Botschaft 0908. (Version vom 12.11.2009)
Antwort des Gottesgeistes an Leser, die sich um die Liebetröpfchen sorgten

Wassserrückschlag nach Eintauchen eines Wassertropfen.

Es offenbart sich aus der himmlischen Quelle ein himmlischer Lichtbote nach dem göttlichen Willen. Er begrüßt dich herzlich und auch alle Menschen, welche die Liebetröpfchen gerne lesen.

Diese Botschaft kannst du an eine um die Liebetröpfchen besorgte Familie in einem anderen, nahen Land weiterreichen, denn sie werden vom Allgeist der Liebe am Ende der Botschaft herzlich angesprochen.

5 Du wolltest ihre Frage, die an dich und deine helfenden Herzensfreunde gerichtet wurde, nicht persönlich beantworten. Deshalb hast du diese an die Ich Bin-Gottheit in deinem seelischen Herzen zur Beantwortung weitergeleitet und sie gebeten, dies für dich zu tun. Das möchte der Gottesgeist im Ich Bin gerne und so du es auch willst, kannst du jener besorgten Familie diese Botschaft aus dem Herzen Gottes zukommen lassen. Doch wisse, du hast dazu den freien Willen, wie es auch im himmlischen Sein unter den himmlischen Wesen gehandhabt wird.


Diese Botschaft kann auch im Internet veröffentlicht werden, denn es gibt inzwischen viele gottverbundene Menschen, die regelmäßig die göttlichen Botschaften lesen und gerne wissen möchten bzw. sich fragen, weshalb du für einige Monate mit dem inneren Aufnehmen bzw. Schreiben der Liebetröpfchen ausgesetzt hast.

Nun, sie sollen vom Gottesgeist wissen, dass jeder Mensch bzw. jedes kosmische Wesen und auch ein himmlischer Künder die Freiheit haben, etwas zu tun, was sie im Herzen anspricht oder was sie erledigen möchten, das ihrem momentanen Reifegrad bzw. Bewusstsein wichtig und interessant erscheint bzw. ihnen gerade im Inneren zusagt. Dies war und ist auch so bei dir, einem himmlischen Künder, der es mit seiner frei angenommenen Heilsplanaufgabe im irdischen Sein bzw. im menschlichen Kleid ernst nimmt.



Wisset, ihr Menschen des inneren Liebegeistes: Jeder himmlische Künder, ob weiblich oder männlich, hat die Freiheit, sich für den himmlischen Liebegeist zur Verfügung zu stellen oder sich mehr seinem Privatleben zu widmen. Da ihm diese himmlische Aufgabe auf Erden vom Gottesgeist nur empfohlen wird, weil er sie aus seinem erweiterten menschlichen und seelischen Bewusstsein gut erfüllen kann, ist es ihm jedoch immer freigestellt, ob er diese erfüllen will oder nach kurzer Zeit wieder aufgibt. Ebenso steht es ihm frei, die verantwortungsvolle, gefährliche und anstrengende himmlische Heilsplanaufgabe kurz zu unterbrechen oder sich eine längere Ruhepause zur körperlichen Entspannung zu gönnen. Stark beanspruchte Künder, die fast täglich mehrere Stunden das göttliche Wort schriftlich aufnehmen oder korrigieren, stellen ihre nicht so vordergründigen privaten Aufgaben zur Erledigung oft in die Warteschlange. Das Ergebnis ist dann, dass sie nach einiger Zeit von innen stark spüren, im Äußeren endlich Ordnung machen zu wollen und die vielen liegen gebliebenen Arbeiten nachzuholen. Das erfordert dann natürlich viel Zeit und körperliche Energie. Ein geistig weit gereifter Mensch liebt im Inneren und Äußeren Ordnung und Sauberkeit und fühlt sich in einem unordentlichen Zustand nicht wohl. Ordnung ist eine Eigenschaft der himmlischen Wesen, die zu ihrem ewigen Leben gehört. Sie lieben und schätzen diese Evolutionseigenschaft sehr, weil die innere Ordnung einem himmlischen Wesen besondere äußere Schönheit verleiht und dazu ihr Ordnungs- und Schönheitssinn auch ihr Lebensumfeld im Haus, Garten und auf dem Planeten ideenreich gestaltet.

Wenn das seelische Bewusstsein eines geistigen Menschen auf dem Inneren Weg ins Himmelreich weit gereift ist und die Seele schon viele Schattenspeicherungen der Unordnung nachts aus ihren Lichtpartikeln Gott zur Umwandlung übergeben konnte, dann verspürt der Mensch nach einiger Zeit im Inneren deutlich, in seiner Wohnung, seinem Haus oder im Garten bzw. im unmittelbaren Lebensumfeld Ordnung machen zu wollen und freut sich von innen sehr, wenn er Verschönerungen und Umgestaltungen vornehmen kann. Nun, wie weit seid ihr schon in der himmlischen Ordnung vorangeschritten? Diese Frage kann sich jeder von euch himmlischen Wanderern ehrlich selbst beantworten.

10 Wisset aber hierzu, dass der Gottesgeist euch nie tadeln wird, auch wenn ihr in der Unordnung lebt. Doch er wird euch mit Hinweisen anregen, damit ihr euch bemüht, der göttlichen Ordnung näher zu kommen, denn wer sich immer mehr überwindet in seinem Lebensbereich Ordnung zu machen, der wird sehr davon profitieren, weil sich dadurch seine innere Seele immer mehr für die himmlische Ordnung aufschließt und er es dann nach dem Erdenleben leicht hat, auf einen lichten Planeten zu kommen, wo die Wesen Ordnung und Sauberkeit lieben und schätzen bzw. diese ihnen ein Herzensbedürfnis sind.

Das war ein kleiner geistiger Ausflug in die himmlische Eigenschaft der Ordnung.


Nun zum Künder, der die Liebetröpfchen aus der himmlischen Quelle empfängt.

Bei ihm sind viele Arbeiten liegen geblieben, die der Gottesgeist nicht einzeln aufzählen möchte, weil sie für die göttliche Mitteilung nebensächlich sind. Diese wollte er endlich aufarbeiten und konnte sie nun weitestgehend erledigen. Doch in dieser äußeren Phase, in der er sich notgedrungen sehr mit weltlichen Dingen beschäftige, sank seine seelische Schwingung immer mehr, bis er letztlich von innen spürte, dass er das Gotteswort nicht mehr aufnehmen konnte und sollte.

Wahrlich, durch viele äußere Arbeiten kann die innere Seelenschwingung eines Künders, wenn es mehrere Wochen sind, so weit fallen, dass der Mensch den Gottesgeist nicht mehr in sich vernehmen kann. Das spürt ein geistig erfahrener Künder sehr wohl mit wehem Herzen, und aus Selbstschutzgründen wagt er sich dann nicht mehr an das Innere Wort Gottes heran - das ist aus himmlischer Sicht gut so. In so einem Zustand befand sich auch dieser Künder.

15 Zudem wurde er durch seine liebevolle und selbstlose Fürsorge einer älteren Bekannten, die er schon länger physisch und psychisch betreut, körperlich und geistig sehr in Anspruch genommen. Manchmal war er sehr verzweifelt, weil die von ihm zu betreuende Bekannte ihm das Leben mit manchen widersprüchlichen Aussagen und ihrer verwirrten Lebensweise schwer machte. Er verstand manchmal ihre Art und Weise nicht, wie sie ihn behandelt hatte, trotz seiner selbstlosen liebevollen Hilfe. Oftmals war er über ihr Verhalten sehr traurig und dachte darüber nach, wie er sie richtig behandeln und ihr entgegenkommen kann. Er wollte nur das Beste für sie, doch das gelang ihm nicht, weil der betreute widerspenstige Mensch stets seine Meinung in verschiedenen Lebensbereichen von heute auf morgen änderte bzw. plötzlich widersprach und dies ohne Begründung.

Wahrlich, das geschieht oft bei Menschen, die mangels Selbsterkenntnis nicht wissen, welche Fehler und Schwächen sie noch haben und welche negativen bzw. unschönen Charakterzüge ihre Person noch unbewusst steuern, sodass nahestehende Menschen, die sich liebevoll für sie einbringen und sich um sie kümmern, darunter viel zu leiden haben. Dies geschieht leider nicht selten bei gottverbundenen Menschen, die im Leben vergessen haben sich im Spiegel der Erkenntnis selbstehrlich anzuschauen. Mit dieser negativen Art eines bekannten Menschen wurde der Künder in der Vergangenheit immer wieder über mehrere Jahre konfrontiert, sodass er manchmal aus Verzweiflung ratlos war und innerlich weinte.

Der Gottesgeist hat viel Verständnis für hilfsbedürftige ältere Leute und möchte ihnen durch herzensoffene Menschen in ihrer verzweifelten, hilflosen Lebensphase helfen. Doch leider sind manche gottverbundene Hilfebedürftige noch sehr mit hochmütigen und herrschsüchtigen Wesenszügen belastet. An sie kommt ein herzensguter Mensch, der ihnen helfen möchte, schwer heran, da sie stets in ihrem Hochmut sehr kühl und abweisend auf die angebotene Hilfe reagieren. Sie haben dann im höheren gebrechlichen Alter fürchterliche Angst, dass ihnen jemand zu nahe treten könnte. Sie reagieren nur deshalb so, weil sie im Leben gewöhnt waren auf Distanz zu anderen Menschen zu leben. Im Alltag sowie im beruflichen und privaten Bereich wollten sie ihre Herzenstür nicht öffnen, deshalb haben sie im höheren Alter massive Probleme mit ihren Mitmenschen. Sie lassen nur selten jemand an sich heran und wenn sie es doch tun, dann wollen sie ihn gerne beherrschen und ihm vorschreiben, wie er sich ihnen gegenüber unterwürfig verhalten soll.

Ältere, körperlich hilflose Menschen neigen dazu, wenn sie noch mit stolzen und hochmütigen Wesenszügen belastet sind, Menschen mit finanziellen Mitteln geschickt in die Unterwürfigkeit zu führen, haben aber selbst große Angst durch ihre Hilflosigkeit in die Unterwürfigkeit anderer zu geraten. Deshalb vermuten sie oftmals ohne Grund, jemand möchte ihnen ihre Entscheidungsfähigkeit absprechen, und in dieser Phase sind sie zu anderen Menschen herzlos, launisch und herrschsüchtig.

Haben sie Schmerzen zu ertragen und sind sie in der Bewegung eingeschränkt, dann fallen sie oft in Selbstmitleid. In diesem Zustand kann man mit ihnen kaum noch vernünftig reden und wichtige Empfehlungen von Helfern weisen sie unschön ab. Wenn ein feinfühliger Mensch mit so einem garstigen und launischen älteren Menschen oft umgehen muss, dann kann es sein, dass er an den Rand der Verzweiflung gerät und am Liebsten seine Hilfe einstellen möchte.

20 Doch wenn er geistig weit gereift und seine Hilfe selbstlos ist, dann sollte er versuchen sich in den alten Menschen hineinzufühlen. Dann gibt ihm der Gottesgeist von innen über die Seele die Impulse, viel Verständnis und Geduld für den Hilfebedürftigen aufzubringen. Diese spürt der gereifte Mensch und vergibt bald alles, was er im Umgang mit dem alten Menschen schmerzlich erlebt hat. Doch im Unterbewusstsein bleibt der Stachel als Speicherung bestehen und kommt als unangenehme Information bzw. ungutes Gefühl wieder ins Oberbewusstsein, wenn er dem Hilfebedürftigen begegnet. Der Gottesgeist empfiehlt den herzensguten, feinfühligen Menschen, die einen älteren Menschen betreuen, sich nicht zu lange mit den unverständlichen, widersprüchlichen und unschönen Äußerungen eines alten Menschen zu befassen, denn das zieht sie massiv in eine niedrige Schwingung und stimmt sie traurig. Wahrlich, es lohnt sich nicht viel darüber nachzudenken, denn ein alter Mensch kann sich in seinem jämmerlichen Zustand kaum dazu aufraffen eine freudige Mitteilung aus seinem Herzen weiterzugeben, da die Energielosigkeit seiner Körperzellen eine Verbindung zum seelischen Herzen fast nicht mehr zulässt.

Leider war und ist es auch noch so bei dem vom Künder betreuten Menschen, dem er sich herzlich aufgetan hat. Der Künder erlebte manchmal bei diesem Menschen negative Verhaltensweisen, sodass er sich verzweifelt an den Gottesgeist wandte und fragte, ob dieser von dunklen Seelen absichtlich zu negativen, widersprüchlichen Äußerungen verleitet wurde.

Wahrlich, das war auch so, wie er es von innen erahnte. An den zu betreuenden alten Menschen kommen stets andere Seelen heran, damit dieser widersprüchlich etwas sagt und tut. Damit wollen sie den Künder in seinem seelischen Herzen treffen und ihm wehtun. Sie wissen aus ihrer Beobachtung genau, dass er sich in so einer Situation verzweifelt fühlt und vorübergehend in eine niedrige Schwingung fallen kann. Sie wollen ihm auf diese Weise viel schaden, denn sie wissen genau wer er ist und dass er sich hier auf Erden durch das Innere Wort Gottes selbstlos für das himmlische Sein einsetzt.

In unschöne Situationen mit widerspenstigen Menschen, die von dunklen Seelen massiv beeinflusst werden, kommen auch andere Künder immer wieder und manchmal sind sie dann so verzweifelt, dass sie das Innere Wort nicht mehr aufnehmen wollen oder nicht mehr aufnehmen können, weil sie zu niedrig schwingen. Das ist nun die Tragik eines himmlischen Künders und auch der Heilsplanwesen, die sich seit vielen Jahrtausenden stets freiwillig in größerer Anzahl zur Errettung der Schöpfung auf der Erde einverleiben. Sie werden vordergründig von den erdgebundenen, zerstörerischen Wesen aufs Korn genommen, weil sie ihnen mit ihrem großen geistigen Wissen unangenehm und gefährlich sind, denn sie können den geistig suchenden Menschen hilfreiche Erfahrungen für den Inneren Rückweg ins Himmelreich vermitteln und das wollen sie unbedingt verhindern. Das fällt ihnen sehr leicht, weil die meisten Menschen auf ihrer niederen Wellenlänge leben.

Diese hinterlistige und abstoßende Art der massiven Beeinflussung von Menschen praktizieren die unverbesserlichen Seelen, die nie mehr ins Himmelreich zurückkehren wollen, schon lange aus dem erdgebundenen Jenseits. Sie gehen in die Aura des Menschen, wenn er niedrig schwingt und teilen sich durch sein menschliches Bewusstsein mit. Was dabei herauskommt habt ihr eben erfahren.

25 Der Gottesgeist rät allen herzensoffenen, gottverbundenen Menschen mit älteren, schon energieschwachen Menschen sehr vorsichtig zu sein. Einerseits brauchen sie Hilfe, doch andererseits sind sie widerspenstig, weil ihre bisherige Lebensart nicht der himmlischen Demut entsprach. Ihre stolzen und hochmütigen Wesenszüge lassen es nicht zu, dass sie in hoher Seelenschwingung leben, und deshalb gelingt es den niedrig schwingenden Seelen gut in ihre Aura zu gelangen. Das Ergebnis davon ist, dass diese absichtlich einem liebgewonnenen Menschen aus der Familie oder dem Bekanntenkreis, der schon älteren Jahrgangs ist und hilfebedürftig wurde, negative Impulse eingeben, die dieser dann ahnungslos, je nach Tagesverfassung, ausspricht. Meistens sind die nahen Angehörigen oder Freunde fassungslos und verstehen nicht, weshalb der ältere Mensch so etwas Unverständliches oder Verletzliches ausgesprochen hat. Sie ahnen nicht, dass ältere, energielose Menschen oft von lästigen dunklen Seelen dazu benutzt werden sich im irdischen Sein mitzuteilen. Doch wer von den Menschen, die sich in seiner Nähe befinden, hellsichtig wäre und ins Jenseits schauen könnte, der würde erschrecken, wenn er sähe welch dunkle Seelen sich oft neben einem energieschwachen älteren Menschen, dessen Lebenszeit auf Erden vor dem Ende steht, aufhalten. Sie halten sich in seiner Wohnung auf und warten geduldig, bis sich ihnen die Chance bietet in seine niedrig schwingende Energieaura einzutreten, um sich durch ihn mitteilen zu können. Dagegen kann der Gottesgeist leider nichts tun, weil er immer den freien Willen eines Menschen und auch den der Seelen respektiert und beachtet. Deshalb kann er zur Abweisung der dunklen Seelen nicht schützend eingreifen, auch wenn diese ein übles Spiel mit energielosen älteren Menschen betreiben.

Wenn sich die seelische und menschliche Energieaura eines älteren Menschen durch verschiedene ungesetzmäßige und niedrig schwingende Gedanken und Worte oder störende Laute aus der Umgebung verdunkelt hat, dann ist es dem Gottesgeist nicht mehr möglich, diesem, auch wenn er gottverbunden ist, schützend beizustehen. Erst wenn ein gut auf Gott ausgerichteter Mensch in die Aura dieses energieschwachen älteren Menschen eintritt, kann der Gottesgeist das üble Spiel der dunklen, widerspenstigen Seelen unterbinden und ihre negativen Impulse abweisen, sodass der ältere Mensch in seinem Bewusstsein ihre Mitteilungen nicht mehr hört bzw. dafür nicht mehr aufnahmefähig ist.

Wenn die geistig orientierten Menschen wüssten, was sich im Unsichtbaren um sie herum abspielt, dann würde kein gutwilliger, auf Gott ausgerichteter Mensch mehr auf dieser Welt leben wollen, denn dieses üble Spiel würde ihnen jegliche Lebensfreude nehmen. Wahrlich, in dieser finsteren Welt der unnachgiebigen Menschen und Seelen aus dem Fall ereignen sich jeden Augenblick finstere Beeinflussungen von erdgebundenen Seelen, die sich hinterlistig, vornehmlich an gut auf Gott ausgerichtete Menschen heranschleichen, von denen sie wissen, dass diese mit vielen positiven physischen und seelischen Lebensenergien ausgestattet sind bzw. in deren Zellen und Seelenpartikeln eine ergiebige Energiekapazität gespeichert ist. Diese Menschen sind für die völlig energielosen Seelen die nützlichsten Wesen auf der Erde, denn von ihren entzogenen Energien leben sie schon lange gut. Das aber wissen die wenigsten Menschen, die sich gut auf Gott ausrichten und von ihm viele Lebensenergien im Gebet erhalten. Darum ist es notwendig, zuerst die gottverbundenen Menschen über die himmlischen und kosmischen Gesetzmäßigkeiten zu unterweisen, damit sie sich mehr schützen können und nicht so leicht durch dunkle Menschen und deren unsichtbaren Anhang seelisch und physisch enorm kraftlos werden. Diesen guten Rat gibt euch der Gottesgeist nur deshalb, weil die unverbesserlichen dunklen Seelen euch immer wieder eine neue Falle aufstellen, damit ihr euch mit der unverständlichen Lebensart widersprüchlicher Menschen sehr beschäftigt, denen ihr aus Herzlichkeit in ihrer Hilflosigkeit beisteht und öfters betreut. Wer von euch einem älteren energielosen Menschen beisteht, der sollte darauf achten, dass er sich nicht zu lange in seiner Aura aufhält, denn sonst wird er selbst energiearm und weiß nicht warum.

Wenn ein gottverbundener Mensch ein hohes Alter erreicht hat und seine Seele langsam ihre Energiefühler aus den Körperzellen herauszieht, dann ist seine Energieaura verkleinert bzw. weist keine hohen Schwingungen der Atome mehr auf. Das ist für die Seele notwendig, um nach dem Erdenleben im feinstofflichen Jenseits mit einem größeren Energiepotenzial und in höherer Schwingung anzukommen. Das bedeutet, dass der ältere energielose Mensch kaum noch in der Lage ist weitsichtig zu denken, zu sprechen und zu handeln. Diese Menschen werden dann in ihrer niedrigen Schwingung leicht zum Opfer dunkler Fallseelen und wissen oft nicht mehr, warum sie dieses oder jenes dachten, aussprachen und unverständlich handelten. Das kommt davon, weil ihre Gehirnzellen nicht mehr an alle früheren Speicherungen im Groß- und Kleinhirn und die genetischen Unterbewusstseinsspeicherungen herankommen können, wenn sie über etwas nachdenken oder sprechen. Das ist leider die Tatsache bei älteren und schwachen Menschen, deren Seele sich langsam aus dem physischen Körper herauszieht.


So eine unvollkommene, stets gefahrvolle und tragische Lebensweise wollten die früheren Erschaffer des Menschen, ehemalige abtrünnige himmlische Wesen. Nach unzähligen Äonen der himmlischen Abwesenheit glauben sie irrtümlich, sie befänden sich in ihrem letzten Lebensabschnitt der Schöpfungszerstörung. Ihr Plan war: nie mehr in die himmlischen Welten zurückzukehren! Deshalb beabsichtigten sie durch die Erschaffung materieller Welten, wobei die feinstofflichen Atome von ihnen zur Bildung niedrig schwingender feststofflicher Atome umprogrammiert wurden, ihre Fallschöpfung in eine derart niedrige Schwingung zu bringen, dass die zwei Urteilchen Plus und Minus ihrer Wesenskerne in der Rotation kurz angehalten und sich dann magnetisch verändert in die entgegengesetzte Richtung fortbewegt hätten. Dieser Zustand würde die magnetischen Kräfte im Wesenskern aufheben, die die Lichtpartikel der feinstofflichen Wesen in der vorbestimmten Anordnung - welche unsere himmlischen Ur-Eltern bestimmten - zusammenhalten und nach und nach eine Abstoßreaktion der Trillionen Lichtpartikel herbeiführen. Das würde schließlich die Auflösung ihrer Lichtkörper im kosmischen fließenden Energiestrom nach sich ziehen. Dieser Wesens-Auflösungsvorgang würde dann zwangsweise auch bei allen himmlischen Lichtwesen geschehen, wobei der unzerstörbare Wesenskern mit seinem Inneren Selbst - das Hauptspeicherzentrum eines Wesens mit seinen Lebens- und Schöpfungsinformationen, die ein Wesen zum bewussten Denken und Handeln benötigt und enthält - unverändert übrig bleiben würde. Dadurch würden theoretisch nach der vorübergehenden Auflösung eines Lichtwesens - was jedoch aus himmlischer Sicht ein Szenario des Leids für ein reines Wesen wäre - nur noch die Wesensmerkmale überleben bzw. erhalten bleiben. Durch vom Wesenskern gesteuerte magnetische Gedankenkräfte wäre es dann möglich, die einst verlorenen Lichtpartikel, die sich durch die Lichtkörperauflösung bei der Schöpfungsauflösung vom Wesenskern lösten, wieder aus dem kosmischen fließenden Energiestrom anzuziehen, um selbstständig einen neuen Lichtkörper zu bilden.

30 Über die kosmischen Einzelheiten und Zusammenhänge zur Schaffung der Fallschöpfung und ihrer Lichtkörper wussten die abtrünnigen Wesen bestens Bescheid, weil sie früher bei den himmlischen Schaffungsvorgängen mit dabei waren und die immense Fülle kosmischer Schaffungsinformationen in ihnen gespeichert war. Diese waren ihnen nach der Schöpfungsteilung auf vorbestimmte Äonenzeit bei der Schaffung ihrer feinstofflichen und materiellen Welten sehr nützlich.

Die meisten niedrig schwingenden Wesen im erdgebundenen Fallsein sind heute derart verpolt bzw. mit Speicherungen aus dieser materiellen Welt überdeckt, dass sie nicht mehr wissen wer sie einst waren und ewiglich sind, da sie an ihre hoch schwingenden Speicherungen aus dem feinstofflichen himmlischen Leben nicht mehr herankommen bzw. diese nicht abrufen können. Deshalb wirken in ihnen noch die zerstörerischen Programmierungen aus früherer irdischer Zeit, und derart negativ ausgerichtet verhalten sie sich auch noch heute aus dem erdgebundenen Jenseits und beeinflussen Menschen entsprechend ihres Bewusstseins, die sich momentan auf ihrer Wellenlänge befinden. Manche der dunklen Wesen im erdgebundenem Jenseits wissen noch von ihrem früheren Vorhaben, der Zerstörung der Gesamtschöpfung, deshalb steuern sie bewusst verschiedene Menschen ihrer Wellenlänge zu zerstörerischen Aktionen in dieser Welt. Sie lassen nicht davon ab, weil sie sich immer wieder daran erfreuen, wenn ihnen eine unbarmherzige Wahnsinnstat durch Menschen ihresgleichen gelingt. Dies kann sich ein normaler Mensch nicht vorstellen, weil er von den früheren Aktionen der abtrünnigen himmlischen Wesen im Fallsein, die fast den Untergang der Ganzheitsschöpfung bewirkt hätten, nichts weiß.

Ein Großteil der unverbesserlichen Fallwesen im erdgebundenen Jenseits befindet sich immer noch im Zerstörungswahn der Gesamtschöpfung sowie ihrer eigenen Lichtkörper. Sie gehen immer wieder in ihre früheren gespeicherten Gedankenbilder einer neuen Schöpfung, die sie sich gemeinsam für das Fallsein ausgedacht hatten. Ihr Sehnen nach einer neuen Schöpfung war groß, in der sie nach Auflösung der bisherigen, mit einem neu geschaffenen Lichtkörper, einem anderen Aussehen und in einer völlig neuen personenbezogenen, herzenskalten feinstofflichen Schöpfung leben wollten, wo sie als Herrscher mit Dienern zusammenleben würden, ähnlich dieser Welt. Wahrlich, ihre angestrebte diabolische Absicht hätte eine nicht zu überbietende kosmische Tragödie des Leids hervorgerufen. Doch sie ist im letzten Augenblick durch Christus und seine treuen himmlischen Geschwister verhindert worden. Dieses Geschehen schilderte der Gottesgeist in mehreren Botschaften, darum wiederholt er es heute nicht mehr.

Die eigensüchtigen und herrschenden Wesen wollen sich auch heute noch in ihrer geschaffenen materiellen Welt alles erlauben bzw. eigenwillig und personenbezogen das ausleben, was ihnen im himmlischen unpersönlichen, gerechten und herzlichen Lebensprinzip nicht möglich war. Ihre erschaffenen Welten gleichen heute einer dunklen Kammer, in der sie sich bewegen, und sie wissen nicht mehr, wieso sie in dieser leben und wie sie aus ihr herausfinden können. Ihre Welt - der Gottesgeist nennt sie die Welt des Grauens - bedeutet ihnen noch sehr viel, darum verbleiben die meisten von ihnen erdgebunden. Es sind jene Wesen, die diese Welt bewusst wollten und auch in vielen Äonen miteinander schufen. Sie halten sich im erdgebundenen Jenseits ohne physischen Körper auf oder haben sich erneut in dieser Welt inkarniert. Dieses Hineinschlüpfen ins Erdenkleid wiederholen sie schon unendlich viele irdische Zeiten und nun sind sie total energielos und schauen sich ständig nach guten Energieträgern um, die mit ihren Lichtkörpern hell leuchten. Es sind ihre ehemaligen himmlischen Geschwister, die sich selbstlos für die Gesamtschöpfung einbringen und immer wieder im Heilsplan inkarnieren, um die Anhebung der Erdschwingung zu bewirken, damit ihre gefallenen Geschwister höher schwingen können bzw. nicht noch mehr in die Herzenskälte und Umnachtung abfallen.

Die Tatsache der unsichtbaren seelischen Beeinflussung oder massiven Steuerung durch hinterlistige Seelen ist für die himmlischen Heilsplanwesen ein leidvoller Zustand, denn ein heranwachsender junger Mensch weiß anfangs von dieser unsichtbaren schlimmen Gegebenheit nichts. Erst wenn sich seine Seele durch den Menschen mitteilen kann, weil sie sich in einer höheren Schwingung befindet, gelingt es ihr mehr oder weniger ihren Menschen in eine Richtung zu weisen, wo er mehr geistiges Wissen durch geistige Bücher oder göttliche Offenbarungen einiger aufrichtiger und demütiger Künder aufnehmen kann. Doch trotzdem stranden viele gutwillige Menschen bei der Suche nach neuem Wissen aus der himmlischen Quelle, weil sie ständig von Seelen umgarnt werden, die sie nicht in Ruhe lassen, weil sie es nicht zulassen wollen, dass sich der Mensch mit einem neuen geistigen Wissen beschäftigt und aus ihrer Beeinflussung bzw. Reichweite gelangt. Sie beabsichtigen ihn auf ihrer niedrigen Wellenlänge zu halten, damit sie ihn als Werkzeug benutzen können. Ihre Absicht ist immer die Gleiche: Sie wollen den Menschen und seine Seele erdgebunden halten. Davon profitieren sie sehr, weil eine an diese Weltanschauung, an eine religiöse Gruppe oder Organisation gebundene Seele im Jenseits kaum die Chance hat, sich von dieser Welt zu lösen. Viele religiös orientierte jenseitige Wesen, die in dieser Welt bewundernd auf weltliche und religiöse Obrigkeiten aufschauten, kommen auch in den erdgebundenen lichtarmen Welten nicht vorwärts zum inneren Licht und näher dem himmlischen Sein. So halten die weltlich oder religiös orientierten hinterlistigen Seelen ahnungslose und unwissende Menschen und deren Seelen an einem unsichtbaren Band auf dieser Erde fest, und dies geschieht weiter so in den jenseitigen feinstofflichen Bereichen. Das Ergebnis der Gebundenheit ist, dass der Mensch und seine Seele aufs Neue ahnungslos ein guter Energielieferant für diese hinterlistigen dunklen Seelen ist. Die Schilderung über diese große kosmische Tragödie könnte der Gottesgeist noch ausweiten, doch dafür ist ihm die Mitteilungszeit durch den Künder im Moment nicht gegeben.

35 Er nahm nun nach einer längeren Pause wieder eine neue Botschaft auf, und aus himmlischer Sicht ist es gut, dass er erst langsam damit beginnt die zweipoligen göttlichen Lichtimpulse in sein Bewusstsein einströmen zu lassen. Die himmlische Lichtenergie soll erst langsam seine Gehirnzellen durchfluten, das heißt: Nach und nach müssen sich die Gehirnzellen wieder mehr an die hohe Lichtschwingung des Gottesgeistes gewöhnen, um die göttliche Liebemelodie sinngemäß richtig aufnehmen zu können und um diese letztlich in der Schriftform eurer Sprache wiederzugeben. Das ist nicht von heute auf morgen möglich, deshalb empfiehlt ihm der Gottesgeist erst langsam zu beginnen, um später wieder eine längere Gottesbotschaft zu empfangen bzw. aufnehmen zu können. Der Künder befindet sich anfangs durch die hohen Lichtschwingungen, die er über die Seele vom Gottesgeist aufnimmt, in einer Aufbereitungsphase der Zellen. In dieser Zeit sollte der Künder immer mehr die innere Verbindung zum Gottesgeist pflegen, das heißt, durch oftmalige Herzensgebete bzw. Zwiegespräche mit dem inneren Liebegeist richten sich nach und nach seine Gehirnzellen sowie auch seine Seelenpartikel wieder vermehrt auf die Gottesschwingungen aus, wodurch sein seelisches und menschliches Bewusstsein aus der himmlischen Quelle wieder umfangreicheres göttliches Wissen schöpfen und aufnehmen kann. Das ist für die gute Qualität einer göttlichen Mitteilung notwendig. Die menschlichen Gehirnzellen eines himmlischen Künders brauchen stets ein Training durch intensive Herzensgebete, wodurch sie einen höheren Lichtgrad erreichen. Wenn dies durch den Künder öfter am Tage geschieht, dann kommt für ihn der erfreuliche Moment, dass Gott, der universelle Liebegeist, endlich wieder offene Türen bzw. empfangsbereite Gehirnzellen bei ihm vorfindet, die seine hohen Lichtimpulse beständig aufnehmen und wiedergeben können. Das ist leider so im menschlich-komplizierten Lebensprinzip der Fallwesen, die für Gott keine offenen Gehirnzellen mehr haben, weil sie durch ihre gegensätzliche Lebensweise zu niedrig schwingen.



Noch einen Hinweis vom Gottesgeist an die Familie, die sich um den Künder und um die wertvollen Liebebotschaften des Gottesgeistes gesorgt hatte, weil sie wegen der Empfangspause des Künders diese im Internet nicht mehr regelmäßig zum Nachlesen vorgefunden hat.

Wahrlich, diese Familie hat aus ihrem seelischen Herzen schon lange erkannt wer durch den Künder spricht, und aus ihrem Inneren spüren sie alle deutlich, was ihre Seele gerne möchte. Sie haben sich an die hohen Lichtschwingungen Gottes freudig gewöhnt und möchten diese nicht mehr missen, weil sie dadurch in eine höhere Schwingung gelangen, und das erreichen sie nur dann, wenn sie ihren inneren Impulsen zum Lesen nachgehen. Geschieht dies, dann sind sie glückselig. Ihren inneren freudigen Zustand teilen die Seelen ihren Menschen in angenehmen Empfindungen, Gefühlen und zusätzlichen Energieübermittlungen mit. Jedes Liebetröpfchen bedeutet ihren Seelen sehr viel, denn dadurch können sie viel schneller geistig reifen. Nachts, wenn sich ihr Mensch im Tiefschlaf befindet, schaut sich die Seele das vom Menschen gelesene Offenbarungsgut mit der Hilfe himmlischer Wesen sehr genau an. Dadurch erlebt sie die Befreiung von vielen Ungesetzmäßigkeiten und macht immer größere geistige Lichtsprünge zum inneren himmlischen Leben, das sie ja einst besaß. Und dazu lädt sie der Gottesgeist herzlich ein.

Euch angesprochenen inneren Menschen wünscht der Gottesgeist die innere Beständigkeit in einer höheren, gottnahen Schwingung, denn nur so kann der Innere Weg ins Himmelreich erfolgreich für die innere Seele und den Menschen beschritten werden. Er sagt euch im Voraus: Eure innere Seele stammt nicht aus dem Fall, deshalb hat sie die hohe Lichtschwingung der himmlischen Liebetröpfchen in ihrem Herzen sofort mit großer Freude vernommen. Einem Menschen, der in dieser düsteren Welt den Herzensklang seiner Seele im Bewusstsein wahrnehmen und deuten kann, dem sagt der Gottesgeist heute: Er darf sich sehr freuen, weil seine innere Seele den Reifegrad schon erreicht hat, wo sie nicht mehr in diese Welt zurückkehren möchte und in sich schon zweipolige göttliche Energien gespeichert hat, um den himmlischen Welten nahe zu kommen.

Doch der Gottesgeist bittet euch nicht traurig oder besorgt zu sein, wenn euch der äußere Halt durch das Lesen neuer Botschaften aus der himmlischen Quelle vorübergehend fehlt oder diese vielleicht eines Tages gar nicht mehr zur Verfügung stehen sollten. Er bittet euch nicht abzulassen vom inneren Halt, von Gott, dem universellen Liebegeist, denn er sollte das Wichtigste für die Wanderer ins himmlische Licht sein.

40 Dann wird euch die innere himmlische Quellkraft aus eurer Seele immer mehr erfassen, und ihr werdet von ihrem Freudestrom durchdrungen, wenn ihr beständig und immer besser die himmlischen Lebensweisen umsetzt, die ihr schon kennt. Doch das Wichtigste ist, dass ihr es ehrlich mit dem himmlischen Rückweg meint, denn dann werdet ihr jede Gelegenheit mit Freude und Ernsthaftigkeit nutzen wollen, um einen unschönen Wesenszug ins Positive zu verändern. Das rät euch der Gottesgeist für eure innere Heimkehr vordergründig.

Und habt ihr euch im Spiegel der Selbsterkenntnis weitgehend im Positiven sowie im Negativen erkannt, dann wird es euch in dieser grauenvollen Welt der vielen seelischen und physischen Leiden leichter fallen, alle Schwierigkeiten erhobenen Hauptes gut zu überstehen. Doch wisset: Verzagt nicht gleich und sorgt euch nicht, wenn euch von außen keine Liebetröpfchen mehr angeboten werden sollten, wenn der Künder in seiner Freiheit aus bestimmten Gründen keine neuen Gottesbotschaften mehr aufnehmen würde. Hört immer mehr nach innen, was euch eure nach den himmlischen Lichtschwingungen dürstende Seele sagen möchte, dann werdet ihr einmal feststellen, dass ihr nicht unbedingt hoch schwingende Gottesbotschaften über einen Künder benötigt, weil ihr Gott selbst und seiner hohen Lichtschwingung sehr nahe gekommen seid. Von ihm, aus eurem Inneren erhaltet ihr alles, was ihr zum täglichen Leben benötigt, auch seinen göttlichen Trost und seine zarten, hoffnungsvollen Aufheiterungen, solltet ihr in eine schwierige Lebensphase kommen. Der Liebegeist, der in euch lebt, wünscht sich nichts sehnlicher als dass ihr auf Erden so weit geistig reift, dass ihr ihn in euch vernehmen könnt. Doch bis dahin muss der Mensch einen beschwerlichen, dornenreichen Weg beschreiten, der schon vielen himmlischen Wanderern leider unbeschreibliches Leid brachte. Darum empfiehlt der Gottesgeist den geistig orientierten Menschen sich das gut zu überlegen, ob sie ihn schon auf Erden hören wollen oder lieber erst in den jenseitigen lichtvollen Bereichen. Gott spricht auch in der Stille über eure Seelenempfindungen zu euch, und diesen zarten Hauch aus seinem universellen Herzen, der himmlischen Urzentralsonne, lernt immer mehr zu lieben, dann wisst ihr durch eure glückseligen Empfindungen, wie nah er euch wirklich ist. Dann werdet ihr nicht mehr traurig sein, wenn ihr einmal länger keine himmlischen Botschaften über einen Künder lesen könnt, weil euch Gott in der herzlichen Zwiesprache mit ihm seine Anwesenheit in eurem Inneren mit einem zarten Liebehauch fühlbar bestätigt und geistig hochhebt. Diesen geistig erhobenen Zustand der göttlichen Geborgenheit und Nähe wünscht euch der himmlische Liebegeist sehr. Das gilt auch für alle ernsthaften Wanderer ins himmlische Licht.

Einmal werden wir uns alle im himmlischen Sein herzlich wiedersehen und die Freude darüber wird in unseren Wesensherzen unbeschreiblich groß sein.


Euer himmlischer Bruder, ein reines Lichtwesen, dankt Gott für die Übermittlung der himmlischen Botschaft herzlich und auch euch, die ihr euch selbstlos und mutig in das lichtferne Fallsein für die Gesamtschöpfung im Heilsplan Gottes inkarniert habt. Er bittet und erinnert euch, noch einmal zum Ende dieser Botschaftsübermittlung, nach eurem Erdengang nicht zu vergessen, euch mit eurem seelischen Bewusstsein gleich von dieser Welt zu lösen und nicht zurückzuschauen und den kürzesten Weg ins himmlische Sein mit der göttlichen Hilfe zu wählen, dann erspart ihr euch viele Umwege in den lichtarmen Fallbereichen, die einem heimkehrenden Wesen viel inneres Leid bringen können. Davor möchte euch der Gottesgeist bewahren.

Lebt in Frieden und Herzlichkeit miteinander und lebt unpersönlich und unauffällig im Hintergrund, dann ist Licht in euch. Wer das himmlische Licht beständig aus seinem Inneren in diese dunkle Welt strahlt, der ist wie eine himmlische Lichtsäule, die Menschen und Seelen sowie die Natur mit göttlichen Energiegaben nähren kann.

45 Vergesst bitte dieses symbolische Bild nicht, das euch der Gottesgeist zum Ansporn mit auf euren himmlischen Heimweg gibt.