Botschaft 0807. (Version vom 10.03.2008)
Harmonische, friedliebende und ausgeglichene innere Lebensweise - ein lohnenswertes Ziel

In einem See sich spiegelnder Baum.

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1:39:43 Botschaftsteil 2


Botschaftsteil 1, (Version vom 09.03.2008):
Harmonische, friedliebende und ausgeglichene innere Lebensweise - ein lohnenswertes Ziel


Teil 1 enthält folgende Themen:
  • Warum hektische Menschen ihren disharmonischen Lebenszustand nicht mehr bemerken.
  • Wie Gen-Schädigungen die Körperzellen irritieren und welche Möglichkeit der Gottesgeist den Menschen zur Selbsthilfe anbietet.
  • Von Eltern und Vorfahren übertragene Genspeicherungen enthalten deren Lebensweisen und Erkrankungen.
  • Weshalb Bewegungen verschiedener Art und auch Saunabesuche für den Körper hilfreich sind.
  • Warum himmlische Schutzwesen große Schwierigkeiten haben uns zu helfen und z.B. bei einer öffentlichen Veranstaltung nicht anwesend sein können.
  • Ursachen für einen rasanten Fahrstil und warum sich manche Menschen bei schnellem und riskantem Autofahren sehr unwohl fühlen oder ängstlich sind.
  • Der Gottesgeist empfiehlt das Auto als ein lebendiges Wesen zu betrachten.

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Seid herzlich gegrüßt, ihr Menschen des Gottesgeistes, durch ein reines himmlisches Lichtwesen!

Wer jetzt in der irdischen Endzeit sein Herz zum Schöpfergott im Ich Bin erhebt, der wird wahrlich mit göttlichem Licht und himmlischen Weisungen sehr beschenkt, die ihn tiefgründig in seiner Seele ansprechen, sein Gemüt erhellen und ihn in seiner Schwingung anheben wollen.

15 Heute bietet der Gottesgeist der Liebe über einen himmlischen Lichtboten den gottverbundenen Menschen eine Botschaft an, wodurch ihnen bewusst werden soll, wie wichtig es für sie wäre, jetzt eine harmonische und ausgeglichene Lebensweise anzustreben, denn dadurch könnten sie eine friedliebende Gesinnung bzw. eine beständige innere Grundhaltung aufbauen, um so dem himmlischen Lebensprinzip näher zu kommen. Nur einem geistig orientierten Menschen mit herzlicher Verbindung zu Gott, der solch eine Lebensweise anstrebt und schon positive Erfahrungen damit gesammelt hat, wird diese himmlische Botschaft wertvoll sein.

Wessen Gedanken dagegen durch eine übertriebene Verplanung des Tages ruhelos sind, der ist auch im Äußeren ein Getriebener seiner Vorgaben und befindet sich außerhalb der göttlichen Harmonie. Er wird es schwer haben den tiefgründigen Sinn dieser göttlichen Botschaft zu erfassen. Das ist mit der kosmischen Gesetzmäßigkeit so zu begründen: Wer durch seine innere Unruhe niedrig schwingt, der verhindert, dass sich die Lichtpartikel seiner Seele für die hoch schwingende Botschaft aus der göttlichen Harmonie öffnen können, das heißt, er nimmt beim Lesen den Sinn der Botschaft nur mit seinem Intellekt auf. Das ist tragisch für seine Seele, wenn sie sich die himmlische Rückkehr zum Ziel gesetzt hat.

Alles, was dieser Mensch beim Lesen der hoch schwingenden Botschaftsaussagen des Gottesgeistes aufnimmt, wird von seinem kurzsichtigen, weltlich orientierten Oberbewusstsein begutachtet und eingeordnet und entsprechend seiner Speicherungen denkt und spricht er auch darüber. Erst später beginnt das Unterbewusstsein mit der weiteren Verarbeitung und Einordnung der Botschaft, dies geschieht aber nur aus der weltlichmenschlichen Perspektive, da sich gleich orientierte Speicherungen anziehen. Das Schlimme daran ist, dass dieser Mensch aus seinem Unterbewusstsein geistig fehlgeleitet wird und deshalb kann er sich ein höheres, vor allem ein herzliches und feinfühliges Leben der himmlischen Wesen mit völlig anderen Lebensweisen als die Menschen es führen, nicht vorstellen. Das ist auch der Grund dafür, weshalb er dann einige Botschaftsaussagen oder die ganze Botschaft nicht erfassen kann und sie letztendlich ablehnt. Könnt ihr euch das vorstellen?


Leider leben viele gottverbundene Menschen wie die meisten nach außen gekehrten gottlosen Menschen, die sich dem Trubel dieser hektischen und chaotischen Zeit angepasst haben und ihn nun als normal empfinden. Sie können es nicht erfühlen und auch nicht weitsichtiger erfassen, ob sie in der Harmonie oder außerhalb von ihr leben, da das himmlische Bewusstsein ihrer Seelen massiv mit den unruhigen Schwingungen dieser Welt überdeckt ist. Sie haben es wahrlich schwer in die innere und äußere Ruhe zu kommen und wenn es ihnen gelingt, dann können sie sich nicht lange darin aufhalten, weil sie sich in einer harmonischen Schwingung und Stille bald unwohl fühlen. Trotz ihrer guten Vorsätze, ein ruhiges und entspanntes Leben führen zu wollen, wird ihr täglich mit Erledigungen überfüllter Zeitplan - den sie schon lange so einteilen - weiter unter Zeitdruck bewältigt. Das kommt davon, weil ihre vielen Unterbewusstseinsspeicherungen aus disharmonischen Verhaltensweisen der Hast und Eile sie dazu massiv beeinflussen und zwingen, dies und jenes sofort oder im Anschluss an eine Arbeit und Aufgabe noch zu erledigen.

Wahrlich, solche Menschen sind Sklaven ihrer Arbeitsvorgaben und aus der Sicht des Gottesgeistes zu bedauern, weil sie immer wieder von ihren Bewusstseinsspeicherungen dazu gedrängt werden ohne Rast zu leben. Sie werden von einem Aufenthaltsort oder einer Tätigkeit zur anderen getrieben und merken es nicht, weil sie ununterbrochen mit unruhigen Gedanken beschäftigt und überfüllt sind. Die Gesamtsumme der Speicherungen von Unruhe, Hast und Überbeschäftigung wirkt sich auf das gesamte Verhalten des Menschen aus und daraus resultiert seine momentane menschliche und seelische Bewusstseinsschwingung. So ein Mensch spricht schnell und bewegt sich meist hektisch. Ändert er sich nicht, dann wird er immer unruhiger, bis ihn eines Tages evtl. ein Schicksalsschlag trifft, wodurch er zur äußeren und auch inneren Ruhe gezwungen wird. Das ist dann ein unerträglicher Zustand für so einen übereifrigen, ruhelosen Menschen mit einem großen Aktionsradius.

20 Die sich selbst antreibenden Menschen, die unbewusst im Zwangszustand ihres Übereifers leben, kommen sich in einer längeren, äußeren Ruhephase nutzlos vor. Sie ahnen nicht, dass sie Gefangene ihrer Vorgaben und der Zeit geworden sind. Wenn sie sich einmal in einer äußeren Ruhephase befinden, dann grübeln sie schon wieder darüber nach, was und wo sie erneut etwas Produktives tun könnten. Deswegen können sie gedanklich nicht abschalten.

Manche sind stets bemüht etwas zu tun, das einen hohen Stellenwert bei anderen Menschen hat. Sie haben sich angewöhnt Menschen behilflich zu sein ohne sich in sie hineinzufühlen und zu fragen, ob sie ihre Hilfe wirklich benötigen oder ob diese ihre Hilfe haben wollen. Die Menschen mit einem Helfersyndrom übergehen meistens den freien Willen ihres Nächsten und drängen ihm ihre Hilfe auf, weil sie z.B. durch ihr großes Fachwissen oder handwerkliches Geschick überheblich glauben, ohne ihren Beitrag würde alles schief gehen. Doch dadurch werten sie sich persönlich auf.

Überaktive Menschen strahlen innere und äußere Unruhe und Hektik aus und übertragen sie auf andere, die mit ihnen leben oder immer wieder mit ihnen zusammenkommen. Für ihre vielen Aktivitäten holen sie sich unbewusst die Energien der ruhigen und ausgeglichenen Menschen, die aber von diesem unsichtbaren Energieziehen nichts ahnen, weil sie darüber keine geistige Aufklärung haben. Wahrlich, wenn sich ein hektischer und unruhiger Mensch oft oder längere Zeit in der menschlichen und seelischen Aura eines energiereicheren Menschen mit einem höheren geistigen Bewusstsein aufhält, dann entzieht er ihm durch die Gesetzmäßigkeit des Energieausgleichs viele wichtige Lebenskräfte.

Dieser energetische Vorgang geschieht deshalb im Fallsein bzw. auf der Erde, weil sich die himmlischen Wesen unter Mitwirkung der Ich Bin-Gottheit durch den Kräfteausgleich einst die Möglichkeit geschaffen haben sich trotz unterschiedlichen Evolutionsstandes gut miteinander verständigen zu können, ohne einen Energieverlust zu erleiden. Das heißt, wenn ein höher entwickeltes himmlisches Wesen ein geistig nicht so weit entwickeltes Wesen besuchen möchte, dann erbittet es zusätzliche göttliche Energien. Diese bringt es dann zum Treffen mit, damit ihr Wissensaustausch auf gleichem Energieniveau stattfinden kann.

Doch auf der Erde, wo jeder Mensch und jede Seele unterschiedlich ausgerichtet sind und einen anderen geistigen Bewusstseinsstand aufweisen, kommt es bei den Begegnungen ständig zu einem Energieentzug bzw. zu Tagesenergie-Verschiebungen, wovon die meisten Menschen nichts ahnen. Eine rasch auftretende spürbare Müdigkeit ist ein Zeichen dafür, dass schon eine unsichtbare Energieverschiebung stattgefunden hat, wenn man sich vor der Begegnung noch frisch und energiereich gefühlt hat.

25 Wenn nun ein energiereicher Mensch oft den Entzug seiner Tagesenergien erlebt, dann fehlen ihm diese Energien einmal im letzten Abschnitt seines Lebens zur Gesunderhaltung seines physischen Körpers und bedauerlicherweise auch seiner Seele im Jenseits, die sich dadurch nicht so schnell geistig weiterentwickeln kann und somit daran gehindert wird, bald ins Himmelreich zurückzukehren. Könnt ihr den gesetzmäßigen Energievorgang verstehen?


Die meisten gottverbundenen Menschen leben Tag für Tag unbewusst und ohne Selbsterkenntnisanalyse. Deshalb denken sie über ihre eigene Lebensweise nicht nach, das heißt, ihnen sind ihre Charakterstärken und -schwächen noch nicht bewusst geworden. Deshalb schätzen sich die meisten falsch ein bzw. glauben besser zu sein als sie tatsächlich sind. Um frühzeitig bei sich einen hektischen und ruhelosen Zustand bemerken zu können, bittet Gott durch mich, einem Lichtboten aus den himmlischen Lebensbereichen, die willigen Menschen um intensive Selbstbeobachtung. Vielleicht gelingt es ihnen dann nach und nach ruhiger und harmonischer zu werden. Das sollte ihr Ziel sein, wenn sie im Jenseits ohne Umwege und Leidphasen ins Himmelreich zurückkehren wollen. Es gibt keine andere Möglichkeit, wenn ihr zu eurer himmlischen Identität zurückzufinden wollt, als wieder ruhig, gelassen und ausgeglichen zu werden, so wie ihr einmal im Himmelreich als reine Lichtwesen gelebt habt.

Die herzlichen Menschen, die aber noch hektisch und ruhelos leben, sollten sich einmal gründlich fragen, was sie wirklich antreibt so ungesetzmäßig zu leben. Der Gottesgeist lässt sie jetzt wissen, dass sie mit dieser disharmonischen, übereifrigen Lebensweise sich und ihrer Seele neues Leid aufbürden. Zudem sollten sie sich dessen bewusst werden, dass sie durch ihre oftmals unruhige, niedrig schwingende und dunkle Ausstrahlung dazu neigen, sich schnell über unwesentliche Geschehnisse des Alltags zu erregen. Durch ihre unkontrollierte Lebensweise und nicht selten vorkommenden Wutausbrüche müssen oftmals ruhige und ausgeglichene nahestehende Menschen unverschuldet unerträgliche Phasen erleben, was sehr tragisch für sie ist.

Wahrlich, verplant sich ein gläubiger Mensch mit vielen geistigen Aufgaben und körperlichen Arbeiten so sehr, dass er täglich nur noch ruhelos und hektisch lebt, weil er glaubt, er könne sich dadurch persönlich aufwerten und ist nicht bereit sich zu verändern, weil er fälschlich meint, dass es für ihn keinen anderen freudigen Lebenssinn gibt, dann sagt ihm nun der Gottesgeist: Mit dieser chaotischen Lebensweise befindet er sich noch lange nicht auf dem Rückweg ins Lichtreich Gottes!


Da alle menschlichen Lebensweisen in der Seele immer mitgespeichert werden, wird auch im Jenseits eine unruhige und hektische Seele so eingestellt bleiben und ohne Bereitschaft zur Veränderung leben wollen, weil ihre Speicherungen sie weiterhin massiv beeinflussen. Doch die ins Jenseits hinübergegangene Seele wird keine Fremdenergien in ihrem neuen Lebensbereich mehr anziehen können - so wie einst im irdischen Leben von unwissenden und leidtragenden Menschen - weil sie sich dann nur noch unter energiegleichen bzw. gleich ausgerichteten ruhelosen Seelen befindet. Könnt ihr euch vorstellen, dass die ruhelosen Seelen auch in den jenseitigen Bereichen, obwohl sie kein Zeitgefühl haben, kaum die Gelegenheit zu einem Gespräch mit anderen Wesen finden?

30 Durch ihre irdische Speicherungen vieler Vorhaben und Erledigungen, wird solch eine Seele weiterhin im Jenseits getrieben, darum sucht sie auf ihrem feinstofflichen Wohnplaneten - von dem sie angezogen wurde oder im erdgebundenen Jenseits - immer nach neuen Aufgaben, die sie dort auch findet, aber mit dem menschlichen Leben meistens nicht zu vergleichen sind. Die ruhelose Seele bemerkt ihren übereifrigen Zustand lange nicht, wenn sie keine neue Lebensweise führen möchte. Der Gottesgeist spricht sie durch Lichtwesen ab und zu an. Werden diese aber abgewiesen, dann lässt er sie weiter ihre ungesetzmäßige Art leben, weil jedes Wesen frei für sich bestimmen kann, wie es seinem Bewusstsein entsprechend leben möchte. Jedes mit Ungesetzmäßigkeiten belastete Wesen kann sich entweder auf einem seinem Bewusstsein gleich schwingenden Planeten in den Fallbereichen aufhalten oder vorübergehend auf einem niedriger schwingenden und lichtärmeren Planeten leben, gegebenenfalls erdgebunden. Das will aber nur dann ein Wesen, wenn es sich sehr danach sehnt mit bekannten Wesen noch eine bestimmte Lebensweise zu führen, die aber die Planetenbewohner auf ihrem neuen, höher schwingenden Planeten ablehnen. Es kann aber auch sein, dass sich ein Wesen nach seinem früheren niedriger schwingenden Lebenspartner sehnt, weil es sich durch einige weltliche Lebensweisen an ihn gebunden hat. Dies erklärte der Gottesgeist nur nebenbei.


Erst dann, wenn die ruhelose Seele das Ziel hat, sich in die göttlichen Gesetze einweisen zu lassen, wird sie durch die Rückschau ihre disharmonische Lebensweise erkennen. Dann hat sie durch ihre aufrichtige Bereitschaft zur Veränderung und durch die Hilfe des Gottesgeistes die Möglichkeit, ihre früheren ungesetzmäßigen Verhaltensweisen bezüglich Disharmonie, Hektik und Arbeitsübereifer herzlich zu bereuen und Gott zur Umwandlung zu übergeben. Doch bevor es dazu kommt vergehen manchmal mehrere jenseitige Äonen, weil die Seele in ihrer niedrigen Schwingung und Überbeschäftigung vom Gottesgeist nicht ansprechbar ist. Das ist ein sehr trauriger Zustand für eine gottverbundene Seele mit viel geistigem Wissen, jedoch einem Mangel an Verwirklichung und mit starker Uneinsichtigkeit.

Wahrlich, im Jenseits kommt eine Seele erst dann zur inneren Stille, wenn sie erkennt, dass sie sich im menschlichen Leben falsch verhalten hat. Ihr muss erst klar werden, dass sie sich stets mit vielen nicht erforderlichen Erledigungen antrieb und hetzte.

Wenn sich im Jenseits eine gläubige Seele ihr falsches Verhalten bzw. ein Gesetzesvergehen nach langen Irrwegen eingesteht, dann verspürt sie eine Erleichterung, aber mit einem großen Leid im Herzen, das ihr gottverbundenen Menschen noch nicht erahnen könnt. Die gläubige Seele schaut ihre ungesetzmäßigen Verhaltensweisen aus dem menschlichen Leben, ähnlich wie ihr Menschen einen Spielfilm anschaut, und sieht sich dabei aus einer neutralen, höher schwingenden Sicht. Bei der Betrachtung ihres Lebensfilms ist sie oftmals über sich entsetzt und kann es nicht verstehen, wieso ihr Mensch so töricht war und sich von anderen nichts sagen ließ. Sie verfällt in eine tiefe Traurigkeit und schämt sich vor Gott wegen ihres unschönen Verhaltens. Durch ihre jetzt größere Feinfühligkeit empfindet sie viel mehr, so wie es ein gläubiger Mensch auf dem Inneren Weg ins Gottesreich bei der Erkenntnis und Reue über einen Fehler aus der Tiefe seines seelischen Herzens fühlt. Ihr Menschen mit einem geöffneten Herzen für himmlische Gesetzmäßigkeiten, erkennt deshalb jetzt eure Fehler und Schwächen, wenn ihr wisst, dass sie gegen das himmlische Lebensprinzip gerichtet sind.

Diese jenseitige Tragik sollte ein gereifter Mensch, mit der Liebe zu Gott, seiner heimkehrwilligen Seele ersparen. Deswegen klärt der Gottesgeist die Menschen mit einer höheren Seelenschwingung auf. Er versucht sie darauf aufmerksam zu machen, was eine weit entwickelte Seele im Jenseits ertragen muss, wenn ihr Mensch sich dauernd hetzt und nicht bemüht richtig zu entspannen bzw. zur Ruhe zu kommen. Verändert er diesen hektischen und gestressten Zustand nicht, dann muss er damit rechnen, dass er zunehmend für verschiedene Krankheiten anfällig wird. Sie können entweder durch mangelnde Ruhe und Entspannung hervorgerufen werden oder hängen mit den Erbgutspeicherungen seiner Vorfahren zusammen, die aber nur dann im Körper wirksam werden, wenn der Mensch über einen längeren Zeitraum energielos ist und sich dadurch in seiner Erbgutschwingung aufhält.

35 Die übertragenen Gene von den Eltern und Vorfahren enthalten deren Lebensweisen und Erkrankungen. Wenn es zum Ausbruch einer Krankheit der Vorfahren kommt, dann handelt es sich nach den derzeitigen Forschungsergebnissen um defekte Gene, die nun aus unerklärlichen Gründen die Zellen und Organe fehlleiten. Dies ist richtig, doch genauere Gründe dafür kennen die Forscher noch nicht.

Tatsächlich sind ein oder mehrere Gene - die Funktionsspeicherungen zur Aufrechterhaltung bestimmter Organe und Zellen enthalten - so massiv mit niedrig schwingenden Informationen der Vorfahren und aus dem eigenen Leben überdeckt, dass entweder die ursprünglichen Funktionsinformationen zu ihrer Gesunderhaltung fehlen oder nur unzureichend weitergeleitet werden können. Wenn die Gene durch bestimmte Lebensumstände des Menschen in eine extrem niedrige Schwingung geraten - dies können Alkohol-, Drogen-, Tabaksucht und verschiedene stark wirkende Medikamente sowie hochfrequente Funkwellen von Sendern verursachen - dann werden die Geninformationen entweder gestört oder vollkommen überdeckt, das heißt, die ursprünglich enthaltene Funktionsinformation im Gen wird gelöscht. Könnt ihr euch vorstellen, was das für die Körperzellen bedeutet?

Zudem können die Geninformationen auch durch eine Überdosierung bei Bestrahlungen, durch hohe radioaktive Strahlung aus der Kernspaltung, durch übermäßige UV-Strahlung der Sonne und Hautbräunungsgeräte, durch verschiedene Chemikalien und auch genmanipulierte oder mit Mikrowellen erhitzte Nahrungsmittel geschädigt oder gelöscht werden, so dass die Zellen entweder von den Genen Falschinformationen oder überhaupt keine mehr erhalten.

Wenn dies geschieht, dann werden die Zellen immer unruhiger, da sie gewohnt waren sich auf die Geninformationen zu verlassen. Nun aber bekamen sie völlig falsche Aufgabeninformationen oder nur einen Bruchteil von dem, was sie früher von den Genen erhielten. Durch die Falschinformationen verunsichert, beginnen sich die Zellen selbstständig untereinander in einem Körperbereich zu verständigen. Obwohl sie nur ein kleines Bewusstsein haben, können sie schon erkennen, dass sie falsche oder geänderte Informationen von den Genen erhalten. Manche beginnen sich wieder auf ihre früheren Genspeicherungen auszurichten und übergehen die widersprüchlichen oder mangelhaften Geninformationen, doch dies geschieht nach längerer Zeit etwas zögerlich oder sie erfüllen ihre Funktionen weiter mangelhaft, weil ihnen die Antriebskraft zum selbstständigen Wirken fehlt, die sie sonst aus den Genen erhielten.

An dieser Stelle gibt der Gottesgeist den mit einer Erbkrankheit oder Gen- bzw. Zellschädigung belasteten Menschen den guten Rat, die Zellansprache anzuwenden. Sie sollten mit den von der Krankheit betroffenen oder geschädigten Zellen sprechen und sie darauf hinweisen, dass sie sich wieder auf die früheren Funktionsspeicherungen der Gene ausrichten sollen, um den Körper zur Genesung und ins Wohlbefinden zurückzuführen. Dadurch erhalten die verunsicherten Zellen die Bestätigung, sich wieder auf die früheren Genspeicherungen auszurichten. Die Zellansprache sollte täglich mehrmals in liebevoller Weise wiederholt werden, damit diese sich an die neue Informationsquelle gewöhnen und ihr vertrauen können. Das ist eine Möglichkeit, die wahrscheinlich nur geistig weit gereifte Menschen anwenden und nutzen werden, weil sie sich durch das Wissen über die geistigen Gesetzmäßigkeiten und Vorgänge im Körper eine größere Vorstellungskraft erschlossen haben. Wenn aber geistig noch nicht so weit gereifte Menschen liebevoll mit ihren Zellen sprechen wollen, dann sind sie vom Gottesgeist herzlich eingeladen, neue Erfahrungen mit ihrem Körper zu sammeln.


40 Über die Gene könnte euch der Gottesgeist noch viel Wissen vermitteln, doch das ist ihm im Moment noch nicht möglich, weil einerseits das menschliche Bewusstsein des Künders dafür erst geöffnet sein muss, um über die Funktionen der Gene ein erweitertes Wissen aufnehmen zu können. Andererseits hat ein Künder die Freiheit zu entscheiden, welches empfohlene Botschaftsthema des Gottesgeistes er vorziehen möchte. Könnt ihr euch schon die Freiheit des Gottesgeistes und die ungezwungene Lebensweise eines Künders vorstellen? Dies trifft ebenso für alle kosmischen Wesen zu.


Nun kehrt der Gottesgeist zum Botschaftsthema zurück und gibt den ruhelosen Menschen zu bedenken, dass sie in ihrer unruhigen Schwingung besonders gefährdet sind Verletzungen und Unfälle zu erleiden.

Deshalb gönnt euch bitte immer wieder eine kurze oder längere Zeit der Entspannung, wenn ihr viel körperlich und geistig gearbeitet habt bzw. schon gestresst eine wichtige Aufgabe erfüllen musstet, weil an euch im Beruf hohe Leistungserwartungen gestellt werden. Eine körperliche und geistige Ruhepause ist so wichtig zur Entspannung, Harmonisierung und Ausgeglichenheit des ganzen Nervensystems und vor allem zur Energieaufladung. Sind die Nerven ständig angespannt und verkrampft, dann können zu den Genbasen nur wenige umgewandelte Energien aus der Nahrung und den Elementen nachfließen.

Zudem verhindert ein Mensch durch seine nervliche Daueranspannung und Hektik, dass die Genbasen von der nicht so sehr belasteten und höher schwingenden Seele zusätzliche Nachschubkräfte erhalten, weil seine Zellen tagsüber zu niedrig schwingen und dadurch das menschliche Bewusstsein zum seelischen kaum eine energetische Verbindung herstellen kann. Ihm wäre es aber möglich, durch eine harmonische und entspannte Lebensweise, aus den Energiebasen seiner Seele (Inneres Selbst) und vom Gottesgeist zusätzliche Lebenskräfte für den Alltag aufzunehmen. Ihr ruhelosen und hektischen Menschen, könnt ihr euch das vorstellen?

Werdet euch bitte dieser Gesetzmäßigkeit mehr bewusst: Wenn ein Mensch tagsüber überaktiv und unruhig ist, dann wird er schneller energielos und ermüdet bei seinen Arbeiten, Aufgaben und Pflichten. Das müsste nicht sein, wenn er sich rechtzeitig eine Ruhepause gönnen würde, so es ihm äußerlich möglich ist.

45 Ein kurzer Schlaf entspannt sofort das Nervensystem und der Mensch erlebt eine Erfrischung seines Körpers bzw. seiner Zellen, die sich nach neuen Energien sehnen. Deshalb überlegt nicht lange und gebt nach. Gönnt eurem Körper eine Verschnaufpause, auch wenn ihr wisst, dass auf euch noch viele unerledigte Aufgaben und Arbeiten warten.

Wer jetzt den tiefen Sinn der göttlichen Botschaft in seinem Herzen verstanden hat, der wird sich in Zukunft bemühen, seinen Körper nicht bis zur völligen Erschöpfung zu strapazieren bzw. ihn nicht übermäßig zu beanspruchen, da er ein Recht auf regelmäßige kurze Ruhe- und Entspannungspausen hat. So können sich die entladenen Zellen über die Genbasen wieder mit neuen Kräften regenerieren. Und vergesst nicht, wenn ihr herzlich und gottverbunden lebt, dann werden euren Zellen von der hoch schwingenden Seele ergiebige Zusatzkräfte noch dazu übertragen.

Wie ihr nun aus der göttlichen Schilderung erkennen könnt, bieten sich den Menschen mit geöffnetem Herzen für den Gottesgeist mehrere Möglichkeiten zum Energieaufbau und körperlichen Wohlbefinden an. Der Gottesgeist ist immer bemüht, den gottverbundenen Menschen auf verschiedene Weise zu helfen, doch es ist ihm nur indirekt möglich. Da die Fallwesen auf der Erde keine Einmischung in ihr Weltsystem dulden und himmlische Weisungen und Hilfen leider strikt ablehnen, sind dem Gottesgeist nur wenige Möglichkeiten gegeben. Doch wenn er einen weit gereiften Künder zur Verfügung hat, dann versucht er über diesen die inneren Menschen auf wichtige gesundheitserhaltende Maßnahmen aufmerksam zu machen, geistig zu beraten und sie auch mit Hinweisen vor physischer und geistiger Überbeanspruchung zu warnen. Das ist ihm aber nur dann möglich, wenn ein Künder über gute Kenntnisse in der Anatomie des physischen Körpers verfügt und eigene gesundheitsfördernde Erfahrungen gesammelt hat. Nur dann ist es ihm durch die vielen brauchbaren Bewusstseinsspeicherungen des Künders möglich, geistige Vertiefungen und kosmische Neuheiten mitzuteilen. Doch das konnte er bisher nur bei wenigen Kündern.

Der Gottesgeist hat auch große Mühe an die heutigen Künder heranzukommen, da sie stets starken äußeren und inneren störenden Einflüssen ausgesetzt sind. Durch das unruhige Weltgeschehen, die schnelllebige Zeit und durch die täglich enormen Leistungsansprüche im Berufs- und Privatbereich sowie durch die Korrektur der Botschaften, steht einem Künder Gottes nur sehr selten freie Zeit für die längere Aufnahme einer göttlichen Botschaft zur Verfügung, was aber sehr wichtig wäre, um tiefgründige Gottesaussagen über ein Thema aufnehmen zu können. Zudem sollte er sich für die innere Gottessprache in Harmonie, Ruhe und hoher Schwingung befinden. Diese hohen Anforderungen kann heute leider kaum ein Künder erfüllen. Deshalb erhalten die gläubigen Menschen vom Gottesgeist nur tröpfchenweise kleine Hinweise für ihr Leben, wie auch in dieser Botschaft, wovon einige ihnen helfen können eine falsche Lebensweise zum Positiven zu korrigieren.

Es wäre für jeden Menschen lebenswichtig, dass er nach einiger Zeit immer wieder mit vorbeugenden Gesundheitsmaßnahmen sein Immunsystem stärkt und sein Wohlbefinden unterstützt, vor allem dann, wenn er starken geistigen oder physischen Belastungen ausgesetzt war. Bitte vergesst nicht, dass jeder Mensch selbst verantwortlich für sein irdisches Leben ist.


50 Die meisten Menschen leben in Unruhe und sind gestresst, weshalb für sie eine entspannende körperliche Ablenkung, die ihnen Freude bereitet, gut wäre. Durch körperliche Bewegung können sie sich von ihrer anstrengenden Berufstätigkeit und den privaten Aufgaben und Pflichten für eine Weile ablenken und das fördert ihre innere Lebensfreude. Das rät ihnen der Gottesgeist.

Die himmlischen Wesen mit ihrem elastischen Lichtkörper bewegen sich sehr viel, weil sie die Körper- und Fortbewegung lieben. Doch sie legen immer wieder Ruhephasen ein. Das tun sie nicht, weil sie sich kräftemäßig verausgabt haben, sondern weil sie sich zur Abwechslung in ihrem Inneren aufhalten wollen, woraus sie die himmlischen Schönheiten freudig erleben können.

Sie beschäftigen sich z.B. gerne mit Tanzübungen und wandern gerne in farbenfrohen, herrlich gestalteten Naturlandschaften. So sehen und empfinden sie immer wieder aufs Neue ihr äußeres Leben, das sie mit ihrem Inneren verbinden und so glückselig nachempfinden können. Ihr Leben ist immer abwechslungsreich und freudig gestaltet. Obwohl sie viele Aufgaben und Betätigungen haben bleibt ihnen zur Bewältigung viel kosmische Zeit, die sie im Lichtkörper nicht wahrnehmen. Zeitlos leben zu können, das ist ihr großer Vorteil. Keiner drängt sie, dies oder jenes zu tun, da sie für jeden kosmischen Augenblick selbstständig wählen können, welche Art der Betätigung ihnen gerade große Freude bereitet.

Das ist aber bei den Menschen anders, weil sie an die irdische Zeit gebunden leben müssen. Diese drängt sie, dies oder jenes möglichst bald zu erfüllen bzw. fertig zu stellen. Doch oftmals übertreiben die hektischen Menschen, die dauernd mit einem überfüllten Tageszeitplan leben. Ihnen kann der Gottesgeist nur raten, sich endlich ihrer gestressten Lebensart bewusst zu werden. Dann wären sie vielleicht imstande ein ruhigeres Leben anzustreben. Ihnen könnten z.B. kurze Spaziergänge in einer Wald- und Wiesenlandschaft, nicht zu langes Wandern oder kurze Strecken mit dem Fahrrad zu fahren viel Freude bereiten. Doch dabei sollte der Mensch immer darauf achten, dass er sich nicht verausgabt.

Sollte er jedoch nach der vom Gottesgeist erwähnten körperlichen Betätigung sehr müde sein bzw. einen erschöpften Zustand aufweisen, dann hat er sich auf jeden Fall übernommen, das heißt, er ist weit über seine physischen Tageskräfte bzw. Leistungsgrenze hinaus gegangen. Das sollte einem Menschen aufzeigen, dass er unbewusst das ehrgeizige Ziel verfolgt, sich und anderen beweisen zu wollen, dass er zu hoher körperlicher Leistung fähig ist. Wer sich längere Zeit körperlich überbeansprucht bzw. sich zu viel zumutet, der kann nach einiger Zeit damit rechnen, dass sich sein Körper bei ihm mit Beschwerden meldet.

55 Wenn nach einer erschöpfenden körperlichen Betätigung die innere Freude nicht mehr vorhanden ist, dann kann der Mensch daraus schließen, dass er des Guten zu viel getan hat, das heißt, er ist zu weit und zu lange gewandert oder hat eine zu anstrengende Radtour gemacht. Bitte tut euch das nicht an, denn das schadet euch bzw. schädigt eure Gelenke und sie werden dann frühzeitig abgenützt. Das sollt ihr vermeiden, wenn ihr gesund bleiben wollt. Seht die göttliche Vernunft vordergründig, dann findet ihr für eure körperlichen Betätigungen das goldene Mittelmaß.

Wem es an Bewegung mangelt, dem rät der Gottesgeist, sich wenigstens zu leichten Körperübungen zu überwinden. Diese können in der Wohnung oder im Freien von euch durchgeführt werden. Sie sind gut für alle Gelenke, Muskeln, Sehnen und Venen sowie zur Stärkung und Straffung des Körpergewebes. Diesen Rat gibt euch der Gottesgeist deswegen, weil viele Menschen im Zeitalter des technischen Fortschritts viel am Computer sitzen, ohne jegliche Bewegung. Das schadet auf die Dauer dem Bewegungsapparat und die Folge davon ist, dass die Muskeln erschlaffen und die Gelenke durch einseitige Beanspruchung keine Möglichkeit mehr haben sich neu aufzubauen bzw. Schmierstoffe zu produzieren. Dies ist für sie sehr schlecht, weil sie dann immer steifer bzw. unbeweglicher werden. Deshalb empfiehlt euch der Gottesgeist, euch immer wieder zu Körperbewegungen zu überwinden, auch wenn es nur einige Minuten sind. Das nützt dem Körper sehr viel, da er durch die Bewegung sofort neue Schmierstoffe nachproduziert und den Gelenken zuführt. Auch der ruhig gestellte Kreislauf kommt wieder mehr in Bewegung und es gelangt durch die verbesserte Blutzirkulation mehr Sauerstoff in alle Körperregionen.

Das wäre bestimmt jedem Menschen möglich, doch die meisten sind überbeschäftigt bzw. treiben sich an oder lassen sich von anderen Menschen antreiben, deshalb sind sie ruhelos und ermüden schnell. Dann haben sie natürlich nicht mehr die Antriebskraft zur körperlichen Betätigung. Die Folgen sind schwerwiegend für ihre Gesundheit. Das wäre aber zu vermeiden, wenn sich die angesprochenen Menschen überwinden würden weniger am Tag zu tun und mehr an ihren Körper zu denken, um ihn durch die Bewegung wieder aufzubauen. Dies ist ein gut gemeinter göttlicher Rat, doch die Menschen bestimmen selbst, welche Lebensweise sie führen wollen.


Wollt auch ihr den folgenden göttlichen Rat zu eurem Wohlbefinden annehmen?

Es ist für die gestressten Zellen sehr wohltuend und entspannend, wenn der Mensch ein warmes Bad nimmt, wobei die Wassertemperatur nur um einige Grade über der seines Körpers liegen sollte. Auch wöchentliche Saunagänge, ohne körperliche Überbeanspruchung, sind zur Entschlackung, Erfrischung und Stabilisierung der Körperzellen gut geeignet. Das regelmäßige wöchentliche Schwitzen stärkt das Immunsystem und regt den Stoffwechsel an.

60 Es gibt Menschen, die hohe Saunatemperaturen anfangs schlecht vertragen. Doch die Körperzellen können sich nach einer Zeit höheren Temperaturen anpassen, außer es liegt bei einem Menschen eine organische Schädigung bzw. ein hoher Blutdruck vor. Dann rät ihm der Gottesgeist dazu, auf einen Saunabesuch zu verzichten. Sollte jemand vorübergehend physische Schwierigkeiten haben und sich unsicher sein, ob er einen Saunabesuch wagen soll, dann wäre es zum Selbstschutz gut, sich vorher vom Arzt seines Vertrauens beraten zu lassen, der seine gesundheitliche Verfassung analysieren kann und einen Saunabesuch entweder befürwortet oder davon abrät.

Wer anfangs die hohe Luftfeuchtigkeit und die hohen Temperaturen eines Saunagangs nur kurz ertragen kann, der sollte nicht gleich resignieren. Die Dauer eines Saunagangs sollte er, nach guter Beobachtung seines körperlichen Befindens, langsam steigern. Nach mehreren Saunagängen gewöhnen sich die Zellen auch an verschiedene wohltuende ätherische Duftstoffe. Doch findet selbst heraus, welche Düfte euch angenehm sind, denn entsprechend eurer Bewusstseinsspeicherungen reagieren die Zellen auf Düfte unterschiedlich. Wer im seelischen Bewusstsein höher entwickelt ist, der empfindet von Innen manche Duftstoffe entweder belebend oder erträgt sie nicht. Das kommt davon, weil die irdischen Pflanzendüfte oftmals nicht mit den himmlischen identisch sind. Deshalb wehrt eine schon weit geöffnete Seele bestimmte Düfte ab, da sie mit ihrem sensiblen Geruchssinn die irdischen von den himmlischen schon ziemlich gut unterscheiden kann und dies überträgt sie dann ihrem menschlichen Bewusstsein. Der Gottesgeist rät euch, euch nicht zu zwingen einen bestimmten Duft zu ertragen, wenn ihr deutlich eine innere Abwehr dagegen verspürt.

Nun, wenn der weitgehend gesunde Mensch höheren Saunatemperaturen ausgesetzt ist und die Zellen sich an den neuen Zustand gewöhnt haben, dann wissen sie beruhigt, dass sie keinen Schaden dabei erleiden. Durch die höhere Temperatur auf der Hautoberfläche wird der Blutkreislauf durch den vorübergehend kräftigeren Herz- und Pulsschlag positiv angeregt. Durch das Schwitzen und die bessere Durchblutung des Bindegewebes und aller Körperteile kann sich der Körper von Zellverunreinigungen über die Haut und Ausscheidungsorgane schneller befreien und wieder wohl fühlen. Besonders die Zellen der Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane freuen sich über diesen Zustand, weil sie danach im Körper weniger zu tun haben.

Alle Zellen wollen sich gut fühlen und energiereich sein, um ihre vorgegebenen Aufgaben aus den Genen erfüllen zu können, deshalb geben sie dem Menschen Impulse ins Oberbewusstsein, dass er ihnen durch verschiedene Maßnahmen zum Wohlbefinden verhelfen soll. Sie wissen genau, dass durch einen Saunabesuch ihr Wohlbefinden gesteigert wird und freuen sich, wenn der Mensch die Absicht hat, sich einen entspannten Tag zu gönnen und, wenn möglich, beim Schwimmen seinen Bewegungsapparat aktiviert. Der Gottesgeist empfiehlt jenen Menschen einen Saunabesuch und das Schwimmen besonders, die bei ihrer Arbeit tagsüber lange sitzen müssen. Dieser Bewegungsmangel führt natürlich auf längere Sicht zu Durchblutungsstörungen und Energiemangel, weil dadurch manche Körperteile mit wichtigen Aufbaustoffen unterversorgt werden.

Durch mangelnde Bewegung atmet der Mensch nur flach und dadurch nimmt er über seine Lunge weniger Sauerstoff bzw. umgewandelte Energien auf. Demzufolge vermindert sich auch die Durchblutung der kleinen und größeren Gefäße und über sie die Versorgung der Zellen in allen Körperbereichen. Deswegen sind die Zellen nicht zu hohen Leistungen fähig und ermüden schnell. Dies müsste nicht sein, wenn sich der Mensch bei längerer sitzender Tätigkeit, entweder am Arbeitsplatz oder zu Hause, mehrmals täglich zu leichten Körperbewegungen überwinden würde. Die den Kreislauf anregenden, kurzen Körperübungen - entweder im Sitzen oder Stehen, durchgeführt in der Nähe eines Schreibtisches oder im sonstigen Arbeitsbereich - könnten den angespannten Körper lockern und seine Ermüdung könnte zeitlich hinausgezogen werden. Der Gottesgeist kennt eure irdischen Lebensverhältnisse und weiß, dass manchem diese Möglichkeit in seinem Beruf nicht gegeben ist, doch deswegen sollt ihr nicht resignieren und trotzdem etwas für euch tun. Versucht euch wenigstens einige Augenblicke gedanklich zu entspannen, indem ihr die Gedankenstille übt. So es euch von der Konzentration möglich ist - die meistens durch äußere Geräusche und unruhige Menschen gestört wird - versucht euch nur kurz und herzlich im Inneren Gott zuzuwenden. Von ihm erhaltet ihr zur Stärkung neue Energien und es wird euch möglich sein, eure Tätigkeit weiterhin gut auszuführen.

65 Wer den tiefen Sinn verstanden hat, der wird nun mehr darauf achten, öfters eine kleine Ruhepause einzulegen, um sich zu entspannen. Der Zellenstaat ist euch dafür dankbar, da er dadurch viel mehr Energien aus den Gen-Speichern schöpfen kann. Habt ihr schon eine höher entwickelte Seele, dann könnt ihr davon ausgehen, dass sie ohne Umwege ins Lichtreich Gottes heimkehren will. Sie ist immer darauf bedacht, mit ihrem Menschen in höherer Schwingung und größerem Energievolumen zu leben. Denkt ihr täglich daran?


Ein gottverbundener Mensch mit der herzlichen Bereitschaft sich weiter geistig zu entwickeln sollte mehr darauf achten, dass er sich nicht von der Disharmonie anderer Menschen anstecken lässt, die noch nicht die Feinfühligkeit erschlossen haben, wie sie der göttlichen Harmonie näher kommen können. Harmonie und Stille kann ein auf das weltliche, disharmonische Lebensprinzip ausgerichteter Mensch meistens nicht ertragen, weil sein menschliches und seelisches Bewusstsein nur auf ein unruhiges Umfeld programmiert worden ist. Befindet er sich einige Zeit allein in einer stillen Umgebung, dann fühlt er sich bald einsam und unwohl und will den harmonischen Ort schnell wieder verlassen. Ihn zieht es in die Nähe gesprächiger Menschen, die, wie auch er, sich immer mit etwas beschäftigen müssen, denn sonst fühlen sie sich nicht wohl und sind unzufrieden mit sich selbst.

Der starke Drang, täglich längere Gespräche zu führen kommt meistens davon, weil der Mensch immer andere um sich braucht, die ihm ihre Aufmerksamkeit und Beachtung schenken. Dadurch erhält er eine persönliche Aufwertung, er fühlt sich bestätigt und freut sich darüber, dass er durch sein weltliches Wissen, seine Interessen und Kenntnisse auf andere anziehend wirkt. Das veranlasst so manchen Menschen dazu irrtümlich zu glauben, dass er unverzichtbar sei. Aus der göttlichen Sicht ist ihm seine falsche und ungesetzmäßige Einstellung noch nicht bewusst geworden. Es ist einleuchtend, dass es ein solcher Mensch allein in der Stille nicht lange aushalten kann.


Vielleicht habt ihr es schon beobachtet und bemerkt, dass sich ein unruhiger und hektischer Mensch bei ruhigen und ausgeglichenen Menschen, die wenig reden, nicht besonders wohl fühlt. Er sucht unbewusst nach Gleichgesinnten. Die ruhigen, weiter entwickelten Menschen merken bald, mit wem sie es zu tun haben, ohne ihn in Gedanken zu erniedrigen und verletzen zu wollen. Sie spüren von Innen, dass seine Redeweise und Gesten disharmonische Schwingungen ausstrahlen und deshalb haben sie kein großes Interesse daran sich mit ihm noch länger zu unterhalten. Aus ihren Selbsterkenntnissen und einer längeren geistigen Reifezeit durch Selbstüberwindung spüren sie ziemlich genau, dass ihr Gesprächspartner von ihnen besondere Aufmerksamkeit erwartet und durch seine persönlich aufwertende Redeweise nur Selbstbestätigung erhalten will.

Ihr geistig orientierten Menschen, könnt ihr euch Folgendes bildlich vorstellen? Die menschliche und seelische Aura eines unruhigen, hastigen, viel und schnell redenden Menschen wechselt blitzartig ihre farbige Strahlung. Das heißt, die Aura leuchtet in der niedrigen Schwingung des Menschen dunkel und vibrierende Schattierungen tauchen plötzlich an verschiedenen Stellen der Energiestrahlung auf, verschwinden bald wieder und neue kommen hinzu. Dieses dunkle, farbige Wechselspiel wiederholt sich in schneller Folge und manchmal entladen sich in der Aura, mit Blitzen begleitet, niedrig schwingende Energien. Dies tritt dann in Erscheinung, wenn viele vorhandene negative und disharmonische Speicherungen im menschlichen und seelischen Bewusstsein, mit einer augenblicklichen Verhaltensweise gleicher oder ähnlicher Art, aufeinanderprallen. Die unruhig schwingende, dunkle Aura eines Menschen kann auf harmonische und ruhige Menschen, die sich gerade mit ihm im Gespräch befinden, so stark negativ einwirken, dass sie sich am liebsten sofort von ihm verabschieden würden. Sie halten die unruhigen Schwingungen nicht lange aus und spüren intuitiv, dass sie ihre Tagesenergien ziemlich schnell verlieren und müde werden. Dies ist das Zeichen für einen ruhigen und ausgeglichenen Menschen - der lieber Menschen seiner Lebensart begegnet - das Gespräch zum Selbstschutz zu verkürzen bzw. es zu beenden, um nicht noch kraftloser zu werden und eine größere Energiemenge zu verlieren.

70 Viele gottverbundene Menschen wissen nicht, dass es unterschiedlich schwingende Menschen und Seelen gibt, die ein mehr oder weniger großes Energievolumen besitzen. Aus Unwissenheit über die unsichtbaren kosmischen Gegebenheiten und unterschiedlichen Energieverhältnisse bei Menschen ahnen sie nicht, dass sie viele Energien an disharmonische und hektische Menschen verlieren können. Ihnen ist es noch nicht bewusst geworden, auf welcher Art Planet sie leben.

Wahrlich, die Erde ist der niedrigst schwingende und energieärmste Planet in der Gesamtschöpfung!


Ihr werdet nun vielleicht fragen: Wieso kann Gott über eure Sonne die Erde nicht mit größeren Energiemengen versorgen, damit alle Menschen energiereicher leben können?

Das ist deshalb nicht möglich, weil die früheren Fallwesen, als sie noch im feinstofflichen Zustand lebten, diese Welt auf einpolige, also ungesetzmäßige Kräfte ausgerichtet haben. Viele geistig gut orientierte Menschen wissen es aus anderen Botschaften, dass die Fallwesen vor vielen Äonen diese grobstoffliche Welt zur Schöpfungszerstörung geschaffen haben. Dabei konnten sie die zweipoligen Kräfte direkt aus der himmlischen Urzentralsonne für die vielen materiellen Sonnensysteme und ihr Leben auf der Erde nicht gebrauchen, weil sie sich sonst wieder auf das göttliche Lebensprinzip hätten ausrichten müssen. Das aber wollten sie in ihrem Zerstörungswahn nicht. Deshalb wurden die tief gefallenen, ehemals reinen himmlischen Wesen immer energieloser. Sie leben nun hauptsächlich von Fremdenergien, das heißt, ihre inkarnierten Seelen sind so ausgerichtet, dass sie in der Aura eines energiereicheren Menschen gleich beginnen, dessen Energien in ihre Lichtpartikel zu ziehen. Befinden sie sich länger in der Aura eines oder mehrerer Menschen, die nicht aus dem Fall stammen und eine energiereiche Seele haben, dann fällt der entzogene Kräfteertrag für sie und ihren Menschen groß aus. Diesen übergeben die Seelen nachts nach und nach ihren Genbasen und diese wiederum den menschlichen Zellen zu ihrer Aufrechterhaltung. Hättet ihr das geahnt?

Nun sind viele verirrte himmlische Lichtwesen aus dem göttlichen Heilsplan auf der Erde inkarniert. Sie haben unbewusst das personenbezogene Lebensprinzip der abtrünnigen Wesen übernommen und finden deshalb nicht mehr aus den stetigen Wiedergeburten heraus. Ihre Seelen, die sich nur kurze kosmische Zeit im Fallsein befinden, sind nicht so schwer belastet wie die ihrer tief gefallenen Geschwister aus dem Himmelreich. Deshalb sind sie energiereicher, doch sie ahnen nicht, dass ihnen bei Begegnungen mit Menschen aus dem Fall, für sie unsichtbar, viele Lebensenergien entzogen werden.

75 Das ist für euch die Erklärung, weshalb ihr euch nach Begegnungen mit weltlich ausgerichteten, energielosen Menschen aus dem Fall ziemlich kraftlos und müde fühlt. Bitte ahmt das gegensätzliche Lebensprinzip dieser chaotisch lebenden Menschen und Seelen nicht nach und achtet mehr darauf, mit wem ihr öfters zusammenkommt, denn sonst werdet ihr im menschlichen und seelischen Bewusstsein immer energieloser.


Wer von euch gottverbundenen Menschen sich noch gerne in Veranstaltungen mit niedrig schwingenden Klängen der nach außen gekehrten Menschen aufhält, der riskiert wahrlich einen Energieentzug nach dem anderen, bis er kraftlos ist. Dieser bedauerliche Zustand entsteht, wenn er sich in der Aura von niedrig schwingenden, disharmonischen Menschen und lauten, unruhig stimmenden Klängen aufhält. Seine Seele ist darüber sehr traurig, weil sie mit ihren Energien und auch mit denen ihres Menschen gut haushalten möchte. Sie strebt heimwärts und benötigt dazu eine ausreichende Energiekapazität, um sich mit göttlicher Hilfe schneller aus der magnetischen Anziehung dieser Welt befreien zu können.

Wer von euch Menschen auf dem Inneren Weg noch öfter gerne in niedrig schwingende Veranstaltungen geht, der riskiert wahrlich viel im Leben und muss damit rechnen, dass ihm erdgebundene Seelen dabei viele kostbare Lebensenergien entziehen. Das ist deshalb so, weil die niedrige Schwingung der Veranstaltung noch Tage im menschlichen Oberbewusstsein nachschwingen kann, da der Mensch sich in Gedanken an einzelne Gegebenheiten erinnert, die ihn weltlich freudig stimmten und die er immer wieder hervorholt. Deshalb können in seine unruhige und niedrig schwingende Aura öfter unverbesserliche Seelen eindringen. Sie sind nicht nur die Nutznießer seiner menschlichen Lebensenergien und seiner weit entwickelten inneren Seele, sondern beeinflussen den Menschen zu Handlungen, die er normalerweise nicht tun würde.

Wie ihr daraus erseht, sind in dieser negativen Welt der Fallwesen die gottverbundenen, energiereichen Menschen besonders gefährdet, ihre Lebensenergien an finstere Seelen zu verlieren sowie sich seelisch schneller zu belasten.


Deshalb klärt der Gottesgeist die geistig unwissenden, gottverbundenen Menschen mit vielen Lebensbeispielen und Gesetzmäßigkeiten auf, damit sie nicht weiterhin irrtümlich glauben, wenn sie Gott herzlich um Schutz bitten, dass es ihm in dieser Welt an jedem Ort, überall wo sie sich bewegen und aufhalten, möglich wäre sie zu schützen, weil er mit seiner Macht und Herrlichkeit über allem im Universum steht. Das ist aber aus der Sicht der kosmischen Gesetzmäßigkeiten nicht der Fall.

80 Nach der Teilung der Schöpfung begannen die abtrünnigen Lichtwesen in ihren Fallwelten sofort damit, die himmlischen Atomspeicherungen zu verändern und passten diese ihren Lebensrichtlinien (Gesetzen) und ihrem geistigen Bewusstseinsstand an. Deshalb gibt es unterschiedliche kosmische Gesetzeswelten mit verschiedener Lichtintensität, Schwingung und magnetischen Kräften, die sich voneinander getrennt auf elliptischen Lichtbahnen um die Urzentralsonne bewegen. Damit sie sich nicht gegenseitig anziehen und nicht miteinander kollidieren, sind geringe unterschiedliche Gesetzmäßigkeiten für diese Welten und ihre Bewohner notwendig. Doch was die geistig am tiefsten gefallenen Wesen dieser Erde durch die Veränderung der Atome und ihrer Lebensweisen gemacht haben, das entspricht wahrlich einem Zerstörungswahn. Ihre Lebensgesetze sind nun fast das Gegenteil des Himmelreichs. Vielleicht könnt ihr jetzt verstehen, weshalb der Gottesgeist die himmlischen Rückkehrer immer wieder darauf hinweist, sich immer mehr vom gegensätzlichen Lebensprinzip dieser Fallwelt zurückzuziehen und sich schrittweise in die edlen und herzlichen Lebensweisen der himmlischen Wesen einzuleben.

Manche geistig unwissende gläubige Menschen gehen davon aus, wenn sie eine Musikveranstaltung mit hohem Lärmpegel besuchen, dass sie der Gottesgeist mit der Lichtstrahlung himmlischer Schutzwesen einhüllen würde, so dass sie vor negativen Schwingungen und vor den finsteren Seelen abgeschirmt sind und keinen seelischen Schaden davontragen würden. Das ist wahrlich ihr Trugschluss, weil sich in negative, disharmonische, einpolig ausgerichtete Schwingungen kein reines himmlisches Wesen begibt. Diese Schwingungen kann es nicht ertragen, deswegen wird es sich niemals im Trubel eurer Welt aufhalten wollen und auch nicht können, weil es sonst bei disharmonischen, ungesetzmäßigen Klängen in seinem Lichtkörper starke, dumpfe Schmerzen verspüren würde. Wahrlich, das tut sich ein reines himmlisches Wesen niemals an. Es kann auch nicht sein, dass ein himmlisches Schutzwesen, das im Heilsplan wirkt, nach dem göttlichen Willen zum Schutz eines Menschen mit diesem zu so einer Veranstaltung geht. Bitte bedenkt diese Gesetzesaussage des Gottesgeistes nun weitsichtiger und logisch, solltet ihr erstmals davon hören.

Deshalb bittet der Gottesgeist die himmlischen Rückkehrer zu beachten: Achtet mehr darauf, dass ihr im Äußeren nicht zu lange von negativen Schwingungen beeinflusst werdet.


Bitte werdet euch auch der folgenden Gesetzmäßigkeit bewusst:

Die Seele sortiert im Tiefschlaf des Menschen die aufgenommenen disharmonischen, ungesetzmäßigen Schwingungen einer Veranstaltung aus, die durch Instrumentenklänge oder lauten Gesang erzeugt wurden, um sie anschließend Gott in ihrem Lebenskern zur Umwandlung zu übergeben. Bei diesem Vorgang befindet sie sich in der Gefahr von niedrig schwingenden, dunklen Seelen massiv beeinflusst zu werden.

85 Um dies zu verstehen, möchte der Gottesgeist eure Vorstellung erweitern: Geht davon aus, dass jeder Mensch seiner Seele das ganze Erdenleben zur Speicherung überträgt, das heißt, sie speichert alles, was er denkt, spricht, handelt und über seine Sinne erlebt und von außen aufnimmt. Jedoch eine geistig erwachte, ins göttliche Licht heimkehrende Seele will sich schon im Erdenleben von Ungesetzmäßigkeiten reinigen. Diese Möglichkeit ist ihr aber nur dann gegeben, wenn ihr Mensch den Tag still und harmonisch verbrachte und ihr nicht viele Ungesetzmäßigkeiten übertragen wurden.

Bietet sich ihr diese Möglichkeit nicht, dann ist sie nicht in der Lage, nachts die niedrigen, ungesetzmäßigen Speicherungen einpoliger Energieart, z.B. von der Veranstaltung des Vortags, durchzusehen bzw. auszusortieren. Was sie mit der göttlichen Hilfe und dem eigenen Wissen über die himmlischen Gesetze aussortierte, das übergibt sie dann freudig und dankbar Gott in ihrem Lebenskern mit der herzlichen Bitte zur Umwandlung bzw. Löschung. Doch es kann auch sein, dass die Seele evtl. mehrere Tage darauf warten muss, je nach der Lebensweise des Menschen. Sofern die Seele nachts zu der geschilderten Aussortierung kommt, befindet sie sich nur für wenige irdische Augenblicke in den negativen Schwingungen des Veranstaltungsgeschehens. Diese kurze Zeit reicht aber den lauernden, nach Negativenergien ausschauenden Seelen aus, um in die Aura der gottverbundenen Seele einzudringen und ihr die Lebensenergien zu entziehen. Diese setzen sie dann in dieser Welt für ihre üblen Machenschaften ein. Hättet ihr das für möglich gehalten?

In dieser Situation kann der Gottesgeist und das himmlische Schutzwesen der traurigen Seele nicht helfen, weil in Bruchteilen von Sekunden, wo sie in die negativen Energiefelder des menschlichen Veranstaltungserlebnisses hineinschaute, sich ihre Aura verdunkelte und gleichzeitig für das Lebensprinzip der Fallseelen öffnete. Auf so eine Chance bei einer energiereichen Seele, die sich evtl. für den Schöpfungsheilsplan inkarniert hat, warten natürlich die dunklen, energielosen Fallwesen. Diese Momente sind sehr tragisch für eine heimkehrende Seele.


Weil es für innere Menschen so wichtig ist, wiederholt und vertieft der Gottesgeist nun einige Aussagen.

Wie ihr schon erfahren habt, begibt sich kein reines himmlisches Schutzwesen in eine dunkle Seelenaura bzw. kann sich ihr auch nicht annähern. Könnt ihr euch das vorstellen?

90 Das ist deshalb nicht möglich, weil die feinstofflichen Fallwesen ihre Lichtpartikel auf einpolige Negativkräfte, entgegen den himmlisch zweipolig fließenden Energien, umprogrammiert haben. Dazu haben sie sich für ihre Welten passende, niedrig schwingende Lebensweisen geschaffen und mit Gedankenkräften in ihre Lichtpartikel, die mit den himmlischen nichts gemeinsam haben, eingespeichert. Durch diese Umpolung haben sie das himmlische Lebensprinzip völlig auf den Kopf gestellt. Dadurch ist es den himmlischen Wesen nicht mehr möglich sich den Fallwesen zu nähern. Es kann auch an ein inkarniertes Heilsplanwesen nicht herantreten bzw. wird automatisch magnetisch abgestoßen, wenn es sich im Moment in einer niedrig schwingenden, einpoligen Lebensweise dieser Welt aufhält. Deswegen haben es die himmlischen Schutzwesen sehr schwer, in dieser Fallwelt den gottverbundenen Menschen und ihren Seelen beizustehen, wenn beide im Moment negativ schwingen. Hättet ihr das für möglich gehalten?


Der Gottesgeist vertieft mit einem Beispiel die zuletzt beschriebene Gesetzmäßigkeit:

Gerne würde ein reines himmlisches Schutzwesen nachts einer nur kurz aus ihrem physischen Körper ausgetretenen Seele, die ihre neu aufgenommenen Tagesspeicherungen mit dem Gottesgeist nach Ungesetzmäßigkeiten durchforstet, zum Schutz mit ihrer großen, hoch schwingenden Lichtstrahlung beistehen bzw. sie umhüllen. Das kann sie aber aus folgendem Grund nicht: Solange eine Seele noch mit negativen Belastungen umhüllt ist - es sind Speicherungen von ungesetzmäßigen Energien aus verschiedenen himmlisch fremden Lebensweisen einiger Fallwelten - weisen beide, das himmlische Wesen und sie, eine stark abweichende Lichtkörperstrahlung auf und dadurch stoßen sie sich magnetisch voneinander ab. Das ist von den kosmischen Gesetzmäßigkeiten ausgehend ein Grund von mehreren, weshalb die Annäherung des Schutzwesens an die belastete Seele nur in einem bestimmten Abstand erfolgen kann.

Nehmen wir an, ein reines Lichtwesen käme einer belasteten Seele zu nahe, dann würde in diesem Moment die hochfrequente Lichtkapazität des himmlischen Wesens, die niedrig schwingenden, lichtarmen und mit Gegensätzlichkeiten belasteten Partikel der Seele zu stark bestrahlen und die verheerende Folge davon wäre, dass die Seele stark brennende Schmerzen in ihrem Lichtkörper verspüren würde. Doch ein im Heilsplan wirkendes himmlisches Lichtwesen kommt an eine belastete Seele im Fallsein nie so nahe heran, weil es vorher von Gott durch eine Bildmitteilung den genauen Begegnungsabstand erhält. Aus dieser kosmischen Gesetzmäßigkeit gibt es Folgendes für euch zum Nachdenken und zur Bewusstwerdung: Je länger ihr euch in Gedanken, im Sprechen oder einer Verhaltensweise ungesetzmäßig aufhaltet, umso niedriger schwingt eure Bewusstseinsaura und desto größer wird dann der Abstand des reinen Schutzwesens zu euch sein. Was das für einen gottverbundenen Menschen bedeutet, das könnt ihr nach der Schilderung des Gottesgeistes nun bestimmt erahnen.


Vielleicht werden manche gottverbundene Menschen die geschilderte Gesetzmäßigkeit noch nicht verstehen können oder nicht annehmen wollen, die himmlische Wesen in den jenseitigen Fallbereichen und besonders auf der Erde beachten müssen.

95 Ihr willigen Menschen mit geöffnetem Herzen für himmlische Lebensweisen, seid bitte jetzt nicht traurig, wenn eure früheren Vorstellungen bezüglich des göttlichen Lichtschutzes und seiner Hilfe nun vom Gottesgeist korrigiert wurden. Eine Korrektur eures geistigen Wissens wird noch oft geschehen, weil die inneren Menschen durch Falschaussagen gefallener oder unreifer Künder sowie durch die bewusste Manipulation göttlicher Offenbarungen schon über Jahrtausende geistig irregeführt wurden. Die vielen Falschaussagen versucht heute der Gottesgeist tröpfchenweise zu korrigieren. Nehmt ihr nun die aufklärenden Liebetröpfchen vom Gottesgeist als ein Angebot zur Erneuerung und Erweiterung eures Bewusstseins an?


Manche gottverbundene Menschen werden jetzt vielleicht fragen: Wie können wir den göttlichen Schutz dann verstehen, wenn wir vom Gottesgeist hören, dass er und die himmlischen Wesen es sehr schwer haben, in dieser gegensätzlichen Welt einen Menschen oder seine Seele gut zu schützen?

Nun will euch der Gottesgeist durch einen himmlischen Lichtboten mit einem Beispiel helfen, dies besser zu verstehen: Bitte geht in eurer Vorstellung davon aus, dass zwei Lebenssysteme von völlig unterschiedlicher Art existieren - das göttliche Himmelreich, eure feinstoffliche, ewige Lichtheimat, aus der euer ewiges Lichtwesen (Seele) stammt, und diese gegensätzliche Fallwelt, in der die Seele vorübergehend in einem vergänglichen physischen Körper lebt - die wirklich nichts miteinander gemeinsam haben. Diese Gegebenheit führte dazu, dass der Mensch vom himmlischen Lebenssystem abgeschnitten leben muss. In diesem dem himmlischen Leben fernen Zustand kann natürlich ein himmlisches Wesen nicht wie im Himmelreich gewohnt seine Aufgaben erfüllen. Das wird euch vielleicht verständlich sein. Doch der Gottesgeist lässt nichts unversucht und bemüht sich durch himmlische Lichtboten, die eine bestimmte Heilsplanaufgabe freiwillig übernommen haben, den Menschen und ihren Seelen zu helfen. Durch die völlig unterschiedlichen Lebenssysteme, die, wie ihr gehört habt, durch die veränderten Speicherungen in den Atomen völlig andere Lichtstrahlungen, Schwingungen und magnetische Kräfte aufweisen, kann der Gottesgeist nicht direkt von innen über die Seele des Menschen oder von außen an ihn herankommen, so wie es von ihm gewollt wäre, um ungehindert helfen und wirken zu können. Nur bedingt kann er den auf das himmlische Lebensprinzip ausgerichteten Menschen und ihren Seelen helfen. Das heißt, sein herzlicher Beistand kann nur dann geschehen, wenn sich der Mensch und seine Seele in der himmlischen, gesetzmäßigen Schwingung der göttlichen, zweipoligen Kräfte aufhalten. In diesem Moment verströmt sich der Gottesgeist in seine Aura und gibt ihm zur Anhebung seiner Schwingung zusätzliche Kräfte, die ihm dazu verhelfen, sich außerhalb der Reichweite der dunklen Seelen aufzuhalten und sich dann besser zu fühlen.

Ein gottverbundener Mensch kann selbst dafür sorgen, mehr im göttlichen Schutz zu leben, wenn er sich täglich herzlich auf Gott und das himmlische Gesetzesleben ausrichtet. Durch die schrittweise Verwirklichung seines Wissens und wenn er mehr im Inneren lebt, kann sein Bewusstsein stets weiter reifen und in einen höher schwingenden Zustand gelangen. Das ist das Angebot Gottes an jeden gottverbundenen Menschen zu seinem inneren und äußeren Schutz in dieser chaotischen Welt.

Wenn sich ein gottverbundener Mensch in den niedrigen Schwingungen dieser Welt aufhält bzw. ihnen ausgesetzt ist - es können z.B. laute Gespräche mehrerer Menschen oder disharmonische Töne sein, die durch Musikinstrumente oder Maschinen erzeugt und ausgesendet werden - dann ist es dem Gottesgeist kaum möglich, ihm durch hilfsbereite himmlische Wesen wirkungsvoll beizustehen und ihn zu schützen. Diese Geräusche wirken dann so massiv auf ihn ein, dass seine sonst höhere Bewusstseinsschwingung schnell zu sinken beginnt und wenn er sich länger in diesem niedrigen, äußeren Schwingungszustand befindet, dann besteht für ihn die Gefahr, dass er sich irgendwann der äußeren, disharmonischen Lebenssituation anpasst und selbst dazu neigt z.B. laut und viel zu reden oder auf irgendeine Art disharmonische Schwingungen zu erzeugen. Vielleicht habt ihr das schon bei euch bemerkt.

100 In solchen Situationen ist es dem Gottesgeist nicht mehr möglich, durch himmlische Lichtwesen mit Impulsen und Kräften von innen und auch nicht von außen an diesen Menschen heranzukommen und ihm mit dem göttlichen Schutz beizustehen. Das heißt, der Mensch befindet sich im Lebensprinzip dieser Fallwelt, die durch Gegensätzlichkeiten sehr niedrig schwingt. Dadurch verdunkelt sich seine Aura und das bedeutet, dass er vom Himmelreich abgeschnitten und für göttliche Impulse über seine Seele nicht mehr empfänglich ist. Könnt ihr das verstehen?

Doch der Gottesgeist lässt einen gottverbundenen Menschen, der durch negatives Reden in seiner Bewusstseinsschwingung gesunken ist, nicht allein und hilflos in der Kälte dieser Welt stehen, sondern bemüht sich ihm trotzdem zu helfen, indem er durch die himmlischen Schutzwesen in die Richtung seiner Aura zweipolige göttliche Lichtimpulse sendet. Auch wenn sie seine Aura bzw. ihn momentan nicht erreichen können, sendet der Gottesgeist über das Schutzwesen stets weitere Lichtimpulse an das Energiefeld seines Aufenthaltsplatzes, damit er durch vermehrte Lichteinstrahlung in seiner Schwingung angehoben wird. Von diesem unsichtbaren Vorgang ahnt der gottverbundene Mensch nichts, weil er noch nicht feinfühlig genug ist, um dies zu registrieren. Doch ein weit gereifter Mensch fühlt dann von innen, dass etwas Positives stattfindet bzw. auf ihn einstrahlt, das er sich aber nicht erklären kann, weil er über das unsichtbare Wirken des Gottesgeistes kein Wissen hat. Er fühlt sich angehoben und beabsichtigt mit dem negativen Reden aufzuhören, weil er sich dabei nicht mehr wohl fühlt.

Der Gottesgeist wirkt bei einem gottverbundenen Menschen immer so, in der Hoffnung, dass er durch die Anhebung des Energiefeldes um ihn herum irgendwann zu positiven Gedanken übergeht. Hat er das geschafft, fließt ab diesem Moment die über das Schutzwesen ausgesendete göttliche Energie in die nun offene Aura des Menschen ein und erhebt ihn dadurch merklich in der Schwingung und im Gemüt.

Durch diese Art der göttlichen Hilfe kann ein gottverbundener Mensch dann viel positiver denken und sprechen und hat es leichter sich einer Ungesetzmäßigkeit bewusst zu werden und diese auch zu überwinden. Bei dem gottverbundenen Menschen, der ein negatives Gespräch führte, hielten sich um ihn dunkle Seelen auf, die es leicht hatten in seine Aura einzutreten und ihn zu beeinflussen. Von diesem Vorgang wusste er aber nichts, weil dies für ihn unsichtbar stattfand. Das menschliche Wahrnehmungsvermögen ist nicht imstande kosmische Vorgänge und Frequenzen zu registrieren, die entgegen seiner Speicherungen und Ausrichtung wirken. Erst wenn sich der Mensch längere Zeit ununterbrochen auf eine bestimmte Frequenz erdgebundener Seelen ausrichtet und sich darauf befindet bzw. mit ihnen telepathisch kommuniziert, dann besteht die Gefahr, dass er sie schauen kann. Was das aber für einen gottverbundenen Menschen bedeutet, das möchte euch der Gottesgeist jetzt nicht schildern. Vor einer Ausrichtung auf erdgebundene Seelen warnt der Gottesgeist die gottverbundenen Menschen schon immer, weil das eine große Tragik für sie und ihre heimkehrwillige Seele ist.

Nun, durch die göttliche Anhebung des Energiefeldes in der Nähe des gottverbundenen Menschen fühlen sich die tief gefallenen Seelen zunehmend nicht mehr wohl und erfahren so eine langsame Abstoßung ihrer Lichtkörper aus dem angehobenen Energiefeld. Doch die Anhebung des Energiefeldes geschieht vom Gottesgeist nur in einem kleinen Ausmaß, das heißt, einige Meter im Umkreis des gottverbundenen Menschen. Das kann aber nur dann geschehen, wenn in der Nähe des gottverbundenen Menschen keine akustisch lauten und disharmonischen Töne z.B. von Radio- oder Fernsehsendungen, Gesprächen einer größeren Menge Menschen oder von Maschinen ausgehen, die das Energiefeld stark und niedrig schwingend beeinflussen.

105 Das war bei dem vorher genannten gottverbundenen Menschen nicht der Fall. Deshalb erfuhr er letztlich auf wunderbare Weise den göttlichen Beistand und Schutz, ohne dass der Gottesgeist in die hinterlistige Beeinflussung der dunklen Seelen direkt eingegriffen hat. Nehmen wir an, er hätte das getan, dann würde er die Freiheit der Fallwesen beschneiden und somit sich selbst außerhalb seines göttlichen Freiheitsgesetzes stellen. Das kann aber nicht sein, weil Gott die himmlischen Gesetze verwaltet und wer sie selbst verkörpert, der hat auch keine Möglichkeit anders zu handeln. Er ist seit seiner Erschaffung durch die himmlischen Wesen immer schon so und wird es unverändert ewiglich bleiben.


Aus dieser Schilderung erkennt ihr, dass der Gottesgeist jedem auf Gott ausgerichteten Menschen versucht zu helfen, wenn dieser und seine Seele die göttliche Hilfe erbitten und mithelfen ihren Beitrag zum Selbstschutz zu leisten. Eine Möglichkeit von mehreren wäre, dass sich der Mensch von Herzen immer mehr in die himmlischen Lebensgesetze - worüber er durch aufklärende Botschaften erfahren hat - geistig hineinfühlt. Das verhilft ihm dazu, sie einmal geistig erweiterter verstehen zu können und nach und nach aus innerer Überzeugung ins tägliche Leben einzubauen. Nur dann ist es dem Gottesgeist möglich, den gottverbundenen Menschen von innen gut zu weisen und zu schützen.


Es wird euch aufgrund der Freiheit aller kosmischen Wesen einleuchten, dass es dem Gottesgeist nicht möglich ist, einem Menschen oder seiner Seele zu helfen und sie zu schützen, wenn sie seine göttliche Hilfe ablehnen. Das geschieht meistens bei einem Menschen, dessen Seele aus dem Fall stammt. Ihre jenseitigen, erdgebundenen Sippenangehörigen oder verbündeten gleichartigen Freunde übernehmen abwechselnd den Schutz für die inkarnierte Seele und ihren Menschen und helfen ihm mit Weisungen direkt ins menschliche Oberbewusstsein, worüber er sich nicht bewusst ist, weil er keine geistigen Kenntnisse über diesen unsichtbaren Vorgang hat. So geschieht es bei den meisten Menschen aus dem Fall in dieser Welt und ebenso bei denen, die nur intellektuell religiös orientiert sind, jedoch ihr seelisches Herz für himmlische Lebensweisen schon längst verschlossen haben.

Doch die himmlisch ausgerichteten Menschen mit geöffnetem Herzen für himmlische Lebensweisen können davon ausgehen, dass sie und ihre Seele zum Schutz reine himmlische Lichtwesen in ihrer Nähe haben bzw. mit ihrer Seele über ein Lichtband verbunden sind. Der Schutz himmlischer Art kann einem auf Gott ausgerichteten Menschen dazu verhelfen, ziemlich gut und sicher über die meiste irdische Lebenszeit zu kommen. Doch es gibt immer auch einige gefährliche Momente zu überstehen, wo sich der herzliche Mensch durch die extrem niedrigen Schwingungen himmlisch ferner Gedanken, Worte und Handlungen nicht im göttlichen Schutz befindet. Das ist auch ein bitterer Augenblick für die himmlischen Schutzwesen, weil sie tatenlos zusehen müssen, wie ihr Schützling durch die niedrig schwingenden Impulse der dunklen Wesen in deren Lebensrichtung gewiesen und verführt wird. Was das für ein himmlisches Schutzwesen bedeutet, das könnt ihr im Erdenleben heute noch nicht erahnen. Es ist sehr traurig über die gegensätzliche Lebensweise des Menschen, der seine Seele in die dunkle Weltschwingung und Lebensart, die es für himmlische Wesen nicht gibt, da sie nur hoch schwingende, edle und herzliche Lebensweisen führen, mit hineinzieht. Deshalb ist das himmlische Schutzwesen darüber sehr unglücklich und leidet mit der Seele des Menschen. Könnt ihr euch in die vom Gottesgeist geschilderte Situation eines himmlischen Wesens hineinfühlen?

Wenn ja, dann achtet bitte mehr darauf, dass ihr euch nicht zu lange in den negativen Lebensweisen dieser dunklen, gegensätzlichen Welt aufhaltet, dann hat es euer himmlisches Schutzwesen nicht so schwer, euch zu schützen und auf irgendeine Weise beizustehen.

110 Die himmlischen Schutzwesen bereiten nach dem göttlichen Willen und seinen Weisungen alles Erdenkliche und Machbare für das tägliche Leben des Menschen und seiner Seele vor. Sie sind nicht nur in der Vorbereitung emsig, sondern sprechen sich immer wieder untereinander nach den genialen Weisungen der Ich Bin-Gottheit ab, wie sie dem Menschen und seiner Seele am besten helfen können. Das ist wahrlich nicht leicht in der gegensätzlichen Welt der Fallwesen. Doch der Gottesgeist findet viele sich anbietende Möglichkeiten, um einem Menschen beizustehen und ihn zu schützen.

Wenn der gottverbundene Mensch dann willig ist nach und nach den ihm bekannten göttlichen Gesetzen durch die Verwirklichung näherzukommen, dann freuen sich die himmlischen Lichtwesen manchmal so sehr darüber, dass sie sich vor inneren Freude in herzlicher Verbundenheit umarmen und Gott für seine weitsichtigen Weisungen danken. Wenn es ihnen gelingt, ihren Schützling nach dem göttlichen Willen zu weisen, dann kehren sie zu ihrem Dual ins Himmelreich zurück und berichten glückselig von ihrem Schützling, dessen Seele (Lichtwesen im Heilsplan) meistens aus ihrer himmlischen Evolutionswelt stammt.

Die himmlischen Wesen, die nun als Schutzwesen ihre Heilsplanaufgabe erfüllen, haben schweren Herzens das sich freiwillig gemeldete Geschwister nach dem göttlichen Willen in die niedrigst schwingende Welt zur Inkarnation begleitet, weil sie sich durch viele himmlische Erlebnisse und gemeinsame Evolutionszeiten gut und herzlich kennen. Gerade sie leiden unter der Eigenwilligkeit des gottverbundenen Menschen, der sich schon viel geistiges Wissen angelesen hat, jedoch aus verschiedenen Gründen nicht bereit ist es schrittweise nachzuleben, um eine Wesensveredelung zu erreichen.

Wenn ein gottverbundener Mensch mehrere gute Freunde seiner Lebensrichtung hat und sie sich nach einiger Zeit gegenseitig immer wieder besuchen und öfter telefonisch miteinander sprechen, um sich geistig auszutauschen, dann kommen die himmlischen Schutzwesen aufgrund ihrer Aufgaben auch zusammen. Sie kommunizieren oft miteinander, um nach Absprache mit dem Gottesgeist gemeinsam ein Treffen vorzubereiten. Dabei versuchen sie die guten Freunde - die sich ab und zu zu einem geistigen Erfahrungsaustausch treffen, um schneller geistig zu wachsen und sich auch gegenseitig menschlich zu stützen und helfen zu können - auf etwas Wichtiges aufmerksam zu machen. Manchmal geben sie der Seele zur Erinnerung einen Impuls für ein Gesprächsthema, das ein feinfühliger Mensch dann ausspricht. Der Impuls hat den Sinn und Zweck, einen Menschen aus der Gesprächsrunde auf etwas aufmerksam zu machen, das er bisher zur Verwirklichung nicht angegangen hat, obwohl sich das seine Seele so sehr wünscht, weil sie es dann leichter hätte, sich geistig zu entwickeln und von Ungesetzmäßigkeiten zu befreien.

Die himmlischen Schutzwesen, die sich ebenfalls gut kennen, stützen sich gegenseitig durch tröstende Aufmunterungen zum Durchhalten für ihre wahrlich schwere Aufgabe. Ihnen bleibt nichts erspart, denn sie sehen vieles aus dem menschlichen Leben, das sie oft schockiert. Deshalb geben manche traurig und erschüttert ihre himmlische Heilsplanaufgabe auf. Das ist tragisch für ein himmlisches Wesen, weil es sich zuvor freiwillig und freudig für die Schutzfunktion eines Menschen und seiner Seele, die es aus dem Himmelreich gut kennt, gemeldet hat.


115 Manche Schutzwesen erfasst in dieser Welt das Grauen, wenn sie einen Verkehrunfall ihres Schützlings miterleben müssen. Sie haben ihn mehrmals gemahnt langsamer und rücksichtsvoller zu fahren, doch er überhörte die inneren Impulse, weil er durch seine Selbstüberschätzung glaubte, er sei ein guter und sicherer Autofahrer und es würde ihm nichts passieren, weil er vor der Fahrt den göttlichen Schutz erbeten hat. Wahrlich, für einen gottverbundenen Menschen ist das schon sehr wichtig, denn dadurch fährt er in einer angehobenen Bewusstseinsschwingung und es ist dem Gottesgeist besser möglich ihm im Straßenverkehr schützend beizustehen.

Doch viele gottverbundene Menschen wissen zu wenig über die Gesetzmäßigkeiten dieser grobstofflichen Welt der Fallwesen und wozu diese den Menschen geschaffen haben und welchen Gefahren er jeden Moment ausgesetzt ist. Auch ihr Wissen und die Vorstellung über das jenseitige, feinstoffliche Leben sind sehr gering und eingeengt. Das gilt ebenso für das himmlische Leben. Ihr Wissenshorizont vom Gottesgeist und den himmlischen Wesen sowie ihr Wirken in dieser gegensätzlichen Welt ist sehr begrenzt oder falsch. Deshalb haben sie falsche Vorstellungen über den göttlichen Schutz für die Menschen und können von innen auch nicht erspüren, welchen Gefahrensituationen sie stets ausgesetzt sind. Da sie auf Gott ausgerichtet leben und beten, glauben sie fälschlich, Gott kann sie jederzeit durch die Schutzwesen schützen. Diese Annahme verleitet manche dazu, in Gefahrensituationen überheblich zu werden und das kann sich z.B. auf das Autofahren übertragen.

Sie neigen dann dazu, zu schnell und risikoreich zu fahren und dadurch verlieren sie immer mehr ihre innere Feinfühligkeit für gefährliche und lebensbedrohliche Situationen. Durch die ständigen falschen Speicherungen ist es ihnen einmal nicht mehr möglich, schlechte Straßenverhältnisse und gefährliche Verkehrssituationen im Voraus zu erspüren und sie richtig einzuschätzen, um dann besonders vorsichtig und aufmerksam zu fahren. Das kann einmal für einen Menschen und seine Seele in der Materie tragisch enden.


Nun schildert euch der Gottesgeist ein Beispiel von einem gottverbunden Autofahrer und wie innere Menschen ihr Fahrzeug geistig weitsichtiger betrachten und sanfter behandeln sollten, um vom Gottesgeist besser geschützt werden zu können.

Ein herzlicher Mensch bemüht sich täglich die göttlichen Gesetze aus seinem momentanen Bewusstseinsstand zu leben. Doch durch seine frühere falsche Lebenseinstellung wurde er sehr eigenwillig und auch gefühlsarm, das ist ihm aber noch nicht bewusst geworden. Da es ihm an der inneren Feinfühligkeit fehlt, kann er manchmal bestimmte Gefahrensituationen im Straßenverkehr nicht aus einer höheren geistigen Perspektive richtig einschätzen. Er neigt dazu, in Kurven zu schnell hineinzufahren oder manchmal das Fahrzeug in der Kurve stark zu beschleunigen, weil ihm dies Spaß macht. Er fühlt sich dabei wohl und ist nicht ängstlich, deshalb meint er, er würde nach den irdischen Gesetzen richtig und vorschriftsmäßig fahren und glaubt auch irrtümlich, dass er sich im Einklang mit den göttlichen Gesetzen befinden würde. Das trifft aber aus der göttlichen Sicht nicht zu.

120 Behauptet ein gottverbundener Mensch von sich, dass er ein guter und sicherer Autofahrer ist, dann sollte er den folgenden Sinn der göttlichen Schilderung auf sich beziehend gut überdenken und sich ehrlich fragen, ob er sich bisher, von sich eingenommen, womöglich überschätzt hat.

Bitte macht euch bewusst, dass der Mensch in dieser Welt immer verschiedenen inneren und äußeren Einflüssen ausgesetzt ist. Deshalb kann es nicht sein, dass er sich stets in guter körperlicher Verfassung befindet und jeden Moment aufmerksam und fehlerfrei fährt. Doch gerade das wäre für ein sicheres Autofahren zum eigenen Schutz und auch anderer ein wichtiger Aspekt.

Bitte überprüft euch, ihr gottverbundenen Menschen, ob ihr euch rücksichtsvoll und verständnisvoll gegenüber anderen Autofahrern verhaltet und euch als ein Glied einer großen Autofahrergemeinschaft seht, in der jeder dem anderen einfühlsam begegnen sollte und immer darauf bedacht sein soll Gefahrensituationen zu vermeiden, um sein Leben und das anderer zu schützen!


Ihr gottverbundenen Menschen, wollt ihr dem Gottesgeist geistig weiter folgen? Wenn ja, dann seid bitte für ein neues Wissen offen.

Ein guter und einfühlsamer Autofahrer betrachtet sein Fahrzeug als ein Teil von ihm, das ihm hilft große Strecken leichter zu überwinden und um beweglicher zu sein. Aus der höheren geistigen Sicht betrachtet er das Fahrzeug als ein lebendiges Wesen, das er behutsam und einfühlsam behandelt und es nie schinden will.

125 Bitte geht davon aus, dass jedes Autoteil aus vielen lebendigen Atomteilchen zusammengesetzt ist und es verdient, auch wenn die Atome nur eine geringe Wahrnehmung haben, dass ihr es behutsam und liebevoll behandelt. Seht euer Fahrzeug als ein feststoffliches Geschöpf mit einem Lebensfluidum (einer Ausstrahlung), dann werdet ihr eine innere liebevolle Beziehung zu ihm aufbauen können. Ihr könnt vor eurer Fahrt einige liebevolle Gedanken zum Fahrzeug senden, das wirkt sich dann positiv aus, weil die verdichteten Atome sie aufnehmen und dadurch höher schwingen. So könnt ihr täglich in ein höher schwingendes Fahrzeug einsteigen und euch darin wohlfühlen. Das wiederum verhilft euch dazu, aufmerksamer und sicherer zu fahren und ihr kommt nicht auf die Idee, es durch Raserei und durch extreme Kurvenbelastungen zu schinden.

Wer selbst harmonisch, friedlich und ausgeglichen lebt, der überträgt bei jedem Fahren seinem Fahrzeug seine gute und hohe Schwingung. Das heißt, die materiellen Atome der Fahrzeugteile übernehmen eure hohe Lichtstrahlung immer mehr und danken euch mit größerer Lebensdauer und gleich bleibender Belastbarkeit. Doch wer in seinem Fahrzeug disharmonische Musikklänge hört oder Streitgespräche führt, der sollte davon ausgehen, dass die Fahrzeugteile dies auch vernehmen. Wenn sie schon höhere Schwingungen wahrnehmen konnten, dann ist dies für sie wie ein Schock und sie zucken in ihrem Atomkern zusammen. Könnt ihr euch das vorstellen?

Darum liebt euer Auto! Wer es liebt, der mutet sich und auch seinem Fahrzeug nicht zu viel zu. Er wird sein Fahrzeug nicht mehr durch zu schnelleres und hochtouriges Fahren zur Höchstleistung antreiben oder durch riskantes Kurvenfahrten stark beanspruchen wollen, weil er aus seinem Inneren spürt, dass es ein lebendiges Wesen ist, das mit jedem Einzelteil mitfühlt.

Ein guter Fahrer fährt ruhig, harmonisch und gleichmäßig, das heißt, er beschleunigt beim Anfahren vorsichtig und einfühlsam. Damit verhindert er ein ruckartiges Losfahren. Das Gleiche beachtet er auch beim Abbremsen, außer er ist wegen einer gefährlichen Situation oder Sonstigem dazu gezwungen stark zu bremsen.


Diese Weisungen werden den inneren Menschen vom Gottesgeist deshalb angeboten, damit sie feinfühliger mit dem Auto fahren. Sie fahren dann im Straßenverkehr viel aufmerksamer, was sich positiv auf ihren göttlichen Schutz auswirkt und sie verbrauchen beim Autofahren weniger Tagesenergien.

130 Wahrlich, viele von ihnen fahren hektisch, ruckartig und gehen unsanft mit ihrem Fahrzeug um. Durch das ständige Wiederholen ihres falschen Verhaltens häufen sich diese negativen Speicherungen in ihrem menschlichen und seelischen Bewusstsein und irgendwann können sie nicht mehr feinfühlig gegenüber Menschen, der Natur und den feststofflichen Materialien bzw. Gegenständen sein. Meistens stammt ihr grobes Verhalten aus Speicherungen früherer Leben, worin sie hartherzig und grob gegenüber sich und auch anderen waren. Bitte nehmt nun die Chance wahr und verändert euch zum sanften und feinfühligen Menschen bzw. kosmischen Wesen. Die innere und äußere Härte und ihr grobes Verhalten ist den meisten gottverbundenen Menschen noch nicht bewusst geworden, weil dies ihre negativen Speicherungen, die wahrlich mit den himmlischen Wesenszügen der feinfühligen und sanften Wesen nichts zu tun haben, bisher abblockten.

Manche gottverbundene Menschen sind aus früheren Leben mit Hartherzigkeit und Grobheit schwer belastet und dies äußert sich nun auch beim Autofahren, indem sie das Fahrzeug mit schnellem, risikoreichem und ruckartigem Fahren schlecht behandeln. Dieser negative Wesenszug der Grobheit und Härte kommt bei vielen davon, weil sie früher mit Pferden oder landwirtschaftlichen Tieren sehr unsanft umgegangen sind. Wenn sie auf einem Pferd saßen, dann trieben sie es mit den Sporen, der Peitsche oder mit dem Zügel so stark an, dass es vor Schmerzen und Angst sehr schnell galoppieren bzw. sich fortbewegen musste. Diese negative Verhaltensweise zu Tieren und Menschen hat sie hartherzig und roh gemacht und das übertragen sie heute wieder unbewusst u.a. auch auf ihr Fahrzeug. Könnt ihr euch das vorstellen?

Bitte nehmt nun die Chance zur Selbsterkenntnis an. So es euch nach dem Autofahren möglich ist, versucht euch zu analysieren, denn bestimmte Verhaltensweisen, wie z.B. ruck- und stoßartige Bewegungen, übertrieben kraftaufwändiges und gefühlloses Umgehen mit Gegenständen verraten euch, wo ihr noch leicht oder massiv mit Ungesetzmäßigkeiten, evtl. unbarmherzigen Gewalthandlungen belastet seid bzw. euch heute noch falsch verhaltet, im Gegensatz zu den liebevollen, himmlischen Lebensweisen der Sanftmütigkeit und Feinfühligkeit sowie der Barmherzigkeit, Harmonie und Ausgeglichenheit.


Der Gottesgeist gibt den Schnellfahrern noch etwas Wichtiges zu bedenken:

Durch überschnelles Fahren in einer Kurve bedenkt der Mensch nicht, dass das irdische Fahrzeug und auch jedes Einzelteil nur mit bestimmten Fliehkräften belastbar ist. Durch verstärkte Zug- und Druckspannungen, die auf das Material einwirken, kommt es natürlich nach längerem stark belastendem Fahren zu vorzeitigen Abnützungen. Das berücksichtigt aber der rasant fahrende, gottverbundene Mensch nicht, weil er fest davon überzeugt ist, dass der Gottesgeist ihm auch dann helfen und ihn schützen kann, wenn es zu einem Materialbruch mit Unfallfolgen kommen sollte. Das ist aber sein Trugschluss, weil auf der Erde im Bereich der Schwerkraft andere Gesetzmäßigkeiten für die feststofflichen Atome vorgegeben sind als dies bei den himmlischen Wesen in ihrer feinstofflichen Lebensart der Fall ist.

135 Er sollte bedenken, dass das irdische Material nur begrenzt haltbar ist und bei stärkerer Belastung schon viel früher ein großer Verschleiß auftritt. Das ist normal bei feststofflichen Atomen, die durch Erhitzung oder andere Verbindungsverfahren gewaltsam verbunden worden sind. Sie wollen sich nach einiger Zeit wieder in ihren Urzustand versetzen bzw. sich voneinander lösen.

Sollte ein gottverbundener Mensch, der viel technisches Wissen hat, dennoch fest davon überzeugt sein, dass das Fahrzeugmaterial bei seiner rasanten Kurvenfahrt den hohen Belastungen problemlos standhalten kann, weil die Konstrukteure es für noch größere Belastungen ausgelegt bzw. eine vielfache Sicherheit einberechnet haben, der ist schon allein aus der weitsichtigen Perspektive des irdischen Lebens falsch ausgerichtet. Es kann nie ausgeschlossen werden, dass bei einer überhöhten Geschwindigkeit in Kurven dennoch ein Fahrzeugteil den hohen Zug- und Druckbelastungen nicht stand hält und es zu einem schweren Unfall kommen kann. Bitte bedenkt das, geht in die göttliche Vernunft und fahrt nun langsamer und feinfühliger, darum bittet euch der Gottesgeist herzlich, weil er um euch besorgt ist.

Auch das sollte ein gottverbundener Mensch noch wissen: Wenn er trotz warnender Impulse des Gottesgeistes über seine Seele und mehrerer mahnender Hinweise seiner Mitfahrer einen Unfall verursacht, dann hat er vorsätzlich gehandelt. Aus der himmlischen Sicht gilt eine vorsätzliche Handlung als Gesetzesverfehlung, weil der Mensch nicht nur sein Leben leichtfertig in Gefahr bringt es zu verlieren, sondern auch das seiner Mitfahrer sowie anderer Verkehrsteilnehmer. Leuchtet euch das ein?

Ihr Menschen des Gottesgeistes, habt ihr schon soweit gedacht und euch überlegt, was dann nach einem Unfall ist? Sollte einem Menschen durch euer vorsätzlich gefährliches Autofahren ein Leid zugefügt worden sein, dann können der Mensch und seine Seele wegen des nicht mehr rückgängig zu machenden irdischen Geschehens lange Zeit nicht mehr froh sein. Darum bittet der Gottesgeist die gottverbundenen Menschen sich darüber Gedanken zu machen, was passieren kann, wenn sie zu schnell fahren. Es können sie der Gottesgeist von innen und die himmlischen Schutzwesen von außen dann kaum vor einem Unfall bewahren und vor Verletzungen schützen. Das ist euch nach diesem göttlichen Wissen vielleicht verständlich geworden.

Der Gottesgeist versucht euch bei einer Gefahr durch Impulse zu warnen, so ihr ruhig und konzentriert ohne Nebengeräusche oder Ablenkungen fahrt. Doch in dem Augenblick, wo ihr euch zu sicher schätzt und glaubt, euer Fahrzeug in einer Kurve stark beschleunigen zu können, kann etwas eintreten, womit die meisten rasant fahrenden Menschen nicht rechnen. Wenn die Fahrzeugräder auf einen Ölfleck, nasses Laub, eine vereiste, verschneite Stelle oder auf eine größere Regenpfütze geraten, dann ist es dem Fahrer kaum noch möglich, das Auto auf der Straße zu halten. Was wird dann wohl sein?

140 Der gottverbundene, eigensinnige Mensch überhörte alle Warnungen, die an ihn herangetragen wurden und nun kommt es zu einem Unfall. Sein Beifahrer, der ihn schon mehrmals gemahnt hat langsamer und vorsichtiger zu fahren, weil er sich bei dieser Autofahrt nicht wohl fühlte, wird schwer verletzt. Er spürte durch seine höhere Sensibilität, dass er in die Kurve zu schnell hineinfuhr. Tatsächlich war es seine Seele, die sich zuerst unwohl fühlte und warnende Impulse an ihren Menschen zur Weitergabe an den Fahrer sendete.

Eine Seele fühlt sich in solchen Situationen im Körper sehr unwohl und ist bei gefährlichen Fahrten oder bei zu schnellem Fahren unruhig, weil sie im Voraus ahnt, was dabei passieren kann. Das möchte sie und natürlich auch der Gottesgeist und die himmlischen Schutzwesen vermeiden, deshalb meldet sich die Seele rechtzeitig über ihren Menschen, damit er dem Fahrer ernste Weisungen gibt, sich bei der Autofahrt zu mäßigen. Leuchtet euch das ein?

Wie ihr daraus erfahren konntet, versuchen die Schutzwesen gefährliche Lebenssituationen im Voraus zu entschärfen bzw. zu verhindern. Sie geben dem gottverbundenen Autofahrer von innen über die Seele feine Impulse, damit er seine Fahrweise in Richtung Vernunft und Vorsicht ändert. Wenn er nicht darauf hört, dann versuchen sie ihn von außen durch feinfühligere Mitfahrer zu erreichen. Geschieht vom widerspenstigen Autofahrer nach herzlichen und ernsten Hinweisen der Mitfahrer zum langsameren und vernünftigen Fahren nichts, dann empfiehlt der Gottesgeist seinen Mitfahrern zum Selbstschutz nicht mehr in sein Fahrzeug einzusteigen und das so lange, bis er endlich seine falsche Verhaltensweise einsieht und willig ist, seine gefährliche Fahrweise aufzugeben.

Vielleicht überdenkt er dann die Situation seines rasanten Fahrens intensiver mit dem Gottesgeist. Wenn er herzlich bereit ist sich zu ändern, dann kommt ihm auch der Gottesgeist entgegen und hilft ihm bei der Selbsterkenntnis, die wahre Ursache seines schellen Fahrens zu finden und dies herzlich zu bereuen. Kaum ein sich derartig verhaltender gottverbundener Autofahrer hat schon so weit gedacht, dass er durch sein schnelles und risikoreiches Fahren der Auslöser war und auch dafür verantwortlich ist, dass die Mitfahrer ungesetzmäßige Angstschwingungen im menschlichen und seelischen Bewusstsein aufnehmen und speichern mussten.

Könnt ihr euch vorstellen, dass beim eigenwilligen, schnellen Fahren eines gottverbundenen Menschen die Schutzwesen um den Fahrer und seine Mitfahrer sehr gebangt haben?

145 Sie empfinden sehr viel mehr in sich als ihr gottverbundenen Menschen, darum sind sie entsetzt, wenn ein gottverbundener Mensch mit seinem Fahrzeug zu rasen beginnt, weil sie keine Möglichkeiten haben an ihn heranzukommen, da er sich durch die überhöhte Geschwindigkeit außerhalb des göttlichen Gesetzes aufhält.

Ihr werdet nun vielleicht fragen: Welche Geschwindigkeit sollte ein Mensch mit seinem Fahrzeug nicht überschreiten, damit er sich nach dem himmlischen Gesetz fortbewegt?

Das versucht euch der Gottesgeist zu erklären, so es ihm durch das menschliche Bewusstsein des Künders möglich ist. Doch bevor er euch in die Gesetzmäßigkeit der Geschwindigkeit einweist, schildert er zuvor, wie eine weit gereifte, hoch schwingende Seele, die im physischen Körper inkarniert ist, das gefahrene Tempo ermittelt und es mit der im himmlischen Gesetz festgelegten Geschwindigkeit der himmlischen Wesen vergleicht.


Ein Grund für das ungesetzmäßige Autofahren aus der Sicht des himmlischen Lebensprinzips wäre der folgende:

Ab einer bestimmten hohen Geschwindigkeit beim Autofahren ist es dem Menschen nicht mehr möglich, mit seinem Sinnesorgan, den Augen, die Fahrstrecke weitsichtig zu kontrollieren. Je schneller er fährt, desto weniger Überblick und Kontrolle hat er über sein vorderes, seitliches und hinteres Fahrzeugumfeld. Nun, durch die menschlichen Augen schaut auch die inkarnierte innere Seele. Wenn sie in ihrem Lichtkörper schon ziemlich hoch schwingt, weil sie nur noch wenige Belastungen aufweist, dann nimmt sie auch mit dem Menschen bei seiner Autofahrt alles wahr und registriert in ihrem Lichtkörper die Geschwindigkeit.

150 Ihr werdet vielleicht an dieser Botschaftsstelle wissen wollen, wie der Seele das möglich ist. Sie schaut mit dem Menschen aus dem vorderen und seitliche Autofenster und orientiert sich dadurch, das heißt, sie nimmt die Umrisse der sich vor ihr befindenden und vorbeifahrenden Objekte wahr und wie schnell das Fahrzeug ein vorliegendes Objekt erreicht. Daraus kann sie erfühlen, wie schnell das Fahrzeug im Verhältnis zur gesetzmäßigen himmlischen Geschwindigkeit fährt. Ist sie zu hoch, dann meldet sich die ziemlich weit gereifte Seele über die Empfindungs- und Gefühlsebene mit einem unangenehmen Gefühl, das der feinfühlige Mensch auch im Oberbewusstsein wahrnimmt. Die Seele spürt auch, dass das menschlichen Sinnesorgan, die Augen, nur bei einer bestimmten Geschwindigkeit die vorausliegende Fahrstrecke überschauen können, um rechtzeitig Gefahren und Hindernisse zu erkennen und evtl., wenn es erforderlich ist, mit einem Impuls an das menschliche Oberbewusstsein zu reagieren, damit der Mensch entweder langsamer und vorsichtiger fährt oder abbremst.

Sollte der feinfühlige Mensch eine überhöhte Geschwindigkeit fahren, wobei er die Fahrstrecke nicht mehr gut überblicken kann, übergeht dabei die Impulse seiner Seele und fährt weiterhin, trotz schlechter Straßenverhältnisse oder schlechter Sicht, zu schnell, dann fühlt sie sich in ihrem Körper nicht mehr wohl, verkleinert ihre Lichtkörperatome und zieht sich in ihren Lebenskern im Kopfbereich zurück. Sie ist sehr besorgt um ihren Menschen und auch um sich selbst, da sie bei einem Unfall mit schweren Verletzungen ihres Menschen alles mitspeichert bzw. seine Schmerzen und Verzweiflungsgedanken miterlebt. Dadurch nimmt sie viele negative Schwingungen auf, die aus der göttlichen Sicht als himmlisch fremde, ungesetzmäßige Speicherungen gelten. Deshalb ist ein unvorsichtiges und zu schnelles Fahren eine ungesetzmäßige Handlung, die von der Seele gespeichert wird. Habt ihr geistig schon so weit vorausgedacht, ihr gottverbundenen Schnellfahrer?


Bei einer rasanten Autofahrt atmet der Mensch sehr flach und deutlich schneller. Dadurch nimmt er weniger umgewandelte Energien auf und zudem verkrampft sich sein Nervensystem so sehr, dass sich seine Seele zum Lebenskern zurückziehen muss. Das bedeutet, dass er bei der Fahrt von ihren Lichtkräften nicht mehr geschützt werden kann und zudem können ihm die himmlischen Wesen keine göttlichen Zusatzkräfte übermitteln, da er sich außerhalb der gesetzmäßigen, himmlischen Geschwindigkeit befindet. Das ist für sie schmerzlich, weil sie sich immer bemühen dem Menschen zu helfen. Sie freuen sich aber, wenn er ihrer Lichtwesenschwingung etwas näher kommt, auch beim Autofahren, denn das begünstigt ihren Schutzeinsatz.

Die noch nicht so feinfühligen Menschen, deren Seelen noch im Gesetzesbereich der himmlischen Fortbewegung mit Gegensätzlichkeiten überdeckt sind, fühlen sich bei überhöhten Geschwindigkeiten ihres Fahrzeuges noch sehr wohl und haben ihre Freude dabei. Darum können sie einen feinfühligen Menschen nicht verstehen, wenn dieser immer unruhiger und ängstlicher wird, weil sie zu schnell oder riskant fahren. Nun könnt ihr vielleicht manchen feinfühligen Menschen besser verstehen, weshalb für ihn ein schnelles und riskantes Fahren ein Gräuel ist.


Wie ihr aus der Botschaft erkennen könnt, ist im himmlischen Sein alles durch Gesetze geordnet und diese stehen in Verbindung mit dem Lichtkörper der himmlischen Wesen. Nur auf der Materie, wo die Schwerkraft aktiv ist und die tief gefallenen Wesen durch ihre starken seelischen Belastungen im kosmischen Leben orientierungslos wurden, ist eine große Unordnung vorhanden. Dieses Chaos in ihrem Leben bringt den einst reinen himmlischen Wesen, die nun im physischen Körper inkarniert sind, stets neue seelische Belastungen. Das nehmen sie aber im Moment noch gleichgültig hin.

155 Doch die auf die himmlische Rückkehr ausgerichteten Menschen und ihre Seelen sollten sich nicht an der ungesetzmäßigen Lebensart der Menschen aus dem Fall orientieren. Deshalb bittet euch der Gottesgeist durch die angebotenen Hinweise aus den göttlichen Gesetzen umzudenken und einen neuen Lebensweg einzuschlagen, dann erspart ihr euch in den jenseitigen Bereichen viel Leid. Das wünscht euch der Gottesgeist von Herzen.

- Ende des Botschaftsteiles 1 -


Botschaftsteil 2, (Version vom 10.03.2008):
Harmonische, friedliebende und ausgeglichene innere Lebensweise - ein lohnenswertes Ziel


Teil 2 enthält folgende Themen:
  • Gesetzmäßig festgelegte Höchstgeschwindigkeit zur Fortbewegung der himmlischen Lichtwesen im Gegensatz zur weltlich überhöhten Geschwindigkeit.
  • Die Fortbewegung der himmlischen Lichtwesen auf ihren Planeten findet nicht in Lichtgeschwindigkeit statt sondern wesentlich langsamer.
  • Wie sich höher entwickelte Wesen in den teil- und vollmateriellen Fallbereichen fortbewegen.
  • Ständige Gefahr bei zu hohen Geschwindigkeiten der Fahrzeuge das Leben zu verlieren und was dabei ein sensibler Mensch empfindet.
  • Welche Fortbewegungsmöglichkeit himmlische Wesen noch haben, um weite Entfernungen zwischen den Galaxien schnell zurückzulegen.
  • Mögliche Gründe, weshalb ein Mensch schnell und riskant Auto fährt.
  • Warum reine himmlische Wesen zu ihrem Schützling auf Erden und im Jenseits einen bestimmten Abstand halten müssen.
  • Falsches Gottesbild mit tragischen Folgen für viele Gläubige.
  • Folgenschwere Täuschungen religiös gebundener Seelen in den jenseitigen Fallbereichen.
  • Himmlischen Wesen wird der Zugang in die jenseitigen Welten religiös höriger Seelen verwehrt.
  • Weshalb es den außerirdischen Wesen kaum möglich ist Menschen in ihren Raumschiffen (UFOs) mitzunehmen und warum sie sich nur sehr selten in die Erdatmosphäre begeben können.
  • Ansporn Gottes zur dringenden positiven Veränderung unschöner Wesenszüge angesichts der letzten Phase irdischen Lebens.

✶ ✶ ✶

Fortsetzung der Botschaft:

Wie ihr erfahren habt, bewegen sich die himmlischen Wesen auf den Lichtbahnen ihres Planeten mit einer im göttlichen Gesetz festgelegten Geschwindigkeit. Für euer irdisches Leben gibt euch der Gottesgeist keine bestimmte Geschwindigkeitsangabe, sondern er gibt euch zum Vergleich und zur Orientierung einen kurzen Hinweis aus dem Tierreich. Auf den Steppen einiger großflächiger, heißer Erdteile lebt eine Tierart, die sich sehr schnell (bis ca. 100 km/h) fortbewegen kann und von euch „Antilope“ genannt wird. Diese Tierart bewegt sich mit einer ähnlichen Geschwindigkeit wie die himmlischen Wesen auf ihren Lichtbahnen.

Es ist für euch noch neu, dass wir himmlischen Wesen uns auf unseren Planeten nicht mit der Lichtgeschwindigkeit unseres Sonnensystems fortbewegen.

175 Wir wussten, dass ein zu schnelles Bewegen unserer Lichtkörper unangenehme Folgen für die Lichtpartikel haben würde. Deshalb speicherten wir in die Urzentralsonne für unsere Wohngalaxien eine viel langsamere Geschwindigkeit zu unserer Fortbewegung ein, als die der Lichtstrahlen der Urzentralsonne und der anderen Sonnen im himmlischen Sein. Unser Evolutionsleben ist durch die Speicherungen in unseren Lichtpartikeln zeitlos ausgerichtet, weshalb wir frei und unbeeinflusst von der Planeten- und kosmischen Zeit leben. Doch zur Orientierung über unseren Evolutionsstand blicken wir ab und zu in unser Inneres. Von der Ich Bin-Gottheit erfahren wir dann, in welchem Zeitabschnitt des himmlischen Äons wir uns gerade aufhalten. Nur sie weist die himmlischen Wesen immer wieder in die kosmischen Zeitabläufe ein und verwaltet mit der Urzentralsonne die kosmische Zeit für die Gesamtschöpfung.

Von der Ich Bin-Gottheit werden wir ab und zu, nur grob in Bildern zur besseren Übersicht, in den kosmischen Zeitablauf eingewiesen, damit wir z.B. die Erweiterung einer bestimmten gesetzmäßigen Lebensweise - die wir uns im Dualverbund vorgenommen haben - noch rechtzeitig vor dem Ende eines Äons abschließen können. Die Urzentralsonne sendet aus ihren feinstofflichen Lichtpartikeln zweipolige Lichtstrahlen in den Kosmos, die eine sehr hohe Geschwindigkeit haben und in der kosmischen Zeit eingebunden sind. Dagegen weisen unsere Lichtpartikel keine Zeitspeicherungen auf. Dieser große Unterschied in den Lichtpartikeln erlaubt uns nicht, dass wir uns mit der SonnenstrahlGeschwindigkeit fortbewegen. Das hätte für uns verheerende Folgen.

Hätten wir diese zu unserer Fortbewegung gewählt, dann wären wir gezwungen mit einem kosmischen Zeitgefühl zu leben. Das wollten wir uns nicht antun. Ihr Menschen wisst doch, was ein zeitgebundenes Leben bedeutet und welche Schwierigkeiten dadurch entstehen.


Deshalb gaben wir uns vor, nicht die Lichtgeschwindigkeit für unsere planetarische Fortbewegung zu wählen sondern eine langsamere Art, die mit unseren Gedankenkräften gesteuert wird.

Wir haben uns für eine Geschwindigkeit entschieden, in der unsere Sinne langsam ein großes Umfeld wahrnehmen. Dadurch können wir bei unserer Fortbewegung auf feinen elektromagnetischen Lichtbahnen die Planetenlandschaft, Bäume, Blumen und vieles mehr bewusst und freudig in uns aufnehmen. Hätten wir die Geschwindigkeit der Sonnenstrahlen gewählt, dann kämen wir nicht in den Genuss ein so breites Spektrum der Planetenschönheiten in uns bildlich und lebensnah aufnehmen zu können.


180 Wahrlich, die himmlischen Wesen leben seit Anfang der Schöpfung in einem Lebenssystem, das aus Erfahrungsrichtlinien besteht, die wir Gesetze nennen. Seit dem Anfang der Schöpfungsgründung mussten unsere geliebten Ur-Schöpfungseltern vieles mit den verschiedenen kosmischen Atomarten erproben bzw. in Erfahrung bringen, damit ihre Lebensausrichtung auf ein harmonisches und herzliches ewiges Leben stets in aufbauender und bewahrender Weise stattfinden konnte. Das dauerte eine sehr lange kosmische Äonenzeit. Dabei gab es viele Fehlversuche und traurige Erfahrungen. Bis das unpersönliche himmlische Leben mit dem unpersönlichen, zentralen Wesen, der Ich Bin-Gottheit, in der Urzentralsonne feststand verging eine lange, mühsame kosmische Schaffenszeit. Noch heute leben die himmlischen Wesen in den sich stets erweiternden Evolutionszyklen, worin die genialen Schaffungen kein Ende haben. Diese Lebensart bereitet uns große Freude und wir verspüren Glückseligkeit in unseren Herzen, wenn wir aus der Schöpfungsvielfalt mit Hilfe der Ich Bin-Gottheit wieder eine Neuheit oder Gesetzeserweiterung für das glückliche Dualleben aller Wesen selbstlos einbringen konnten.

Noch in den Vorschöpfungen erkannten wir mit unseren Ur-Schöpfungseltern - die uns, ihre Töchter und Söhne, bei ihren Schaffungen herzlich gerne mitwirken ließen - dass ein harmonisches Leben nur möglich ist, wenn wir zeitlos leben. Das war nicht leicht in die Tat umzusetzen, da die verschiedenen Atome in der Urzentralsonne einen kosmisch-zeitlichen Ablauf für die Sonnensysteme und Planeten benötigten, wir für unsere Evolution aber nicht. Bis wir das mit unseren Lichtkörpern koordinieren konnten - die in der Atomstruktur jenen der Urzentralsonne und der darin lebenden unpersönlichen Ich Bin-Gottheit ähnlich sind - vergingen viele kosmische Äonen mit unseren gemeinsamen Versuchen. Wir hatten herausgefunden, dass für unser zeitloses Leben die Lichtgeschwindigkeit zur Fortbewegung auf größeren Strecken der planetarischen Lichtbahnen der Sonne störend ist.

Als wir uns in der Vorschöpfung noch mit der hohen Lichtstrahl-Geschwindigkeit fortbewegten spürten wir, dass wir uns dabei sehr unruhig und disharmonisch fühlten und fanden bedauerlicherweise heraus, dass wir mit dieser Fortbewegungsart stets außerhalb des vorgegebenen Harmoniegesetzes waren. Das bedeutete dann, dass wir uns zeitweise mit unseren Lichtkörpern nicht mehr im göttlichen Liebestrom aufhalten konnten und es uns nicht mehr möglich war die darin fließenden Kräfte in unsere Lichtpartikel anzuziehen.

Darum verlangsamten wir die Geschwindigkeit unserer planetarischen Fortbewegung durch neue Speicherungen in unseren Lichtpartikeln und zudem in der Urzentralsonne sowie in allen Planetensonnen. Wir bewegen uns somit auf Lichtbahnen, die von der Zeitgebundenheit der Sonnenstrahlen unabhängig sind. Diese wunderbare Möglichkeit bietet nur das himmlische Sein.

Wir machen gerne kurze, langsame Spaziergänge im Umfeld unserer himmlischen Häuser und Gärten auf bunt leuchtenden Mineralienwegen, die am Rand mit vielen blühenden Blumen verschiedener Farben schön geschmückt und gestaltet sind. Doch für eine größere Wegstrecke wählen wir die schnellere Fortbewegungsart auf den vorhandenen Lichtbahnen des Planeten. Unser himmlisches Leben ist so wunderbar geschaffen, dass wir zur Fortbewegung keine Fahrzeuge benötigen.

185 Nach dieser kurzen Schilderung des Gottesgeistes wird vielleicht bei manchem Leser ein Sehnen nach dem himmlischen Leben aufkommen. Das ist aus unserer himmlischen Sicht ganz verständlich. Ihr sollt wissen, der Gottesgeist und die himmlischen Wesen wollen euch helfen geradlinig heimzukommen, doch dafür müsst ihr euch jetzt mehr bemühen, die himmlischen Gesetzmäßigkeiten zu erschließen. Dafür habt ihr auf Erden nicht mehr viel Zeit, weil auf euch wahrlich keine guten Ereignisse warten.



Die vom Himmelreich abgefallenen Wesen in den Fallwelten wollten ihre eigenen Richtlinien (Gesetze) für ihr Leben, deshalb wählten sie andere Lichtgeschwindigkeiten der Sonnen und auch für ihre Lichtkörper in den früher noch feinstofflichen Welten andere Geschwindigkeiten. Aus diesem Grund führen sie gegenüber unserem Leben ein ungesetzmäßiges bzw. fremd geartetes Leben, das heute aus der himmlischen Sicht keine Ähnlichkeit mit dem unseren hat.

In den lichtarmen Fallbereichen, wo viele tief gefallene Wesen zum zerstörerischen Lebensprinzip übergangen sind, leben diese und auch die Menschen im Inneren völlig abgeschnitten von der himmlischen Urzentralsonne und der zentralen Gottheit. Da sie von innen, ihrem seelischen Lebenskern, keine zweipoligen Nachschubenergien empfangen wollen, werden sie stets energieloser. Manche haben keine Reserveenergien mehr in ihrem Inneren Selbst, deshalb bemühen sie sich hinterlistig und mit ausgeklügelten, persönlich aufwertenden Verhaltensweisen an energiereiche Menschen und Seelen heranzukommen. So entartet leben sie schon lange in den lichtarmen Welten, wozu die Erde und das erdgebundene Jenseits gehören.

Die Menschen müssen eingebunden an die Weltzeit leben. Die meisten werden durch herrschsüchtige Menschen aus Profitgier oder persönlicher Aufwertung zur Pünktlichkeit gedrängt. Manche zur Pünktlichkeit erzogene Menschen glauben fälschlich, sie müssten auch im Privatleben ihre Mitmenschen zur Pünktlichkeit erziehen. Erscheinen sie einmal unpünktlich bei ihnen, dann reagieren sie mit unschönen Vorwürfen. Dadurch stellen sie sich unwissend über ihre Mitmenschen und entziehen sie ihnen dabei durch diese negative erzieherische Lebensweise, die es im himmlischen Lebensprinzip nicht gibt, ihre Lebensenergien.

Wer noch glaubt, er müsse einen zu spät gekommenen Menschen zurechtweisen, der aus bestimmten Gründen die abgemachte Zeit nicht einhalten konnte, der begibt sich aus der himmlischen Geduld und Harmonie. Durch seine Strenge und persönliche Voreingenommenheit will er Menschen rücksichtslos zur Pünktlichkeit antreiben. Sie sind dann durch seine autoritäre Haltung eingeschüchtert, hetzen sich deswegen ab und begeben sich aus der Harmonie, um ja pünktlich anzukommen. Wie ihr daraus erseht, ist den meisten Menschen in dieser Welt der Harmoniemaßstab abhanden gekommen. Sie bemerken es aber nicht, weil sie mit Lebensweisen überdeckt sind, die kein himmlisches Wesen je gelebt hat.

190 Das bedrängende Verhalten autoritärer Menschen führt die noch im Inneren ruhig verbliebenen, harmonischen Menschen immer mehr in die chaotische, hektische Lebensweise der tief gefallenen, energielosen Menschen aus dem Fall. Zudem lassen sie sich zunehmend in Stresssituationen durch eigene, übermäßige Tagesverplanung und unwesentliche Äußerlichkeiten hineindrängen, bis sie dann so weit sind, dass sie außerhalb der gesetzmäßigen Harmonie leben. Das führt allmählich dazu, dass sie immer energieloser und anfälliger für mehr oder weniger große Erkrankungen verschiedener Art werden. Das müsste nicht sein, wenn sie mit Gott nach einem Ausweg aus ihrem gehetzten Leben suchen würden. Das aber wollen viele nicht, weil sie fälschlich glauben, sie wären eine wichtige Person und würden von vielen Menschen gerne gesehen und deshalb müssten sie stets Besuche empfangen und Einladungen annehmen und überall helfen, wo sie glauben gebraucht zu werden. So geraten sie immer weiter in den Strudel dieser hektischen Welt und wissen einmal nicht mehr wie schön ein harmonisches und ruhiges Leben sein kann. Das ist keine Seltenheit bei den heute inkarnierten himmlischen Heilsplanwesen. Gehört ihr auch dazu, die jetzt der Gottesgeist in dieser Botschaft zum Nachdenken anspricht?

Wer wieder in die göttliche Harmonie zurückkehren will, der sollte sich jetzt fragen, wie es ihm wieder möglich wäre ein ruhigeres Leben zu führen. Das ist mit der Hilfe Gottes immer möglich und der Mensch sollte Gott aus tiefer Überzeugung um Weisung bitten. Dann wird sich nach und nach vieles in seinem Leben verändern, an das er zuvor nie gedacht hätte. Das wünscht euch Gott im Ich Bin so sehr aus seinem größten universellen Herzen.

Wie ihr nun erfahren habt, hat die Geschwindigkeit eurer Fortbewegung in einem Gefährt etwas mit der Harmonie zu tun und auch mit euren Körperbewegungen. Bitte werdet euch dessen bewusst, dass euer inneres Wesen (eure Seele) auf das himmlische Urgesetz der Harmonie ausgerichtet ist. Das heißt, die Gehbewegungen, die Bewegungen bei der Ausführung einer Tätigkeit und sogar das Sprechtempo sind im himmlischen Lebensprinzip gezielt festgelegt worden, damit sich die himmlischen Wesen stets in Harmonie befinden können. Doch durch die ungesetzmäßigen Überdeckungen der himmlischen Harmoniespeicherungen können manche heute leider nicht mehr aus ihrem Inneren erspüren, wann sie sich disharmonisch und hektisch bewegen oder zu schnell sprechen.

Das bedauert der Gottesgeist sehr und bittet sie, so sie es möchten, ihr jetziges Leben zu beleuchten. Vielleicht erkennen manche dann selbst, dass sie so ein disharmonisches und hektisches Leben führen. Sollten sie bis zu ihrem Lebensende mit der Veränderung warten wollen, dann werden sie es einmal in den jenseitigen Welten sehr schwer haben, in die himmlische Harmonie zurückzufinden.



Diese Aussage des Gottesgeistes ist für innere Menschen völlig neu, da sie bisher von der Lichtgeschwindigkeit ausgegangen sind, die angeblich von den himmlischen Wesen zu ihrer Fortbewegung auf ihren Planeten verwendet werden würde. Das trifft aber nicht zu. Deshalb verspürt eine hoch schwingende und von irdischen Belastungen ziemlich freie Seele bei einer rasanten Autofahrt oder mit einem anderen Gefährt ein unangenehmes Gefühl und das überträgt sie ihrem schon sensiblen Menschen.

195 Nun könnt ihr euch denken, dass alle Hochgeschwindigkeiten aus menschlicher Schaffung nicht im göttlichen Gesetz enthalten sind bzw. von keinem himmlischen Wesen angewendet werden.


Vielleicht kommen an dieser Botschaftsstelle bei manchem von euch Gedanken und Fragen auf wie z.B.: Warum bewegen sich außerirdische Wesen der Fallbereiche mit ihren Raumschiffen mit Lichtgeschwindigkeit, entgegen den himmlischen Gesetzen?

Das ist so zu verstehen: Sie haben wie die Menschen zu ihrem inneren, feinstofflichen Lichtkörper noch einen feststofflichen zweiten (materiellen bzw. teilmateriellen) Körper, mit dem sie sich aber auf den Lichtbahnen der Fallbereiche nicht weit fortbewegen können, weil die Schwerkraft das nicht zulässt. Deshalb haben sie sich zu ihrer Fortbewegung Raumschiffe verschiedener Art geschaffen, die imstande sind, die Sonnenenergie zu nutzen und sich auf den vorhandenen Lichtstrahlen fortbewegen zu können.

Manche außerirdischen Wesen aus höher schwingenden Galaxien, die noch den materiellen Fallbereichen zugeordnet sind, können ihre Raumschiffe mit Gedankenkräften steuern, andere jedoch noch nicht, da ihr Bewusstsein noch nicht so weit gereift ist. Sie haben Fortbewegungssysteme und Steuergeräte entwickelt, die das Steuern der Raumfahrzeuge durch Gedankenkräfte ersetzen. Dabei hilft ihnen auch die Sonnenenergie.

Ist es euch schon möglich, die Schilderung des Gottesgeistes anzunehmen und weitsichtig zu erfassen? Wenn ja, dann seid ihr geistig schon weit gereift und habt viel kosmisches Wissen zu eurer menschlichen Bewusstseinserweiterung gesammelt. Das freut den Gottesgeist und die himmlischen Wesen sehr. Doch vergesst bitte nicht, euch geistig weiter zu entwickeln, wenn ihr auf eurem Weg zurück ins Himmelreich zügig vorwärts kommen wollt.



200 Folgende Hinweise sollten den irdischen Schnellfahrern zu denken geben: Bei einer rasanten Autofahrt atmet der Mensch sehr flach und deutlich schneller. Dadurch nimmt er weniger umgewandelte Energien auf und zudem verkrampft sich sein Nervensystem so sehr, dass sich seine Seele zum Lebenskern zurückziehen muss. Das bedeutet, dass er bei dieser Fahrt von ihr nicht geschützt werden kann und auch nicht von den himmlischen Wesen, die ihm für die Fahrt keine göttlichen Zusatzkräfte übermitteln können, da er sich außerhalb der gesetzmäßigen himmlischen Geschwindigkeit befindet. Das ist für sie schmerzlich, weil sie sich immer bemühen dem Menschen zu helfen. Sie freuen sich, wenn er auch beim Autofahren ihrer Lichtschwingung etwas näher ist, denn das begünstigt ihren Schutzeinsatz.


Durch das neue Wissen über die Fortbewegungsgeschwindigkeit himmlischer Wesen auf den planetarischen Lichtbahnen, tauchen nun bei manchem geistig gut orientierten Menschen neue Fragen auf. Das ist für den Gottesgeist verständlich, weil die geistigen Neuheiten vom menschlichen und seelischen Bewusstsein zuerst aufgenommen, angenommen und zu ähnlichen Speicherungen einsortiert werden müssen. Werden sie nicht verstanden, weil diesbezüglich zu wenige Informationen vorhanden sind, dann fragt das menschliche Oberbewusstsein nach, um das neue Wissen verstehen zu können. Doch den geistig weiter gereiften Menschen empfiehlt der Gottesgeist, ein neues Gesetzeswissen, gleich über welchen Künder sie es erfahren, mit der weitsichtigen kosmischen Herzenslogik zu überdenken, damit der Intellekt nicht zu sehr aktiv wird und es letztendlich missverstehend zerpflückt.


Einige haben im Zusammenhang mit dem neu gehörten Wissen vielleicht diese Frage: Ist der Flugzeugbau dann ebenso ungesetzmäßig?

Aus der Sicht des himmlischen Lebensprinzips, das auf feinstoffliche Atome und gesetzmäßige Funktionsspeicherungen ausgerichtet wurde, ist schon allein ein Leben ungesetzmäßig, das auf feststofflichen Atome aufgebaut wurde, so wie es diese Welt ist. Wahrlich, diese Welt ist der Gegensatz zum himmlischen Leben. Es ist für ein ehemals reines, feinstoffliches Lichtwesen - einverleibt in einem Zweitkörper feststofflicher Art (dem Menschen) - ein großes Abenteuer und letztlich durch das große, nicht endende Leid ein Wahnsinn. Könnt ihr die Aussage des himmlischen Liebegeistes nachvollziehen?

Durch den technischen Fortschritt und neue Technologien der Menschen, sind im Laufe der letzten Jahrzehnte verschiedenartige Flugzeuge zur Beförderung von Menschen und Frachtgut geschaffen worden, die ungesetzmäßig sehr schnell fliegen, weshalb größere Katastrophen schon vorauszusehen sind. Auch wenn nach den Berechnungen der Konstrukteure die Flugzeugteile den hohen Geschwindigkeitsbelastungen gut standhalten sollen, besteht trotzdem immer die Gefahr, dass durch den ständigen hohen Luftwiderstand auf die Außenteile das Material einer Befestigung irgendwann dem Druck oder Zug nicht mehr standhalten kann. Das kommt in dieser unvollkommenen und ungesetzmäßigen Welt nicht selten vor.

205 Aus dieser kurzen Schilderung des Gottesgeistes über die Geschwindigkeit und feststoffliche Materialien könnt ihr erkennen, dass die Materie bzw. diese Welt von den tief gefallenen Wesen kurzsichtig und in Übereile geschaffen worden ist. Nun befinden sie sich im menschlichen Körper und können jeden Moment auf verschiedene Weise ihr Leben verlieren.

Wahrlich, durch die hohen Geschwindigkeiten der meisten Beförderungsfahrzeuge am Boden, im Wasser und in der Luft, besteht für die Menschen bei einem Materialschaden oder einem Unfall stets die Gefahr, dass sie schwer verletzt werden oder ihr Leben verlieren. Die Geschwindigkeiten der Fahr- und Flugzeuge der Menschen sind nicht auf die Bewahrung ihres Lebens ausgerichtet, deshalb bringen sie ihnen immer Unglück und viel Herzensleid. Diese schnelle Art der Fortbewegung ist aus der Sicht des Gottesgeistes gegen das erhaltende himmlische Leben, in dem die himmlischen Wesen unsterblich bzw. ohne Leid ewig glücklich sind.


Vielleicht stellt sich ein Botschaftsleser auch diese Frage: Was geschieht aus der himmlischen Gesetzessicht bei zu hohen Fluggeschwindigkeiten in den Seelen der Piloten und Passagiere?

Nun, wenn sich ein Flugzeug in großer Höhe befindet, haben die Piloten bei einer hohen Fluggeschwindigkeit einen großen Überblick, der ihnen ermöglicht, das Flugzeug ruhig und kontrolliert zu steuern. Das ist einem Autofahrer bei hoher Geschwindigkeit nicht möglich, deshalb kann schon ein Moment der Unkonzentriertheit schwere Folgen haben. Die Piloten sowie die Passagiere werden über ihre Augen - durch die auch die Seele schaut - nicht wie beim Autofahren, mit sehr schnell wechselnden, näheren Objekten konfrontiert. Sie haben in großer Höhe eine freie Sicht und bemerken die hohe Fluggeschwindigkeit fast nicht, außer beim Start und bei der Landung. Beim Flug erhält die Seele von außen über die Augen keine brauchbaren Informationen, so wie es beim Autofahren der Fall ist, um mit der gesetzmäßigen, himmlischen Geschwindigkeit, die in den Lichtpartikeln gespeichert ist, vergleichen zu können. Aus diesem Grund werden eine von Belastungen ziemlich freie und auf die himmlischen Gesetze ausgerichtete Seele und auch ihr sensibler Mensch, bei der ungesetzmäßig hohen Geschwindigkeit eines Flugzeuges keine unangenehmen Gefühle haben. Deshalb belastet sie sich dabei aus der göttlichen Gesetzessicht über den Sehsinn nicht mit ungesetzmäßigen Speicherungen. Sind jedoch der Mensch und seine Seele im Geschwindigkeitsbereich mit Ungesetzmäßigkeiten sehr überdeckt, dies geschieht durch oftmalige Verstöße, dann empfinden und fühlen beide keine unangenehmen Regungen mehr bzw. haben keine Ängste, wenn der Mensch in einem schnell fahrenden Fahrzeug sitzt. Könnt ihr das verstehen?



Manche gottverbundenen Menschen haben Flugangst. Warum sie so reagieren, erklärt euch nun der Gottesgeist:

210 Befasst sich ein sensibler Mensch, in dem sich eine geistig weit entwickelte Seele befindet, in Gedanken mit einer Flugreise, dann empfindet die Seele dabei ein beklemmendes Gefühl, das sie auch auf ihn überträgt. Sie fühlt sich im Moment seiner Reisegedanken schon im Voraus in die Situation der Flugreise hinein. Vom Gottesgeist und aus den Berichterstattungen dieser Welt weiß sie, dass es immer wieder zu einem Flugzeugabsturz kommt. Sie weiß auch, dass die menschlichen Schaffungen mit sehr empfindlichen, kompliziert funktionierenden Geräten sehr störanfällig sind und aus verschiedenenartigen Materialverbindungen bestehen. Je mehr ein Fahrzeug mit verschiedenen technischen Geräten ausgestattet ist, desto größer ist natürlich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Teil versagt. Diese Unzuverlässigkeit fühlt die Seele sehr stark. Sollte in großer Höhe ein nicht zu behebendes technisches Problem oder ein größerer Schaden eines Flugzeugteils auftreten, dann sieht sie für ihren Menschen keine Überlebungschance. Sie weiß, dass der Gottesgeist in solch einer verheerenden Situation einem Menschen kaum lebensrettend beistehen kann.

Weil die Seele für das irdische Leben schon eine große geistige Übersicht erschlossen hat und dazu reif ist, viele Gefahren im Voraus zu erahnen, deshalb will sie sich auf so eine unsichere Fortbewegung nicht einlassen. Sie ist darauf ausgerichtet, mit ihrem Menschen den Gefahren möglichst aus dem Weg zu gehen. Sie weiß auch, dass das Autofahren gefährlich ist, doch sie wägt es für ihren Menschen ab und spürt, dass er gegenüber der Fortbewegung mit dem Flugzeug bei einem Autounfall mehr Überlebenschancen hat und unversehrt bleiben kann, weil dem Gottesgeist dabei größere Schutzmöglichkeiten gegeben sind. Darum zieht sie die Fortbewegung auf dem Boden für ihren Menschen vor und gibt ihm über Empfindungen und Gefühle zu verstehen, dass er nie in ein Flugzeug einsteigen bzw. seine Pläne für eine Flugreise aufgeben soll.

Eine hoch schwingende Seele will möglichst schon auf Erden, so es ihr möglich ist, im bewahrenden Lebensprinzip der himmlischen Wesen leben. Deshalb reagiert sie schon beim Gedankenansatz ihres Menschen an eine Flugreise mit unangenehmen Gefühlen. Es ist auch dem Gottesgeist zum Schutz des Menschen lieber, wenn er Fortbewegungsmöglichkeiten wählt, die es ihm leichter machen, ihn vor Gefahren und Unglück zu schützen. Könnt ihr die göttliche Weisung schon verstehen?


Geistig gut orientierte Menschen haben schon ein Wissen über intelligente außerirdische Wesen ferner Galaxien und ihre sehr schnellen Raumschiffe. Manche werden nun vielleicht die folgende Frage stellen: Wie sind ihre hohen Geschwindigkeiten aus der Sicht der göttlichen Gesetze zu verstehen?

Ihr wisst aus Augenzeugenberichten über unbekannte Flugobjekte bzw. interplanetarische Raumschiffe, dass sie sich sehr schnell fortbewegen können, für eure Augen fast zu schnell zum Schauen. Sie bewegen sich auf elektromagnetischen Lichtbahnen, die im Kosmos der Fallwelten ebenso wie im Himmelreich existieren. Diese außerirdischen Wesen haben Raumschiffantriebe entwickelt, mit denen sie auf den Lichtbahnen in Kürze den materiellen oder teilmateriellen Kosmos bereisen können. Sie halten sich nicht an die gesetzmäßige Geschwindigkeit und Lebensart der feinstofflichen himmlischen Wesen und haben bei der Erschaffung ihrer außerhimmlischen Galaxien und Planeten in die Atome andere Funktionsspeicherungen eingegeben, die ihrer Lebensweise entgegenkommen.

215 Da diese Wesen im materiellen Kosmos keine andere Möglichkeit haben, um von einem Sonnensystem zum anderen zu reisen bzw. sich fortzubewegen - ihre Körper können sich nicht wie die der himmlischen Wesen auf Lichtbahnen fortbewegen - schufen sie sich die Möglichkeit mit den Raumschiffen. Mit ihnen sind sie deshalb so schnell, weil sie Antriebe mit Sonnenenergie benutzen, womit sie sich so schnell wie die Lichtstrahlen der materiellen Sonne fortbewegen können.

Ihre kosmischen Raumgleiter sind auf die Sonnenstrahlen der jeweiligen Galaxiesonne ausgerichtet, deshalb können sie große Strecken auch in eurem Sonnensystem mittels magnetischer Kräfte, die sich von der Sonne zu den Planeten und wieder zurück, also hin und her bewegen, sehr schnell zurücklegen. Da sie gute Kenntnisse über die Beschaffenheit und Funktion der Sonnenstrahlen haben, konstruierten sie ihre Raumfahrzeuge so, dass sie sich auf den Strahlenbahnen schnell bewegen können. Das heißt, sie ermitteln mit ihren Geräten einen Sonnenstrahl, der sich entweder von der Galaxiesonne in Richtung Erde oder reflektierend vom Meer oder von einem See wieder zurück zu ihr bewegt. Dann steuern sie ihr Raumschiff darauf zu und werden mittels magnetischer Kräfte vom Sonnenstrahl mitgenommen bzw. transportiert. Ihnen ist auch die Möglichkeit gegeben von einem Sonnenstrahl zum anderen umzusteigen bzw. mit ihrem Raumschiff auf den Sonnenstrahlen einer anderen Galaxie zu pendeln, die sie ausfindig machen können. Hättet ihr das für möglich gehalten?


Wie ihr schon vom Gottesgeist gehört habt, haben die himmlischen Wesen für die planetarische Fortbewegung eine bestimmte, nicht zu überschreitende Geschwindigkeit im göttlichen Gesetz festgelegt, das die Ich Bin-Gottheit verwaltet. Da die himmlischen Wesen einen Lichtkörper, bestehend aus Trillionen Partikeln haben, in denen alle himmlischen Gesetze enthalten sind, ist dadurch ihre Fortbewegungsgeschwindigkeit auf ihren Planeten automatisch geregelt. Bei einer langsamen Fortbewegung können sie über die Augen ihre Umgebung freudig wahrnehmen und eine bestimmte, farbig gekennzeichnete Lichtbahn oder einen Kreuzungspunkt zum Wechseln auf eine andere Lichtbahn besser erkennen, um so ihr vorgegebenes Planetenziel zu erreichen.


An dieser Stelle werden manche Leser fragen: Wie können dann die himmlischen Wesen die großen Entfernungen von einem Planeten zum anderen und einer Galaxie zur anderen überwinden, wenn sie sich nur langsam fortbewegen?


Das erklärt euch nun der Gottesgeist: Geht bitte davon aus, dass das ganze Universum mit Lichtbahnen bzw. Lichtkanälen vernetzt ist. Das heißt, die feinstofflichen Lebenskerne jedes Wesens im ganzen Universum - alle himmlischen Welten und Fallbereiche - stehen mit denen der anderen Wesen durch feine Lichtkanäle in Verbindung. Diese Verbindungen zueinander existieren schon seit Anfang des himmlischen Lebens. Somit ist jedem himmlischen, reinen Wesen die Möglichkeit gegeben, sich über die vorhandenen Lichtkanäle zu einem anderen Wesen zu begeben. Dies geschieht aber nicht so wie auf den größeren planetarischen Lichtbahnen, sondern über die andere Möglichkeit der himmlischen Wesen, ihren Lichtkörper in einen verkleinerten Partikelzustand versetzen zu können. Das heißt, sie können ihren Lichtkörper so sehr verkleinern, dass er ihren Lebenskern - der sich kurz über ihrem Kopf befindet - umhüllt und dann können sie ihr Ziel im Bewusstsein betrachten. In diesem Moment öffnet sich der kleine Lichtkanal und ihr verkleinerter Lichtkörper, der wie ein stark strahlender Lichtball aussieht, wird magnetisch vom Ziel angezogen. Dafür gibt es keine vergleichbare Messeinheit eurer irdischen Zeit, denn dieser Vorgang ist viel schneller als der Lichtstrahl einer Galaxiesonne. Das extrem verkleinerte Lichtwesen, nun in einer Kugelform, bemerkt so die enorme Fortbewegungsgeschwindigkeit der magnetischen Kräfte nicht. Am Ziel angekommen, entfaltet sich das himmlische Wesen sehr schnell und steht vor dem Wesen, das es besucht.

220 In diesem Zusammenhang fragt ihr Folgendes: Auf Fotos werden manchmal kleine, helle kugelförmige Erscheinungen sichtbar, von euch Orbs genannt. Sind darauf die himmlischen Wesen abgelichtet, die sich noch im verkleinerten Zustand ihres Lichtkörpers befinden?

Zu diesem Phänomen auf euren Fotos sagt euch der Gottesgeist Folgendes: Die hellen Kugel-Erscheinungen haben mit den himmlischen Wesen nichts zu tun. Es sind reflektierende Lichtstrahlen, die vom Fotografen unbemerkt auf die Aufnahme gekommen sind.

Es kommt selten vor, dass auf Fotos erdgebundene Seelen verschwommen ersichtlich sind. Sie gelangen im feinstofflichen Zustand deshalb auf ein Foto, weil der mediale Fotograf sich im Augenblick der Aufnahme auf ihrer Bewusstseinsschwingung bzw. ihrer Wellenlänge befand. Es sind Seelen, die mit der Seele des Menschen (Fotografen) etwas zu tun haben. Nicht selten sind es jenseitige Sippenseelen, die die Schutzfunktion für den Menschen übernommen haben. Deshalb halten sie sich Tag und Nacht in der Nähe ihres Schützlings auf oder es sind ebenso erdgebundene Seelen, die den Menschen aus verschiedenen Gründen stets beobachten wollen.

Doch ein himmlisches Wesen, nach der Ankunft auf Erden noch im verkleinerten, kugelförmigen Zustand, werden eure Fotoapparate nicht aufnehmen können, weil eure Bewusstseinsschwingung dafür viel zu gering ist. Könnt ihr dieses geistige Wissen verstehen und annehmen?



Auf diese wunderbare Fortbewegungsart werden gottverbundene Menschen, deren Seelen sich freiwillig für den Schöpfungsheilplan inkarniert haben, von den himmlischen Lichtwesen (Schutzwesen) besucht. Sie haben eine Schutz- und Helferaufgabe übernommen, die sie hier auf Erden nach dem göttlichen Willen ausführen. Wie ihr gelesen habt, ist es den himmlischen Wesen auf zweierlei Arten möglich sich fortzubewegen. Sie brauchen zu ihrer Fortbewegung keine Fahrzeuge, weil sie sich mit Gedanken- und Magnetkräften selbstständig fortbewegen können. Diese freie, herrliche und ungefährliche Möglichkeit der Fortbewegung erwartet euch im Himmelreich, deshalb beeilt euch mit der Veredelung eures Wesens, wenn ihr wieder so wie wir himmlischen Wesen leben möchtet.

225 Könnt ihr die kleinen Liebetröpfchenerklärungen des Gottesgeistes einigermaßen verstehen und annehmen, dann habt ihr es im Jenseits viel leichter, da ihr dann dafür von den himmlischen Wesen nach dem göttlichen Willen keine Einweisungen mehr benötigt.



Nun schildert euch der Gottesgeist zur Selbsterkenntnis einige Gründe für das zu schnelle Autofahren:

Wer gerne noch sehr schnell fährt, der hat noch unbewusst in seiner Seele entweder aus diesem oder einem früheren Leben ein raues oder gewalttätiges Verhalten gespeichert. Es treibt ihn immer wieder zum schnellen und rücksichtslosen Fahren an. Diese Speicherungen werden bei einem Menschen dann aktiv, wenn er mit Sorgen und Problemen aus dem Alltag, die er noch nicht bewältigt hat, Auto fährt. Durch seine niedrige, negative Schwingung kann sich beim Autofahren ein Ventil in den Seelenhüllen und im Unterbewusstsein öffnen und dann beginnen diese niedrigen Energiefelder ihn stark zu beeinflussen. Beim Autofahren fühlt sich dieser Mensch, ohne dass es ihm bewusst ist, zum rücksichtlosen und schnellen Fahren gedrängt. In diesem Zustand entladen sich einige negative Energien und unterschwellige Aggressionen und der Mensch gerät außer Kontrolle. Darum rät der Gottesgeist diesen Menschen, sich mehr zu beobachten, welche Gefühle in ihnen hochkommen, vor allem dann, wenn sie beginnen rasant und gefährlich zu fahren. Diese aufgestiegenen Gefühle aus ihrem Unterbewusstsein und aus ihrer Seele sollten sie einmal zu Hause in Ruhe und mit einer demütigen Einstellung gegenüber Gott in ihrem Herzen analysieren, um mehr über sich zu erfahren, weshalb sie sich manchmal außerhalb der göttlichen Vernunft aufhalten und ohne Einfühlungsvermögen und Rücksicht auf andere Verkehrteilnehmer Auto fahren. Durch die Bewusstwerdung und mehrmalige Übergabe ihres falschen Verhaltens, das aus früheren Gewalthandlungen (niedrig schwingende, zerstörerische Kräfte) gegenüber Menschen oder Tieren stammen kann, wird es ihnen möglich sein, sich beim Autofahren immer mehr zu mäßigen. So werden sie gegenüber Menschen und der Natur feinfühliger und gehen dann auch mit ihrem Fahrzeug viel sanfter um.



Manche Autofahrer sind deshalb zum Raser geworden, weil ihr Fahrzeug für sie ein Mittel zur Angeberei ist. Sie glauben fälschlich, wenn sie riskant und schnell fahren, ständen sie im Ansehen anderer Menschen höher. Manche bilden sich dadurch ein, sie wären sichere und hervorragende Fahrer und stellen sich damit über die weniger guten Autofahrer. Tatsächlich aber wollen sie durch ein hohes Fahrtempo, riskante Kurvenfahrten und plötzliche Überholmanöver unbewusst Negativkräfte von ihren Mitfahrern sammeln. Mit ihrer gefährlichen, riskanten Autofahrt entziehen sie unbewusst zwei Kategorien von Menschen ihre Lebensenergien, nämlich denen, die sie bei ihrer schnellen, riskanten Fahrweise bewundern und denen, die darüber entsetzt sind und ängstlich reagieren. Ihre innere Beklemmung äußert sich mit erhöhtem Herzschlag und Puls sowie hoher nervlicher Anspannung. Sie fühlen sich in dieser aufgezwungenen Situation hilflos. Manche fühlen sich dem rücksichtslosen Fahrer hilflos ausgesetzt und bitten ihn ängstlich um langsameres Fahren. Andere wiederum sind entsetzt über die riskante Fahrweise oder sprechen zu Recht ernste Hinweise aus und wieder andere reagieren aus Angst um ihr Leben unbeherrscht, mit lauten Vorwürfen und Beschimpfungen. In diesem Augenblick entziehen die Schnellfahrer den ängstlichen Menschen unbewusst viele Energien und fühlen sich dabei sehr wohl bzw. werden mit umgewandelten Negativenergien der ängstlichen Beifahrer aufgeladen. Dagegen werden diese um viele Lebensenergien ärmer, weil sie in der Aura des Fahrers saßen. Könnt ihr euch die unsichtbare Gesetzmäßigkeit der Kräfteverschiebungen vorstellen?

Darum bittet der Gottesgeist jetzt die Schnellfahrer, nach den Gründen ihres schnellen und riskanten Autofahrens zu suchen. Wer geistig weiter reifen konnte, der weiß aus seinen Selbsterkenntnissen, dass sein früherer, ungesetzmäßiger Fahrstil mit seiner Aufwertung und seinem Minderwertigkeitsgefühl zu tun gehabt hat. Er brauchte immer wieder von außen eine persönliche Bestätigung und erhielt damit verbunden zusätzliche Energien, die er seinen Bewunderern auf unschöne Weise entzog.

230 In dieser Welt ist es üblich, dass Menschen aus dem Fall sich auf verschiedene Weise persönlich aufwerten, was meistens unbewusst geschieht. Diese Lebensart steht im Gegensatz zum himmlischen, demütigen und unauffälligen Leben. Nun kopieren auch die gottverbundenen Menschen diese ungesetzmäßige Lebensweise, weil sie zu wenig über die demütigen, herzlichen und edlen Lebensweisen der himmlischen Wesen wissen und dadurch entfernen sie sich immer weiter von ihrer Lichtheimat.

Bitte schaut euch im Spiegel der Selbsterkenntnis an und bereut eure aufgesetzten Verhaltensweisen, die anderen schaden und euch evtl. davon abhalten, euch geistig schneller zu entwickeln, weil ihr ihnen auf unschöne Fallwesenart die Energien entzieht.


Das waren einige Selbsterkenntnishinweise vom Gottesgeist, die Menschen schon interessieren sollten, wenn sie auf dem Inneren Weg ins Himmelreich gut vorwärts kommen wollen. Wollt ihr das auch?

Wenn ja, dann freuen wir uns sehr, weil wir dann unsere Schutzaufgabe immer leichter ausführen können, da ihr höher schwingt und so durch euer gesetzmäßigeres Leben vom inneren Gottesgeist und auch von uns, den reinen himmlischen Wesen, nach seinem Willen besser geschützt werden könnt.



Nun erfahrt ihr vom Gottesgeist, welche Aufgaben eure Schutzwesen sonst noch ausführen.

235 Wenn eine inkarnierte, auf Gott ausgerichtete Seele nachts außerplanetarische Erfahrungen sammeln möchte und schon die Reife dazu besitzt, dann begleiten sie die reinen himmlischen Wesen auf magnetischen Lichtkanälen in lichtvollere, feinstoffliche Welten - jedoch in größerem Abstand. Sie kann mit der göttlichen Schubkraft, die ihr die himmlischen Lichtwesen nach dem göttlichen Willen indirekt mit Gedankenkräften übertragen, höhere Welten erreichen. Die Seele schaut sich dort nicht nur um, sondern darf schon im Voraus mit dem späteren Wohnplaneten und seinen Bewohnern Bekanntschaft machen, um brauchbare Informationen zu sammeln, die für ihr menschliches Leben nützlich sind. Sie hat schon das entsprechende Bewusstsein erschlossen, um dort nach dieser Inkarnation zu leben.


Wie aus dieser Schilderung ersichtlich wird, müssen die himmlischen Wesen im irdischen Sein von den belasteten Menschen Abstand halten, auch wenn diese gottverbunden sind. Das ist nicht nur für sie eine traurige Tatsache, sondern noch viel mehr für die herzlichen Menschen, die in dieser gefahrvollen Welt den göttlichen Schutz und seine Hilfe dringend benötigen.

Die damaligen Fallwesen wollten sich und ebenso die Gesamtschöpfung zerstören, deshalb hatten sie beschlossen sich Möglichkeiten zu schaffen, durch die sich die reinen himmlischen Wesen ihrem Herrschaftsterritorium nicht annähern können. Aus diesem Grund schufen sie sich Welten, in denen sie von den himmlischen Lichtwesen nicht mehr besuchen werden können. Das ist ihnen gelungen, indem sie die himmlischen Atomspeicherungen so veränderten, dass die hoch schwingenden Lichtwesen keine Chance mehr haben, an sie heranzukommen bzw. sofort durch die unterschiedlichen Lichtpartikelspeicherungen magnetisch voneinander abgestoßen werden. Sie planten noch vieles mehr, doch dies ist ihnen nicht gelungen, weil die himmlischen Wesen durch ihre hohe Lichtstrahlung über viele Inkarnationen auf diesem Planeten, der der Hauptsitz der dunklen, zerstörerischen Wesen war und heute noch ist, dies verhinderten bzw. rückgängig machen konnten. Sie wollten mit uns himmlischen Lichtwesen nichts mehr zu tun haben, deshalb verfolgten sie die ersten inkarnierten Heilsplanwesen und die meisten kamen durch ihre schrecklichen, unbarmherzigen Handlungen um. Könnt ihr das geistig einigermaßen einordnen?


In dieser chaotischen Zeit sind nur noch wenige himmlische Heilsplanwesen inkarniert, weil sie es sehr schwer haben unter den niedrigen Schwingungen der Fallwesen zu leben. Es ist für den Gottesgeist verständlich, dass sich nur noch einzelne himmlische Wesen zur Inkarnation auf die Erde wagen. Doch die wenigen, die bis jetzt ausgehalten haben, sind sehr gefordert, um in höherer Schwingung zu bleiben, denn anderenfalls droht ihnen von den niedrig schwingenden, unsichtbaren Fallseelen nichts Gutes, da sie durch artgleiche Menschen ihrer Wellenlänge wirken. Darum gibt der Gottesgeist den inkarnierten himmlischen Lichtwesen durch himmlische Botschafter (Künder) viele Aufklärungen und Anregungen, um durch eigene Schutzvorkehrungen mehr im göttlichen Lichtschutz verbleiben zu können. Dies gelingt nur über die innere, hoch schwingende Seele, die dann den positiv ausgerichteten Menschen in ihren Lichtkokon nehmen kann. Dies geschieht aber nur dann, wenn der Mensch über die göttlichen Gesetze aufgeklärt ist und sie nach und nach lebt. Durch diese hohe Lichtschwingung seiner Seele, die ihn mit hochfrequenten, zweipoligen Energien göttlicher Herkunft einhüllt, kann der Mensch vom Gottesgeist besser geschützt werden.

Der äußere Schutz durch die himmlischen Wesen ist nur dann möglich, wenn der Mensch eine Lebensweise lebt, die mit der himmlischen annähernd identisch ist. In dieser Zeit schwingt er mit seiner Seele in den zweipoligen, göttlichen Energien und deshalb kann sich ihm ein himmlisches Wesen gut annähern. Das geschieht jedoch in einem bestimmten Abstand, damit der Mensch und seine Seele durch die hohen Lichtenergien der himmlischen Wesen keinen Schaden erleiden. Dies gilt auch für das himmlische Lichtwesen, das freiwillig eine Schutzfunktion auf Erden nach dem göttlichen Willen übernommen hat. Es kann sich dem Menschen nur dann nähern, wenn er keine negativen Gedanken dieser Welt im Bewusstsein hat, die natürlich nachschwingen und die Aura für weitere negative Ströme öffnen. Hält sich der Mensch z.B. in einer lauten Umgebung auf, dann ist es dem Schutzwesen nicht möglich, in seiner Nähe zu sein, geschweige denn ihm Schutz gewähren zu können.

240 Das wussten die gläubigen Menschen bisher nicht. Sie nehmen heute noch fälschlich an, dass es dem Gottesgeist immer möglich wäre sich über ihre Seele mitzuteilen oder ihnen im Äußeren durch die himmlischen Wesen beizustehen und dass sie, wenn es notwendig ist, jederzeit in die Aura des Menschen eintreten könnten, auch wenn er sich in einer lauten und disharmonischen Umgebung aufhält. Doch das ist dem Gottesgeist durch die kosmischen Gesetzmäßigkeiten, an die er sich halten muss bzw. die er nicht außer Kraft setzen kann, nicht möglich. Könnt ihr das verstehen?

Wie ihr daraus ersehen könnt, sollt ihr zu eurem Schutz euren eigenen Beitrag aufbringen, da ihr wahrlich auf dem finstersten Planeten im kosmischen Sein unter himmlisch fremden Gesetzmäßigkeiten lebt.



Selbst die außerirdischen Wesen aus den teilmateriellen Fallbereichen haben große Schwierigkeiten in die menschliche Nähe zu treten. Sie haben bereits einen hohen geistigen Bewusstseinsstand erreicht, deshalb ist ihre Lichtstrahlung schon entsprechend groß. Ihre hoch schwingenden Lichtpartikel empfinden niedrig schwingende Menschen als sehr unangenehm, das heißt, wenn sie ihnen zu nahe treten, dann werden sie magnetisch abgewiesen bzw. sie müssen einen bestimmten Abstand zu ihnen halten. Dieses Beispiel über die Wirkung der kosmischen Kräfte sollte euch zum Nachdenken anregen und zum positiven, höher schwingenden Leben anspornen.

Angenommen, es würden euch nach dem göttlichen Willen außerirdische, geistig hoch entwickelte Wesen mit ihrem interplanetarischen Raumschiff in einer kritischen Situation helfen wollen, dann wäre von euch, um mit ihnen in Berührung kommen zu können, eine hohe Seelenschwingung erforderlich. Doch meistens verhindert dies der Mensch durch seine weltliche Ausrichtung und niedrige Schwingung, die er entweder durch sein Verhalten verursacht oder von außen aufnimmt. Eine Begegnung mit einem außerirdischen Wesen wäre einem auf Gott ausgerichteten Menschen gut möglich, der mehr in seinem Inneren ruht und durch seine Seele spürt, was am Tage wichtig bzw. vordergründig zu tun wäre, um harmonisch und ohne Stress leben zu können. Nur so kann ein Mensch höher schwingen und sich näher der himmlischen Gesetzesschwingung befinden. Das könnte manch gut ausgerichteter, gottverbundener Mensch durch bewusstes Denken, Sprechen und gut überlegtes, ruhiges Handeln erreichen. Doch meistens lässt sich der Mensch von äußeren, unwesentlichen Dingen und Streben nach unwichtigem Wissen vom vorgegebenen Ziel abbringen, anstatt harmonisch, ausgeglichen und mehr in der Stille zu leben. Deshalb ist er mit Gedanken überfüllt und wird dadurch unruhig. Dieser Lebenszustand macht ihn letztlich sehr unzufrieden, weil er am Tag die innere, herzliche Verbindung zu Gott nicht mehr herstellen kann.

Das ist bei vielen inkarnierten himmlischen Geschwistern der Fall, die sich im Himmelreich freiwillig für den Heilsplan gemeldet und auf Erden inkarniert haben. Durch ihre Lauheit und Wechselhaftigkeit haben sie keine Chance geistig weiter zu reifen. Dadurch entfernen sie immer weiter vom himmlischen Leben, da dazu die Verwirklichung der himmlischen Gesetzmäßigkeiten und eine beständig hohe Schwingung erforderlich sind.

245 Damit sind vom Gottesgeist nicht die geistig unorientierten und unwissenden Menschen gemeint, sondern diejenigen, die viel geistiges Wissen angesammelt haben, jedoch noch nicht damit begonnen haben es genauer zu beleuchten, um einige wichtige gesetzmäßige Verhaltensweisen zu verwirklichen. Sie suchen in dieser Welt z.B. noch nach Sehenswürdigkeiten, die ihre Seele aber nicht interessiert, weil sie heimwärts strebt, es jedoch deswegen nicht kann, weil sie täglich von ungesetzmäßigen Speicherungen ihres Menschen neu zugedeckt wird. Das soll der Innere Weg ins göttliche Lichtreich sein?

Wer glaubt, er müsste aus der Schatzkammer dieser chaotischen Welt noch einiges Interessantes herausholen, um sich damit zu amüsieren, dem ist wahrlich in der letzten Phase des irdischen Lebens aus der göttlichen Sicht nicht zu helfen.

Manche Jünger/innen glauben, Gott und die himmlischen Wesen würden schon alles gut richten und sie so weisen, dass sie es im irdischen Leben nicht schwer haben bzw. es gut meistern können. Das ist schon lange ein Trugschluss von ihnen, weil sie aus Unwissenheit und falschen Belehrungen annehmen, dass Gott diese abartige Welt geschaffen hätte und sie auch lenken würde. Sie glauben irrtümlich, Gott wäre ein Machtwesen und könne auf Erden jederzeit gewaltsam eingreifen, deshalb könnten sie alle Probleme und Sorgen unbekümmert in seine Hände legen, denn er würde es für sie schon richten. Bitte denkt einmal weitsichtiger: Wenn dies so wäre, dann hätte es bei den Jünger/innen Gottes in der vergangenen irdischen Zeit kein großes Leid gegeben und gäbe es auch heute nicht. Durch ihr falsches Gottesbild haben sie unsagbares Herzensleid erfahren.

Manche glauben heute noch fälschlich, dass sie wegen ihres festen Glaubens die Auserwählten Gottes auf Erden wären und deshalb könne ihnen nichts geschehen, außer es wäre eine göttliche Zulassung. Das ist wahrlich ein falsches Denken, denn in Wirklichkeit versuchen viele Fallwesen unsichtbar alles zu tun, damit den Jüngern/innen auf ihrem Inneren Weg zurück ins Licht viel Leid zugefügt wird. Das ist schon seit Jahrtausenden sehr schlimm für sie. Vielleicht versteht ihr jetzt die unsichtbaren Gesetzmäßigkeiten, die euch der Gottesgeist zum Selbstschutz näher bringen möchte, wieder etwas mehr. Wer außerhalb der göttlichen Gesetze lebt, der kann nicht damit rechnen, dass er vom göttlichen Licht geschützt werden kann.

Diesen Trugschluss der heutigen Jünger/innen berichtigt der Gottesgeist deshalb so ernst, weil ihnen durch ein falsches Wissen und ihre Ahnungslosigkeit über die unsichtbaren Gefahren - in der Vergangenheit bis heute - so viel Leid geschah und das wird sich auch in den jenseitigen Welten weiter fortsetzen, wo nur gleichartige Wesen zusammenkommen. Dort leben sie ebenso in der falschen Auffassung, dass Gott sie vor Angriffen der hinterlistigen Seelen schützen könne.

250 Wüssten die Jünger/innen im Jenseits, dass sie sich auf einem feinstofflichen Planeten befinden, den einst Fallwesen geschaffen und so ausgerichtet haben, damit sie dort hinterlistig und absichtlich für viele Äonen gebunden bleiben sollen, ohne an ihre himmlische Rückkehr zu denken, dann würden sie erschrecken und im Inneren Gott um Hilfe bitten. Das geschieht aber deshalb nicht, weil sie auch im Jenseits die säuselnden und salbungsvollen Predigten der ehemaligen Kirchenoberen weiterhin hören wollen. Diese erzählen den Gläubigen auf ihrem Planeten, wie sehr sie von Gott geliebt werden und wie er sich rührend um sie kümmert.

Die sich selbst höher stellenden Prediger erhalten dort immer noch die Lebenskräfte der verirrten Jünger/innen, die diese weiter bewundern und sich dadurch unbewusst selbst erniedrigen. Sie hören nicht auf sie zu verehren und sich vor ihnen niederzuknien. Wenn sie wüssten, dass sie sich vor einem Fallwesen mit großen seelischen Belastungen hinknien und ihm huldigen, dann würden sie entsetzt und verzweifelt Gott schnellstens um Hilfe rufen und ihn bitten, sie von den Heuchlern zu befreien. Dies geschieht aber deshalb nicht, weil ihr Bewusstsein schon seit langem falsche Informationen aufnimmt und das Bibelwissen sie so prägte und vom Himmelreich wegführte, dass sie nicht mehr imstande sind, zu einem neuen, weitsichtigeren Denken und einem geistig höheren Leben zurückzufinden.

Erst wenn einer Seele in den jenseitigen, religiös orientierten Bereichen die Lebensweise der führenden Planetenbewohner merkwürdig vorkommt oder sie in den religiösen Bräuchen keinen Sinn für ein höheres geistiges Leben sieht, dann beginnt sie tiefgründig darüber nachzudenken. Erst dann kommt für das jenseitige Wesen der Augenblick, wo es mehr wissen möchte und bereit ist, sich Gott in seinem Inneren anzuvertrauen und ihn zu fragen, in welchem kosmischen Bereich es sich tatsächlich befindet. Doch bis dieser Augenblick bei einer Seele eintritt, vergehen in den jenseitigen Bereichen sehr viele Äonen, weil die Seelen dort ohne Zeitgefühl leben.

Obwohl ihr seelisches Bewusstsein nicht sehr belastet ist und höher schwingt als das vieler anderer Bewohner des feinstofflichen Planeten, kommen sie magnetisch von ihm nicht los, weil die religiösen Speicherungen ihrer Glaubensgemeinschaft aus dem Erdenleben sie dazu zwingen, ihr religiöses Leben unverändert fortzusetzen. Das ist auch der Grund dafür, weshalb sie sich dort so lange aufhalten und nicht loskommen von der Glaubensgemeinschaft und deren religiösen Führern, die wahrlich nicht bereit sind, einen Schritt vorwärts ins himmlische Licht zu gehen, weil sie von den Energien der Jünger/innen noch gut leben können, die darüber unwissend sind, wer sie wirklich führt. Aus dieser Sackgasse ist es ihnen lange nicht möglich herauszufinden, weil die Fallwesen im religiösen Gewand und fanatische religiöse Planetenbewohner es nicht zulassen, dass himmlische Lichtwesen den Planeten betreten. Deshalb sind viele Jünger/innen der früheren und der heutigen Zeit schon lange Gefangene dieser dunklen und heuchlerischen Wesen in verschiedenen religiösen Gewändern der Weltreligionen und deren Splittergruppen.


Wahrlich, hättet ihr einen Einblick in die jenseitigen religiös orientierten Planeten, dann würde manch einer von euch aus dem Entsetzen oder Staunen nicht herauskommen, weil ihr Gegebenheiten erblicken würdet, die euch schaudern lassen, da die ehemaligen Geistlichen in religiösen Gewändern Abartigkeiten leben, die bei ihnen schon zu irdischer Zeit üblich waren.

255 Darum klärt der Gottesgeist die Jünger/innen am liebsten durch gereifte Künder auf, die schon frei geworden sind von der Zugehörigkeit einer religiösen Gemeinschaft oder spirituellen Gruppe. Viele gläubige Menschen binden sich auch untereinander und sind mit ihrer Glaubensgemeinschaft durch unsichtbare Fäden verbunden, was bedeutet, dass sie auch in den jenseitigen Bereichen wieder zusammen sein werden und den religiösen Führern ihrer Lehre weiter glauben schenken.

So hat der Gottesgeist in dieser Welt große Chancen, wenigstens an die geistig offenen Jünger/innen durch aufklärende Botschaften heranzukommen. Erst dann kann er die geistig erwachten, jedoch noch an eine Glaubenslehre gebundenen Wesen ansprechen, vorausgesetzt sie wollen sich vom Gottesgeist helfen lassen, damit er sie in ihre universelle Freiheit weisen kann. Und auch das Folgende wird euch sicherlich einleuchten, nämlich, dass die schwer belasteten Fallwesen als Letzte bereit sein werden die Weisungen des Gottesgeistes anzunehmen. Es werden aber auch nur diejenigen sein, die von ihrem gespaltenen, heuchlerischen Leben genug haben und endlich bereit sind, ein höheres und edleres Lichtbewusstsein anzustreben.

Hättet ihr das vermutet, dass es der Gottesgeist in den jenseitigen Fallbereichen so schwer hat an die gebundenen Gläubigen der verschiedenen Glaubensgemeinschaften heranzukommen?


Himmlische Wesen, die eine auf die himmlischen Gesetze orientierte Seele zur Inkarnation in die Materie begleitet haben, sind später, nach Beendigung ihrer Inkarnation oftmals entsetzt. Durch die Gegensätzlichkeiten aus dieser Welt, die der Mensch seiner Seele täglich übertrug - es sind auch Speicherungen einer Glaubenslehre - hat sie den geistigen Weitblick für das himmlische, reale Leben verloren. Sie kommt dann auf einen auf ihre Glaubenslehre orientierten Planeten, auf dem die himmlischen Wesen keinen Zugang haben, weil die Planetengemeinschaft keine Wesen von außerhalb duldet. Sie geben den himmlischen Wesen zu verstehen, dass es ihnen auf dem Planeten sehr gut gefällt und sie sich deshalb nicht in ihr freies Leben einmischen sollen. Wie gerne würden die himmlischen Wesen ihnen sagen, dass sie einer unrealen Glaubenslehre zum Opfer gefallen sind und nun Gefangene dieser Lehre und ihrer hochmütigen Lehrer sind. Doch dazu kommen sie nicht, da die geistig stehen gebliebenen Wesen sich sehr dagegen wehren und eine Einmischung wäre gegen die Freiheit eines kosmischen Wesens. Von bedrängenden Verhaltensweisen sind die himmlischen Wesen frei, darum haben sie keine Chance an die verstockten, irregeführten Wesen heranzukommen.


Wenn eine religiös gebundene Seele ihr menschliches Kleid verlässt und im erdgebundenen Jenseits ankommt, dann bemühen sich die religiösen Führer und ihre befreundeten, dienenden Helfer, die ihnen hörig sind und sie stets begleiten, rührend um sie, so wie es auf Erden auch üblich ist. Die Seele ist anfangs noch nicht in der Lage die überaus freundliche Begrüßung richtig einzuordnen, deshalb lässt sie sich darauf ein, mit ihnen auf ihren angeblich lichtreichen Planeten zu gehen. Sie sagen der Seele, dass dort nach dem göttlichen Willen ihr vorübergehender Aufenthaltsort wäre, damit sie geistig weiter reifen könne. Von ihrem früheren Schutzwesen kann sie nur noch aus der Ferne gesehen werden, da es an die Seele nicht zu nahe herantreten kann. Doch das registriert diese nur am Rande des Begrüßungsgeschehens, ohne darauf zu reagieren. Dagegen können die ebenso religiös ausgerichteten Führerseelen schon in die Aura der Seele treten, weil die magnetischen Kräfte sie durch die gemeinsamen religiösen Speicherungen anziehen und miteinander verbinden. Darum haben es die religiösen, jenseitigen Führer und ihre hörigen Begleitwesen leicht, ihre früheren religiösen Schäfchen einzusammeln und sie weiter in die Irre zu führen, ohne dass Gott sie warnen kann. Hättet ihr das für möglich gehalten?


260 Die Schutzwesen sind verzweifelt über das rücksichtslose Benehmen der religiösen Führer und ihrer Begleiter, die im Jenseits ihre Religionsmitglieder eigenwillig abholen und sie auf ihre religiös ausgerichteten Planeten weisen. Auf Lichtkanälen nehmen sie die Seele mit und zeigen ihr stolz ihr religiöses Reich, das sie unter Mitwirkung vieler unwissender Jünger/innen in der Vergangenheit geschaffen haben. Dort halten sie sich schon lange auf und wollen ihr religiöses Territorium nicht aufgeben, weil sie irrtümlich glauben, sie würden den Gläubigen ein gutes Werk tun. Unter ihrer strengen Obhut fühlen sich die meisten hörigen Seelen wohl und merken nicht, dass ihnen etwas fehlt - nämlich ihre himmlische Heimat und ein freies Leben.


Oft werden im Jenseits gläubige Jünger/innen so empfangen, die zu Lebzeiten an eine religiöse Glaubensgemeinschaft gebunden waren und diese wissen dann nicht, was mit ihnen geschieht. Sie warten nicht ab, was Gott ihnen im Inneren zur weiteren geistigen Orientierung oder durch himmlische Lichtwesen mitteilen will, sondern sie wenden sich sofort vertrauensvoll den religiösen Führern zu. Diese tragen gerne, wie im Erdenleben, ihre auffälligen religiösen Gewänder, weil sie so von den gläubigen Seelen gleich erkannt werden und ihr Vertrauen gewinnen. Das kann ein religiös freier Mensch kaum glauben, doch dieser Irrtum der ins Jenseits hinübergegangenen Seelen findet sehr oft statt. Deshalb ist der Gottesgeist froh, dass er endlich einen mutigen Künder hat, der bereit und in der Lage ist, im göttlichen Offenbarungslicht die jenseitige, tragische Gegebenheit über die verirrten religiösen Seelen in sich zu hören und weiterzugeben.

Wahrlich, die hinterlistigen und heuchlerischen religiösen Führer im Jenseits machen keinen Halt vor den Seelen, die sie im irdischen Leben betreut haben. Die religiös gebundenen Seelen glauben, sie müssten ihnen auch im Jenseits geistig weiter folgen. Viele himmlische Schutzwesen sind sehr traurig über ihre ehemaligen Schützlinge, mit denen sie in der nächtlichen Schlafphase des Menschen kaum kommunizieren konnten, weil sie durch ihre massiven Verpolungen zu wenig Wissen über irdische und jenseitige Gesetzmäßigkeiten hatten. Deshalb konnten sie ihnen nur ein geringes Wissen über Gott und dem himmlischen Lebensprinzip übermitteln, das aber die meisten wieder verworfen haben, weil sie der Lehre ihrer Glaubensgemeinschaft mehr Glauben schenkten. Die Bemühungen Gottes, damit sich eine gebundene Seele mit der Hilfe von himmlischen Lichtwesen von ihrer Glaubensgemeinschaft lösen könnte, enden meistens ohne Erfolg. Gott möchte ihnen helfen, damit sie im Jenseits ohne Umwege und Leid ihre himmlische Lichtheimat erreichen können, doch ihre religiöse Gebundenheit ist stärker. Das ist tragisch für eine Seele sowie auch für das Schutzwesen, das im irdischen Leben mit Hinweisen versucht hatte der Seele und ihrem Menschen zu helfen, damit er sich mehr im göttlichen Schutz aufhalten und geistig wachsen kann.

Die meisten religiösen Seelen sind von der Richtigkeit ihrer Glaubenslehre so sehr überzeugt, dass der Gottesgeist und die Schutzwesen keine Chance haben an sie mit neuem Wissen heranzukommen, um sie in eine neue Richtung zu weisen. Dies bedauert der Gottesgeist sehr, weil die gottverbundenen Seelen dadurch viele jenseitige Äonen auf ihrem himmlischen Rückweg verlieren werden.

Diese Tragik setzt sich oftmals mit einer Wiedergeburt fort. Die jenseitigen religiösen Führer überreden eine religiös gebundene Seele dazu, sich angeblich nach dem göttlichen Willen wieder zu inkarnieren. Sie reden der Seele ein, dass sie ihren Menschen durch oftmalige Impulse zu einem Religionsstudium weisen soll, damit sie später mit ihm - ähnlich wie ihre religiösen Führer in früheren Erdenleben - die Gläubigen durch Belehrungen in ihre Glaubensrichtung lenken kann. Angeblich hätten die jenseitigen religiösen Führer von Gott diese Weisung für die Seele erhalten. Sie sagen ihr bei der Inkarnationsvorbereitung, dass sie sich darüber freuen kann, denn durch eine geistliche Führeraufgabe würde sie von Gott eine hohe Auszeichnung erhalten. Sie reden weiter auf die kurz vor der Inkarnation stehende Seele ein: Wenn sie ihre irdische geistliche Aufgabe gut erfüllt, dann würde sie Gott zu den auserwählten und höher gestellten Wesen zählen und sie dafür mit der himmlischen Rückkehr und Auszeichnungen belohnen. Darüber solle sie sich glücklich schätzen.

265 Das und vieles mehr erzählen die jenseitigen religiösen Führer den auf sie ausgerichteten gläubigen Seelen. Das Ergebnis seht ihr in dieser Welt. Die religiös gebundene Seele und ihr ebenso ausgerichteter Mensch sind nun nicht mehr imstande, ein neues geistiges Wissen über die himmlischen Gesetzmäßigkeiten aufzunehmen. Die schlimme Tatsache ist, dass sich so eine Seele sehr dagegen sträubt, das gehörte oder gelesene neue geistige Wissen aufzunehmen und ihrem Menschen sofort den Impuls gibt, es nicht anzunehmen bzw. sich damit nicht zu befassen. Dabei helfen ihr auch die erdgebundenen religiösen Seelen mit abwehrenden Impulsen. Der Gottesgeist und die himmlischen Wesen haben von innen und von außen keine Möglichkeit an den Menschen und seine Seele heranzukommen. Deshalb kann in dieser gegensätzlichen Welt die göttliche Aufklärung über göttliche Lebensweisheiten bzw. das himmlische Lebensprinzip nur schleppend und tröpfchenweise geschehen.

Nun, was können die freiheitlich eingestellten himmlischen Schutzwesen in dieser Welt der Unwissenheit und Täuschung mit den festgefahrenen Gläubigen anderes tun, als abzuwarten bis sich vielleicht einer von ihnen einem neuen geistigen Wissen zuwendet, das vom bisherigen nicht zu weit entfernt liegen darf, denn sonst würde sich der Mensch von neuem davon abwenden. In der heutigen Zeit spricht der Gottesgeist über mehrere Künder, die unterschiedlich geistig gereift sind, um wenigstens einigen festgefahrenen Gläubigen ein paar neue Hinweise zum Überdenken anbieten zu können. Vielleicht werden einige dadurch aufgerüttelt und können dann eine neue geistige Lebensrichtung einschlagen.

Dieses Ziel verfolgt der Gottesgeist auch durch diesen Künder. Er hat in seinem Leben viele geistige Schritte auf dem Weg zum inneren Licht Gottes gemacht und in dieser geistigen Reifezeit nahm er viele göttliche Botschaften auf. Manche göttliche Aussage in älteren Botschaften ist durch seine geistige Erweiterung überholt bzw. wäre zu ergänzen und zu erweitern. Früher konnte sein menschliches Ober- und Unterbewusstsein vom Gottesgeist keine tiefgründigen Aussagen aufnehmen, doch heute gelingt ihm dies durch die positive bzw. gesetzmäßige Lebensumstellung seines Menschen. Das soll aber nicht heißen, dass die früheren Botschaften gravierende Falschaussagen enthalten. Sie sind vom göttlichen Licht noch nicht so durchdrungen und enthalten nur wenige bedeutende Gesetzesaussagen über das himmlische Lebensprinzip, die für den Inneren Rückweg in die Lichtheimat wichtig sind.

Nun hat der Künder ein höheres Bewusstsein erreicht und deshalb sind die Gesetzmäßigkeiten in ihrer Aussage viel tiefer und es kommen ständig neue hinzu. Wie ihr jetzt erfahren habt, sind durch den positiven Bewusstseinswandel des Künders und seiner ungebundenen Lebensweise in den vergangenen Jahren viele frühere Aussagen des Gottesgeistes bereits ergänzt und erweitert worden, doch die Botschaften sind deshalb nicht unbrauchbar. Sie können für manchen geistig noch nicht so weit gereiften Menschen sehr nützlich sein. Das kann bedeuten, dass eine ältere Liebetröpfchen-Aussage für einen noch religiös gebundenen Menschen eine wunderbare Weisung zu einem höheren Bewusstsein ist. Darum bittet der Gottesgeist diejenigen, die die Botschaften korrigieren und verwalten, sie nicht aus der Verteiler-Übersicht herauszunehmen. Haltet die Botschaften früheren Jahrgangs für die geistig noch nicht so weit gereiften Menschen weiterhin zur Verfügung. Danke für euer Verständnis.


Die himmlischen Schutzwesen stehen oft in größerer Entfernung bei einem nach göttlicher Hilfe rufenden Menschen, ohne jedoch helfen zu können. Sie kommen nicht an ihn heran, weil er sich in einer niedrigen Schwingung aufhält, die ihnen nicht erlaubt, ihm auf ihre sonst geniale Art und Weise beizustehen.

270 Den himmlischen Wesen sind durch die genialen Weisungen der Ich Bin-Gottheit einige Möglichkeiten gegeben, um den gottverbundenen Menschen, trotz des himmlisch fremden Lebenssystems dieser feststofflichen Welt, doch noch helfen zu können. Diese Möglichkeiten kann euch aber der Gottesgeist durch den Künder nicht beschreiben, weil sie in seinem menschlichen Bewusstsein nicht annähernd gespeichert vorliegen. Doch wisset, der Gottesgeist bemüht sich immer den himmlischen Wesen in dieser Welt zu helfen, auch wenn sie in ihrer Schwingung durch ein himmlisch fremdes Lebenssystem tief gesunken sind.

Gott und die himmlischen Wesen sind immer bereit den Menschen in ihrer Not zu helfen. Doch die anders gearteten Atome dieser Welt und die niedrig schwingenden Speicherungen im menschlichen und seelischen Bewusstsein verhindern die sichtbare göttliche Hilfe. Doch das soll keinen inneren Menschen traurig stimmen, da er ja von innen fühlt, dass Gott für ihn immer da ist. Er ist in seiner Hilfsbereitschaft der Größte und wird nichts unversucht lassen, um euch in dieser dunklen, chaotischen Fallwelt zu helfen. Es gibt z.B. herzensgute Menschen, die vom Gottesgeist noch erreichbar sind und seinen inneren Weisungen folgen, um jemand selbstlos zu helfen. Außerdem kann Gott von innen über eure Seele euch Kräfte zukommen lassen, die helfen, dass ihr euch physisch und psychisch wieder aufrichten könnt.

Gott versucht auch durch außerirdische Wesen, die sich für den Heilsplan freiwillig einsetzen, euch zu helfen. Sie sind bemüht, den Menschen und dem Naturreich beizustehen, doch sie können es nur bedingt, weil sie von den herrschenden Fallwesen dieser Welt unerwünscht sind. Kommen sie mit ihren interplanetarischen Raumschiffen in die Erdnähe bzw. Atmosphäre, dann werden sie auf den Radarschirmen sofort gesichtet. Dafür verantwortliche, führende Menschen erteilen den Befehl, mit Militärflugzeugen nach den unbekannten Eindringlingen in ihrem Luftbereich zu suchen und diese abzuschießen. Zum Glück bewegen sich die außerirdischen Raumschiffe mit höheren Geschwindigkeiten und deshalb können sie den weltlichen Militärflugzeugen entkommen. Sie haben auch die Möglichkeit, die auf sie gerichteten Geschosse - es kommt immer wieder vor, dass auf sie geschossen wird, ohne dass die Öffentlichkeit davon erfährt - mit elektromagnetischen Kräften zu stoppen oder abzulenken.

Wahrlich, die außerirdischen Wesen ferner Galaxien werden von den Führern dieser Welt immer als Eindringlinge und Feinde betrachtet und aus der Erdatmosphäre vertrieben, wenn sie sich im Luftraum eines Landes aufhalten. Ihre Hilfe muss oftmals schnell beendet werden, weil sie sonst von den Entdeckern gejagt werden. Deshalb wagen sie sich nur ausnahmsweise auf die Erde und auch nur dann, wenn auf eurem Planeten unbedingt Hilfe notwendig ist. Sonst wagen sie sich mit ihren Raumschiffen nicht hierher, weil sie dabei auf den weltlichen Radarschirmen entdeckt werden.

Eine Einmischung in das weltliche System der Menschen wollen die Außerirdischen aus den verschiedenen Galaxien der Fallbereiche immer vermeiden. Doch dieses Getrenntsein ist für diejenigen traurig, die von den Planeten der Außerirdischen stammen und sich im Heilsplan auf der Erde inkarniert haben, um den Menschen beizustehen. Ebenso tragisch ist es auch für die Menschen, die schon ein höheres Bewusstsein erreicht haben und sich ohne weiteres gut mit ihnen verstehen würden, da ihr Leben schon frei von den Ablenkungen dieser Welt ist. Auch ihnen würden sie gerne helfen, doch es sind ihnen die Hände gebunden.

275 Manchmal nehmen sie einen Menschen ihrer Bewusstseinsreife in ihrem interplanetarischen Raumschiff mit, doch dies kommt nur selten vor. Würde ein geistig reifer Mensch von den Außerirdischen mitgenommen werden, dann müsste er damit rechnen, dass seine besorgten Familienangehörigen eine Vermisstenanzeige aufgeben und nach seiner Rückkehr müsste er mit großen Schwierigkeiten rechnen. Würde er über sein Fernbleiben die Wahrheit erzählen, dann wäre er ab diesem Moment entweder unglaubwürdig oder man würde ihn für psychisch krank halten. Dieses Vorgehen ist in dieser Welt der Unwissenheit normal.

Bitte denkt mit eurem heutigen tiefgründigen Wissen über kosmische Gesetzmäßigkeiten logisch weiter. Bei einer Reise mit einem Raumschiff in ferne Galaxien und andere Dimensionen findet eine kosmische Zeitverschiebung statt. Angenommen, ein Mensch würde mit einem Raumschiff in eine andere Sphäre mitgenommen werden und nur wenige Minuten auf einem Planeten der Außerirdischen verbringen und dann wieder auf die Erde zurückkehren, dann wären beim Vergleich der kosmischen Zeit mit der Weltzeit auf der Erde bereits einige Jahre vergangen. Könnt ihr euch das vorstellen und noch dazu, welche großen Schwierigkeiten mancher höher entwickelte Mensch nach seiner Rückkehr von einer fernen Galaxie mit den Mitmenschen haben würde?



Der Gottesgeist möchte allen Menschen helfen - auch durch die Außerirdischen. Doch er kann dies deshalb nicht tun, weil die meisten Menschen nicht bereit sind ein höheres geistiges Bewusstsein anzustreben. Und jene, die es schon erschlossen haben, sind entweder noch an ihre Angehörigen gebunden oder sie lassen sich von ihnen an diese Welt binden. Für weltlich ausgerichtete, geistig unwissende Menschen würde es ein schmerzlicher Verlust sein, wenn sie einen lieb gewonnenen Menschen ganz oder für eine längere Zeit vermissen müssten, wenn er von Außerirdischen in ferne Welten mitgenommen werden würde. Die geistig weit gereiften außerirdischen Wesen wissen auch, wenn sie einen Menschen auf eine interplanetarische Reise mitnehmen würden, dass auf ihn von den zurückgebliebenen, verzweifelten Angehörigen über feine Lichtkanäle - mit denen die Seele verbunden ist - negative Schwingungen zukommen könnten. Ihre gesendeten Gedanken, Worte und Gefühle würde er schmerzlich verspüren. Das wollen sie einem Menschen und sich selbst nicht antun, denn diese niedrige Schwingung, hervorgehend aus seiner Traurigkeit, könnte dann letztlich für die Außerirdischen schlimme Auswirkungen haben. Deshalb lassen sie sich auf solch ein riskantes Unternehmen nicht ein. Könnt ihr das verstehen?


Vieles könnte euch der Gottesgeist über die Hilfsbereitschaft der Außerirdischen noch mitteilen, doch die meisten der geistig noch nicht so weit gereiften Menschen könnten es nicht fassen und wären darüber entsetzt oder unbegründet ängstlich. Deshalb muss sich der Gottesgeist in dieser Botschaft und auch in der Zukunft mit tiefgründigen Erklärungen über außerirdische Wesen und ihre Lebensweise zurückhalten. Wahrlich, die meisten inneren Menschen haben dafür leider noch nicht die geistige Reife erschlossen.


Wenn ein Mensch interplanetarische Raumschiffe oder Außerirdische sieht, dann geschieht das nur sehr selten und hat meistens dem Betreffenden etwas zu sagen. Ihm sollte bewusst werden, dass außerirdische Wesen existieren und er sich tiefgründigere Gedanken über sein Leben machen soll und dass danach nicht alles zu Ende ist. Er soll durch diese Sichtung zur weiteren geistigen Reife geführt werden und später einmal von Innen erfühlen, dass seine Seele einen bestimmten Auftrag ins Erdenleben mitgebracht hat, den sie über den Menschen gerne erfüllen möchte. Diese Menschen sind keine Auserwählten Gottes, sondern ihre Seele hat von Gott freiwillig eine Weisung (einen Auftrag) für ihr irdisches Leben angenommen, die sie später über ihren Menschen, wenn er in seiner geistigen Reife gut vorankommt, evtl. erfüllen kann. Manche inkarnierten Heilsplanwesen sehen ab und zu, und dies auch nur kurzzeitig im Wachbewusstsein, außergewöhnliche Bilder von unbekannten schönen Planetenlandschaften oder andere wiederum sehen ein UFO oder einen Außerirdischen. Viele verstehen die dahinter liegende geistige Bedeutung nicht, weil sie zu wenig geistig orientiert sind. Ihnen erscheint das gesichtete Phänomen unerklärlich und deshalb wollen sie sich damit nicht mehr befassen. So sind bedauerlicherweise die meisten Menschen eingestellt.



280 Wie ihr nun vom Gottesgeist erfahren habt, erhält selbst ein Mensch mit einem hohen geistigen Bewusstsein kaum die Möglichkeit, von außerirdischen Wesen besucht zu werden oder einmal für kurze Zeit in einem Raumschiff mitgenommen zu werden. Trotzdem versucht bitte euch geistig weiter zu entwickeln, denn wer weiß, ob morgen die Welt noch besteht.

Es können viele irdische Katastrophen oder Notzeiten auf euch zukommen - was ist dann?

Wie hoch schwingt euer Bewusstsein schon?

Es soll euch heute schon bewusst sein: Eure Lebensausrichtung und Schwingung ist ausschlaggebend für eure Rettung oder Hilfe durch außerirdische Wesen - vorausgesetzt, ihr wollt sie annehmen.

Wir, die himmlischen Wesen, möchten euch damit anspornen und ermuntern, damit ihr in dieser verworrenen Zeit nicht resigniert. Wir wissen, wie es um euch bestellt ist und welche großen Schwierigkeiten ihr im täglichen Leben habt. Wir wissen auch, dass diese Welt nicht mehr lange bestehen wird. Gott hat uns schon gut darüber informiert und wir stehen mit den außerirdischen Wesen aus höher schwingenden Fallgalaxien bereit, um euch im Moment einer verheerenden Katastrophe zu helfen. Doch wir können euer menschliches Leben nur dann retten, wenn ihr euch täglich gut auf Gott und die himmlischen Gesetze ausrichtet. Das ist die beste Vorkehrung für die göttliche Hilfe und Rettung durch außerirdische Wesen.

285 Sie möchten euch helfend beistehen und mit ihren großen geistigen Erfahrungen unterstützen, ebenso mit der Heilung durch Gedankenkräfte, die sie gezielt auf eine Schmerzstelle des Körpers lenken, damit sich die Zellen regenerieren können. Ihre Heilungen werden nur mit göttlichen Kräften durchgeführt, die sie von Gott erbitten. Das kann beim Menschen auch nachts geschehen, so er tagsüber gut auf Gott ausgerichtet war. Wenn es der göttliche Wille ist, dann können sie einen Menschen ihrer Bewusstseinsschwingung auch im Tiefschlaf besuchen und ihm Heilkräfte zufließen lassen, da sie ihren nicht mehr so stark verdichteten Körper materialisieren können. Doch die Voraussetzung dafür ist, dass sich die Seele dies für ihren schwerkranken Menschen wünscht und nicht schon dabei ist, ihre Lebenskräfte aus dem physischen Körper zurückzunehmen, um bald ins Jenseits zu gehen. Das ist meist dann der Fall, wenn sie erkennt, dass ihr Leben abgeschlossen ist bzw. sie ihre irdische Aufgabe weitgehend erfüllt hat. Ansonsten bittet sie Gott nachts ihrem schwerkranken Menschen evtl. auch durch außerirdische Wesen zu helfen, so ihnen die Möglichkeit im Äußeren dazu gegeben ist. Doch wie ihr gehört habt, ist ihnen das nur sehr selten möglich. Für ihre selbstlose Hilfe ist eine ruhige Umgebung des Menschen ausschlaggebend und das finden sie nur selten vor. Es wäre ihnen gut möglich, nachts den physischen Körper einer hoch schwingenden Seele mit göttlichen Kräften zu stützen oder seine erkrankten Körperstellen ganz zu heilen.

Nun, das wäre eine Möglichkeit von mehreren, um einem Menschen zu helfen. Meistens scheitert aber ihre Hilfe, weil die Lebensschwingung des Menschen durch äußere Einflüsse oder durch seine niedrig schwingenden Gedanken, Worte und Handlungen am Tag zu sehr gesunken ist, auch wenn er schon ein hohes geistiges Bewusstsein erreicht hat.

Ihr schwerkranken Menschen mit einem höherem Bewusstsein: Denkt bitte öfter daran, dass eure momentane Lebensschwingung ausschlaggebend ist, ob und wie euch Gott über eure Seele von Innen oder von Außen durch himmlische oder außerirdische, höher entwickelte Wesen aus den Fallbereichen helfen kann.

Helfen möchte er euch immer, doch ihr befindet euch nicht in der erforderlichen Ruhe und ausgeglichenen Lebensweise. Diese ist entscheidend, wie Gott euch helfen kann. Deshalb bittet er euch durch die himmlischen Botschafter (Künder) und Lichtwesen immer wieder, euch öfter in der äußeren und inneren Ruhe aufzuhalten und diese beständig anzustreben. Dann erhaltet ihr zunehmend das innere Gefühl, dass Gott euch sehr nahe ist. Das stimmt eure Seele sehr froh und glücklich und dies teilt sie über ihre Empfindungen und Gefühle ihrem Menschen mit. Dadurch fühlt er sich angehoben und dankt Gott für diesen glückseligen Zustand.

Wahrlich, es ist lohnenswert, eine harmonische, friedliebende und ausgeglichene innere Lebensweise als Ziel anzustreben.

290 Darum lasst ab von der Hektik und Unruhe, denn durch diese Schwingungen entfernt ihr euch immer mehr vom himmlischen Lebensprinzip und letztendlich werdet ihr unglücklich, da ihr von Innen spürt, dass ihr von den himmlischen Schwingungen und Strahlungen weit entfernt seid.

Gott wünscht euch in der letzten Phase des irdischen Lebens, dass ihr mehr in der inneren, herzlichen Zuwendung zu ihm lebt. Dann werdet ihr sehen, wie es gut war, seinem Wunsch und guten Rat gefolgt zu sein.

Er ist immer bei euch, das vergesst bitte nicht und er wird alles Mögliche tun, damit ihr eine Notzeit gut überstehen könnt und es euch wieder besser gehen wird, so ihr krank seid.

Bitte glaubt, hofft und seid zuversichtlich auf eine bessere Zukunft, die ohne Leid, Kümmernisse und Erschwernisse sein wird. So positiv eingestellt seid ihr richtig auf dem Weg ins Himmelreich. Dann werdet ihr es nicht mehr weit haben.

Das wünschen euch Gott und auch die himmlischen Wesen aus ihren Herzen, die an mehreren Tagen abwechselnd diese göttliche Botschaft inspiriert haben. Das wird vom Gottesgeist bei längeren Botschaften deshalb so praktiziert, weil für ein bestimmtes Botschaftsthema manches reine himmlische Wesen umfangreiche Erfahrungen in seinem universellen Evolutionsleben gesammelt hat und dadurch kann es dem Gottesgeist ein besserer Mitteilungskanal sein. Könnt ihr das verstehen?

295 Bitte seht uns himmlische Wesen bei unserer freiwilligen Aufgabe nur als einen Kanal Gottes für seine Liebemitteilung an jene Menschen, die ihr Herz für Gott weit aufgeschlossen haben, um aus seinem größten kosmischen Herzen seine mit Weisheiten gefüllten Liebeströme zur weiteren geistigen Reife aufzunehmen.


- Ende der Botschaftsteile -