichen gottverbundenen Menschen, begeben sich dann in die Gefahr, sich für ungleiche Beziehungen zu öffnen. Sie lassen sich dann geschlechtlich mit Menschen ein, zu denen sie keine wahren Herzensempfindungen und höheren Gefühle verspüren, weil diese überhaupt nicht ihrem Bewusstsein entsprechend leben.

35 Weshalb sie sich in dieser kalten Welt auf einmal ins niedrig schwingende Leben treiben ließen, ist immer gleich oder ähnlich: Sie wurden von einem unehrlichen Menschen, der es gut verstand sich zu verstellen, massiv enttäuscht, da sie irrtümlich glaubten, er wäre ihrem Bewusstsein und ihrer Lebensweise ziemlich ähnlich. Dieser gab ihnen jedoch anfangs nur zum Schein das Gefühl, dass er auf ihrer Wellenlänge sei. Doch ein unehrlicher Mensch täuscht meistens nur, weil er ein bestimmtes Ziel erreichen möchte. Konnte er sich das Gewünschte durch einen gutmütigen Menschen erfüllen, dann sucht er schnell wieder das Weite, um ein neues Opfer zu bezirzen bzw. zu verführen.

Viele in ihrer Gefühlswelt herzenskühle Menschen bleiben oft sehr lange bei ihrem herzensoffenen, geistig höher entwickelten Partner, weil sie durch ihn ein angenehmes Leben führen können und mit viel Liebe und Zuneigung beschenkt werden. Eines Tages aber erkennt der Herzensmensch bei seinem trägen und abweisenden Partner, welches unehrliche Spiel er entweder aus finanziellem oder energetischem Vorteil mit ihm über viele Jahre trieb. Derart ausgenützte gutwillige Menschen sind dann so enttäuscht, dass sie keinem Menschen mehr Glauben schenken wollen. Sie verlieren immer mehr den Halt unter ihren menschlichen und geistigen Füßen, da sie in ihrer traurigen und im Bewusstsein verdunkelten Lebensphase keine Möglichkeit mehr sehen, noch einem herzlichen Menschen zu begegnen, mit dem sie einmal glücklich zusammenleben könnten. Ihre Gedanken bewegen sich immer im Kreis, in der Meinung, dass es hier auf dieser herzenskalten Welt sowieso keinen Menschen mehr gibt, der zu ihnen passt oder sie lieben könnte. Aus Enttäuschung empfinden sie daraufhin Interesselosigkeit und körperliche Ablehnung gegenüber manchem, für eine Freundschaft infrage kommenden Menschen, weil sie den Glauben und die Hoffnung an eine harmonische Freundschaft oder freie Partnerschaft ganz aufgegeben haben. Deshalb geben sie sich auch nicht mehr die Mühe, nach einem gleich oder ähnlich eingestellten Herzensmenschen Ausschau zu halten, der ihnen wahrlich das zu schenken vermag, wonach sich ihre herzensoffene Seele bereits sehr lange in dieser dunklen und traurigen Welt sehnt. Das geht für sie meistens nicht mehr in Erfüllung, weil ihr Mensch im Zustand der Einsamkeit sehr deprimiert ist, sodass der Gottesgeist über sie kaum wirken kann und sie entsprechend seiner großen Übersicht zu weisen vermag, so wie es für sie gut wäre. Obwohl der Gottesgeist versucht, den Herzensmenschen doch noch einen geeigneten liebevollen Menschen zuzuweisen, lehnen sie diesen ab, weil ihnen entweder sein Äußeres nicht gefällt oder er eine Charakterschwäche aufweist oder zu wenig gebildet ist. Ihre eigene Vorstellung von einem Partner passt nicht zu dem, den der Gottesgeist ihnen über seelische Impulse für ein harmonisches Zusammenleben empfiehlt. Sie sollten beim Kennenlernen zuerst immer auf den Gleichklang der Herzen und des Bewusstseins achten, um den richtigen Menschen zur innigen Freundschaft bzw. Partnerschaft zu finden - jedoch nicht zuerst auf ein schönes Aussehen oder andere Äußerlichkeiten schauen.

Die meisten Herzensmenschen haben sich dem Lebensprinzip der Fallwesen angeglichen und schauen zuerst auf die äußere Schönheit und dann erst auf den Charakter eines Menschen. Dieser große Fehler wird sie später einmal viel Leid und Tränen kosten, weil sich in einem schönen Menschen meistens eine Seele aus dem Fall inkarniert hat. Aber es gibt auch geistig verirrte Heilsplanwesen, die sich mit der eigenwilligen Absicht inkarnieren, sich endlich ihren Wunsch aus einem früheren Leben zu erfüllen, nämlich eine auffallende körperliche Schönheit aufzuweisen, um damit einen besonders attraktiven Partner anzuziehen.

Sie bedenken aber vorher nicht, dass ihnen so eine Inkarnation viele seelische Belastungen bringt, da sie sich durch ihre auffallende Schönheit automatisch in den Hochmut und Stolz begeben und dann von den erdgebundenen Fallwesen gesteuert werden. Sie beziehen viele negativ gepolte Bewunderungskräfte von weltlich ausgerichteten Menschen, die sie gerne geschlechtlich verführen würden. Oft sind sie ein Spielball der abartigen Seelen, die ihnen Menschen zuführen, die sich an ihren auffallend schönen Körpern ergötzen, über welche auch die Seelen ihre niedrigen triebhaften Wünsche ausleben können. Es gibt intellektuelle oder wohlhabende Menschen, die durch den attraktiven Partner an ihrer Seite noch mehr Ansehen bei Bekannten, Freunden und Geschäftsleuten dazugewinnen wollen. Besonders auffällig erscheint dies bei Politikern und Menschen, die im Rampenlicht dieser Welt stehen.

So ist das Lebensprinzip der Fallwesen in Freundschaften und Partnerschaften ausgelegt. Habt ihr es schon durchschaut?

40 Tatsächlich ist die Seele eines schönen Menschen arm daran, weil der Hochmut und Stolz ihres Menschen sie immer mehr vom himmlisch-göttlichen Licht abtreibt und sie beide nach innen bald keine Verbindung mehr aufrechterhalten können. Das ist wahrlich ein sehr trauriges Leben einer inkarnierten Seele, die sich einst im himmlischen Heilsplanauftrag auf diese Erde begab.


Der Gottesgeist schilderte euch gutwilligen Menschen über einen Lichtboten der Liebe einige Beispiele, die nicht unbedingt mit euch oder euch bekannten Menschen zu tun haben müssen. Zu verschieden ist das Bewusstsein der Menschen hier auf der Erde und zu verschieden ist auch ihr gegensätzliches Verhalten, als dass ein geschildertes Beispiel des Gottesgeistes genau auf einen bestimmten Menschen zutreffen könnte. Doch er versucht durch die geschilderten Beispiele den Menschen verständlich und bewusst zu machen, dass sie sich im Lebensbereich niedrig schwingender und energieloser Fallwesen befinden, die ihre Lebensgesetze den himmlischen Gesetzen entgegengesetzt ausgerichtet haben und danach schon viele kosmische Äonen leben. Wem dies noch nicht klar und bewusst wurde, den bittet der Gottesgeist, sich genauer in der Welt der Finsternis umzuschauen. Vielleicht erkennt er dann, dass das meist herzenskühle Leben der Weltmenschen diesen immer nur kurzzeitig eine Erfüllung bringt.

Die kurze menschliche Freude, die ihr kennt, ist wahrlich gegen unsere himmlische Freude nur ein kleiner Hauch. Bitte denkt diesbezüglich einmal nach. Es lohnt sich wahrlich nachzudenken und umzudenken, denn es erwartet euch ein freudiges und glückliches Leben in der himmlischen Vollkommenheit, das euch nicht von einem Moment zum anderen in Traurigkeit und Herzensleid herunterzieht, so wie es in der Welt bedauerlicherweise täglich geschieht. Solch schmerzliche, herzzerreißende Augenblicke der Menschen kennen wir in unserem Dualleben nicht, weil wir ein freiheitliches Leben führen und uns nicht an unser Dual binden.

Ab und zu kommt es vor, dass wir durch unterschiedliche Lebensstandpunkte uns nicht mehr im Herzensgleichklang befinden. Dann bitten wir unsere geliebte Ich Bin-Gottheit uns durch ihre geniale Lebensweisheit und Übersicht über verständliche Bildmitteilungen wieder in die Herzenseinheit zu weisen. Zur Dualtrennung kommt es in den himmlischen Welten nur sehr selten. Wenn es geschieht, dann durch die unterschiedliche Bereitschaft, eine höhere Evolution erschließen zu wollen. Dem einen Dual gefällt es auf dem Planeten noch sehr gut, im anderen ist das innere Sehnen groß, eine weitere Evolution auf einem lichtreicheren Planeten zu erschließen, wo er viele glückselige Neuigkeiten erfährt. Diese Dual-Uneinigkeit führt dann dazu, dass sie sich traurigen Herzens trennen bzw. voneinander herzlich verabschieden.

Da aber das himmlische Leben wegen der Energieaufnahme aus der Urzentralsonne nur dualweise stattfinden kann, weist uns der himmlische Liebegeist bald ein neues Dual entsprechend unseres momentanen Evolutionsstandes zur freien Auswahl zu. Aus diesem Grund ist unsere Traurigkeit im Herzen nur sehr kurz. Dieses Dual-Lebensprinzip haben unsere Ureltern aus ihrer früheren Schöpfung, zu der sie keinen Zugang mehr haben, mitgebracht, weil sie genau wussten, dass sie und ihre Nachkommen nur ein Dualleben glücklich und energiereich machen kann.

45 Wenn ihr aus dem Herzensleid-Leben dieser Welt herausfinden wollt, dann beeilt euch und verwirklicht bitte die euch bekannten himmlischen Lebensgrundgesetze und die sanften Eigenschaften der himmlischen Wesen. Erst dann werdet ihr eine tiefe Erleichterung aus eurem Inneren verspüren, die euch eure Seele ins menschliche Bewusstsein überträgt, weil sie die himmlischen Lichtimpulse schon freudig verspürt. Durch eure Verwirklichung erweitert sich nicht nur euer menschliches Bewusstsein, sondern auch das eurer Seele, die durch die Freilegung ungesetzmäßiger Speicherhüllen immer lichtvoller wird und ein höheres Bewusstsein mit einer größeren geistigen Weitsicht erreicht und dadurch auch über eine größere Energiekapazität verfügt. Dadurch umgeht ihr Reinfälle und Enttäuschungen, weil ihr für die göttlichen Impulse über die Seele erreichbar seid und gewarnt werdet, vorschnell eine Beziehung einzugehen, die aber aus der Sicht eurer höher schwingenden Seele ein großes Risiko birgt, weil der Charakter des Menschen zu eurem sanften Wesen nicht passt. Wenn ihr negative Erfahrungen in Freundschaften und Partnerschaften gemacht habt, dann werdet ihr mit dem neuen göttlichen Wissen und den inneren Warnungen, die ihr über unangenehme innere Gefühle wahrnehmt, bestimmt vorsichtiger in der Partnerwahl sein, und dadurch erspart ihr euch viel Herzensleid. Dann werden euch Menschen nicht mehr täuschen können, die euch schöne Augen und Komplimente machen bzw. verstellt überfreundlich zu euch sind.

Seid bitte zum Selbstschutz nun vor allem vorsichtiger und überdenkt vorher gründlich und weitsichtig, ob ihr mit einem charakterlich ungleichen Partner viele Lebensenergien vergeuden und neues Herzensleid erleben wollt! Meistens lieben euch solche Menschen nur äußerlich, weil ihr ihnen das gebt, was sie sich von euch wünschen und erwarten. Würden sie das von euch nicht bekommen, dann käme keiner von ihnen auf die Idee, mit euch noch weiter zusammenzuleben.

Die unsichtbaren dunklen Seelen stehen oft in eurer Nähe und wissen genau, in welch energetischem Zustand ihr euch befindet und in welche Richtung ihr denkt, denn sie erkennen sofort an eurer verdunkelten Aura, dass nun ihre Chance gekommen ist, euch mit negativen Impulsen in ihre ungesetzmäßigen Absichten zu steuern. Weist ihr im seelisch-menschlichen Bewusstsein nur noch wenige Energien auf, weil euch euer weltbezogener und eigensüchtiger Partner in vielen Erdenjahren des Zusammenlebens viele kostbare Lebensenergien entzogen hat, dann sind sie bald nicht mehr an euch interessiert. Sie finden in ihrer Welt gleich wieder neue Energieopfer, die sie durch starke Beeinflussungen in eine ungleiche Freundschaft oder Partnerschaft steuern.

Ihr inkarnierten Wesen aus dem himmlischen Liebelicht bedenkt bitte, dass euch der Gottesgeist in dieser Welt vor Herzensleid schützen und von innen zu einer edleren Lebensart weisen möchte. Er versucht euch über Künder tröpfchenweise mit himmlischen Mitteilungen geistig aufzuklären und vor den unsichtbaren Machenschaften hinterlistiger erdgebundener Fallseelen zu warnen, damit ihr nicht ihr Energieopfer und ein Spielball von ihnen werdet.

Wer den tiefgründigen Sinn der göttlichen Botschaftsaussagen noch nicht annehmen kann, den bittet der Gottesgeist nachzuprüfen, ob er entweder noch am Mammon dieser Welt hängt, wie zum Beispiel am Geld, Grundstück, Haus, oder an einen attraktiven Menschen gebunden lebt oder sich von einem angeblich guten Menschen äußerlich recht verwöhnen und bedienen lässt. Dafür verliert er jedoch im Gegenzug an seinen geistig ungleichen Partner oder Freund aus dem Fall seine kostbaren Tagesenergien. Das wird ihm dann im Jenseits wahrlich viel Leid und Tränen kosten, weil die Seele im zurücklaufenden Lebensfilm ihrer Inkarnation alle vergeudeten und verlorenen Energien zu schauen bekommt.

50 Wollt ihr weiter zulassen, dass euch trotz besseren Wissens täglich Lebensenergien entzogen werden? Wenn ja, dann war eure Inkarnation eine Energievergeudung! Im Jenseits erkennt die Seele mit Traurigkeit, dass die mitgebrachten zweipoligen Gottesenergien ihr von einem energieschwachen Menschen entzogen und in Negativenergien umgewandelt wurden. So geschieht es, wenn die irregeführten himmlischen Heilsplanwesen nicht auf die göttlichen Warnungen hören wollen, weil sie noch weltliche Interessen im Privatleben oder im Berufsbereich verfolgen. Doch jeder Mensch und jede Seele ist selbstverantwortlich für ihr selbstständiges diesseitiges und jenseitiges Leben und auch für seine mitgebrachten Lebensenergien.

Die ernsten Worte des Gottesgeistes über den Künder, der seine himmlische Aufgabe mit innerer Hingabe erfüllt, sollen einsame, geistig orientierte Menschen zum Nachdenken anregen, damit sie mit göttlicher Hilfe sich wohlüberlegt auf die Suche nach einem im seelischmenschlichen Bewusstsein ähnlich ausgerichteten Herzensmenschen aufmachen, mit dem sie dann eine längere irdische Zeit glücklich zusammenleben können, so in ihnen der herzliche Wunsch danach besteht.

Der Gottesgeist spricht manchmal aus dem göttlichen Ernst, weil das seelisch-menschliche Bewusstsein einiger himmlischer Heilsplanwesen, die sich in dieser Welt verirrt haben, schon in einigen Lebensbereichen mit vielen weltlichen, ungesetzmäßigen Speicherungen sehr überdeckt ist und der Gottesgeist mit warnenden Impulsen nicht mehr zu ihnen durchkommt. Sie sind durch äußeren Schein, besonders in ihren freundschaftlichen Beziehungen und länger bestehenden Partnerschaften geblendet, wodurch sie viele Energien verlieren und deswegen vorschnell physisch erkranken. Deshalb verstärkt der Gottesgeist seine einströmende Energie im Ich Bin-Liebewort beim Künder, damit die geistig verirrten himmlischen Heilsplanwesen beim Nachlesen geistig erwachen.

Kehren sie dennoch geistig nicht um bzw. orientieren sie sich nicht auf die himmlische Rückkehr und Veredelung ihrer unschönen Wesenszüge und Verhaltensweisen, dann besteht für sie die Gefahr, dass sich die Seele von ihrem menschlichen Körper vorzeitig trennt. Das physische Haus zu verlassen nimmt nur eine höherentwickelte Seele zum Selbstschutz vor, weil sie durch die ständig neu aufgenommenen Belastungen ihres Menschen, wodurch sie in eine niedrige Schwingung versetzt wird, einen hohen Energieverlust bemerkt. Das lässt manche wenig belastete Seele auf längere Sicht nicht zu. Versteht bitte: Jede höher entwickelte Seele hofft zwar, dass der Mensch, ihr äußeres Kleid, irgendwann eine wesentliche Veränderung zum Positiven macht, doch wenn dies nicht geschieht, dann entzieht sie aus den menschlichen Zellen nach und nach die verbliebenen Energien, die noch übrig sind von denen, die sie ihm einmal bei der Einverleibung übertragen hat. Die selbstständige Entbindung einer höherentwickelten Seele von ihrem physischen Körper geschieht dann, wenn ihr Mensch labil ist und immer wieder rückfällig wird. Einmal lebt er längere Zeit weltlich niedrig schwingend und eigensüchtig, dann bemüht er sich wieder eine kurze Phase lang, einen erkannten Fehler zu überwinden. Doch zur vollständigen Überwindung seiner Schwächen kommt es bei solch einem labilen Menschen nicht. Infolgedessen kommt er dem himmlischen Leben auch keinen geistigen Schritt näher. Das ist nicht nur für den Gottesgeist und die himmlischen Schutzwesen ein trauriger Zustand, sondern auch für einen labilen, jedoch gutherzigen gottverbundenen Menschen, welcher die unsichtbare Situation seiner Seele noch nicht richtig einzuschätzen vermag. Ihm ist es noch nicht bewusst, was er seiner Seele antut, wenn er trotz besseren Wissens nicht bereit ist, nach und nach seine himmlisch fernen Wesenseigenschaften zu veredeln, vor allem solche, die anderen Menschen Herzensleid verursachen.

Jeder Mensch auf dem Inneren Weg ins himmlische Sein kann frei entscheiden, wie schnell er sich von unschönen Verhaltensweisen und Wesenszügen lösen will. Doch bedenkt bitte, dass in euch eine feinstoffliche Seele wohnt, die sich herzlich danach sehnt, ins himmlische Sein zurückkehren zu können. Könnt ihr das schon verstehen?


55 Ihr werdet vom Gottesgeist aber nur angesprochen und ermahnt etwas Negatives an euch zu verändern bzw. zu lassen, wenn ihr die herzliche Absicht verspürt ins himmlische Sein zurückzukehren. Er lässt euch immer die Freiheit dazu, weil er sich von den himmlischen Grundgesetzen ausgehend nur so zu jedem Lebewesen verhalten kann. Wir himmlischen Wesen haben dem Gottesgeist bzw. der Ich Bin-Gottheit bei ihrer unpersönlichen Erschaffung die folgende Information zur Speicherung übertragen: Droht uns Gefahr, dann sollte sie uns ermahnend und warnend zum Selbstschutz ansprechen. Dafür sind wir ihr immer sehr dankbar. Seid ihr auch für jeden warnenden und ermahnenden Hinweis aus einer Liebetröpfchen-Botschaft oder eines gutherzigen Menschen, der euch gut kennt, dankbar?


Die herzlichen Menschen mit Liebeskummer, die sich in einer Leidphase befinden, aus der sie glauben nicht mehr herauszukommen, weil sie zum Beispiel von ihrem geliebten Ehepartner verlassen wurden, werden in dieser Botschaft vorrangig vom Gottesgeist angesprochen. Wenn sie nun alleine mit Kindern leben müssen, ahnen sie unbewusst, dass ihnen ein schwieriger Neubeginn bevorsteht. Andere wiederum sind sehr traurig und verzweifelt, weil ein geliebter Mensch ihnen untreu wurde, worüber sie nur schwer hinwegkommen. Durch schmerzliche Erlebnisse können manche gutherzige Menschen keinem mehr vertrauen und von Herzen lieben, deshalb bleiben sie lieber allein, um nicht wieder enttäuscht zu werden. Dieses Schicksal erleben Menschen oft aus verschiedenen Gründen. Es kommt zum Beispiel öfter vor, dass sie sich von einem unehrlichen, attraktiven Menschen blenden ließen, der aber zu ihrer Lebenseinstellung und ihrem seelisch-menschlichen Bewusstsein nicht passte.

Vor allem gläubige Menschen, die über das unsichtbare Wirken erdgebundener, abartiger Seelen unwissend sind und ohne Gedankenkontrolle leben, sind täglich ahnungslos vielen äußeren Versuchungen ausgesetzt, in die sie hinterlistige Seelen durch Menschen ihrer Gesinnung locken, wodurch sie möglicherweise finanziell ruiniert werden. Auch himmlische Heimkehrer mit einem höheren Bewusstsein und größerem Energiepotential bleiben in dieser Täuschungswelt nicht davon verschont bzw. können manchen ungesetzmäßigen Verlockungen nicht widerstehen. Besonders diese werden von den verschlagenen Seelen von einer Falle in die andere gelockt und im Moment ihrer Schwäche nicht selten zur Untreue verführt. Deren Absicht ist es, dass sie sich danach lange Selbstvorwürfe machen oder mit Schuldgefühlen leben und dadurch niedrig schwingen.

Die herzlichen Menschen mit guten Charaktereigenschaften erleben trotz ihrer guten Ausrichtung auf den inneren Liebegeist und einer positiven Lebenseinstellung immer wieder abwechselnd einmal kurze freudige, dann wieder sehr leidvolle Lebensphasen, in denen sie traurig sind und viele Tränen vergießen. In diesem wechselvollen irdischen Leben werden sie gezwungen zu lernen, sich nach einer schwierigen, traurigen Lebensphase bald wieder mit neuem Lebensmut und Optimismus aufzurichten, denn sonst müssten sie resignieren, und was das für eine höher entwickelte Seele bedeuten würde, das könnt ihr euch geistig ausgerichteten Menschen vielleicht schon vorstellen. Euch himmlischen Heimkehrern bleibt nichts anderes übrig, als sich nach Enttäuschungen bzw. schwierigen Lebensphasen geistig wieder zu fangen und hoffnungsvoll neu zu beginnen. Glaubt bitte daran, dass es euch mit der göttlichen Hilfe bald gelingen wird, das Tal der Tränen und Traurigkeit zu verlassen. Sprecht euch immer wieder Zuversicht und Mut zu, indem ihr euch positive und lebensbejahende Zukunftsaussichten vorgebt, die ihr dann dem Gottesgeist im Herzensgebet übergeben könnt.

Wahrlich, keine eurer schwierigen und traurigen Lebensphasen sind göttliche Zulassungen, wie irregeführte geistig ausgerichtete Menschen heute noch fälschlich annehmen. Bedenkt bitte, Gott, der himmlische Liebegeist, ist das barmherzigste und gütigste universelle unpersönliche Wesen, weil er für alle Schöpfungswesen nur das Beste möchte. Wir haben die Ich Bin-Gottheit mit den höchst schwingenden Empfindungen aus unseren Herzen geschaffen und in diesen befand sich keine Strafmaßnahme oder eine schmerzliche Zulassung, damit wir aus unseren Fehlern lernen und neue Erkenntnisse und Erfahrungen sammeln. Verabschiedet euch bitte von der irrealen Ansicht, der himmlische Liebegeist ließe bei Menschen schmerzliche Lebensphasen zu. Die Aussage von göttlichen Zulassungen stammt von gefallenen Kündern, die von fanatischen religiösen Seelen inspiriert wurden, damit ihr euch vor Gott und seiner Strafe ängstigt. Ihr solltet euch sinnlose Schuldgefühle machen, wenn in eurem Leben etwas schief gelaufen ist bzw. euch ein Schicksal traf oder ihr eine Gesetzesverfehlung begangen habt, wozu euch aber meistens hinterlistige Seelen durch Impulse angestiftet haben, weil ihr euch gerade in niedrigen Gedanken aufgehalten habt. Zum Beispiel schwingt ihr sehr niedrig, wenn ihr euch einen Film mit schrecklichen Szenen angesehen habt. Dann weist ihr eine dunkle Aura auf und seid offen für starke Beeinflussungen der lauernden Seelen. Dies wurde vom Gottesgeist kurz zu eurer Bewusstwerdung eingefügt.

60 Ihr herzensguten Menschen! Denkt bitte bezüglich Zulassungen tiefgründig über die göttliche Richtigstellung der Falschaussage früherer religiöser Fanatiker nach, die in ihrem Herzen noch sehr weit von der barmherzigen und gütigen Lebensweise der himmlischen Wesen entfernt waren.


Bei manchen tief enttäuschten und im Herzen sehr verletzten gottverbundenen Menschen besteht die große Gefahr, dass sie über ein schmerzliches Erlebnis nicht hinwegkommen und im Leben so massiv abrutschen, dass sie zu Alkohol oder anderen Suchtmitteln greifen. Dadurch verlieren sie ihre frühere hohe innere Feinfühligkeit und leben immer mehr in einem gleichgültigen Zustand, und das ist tragisch für ihre Seele. Die feinen Wesenszüge des Menschen verändern sich dann allmählich in eine gröbere Art. Solche Menschen gehen meist langsam seelisch und körperlich zugrunde, ohne dass ihnen der Gottesgeist über Schutzwesen oder herzensgute hilfsbereite Menschen beistehen kann. Das ist ein sehr trauriges Kapitel bei einst gutwilligen Menschen, die nicht mehr ein noch aus wussten, weil sie ihr Herz einer inkarnierten tief gefallenen Seele schenkten und nicht ahnten, welches Herzensleid sie später im Zusammenleben mit diesem Menschen erdulden müssen.

Viele Herzensmenschen resignieren nach mehreren Enttäuschungen und glauben, sie bekommen keinen gleich oder ähnlich eingestellten Menschen mehr zur Freundschaft oder Partnerschaft an ihre Seite. Deshalb lassen sie sich dann voreilig mit einem ungleichschwingenden Menschen in eine intime Beziehung ein, die ihnen später erneutes Leid bringen wird. Unterschiedliche Bewusstseinsstände zweier Menschen bewirken immer irgendwann einen Bruch der Gefühle zueinander, weil einer von ihnen sich herzenskühl und eigensüchtig verhält. Der herzensoffene und freudig gebende Mensch ist verzweifelt und friert geistig bei so einem Partner, der ihm nur dann ein klein wenig entgegenkommt, wenn er zuerst mit Liebe und Zärtlichkeiten beschenkt wird. Solche ziemlich gefühllosen Menschen sind in einer Beziehung oder Partnerschaft kaum bereit, zum Beispiel im Haushalt oder bei notwendigen Erledigungen mitzuhelfen, weil sie nur auf ihre eigene Befriedigung und ihr Wohlergehen ausgerichtet sind. Es ist sogar möglich, dass ihre Körperzellen auf Zärtlichkeiten mit großem Widerstand reagieren. Sie lehnen eine zärtliche Berührung oder einen sanften Kuss ab, weil ihre Empfindungswelt massiv mit ihrer eigensüchtigen und herzenskühlen Lebensweise verpolt ist.

Das ist aus der himmlisch-göttlichen Sicht so zu verstehen:

Die Seele eines solchen Menschen lebte früher, entweder im irdischen Sein oder in den jenseitigen Fallbereichen, lange eigensüchtig und gefühllos gegenüber dem anderen Geschlecht bzw. Wesensprinzip, also ohne zärtliche Berührungen. Dieses EinzelwesenVerhalten gegen das himmlische Dualleben speicherte die Seele lange Zeit und überdeckte ihre innere Feinfühligkeit und das gerechte, gleich Gebende und Nehmende herzliche Lebensprinzip der himmlischen Wesen. Je mehr sich eine Seele im jenseitigen oder inkarnierten Zustand der Absicht entzieht, eine herzliche, gleich gebende und empfangende Zweisamkeit zu führen, desto mehr entfernt sie sich vom himmlischen Dualprinzip und erkaltet im Herzen.


65 Wahrlich, die abtrünnigen Wesen, die ihr gewagtes Abenteuer in teilweise neugestalteten oder völlig neugeschaffenen außerhimmlischen Welten beabsichtigten, mussten zuerst einige Partikel ihres Lichtkörpers - die unzählige Speicherdaten aus den himmlischen Lebensgrundregeln enthielten - mit feinen Speicherhüllen umgeben, welche sie mit ihren Gedankenkräften erzeugten. In diese Hüllen programmierten sie Bildinformationen ihres außerhimmlischen Wunschlebens ein, die aber mit den himmlischen Lebensregeln keine Übereinstimmung mehr hatten.

Die gleiche Umprogrammierung war auch in den Elementarteilchen der Galaxien und Planeten erforderlich, die sie bewohnten. Dieser Vorgang dauerte mehrere Äonen. Die minimale Veränderung der Speicherdaten in ihren Lichtkörpern sowie in den Elementarteilchen ihrer Welten war noch vor der Schöpfungsteilung erforderlich, weil ihnen sonst die magnetische Abstoßung aus dem himmlischen Sein nicht gelungen wäre. Durch diese Maßnahme war es ihnen möglich, außerhalb des himmlischen Seins ein Leben nach ihren Vorstellungen zu führen, das anstatt eines himmlischen unpersönlichen, nach vielen kosmischen Äonen immer mehr in die Richtung eines personenbezogenen Lebens mit führenden Planetenwesen ging.

Je länger sie in den Fallwelten lebten, umso mehr fielen sie durch eigensüchtige und herrschende Verhaltensweisen in der Lichtschwingung ab und das hatte zur Folge, dass sie sich ein Lebensprinzip schufen, das hauptsächlich auf die einpolige Negativ-Kraft ausgerichtet war, um sich noch mehr vom himmlischen Leben abzukoppeln. Dadurch war es ihnen erst möglich, völlig neue Lebensweisen in einer personenbezogenen Welt nach ihren Vorstellungen mit herrschenden und dienenden Wesen zu führen. Doch das hatte für sie später gravierende negative Folgen, vor allem einen energetischen Nachteil, den sie erst später durch rasche Energieabnahme ihrer Lichtpartikel entsetzt bemerkten. Ab diesem kosmischen Zeitpunkt begannen sie Pläne zu schmieden, sich teil- und vollmaterielle Welten und aus den Teilchen der Planeten teil- und vollmaterielle Körper zu erschaffen, in die sie sich später mit ihrem feinstofflichen Wesen wiederholt zur Energieanreicherung einverleiben können. Diese Absicht haben viele abtrünnige Wesen befürwortet und später auch mit ihren LichtkörperReserveenergien unterstützt und in die Tat umgesetzt. Nun lebt die Menschheit in ihrer vor vielen, vielen kosmischen Äonen geschaffenen vollmateriellen Welt.


Nun informiert euch der Gottesgeist ausführlich über den Lebenskern eines feinstofflichen Wesens. Doch zu eurer besseren Vorstellung beschreibt er zuvor kurz den Ablauf eines Speichervorgangs bei einem himmlischen Lichtwesen.

Alles was ein reines feinstoffliches Lichtwesen im himmlischen Leben erlebt, wird in den hoch schwingenden zweipoligen Lichtpartikeln und in seinem Inneren Selbst gespeichert, das sich um seinen Lebenskern befindet, worin auch Reserveenergien zur Versorgung seines Lichtkörpers enthalten sind. So könnt ihr euch unseren reinen feinstofflichen Lichtkörper vorstellen, der noch viele energetische und informative Funktionen dazu hat, über die euch der Gottesgeist in dieser Botschaft nicht berichten möchte.

70 Nun zur Beschreibung des Lebenskerns eines feinstofflichen Wesens.

Jeder Lebenskern der reinen und auch belasteten Schöpfungswesen außerhalb des himmlischen Seins ist mit seinen unzähligen universellen Speicherungen durch bestimmte verschlüsselte Daten auf alle Ewigkeit geschützt und abgesichert. Sämtliche himmlischen Evolutions- und Gesetzesinformationen sind in ihm gespeichert, die für die himmlischen Wesen von der Ich Bin-Gottheit in stets hilfsbereiter, demütiger und herzlicher Weise verwaltet werden, damit ihnen ein beständig reibungsloses und glückseliges Planetenleben im Dualverbund möglich ist. Doch der Lebenskern eines Schöpfungswesens nimmt keine Lebensinformationen zur Speicherung auf, die im Leben außerhalb des himmlischen Seins in die Seelenhüllen des belasteten Lichtwesens magnetisch angezogen werden, weil es ungesetzmäßige bzw. himmlisch ferne Lebensweisen sind. Manche jenseitige abtrünnige Wesen, die tief gefallen sind, bezeichnen ihre ungesetzmäßigen Seelenhüllen-Speicherungen aus den jenseitigen und diesseitigen irdischen Leben noch stolz als ein Produkt ihrer Wesensgenialität, doch aus himmlisch-göttlicher Sicht entstammen sie ihrer abartigen Schöpfungsphantasie und enthalten lebenszerstörerische Speicherungen.

Ihr geistig orientierten Menschen könnt euch den Lebenskern eines feinstofflichen Schöpfungswesens als einen riesigen energieerzeugenden Reaktor mit einer unendlichen Datenspeicherkapazität vorstellen, der alle Evolutionsdaten der himmlischen Wesen und auch sämtliche Grundgesetze für deren Leben enthält. Er wird deshalb als der Mikrokosmos vom Makrokosmos bezeichnet. Doch sämtliche Fallseinsdaten aus den niedrig schwingenden Galaxien und Planeten der abtrünnigen Wesen nimmt der feinstoffliche Wesens-Lebenskern nicht zur Speicherung auf, weil er nur auf die himmlischen Lebensgrundregeln ausgerichtet ist und gegensätzliche magnetisch abstößt.

Bevor die Schöpfungsteilung stattfand, wussten wir himmlischen Wesen - die den herzlichen himmlischen Lebensgrundregeln und einem unpersönlichen Leben treu sein wollten - schon im Voraus, dass es für die abtrünnigen Wesen nur eine Fallschöpfung auf vorgegebene Zeit geben wird. Bevor diese ihr Vorhaben, in einer Welt ihrer Wünsche zu leben, umsetzten, wurden wir von der Ich Bin-Gottheit gebeten uns Gedanken darüber zu machen, wie lange wir unsere geliebten abtrünnigen himmlischen Geschwister - die wir nicht aus unseren Herzen verlieren wollten - in ihrer Wunschwelt leben lassen. Obwohl für die abtrünnigen Schöpfungswesen - von ihren himmlischen Schöpfungskenntnissen ausgehend - eine selbstständige Schöpfung möglich war, wollten wir himmlischen Getreuen dies nicht zulassen. Das hätte bedeutet, dass wir sie nie mehr wiedersehen würden und das wollten wir unter allen Umständen verhindern. Für manche himmlisch treue Wesen war es herzzerreißend, als sie von ihrem Dual erfuhren, dass es in der himmlischen Fremde mit anderen himmlischen Geschwistern neue Lebenserfahrungen sammeln möchte - jedoch einmal wieder ins himmlische Sein zurückzukehren würde.

Doch bevor die Aktion der Schöpfungsteilung auf vorbestimmte Äonenzeit eingeleitet wurde, wollten alle himmlischen Wesen wissen, wie viele Schöpfungswesen sich ein außerhimmlisches Leben wünschten. Nach der Abfrage durch die Ich Bin-Gottheit erfuhren dann alle Wesen, dass es nicht ganz die Hälfte war, die sich fest entschlossen hatte ein neues Leben außerhalb der bestehenden himmlischen Schöpfung zu beginnen. Das war ein sehr trauriger Lebensabschnitt für uns treue himmlische Wesen, den wir nie vergessen werden.

75 Da wir himmlischen Wesen, zum großen Vorteil unseres Planeten- und Duallebens, zeitlos in der Gegenwart leben, baten wir die Ich Bin-Gottheit in die kosmische Zukunft zu schauen. Sie verwaltet für uns in ihrem größten universellen Bewusstseins-Datenspeicher der Urzentralsonne die kosmische Zeit. Das heißt, sie kann immer in die himmlischen Speicherungen der Vergangenheit schauen und wichtige Daten für uns daraus entnehmen. Ihr ist es auch möglich, sofort die gegenwärtige Gesamtsituation des himmlischen Seins zu ermitteln. Zudem kann sie aus ihren unzähligen Daten sämtlicher himmlischer Evolutionsleben ungefähr erkennen, was zukünftig im himmlischen Sein geschehen wird. Ihre Informationen sind für uns himmlische Wesen von großer Bedeutung, damit wir manche zukunftsorientierte Vorkehrungen treffen können, weil wir zum Beispiel gemeinsam wieder neue Galaxien- und Planetenerschaffungen für die himmlischen Neuankömmlinge bzw. neu gezeugten Wesen vornehmen müssen. Wenn wir ihr demütig eine Frage stellen, erreicht uns danach immer ihre sanfte und herzliche Antwort als Bildübermittlung, die wir in unserem Inneren schauen können.

So geschah es auch, als wir kurz vor der Schöpfungsteilung standen, weil wir von ihr im Voraus einen günstigen Zeitpunkt, in kosmischen Äonen, für das Fallseinsende wissen wollten. Wir erkannten aus mehreren vorausschauenden Bildvarianten, die uns zur Auswahl standen, den günstigsten Schöpfungsaugenblick zur Rückkehr aller Wesen, die sich für ein Leben außerhalb des himmlischen Seins entschlossen hatten.

Danach stimmten wir nochmals über den Zeitraum ab, wie lange wir unsere abtrünnigen Geschwister, unter denen unsere geliebten Nachkommen und manche Duale waren, in die ungewisse Fremde ziehen lassen sollten. Als das Ergebnis feststand, speicherten alle himmlischen und auch die abtrünnigen Wesen das Bild vom Fallseinsende in ihrem Datenspeicher des Inneren Selbst. Diesen Zeitpunkt nannten wir gemeinsam, in die menschliche Sprache übersetzt - das „Es Werde“.

Dieser Zeitpunkt bedeutet für uns himmlische Wesen das beginnende Fallschöpfungsende, an dem sich langsam wieder alles Leben auf das himmlische Lebensprinzip ausrichten und umstellen sollte. Dazu haben wir uns mit der Ich Bin-Gottheit ein Bild von der Reinigung der Sonnensysteme und Umprogrammierung der Elementarteilchen auf das feinstoffliche Leben vorgegeben. Dazu nahmen wir den tiefst schwingenden Planeten zuerst in unsere Reinigungs- und Umgestaltungsphase des Fallseins hinein - es ist eure Erde. Den einst noch feinstofflichen Planeten Erde in eurem Sonnensystem wählten die abtrünnigen Wesen als ihren Hauptstützpunkt und Regentschaftssitz ihres lichtarmen Fallreiches. Dies änderte sich, nachdem sich ein Großteil der gutmütigen Fallwesen auf der Erde wieder auf die himmlische Rückkehr vorbereitete und sich auf die himmlischen Eigenschaften und Lebensregeln mit der Hilfe des Gottesgeistes und reiner sowie höher entwickelter außerirdischer Wesen ausrichtete. Doch im feinstofflichen Bereich der Erde besteht weiterhin die Unterwelt der tief gefallenen Wesen, aus der sie hauptsächlich zu ihren schlimmen und abartigen Zwecken Menschen in ihre Weltrichtung steuern, sie missbrauchen und auch besetzen.


Nun wisst ihr Herzensmenschen, wie es einmal im himmlischen Sein zum „Es WerdeZeitpunkt“ gekommen ist. Dieser ist nun schon vor eurer Herzens- und Lebenstür angekommen!

80 Der Begriff „Es Werde“ wurde von den früheren medialen Menschen falsch verstanden, die annahmen, dass nach dem letzten irdischen Polsprung die Erde einer Reinigung unterzogen wird, und dass trotz dieser verheerenden Katastrophe, entsprechend der göttlichen Weisung und Schutzvorkehrung, noch viele geistig höher entwickelte Herzensmenschen auf der Erde übrigbleiben werden. Andere mediale Menschen nahmen Durchsagen von jenseitigen erdgebundenen Seelen auf, die verkündeten, dass nach dem Polsprung und der Reinigung niedrig schwingender Teilchen der Erde durch das Wasserelement, die durch außerirdische Wesen evakuierten, geistig höher entwickelten Menschen wieder zurück auf die Erde gebracht würden, um das Friedensreich Jesu Christi zu errichten. Doch dies trifft aus der himmlisch-göttlichen Sicht nicht zu. Aus himmlischer Sicht können kurz vor dem Polsprung manche höher entwickelte Menschen von außerirdischen Wesen ihrer Bewusstseinsschwingung evakuiert werden, die sie mit ihren Raumschiffen auf Planeten in eurer Galaxie bringen. Sie können dort in vorbereiteten Wohnstätten leben, bis sich ihre Seele einmal von ihrem Körper schmerzlos löst bzw. in höhere feinstoffliche Bereiche übergeht. Doch sie werden nicht mehr, wie es schon öfter nach einem Polsprung geschah, von den Außerirdischen in Raumschiffen wieder auf die Erde zurückgebracht. Der Grund dafür ist, dass die FallseinsFrist abgelaufen ist und nach und nach die außerhimmlischen Welten mit den abtrünnigen Wesen wieder dem himmlischen Sein näher kommen werden. Die Erde mit dem Sonnensystem wird nach dem Polsprung von den himmlischen und höher entwickelten, hilfsbereiten außerirdischen Wesen aus mehreren Galaxien des Fallseins durch kosmische Lichtkanäle, von euch „Schwarze Löcher“ genannt, in einen feinstofflichen jenseitigen Lebensbereich überführt werden. Doch vorher geschieht die Umwandlung der materiellen Teilchen der Erde und des Sonnensystems in den Zustand höher schwingender, feinstofflicher Teilchen.

Der Planet Erde, eure augenblickliche Wohnstätte, ist der erste Planet, der von den gegensätzlichen Schwingungen der einpoligen Negativkraft befreit und gereinigt wird. Dasselbe vollzieht sich dann systematisch auch im ganzen materiellen Sonnensystem, dem eure Erde momentan angehört. Erst dann werden andere verdichtete oder nur teilweise verdichtete Sonnensysteme gereinigt und auf eine feinstoffliche Teilchenbeschaffenheit umprogrammiert und sodann erfolgt die Neuformierung der Sonnensystemplaneten und der Funktionsgestirne in den feinstofflichen Bereichen.

So ist also euer Fallplanet im ganzen Universum des Fallseins am stärksten verdichtet. Das soll etwas heißen! Eurem Wohnplaneten und allen Lebensformen fehlt nun die Energie, weil die Bewohner, ob im feinstofflichen Lichtkörper oder als Menschen, die stufenweise geistige Entwicklung in edlere himmlische Eigenschaften nicht wollten oder von den hinterlistigen, energieschwachen Seelen daran gehindert wurden. Ihre Strategie war es immer, alles nur für sich haben zu wollen, deshalb nahm der Egoismus immer mehr zu und daraus folgte die Energiearmut ihres Wesens und des ganzen Planeten. Diese ist unter anderem mitverantwortlich dafür, dass die Menschen mit ihren Seelen bisher so viel unsagbares Leid erleben mussten.


Als die geteilte Schöpfung noch nicht existierte, ahnten wir im Voraus, dass bei den abtrünnigen Wesen irgendwann einmal der Energienotstand eintreten wird, da ihre Vorhaben und Absichten zur Schöpfungsgründung schon früher viele eigensüchtige Wünsche aufzeigten, die ihnen unsagbar viele Lebensenergien kosteten, welche sie vom Gottesgeist aus der Urzentralsonne gerecht dosiert für ihre außerhimmlischen Schaffungen und ein Leben auf vorbestimmte kosmische Äonenzeit erhielten. Doch ihrem zu erwartenden Energienotstand in den Fallwelten schoben wir zur energetischen Absicherung unserer Welten und Lichtkörper einen Riegel vor.

Wir überlegten, wie wir uns am besten vor der bevorstehenden Energiearmut, die im Fallsein einmal zu erwarten war und aufkommen musste, schützen könnten. Wir setzten alles in Bewegung, um dies mit der Ich Bin-Gottheit rechtzeitig und gut vorzubereiten. Wir erdachten und entwarfen gemeinsam Pläne, die natürlich unser geliebter himmlischer Ur-Vater mit der meisten Schöpfungserfahrung, so gut es ihm möglich war, immer fleißig unterstützte. Er machte uns einen Vorschlag zur Abstimmung, der es uns ermöglichte, Schutzvorkehrungen für einen möglichen Energienotstand im himmlischen Sein und bei uns Lichtwesen zu treffen. Diese nahmen wir mit großer Dankbarkeit an und freuen uns noch in der Gegenwart darüber, dass wir uns dafür entschieden haben. Denn ohne die geniale Energieschutzvorkehrung im Lebenskern unserer Lichtkörper wären wir im himmlischen Sein nicht mehr energetisch existenzfähig, weil wir energetisch über die Urzentralsonne mit den Fallwelten in Verbindung stehen.

85 Hätten wir diese nicht getroffen, würde das für uns bedeuten, dass wir langsam energetisch zugrunde gehen müssten, weil die gemeinsame Urzentralsonne, die die Energiesteuerung und Abgabe für das Fallsein mit übernommen hat, keine so große Energiekapazität auf einmal aufzubringen vermag, wie sie die Fallwesen verschwenden. Deshalb war die Schutz- und Absicherungsmaßnahme in unseren Lebenskernen noch vor der Schöpfungsteilung auf vorbestimmte kosmische Äonenzeit notwendig und richtig, ja lebenserhaltend für alle Schöpfungswesen. Der Lebenskern unserer feinstofflichen Lichtkörper sorgt nun dafür, dass wir von den energieverschwendenden Fallwesen - der Gottesgeist meint die feinstofflichen energieschwachen Wesen in den lichtarmen Fallbereichen, einschließlich der erdgebundenen Seelen, die sich im menschlichen Kleid inkarniert haben - energetisch abgekoppelt sind. Dies geschieht aber niemals in unseren Herzen, weil wir sie ewiglich - ohne Unterbrechung und Einschränkung - so wie es auch unsere gemeinsame Ich Bin-Gottheit tut, sehr lieben! Deshalb bleibt die himmlische Urzentralsonne weiter über Lichtkanäle mit dem Fallsein verbunden und liefert den Weltensonnen Nachschubenergien. Sie ist emsig dabei, ständig neue Energien zu erzeugen und an die himmlischen und außerhimmlischen Welten aufgeladene Energieteilchen weiterzuleiten und die zurückgekehrten entladenen wieder aufzubereiten. Könnt ihr dies schon geistig erfassen?


Die beiden ständig in Wechselwirkung rotierenden Urteilchen Positiv und Negativ oder Yin und Yang im Lebenskern der tief gefallenen Seelen pulsieren im kosmischen Augenblick eurer irdischen Weltzeit in stark verminderter Schwingung. Bei manchen Menschen sind zeitweise sogar nur die Negativ-Teilchen aktiv, doch sie sind durch die schöpfungserrettenden Stabilisationsenergien aus der Urzentralsonne über den Lebenskern Jesu Christi nicht mehr zum völligen Stillstand zu bringen, so wie es ursprünglich die tiefst gefallenen, abtrünnigen Wesen zur Selbstzerstörung vorhatten.

Doch die Lichtpartikelkerne der lichtarmen feinstofflichen Fallseelen, welche sich schon lange erdgebunden aufhalten, können in absehbarer kosmisch-irdischer Zeit in einen bedrohlich niedrig schwingenden Zustand kommen, weil ihre regelmäßige Versorgung mit einer bestimmten Energiemenge, die zur konstanten Schwingungserhaltung der inneren Kernteilchen erforderlich ist, bald nicht mehr stattfinden kann. Dies geschieht aus dem Grund, weil aus dem fast energieleeren Inneren Selbst-Speicher ihres Lebenskerns weder einpolige noch zweipolige Energien zu ihnen nachfließen. Das bedeutet nicht Gutes für diese Wesen, weil aufgrund des ständigen Energieabfalls im Kern ihrer feinstofflichen Lichtpartikel das ganze Wesen immer mehr schrumpft und sich verkleinert. Dementsprechend sehen manche erdgebundene Wesen missgestaltet und erschreckend aus und haben nur noch die Größe von einem Kleinkind. Könnt ihr euch das vorstellen?


Durch die unzähligen ungesetzmäßigen, himmlisch fernen Speicherungen aus dem Leben verschiedener feinstofflicher und grobstofflicher außerhimmlischer Welten, sind die abtrünnigen, tief gefallenen Wesen stark belastet und mit dunklen Schleiern umhüllt. Das heißt, die gelebten Ungesetzmäßigkeiten in den außerhimmlischen Welten bewirkten, dass sich zu ihrer Speicheraufnahme ständig neue feinstoffliche Datenhüllen um die Lichtpartikel ihres Wesens bildeten, weil der innere Speicher der Lichtpartikel nur hoch schwingende himmlische Lebensdaten der reinen Wesen magnetisch aufnimmt, jedoch keine mit niedriger Frequenz, die mit den himmlischen Lebensregeln und herzlichen Eigenschaften keine Gleichartigkeit aufweisen. Je mehr die Wesen gegen die himmlischen Lebensregeln verstießen bzw. sich andere Lebensweisen erdachten, die keine Übereinstimmung mit ihren früheren gelebten himmlisch-gesetzmäßigen Evolutionsspeicherungen mehr hatten, desto mehr bildeten sich demzufolge weitere Daten-Speicherhüllen um andere Lichtpartikel und nun sind die Trillionen Partikel ihres Lichtwesens fast vollständig mit himmlisch fernen Datenspeicherungen umhüllt, die sie im erdgebundenen Jenseits finster mit einem geschrumpften Lichtkörper aussehen lassen.


Noch eine kurze Erweiterung der göttlichen Schilderung bezüglich der Seelenpartikel: Die einzelnen Lichtpartikelhüllen eines außerhimmlischen Wesens, auch eurer inneren Seele, ziehen nach vorgegebener Programmierung magnetisch immer neue Daten zur Speicherung an. Diese stammen aus einem bestimmten Lebensbereich der Fallwelten und haben eine entsprechende Frequenz und werden dann in den bereits vorhandenen Negativhüllen abgelegt. Je länger der Aufenthalt eines Wesens in den außerhimmlischen Welten dauert, desto mehr umhüllt es sich mit himmlisch fernen Speicherungen.

90 Dies ist aus himmlischer Sicht ein sehr trauriger Lebensaspekt für die einst reinen himmlischen Wesen, die dadurch immer noch tiefer in der Schwingung absinken und sich weiter vom himmlischen Leben entfernen. Doch ihre himmlisch ferne Lebensweise könnten sie jederzeit korrigieren, wenn sie sich nach und nach wieder den herzlichen himmlischen Eigenschaften und Lebensgesetzen zuwenden würden, welche auf eine gerechte, gleich gebende und empfangende unpersönliche Lebensweise, dem Dual und auch anderen Wesen gegenüber, ausgerichtet sind.

Deshalb macht der Gottesgeist die gutwilligen Menschen mit einem offenen Herzen jetzt schon darauf aufmerksam und bittet sie, in Freundschaften und Partnerschaften eine gerechte, gleich gebende und empfangende Lebensweise zu führen und einen Menschen, von dem sie sich freudig angezogen fühlen, aus dem Herzen zu lieben. Doch er warnt sie, keine ungleichen Freundschaften und Partnerschaften nur zur finanziellen Sicherheit und Versorgung oder wegen geschlechtlicher Anziehung einzugehen. Aber das ist bei ihnen leider öfter der Fall, nur weil sie einen Menschen attraktiv oder intellektuell interessant finden. Eine ungleiche Freundschaft oder Partnerschaft bedeutet immer, dass sie entgegen dem himmlischen Dualprinzip leben und das bewirkt, dass sich die himmlisch-göttliche Energiezufuhr aus ihrem Seelen-Lebenskern in ihren physischen Körper zunehmend vermindert. Dieser verminderte Energiezustand in ihrem seelisch-menschlichen Bewusstsein wird einmal dahin führen, dass sie eine Schattenphase durchleben müssen. Das heißt, durch den zunehmenden Energiemangel in den Lichtpartikeln der inneren Seele, welche die Zellen energetisch mitversorgen, kann in manchen Körperorganen ein starker Energiemangel eintreten und das bedeutet nichts Gutes für das Wohlergehen bzw. die Lebensqualität eines himmlischen Heimkehrers. Deshalb überlegt euch gut, ob ihr in Freundschaften oder Partnerschaften das ungleiche Lebensprinzip der Fallwesen bejahen bzw. weiterhin leben wollt.

Wenn ihr trotz besseren geistigen Wissens in einer herzenskühlen Freundschaft oder Partnerschaft mit einem im Bewusstsein völlig ungleichen Menschen zusammenlebt und schon deutlich gespürt habt, dass er euch viele Tagesenergien entzieht, wenn eure beiden Auren eng beieinander sind, dann werdet ihr mit der Zeit ein großes Energiedefizit erleben.

Wird der Mensch in kurzer Zeit sehr energieschwach, reagiert sein Unterbewusstsein sofort und gibt dem Oberbewusstsein Impulse, dass er sich zur Energieaufladung der Zellen nun verstärkt auf äußere Energiequellen ausrichten soll. Diese selbstschützende Verhaltensweise kommt davon, weil die früheren Erschaffer des Menschen und dieser Welt im Voraus ahnten, dass sie irgendwann nach ihren vielen Einverleibungen ein noch größeres Energiedefizit im menschlichen Körper haben würden. Sie programmierten deshalb in die menschlichen Gene: Bei einer energetischen Unterversorgung der Zellen sollte der Mensch automatisch Impulse erhalten und für sich eine Möglichkeit suchen, wo er eine größere Energiemenge im Äußeren erhalten kann. Nach und nach fanden sie mithilfe jenseitiger erdgebundener Seelen viele äußere Möglichkeiten zur schnellen Energieaufladung der Zellen, doch nur einige erwähnt der Gottesgeist hier.

Der Energiemangel ihres Lichtkörpers war der Anlass für die Fallwesen, dass sie sich auf der Erde ein personenbezogenes, selbstdarstellendes Leben geschaffen haben, in dem sie gerne im Mittelpunkt anderer Menschen stehen, um dadurch auf Umwegen zu mehr Energien zu kommen.

95 Wahrlich, viele Menschen in dieser Täuschungswelt stellen gerne ihre erlernten Fähigkeiten und Wissenskenntnisse vor anderen Menschen zur Schau, weil sie glauben, diesen dadurch eine Freude zu bereiten, doch sie ahnen nicht, dass sie durch ihre Lebensart auf Umwegen viele ungesetzmäßige Negativ-Energien aufnehmen. Das geschieht zum Beispiel, wenn Künstler ihre Bilder oder Skulpturen ausstellen oder Dichter, Buchautoren oder Musikkomponisten ihre Werke anderen vorstellen, die jedoch meistens von erdgebundenen Seelen inspiriert wurden. Aber auch Schauspieler, Sänger und Dirigenten im Theater und auch Vortragsredner über weltliche oder geistige Themen oder Geistliche beim Predigen, sie alle werden mit der Negativkraft ihrer Zuhörer oder Bewunderer berieselt und fühlen sich danach tagelang noch sehr wohl, weil ihre Zellkerne viele Energien zur Speicherung aufgenommen haben.

Andere wiederum sind unersättlich bei schmackhaften Gerichten und schlemmen über ihren Hunger hinaus, weil sie kaum noch Lebensenergie zur Verfügung haben. Eine andere Kategorie von Menschen ist zum Beispiel in der Chefetage eines kleinen Betriebes oder größeren Unternehmens tätig. Diese werden gerne von den untergebenen Beschäftigten geschmeichelt, damit sie etwa einen besseren Lohn erhalten oder in eine höhere Position aufsteigen können. Durch ihre Schmeichelei - es ist die indirekte Aufwertung eines besonders geachteten Menschen - verlieren die Schmeichler unbewusst an die über ihnen stehenden Menschen viele umgepolte Lebensenergien.

Das Gleiche geschieht auch bei den Anhängern eines Künders, der überheblich wurde und sich von den Anhängern bewundern und auf ein Podest stellen ließ. Manche Anhänger schmeicheln einem Künder auch deshalb, weil sie aus Neugier gerne von ihm erfahren würden, welche Lebensweise ihr früherer Mensch, in dem ihre Seele inkarniert war, geführt hat oder welche Persönlichkeit er einmal war. Doch das nützt ihnen aus der himmlisch-göttlichen Sicht nicht viel, wenn sie noch nicht bereit sind, sich ehrlichen Herzens selbst zu erkennen, um ihr Wesen zu veredeln, damit sie wieder einige Schritte dem himmlischen Leben näher kommen.

Wenn nämlich Menschen geistig noch nicht reif dafür sind, kann ihnen eine Information aus einem früheren Leben sehr schaden, weil sie manche negativen Ereignisse geistig noch nicht richtig einordnen können. Dann besteht die große Gefahr, dass sie länger nicht darüber hinwegkommen, von unnützen Gedanken umwölkt sind und zuletzt die göttliche Durchgabe abweisen, die ihnen der Gottesgeist doch nur zur Selbsterkenntnis anbot. Darum rät der Gottesgeist den geistig orientierten Herzensmenschen nicht neugierig zu sein, was ihr früheres Erdenleben anbetrifft bzw. was in ihren vorherigen Inkarnationen geschah, sondern bittet sie, lieber täglich in den Spiegel der Selbsterkenntnis zu schauen. Darin werden sie öfter Anhaltspunkte finden, in welcher positiven und negativen Lebensweise ihr früherer Mensch gelebt haben musste.

Einzelheiten aus einem früheren Leben spricht der Gottesgeist durch einen geistig weit gereiften Künder nur deshalb an, wenn der Mensch freiwillig eine himmlische Heilsplanaufgabe übernommen hat, aber bis jetzt nicht bereit war - trotz mehrerer Hinweise des Gottesgeistes oder von den mit ihm wirkenden Menschen - den längst fälligen negativen Wesenszug oder ein bestimmtes Verhalten abzustellen.

100 Diese Erklärung hat der Gottesgeist nur deshalb hinzugefügt, weil manche geistig orientierte Menschen aus Neugier wissen wollen, was ihre Seele in anderen Inkarnationen lebte.


Nun schildert der Gottesgeist weitere Beispiele über personenbezogene Lebensweisen der Fallwesen, die sich in verschiedenen Bereichen äußere Möglichkeiten zur schnellen Energieaufladung ihrer Körperzellen geschaffen haben.

Dazu gehören auch Unternehmer, Bankiers, Politiker sowie Geistliche von höherem Rang, weil sie von ihren vielen Bewunderern große Mengen an Negativ-Energien erhalten. Ebenso erhielten unbarmherzige Herrscher in früheren Jahrtausenden sowie auch in dieser irdischen Zeit durch ihr autoritäres Auftreten und ihre Einschüchterungen gegenüber untertänigen Menschen aus dem Volk viele Negativ-Energien. Die grausamen Herrscher entzogen vor allem ihren Leibdienern viele Lebensenergien, weil diese nicht nur ohne Rechte bis zur Erschöpfung dienen mussten, sondern auch, weil sie sich vor ihren Wutanfällen und Drohungen sehr fürchteten.


Vielleicht ist es euch auch schon aufgefallen, wenn ihr vorübergehend in der Großstadt zum Einkaufen unterwegs gewesen seid, dass euch manchmal selbstdarstellende, stolzierende Menschen, vornehmlich Frauen, begegnet sind. Sie haben sich durch ihr attraktives Aussehen bzw. ihre kostbare Kleidung so ein abartiges Verhalten angewöhnt und halten sich gerne dort auf, wo sie vielen Menschen begegnen. Auf diese Weise ziehen sie die Blicke anderer auf sich und erhalten von manchen Männern Bewunderungsenergien, die sie begehren oder von Frauen, die ihre Schönheit beneiden. Ebenso geschieht es bei Sportlern, die im Mittelpunkt der Zuschauer stehen. Sie schaffen ihre Höchstleistungen nur deshalb, weil sie durch den Beifall ihrer Anhänger energetisch aufgeladen werden.


Noch eine weitere Möglichkeit schildert euch der Gottesgeist etwas ausführlicher, die sich die einfallsreichen arglistigen Fallwesen mit einer meditativen Verhaltensart, die aus einer traditionellen östlichen Religion stammt, zur körperlichen Energiebereicherung auf Umwegen geschaffen haben. In eurer irdischen Zeit hat diese östliche meditative Methode einen großen Zulauf auch von gutherzigen gottgläubigen Menschen, die aus geistiger Unwissenheit diese übernehmen. Nun haben sich leider in dem unsichtbaren religiösen Netzwerk auch viele Heilsplanwesen verfangen und ahnen nicht, welche Gefahr ihnen unsichtbar droht. Aufgrund dessen versucht der Gottesgeist euch nun darüber aufzuklären.

105 Wahrlich, seit vielen, vielen Jahrhunderten irdischer Zeit praktizieren in fernöstlichen Ländern führende Geistliche mit Mönchen eine religiöse Meditation, die sie angeblich mit Gott verbindet und mit seinen Energien bereichert. Doch aus himmlischer Sicht sind es Negativenergien aus dem Energiespeicher ihrer Religion, der sich in den unteren atmosphärischen Schichten befindet. Aus diesem bedienen sich jenseitige, gleich ausgerichtete religiöse Seelen und übertragen daraus den meditierenden Geistlichen und Mönchen zusätzliche Negativenergien. Ihre traditionelle religiöse Meditationsweise haben dort ansässige religiöse Menschen übernommen und durch verschiedene Praktiken erweitert, das heißt, es kamen Mantren, die nachgesprochen werden sollten, verschiedene Körperübungen und abnormale starre Stehhaltungen und Sitzstellungen hinzu.

Nun werden in den europäischen Ländern den geistig orientierten, gottgläubigen Menschen Meditationskurse angeboten, die von einem Meditationsleiter, sie nennen sich auch Meister, geschult werden. Hinter ihm stehen unsichtbar einige erdgebundene Seelen, die auf die östliche Religion ausgerichtet sind und lehren durch die direkte Einsprache in das Gehirn des Meditationsleiters die Schüler. Haben sie sich die Meditationsart vom Kursleiter angeeignet, werden sie von den Seelen bei ihren Meditationspraktiken zuerst über eine irdische Zeit mit Zusatzenergien aus ihrem Energiespeicher versorgt. Die meditierenden Schüler freuen sich darüber sehr, weil sie sich täglich viel energiereicher fühlen als ohne Meditation. Doch wenn sie sich nicht weiter zum Meister ausbilden lassen, dann kommt auf manche Meditierende eine düstere Zeit zu, weil sie während der Meditation auf einmal viele Tagesenergien verlieren. Durch den starken Energieentzug, der auch nachts von den hinterlistigen Seelen stattfindet, erkranken manche Meditierende physisch sehr oder werden von den Seelen teilweise vorübergehend besetzt und dadurch psychisch krank. So erging es schon vielen gutherzigen Menschen, die durch falsche Belehrungen irrtümlich annahmen, bei der Meditation göttliche Energien zu erhalten, tatsächlich aber waren es Negativenergien aus einem Energiespeicher einer östlichen Religion.

Darum bittet der Gottesgeist die herzensguten Menschen aus Selbstschutz, sich nicht auf Meditationspraktiken irgendeiner Art einzulassen, denn sie wissen nicht, welche Seelen hinter den verbündeten Meditationsleitern stehen. Er bittet sie auch, anstelle irgendeiner gekünstelten meditativen Körperstellung und bestimmten nachgesprochenen Wörtern und Lauten lieber öfter am Tage in ihr Inneres zum universellen Liebegeist im Herzensgebet zu gehen, denn dort wartet er sehnend auf sie. Aus seiner göttlichen Liebequelle erhalten sie dann von ihm über ihren Seelenkern zweipolige Zusatzenergien, die ihnen für ihre Aufgaben, Pflichten und auch für ihr Wohlbefinden sehr nützlich sein werden. Wenn sie sich so täglich verhalten, gehen sie jedem Risiko aus dem Wege, von verschlagenen erdgebundenen Seelen beeinflusst zu werden. Wollt ihr Herzensmenschen, die ihr aus geistiger Unwissenheit auf Abwegen gekommen seid, es auch so halten, wie es euch der Gottesgeist nun empfiehlt?


Dies sind nur einige Möglichkeiten von vielen, die sich die tief gefallenen Wesen zur schnellen äußeren Energiebereicherung ausgedacht haben, welche aber aus himmlischer Sicht abartig sind. Solche energieziehenden oder -aufladenden Lebensweisen, die euer Sehsinn nicht wahrnimmt, gibt es nur in einer personenbezogenen Welt mit führenden und sich aufwertenden Wesen. Das ist sehr tragisch für energiereiche Menschen, die mit dem Liebegeist in herzlicher innerer Verbindung stehen und sich auf dem himmlischen Rückweg befinden. Die Fallwesen leben völlig entgegen unserer himmlischen unpersönlichen Lebensweise, die wir in gerechter Wesensgleichheit, unserem Evolutionsstand entsprechend, auf unseren feinstofflichen Planeten herzlich miteinander führen.

Ihr gottverbundenen Menschen, wenn ihr aus dem Magnetismus dieser ungerechten, personenbezogenen Täuschungswelt herauskommen wollt, dann beeilt euch mit eurer Selbsterkenntnis, die euch aufzeigt, ob ihr noch eine oder mehrere der vom Gottesgeist erwähnten Ungesetzmäßigkeiten lebt. Prüft bitte selbstehrlich nach, ob ihr himmlischen Rückkehrer noch gerne im Mittelpunkt anderer Menschen steht, um von ihnen unbewusst Bewunderungsenergien zu erhalten. Denkt bitte in einer ruhigen Tagesphase nach, ob ihr auch zu denen zählt, die manche Menschen mit vielen Worten persönlich hochheben. Wenn ja, dann seid euch dessen bewusst, dass ihr durch eure Sympathie und Bewunderung an diese eure Lebensenergien abgebt.

110 Für eine höher entwickelte Seele wäre es sehr schlimm, wenn sich ihr geistig orientierter Mensch, der die himmlische Rückkehr beabsichtigt, mit solchen Eigenheiten der Fallwesen immer noch mehr belastet, vor allem kurz vor dem Ende des irdischen oder seines menschlichen Lebens, weil er schon ein höheres Alter erreicht hat.

Ihr auf den inneren Liebegeist ausgerichteten Menschen! Könnt ihr die göttlichen Schilderungen schon einigermaßen in eurem seelisch-menschlichen Bewusstsein geistig richtig einordnen oder annehmen? Ihr sollt wissen, dass der himmlische Liebegeist euch immer die Freiheit belässt, eine oder mehrere seiner aufklärenden Aussagen oder warnenden Hinweise zu bejahen oder abzulehnen, weil kein Wesen jemals von ihm zu etwas gezwungen wird. Das wird deshalb nie geschehen, weil alle himmlischen Wesen auf alle Ewigkeit die Lebens-, Wesens- und Entscheidungsfreiheit als etwas besonders Wertvolles betrachten, und aus diesem Grund haben wir der himmlischen Ich Bin-Gottheit bei ihrer gemeinsamen Erschaffung diese für unser unpersönliches Leben als Speicherung übertragen. Sie sind in den Lebensgrundregeln unseres himmlischen Lebens enthalten, die für uns die Ich Bin-Gottheit herzlich, in demütiger Weise verwaltet.

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Ihr himmlischen Heimkehrer! Geht bitte davon aus, dass eine Seele alle gesetzwidrigen Verhaltensweisen des Menschen in den Negativhüllen speichert, die sich um die Trillionen Lichtpartikel ihres einst reinen, nun einverleibten und belasteten Lichtwesens befinden. Diese Speicherungen steuern dann immer mehr das menschliche Bewusstsein, je länger der Mensch eine bestimmte Lebensweise führt. Dazu gibt euch der Gottesgeist Beispiele, woraus ihr erkennen könnt, ob ihr euch in einer freundschaftlichen Beziehung oder Partnerschaft herzenskühl oder warmherzig verhaltet.

Es kommt öfter vor, dass ein Mensch länger in einem gefühlskalten Zustand lebt, das heißt, er ignoriert seines Partners herzliche Gefühle ihm gegenüber und stößt ihn immer wieder von sich weg, wenn er ihn herzlich umarmen möchte. Geschieht dies öfter, dann gewöhnen sich die Zellen an seine herzenskühle Lebensart, wodurch sein seelisch-menschliches Bewusstsein zunehmend mit diesem ungesetzmäßigen, lieblosen Verhalten überdeckt wird. Das ist besonders tragisch für den herzensoffenen Partner, der schon länger die innere Sehnsucht aus seiner Seele verspürt, mit seinem Partner mehr Zärtlichkeiten austauschen zu wollen, jedoch von ihm daran gehindert wird. Aus himmlischer Sicht verstößt der herzenskühle, abweisende Mensch nicht nur gegen das himmlische Dualgesetz, sondern ist auch aus partnerschaftlicher Sicht gefühllos, da er die Gefühle seines warmherzigen Partners übergeht oder ablehnt. Dies geschieht öfter bei Menschen, die sich aus religiösen Motiven kasteien.

115 Völlig enthaltsam leben auch manche geistige Menschen, die schon länger in Fanatismus leben, weil sie geistig irregeführt glauben, auf diese Weise eine höhere geistige Bewusstseinsstufe erreichen und Gott näher sein zu können. Wieder andere leben enthaltsam, weil sie glauben, dadurch ihre Medialität zu fördern, um ein guter Heiler oder Künder Gottes zu sein. Doch aus Sicht der himmlischen Lebensgesetze wollen sie eigenwillig etwas bei sich erzwingen und das bedeutet, dass sie damit das himmlische Dualgesetz auf die Seite stellen und ahnungslos den schon lauernden, hinterlistigen erdgebundenen Seelen in die Arme laufen. Durch ihren Fanatismus der körperlichen Entsagung öffnen sie ihre Aura für deren Beeinflussungen und später dann für deren Durchgaben oder Heilerkräfte aus den negativen Energiebasen der unteren Atmosphäre.

Wahrlich, mit so einer falschen Lebenseinstellung leben viele Menschen in dieser himmlisch fernen Welt. Sie reden sich ein, sie bräuchten keine zärtlichen und liebevollen Berührungen aus dem Herzen des anders geschlechtlichen Menschen. Die Gründe hierfür sind bei den kasteienden bzw. enthaltsam lebenden religiösen Menschen unterschiedlich. Manche, die mit einem Partner leben, haben schon Kinder und wollen keine mehr zeugen. Da sie keinen Kinderwunsch mehr haben, glauben sie fälschlich, Gott möchte es nicht, dass sie weiterhin intim und zärtlich miteinander sind. Solche falschen religiösen Aussagen für die Partnerschaft nahmen oft gutherzige gläubige Menschen von ihren religiös-fanatischen Eltern auf, diese bekamen sie wiederum von ihren gläubigen Vorfahren übermittelt. Tatsächlich stammen sie aber von früheren religiös-fanatischen Geistlichen und ebenso ausgerichteten weiblichen und männlichen Klosterinsassen, doch niemals von Gott. Sie selbst kasteiten sich nach religiösen Vorgaben, um angeblich durch Ehelosigkeit und geschlechtliche Unberührtheit Gott zu gefallen und ihm dadurch nahe zu sein. Doch wenn sie damals gewusst hätten, wer sie zu solch einem abartigen Leben angestiftet hat, dann hätten sie sich bald von ihrer Lehre verabschiedet. Heute sagt ihnen der Gottesgeist über den Künder, dass es jenseitige Religionsfanatiker waren, die einem medialen fanatischen Geistlichen diese Falschaussage durchgaben. Sie wollten aus den Geistlichen ehrwürdige und respektierte, angeblich von Gott höhergestellte Menschen machen, vor denen dann die Gläubigen buckeln und deren religiöse Lehranweisungen befolgen.


Wahrlich, wenn sich Menschen in herzlichen Freundschaften oder Partnerschaften ab und zu gegenseitig in geschlechtlicher Vereinigung schöne Gefühle aus dem Herzen schenken und dabei miteinander glückliche Momente erleben - das höhere Alter ist kein Hindernis, vorausgesetzt, beide fühlen sich noch gut - ist dies für ihre Partnerschaft eine Bereicherung. Durch ihre gelebte Herzlichkeit nähern sie sich immer mehr dem gleich gebenden und nehmenden himmlischen Dual-Lebensprinzip an und das ist für ihre geistige Einheit und ihren Herzensgleichklang sehr förderlich.

Andere wiederum verhalten sich ablehnend, weil sie glauben, nicht mehr attraktiv genug und anziehend für ihren Partner zu sein, doch das kann eine falsche Annahme sein. Nicht das äußere Aussehen eines Menschen, sondern die herzliche Lebensweise miteinander ist für die gegenseitige Anziehung und den Zärtlichkeitsaustausch in der Partnerschaft entscheidend. Wäre in der Seele der gottverbundenen Menschen das himmlische Dualleben nicht mit irrealen Vorstellungen und einer länger gelebten Herzenskühle zum Partner zugedeckt, dann würde abwechselnd einer von ihnen immer wieder freudig auf den anderen zugehen und ihn in die Arme nehmen. In einer ruhigen Phase würden sie dann öfters aus ihrer inneren Seele den Impuls wahrnehmen, dem Partner durch ein sanftes und liebevolles Streicheln oder einen längeren herzlichen Blick in die Augen oder mit einem warmherzigen Lächeln und einem sanften Kuss zu zeigen, dass sie dankbar und glücklich sind, mit ihm zusammenzuleben. Sollten sie in solch glücklichen Augenblicken den herzlichen Wunsch verspüren, sich in geschlechtlicher Weise zu vereinigen, dann befinden sie sich mit ihrem zärtlichen, sich selbst verschenkenden, herzlichen Verhalten nahe der Lebensart himmlischer Duale.

Die himmlischen Wesen vereinen sich, wenn sie besonders schöne Augenblicke mit ihrem Dual auf einem feinstofflichen Planeten erleben. In der glückseligen Vereinigungsphase ihrer Lichtkörper - diese geschieht völlig anders als bei den Menschen - werden sie aus der himmlischen Urzentralsonne über ihre vereinten, hoch schwingenden Lebenskerne mit Zusatzkräften beschenkt, weil unsere Ureltern schon seit Beginn ihrer himmlischen Schöpfungsexistenz das Dualgesetz in der himmlischen Urzentralsonne so für sich und ihre Nachkommen programmiert haben. Durch die Zusatzenergien wollten sie ihren Nachkommen den Anreiz geben, sich im Dualverbund mit höchsten Herzensempfindungen zu beschenken, damit sie in ihrer Dualglückseligkeit und Herzenseinheit einen Evolutionsschritt nach dem anderen miteinander erleben.


120 Vom Gottesgeist noch etwas Wissenswertes für die Herzensmenschen:

Verspürt ihr von innen ein Sehnen danach, euren Freund/in oder Partner/in herzlich zu umarmen und sich mit ihm/ihr auch geschlechtlich zu vereinen, dann solltet ihr Herzensmenschen beachten, dass ihr ein gepflegtes Äußeres aufweist. Wenn ihr dies nicht so ernst nehmt, dann kann es sein, wie es bei vielen freundschaftlichen Verhältnissen oder Partnerschaften geschieht, dass euer geliebter Mensch keine körperliche Anziehung mehr zu euch verspürt und ihr dann darüber sehr traurig seid. Zur gegenseitigen körperlichen Anziehung ist im menschlichen Leben auch die Sauberkeit sehr wichtig. Für geistig höher entwickelte Menschen ist das eine Selbstverständlichkeit, weil sie durch ihre Augen im Spiegel immer gepflegt aussehen wollen und sich ihrem Freund/in oder Partner/in auch so ordentlich zeigen wollen. Bei diesen sind die seelisch-menschlichen Sinne schon ziemlich frei von Ungesetzmäßigkeiten gegen das himmlisch-göttliche Ordnungsprinzip. Aus diesem Grund reagieren sie sehr empfindlich und halten sich vom Partner/in oder Freund/in fern, wenn er/sie unangenehm riecht oder eine unsaubere Kleidung bzw. Unterwäsche anhat. Darauf solltet ihr Herzensmenschen schon achten, damit ihr durch Selbstverschulden keinen Liebeskummer im Nachhinein erlebt. Davor möchte euch der Gottesgeist bewahren und macht euch deshalb darauf aufmerksam. Das erleben leider viele geistige Menschen in Freundschaften und Partnerschaften und wissen nicht, weshalb der geliebte Mensch keine Anziehung mehr zu ihnen verspürt.

Doch das Wichtigste zur Anziehung sich liebender Menschen ist, dass sie sich geistig und menschlich überwiegend gut verstehen, das heißt, harmonisch auf einer Herzenswellenlänge zusammenleben. Nur dadurch ist es ihnen möglich, glückselige Gefühle bei ihrer sich selbst verschenkenden geschlechtlichen Vereinigung ohne Energieverlust zu erleben, weil die Lebenskerne ihrer beiden Seelen dabei höher schwingen und über die stärker rotierenden Zentren ihre Körperzellen energetisch bereichern.


Seid ihr Herzensmenschen euch schon bewusst, dass unschöne Misstöne in der Verständigung bzw. Uneinigkeit in Gesprächen eure herzliche Anziehung zueinander sehr stören? Diese können von euch zum Beispiel durch überhebliche Rechthaberei und Besserwisserei hervorgerufen werden, die eure partnerschaftliche Harmonie und den Gleichklang eurer Herzen von einem Moment zum anderen zerstören können. Darum achtet bitte mehr darauf, euch bei Meinungsverschiedenheiten sofort im Wort zurückzunehmen, wenn ihr den schönen Herzensgleichklang nicht für längere Zeit verlieren wollt. Die Auswirkung von unschönen Meinungsverschiedenheiten empfinden Herzensmenschen in der Partnerschaft als sehr tragisch bzw. leiden länger darunter und verspüren danach von innen keine Anziehung mehr zum Partner für einen Zärtlichkeitsaustausch. Ist euch das schon bewusst geworden?

Aus der himmlisch-göttlichen Sicht ist es bedauerlich, wenn herzliche Menschen, die sich den himmlischen Rückweg in dieser Inkarnation vorgegeben haben, es nicht schaffen ihre unschönen Eigenheiten zu überwinden, die den schönen Herzensgleichklang in der Partnerschaft immer wieder für längere Zeit zerstören. Viele herzlich begonnene Freundschaften oder Partnerschaften scheitern bald wieder, weil einer oder beide nicht bereit waren ihrer Rechthaberei und Dominanz durch die intensive Selbsterkenntnisanalyse auf den Grund zu gehen. Es wäre so wichtig für sie, die tiefsitzenden Gründe ihres unschönen Verhaltens zu erkennen und mithilfe des Gottesgeistes sich darin für immer zu überwinden. Das wird ihnen aber nur dann möglich sein, wenn sie ihre Eigenheiten mit dem demütigen Verhalten der himmlischen Wesen ersetzen. Dann werden sie in ihren Freundschaften oder Partnerschaften kaum noch unschöne Misstöne verursachen und dauerhaft im Herzensgleichklang leben können. Wollt ihr Herzensmenschen es auch so halten, wie es euch der Gottesgeist anrät?


125 Nun wisst ihr herzlichen Menschen den Grund dafür, warum der Gottesgeist euch immer wieder darauf hinweist, in Freundschaften und Partnerschaften nicht nachzulassen und sich gegenseitig mit wahrer Herzensliebe und Zärtlichkeiten zu beschenken.


- Ende des Botschaftsteiles 1 -


Botschaftsteil 2, (Version vom 17.12.2016):
Liebeskummer der Herzensmenschen


Botschaftsthemen:
  • Weshalb die Gen-Programme bei manchen Jugendlichen eigenwillig nach und nach durch deren Seele verändert werden.
  • Ablehnung von Zärtlichkeiten - wo die Ursache dafür liegt.
  • Ist eine Partnerschaft mit einem gefühlskalten Menschen gottgewollt?
  • Warum lassen sich manche religiös-fanatische Menschen nicht mehr auf eine intime Partnerschaft ein?
  • Wo liegt die Ursache für gleichgeschlechtliche Zärtlichkeiten?
  • Ursache für geschlechtliche Missbildung.
  • Warum ließen es erdgebundene Seelen aus der Unterwelt zu, dass gottgläubige Menschen Religionen gründeten?
  • Jenseitige religionsgebundene Einzelgängerseelen, die in ihrem menschlichen Leben oft enthaltsam lebten, sind für göttliche Aufklärungen darüber kaum ansprechbar.
  • Wer wollte, dass sich die Menschen vor Gott fürchteten und ihr Herz vor ihm verschließen?
  • Welche verheerenden Auswirkungen die Falschaussage „Abtragung und Wiedergutmachung der Schuld im irdischen Leben“ bei religiösen Menschen und ihren Seelen aus himmlischer Sicht hatte.
  • Warum Religionsgründungen nicht von Gott gewollt waren.
  • Göttliche Warnung vor riskanten östlichen Praktiken - Beispiel eines Menschen, der sich ahnungslos für die östliche Meditation geöffnet hat.
  • Wie man mit göttlicher Hilfe von einer Seelenbesetzung befreit werden kann.
  • Wodurch die früher einmal aufgenommenen Meditationsspeicherungen des Menschen in seinem seelisch-menschlichen Bewusstsein ungewollt wieder aktiviert werden und wie man sich davor schützen kann.
  • Schilderung von einer Heilsplanseele, die sich im religiösen Netzwerk verfangen hat und was sie nach dem Erdenleben auf einem Religionsplaneten zu ihrer Überraschung erlebt.
  • Wie die Ur-Gesetzmäßigkeit der gleichen Anziehung zu verstehen ist.
  • Der Vorhang auf der Weltbühne fällt bald - der letzte Akt geht dem Ende zu.
  • Warum jede neue Inkarnation für die Seele eine weitere Belastung bedeutet.
  • Was ist ein geistiges Implantat, wofür es die erdgebundenen Seelen nutzen und wo sie es bei einem inkarnierten Seelenkörper setzen.
  • Aufzählung einiger energieziehender und -aufladender unsichtbarer Möglichkeiten, welche sich energieschwache Fallseelen einst auf Erden geschaffen haben.

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Fortsetzung Teil 2:

Der Gottesgeist erweitert diese Botschaft über mich, einen himmlischen Lichtboten, und bietet den Herzensmenschen für ihre himmlische Rückkehr weitere aufklärende Schilderungen an, die ihnen durch die geistige Erweiterung helfen können, sich großes seelischmenschliches Leid zu ersparen. Durch die tiefgründigen himmlisch-göttlichen Liebetröpfchen versucht er auch die vielen religiös-geistigen Falschaussagen, die aus früheren Jahrhunderten stammen, ans Tageslicht zu bringen und diese nun richtigzustellen. Leider orientieren sich noch heute geistig unwissende, gutmütige Menschen an diesen, ohne zu ahnen, dass sie nicht himmlisch-göttlichen Ursprungs sind. Es sind Irreführungen, die über Jahrtausende unzählige geistig höher entwickelte, religiös orientierte Menschen und deren Seelen vom inneren himmlisch-göttlichen Licht weggeführt und ihre himmlische Rückkehr verhindert haben. Sie wurden durch unzählige irreführende weltliche und religiöse Informationen geprägt und leben schon lange in einem geistigen Nebel. Ihr geistiger Zustand führte dazu, dass sie sich wiederholt einverleiben, ohne sich vorher vom Gottesgeist über die himmlischen Wesen beraten zu lassen. Stattdessen lassen sie sich von jenseitigen Geistlichen aus verschiedenen Religionen oder von religiösen Meistern sowie auch oft von geistig unwissenden, jenseitigen Familienangehörigen beraten. Durch deren blendende Belehrungen und vermeintlich weisen Ratschläge kommen sie zu der Überzeugung, dass es für sie das Beste wäre, sich wieder in dieser herzenskalten Welt zu inkarnieren. Sie werden dadurch geistig orientierungslos und ihr großes Herzensleid nimmt im Diesseits und ebenso im Jenseits kein Ende. Genauso geschieht es weiterhin in ihren Freundschaften und Partnerschaften.

Dazu erfahren sie vom Gottesgeist, welche körperlichen und seelischen Schäden die irreführenden religiösen Verhaltensgebote in den letzten Jahrhunderten bei den ahnungslosen gottgläubigen Menschen hervorgerufen haben. Da die geistig-religiösen Irreführungen ihr seelisches Bewusstsein stark geprägt haben, kommen die vom physischen Körper entbundenen religiösen Seelen gleichgeartet im Jenseits an. Sie haben die größten Schwierigkeiten von den himmlischen Sendboten ein richtigstellendes Wissen anzunehmen, deshalb weigern sich die meisten, sich langsam auf einige himmlische Eigenschaften und Lebensregeln umzuorientieren, welche sie in Bildern zu schauen bekommen. Der Gottesgeist rät ihnen von einer erneuten Inkarnation ab, weil er für sie im Voraus ungefähr schaut, was sie im Erdenleben Leidvolles erwartet. Doch ihre religiös-weltliche Bewusstseinsprägung verhindert es, dass sie die göttlichen Empfehlungen annehmen. Dann gehen sie nach der Weisung jenseitiger Geistlicher oder Meister wieder in die nächste Inkarnation, in der falschen Annahme, Gott hätte dies angeblich zur Wiedergutmachung ihrer Schuld so gewollt. Deshalb erleben sie bei ihrer erneuten Einverleibung ein gleich schicksalhaftes Leben, werden seelisch immer energieärmer und nehmen in dieser gegensätzlichen Welt täglich neue seelische Belastungen auf. Doch das möchte ihnen der Gottesgeist ersparen, darum bietet er ihnen durch viele himmlische Liebetröpfchen ein neues geistiges Wissen zu ihrer geistigen Erweiterung und Neuorientierung an.


Den meisten gutherzigen, noch an eine religiöse Organisation gebundenen Menschen ist dieses geistig-göttliche Wissen unbekannt, weil sie von den geistig unwissenden Geistlichen keine Erklärungen darüber erhielten. Darum haben diese herzensguten Menschen einen großen geistigen Wissensnachholbedarf, wenn sie seelisch erwacht und nun sehr daran interessiert sind, durch ein neues geistiges Wissen aus der himmlisch-göttlichen Quelle der Wahrheit näherzukommen. Diese großartige Gelegenheit dazu bietet sich ihnen nun in dieser irdischen Endzeitphase an. Der Gottesgeist lädt sie herzlich ein, sich in die himmlischgöttlichen Liebetröpfchen-Botschaften mit dem Herzen einzulesen, um für ihr Leben neue Erkenntnisse zu gewinnen. Vielleicht gelingt es dem einen oder anderen aus den göttlichen Schilderungen für sein irdisches und auch fortsetzendes jenseitiges Leben in den feinstofflichen Seelenbereichen wichtige geistige Wissensaspekte aufzunehmen, die ihm und seiner inneren Seele nützlich sein können, nach langer kosmisch-irdischer Zeit der Irrwege endlich aus der eingrenzenden religiös-geistigen Denkweise herauszukommen. Das wünschen allen Menschen der Gottesgeist und die himmlischen Wesen von ganzem Herzen!

Der Gottesgeist warnt und bittet sie, nicht wieder den großen Fehler zu machen, sich an die Worte der Liebetröpfchen zu klammern - so wie es mit der Bibel geschah - sondern nur den tiefen Sinn darin mit dem Herzen aufzunehmen. Doch jeder Mensch ist frei und kann für sich entscheiden, ob er die geistigen Kostbarkeiten aus der himmlisch-göttlichen Quelle mit innerer Freude aufnehmen möchte oder aus verschiedenen Gründen ablehnt.

55 Noch etwas möchte der Gottesgeist den gottverbundenen Menschen, die mit großer Freude die Liebetröpfchen lesen oder die vertonten hören, ans Herz legen: Betrachtet bitte die euch angebotenen göttlichen Liebetröpfchen, die nur ein kleiner Auszug aus der himmlischen Wahrheit sind, nicht wieder als eine geistige Lehre, sondern nur als kleinen Wegweiser zur schnelleren Rückkehr ins himmlische Sein.


Noch ein weiterer Hinweis vom Gottesgeist: Manch eine göttliche Beschreibung enthält Wiederholungen, weil sie manchmal zu einer tiefgründigen Aussage erforderlich sind. Stört euch bitte nicht daran. Wenn ihr aus den geschilderten Beispielen nur den tiefen Sinn in euch aufnehmt, dann liegt ihr richtig und habt bestimmt viel Verständnis dafür, wenn manche Aussagen nicht deutlich genug in eurer Sprache ausgedrückt sind. Es ist sehr schwierig für uns himmlische Wesen, die siebendimensionalen göttlichen Bildmitteilungen, die wir an des Künders seelisch-menschliches Bewusstsein weiterleiten, in die dreidimensionale menschliche Sprache zu übersetzen bzw. euch verständlich zu übermitteln. Der Schwierigkeitsgrad erhöht sich für uns vor allem dann, wenn der Künder nur über begrenzte Sprachkenntnisse verfügt, wie es bei diesem der Fall ist. Doch er hat im Liebetröpfchen-Team helfende Geschwister zur Seite, die grammatische Fehler gut zu korrigieren verstehen und fehlerhafte Satzstellungen wieder richtigstellen. Das zu eurer Kenntnisnahme und Nachsicht.

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Nun setzt der Gottesgeist das bereits begonnene Botschaftsthema fort, doch geht immer wieder auf ein anderes Thema ein, das er in einer anderen Liebetröpfchen-Botschaft nicht so ausführlich schildern konnte, weil der Künder aus Konzentrationsgründen oder vorzeitig wegen des langen Sitzens die Botschaft beenden wollte.

Wahrlich, ein unnatürliches Verhalten zeigt sich oft schon bei jungen Menschen, wenn ihre Seele aus manchen irdischen oder jenseitigen Existenzen bestimmte Verhaltensmuster nach und nach in die Gene zur Speicherung überträgt. Die übertragenen genetischen Speicherdaten der Eltern enthalten auch Lebensdaten der Vorfahren, worin nicht nur leidvolle, sondern auch herzliche und glückliche Partnerschaften gespeichert sind. Doch die den himmlischen Dualwesen nahekommenden Partnerschaftsdaten werden nachts von der Seele im Zusammenwirken mit verbündeten erdgebundenen Seelen im Kinder- und Jugendalter mit neuen Informationen bestückt oder gelöscht. Dies nehmen die Fallwesen deshalb nach und nach vor, weil sie ihre frühere Lebensidentität bzw. ihre Charaktereigenschaften und Wissenskenntnisse, überwiegend aus der letzten Inkarnation, wieder im menschlichen Bewusstsein zur Verfügung haben wollen. Durch die Datenübertragung ist es ihnen dann gut möglich, sich wieder ihrer vorherigen gelebten himmlisch fernen Denk- und Lebensrichtung im neuen menschlichen Kleid anzunähern.

60 Um ihre Daten nach erneuter Inkarnation nicht zu verlieren, übertragen sie gleich die von ihnen vorsortierten Speicherungen aus manch einem früheren Erdenleben in die Gene zu den vorhandenen der Eltern und Vorfahren. Nun kommen die gefühlskalten Lebensspeicherungen der Seele aus früheren Leben und jenseitigen Existenzen in den Genen dazu und steuern den heranwachsenden Menschen immer mehr zu seiner gewünschten Lebens- und Verhaltensweise. Nach der Eingewöhnungszeit der inkarnierten Seele im menschlichen Körper versucht sie ihre frühere Art wieder zu leben, die sie wiederholt nachts in die Gene übertragen hat. Dies geschieht bei einer gottlosen Seele eigenmächtig, denn sie weiß anhand ihrer Bildspeicherungen in den Seelenhüllen genau, wie sie früher lebte und aussah und welche frühere Lebensart und welches Aussehen sie nun im erneuten irdischen Leben vorzieht. Zu eurer Information: Die unzähligen Partikelhüllen einer Seele enthalten nach der früheren Programmierung der Fallwesen einsortierte Lebens- und Datenbilder mit gleicher oder ähnlicher Frequenz aus verschiedenen Lebensbereichen, die aus ihren sämtlichen Existenzen in den Fallwelten stammen und ständig magnetisch von den Seelenhüllen angezogen und darin abgelegt werden.

Das eigenwillige Verhalten eines abtrünnigen Wesens muss der Gottesgeist geschehen lassen, weil es die vollkommene Freiheit besitzt, auch wenn es sich erneut mit einer gegensätzlichen Lebensweise sehr belastet bzw. gegen unsere himmlischen Lebensregeln und Eigenschaften handelt. Eine ziemlich belastete Seele ist erst zufrieden, wenn sie alle ihre ausgesuchten Bilddaten aus dem Vorleben und den jenseitigen Existenzen in die Gene übertragen hat. Sie schaut des Nachts, wie weit sie diese im menschlichen Leben nachahmen konnte. Ist dies noch nicht genau geschehen, dann gibt sie den Genen neue Anweisungen ein, damit sie schneller im menschlichen Oberbewusstsein ankommen und das menschliche Denken und Handeln lenken. Erst dann ist das Gehirn wieder für ihre frühere Denkrichtung und Gefühlswelt offen und wird durch die Handlungen des Menschen realisiert.

Ist die frühere Verhaltensweise der Seele besonders kühl und abweisend gegenüber dem anderen Geschlecht gewesen, dann verhält sich der Mensch nun ebenso. Durch die seelischen Übertragungen liebt er zum Beispiel keine zärtlichen Berührungen, weil sie für ihn eher störend und lästig sind. Ein solcher Mensch lehnt meist auch einen innigen Kuss ab, der eigentlich vom normalen Menschen ein Herzensbeweis der Zuneigung zum geliebten Menschen ist. Solche im Herzen erkaltete Menschen halten sich auch lange mit zärtlichen, intimen Berührungen ihrem Partner gegenüber zurück und haben viele Ausreden parat, wenn sie auf ihre Enthaltsamkeit bzw. Ablehnung angesprochen werden. Dies alles geschieht beim merkwürdig zurückhaltenden Menschen unbewusst, weil er von den herzenskalten Speicherdaten aus den Genen - deren gesamte Speicherungen bilden das menschliche Unterbewusstsein - gesteuert wird, die dem herzlich geführten Dualleben der himmlischen Wesen entgegen stehen.

Doch wenn ein Mensch auf eine herzliche Zweisamkeit eingestellt ist, dann verspürt er keinen Widerstand bei einem zarten, innigen Kuss, sondern freut sich und ist im Herzen offen, wenn er sich dem geliebten Menschen mit liebevollen Worten zuwenden und mit sanften Berührungen verschenken kann.

Manche herzliche Menschen, dies betrifft Frauen und Männer gleich, sind in einer Partnerschaft oft zutiefst traurig, wenn sie ihren Partner liebevoll und sanft berühren wollen, doch dieser sie mit vielen Ausreden zurückweist. Manche versuchen sich damit abzufinden und trösten sich mit vielen verständnisvollen Erklärungen für ihren Partner, obwohl sie sein abweisendes, gefühlskaltes Benehmen tief im Herzen schmerzt. Doch eine höher entwickelte Seele, die dem himmlischen Leben nahesteht, lässt so einen gefühlskalten Zustand in der Partnerschaft nicht länger ohne Einwand zu, weil sie sich damit nicht abfinden will. Sie teilt ihrem Menschen immer wieder mit feinen Impulsen mit, dass er sich von dem gefühlskalten Partner endlich trennen sollte, weil auch sie mit ihm sehr leidet, da sie beide durch feinstoffliche Fäden energetisch und informativ miteinander verbunden sind. Sie gibt ihm nur deshalb die Impulse zur Trennung, weil sie im Voraus ahnt, welche Belastung ihr droht, wenn sich ihr gutmütiger Mensch durch seine Duldsamkeit und falsche Nachsicht mit dem herzenskühlen Partnerschaftszustand einmal ganz abfindet. Das wäre für sie eine Katastrophe. Das geschieht vor allem bei gutmütigen Menschen, die von ihrem strengen bzw. dominanten Partner eingeschüchtert leben und sich nicht trauen, sich von ihm zu trennen. Sie übernehmen im Verlauf ihrer Partnerschaft allmählich sein eisiges und herzloses Verhalten und infolgedessen überdecken sie völlig das himmlische Dualgesetz in ihrer Seele. Das bedeutet einmal für die entbundene Seele im Jenseits, dass auch sie eventuell über viele kosmische Äonen keine Herzensgefühle mehr einem jenseitigen Wesen oder einem Menschen in einer erneuten Inkarnation entgegenbringen kann. In so einem gefühlskalten Zustand befinden sich tragischerweise die meisten tief gefallenen, stark belasteten Seelen, aber auch religiös verirrte himmlische Heilsplanwesen. Deshalb drängt eine höher entwickelte Seele ihren gottverbundenen Menschen dazu, bald eine äußere Veränderung vorzunehmen.

65 Bei einem geistig höherentwickelten, gottverbundenen Menschen ist irgendwann die Geduld zu Ende. Er will die ihm aufgezwungene ablehnende und gefühlskalte Lebensweise des Freundes/in oder Partners/in nicht mehr fortführen. Die in seinem Bewusstsein erschlossene Herzlichkeit möchte er lieber einem anderen Menschen schenken, der für ein gegenseitiges Verschenken der Herzensgefühle offen ist. Das ist eine ganz normale innere Reaktion eines Herzensmenschen, der die himmlische Dualliebe ernst nimmt.

Darum überlegt euch gut ihr Herzensmenschen, ob ihr mit einem gefühlskalten Menschen weiterhin eine Partnerschaft führen wollt, die euch und eurer Seele wiederholt Herzensleid und viele Tränen kostet. Überdenkt eure bedauernswerte, unglückliche Lebenssituation mit geistiger Weitsicht. Gefühlskalt nebeneinander zu leben ist gegen das himmlische Dualleben gerichtet und geht als Belastung in die Negativhüllen der Seele ein, das solltet ihr bei eurer freien Entscheidung berücksichtigen.


Wahrlich, die tief gefallenen, erdgebundenen Wesen hielten sich in ihren Inkarnationen immer mehr mit Zärtlichkeiten aus ihrem seelischen Herzen zurück, weil sie keine innere Verbindung mehr mit den zweipoligen Liebeströmen des Gottesgeistes haben wollten. Sie waren nur darauf bedacht, auf hinterlistige Art und Weise den energiereichen Menschen negative Energien zu entziehen, um diese in ihrer geschaffenen Welt wieder verschwenderisch einzusetzen, vor allem dort, wo ihre ungesetzmäßigen Anziehungspunkte sind.

Dies brachte vor vielen, vielen Jahrhunderten religiös-fanatische Menschen durch Beeinflussungen gleichgearteter jenseitiger Seelen - die aus dem Fall stammten - auf die Idee, sich mit dem anderen Geschlecht nicht mehr in eine intime Freundschaft oder Partnerschaft einzulassen. Ihr könnt dies heute noch bei den männlichen wie auch weiblichen abartigen Menschen aus dem Fall sehen, die sich einst freiwillig der Enthaltsamkeit verschrieben haben und bereits über viele Äonen so leben, ohne zu ahnen, was mit ihnen früher geschah und weiter in ihrem Bewusstsein geschieht.

Sie haben viele Ausreden dafür und glauben, so enthaltsam leben zu müssen, um Gott zu gefallen. Doch aus der himmlisch-göttlichen Sicht erreichen sie das Gegenteil mit ihrer sinnlosen körperlichen Zwangsmaßnahme. Mit dem Blockieren ihrer seelischen und menschlichen herzlichen Empfindungen und Gefühle gegenüber dem anderen Geschlecht schränken sie zugleich die Sinne ihrer Seele ein, die im himmlischen Sein auf feinfühlige und herzliche Eigenschaften ausgerichtet sind, um sich vor allem dem Dualwesen mit den höchsten Herzensgefühlen zu verschenken.

70 Die menschlichen Sinne und Gefühle stehen mit denen der Seele in direkter Verbindung, deshalb hat der Mensch und seine innere Seele das Anrecht auf wiederholte liebevolle Zärtlichkeiten, aber nicht, wie es manche religiös verirrte oder weltlich ausgerichtete Menschen abnormal tun, indem sie mit dem gleichen Geschlecht Zärtlichkeiten austauschen.

Der gleichgeschlechtliche Zärtlichkeitsaustausch findet in eurer irdischen Zeit bei vielen Menschen statt. Einen Grund von mehreren schildert euch nun der Gottesgeist.

Manche Seelen waren einmal in einem früheren Leben in einem Menschen einverleibt, der mit mehreren gleichgeschlechtlichen Menschen länger zusammenwohnte, wie zum Beispiel in einem Internat oder aus religiösem Grund in einem Kloster. Da sie dort ein Sehnen nach dem anderen Geschlecht hatten, jedoch keine Möglichkeit sahen, ihr herzliches Bedürfnis nach Zärtlichkeiten zu stillen, ließen sie sich von abartigen Phantasien stark beeinflussen. Da sie bemerkten, dass andere Mitbewohner auch so ein inneres Verlangen nach zärtlichen Berührungen hatten, haben sie sich darauf eingelassen, ihre Bedürfnisse gegenseitig zu stillen. Das hatte für manche ungeahnte negative Folgen, denn durch den oftmaligen gleichgeschlechtlichen Zärtlichkeitsaustausch gewöhnten sich die Zellen immer mehr an diese abnormale Verhaltensart, womit sie ihr Verlangen stillten. Doch aus der himmlischen Sicht richtet sich dieses gleichgeschlechtliche Verhalten gegen das himmlische Dualverhalten der reinen Wesen. Je länger die Menschen die Gleichgeschlechtlichkeit pflegten, desto mehr belasteten sie ihre Seelen mit dieser abnormalen Verhaltensart. Dies hatte eine verhängnisvolle Auswirkung in ihrem nächsten Erdenleben, weil die damit stark geprägte Seele ihre früher praktizierte Abnormalität wieder erleben wollte und deshalb in die Gene übertrug.

Nun habt ihr Herzensmenschen vom Gottesgeist den Grund erfahren, weshalb es gleichgeschlechtliche intime Freundschaften und Partnerschaften gibt. Er bittet euch aber, solche Menschen nicht aus eurem Herzen auszuschließen, denn dies wäre gegen die himmlischen verständnisvollen Lebensgesetze. Habt für sie ein herzliches Verständnis, denn sie wissen heute nicht, weshalb sie so eine starke Anziehung zum gleichen Geschlecht haben. Einmal kommt auch für sie der kosmische Augenblick, in dem sie in ihrem Herzen wieder intensiv nach Gott rufen, damit er sie von den vielen aufgenommenen Ungesetzmäßigkeiten aus dieser Welt und den jenseitigen Fallwelten befreit und dem himmlischen Dualleben näherbringt.

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75 Menschen verschiedener Religionen leben schon lange in geschlechtlicher Entsagung und ohne zärtliche Berührungen aus dem Herzen, weil sie sich im religiösen Labyrinth geistig verlaufen haben und durch ihre vielen ungesetzmäßigen Verhaltensweisen nicht mehr herausfinden. Sie ahnen nicht, dass für uns himmlische Wesen die zärtlichen Berührungen und körperlichen Verschmelzungen mit unserem Dual eines der schönsten Erlebnisse in unserem abwechslungsreichen himmlischen Evolutionsleben sind, die wir immer wieder erleben wollen. Wir danken dem himmlischen Liebegeist für die uns zufließenden Energien und ab und zu auch unseren Ureltern, die für uns so ein schönes und geniales Lebenssystem für alle Ewigkeit geschaffen haben.

Doch den enthaltsamen Menschen, mit dem Hang alleine zu leben, ist es leider aus geistiger Unwissenheit oder durch religiöse Irreführungen noch nicht bewusst geworden, dass sie sich mit ihrem herzenskalten Verhalten außerhalb der himmlischen Lebensgesetze befinden. Ohne zu ahnen, welch große Bedeutung und Wirkung die sich aus dem Herzen verschenkende Dualliebe für die himmlischen Wesen hat, glauben sie durch ihre herzenskühle Entsagung das Beste für ihre Seele zu tun. So leben sie bereits viele Inkarnationen unverändert. Doch es werden immer weniger, die ihr Leben abgeschottet hinter Klostermauern verbringen wollen. Dies hat verschiedene Gründe, die der Gottesgeist hier nicht aufzählen möchte. Leider leben heute noch die meisten Geistlichen gemäß dem auferlegten Zwangszölibat ihrer Glaubenslehre, nämlich himmlisch gesetzwidrig in Ehelosigkeit und in Abtötung ihrer Herzensgefühle zum anderen Geschlecht - und dies schon über Jahrhunderte in wiederholten Inkarnationen.

Wenn eine religiös gebundene Seele oftmals diese falsche enthaltsame Lebensweise in einem physischen Körper gelebt und dadurch die Lebensweise der himmlischen Dualwesen in sich völlig überdeckt hat, wirkt sich diese Seelenprägung tragisch bei ihrer erneuten Inkarnation aus. Der Grund dafür ist, dass die unzähligen ungesetzmäßigen Seelenspeicherungen aus den vielen Einzelgängerleben auf die Gene des Neugeborenen massiv einwirken und dadurch die ordnungsgemäße bzw. normale Bildung der Geschlechtsteile blockiert wird. Das geschieht nicht selten bei so stark belasteten Seelen.

Ein Beispiel aus dem irdischen Leben derart belasteter Seelen, deren Geschlechtsteile nach ihrer Einverleibung missgebildet sind, schildert euch nun der Gottesgeist.

Im Kinder- und Jugendalter sind solche Menschen über ihre körperliche Unvollkommenheit zutiefst deprimiert und suchen nach Erklärungen. Es kommt öfter vor, dass sich ein davon betroffener religiöser Mensch im Erwachsenenalter an einen Geistlichen (Seelsorger) wendet und ihm sein Herzensleid erzählt. Der Betroffene weiß aber nicht, dass seine Seele in mehreren Erdenleben als Geistlicher tätig war und auch einige Male als Mönch im Kloster lebte. Die geistig irregeführte religiöse Seele, die sich mithilfe eines bekannten jenseitigen Geistlichen bei Eltern mit gleicher Religionszugehörigkeit inkarniert hatte, wollte unbedingt wieder in dieser Welt als Geistlicher ihre frühere Tätigkeit ausüben. Nun, der religiös stark geprägte Mensch erhält vom Geistlichen aufmunternde Worte zu seiner bedauerlichen körperlichen Situation. Er richtet ihn wieder geistig auf und empfiehlt ihm, die geschlechtliche Missbildung anzunehmen, denn er glaubt geistig fehlgeleitet, dies wäre der Wille Gottes für ihn. Dadurch könne er sein Leben besser Gott weihen und enthaltsam in Ehelosigkeit leben, wie er selbst, denn nur auf diese Weise, glaubt der Geistliche, könne man Gott und den Menschen als guter Seelsorger dienen. Im Augenblick der geistlichen Beratung melden sich beim gottgläubigen Menschen die vielen Glaubenslehre-Speicherungen seiner Seele aus mehreren irdischen Leben durch starke Impulse in seinem Bewusstsein, die er über seine Empfindungen und Gefühle so wahrnimmt, dass er nun wieder ein Geistlicher werden solle. Nun glaubt der Mensch freudig, dass sein Leben wieder einen tiefen Sinn erhalten hätte. Ab diesem Zeitpunkt konzentriert er sich intensiv auf die religiöse Lehre, um später nach einem Studium als Geistlicher, seelsorgend den Glaubensangehörigen mit Trost und guten Ratschlägen beistehen zu können, entsprechend der religiösen Lehre, die angeblich das Evangelium der Liebe enthalten soll.

80 Der gottgläubige Mensch hat es leicht das geistige Wissen im Studium aufzunehmen und sehr gut abzuschließen, weil in seiner Seele und den Genen die meisten Speicherungen aus der Glaubenslehre schon vorhanden sind. Darum gelingt es ihm, in kurzer irdischer Zeit wieder als Geistlicher tätig zu sein. Bei einer so massiv überdeckten Seele mit unzähligen Glaubenslehre-Speicherungen und Einzelgängerleben ändert sich im nächsten irdischen Leben und auch auf einem Religionsplaneten nichts, weil sie eine andere Denkweise über Gott, die himmlischen Wesen und ein unpersönliches Leben strikt ablehnt, da es ihrer Lehre nicht entspricht.

Wie ihr geistig und religiös freien Herzensmenschen aus der Schilderung des Gottesgeistes erkennen konntet, beeinflusst eine ganz bestimmte ungesetzmäßige Lebensweise, die eine Seele in mehreren Erdenleben gelebt hat, massiv die ererbten Gen-Daten zur Neubildung des menschlichen Körpers. Die Seele überträgt dem Menschen ihre frühere Lebensausrichtung, die er nach und nach unbewusst wieder lebt.


Vielleicht haben nun manche von euch geistig ausgerichteten Menschen die Aussagen des Gottesgeistes über das Einzelgängerleben und die Enthaltsamkeit zum anderen Geschlecht sehr berührt. Wenn ihr von innen verspürt, dass diesbezüglich in euch unangenehme Gefühle und Gedanken in Bewegung kommen, dann müssen in euch bzw. in eurer Seele Speicherungen aus einem oder mehreren irdischen Vorleben gegen das himmlische Dualgesetz vorhanden sein. So ihr wollt, überprüft bitte eure derzeitige Denk- und Lebensweise tiefgründig und selbstehrlich. Spürt ihr in euch, dass ihr eine ablehnende Haltung gegen eine herzliche Partnerverbindung habt bzw. keine Anziehung zum anderen Geschlecht mehr verspürt, dann fragt euch warum. Da ihr den Grund nun wisst, übergebt diese Ungesetzmäßigkeit gegen das himmlische Dualgesetz dem inneren Liebegeist mit der Bitte zur Umwandlung, vorausgesetzt ihr wollt euch ändern. Wenn dies der Fall ist, dann wäre es gut, euch darüber Gedanken zu machen, wie ihr euch demnächst gegenüber dem anderen Geschlecht verhalten wollt. Wenn ihr euch körperlich und geistig gut fühlt, dann dürfte es für euch kein Hindernis geben, für eine herzliche Freundschaft aufgeschlossen zu sein. Seid ihr wieder herzlich bereit, das himmlische Dualgesetz zu leben, dann könnt ihr davon ausgehen, dass euch der innere Liebegeist dabei mit seinen Energien unterstützt.

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Ihr treuen Leser und Hörer der vertonten himmlisch-göttlichen Liebetröpfchen-Botschaften habt schon vom Liebegeist erfahren, dass weder Religionen noch kleinere Glaubensgemeinschaften in dieser Welt der abtrünnigen himmlischen Wesen vom Gottesgeist oder den himmlischen Wesen stammen. Vielleicht hat sich einer von euch schon Folgendes gefragt und tiefgründige Gedanken in diese Richtung gemacht: Wieso haben die arroganten und böswilligen erdgebundenen Seelen aus der finsteren Unterwelt, die von Gott und dem himmlischen Sein nichts wissen wollen, es vor Jahrtausenden zugelassen und lassen es auch heute noch zu, dass in ihrem dunklen Weltterritorium Religionsgründungen von gottgläubigen Menschen mit einer unterschiedlichen Gottes-, Welt- und Glaubensanschauung stattfinden konnten?

85 Nun erklärt euch der Gottesgeist durch mich, einen himmlischen Sendboten, die Gründe dafür.

Vor Jahrtausenden herrschten chaotische kriegerische Zustände auf der Erde. Ein großes Volk fiel über das kleinere her und besetzte dessen Lebensraum. Die erdgebundenen Wesen aus der Unterwelt befürworteten und unterstützten mit starken Beeinflussungen diese Auseinandersetzungen, weil sie durch die Furcht der Menschen viele Negativ-Energien für ihre energetischen Basen in der unteren Atmosphäre sammeln konnten. Doch einmal erkannten einige von ihnen - die sich in der Führerschaft der Unterwelt befanden und diese Welt seither in allen Lebensbereichen steuern - dass die Menschen strenge und einschränkende Lebensrichtlinien bräuchten. Sie hatten diese schon früher eingeführt, als sie noch als Herrscher im versunkenen Kontinent Atlantis inkarniert waren, weil sie aus Erfahrung wussten, dass Menschen von niedrigem Bewusstsein Gebote und strenge Verbote brauchen, damit sie sich nicht gegenseitig Böses zufügen. Sie glaubten, dass sie durch Verbote, schlimme Bestrafungen, Folter und Hinrichtungen davon abgehalten würden, etwas Hinterhältiges oder Grausames zu tun.

Die herrschsüchtigen, grausamen jenseitigen Wesen, die aus der Unterwelt stammten, inkarnierten sich wie immer mithilfe ihrer Verbündeten öfter in ein physisches Kleid, vor allem dort, wo sie eine Möglichkeit vorfanden, alleiniger Herrscher einer Landesregion oder eines Volkes werden zu können. Doch viele von ihnen lebten nicht lange, weil einige unberechenbare Familienmitglieder oder Freunde ihnen gegenüber missgünstige Absichten hatten - diese waren aber des Herrschers Spiegelbild. Oftmals geschah es, dass sie des Herrschers Leben vorzeitig gewaltsam beendeten, da sie selbst auf dem Thronsessel sitzen und das Machtzepter schwingen wollten. Schon vor Jahrtausenden waren sich die meisten Herrscher ihres Lebens nicht mehr sicher und fürchteten sich vor den Intrigen anderer. Aus diesem Grund berieten die jenseitigen Unterweltwesen, welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stünden, um sich bei einer erneuten Inkarnation besser schützen zu können.

So hatten sie einmal die Idee, Religionsgründungen durch gottgläubige Menschen in der Welt zuzulassen, welche auf einen äußeren Personengott oder mehrere Götterpersonen ausgerichtet waren. Das war völlig dem entgegen, wie es die himmlischen oder höher entwickelten Wesen im Fallsein hielten, die sich auf den unpersönlichen Liebegeist in ihrem Lebenskern, ihrem pulsierenden Herz, ausrichteten. Die gottgläubigen Menschen, die emsig Pläne für Gebetshäuser entwarfen, unterstützten sie mit ihren Negativ-Energien und kunstvollen Gedankenbildern, die sie aus ihrem seelischen Bewusstsein aus früherer Zeit noch abrufen konnten, ebenso unterstützten sie die Erbauer der religiösen Kunstwerke. Doch deren Unterstützung geschah von den sehr tief gefallenen Wesen mit der hinterlistigen Absicht, sich einmal in die Führungsposition einer Religion einschleichen zu können, um zu bestimmen, welche religiösen Gebote und Verbote die gottgläubigen Menschen zu leben hätten! So geschah es bereits vor Jahrtausenden in dieser Welt.

Nach und nach ließen sie Schriften durch inkarnierte Verbündete erstellen, worin stand, dass Gott die Gläubigen züchtigen, bestrafen und verdammen oder sogar nach ihrem sündhaften Leben in die Hölle schicken würde, sollten sie gegen seine Gebote verstoßen haben. Aus diesem Grund nahm die Furcht der Gläubigen vor Gott in den vergangenen Jahrtausenden immer mehr zu und hat sich in ihr seelisch-menschliches Bewusstsein eingegraben. Durch ihre unbewussten Ängste vor Gottes Strafe erkranken in eurer irdischen Zeit manche religiöse Menschen psychisch, eventuell später auch physisch und benötigen Therapien bei Psychologen oder Psychiatern, um von ihren Ängsten frei zu werden. Das haben sie den arglistigen und herzlosen Fallwesen aus der Unterwelt zu verdanken, die sich immer noch in dieser Welt inkarnieren und mit einer übergestülpten Maske als fromme Menschen ausgeben und auch religiöse Führungsämter besetzen.

90 Habt ihr himmlischen Rückkehrer die innere Unterscheidungsgabe in der Menschenkenntnis und das Feingefühl für wahre Schilderungen aus der himmlisch-göttlichen Quelle entwickelt, dann könnt ihr bestimmt leicht erkennen, wer ein Wolf im Schafspelz ist und welche religiösen Aussagen dem himmlischen Leben nicht entsprechen können.

Ihr Herzensmenschen mit der innigen Absicht, die himmlische Rückkehr durch eure Wesensveredelung täglich mehr zu fördern: Seid ihr mit euren logischen Überlegungen bezüglich der Religionen schon so weit gekommen, wie es euch der Gottesgeist offenbart hat? Wenn ja, dann seid ihr im irdischen Leben schon Riesenschritte eurem himmlischen Leben näher gekommen!

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Wahrlich, in den jenseitigen Bereichen versuchen die reinen himmlischen Lichtwesen die religiös gebundenen Seelen zu erreichen, doch leider meistens vergeblich, weil ihre Eigenwilligkeit und religiöse Bindung an Glaubenssätze keine Einsicht in diesem Lebensbereich zulässt. Wenn sie an eine Seele auf einem feinstofflichen Religionsplaneten herankommen, die neugierig ist, was die Lichtwesen ihr zu sagen hätten, dann versuchen die himmlischen Wesen, erst nach Einwilligung der Seele, ihr die tiefgreifende Bildmitteilung des Gottesgeistes ins Bewusstsein zu übermitteln. Daraus kann sie erkennen, dass z.B. ihr länger gelebtes Eremitenleben auf der Erde und auch auf dem Religionsplaneten ein großer Irrtum war. Die himmlischen Wesen geben der religiösen Seele in demütiger zurückhaltender Weise nur die göttliche Mitteilung weiter, ohne sie zu beeinflussen. Doch nur wenige der religionsgebundenen Seelen sind bereit, himmlisch-göttliches Wissen von den Sendboten der Liebe anzunehmen, weil sie der festen Überzeugung sind, ihre Glaubenslehre stamme von Gott und wäre die unveränderliche Wahrheit, nach der sie leben sollen, um wieder ins himmlische Sein zurückkehren zu können. Das ist ein sehr trauriges Kapitel für uneinsichtige, stark religiös gebundene Seelen auf einem jenseitigen Religionsplaneten und auch für solche inkarnierten Seelen auf der Erde.

Die religiöse Falschaussage, ein enthaltsames Leben führen zu sollen, um Gott zu gefallen, prägt Menschen lange sowohl im Diesseits als auch ihre Seelen im Jenseits. Das Ergebnis davon ist, dass sie von einer Inkarnation zur anderen die gleiche herzenskalte Lebensart in Freundschaften und ebenso in Partnerschaften aufweisen. Es ist wahrlich ein sehr trauriger Lebensaspekt für diese irregeführten religiösen Menschen und ihre Seelen, die wegen ihrer massiven Belastung kaum die Chance haben, sich selbstständig davon zu befreien.


95 Der kasteienden Lebensart der Menschen aus dem Fall folgten einmal vor Jahrhunderten viele geistig verirrte, inkarnierte Heilsplanwesen, die sich hier auf Erden zur Errettung der Schöpfung nur kurz aufhalten wollten. Doch sie leben heute immer noch den Keuschheitskult, verstreut auf verschiedenen Erdteilen des Planeten, und haben sich an verschiedene religiöse Glaubensgemeinschaften und deren Lehre gebunden.

Manche leben heute noch hinter Klostermauern, sind mit auffallenden langen Gewändern bekleidet und halten rituelle Gebete und Gesänge ab. Dies üben sie schon über viele Jahrhunderte in immer neuen Inkarnationen aus. Sie können sich von dieser einseitigen trostlosen Lebensweise, ohne Zugang zum anderen Geschlecht, nicht trennen. Sie werden dort unbewusst von unsichtbaren, gleichartigen religiös-fanatischen Seelen ihrer Glaubensgemeinschaft durch starke Beeinflussungen festgehalten. Die sich im Kloster aufhaltenden Ordensseelen fühlen sich durch die geistigen Implantate zu den Ordensgeschwistern im Erdenkleid sehr verbunden und sind zu ihrem Schutz ständig in ihrer Nähe. Sie haben sich schon vor vielen Jahrhunderten so programmiert, sich gemeinschaftlich immer wieder in einem Gebetshaus zu versammeln, um in langen rituellen Gebeten einen äußeren männlichen Personengott und auch Heilige anzubeten und sie in Gesängen zu lobpreisen. Auf diese Weise glauben sie, ihre Glaubensgemeinschaft und ihre Mitglieder weiterhin mit göttlichen Energien stützen zu können, damit sich viele Ungläubige Gott zuwenden und ihrer Glaubensgemeinschaft beitreten. Durch ihre geistig-religiöse Irreführung wissen sie aber nicht, dass ihre Gebete nicht beim himmlischen Liebegeist ankommen, sondern nur in einem mittlerweile großen Negativ-Energiespeicher ihrer Religionsgemeinschaft, der sich in den unteren atmosphärischen Schichten befindet. Aus diesem verteilen eingewiesene religiöse Seelen die Negativ-Energien an die inkarnierten Führer und Mitglieder ihrer Religionsgemeinschaft und unterstützen damit ihre Aktivitäten.


Wahrlich, die früheren Menschen, die ein Leben in Keuschheit wählten, glaubten irrtümlich, durch die Ehelosigkeit mehr Zeit für Gott aufzubringen und die von der Glaubensgemeinschaft gestellten Aufgaben besser erfüllen zu können und sie wollten Gott behilflich sein, die Welt mit ihrer Glaubenslehre positiv zu verändern. Sie wussten aber nicht, dass ihre kasteiende Lebensweise nicht gottgewollt war, weil diese sich gegen das himmlische Dualleben richtete, und dass auch ihre Glaubenslehre nicht von Gott stammte, sondern von Durchsagen früherer religiös-fanatischer Seelen aus dem erdgebundenen Jenseits. Sie waren vor Jahrhunderten der irrigen Meinung, dass sie die vom himmlischen Sein abgefallenen Wesen durch ihren äußeren Glauben und die Verkündung der verheißungsvollen Lehre Jesu Christi - die angeblich nur sie allein in Händen hielten - auch mit Drohungen, Zwangsmaßnahmen oder mit Gewalt unbedingt ins himmlische Sein führen müssten. Ihr starker Fanatismus trieb sie immer wieder dazu an, sich derart gegenüber Ungläubigen oder Andersgläubigen zu verhalten.

Heute sehen viele Geistliche ein, welch großen Irrtum sie früher begangen und dadurch unsagbaren Schmerz und Herzensleid den Menschen angetan haben, die sich damals mutig gegen ihren religiösen Fanatismus und ihre Voreingenommenheit stellten. Leider haben die meisten von ihnen nach der erbarmungslosen Verfolgung und Gefangennahme durch die grausamen Folterungen der Inquisitoren frühzeitig ihr physisches Leben verloren.

Aus himmlischer Sicht haben sich traurigerweise zum Zeitpunkt des Mittelalters, eurer irdischen Vergangenheit, auch einige Heilsplanwesen im religiösen Labyrinth verirrt, die religiös fanatisch ausgerichtet lebten. Sie waren als Missionare und auch als Kreuzritter mitbeteiligt an der Verfolgung und Tötung vieler religiös andersdenkender Menschen. Von großen Schuldgefühlen geplagt, kehren sie immer wieder in diese Welt zurück, um ihre früheren grausamen Vergehen wiedergutzumachen, weil sie irrtümlich, religiös fehlgeleitet glaubten, Gott möchte dies so. Doch niemals wird der himmlische Liebegeist zu einem jenseitigen Wesen sagen, es müsste ein Vergehen im irdischen Leben wiedergutmachen oder es qualvoll abtragen, das durch die starken Beeinflussungen hinterlistiger Wesen dazu verführt wurde, anderen Menschen Schlimmes anzutun. Noch heute nehmen leider dies viele irregeführte geistig-religiös orientierte Menschen an und manche begründen dies auch noch falsch in Büchern.

100 Geht bitte immer davon aus, dass der himmlische Liebegeist ein sanftes, barmherziges, gütiges und fürsorgendes unpersönliches Wesen in der Urzentralsonne ist, der sich jedem himmlischen und ebenso außerhimmlischen Wesen gegenüber immer mitfühlend entgegenkommend, verständnisvoll, großherzig und verzeihend verhält. Mit diesen Wesenszügen haben ihn alle himmlischen Wesen zur Hilfestellung für ihr Evolutionsleben und zur Koordinierung des himmlischen Seins geschaffen. Sie wollten auch zum Selbstschutz, wenn sie sich aus verschiedenem Grund einmal in Gefahr befinden sollten, dass er sie sofort warnt oder auch ermahnt, wenn sie seine ernsten Warnrufe überhören.

Versteht bitte ihr Herzensmenschen, dass es in seinem größten unpersönlichen himmlischen Wesensbewusstsein keine einzige Speicherung der Wiedergutmachung oder Vergeltung gibt. Dies haben sich religiöse Fanatiker und bösartige Fallwesen erdacht, damit sich die Menschen vor Gott fürchten und einmal ganz ihr Herz vor ihm verschließen. Das haben sie in den vielen Jahrtausenden bei vielen gutmütigen Menschen durch irreführende religiöse Aussagen leider erreicht, deshalb sind diese nicht mehr an der himmlischen Rückkehr interessiert und einverleiben sich immer wieder in diese Welt. Sie leben nun gleichgültig und wollen sich dort aufhalten, wo sie in dieser Welt noch eine starke Anziehung haben. Das ist das schlimme Ergebnis religiöser Irreführungen.

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In dem Irrglauben, dass Gott durch Drohungen, Zwangsmaßnahmen oder mit Gewalt die Menschen unbedingt ins himmlische Sein führen möchte, lebten früher und leben leider noch heute viele religiös gebundene Menschen auf vielen Erdteilen. Sie haben durch ihre geistige Unwissenheit immer noch nicht die Erkenntnis erlangt, dass Gott die gottgläubigen Menschen niemals zu einer Religionsgründung und deren Zugehörigkeit aufgerufen hat. Er bat die damaligen herzlichen gottverbundenen Menschen über mediale innere Menschen, durch ihre tägliche Selbsterforschung zu erkennen, welche unschönen Fehler und Schwächen sie noch haben, die anderen Herzensleid verursachen, und diese sollten sie ohne Fanatismus mit göttlicher Hilfe nach und nach überwinden. Nur auf diese Weise könnten sie ihre Wesenszüge und Verhaltensweisen veredeln und die herzlichen himmlischen Eigenschaften in sich bzw. in ihrer Seele wieder allmählich aufdecken.

Der Gottesgeist fragt die gottverbundenen, noch religiös gebundenen Menschen heute: „Warum braucht ihr solche komplizierten Glaubenslehren mit verschiedenen Auslegungen, wenn ihr es einfacher haben könnt, nämlich, ohne führende Geistliche dem himmlischen Leben näherzukommen?“

105 Wer es noch anders sehen möchte, der sollte sich einmal fragen, wieso er glaubt, Gott und dem himmlischen Leben über angeblich Gott studierende, führende Geistliche näher kommen zu können, die jedoch selbst nicht genau wissen, wo sie ihn finden.

Hätten sie Gott in ihrem inneren seelischen Herzen bereits gefunden, dann kämen sie niemals auf die Idee, ihn in einer religiösen Glaubensgemeinschaft und deren Gebetsgebäude zu suchen. Das Wort Glaubensgemeinschaft spricht das aus, was die meisten Menschen noch sind, eben nur Gläubige, aber nicht geistig Wissende. Geistig wissende Menschen sind nur jene, die durch die stetige Verwirklichung ihres geistig höheren Wissens aus der himmlisch-göttlichen Quelle tiefgründige Erkenntnisse und Erfahrungen im Leben gesammelt und das innere Gespür erschlossen haben, um wahres Wissen von unwahrem unterscheiden zu können. Wären sie geistig Wissende, dann bräuchten sie keine religiösen Führer, Vorbeter und Vorleser aus angeblich heiligen Schriften, die einst Gott studierende Schriftgelehrte nach Eingebungen erdgebundener religiös-fanatischer Seelen mühevoll verfassten. Sie würden dann viel lieber in ihr Inneres, ins eigene Seelen-Herzenshaus, hineinwandern wollen, um dort dem Liebegeist durch tägliche freudige Zwiesprache nahe zu sein. Dann würden sie die völlige innere und äußere geistige Freiheit erleben, ohne noch ein besonders kunstvoll eingerichtetes Haus mit einem Altar aufsuchen zu wollen, was sich die dort gerne aufhaltenden hinterlistigen Fallwesen erdacht haben, um sich der Lebensenergien der gutwilligen gottgläubigen Menschen zu bemächtigen.

Wären die gläubigen Menschen hellsichtig, dann würden sie aus dem Staunen nicht so schnell herauskommen. Sie hätten es nicht für möglich gehalten, dass sich solche finsteren Seelen in einem religiösen Gebetshaus überhaupt aufhalten können.

Doch der Gottesgeist warnt die himmlischen Heimkehrer, sich nicht mit der Hellsichtigkeit zu befassen, die manche geistig orientierte, jedoch fehlgeleitete Menschen erlangt haben. Der Grund dafür ist folgender: Sie können mithilfe jenseitiger Seelen, auf die sie sich ausgerichtet haben, durch die Öffnung des geistigen Auges nun erdgebundene Seelen erblicken, und manche zerbrechen an deren schauderhaftem Anblick psychisch und physisch. Zu eines medialen Menschen Hellsichtigkeit kam es nur deshalb, weil er geistig neugierig war, das heißt, unbedingt einen Beweis erhalten wollte, dass Wesen in feinstofflichen Bereichen leben und in ihm eine Seele wohnt.

Viele meditierende Menschen, die sich auf riskante östliche Praktiken einlassen, gehen ahnungslos in die Falle jenseitiger östlicher Meister, die über die von ihnen ausgebildeten Menschen in kostspieligen Kursen eine Meditationsmethode lehren, wie man das geistige Auge für das erdgebundene Jenseits öffnet - angeblich zu ihrer geistigen Erleuchtung und himmlischen Rückkehr sehr nützlich. Diese medialen Menschen warnt der Gottesgeist, sich nicht mehr für die riskante meditative Methode zu öffnen und auch keine geistige Verbindung mehr zu einem Meister herzustellen, denn sonst droht ihnen aus geistiger Unwissenheit die Gefahr, dass sie eines Tages von dem jenseitigen erdgebundenen Meister - der ihnen ein geistiges Implantat gesetzt hat und deshalb stetig mit ihnen über ein energetisches Informationsband verbunden ist - teilweise oder ganz besetzt werden können. Solche hinterlistigen erdgebundenen Lehrseelen, mit einer Maske der Scheinfrömmigkeit überdeckt, beachten meistens den freien Willen eines Menschen nicht.

110 Der Gottesgeist bittet die gutherzigen medialen Menschen sich dessen bewusst zu werden und weist sie nochmals darauf hin, dass sie das von der erdgebundenen Seele gesetzte Implantat im intensiven Herzensgebet dem Gottesgeist in ihrem Inneren zur Auflösung übergeben können, so sie das möchten.


Der Gottesgeist schildert euch nun ein Beispiel von einem geistig orientierten Menschen, der aus Unwissenheit und guten Glaubens einen östlichen Meditationskurs besucht, um sich vom Stress der Arbeit zu erholen bzw. nervlich entspannen zu können. Er merkt, dass ihm die Meditation gut tut und er sich danach viel wohler und energiereicher fühlt. Eines Tages erfährt er vom Leiter des Kurses, der selbst einen Meistertitel erworben hat und angeblich erleuchtet ist, dass ein Meditationskurs für fortgeschrittene Meditierende angeboten wird, worin der Mensch ein erweitertes Bewusstsein und die göttliche Erleuchtung erlangen kann. Er ist davon begeistert und erlernt eine meditative Praktik, die er auch zu Hause regelmäßig durchführt. Nach einiger Zeit erscheint ihm ein jenseitiges Wesen und spricht zu ihm in einer scheinheiligen sanften Art, dass er als aufgestiegener Meister höherer Sphären von Gott die Befugnis hat, seinen Schüler einzuweisen, um ihm zu übermitteln, was er geistig tun sollte, damit er die Erleuchtung erlangt. Dies geht lange gut und der ahnungslose Mensch freut sich und dankt immer wieder Gott im Herzensgebet, dass er von ihm diese wunderbare Möglichkeit erhalten hat. Manchmal schaut er Bilder aus jenseitigen Welten, die ihn so sehr erfreuen und faszinieren, dass er glaubt, sie könnten nur aus dem himmlischen Sein stammen - doch damit wurde er vom Meister geblendet. In Wahrheit waren es Bildabrufungen entweder aus seiner Seele aus einer höheren Fallwelt, wo sie einmal in einem höheren Bewusstsein lebte oder diese stammen aus der Rückerinnerung des Meisters, die er mithilfe der Energien des Schülers noch aus seinem seelischen Bewusstsein hervorholen konnte. Es können aber auch ausgewählte Bildabrufungen aus dem Bewusstsein des Meisters von einem Religionsplaneten sein, von dem er stammt. Auf diese Weise werden die Schüler meditativer Praktiken von den jenseitigen Meistern geistig getäuscht und energetisch missbraucht.

Doch einmal fühlt sich der Mensch vom östlichen Meister sehr bedrängt, der ihm öfter am Tag und des Nachts erscheint und mit vielen Informationen plagt, die ihm angeblich zur schnelleren Erleuchtung verhelfen sollten. Er erlebt ein Szenario mit verhängnisvollen Folgen für seine Gesundheit, weil der Meister ihn nicht mehr ungestört schlafen lässt. Deswegen ist er am Morgen müde und unausgeschlafen und kann sich am Tage nicht mehr auf seine Arbeit konzentrieren. Erst spät merkt er, dass etwas mit dem Meister und mit ihm selbst nicht stimmt, weil er sich sehr energielos und schwerfällig fühlt.

Aus himmlischer Sicht ist dies eine menschliche Fremdbesetzung einer erdgebundenen Seele. Meistens wenden sich dann solch verzweifelte Menschen an einen Psychiater, um von der hinterlistigen Seele freizuwerden. Doch wenn die Beratung keinen Erfolg hat, dann geben die Mediziner den geplagten Menschen starke Medikamente, damit die Hirnströme blockiert werden und sie im Denken ruhiggestellt werden. Das ist das traurige Ergebnis bei vielen meditierenden Menschen, und es werden immer mehr, die eine Fremdbesetzung mit einem schlimmen Ausgang erleben.

Wenn es einem fremdbesetzten Menschen möglich ist, sollte er sich im intensiven Herzensgebet an den inneren Liebegeist mit der Bitte wenden, ihn von der Beeinflussung des aufdringlichen jenseitigen Meisters zu befreien - dies sollte er wiederholt am Tage tun. Da die Meister zur Öffnung des geistigen Auges immer ein seelisches Implantat setzen, ist es für die betroffenen Menschen, die vom Meister frei werden wollen, unbedingt notwendig, dass sie öfters im intensiven Herzensgebet das gesetzte Implantat dem Gottesgeist zur Auflösung übergeben. Das geschieht dann durch die stark einfließenden zweipoligen göttlichen Energien aus dem seelischen Lebenskern.

115 Vernimmt der Mensch immer noch die Stimme des aufdringlichen Meisters, der auf diese Weise an seine Lebensenergien kommen möchte, und kann ihn auch noch sehen, dann sollte der betroffene Mensch nicht gleich verzweifeln und für sich selbst Geduld aufbringen. Es wäre falsch, Angst vor dem Meister zu haben, denn wie ihr ja schon vom Gottesgeist wisst, Angst ist die große Energiequelle der tiefgefallenen erdgebundenen Seelen und öffnet die Aura der Menschen für deren Beeinflussungen und ihren Energieentzug.

Wenn der betroffene Mensch sich öfter am Tage im intensiven Herzensgebet aufhält, dann erhöht sich allmählich seine Seelenschwingung und er wird durch die erweiterte Aura seiner Seele vor dem Meister geschützt. Seine höhere Seelen- und Zellschwingung kann so eine hinterlistige Seele nicht mehr erreichen, weil diese durch die oftmalige Missachtung des freien Willens eines Wesens und auch anderen Belastungen dazu keine hohe Seelenschwingung mehr erreichen kann.

Wenn es dem Gottesgeist nicht gleich gelingt, das geistige Implantat über den Seelenkern aufzulösen, weil über den nicht mehr so stark rotierenden Lebenskern nur noch eine spärliche Energiemenge einfließen kann, da die Seele ziemlich mit Ungesetzmäßigkeiten belastet ist, dann versucht der Gottesgeist über himmlische Wesen nachts im Tiefschlaf des Menschen das Implantat aufzulösen. Manchmal verhindern die vielen vom Meister aufgenommenen Speicherungen im seelisch-menschlichen Bewusstsein, dass das Implantat sofort aufgelöst wird. Erst wenn sich der Mensch von der meditativen Praktik, von den Schriften sowie von Musikklängen und auch Körperübungen, die aus einer östlichen Religion stammen und eine bestimmte Frequenz aufweisen, ganz verabschiedet hat, wird er allmählich frei von den Beeinflussungen des aufdringlichen Meisters. Erst dann ist es dem Gottesgeist möglich, die Restbestände des Implantats vollkommen aufzulösen.


Der Gottesgeist bittet die geistig orientierten Menschen, die sich auf östliche meditative Praktiken eingelassen haben und sich nun durch seine aufklärenden Botschaftspassagen stark angesprochen fühlen und bereit sind, sich von dieser riskanten Meditationsart ganz zu lösen, noch etwas zu bedenken.

Geht bitte davon aus, dass die östlichen Meister alle an ein Energiefeld einer bestimmten Frequenz angeschlossen sind bzw. mit diesem stets verbunden leben. In diesem Energiefeld sind nicht nur ihre meditativen Praktiken gespeichert, sondern auch viele Bücher, Musikstücke und Körperübungen, die auf ihre Religion ausgerichtet sind. Diese Frequenzen werden von medialen Menschen inspirativ aufgenommen, die auf die östliche Religion und auf diesseitige und jenseitige Meister ausgerichtet leben und aus diesem Energiefeld dafür NegativEnergien erhalten.

120 In eurer irdischen Zeit überschwemmen nun die östlichen Frequenzen alle Länder dieser Erde und vereinnahmen geistig suchende Menschen, damit sie sich auf ihre Religion umorientieren. Nun sind viele geistig suchende Menschen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten daran interessiert, die östlichen Meditationen und Körperübungen zu praktizieren und besuchen Kurse, die von geistigen Lehrern geleitet werden. Wenn ein Mensch schon viele Erdenjahre diese Meditationen praktizierte, nahm er aufgrund dessen eine große Menge Speicherungen religiös-fernöstlicher Frequenzen in sein seelisch-menschliches Bewusstsein auf. Bekommt er dann einmal von geistig ausgerichteten Menschen zu hören, dass er sich auf einen gefährlichen geistigen Pfad begeben hat, von dem der Gottesgeist die himmlischen Heimkehrer warnt, und kommt zur Einsicht, dass es besser wäre, den östlichen Pfad zu verlassen und sich geistig umzuorientieren, dann hilft ihm der Gottesgeist von innen und auch über himmlische Wesen durch Impulse und zusätzliche Energien, damit er durch eigene Bemühungen eine geistige Neuorientierung erlangt und von der gewohnten, riskanten meditativen Betätigung sich nach und nach lösen kann. Doch wenn er aus geistiger Unwissenheit über die unsichtbaren Gesetzmäßigkeiten glaubt, er könnte zum Beispiel die erlernten östlichen Körperübungen noch weiterhin durchführen, weil sie ihm gut tun, dann befindet er sich wieder auf der früheren Frequenz und wird womöglich von östlich-religiös ausgerichteten erdgebundenen Helferseelen oder einem Meister unverändert beeinflusst und wird nicht frei davon.

Warum schon allein die Ausübung einer religiös-östlichen Körperübung solche Auswirkungen im seelisch-menschlichen Bewusstsein hat, erklärt euch nun der Gottesgeist eine von unzähligen kosmisch-energetischen Gesetzmäßigkeiten mit einem Beispiel. Dadurch könnt ihr euch vielleicht die unsichtbaren kosmisch-gesetzmäßigen Zusammenhänge besser vorstellen, die auf euer irdisches Leben einwirken und euch mehr oder weniger unbewusst beeinflussen.

Nun, der einsichtige, geistig orientierte Mensch verabschiedet sich durch neue Erkenntnisse von der östlichen meditativen Praktik, die er mehrere Jahre ausübte. Doch er ist ahnungslos von der unsichtbaren Gesetzmäßigkeit und glaubt, dass es ihm nicht schaden könnte, wenn er die erlernten Körperübungen weiterhin durchführt, wodurch er sich körperlich besser fühlt und leistungsfähiger ist. Während der Ausübung der Körperübungen kommen in seinem Ober- und Unterbewusstsein und in seiner Seele jedoch die Speicherungen der östlichen Meditationsfrequenz wieder in Aktion. Im selben Augenblick werden alle gleichfrequenten Speicherungen in seinem seelisch-menschlichen Bewusstsein belichtet und senden automatisch elektromagnetische Impulse über kosmisch-energetische Lichtbahnen - die aus unzähligen winzigen feinstofflichen Teilchen bestehen - zum gleichfrequenten östlich-religiösen Energiefeld aus und dieses sendet wiederum aufgrund der empfangenen Impulse programmierte Informationen an das Unterbewusstsein des Menschen. Diesen Empfangsvorgang registriert der Mensch nicht, doch er spürt ein sehnendes Verlangen, wieder seine frühere Meditation durchzuführen. Das ist das Heimtückische daran!

Durch die elektromagnetische Verbindung des menschlichen Bewusstseins zum östlichreligiösen Energiefeld, auch wenn sie nur kurz ist, empfinden und sehen die jenseitigen Meister einen Lichtimpuls in ihrem Bewusstsein, den sie dann auf der Lichtbahn zurückverfolgen. Dadurch erblicken sie den bekannten Menschen, der gerade ihre Körperübungen macht. Wenn sie an seinen Lebensenergien interessiert sind, dann beeinflussen sie ihn mit Gedankenimpulsen dieses und jenes zu tun, das in ihre ungesetzmäßige Lebensrichtung geht, wodurch sie dann in seine Aura eintreten und ihm die Tagesenergien entziehen.

Der gleiche, vom Gottesgeist geschilderte Vorgang geschieht auch, wenn sich der ehemals östlich orientierte Mensch angewöhnt hat, Gewänder zu tragen, die religiöse Menschen traditionell in den östlichen Bereichen tragen oder mit welchen sie sich bei einer Gemeinschaftsmeditation kleiden. Das gilt auch für Schmuck und bestimmte Düfte aus Räucherstäbchen, die bei Meditationen eine besondere Verwendung finden, um sich angeblich besser geistig absenken zu können.

125 Die unsichtbare Verbindung zum Beispiel zu den östlichen Religions-Energiefeldern und ihren Meistern kann nur deshalb geschehen, weil die himmlischen und außerhimmlischen Universen auf elektromagnetischen Energieabläufen aufgebaut bzw. ihre Teilchen so programmiert sind. In den feinstofflichen Lebensbereichen befinden sich unterschiedliche Sphären mit verschiedener Frequenz. Sie enthalten unzählige Galaxien, Sonnensysteme und Planeten und jeder Planet weist eine andere Frequenz bzw. Schwingung auf, die den Bewohnern und auch den niedrigeren Lebensformen angepasst ist. Die übereinstimmende gleiche Frequenz der Teilchen eines Planeten bewirkt, dass sie eine beständige elektromagnetische Anziehung und Verbindung zueinander haben und auch die vorgegebene kosmische Position des Planeten im Sonnenssystem halten können. Die Teilchen sind so beschaffen und programmiert, dass sie auf dem Planeten eine Bildmitteilung von einem Wesen zum anderen weiterleiten können, und dies geschieht von einem Augenblick zum anderen. Dazu sind die Teilchen nur aufgrund dessen fähig, weil die Planetenbewohner in ihrem Bewusstsein die gleiche Frequenz aufweisen.

Die himmlische Ur-Gesetzmäßigkeit wurde aber in den grobstofflichen Fallbereichen von ihren Erschaffern bei der Umprogrammierung der Teilchen auf die Grobstofflichkeit etwas verändert. Doch in den himmlischen und außerhimmlischen höheren feinstofflichen Welten wirkt die Ur-Gesetzmäßigkeit weiterhin so, dass „Gleiches zu Gleichem zieht“ und das bedeutet, nur die Wesen mit der gleichen Bewusstseinsfrequenz können sich gegenseitig anziehen und geistig gut verstehen. Weicht durch verschiedene Umstände ein Wesen in seinem Bewusstsein von der Frequenz der Planetengemeinschaft ziemlich ab, dann findet durch elektromagnetische Energieströme und programmierte Funktionen in den Planetenteilchen automatisch eine Abstoßung des Wesens vom Planeten statt. Es wird dann entweder von einem Planeten höherer oder niedrigerer Frequenz angezogen, die das Wesen im kosmischen Augenblick aufweist.

Ziemlich gleich funktioniert die himmlische Ur-Gesetzmäßigkeit der Anziehung gleicher Teilchen im feinstofflichen Bereich der Erde und wirkt unsichtbar auf das Bewusstsein der inkarnierten feinstofflichen Seele, jedoch nicht auf das menschliche Bewusstsein. Das kommt davon, weil sich in der unteren irdischen Sphäre von den Fallwesen gesetzte Speicherungen befinden, nämlich, dass sich ungleiche Menschen für freundschaftliche und partnerschaftliche Beziehungen gegenseitig anziehen sollen, da sie dann durch deren Uneinigkeit und Zerwürfnisse viele Negativenergien für sich gewinnen wollten.

Diese geschehen aus himmlischer Sicht leider täglich unzählige Male in den Beziehungen, vor allem dann, wenn die Menschen eine ziemlich unterschiedliche Bewusstseinsschwingung und seelisch-menschliche Lebensauffassung haben, wodurch sie eine ungleiche Aurafarbausstrahlung aufweisen. Das erkennen die lauernden erdgebundenen Seelen sofort, die Menschen beobachten und auch in größerem Abstand begleiten. Aus ihren hinterlistigen Erfahrungen wissen die verbündeten Seelen, dass bei solch einem großen Bewusstseinsunterschied der Menschen immer viele Meinungsverschiedenheiten und Zerwürfnisse stattfinden, wodurch für sie die Möglichkeit der Beeinflussung besteht und sie ihnen dabei viele Negativenergien entziehen können. Doch darüber möchte sich der Gottesgeist in dieser Botschaft nicht weiter ausführlich offenbaren, weil das nicht zu dieser Erklärung gehört.


Nun wisst ihr himmlischen Rückkehrer einige Wissensdetails mehr darüber, was im Unsichtbaren um euch geschieht und warum ihr aus Selbstschutz euch gut überlegen solltet, ob ihr euch auf bestimmte meditative Praktiken, trotz der göttlichen Warnungen und seinem aufklärenden Wissen, einlassen wollt.

130 Ist es euch Herzensmenschen nun durch die erweiterte Schilderung des Gottesgeistes besser möglich, das unsichtbare Vorgehen der arglistigen erdgebundenen Seelen in dieser Welt der Täuschung und geistigen Unwissenheit zu durchschauen, das euch großen Schaden zufügen kann? Wenn ja, dann nehmt bitte seine Warnungen ernst und setzt sie zum Selbstschutz um.

Der Gottesgeist schilderte euch über die riskanten östlichen Praktiken aus dem Grund so ausführlich, weil immer mehr gutherzige, leichtgläubige Menschen, die mehr Wissen über das jenseitige Leben erfahren wollen, inspirierte Bücher lesen und Informationen aus dem Internet aufnehmen, die aus den östlichen Bereichen stammen. Dadurch werden sie massiv beeinflusst, ohne zu ahnen, was wirklich hinter den Wissensmitteilungen steckt. Der Gottesgeist und wir himmlischen Wesen erkennen mit wehem Herzen, dass immer mehr geistig orientierte Menschen sich auf riskante östliche Praktiken einlassen, angeblich für die Entspannung, Energiegewinnung und geistige Erleuchtung. Das Schlimme daran ist, dass wir sie in völliger Abhängigkeit von einem jenseitigen Meister sehen, der sie zu seinen willenlosen Dienern abgerichtet hat. Das ist ein sehr ernstes und trauriges Thema, das der Gottesgeist in dieser Botschaft angesprochen hat, auch wenn es nicht passend zum Offenbarungsthema war. Habt bitte dafür Verständnis.

Der himmlische Liebegeist würde gerne die Herzensmenschen auf ihrem inneren Rückweg ins himmlische Sein mit vielen Warnungen vor möglichen Gefahren beistehen und diese auch ausführlich begründen, damit sie diese umfassend verstehen, um selbstschützende Vorkehrungen treffen zu können - so wie er es gerade über den Künder versucht hat. So warnt er auch ab und zu die himmlischen Wesen, sollten sie sich in einer Gefahr befinden. Doch ausführliche Begründungen für unzählige Gefahren in dieser Welt, die den Menschen täglich unsichtbar begegnen, wären ihm nur dann möglich, wenn er viele himmlische Künder von hohem geistigen Format hätte. Leider war dies nur bei einigen Kündern in den letzten Jahrhunderten der Fall. Doch jene Künder mit einer hohen geistigen Tragweite lebten meistens nur sehr kurz - es erging ihnen so wie Jesus Christus - weil sie mit ihrem großen himmlischen Wissen für die finsteren Fallwesen in ihrer Täuschungswelt eine große Gefahr bedeuteten.


Versteht bitte: Es werden noch viele Warnungen des Liebegeistes über Botschaften benötigt, damit die himmlischen Rückkehrer nicht ahnungslos und geistig blind in ihr Unheil laufen, wie es bisher unzählige Male in vielen Inkarnationen geschah!

Und noch ein Hinweis: Über geistige Implantate offenbarte sich der Gottesgeist schon einmal ausführlich in einer Botschaft, deshalb geht er auf dieses Thema nicht mehr weiter ein. Wer sich dafür interessiert, der kann die Botschaft in der Liebetröpfchen-Sammlung im Internet unter folgendem Titel finden: „1211. Geistige Implantate - ihre Bedeutung und heimtückischen Funktionen“.

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Wahrlich, der Vorhang auf der Bühne Welt fällt bald, weil das „Es Werde“ nun mit großen Schritten auf die Menschheit und alles Leben zukommt. Die uneinsichtigen und böswilligen jenseitigen Seelen und gleichgearteten Menschen spielen auf der Weltbühne nun den letzten Akt ihres Schauspiels, das sie selbst inszeniert haben. Ihre äonenlangen unbarmherzigen Inszenierungen, woran auch einige geistig verirrte Heilsplanwesen mitwirkten, kostete den Darstellern unsagbares Leid. Die unbarmherzigen Wesen ließen es nicht zu, dass der universelle Liebegeist, die himmlischen Wesen und geistig höher entwickelte Außerirdische aus anderen materiellen Sonnensystemen, den Leidgeplagten, die sie wie Marionetten an Fäden in ihre Denkrichtung zogen, umfassend beistehen konnten. Nun geht ihr letztes Schauspiel dem Ende zu, worüber sich viele höher entwickelte jenseitige Wesen sehr freuen und den Augenblick kaum noch erwarten können sowie auch jene Herzensmenschen, die himmelwärts streben. Vielen von ihnen ist es durch die ehrliche und tiefgründige Selbsterforschung bzw. dem Überdenken ihres Lebens gelungen, von der starken Bindung an diese Welt, die sie lange in geistiger Unwissenheit und Irreführung gefangen hielt, nun ziemlich frei zu werden.

Doch zurzeit sind noch viele Heilsplanwesen mit einem energetischen Informationsband an kleine religiöse Gruppen und größere Glaubensgemeinschaften gebunden und darin immer noch geistig gefangen. Wir himmlische Lichtwesen sind im Herzen zutiefst besorgt um sie, weil das geistige Erwachen für sie in den jenseitigen Bereichen mit großem Herzensleid beginnen wird. Sie werden in der Rückschau ihre Lebensbilder entsetzt nacheinander sehen und sie werden aus dem Staunen nicht herauskommen, wenn sie sich kurz als reines Lichtwesen erblicken und erfahren, dass sie einst freiwillig im Heilsplanauftrag zur Errettung der Schöpfung und allen Lebens aus dem himmlischen Sein ausgegangen sind.

Kurz vor dem Ende allen irdischen Lebens sind sie immer noch energetisch an die Fallwesen gebunden und ihnen sogar auch noch hörig! Das ist eine geistige Katastrophe für die verirrten Heilsplanwesen, die verstreut auf allen Kontinenten leben und nicht wissen, dass sie einen himmlischen Auftrag erfüllen wollten, der nach der Errettung der Schöpfung durch Jesus Christus und seine Getreuen zum Inhalt hatte: Sich freiwillig in der irdischen Endzeitphase erstmals oder noch einmal zu inkarnieren, um den tiefgefallenen Seelen und Menschen eine Energiestütze hauptsächlich über ihren Seelen-Lebenskern zu sein, damit diese früher geistig erwachen und sich auf die himmlische Rückkehr vorbereiten. Mehr war für sie nicht vorgesehen!

Sollten sie in ihrer geistigen Entwicklung so weit gekommen sein, dass sie aus der himmlisch-göttlichen Quelle vom Liebegeist Botschaften für innere Menschen aufnehmen oder einen helfenden Beitrag durch die Botschaftskorrektur oder durch die Botschaftsverbreitung leisten, dann ist ihnen aus der himmlischen Sicht in dieser Welt der Fallwesen Bedeutendes für die himmlische Rückkehr der tief gefallenen Wesen gelungen!

140 Nun leben einige der Heilsplanwesen in besonders auffälligen Gewändern nur noch für ihre Religion und halten sich gegenüber dem anderen Geschlecht zurück. Sie vegetieren geistig dahin und ahnen nicht, dass ihr „frommes“ Leben aus himmlischer Sicht vergeblich ist. Wenn das menschliche Leben beendet ist, kommt die Seele mitsamt ihren menschlichen Speicherungen im Jenseits an und durch die Abholung und Einweisung eines Geistlichen wird sie auf einen Religionsplaneten ihrer Glaubensrichtung gebracht. Bald verläuft das Leben der religiösen Seele, die einst für den himmlischen Heilsplan ausging, auf den Religionsplaneten wie gewohnt im Erdenleben. Sie geht mit dem Geistlichen in eine Kirche, wo sich gerade keine Gläubigen aufhalten und der Geistliche legt ihr nahe, dass Gott es möchte, dass sie wieder als Priester eine Messe zusammen mit anderen hält. Darüber freut sie sich und erkennt, dass das Leben auf dem Planeten genauso wie auf der Erde abläuft.

Nun darf sie mit den Geistlichen, die sie vom Erdenleben kennt, vor gottgläubigen Wesen gemeinsam am Altar eine Messe zelebrieren. Doch als sie die Geistlichen von der Nähe erblickt, wundert sie sich über ihren kaltherzigen, bleichen, totenähnlichen Gesichtsausdruck und erschrickt darüber. Sie sieht die geistlichen Geschwister nun ohne Maske des menschlichen Kleides und ohne Verstellung. Da sie eine nicht so sehr religiös belastete Seele ist, die nicht aus dem Fall stammt, nimmt sie nach reichlichen Überlegungen den Kontakt mit Gott im Inneren auf und fragt nach, weshalb ihr die Geistlichen nun auf einmal sehr verändert erscheinen, was sie erschaudern lässt.

Der Gottesgeist erklärt ihr daraufhin über himmlische Wesen, dass diese Geistlichen aus dem Fall stammen und sich wiederholt in ihrer Glaubensgemeinschaft inkarnierten, um wieder als Geistlicher tätig zu sein. Durch die oftmaligen Inkarnationen, in denen sie durch ihre ungesetzmäßige religiöse Lehre einen äußeren Personengott anbeteten, anstatt mit einem unpersönlichen Liebegeist in ihrem Inneren Zwiesprache zu halten, sind sie sehr vom himmlischen Licht abgefallen und ziemlich energiearm geworden. Ihre feinstoffliche Lichtgestalt verlor dadurch immer mehr ihr früheres schönes himmlisches Aussehen. Er klärte die religiöse Seele durch himmlische Sendboten auf und schilderte ihr auch, dass ihr früherer Mensch von diesen Geistlichen angeworben wurde, um ihrer Religion beizutreten und Geistlicher zu werden.

Könnt ihr gutwilligen Menschen mit dem Wissensdurst nach geistiger Wahrheit euch vorstellen, was mit solchen zutiefst traurigen jenseitigen Seelen geschieht, wenn sie vom Gottesgeist erfahren, dass sie sich einmal freiwillig für den himmlischen Heilsplan inkarnierten? Sicherlich nicht.

Wahrlich, so eine enttäuschte Heilsplanseele ist über ihr gescheitertes Erdenleben sehr verzweifelt und ist durch ihre ungesetzmäßigen religiösen Speicherungen, die noch ein falsches Anschauungsbild von Gott aufweisen, beschämt vor Gott, und deshalb beabsichtigt sie sich sofort wieder zu inkarnieren - doch dieses Mal eigenmächtig, obwohl ihr der Gottesgeist und die himmlischen Wesen mit herzlichen Bitten, Warnungen und Hinweisen davon abraten, weil die Gefahr besteht, dass sie sich in dieser Täuschungswelt wieder geistig verirrt und dadurch noch mehr belastet. Doch sie überhört die göttlichen Warnungen und Ermahnungen, obwohl sie der Gottesgeist liebevoll aufklärte, dass es nicht nur ihr, sondern den meisten Heilsplanwesen so erging, dass sie sich im großen geistigen Irrgarten dieser Welt verliefen und es für diese in den jenseitigen Bereichen beschwerlich war, die himmlische Orientierung wiederzufinden. Er bat die Seele, ihren Misserfolg im Erdenleben nicht so schwer und herzbewegend zu nehmen und wieder ins himmlische Sein zurückzukehren.

145 Doch die herzlichen Bitten des Gottesgeistes überhört sie, weil sie ihr misslungenes irdisches Leben möglichst schnell vergessen und es nun besser machen möchte. Sie ist über ihren Reinfall so sehr enttäuscht und verbittert, dass sie sich entschließt, noch einmal eigenwillig zu inkarnieren.

Aber zuvor wollte sie noch viele Lebensabschnitte, die für sie bedeutungsvoll waren, aus ihrem vergangenen Erdenleben in der Rückschau sehen, um daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen. Sie bat den Gottesgeist, er möge ihr über die himmlischen Wesen erklären, was ihr religiöser Mensch falsch machte und wie er gesetzmäßiger hätte leben können. Als dies geschah, machte sie sich einen Vorgabeplan für ihre erneute eigenwillige Inkarnation. Sie erfuhr vom Gottesgeist, dass sie wegen ihrer Eigenwilligkeit und dem himmlischen Energiespargesetz nicht mit zusätzlichen Energien unterstützt werden kann, doch das nahm sie in Kauf, weil sie davon ausging, dass sie mit ihrer neuen geistigen Ausrichtung dieses Mal erfolgreich ihren himmlischen Heilsplanauftrag erfüllen würde.

Sie nahm sich vor, im neuen Erdenleben ihren Menschen so zu weisen, dass er kleine geistige Kreise besucht, wo ein medialer Mensch göttliches Wissen empfängt. Das göttliche Wissen, glaubte sie, könnte ihrem Menschen helfen geistig weiterzureifen, damit er Gott in seinem Inneren ständig in Herzensgebeten aufsucht und sie die Kraft hat, ihn täglich durch Impulse dem himmlischen Leben näher zu weisen. Sie beabsichtigte auch, die frühere Religionsgemeinschaft mit dem Menschen zu meiden, da diese ihr nur schadete.

Sie erinnerte sich bei der Rückschau daran, dass sich manche religiös enttäuschte Menschen in Gesprächen an ihren früheren Menschen, der ein Seelsorger war, gewandt hatten und ihm vertraulich erzählten, dass sie schon länger daran zweifeln, dass Gott den Gläubigen so eine geistig einengende religiöse Lehre zum Nachleben aufgetragen hat, damit sie ins Himmelreich zurückkehren können. Damals beriet er sie noch falsch und sprach, sie möchten sich damit abfinden, denn die Lehre stamme von Gott über Jesus und wäre die einzige unveränderbare göttliche Wahrheit. Doch wie er später erfuhr, begnügten sie sich damit nicht. Sie suchten kleine geistige Kreise auf, wo sich suchende Menschen regelmäßig trafen, um das göttliche Wort über einen religiös freien, bescheidenen Menschen zu hören. Ihre Treffen fanden in den Wohnräumen eines inneren Menschen statt. Das wusste er von ihnen und ließ sie gewähren, weil er sie als herzliche Menschen gern hatte. Durch den freien Künder erfuhren sie neues geistiges Wissen und kamen zu neuen Erkenntnissen, auch wenn es noch viele Falschaussagen enthielt.

Einige der geistig neuorientierten Menschen, die sich von ihrer Religion ganz verabschiedet hatten, waren noch religiös-fanatisch belastet. Sie beschlossen, zusammen auf die Straße zu gehen und Handzettel zu verteilen, um ihre ehemaligen Glaubensgeschwister darauf aufmerksam zu machen, dass Gott weiterhin zu den Menschen spricht, und nicht, wie die Geistlichen behaupten, dass Gott durch Jesus alles für ihre himmlische Heimkehr gesagt hätte, wie es angeblich in der Heiligen Schrift steht und deshalb würde er keine weiteren Offenbarungen geben. Davon erfuhr ihr früherer Mensch als Geistlicher und distanzierte sich aus diesem Grund von den religionsabtrünnigen Menschen, weil er befürchtete, der über ihm stehende Geistliche könnte erfahren, dass er einmal mit diesen Menschen einen regen Gesprächskontakt hatte. Er wusste, was das für ihn im Nachhinein bedeuten würde.

150 Als die Seele bei der Rückschau diesen Abschnitt aus ihrem früheren Leben sah, war sie darüber zutiefst traurig und bat Gott, das abstoßende Verhalten ihres Menschen gegenüber den herzlichen, geistig aufgeschlossenen Glaubensgeschwistern zu verzeihen. Damals wussten ihr religiöser Mensch und auch sie nicht - durch falsche Aussagen der religiösen Lehre - dass Gott ein mildtätiges, unpersönliches himmlisches Wesen in der Urzentralsonne ist und auch in ihrem Wesens-Lebenskern lebt und sich jedem Menschen oder jenseitigen Seele gegenüber immer verzeihend verhält. Er ist nie nachtragend, ganz gleich, was Menschen oder jenseitige Seelen anderen angetan haben. Die Belastung, die in der Seele gespeichert ist, löst er mit seinen Liebekräften aber nur dann auf, wenn der Mensch oder die jenseitige Seele die erkannten Vergehen herzlich bereut und aus innerer Überzeugung ernsthaft bereit ist, das unschöne, himmlisch ferne Verhalten nicht mehr zu wiederholen bzw. sich zum Guten und gesetzmäßigen Leben verändern zu wollen.

Die Seele durchdachte ihre erneute Inkarnation und plante, wie sie das menschliche Leben unbeschadet bzw. ohne viele neue Belastungen überstehen könnte. Sie bereitete sich für ihre Inkarnation vor, indem sie sich in dieser Welt umschaute und eine Möglichkeit fand, um sich bei einem Ehepaar zu inkarnieren. Bei ihren Beobachtungen erkannte sie freudig, dass es gutartige Menschen waren, die nicht religiös gebunden lebten. Ab und zu sah sie, dass sie sich vor dem Einschlafen noch kurz bei Gott im Herzensgebet befanden. Sie sah, dass die Frau in anderen Umständen war und erfuhr, dass sich beide einen Sohn wünschten. Doch das erkannten auch einige inkarnationswillige Seelen, doch diese ließ sie nicht an die Frau herankommen und vertrieb sie mit abschreckenden Gedankenbildern. Bei der Geburt des Kindes verlief alles ohne Komplikationen und die Seele war nun wieder einverleibt.

Doch kaum ist sie wieder inkarniert, wird sie von den hinterlistigen Fallwesen in eine andere Denk- und Lebensweise geführt. Sie konnten aus seinem großen Interesse zu einer Sportart erkennen, dass in ihm ein sehnender Wunsch vorliegt, sich darin zu betätigen und unterstützten diesen mit richtungsweisenden Beeinflussungen aus dem Grund, weil sie die Möglichkeit sahen, über ihn viele Negativ-Energien zu bekommen.

Ihr früherer Mensch hätte sich gerne sportlich betätigt, doch er kam nicht dazu, weil er als Geistlicher religiös sehr eingebunden leben musste. Der nicht ausgelebte Wunsch war noch in der Seele vorhanden und bei der Informationsübertragung der Seele in die Gene ist auch der frühere sehnsüchtige Wunsch zur Speicherung mit eingeflossen.

Nun, der junge Mensch spürte von innen, dass er sich einem Sportverein anschließen und einer kämpferischen Sportart nachgehen wollte. Er betätigte sich dabei sehr leidenschaftlich und war einer der Besten in der Mannschaft. Das sahen seine Eltern und waren erfreut und stolz darüber, so wie es im menschlichen Leben bei geistig unwissenden Menschen üblich ist, die nicht ahnen, dass Stolz ein überheblicher Wesenszug ist, der gegen die himmlische Demut verstößt. Als der Mensch älter wurde und durch schlimme sportliche Verletzungen nicht mehr diese Sportart ausüben konnte, ließ er sich zum Trainer ausbilden und wieder kam in ihm seine Leidenschaft hervor. Diese Betätigung führte er dann bis zum frühen Lebensende aus.

155 Dabei setzte er nicht nur viele seelisch-menschliche Energien ein, sondern belastete erneut seine Seele. Das Resultat der Inkarnation war das Gleiche wie früher und seine Seele verfehlte wieder ihr Ziel, nämlich, ihren Heilsplanauftrag zu erfüllen. Durch die leidenschaftliche sportliche Betätigung war es der Seele nicht möglich, ihm Impulse zu geben, damit er sich auf Gott ausrichtet und für ein geistiges Wissen aufgeschlossen ist. Nach dem Erdenleben sah die Seele ein, dass es keinen Sinn mehr hätte, einen erneuten Versuch zu wagen, um doch noch ihren Heilsplanauftrag zu erfüllen, deshalb lässt sie sich vom Liebegeist beraten, wie sie in den jenseitigen Bereichen am schnellsten erfolgreich die himmlische Rückkehr erreicht.

Nun habt ihr Herzensmenschen wieder ein Beispiel aus dem irdischen und jenseitigen Leben erhalten, das euch vielleicht, wenn ihr bereit seid dem himmlischen Leben näherzukommen, helfen kann, neue aufschlussreiche Erkenntnisse für euer diesseitiges und jenseitiges Leben zu gewinnen. Das wünschen euch der Gottesgeist und auch die himmlischen Wesen von Herzen!

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Viele stark belastete Seelen im erdgebundenen Jenseits, die noch nicht genug vom oft erlebten, unsagbaren Leid ihrer vielen irdischen Wiedergeburten haben, bereiten sich mithilfe verbündeter Seelen wieder zur Inkarnation vor. Sie richten sich auf bestimmte Erlebnisziele in dieser Welt aus, welche sie sich entweder durch verschiedene Umstände im früheren Erdenleben nicht erfüllen konnten oder noch einmal erleben wollen. Ihr starkes Verlangen danach lässt sie nicht mehr in Ruhe. Sie wollen mit einigen befreundeten Seelen, die sich vor ihnen inkarnierten, im menschlichen Leben durch die Führung verbündeter Seelen, die auch ihre Schutzwesen sind, wieder zusammenkommen. Sie inkarnieren sich wieder dort, wo sie zuletzt lebten, da es ihnen dort gutging und sie als Mensch durch ihre besonderen Fähigkeiten und Kenntnisse viel Ansehen genossen, wodurch sie viele negative Bewunderungskräfte erhielten. Wenn diesen Seelen eine Inkarnation in dem Ort oder Land, wo sie früher gelebt haben, nicht schnell genug möglich ist, dann nehmen sie auch Umwege in Kauf und inkarnieren sich in einem fernen Land und kehren an den Ort des früheren irdischen Lebens als Ausländer zurück, weil sie ihre frühere Inkarnation nicht vergessen können. Aufgrund dessen seht ihr in vielen Ländern Menschen verschiedener Rassen und Nationalitäten.

Andere wiederum wollen in einem noch unbekannten Kontinent und Land neue Erfahrungen sammeln. Sie möchten Menschen einer anderen Mentalität, Lebensanschauung und Kultur kennenlernen, sich dort manche neue Kenntnisse aneignen, von denen sie schon im früheren Leben gehört haben und sich sehr dafür interessieren.

160 Es gibt auch viele erdgebundene Seelen einer anderen Art, die z.B. mit religiösen Schleiern sehr überdeckt sind und sich vorbereiten, zur Wiedergutmachung erneut in ein Erdenkleid zu gehen. Sie werden von großen Schuldgefühlen geplagt, weil sie von geistig unwissenden jenseitigen Geistlichen oder bekannten religiösen Seelen aus ihrer Religionsgemeinschaft überzeugt wurden, dass es besser wäre, ihr früheres sündhaftes Leben bzw. schlimme Vergehen gegen das Gottesgesetz wieder im Erdenkleid abzutragen. Angeblich wolle dies Gott so für eine schwer belastete Seele, weil angeblich durch das Leid des Menschen die Seele die schnellste Möglichkeit zur Läuterung und himmlischen Heimkehr hätte.

Diese Falschaussage der hinterlistigen Fallwesen hat unzähligen religiösen Menschen und ihren Seelen in Jahrtausenden auf der Erde unsagbares Herzensleid gebracht und dies setzt sich noch bis in die heutige Zeit fort, weil diese die irregeführten religiösen Menschen und Seelen nicht mehr loslässt. Sie sind blind geworden für die himmlische Lebenswahrheit! Hätten sie mehr himmlisch-göttliches Wissen aufgenommen, dann wäre ihnen bewusst, dass jedes weitere Erdenleben für die Seele eine größere Belastung bedeutet, weil diese Welt von den Fallwesen absichtlich entgegen den himmlischen Lebensregeln geschaffen wurde.

Für eine inkarnierte Seele besteht nur dann die Aussicht, sich von den gröbsten Belastungen aus den jenseitigen Fallwelten und dieser Welt mit göttlicher Hilfe zu befreien, wenn sie im Erdenleben geistig erwacht. Doch dann muss es ihr erst gelingen, ihren Menschen durch Impulse so weit zu bringen, dass er nach einem tiefgründigen geistigen Wissen aus der himmlischen Quelle Ausschau hält, das der Gottesgeist den geistig offenen Herzensmenschen für die himmlische Rückkehr über weitgereifte Künder aus dem Hintergrund anbietet. Erst dann, wenn beide für das neue, geistig unbekannte Wissen herzlich aufgeschlossen und bereit sind, die göttlichen Selbsterkenntnishinweise zur Veredelung der Wesenszüge und Verhaltensweisen umzusetzen, kann die Seele von vielen himmlisch fernen Speicherungen ziemlich frei werden. Dies dauert aber bei den meisten gutwilligen Herzensmenschen oft mehrere Erdenjahre, weil sie immer wieder in ihre gewohnten unschönen Verhaltensweisen zurückfallen und auch einige Zeit geistig stehenbleiben.

Es gibt aber auch zielstrebige Menschen, deren Seele nicht so sehr belastet ist und die auf dem Inneren Weg gut vorankommen. Ihnen gelingt es mit ihrer guten Ausrichtung auf den inneren Liebegeist und mit seiner Hilfe, durch ihre tägliche intensive Gedankenkontrolle, dem Analysieren ihrer negativen Gedanken und ihres Verhaltens ein bewusstes Leben zu führen, ohne sich zu zwingen bzw. etwas fanatisch zu verdrängen, ihre Seele von den gröbsten Fehlern und Schwächen bzw. Ungesetzmäßigkeiten zu befreien. Doch das ist eine große Seltenheit bei geistig ausgerichteten Menschen mit der ernsten Absicht dem himmlischen Leben näherzukommen.

Wenn sich aber sehr belastete, religiös gebundene jenseitige Seelen, die ihre himmlische Orientierung vollkommen verloren haben, sich wieder fehlgeleitet inkarnieren wollen, dann erwartet sie im Erdenleben nichts Gutes. Durch die irreführende religiöse Falschaussage der seelischen Abtragung sind sie im guten Glauben, durch eine erneute Wiedergeburt in dieser finsteren Welt ihre Schuld wiedergutmachen und bald ins himmlische Sein zurückkehren zu können. Doch dies wird ihnen immer von neuem zum Verhängnis.

165 Durch die vielen religiös-irreführenden Speicherungen verfangen sich so ausgerichtete Seelen im menschlichen Leben erneut im finsteren Weltlabyrinth und in einer überwiegend himmlisch fernen Lebensweise. Sie werden entweder wieder persönlich hochgehoben und kommen erneut zu Ruhm und Ansehen, oder sie gehen wieder über die Schwelle einer Glaubensgemeinschaft und verlieren dort viele Lebenskräfte. Dort unterstützen sie mit ihren Lebensenergien ahnungslos die führenden Geistlichen, weil sie mit ihnen durch feinstoffliche Fäden energetisch und informativ verbunden sind.

Das ist so zu verstehen:

Fühlen sich Menschen von einer religiösen Glaubensgemeinschaft oder geistigen Gruppe stark angezogen und schließen sich dieser an, weil sie durch die Zusammengehörigkeit der Gläubigen in ihrem Leben einen kleinen Lichtstrahl der Hoffnung und Erleichterung in dieser dunklen und herzenskalten Welt verspüren, dann treten nachts im Tiefschlaf des Menschen jenseitige gleichausgerichtete Seelen auf ihre Seele zu. Sie raten ihr zu einem Kontaktbund mit der Glaubensgemeinschaft, den zugehörigen Menschen und ihren Seelen zu schließen, der ihnen ermöglichen würde, sich gegenseitig energetisch und informativ zu stützen, um gemeinsam dem himmlischen Leben näherzukommen. Das bejahen die meisten Seelen, die sich in der Glaubensgemeinschaft oder einer geistigen Gruppe wohlfühlen, jedoch nicht ahnen, dass sie ein geistiges Implantat gesetzt erhalten haben, wodurch sie an diese stark gebunden sind. Die Bindung an die Glaubensgemeinschaft und die Seelen besteht durch das geistige Implantat im Jenseits unverändert weiter.

Zu eurer Information: Ein geistiges Implantat führt eine informative und energetische Sende- und Empfangsfunktion aus und ist mit bestimmten Bild- und Gedankenspeicherungen auf den negativen Energiespeicher einer Organisation, auf jenseitige Führer oder einzelne Seelen programmiert und ausgerichtet. Das Implantat wird von den jenseitigen erdgebundenen Seelen immer in die negativen Speicherhüllen der inkarnierten Seelen eingesetzt. Das heißt, dieses wird nahe den Bewusstseinszentren der Seele gesetzt.

Zum Beispiel wissen die jenseitigen fanatischen Seelen durch ihre Innenschau in den Seelenkörper des Menschen, dass von den geistigen Zentren der Seele ständig Energieströme über feinstoffliche Lichtfäden in Richtung der Organe und Zellen in die sieben Körperregionen des Menschen fließen und sie aufladen, deshalb platzieren sie vornehmlich dort das geistige Implantat. Dadurch sind die Glaubensangehörigen im Erdenkleid Tag und Nacht energetisch und informativ mit den jenseitigen religiösen Seelen verbunden, die über das seelische Bewusstsein die Menschen steuern. Sie können über das geistige Implantat des Glaubensangehörigen gemeinschaftsfremde Absichten korrigieren oder seinen Austritt aus der Glaubensgemeinschaft verhindern, weil sie auch ihre Schutzwesen sind und jede ihrer Gedanken und Verhaltensweisen in ihrem Bewusstsein registrieren, das heißt, auch schauen können.

170 Wie ihr Herzensmenschen aus der aufklärenden göttlichen Schilderung erkennen könnt, sind Steuerungsimplantate bzw. Kontaktbünde eine heimtückische Erfindung der schlimmsten Wesen des Universums, die in dieser Welt inkarniert sind oder erdgebunden leben.


Diese bindende, energiebereichernde oder energieziehende Möglichkeit konnten sich die erdgebundenen niedrig schwingenden Wesen nur deshalb für ihre hinterlistigen Zwecke schaffen, weil es ihnen bekannt war, dass auf den lichtschwachen feinstofflichen Fallplaneten in den jenseitigen Bereichen, auf denen sie schon gelebt haben und wo ein personenbezogenes Leben noch mit Führern ohne innere Gottverbindung stattfindet, seelische Kontaktbünde bestehen. Dort sind die Planetenbewohner gleichen Bewusstseins über ein „inneres Kontaktprogramm“ - das sie sich gegenseitig mit Gedankenkräften zur Speicherung setzten - welches auf einer bestimmten Frequenz automatisch über Lichtimpulse Informationen und Energien empfangen und senden kann, untereinander verbunden. Das ermöglicht ihnen zum Beispiel, sich bei Energienotfällen energetisch untereinander zu stützen und zu informieren. Einem durch verschiedene Umstände in der Energie abgefallenen Wesen fließen über das gespeicherte innere Kontaktprogramm automatisch stützende Energien von allen anderen Planetenwesen in der gleichen geringen Menge zu. Dies geschieht solange, bis das Wesen wieder energetisch aufgeladen ist und es das Energievolumen aller Wesen und deren Bewusstseinsschwingung aufweist. Diese werden zur konstanten Erhaltung der Planetenschwingung benötigt, wodurch ihr feinstofflicher Planet konstant in der vorgegebenen Schwingung bleibt und sich im Sonnensystem auf der vorprogrammierten Umlaufbahn halten kann. Es handelt sich dabei um solche tiefgefallene Wesen, die sich immer wieder über Lichtbahnen zur Erde begeben, um aus den negativen Energiebasen der unteren atmosphärischen Schichten für ihren Planeten und für sich selbst Nachschubenergien zu holen. Doch sie greifen nicht in das Weltsystem der Menschen ein, weil sie sonst von den herrschenden Unterweltwesen angegriffen und daran gehindert würden.

Diese Wesen weisen durch das innere Kontaktprogramm auf ihren feinstofflichen Fallplaneten eine starke Bindung zueinander auf. Doch das einigermaßen Annehmbare aus ihrer geistigen Kurzsichtigkeit ist, dass sie untereinander in der Einheit aufgrund ihrer vorgegebenen unfreien Lebensregeln leben. Durch ihre starke Bindung zueinander und ihren geistigen Stillstand ist es ihnen nicht mehr möglich, in geistig höhere Welten zu kommen. Sie haben momentan auch keine Absicht die himmlische Rückkehr anzustreben, weil ihnen ihr Leben auf dem Planeten noch gut gefällt. Doch käme ein Wesen auf den Gedanken, sich geistig weiterentwickeln zu wollen, um in höhere Welten zu gelangen, dann gäbe es für sie nur die eine Möglichkeit, den himmlischen Liebegeist aus dem Herzen zu bitten, ihre Bindung aufzulösen bzw. das innere Kontaktprogramm zu allen anderen Wesen und dem Planeten zu löschen. Das aber lassen die anderen Planetenbewohner nicht zu. Könnt ihr euch so etwas vorstellen?


Nun geht der Gottesgeist mit seiner Schilderung zum irdischen Leben zurück.

Viele inkarnierte religiös ausgerichtete Seelen wissen nach einiger Zeit bald nicht mehr, dass sie einmal einen Kontaktbund mit ihrer religiösen Bewegung geschlossen haben. Sie leben mit ihrem Menschen fast identisch das Weltsystem der Fallwesen und wissen nicht, wer ihnen die Energien in großem Maße abnimmt oder ab und zu einige zuführt. So eine inkarnierte Seele lebt traumwandlerisch, weil sie nicht mehr weiß, wo die himmlische Wahrheit zu finden ist und wie sie wieder zurück ins himmlische Sein kommen kann. Durch viele Belastungen ist das frühere himmlische Leben der Seele zugedeckt, deshalb erkennt sie ihre wahre himmlische Wesensidentität nicht mehr. Sie sieht in der Nacht manche Eingabebilder ihres Menschen in der Rückschau und ist darüber traurig, dass er am Tag wieder einmal gegen ein Gebot ihrer Lehre verstieß und glaubt, weil sie sich mit ihrem Menschen nun länger energieschwach fühlt, dass dies die Erklärung dafür ist. Doch sie kommt nicht darauf, dass sie über das geistige Implantat viele Energien verliert.


175 Der Gottesgeist schildert euch noch weitere Möglichkeiten, wo geistige Kontaktbünde durch ein Implantat geschlossen werden:

Nicht nur durch einen Kontaktbund mittels Implantat mit einer religiösen Glaubensgemeinschaft können Menschen und ihre Seelen viele Energien verlieren, sondern auch durch eine Mitgliedschaft in einer Organisation. Das kann zum Beispiel ein Sportverein, eine Partei oder eine andere Organisation sein, der sie einmal beigetreten und schon länger darin aktiv waren. Wenn sie die Organisation fanatisch öffentlich vertreten, dann ist das ein Zeichen, dass ihre Seele mit dieser einen Kontaktbund geschlossen hat. Kommt zum Beispiel eine Organisation aus verschiedenen Gründen in Verruf bzw. wird durch viele enttäuschte Menschen mit negativen Gedanken in den Schmutz gezogen und herabgewürdigt, dann sinkt der Energiepegel und die Schwingung der Organisation und das bedeutet, dass die mit ihr verbundenen Seelen und Menschen energieschwächer werden.

Doch das Gegenteil kann ebenso eintreten, wenn die Organisation aus verschiedenen Gründen beim Volk durch einen oder mehrere führende Menschen in der Beliebtheit zunimmt. Dies geschieht dann, wenn die Organisation durch positive Medienberichte aus dem Volk Energien zugeströmt bekommt, da die Menschen über die positiven Ereignisse in der Organisation viele Gespräche führen. Im Augenblick des Gesprächs sind sie unbewusst mit der Organisation oder den führenden Menschen über Lichtbahnen verbunden und geben meist unbemerkt Energien aus ihrem seelisch-menschlichen Bewusstsein weiter. Hättet ihr so etwas für möglich gehalten?

Einem sensiblen, aber noch geistig unwissenden Menschen, der ein unterstützendes, aktives Mitglied in einer Organisation ist, fällt es manchmal auf, dass er sich mehrere Tage energieschwach und auch unwohl fühlt, ohne dass er einen ersichtlichen inneren oder äußeren Grund dafür hätte. Aus geistiger Sicht liegt dies daran, dass durch äußere negative Umstände in der Organisation der Energiepegel aller Mitglieder stark gesunken ist.

So ergeht es den Menschen und Seelen, die an eine Organisation im Diesseits gebunden sind - was sich dann im Jenseits weiter fortsetzt. Wer glaubt, dass er energetisch davon verschont wird, weil er bisher keinen enormen Kräfteentzug verspürte, der erleidet diesen doch noch irgendwann durch den geistigen Kontaktbund mit den Mitgliedern.

180 Meistens sind aber jene Menschen nicht vom Energieentzug betroffen, die in einer Organisation eine Führungsposition haben und bei den Mitgliedern ein hohes Ansehen genießen. Vom Energieentzug bleiben führende Menschen größtenteils auch dann verschont, wenn sie für ihre Organisation etwas falsch anordnen oder in der Öffentlichkeit Unangenehmes über andere behaupten. Wenn sich aber angesehene Mitglieder ihrer oder einer konkurrierenden Organisation gegen ihre Behauptungen sehr auflehnen, dann versuchen sie mit geschickten Worten dies abzuschwächen, und wenn ihre führende Position womöglich gefährdet ist, behaupten sie wieder das Gegenteil. Die meisten führenden Menschen einer Organisation sind Sprachkünstler und gehen mit Wortverdrehungen nicht sparsam um. Diese bemerken sie kaum noch bei sich, weil sie nicht in den Selbsterkenntnisspiegel schauen wollen und mit dieser ungesetzmäßigen Redeweise vollkommen im seelisch-menschlichen Bewusstsein überdeckt sind. Durch ihre angesehene Persönlichkeit glauben sie nun, falsch programmiert, sie können sich keine Wort- oder Diskussionsniederlage mit Menschen aus ihrer oder einer anderer Organisation erlauben. Sie sind aus himmlischer Sicht zu bedauern, weil sie schon lange in einer selbstgeschaffenen Zwangsjacke leben, aus der sie sich ohne göttliche Hilfe weder im Diesseits noch im Jenseits befreien können.

Menschen mit besonders guten Sprachkenntnissen und Redegewandtheit stehen bei den meisten Menschen mit guter Schulbildung hoch im Kurs. Wenn sie informative Vorträge halten, wie zum Beispiel über technische Neuheiten, Gesundheit oder Nahrungsmittel oder über den materiellen Kosmos, dann ziehen sie viele interessierte Zuhörer an und beziehen während des Vortrags unbewusst durch unsichtbare elektromagnetische Vorgänge von den Zuhörern viele negative Kräfte einpoliger Art. Noch ergiebiger fließen ihnen Negativenergien dann zu, wenn sie durch ihre Redegewandtheit es hervorragend verstehen, über ein Vortragsthema die Zuhörer sehr zu begeistern. Dabei werden ihre Zellen energetisch ziemlich aufgeladen.

Das ungesetzmäßige Energieziehen der Menschen und Seelen untereinander kann der Gottesgeist in dieser himmlisch fernen Welt deshalb nicht verhindern, weil er immer die Freiheit aller himmlischen und auch außerhimmlischen abtrünnigen Wesen in ihren Fallwelten beachten muss, denn so ist unser himmlisches Gesetz ausgelegt. Er kann euch himmlische Heimkehrer deshalb nur über die energetischen unsichtbaren Vorgänge in dieser Täuschungswelt aufklären, wodurch ihr euch besser vor einem größeren Energieentzug schützen könnt, vor allem dann, wenn ihr einem Menschen öfter begegnet und wiederholt bemerkt, dass ihr schon nach kurzer Gesprächszeit mit ihm eine starke Ermüdung verspürt. Doch ganz könnt ihr euch vom Energieentzug der energieschwachen Menschen nicht schützen, denn sonst müsstet ihr nur noch allein auf einer unbewohnten Insel ohne jeglichen Kontakt zu dieser Welt leben. Leuchtet das jedem von euch ein? Ihr benötigt die Kontakte zu den Menschen, weil ihr nur dabei neue Erkenntnisse zu eurer geistigen Bewusstseinserweiterung gewinnen könnt, das heißt, bei den Fehlern und Schwächen der anderen Menschen die Spiegelung in eurem Bewusstsein schneller bemerkt, so ihr euch herzlich gerne erkennen und veredeln wollt.

Die Fallwesen haben sich einmal so ein ungerechtes, hinterlistiges und bindendes Lebensund Energiesystem in ihrer personenbezogenen Welt aus dem Grund geschaffen, um sich gegenseitig mit einpoligen Negativkräften aufzuladen, weil manche von ihnen schon bei der Erschaffung dieser materiellen Welt ziemlich energielos waren.

Noch eine herzliche Bitte an die Herzensmenschen mit dem großen Sehnen, in ihre himmlische Lichtheimat zurückkehren zu können. Überlegt euch gut, ob ihr euch schon im Erdenkleid von den euch bewussten und auch unbewussten Kontaktbünden bzw. Implantaten sowie von Versprechen und Schwüren mit göttlicher Hilfe befreien wollt. Wenn ja, dann übergebt sie dem Gottesgeist im Herzensgebet. Dann hat es eure Seele einmal leicht, sich vom starken Magnetismus dieser gegensätzlichen Welt und auch niedriger jenseitiger Welten zu lösen und mit der Hilfe himmlischer Wesen in lichtvolle Welten ihres Bewusstseinsstandes zu kommen, wo die freie Lebensweise besonders geachtet wird.

175 Nun habt ihr Herzensmenschen eine weitere kleine geistige Kostprobe über die unsichtbaren Gesetzmäßigkeiten aus den jenseitigen Fallwelten und dieser Welt zum Überdenken erhalten. Diese fügt der Gottesgeist nur dann bei einer Botschaftsübermittlung hinzu, wenn eine tiefgründige, längere Beschreibung zur Aufklärung der inneren Menschen sehr wichtig ist, sowie es in dieser Botschaft öfter der Fall war. Darum kam in diesem Botschaftsteil das Thema „Liebeskummer der Herzensmenschen“ zu kurz.

Wenn nämlich die Beschreibung des Gottesgeistes aus dem himmlischen Liebestrom an einem bestimmten Aussagedetail angekommen ist, dann kommt es durch elektromagnetische Vorgänge im größten Wissens- und Bewusstseinsspeicher des Gottesgeistes in der Urzentralsonne zur Abrufung einer weiteren Erklärung, die zu dem kurz angesprochenen Detail einen Zusammenhang hat. Dies kommt öfter vor und kann aber nur dann aufgenommen werden, wenn der Künder weiter auf Empfang des Liebegeistes bleibt und gerne die Beschreibungserweiterung aufnimmt, auch wenn sie mit dem Botschaftsthema nichts gemeinsam hat.

Es ist eine große Seltenheit, dass der Gottesgeist euch über einen Künder in Folge so deutlich die vielen Gesetzmäßigkeiten dreidimensional übermitteln kann. Deshalb nützt er die Gunst der Stunde und berichtet von einer Gesetzmäßigkeit nach der anderen, auch wenn sie zum Übermittlungsthema nicht oder nur wenig passt. Bitte stört euch nicht an dem Botschaftsstil des Gottesgeistes. Er und wir himmlischen Lichtwesen, die bei der Botschaftsübermittlung die Übertragungsfunktion durchführen, danken euch für euer Verständnis.


- Ende der Botschaftsteile -