Botschaft 0801. (Version vom 05.01.2008)
Christliche Weihnachtszeit und das Kreuzsymbol - sind sie wirklich der göttliche Wille und von großer Bedeutung für die Rückkehrer ins Himmelreich?

Aus Sternen bestehender Weihnachtsbaum.

Die inneren Menschen mit einem weit geöffneten Herzen, die ich heute im göttlichen Offenbarungslicht besonders anspreche, begrüße ich mit meinen Liebestrahlen.

Mein Liebelicht durchstrahlt alle himmlischen Welten und verströmt sich auch zu den außerhimmlischen Welten in den höher schwingenden Fallbereichen, die meine zweipolig gebündelten Lichtstrahlen zulassen. Diese materielle Fallwelt, worin ihr lebt, lässt dies nicht zu, deshalb strahle ich durch das Bewusstsein der herzlich guten Menschen, die für mich offen sind, in diese Welt hinein. Das kann ich jetzt auch durch das geöffnete Bewusstsein des Künders tun. Ich möchte durch ihn, vor allem jetzt in der Endzeitphase des irdischen Lebens, die innere Menschheit wegen der traditionellen, christlichen Weihnachtszeit und wegen des Kreuzsymbols der christlichen Glaubensgemeinschaften ansprechen. Diese beiden Themen möchte ich aus meiner größten universellen Übersicht beleuchten, damit die an Traditionen und Religionen gebundenen Menschen einen größeren Überblick darüber erhalten, was für sie mein göttlicher Wille ist.

5 Seit Jahrhunderten sind die christlich orientierten Gläubigen gewohnt das Weihnachtsfest zu feiern. Sie glauben irrtümlich, es wäre mein göttlicher Wille, dass sie zu einem familiären Liebefest zusammenkommen und Jesus und seiner irdischen Eltern gedenken. Geistliche sprechen öfters in ihren Predigten darüber, dass sich zerstrittene Gläubige besonders zur traditionellen Weihnachtszeit versöhnen sollten. Das alles soll mein Liebegeist den führenden Geistlichen zur Weitergabe an die Gläubigen ihrer christlichen Glaubensgemeinschaften übermittelt haben. Das ist aber nicht so.

Aus der Sicht meines Liebegeistes ist es für die Gläubigen in dieser Welt erstrebenswert, dass sie Meinungsverschiedenheiten mit unschönen persönlichen Auseinandersetzungen vermeiden oder sich nach einem Streit sofort versöhnen. Dafür ist doch kein festlicher Tag erforderlich!

Gerade an dem von Menschen erdachten traditionellen Weihnachtsfest entladen viele Menschen ihre schon lange zurückgehaltenen Aggressionen, die sie gegen Familienangehörige, Berufskollegen und andere ihnen bekannte Menschen richten. Bei ihrem festlichen Treffen werden meistens alkoholische Getränke serviert. Diese fördern ihren Redefluss und deshalb geraten dafür anfällige Menschen außer Kontrolle, werden streitsüchtig und manche sogar gewalttätig. Außerdem werden sie von niedrig schwingenden Seelen stark beeinflusst, die solch laute Feste schon zu ihrer Erdenzeit liebten und ihren Spaß daran haben, wenn sie durch alkoholisierte Menschen sprechen können und diese sich dann daneben benehmen. So ein „Fest der Liebe“ soll mein universeller Liebegeist angeordnet haben? Niemals war von meinem Liebegeist so eine abartige Zusammenkunft gläubiger Menschen gewollt und ebenso nicht, dass sie Jahr für Jahr eine Weihnachtszeit feiern zum Gedenken an Jesus Christus und auch aus Dankbarkeit an ihn und an die Jünger/innen für die wunderbare Schöpfungstat vor ca. 2000 Jahren, die aus meiner allumfassenden Sicht die Schöpfungserrettung bedeutete. Habt ihr schon einmal so weit gedacht?

Es gibt einige herzensgute, friedliebende und stille Menschen, die die irdischen Feiertage dazu nutzen, um diese Zeit ruhig und mehr nach Innen gekehrt zu verbringen und dadurch neue Lebenskräfte aufnehmen zu können. Wenn sie sich herzlich zu einem Familientreffen in einer kleinen Anzahl versammeln, dann schwingt ihr seelisches Herz durch schöne Erzählungen und harmonisch geführte Gespräche höher. Das befürwortet mein Liebegeist.

Doch bei den meisten gläubigen Menschen, die noch an weltliche Traditionen gebunden sind, geschieht ihr Festtagstreffen rein aus Gewohnheit und weltlicher Geselligkeit. Gegen Geselligkeit in einer ruhigen, gemütlichen und herzlichen Atmosphäre hat mein Liebegeist nichts einzuwenden bzw. solche Zusammenkünfte im kleinen Rahmen befürworte und unterstütze ich mit meinen Liebekräften durch Menschen, die sich in hoher Schwingung und mir nahe befinden. Doch diese Art der Feste, die heute bei gläubigen Menschen stattfinden, kann mein Liebegeist nicht befürworten.

10 Die meisten Gläubigen kommen zur Weihnachtszeit aus materiellen Gründen bzw. wegen der Geschenke, dem üppigen Festtagsessen, den alkoholischen Getränken und der persönlichen Darstellung zusammen. Ihr „Fest der Herzlichkeit“ wird meist mit vielen rechthaberischen Diskussionen geführt und endet nicht selten in unschönen Worten und lautem Streit. Ein herzliches, freundschaftliches Zusammensein, wobei jeder den anderen mit großer Herzensfreude aufnimmt und mit liebevollen Worten an sich drückt, findet nur selten statt. Bei den meisten gläubigen Menschen findet an den traditionellen Festtagen keine herzliche Annäherung statt, weil sie weltlich ausgerichtet leben und die innere Verbindung zu mir nur ab und zu geschieht. Viele gehen Jahr für Jahr in der Weihnachtszeit zur kirchlichen Messe, wobei sie glauben, sie wären mir dabei sehr nahe. Doch durch die gesalbte Predigt, die Zeremonien des Geistlichen, die lauten Töne der Orgel sowie durch den Gesang mehrerer Weihnachtslieder, die mit den feinen, zweipoligen himmlischen Klängen wirklich nichts gemeinsam haben, werden die Gläubigen von ihrem Inneren abgelenkt.

Es war für die himmlischen Rückkehrer vorgesehen, dass ihr Leben mehr im Hintergrund und in der Stille geführt werden soll, damit es ihnen gut möglich ist, sich mehr in ihrem Inneren aufzuhalten, um mit mir in herzlicher Verbindung zu sein. Das war für die Heilsplanwesen deshalb vor ihrer Inkarnation so vorgesehen, weil mein Liebegeist und auch sie wussten, dass es für sie in einer lauten Umgebung und großen Menschenmenge sehr schwer sein würde, die innere Verbindung zu mir zu pflegen und zu halten, die in der tief schwingenden Fallwelt für ihren Schutz vor äußeren und unsichtbaren Gefahren und zu ihrer Energievermehrung aus ihrem Seelengrund für ihre Gesunderhaltung so wichtig wäre. Deshalb sollten sie sich von größeren Menschenansammlungen und einer lauten Umgebung sowie von Menschen mit einem großen Redefluss so gut wie möglich zurückhalten. Könnt ihr Jünger/innen der Jetztzeit das verstehen und es von Innen, aus eurer Seele, für euer Leben erspüren?


Viele gläubige Menschen, deren Seelen aus dem Fall stammen und sich schon ab dem Schaffungsbeginn ihrer außerhimmlischen Welten ein persönlich aufgewertetes Leben mit angebeteten Personen wünschten, wollen einmal im Jahr ihr äußeres Weihnachtsfest feiern. Bei den meisten von ihnen ist die unpersönliche himmlische Lebensweise mit den inneren, feinfühligen Wesenseigenschaften verschüttet, deshalb findet ihr Leben nur im Äußeren und meist im Trubel dieser Welt statt bzw. nur so fühlen sie sich wohl. Doch ein kleiner Funke der himmlischen Rückerinnerung ihrer Seele gelangt manchmal in ihr menschliches Bewusstsein, deshalb sehnen sie sich dann danach, für einige Zeit eine besondere äußere Atmosphäre zu erleben, wie es die traditionelle Weihnachtszeit ist. In dieser Zeit wollen sie sich ihren religiösen Geschwistern in hervorgehobener Weise zeigen und auch wie fromm sie seien. Doch wüssten sie, was sie Tag für Tag tatsächlich leben, dann würden sie sich vor sich selbst, vor anderen und vor mir schämen.

Gerade an den Weihnachtsfeiertagen haben sie es sehr wichtig und hetzen sich selbst mit einkaufen von Geschenken, backen von Kuchen und leckerem Kleingebäck sowie Kochen von üppigen kulinarischen Speisen. Durch die Schmückung ihrer Wohnräume mit einem Weihnachtsbaum und vielem anderen, was hierzu von Kaufhäusern an Besonderheiten angeboten wird, wollen sie für sich und ihre Gäste eine besondere Weihnachtstimmung erzeugen. Dadurch möchten sie unbewusst immer wieder persönlich gut dastehen. Wahrlich, wer von den Heilsplanwesen (Jünger/innen) sich damit persönlich in den Mittelpunkt stellt, der lebt das Gegenteil des demütigen und persönlich unauffälligen himmlischen Lebensprinzips. Und das nennen sie ihr „Fest der Liebe“!

Aus meiner himmlischen Sicht wäre für herzliche Menschen jeder Tag ihres Lebens ein Fest der Herzensliebe. Durch Begegnungen in herzlicher und ruhiger Atmosphäre könnten sie mit ihren Mitmenschen mehr ins himmlische, feinfühlige und innere Lebensprinzip der himmlischen Wesen hineinwachsen bzw. diesem näherkommen. Doch das geschieht von den gottgläubigen Menschen nicht, weil sie lieber auf die Richtlinien und Traditionen dieser Welt ausgerichtet leben wollen.

15 Ihr menschliches und seelisches Bewusstsein ist mit den traditionellen Festen dieser Welt völlig überdeckt, deshalb können sie sich ein inneres Fest mit stillen und ruhigen Phasen, die die äußere und innere Harmonie fördern, nicht vorstellen. In diesen Phasen wäre es liebevollen Menschen auch gut möglich heiter zu sein, ohne weltliche Begleitmusik, die die Menschen nur auf eine äußere Religiosität hinführen. Doch das geschieht nicht. Durch die weltliche Aufmachung und äußere Religiosität in der Weihnachtszeit findet das Gegenteil statt, das heißt, das innere Leben der Seele wird dadurch betäubt.

Bei den Traditionsgläubigen muss es laut und gesprächig zugehen, daran haben sie sich schon über viele Inkarnationen gewöhnt und wollen es auch nicht anders halten. Ihnen fällt es schwer einen Moment wortlos zusammen zu sein, weil ihr menschliches Bewusstsein meist von unwesentlichen Gegebenheiten reden will, um im Mittelpunkt stehen zu können. Eine solche Lebensart ist wahrlich sehr weit vom inneren Leben der himmlischen Wesen entfernt, die ihre Feste gerne im kleinen Rahmen und mehr nach Innen gekehrt feiern.

Auch sie kommen manchmal zusammen, aber nur dann, wenn es ihnen von Innen danach ist. Ihr Leben ist frei von Traditionen, deshalb entsteht ihr freies Treffen immer aus ihrer Herzensempfindung. Wenn sie einmal bei einem Familientreffen auf ihrem Planeten zusammen sind, dann kommt es nicht vor, dass sie dabei viel reden bzw. sich viel mitteilen, weil sie mehr aus ihrem Inneren schöpfen wollen. Bei ihren kurzen Treffen schmücken sie ihre Räume schön und haben füreinander kleine Überraschungen parat und beschenken sich mit zierlichen Kleinigkeiten, die ihnen aber sehr wertvoll sind, da jeder von ihnen seine Herzensempfindungen in die Kleinigkeit hineingelegt hat. Ihre Absicht sich zu beschenken ist mit ihrer gegenseitigen Herzlichkeit begründet.

Sie wollen durch ihr Erscheinen ihren Familienangehörigen eine kleine Freude bereiten und ihnen auch zeigen, wie sehr sie ihnen im Herzen nahe stehen. Doch das bedeutet nicht, dass sie sich dadurch gebunden fühlen würden. Nein, sie sind völlig freie universelle Wesen, die sich selten zu einem Familienfest treffen. Sie kommunizieren lieber über den inneren Bild- und Sprechkontakt. Die innere Verbindung ist ihnen viel wichtiger als die äußere, weil sie dadurch mehr kosmische Zeit zur Verfügung haben, um freudig ihren Interessen nachzugehen, die auch mit ihrem Evolutionsfortschritt und dem Aufbau neuer Welten für ihre Nachkömmlinge etwas zu tun haben.

Ihre Lebensart, lieber ein ruhiges und inneres Leben zu führen, können die an weltliche Traditionen gebundenen gläubigen Menschen nicht verstehen und dies deshalb nicht, weil ihnen ein äußeres Leben mitten im Trubel vieler Menschen viel lieber ist. Diese Lebensart lässt sie auch in den jenseitigen Bereichen nicht los, da die irdischen Speicherungen ihre Seelen immer wieder dazu drängen so zu leben.

20 Auch in den jenseitigen Bereichen gibt es Planeten, auf denen gleichgesinnte Seelen zusammen leben. So wie sie früher ihre weltlichen Traditionen im menschlichen Leben gefeiert haben, sind sie auch dort ausgerichtet und führen in ihren feinstofflichen Schaffungen ein ähnliches Leben. Sie können sich nicht vorstellen, dass ihre christlichen Feste, die sie auf Erden gefeiert haben, aus der göttlichen, allumfassenden kosmischen Gesetzessicht keine Gültigkeit haben. Das bedeutet, wenn sie ins Himmelreich zurückkehren wollen, müssen sie diese für immer lassen bzw. all diese Speicherungen mir zur Umwandlung übergeben. Und das wird für sie ein Herzensleid sein, weil sie dann wegen ihres Irrtums und ihrer falschen Ausrichtungen verzweifelt sind.

Die meisten der gläubigen Seelen glauben auch in den jenseitigen Welten, die ihre Bewusstseinsausrichtung haben, so wie im irdischen Leben, dass es mein göttlicher Wille sei, ihr Weihnachtsfest in Verbindung mit Jesus Christus, Maria und Josef zu verbringen. Sie glauben schon lange fest daran, dass ich sie durch erleuchtete Menschen oder einige religiöse Führer aufgefordert habe, immer wieder die Geburt und die Kreuzigung des Jesus von Nazareth und andere weltliche Geschehnisse mit außergewöhnlichen religiösen Personen - die ihrer Glaubensgemeinschaft zugehörig waren oder die von den religiösen Führern als Aushängeschild benutzt worden sind - mit kirchlichen Andachtsmessen, entsprechend gesalbten Predigten und Lobgesängen traditionell hervorzuheben.

Wahrlich, das war nie mein göttlicher Wille. Solche traditionellen weltlichen Feste sind Erfindungen führender Geistlicher früherer Zeiten, die ihr gläubiges Volk, einer bestimmten Glaubensgemeinschaft zugehörig, dadurch binden wollten. Deshalb kamen sie oft zusammen um gemeinsam Jesus Christus und heilig gesprochene Menschen anzubeten, sie zu loben und zu preisen. Diese Verehrung oder das Gedenken an besondere Menschen und ihrer Lichtwesen (Seelen), die im Sinne der Nächstenliebe und Selbstlosigkeit für viele Menschen Gutes getan haben, habe ich noch nie angeordnet. Hätte ich das getan, dann würde ich mich durch die Billigung bzw. Befürwortung einer Verehrung und Höherstellung eines besonders guten und selbstlosen Menschen selbst erniedrigen und mich aus der göttlichen Gleichstellung der Allseinswesen herausstellen, mit denen mein unpersönliches Gottheitswesen in der Urzentralsonne gleichgestellt ist.

Mein göttliches Zenitwesen verwaltet alle himmlischen Gesetze und auch das der Gleichheit aller Wesen und deshalb kann mein Liebegeist keine Abweichungen davon machen und auch keine Ausnahmen zulassen. Angenommen ich würde eigenmächtig entgegen dem unpersönlichen himmlischen Gesetzesleben handeln - das in der Gleichheit aller Wesen stattfindet - und nur ein einziges Wesen erhöhen, dann würde das himmlische Leben völlig durcheinander geraten und die himmlischen Wesen bekämen die größten Schwierigkeiten. Ihnen wäre es z.B. durch die Veränderung einer einzigen wichtigen Gesetzessäule des himmlischen Lebens nicht mehr möglich, die gesetzmäßig fließenden Lichtstrahlen aus der Urzentralsonne, meinem Allseinsherzen, in der vorprogrammierten Menge und zum vorgegebenen Zeitpunkt für sich und ihre Welten zu empfangen. Könnt ihr euch das vorstellen und meine kurze Gesetzeseinweisung annehmen?

Deshalb kann die Anordnung Menschen und Seelen zu erheben und zu verehren niemals von mir stammen. Wahrlich, sie stammt von den abartigen Wesen, die nie mehr ins Himmelreich zurückkehren wollen. Durch viele Falschaussagen aus einer finsteren Quelle, werden die Gläubigen schon lange irregeführt und an sie gebundenen, wodurch ihnen der Rückweg in die himmlische Lichtheimat versperrt wird.

25 Durch die traditionellen Feste sollen die gottgläubigen Menschen glauben, ich möchte sie immer wieder bei Familienfeiern sehen, um so Jesus Christus und den heilig gesprochenen Menschen ihrer religiösen Organisation zu gedenken. Sie gehen irrtümlich davon aus, dass das Weihnachtsfest ein Fest der Familie wäre. Durch die Falschaussagen früherer religiöser Führer sind sie auch heute noch davon überzeugt, dass sie durch Lob- und Preisgesänge und Gebete mir, Christus, und vielen Heiligen im Himmelreich einen Gefallen täten bzw. wir uns darüber sehr freuen würden. Das ist aber nicht so. Es ist ihr Trugschluss.


Wahrlich, mit dieser Einstellung leben sie schon lange, weil ihnen dazu das aufklärende Wissen über das himmlische Leben fehlt. Sie können sich nicht vorstellen, dass ihre äußere Verehrungsart mit dem Leben der himmlischen Wesen nichts gemeinsam hat. Das werde ich den irregeführten Gläubigen noch öfter sagen, damit ihnen einmal durch tiefgründiges Nachdenken ein Licht aufgeht und sie dann dazu bereit sind umzudenken. Dann ist es ihnen möglich nach und nach aus den weltlichen und religiösen Traditionen herauszufinden.

Wahrlich, wer noch glaubt, ich hätte der gläubigen Menschheit aufgetragen das Weihnachtsfest zu feiern, der befindet sich noch in einer Nebellandschaft, aus der er es einmal schwer haben wird herauszufinden. Was er im Moment im Nebel sieht, sind seine eigenen Fußstapfen, die ihn aber niemals in die Richtung des himmlischen Lebens führen. Wer es trotz der vielen Botschaften über den Künder bis jetzt noch nicht erfasst hat, dass die traditionellen Feste überhaupt nichts mit dem himmlischen Leben und mit meinem göttlichen Willen zu tun haben, der wird in den jenseitigen Welten noch sehr lange nach den religiösen Traditionen trachten bzw. nach ihnen Ausschau halten. Das ist aber nicht mein göttlicher Wille für die himmlischen Rückkehrer!


Wer heute noch glaubt, er müsse ein traditionelles Weihnachtsfest im Gedenken an Jesus Christus und an andere religiös erhobene Menschen feiern, der überdeckt zunehmend seine Seele mit ungesetzmäßig, himmlisch fremden Speicherungen und auch seine himmlische Abstammung. Dann werden beide einmal so sehr überdeckt sein, dass sie sich im geistigen Nebel nicht mehr zurechtfinden bzw. für lange Zeit kosmisch orientierungslos sind. Der Mensch sieht nur noch diese Welt, deshalb wird er es schwer haben auf der himmlischen Leiter emporzusteigen. Die traditionellen Lebens- und Verhaltensweisen dieser Welt sind in ihm dann so massiv verankert, dass er nur noch an dieser Lebensweise große Freude hat, die wahrlich mit dem himmlischen Leben und meinem göttlichen Willen nichts zu tun haben.

Wer heute noch gerne Familienfeste feiert, der kann es tun. Doch ich bitte die willigen Heimkehrer, verfallt nicht in den Irrglauben, es müssten Feste sein, die mit Jesus Christus oder einem von den religiösen Führern auserkorenen „Heiligen“ zu tun haben. Wer sich von euch gerne mit seiner Familie trifft, der sollte bitte nicht mehr diese Vorstellung haben: Mein Liebegeist möchte die Familiengemeinschaft zum Andenken an Jesu Leben oder an andere auserwählte und anbetungswürdige Menschen versammelt sehen. Nein, so möchte ich euch Heimkehrer ins Himmelreich nicht sehen, weil ihr dadurch eurer Seele neue Belastungen übertragt, die mit dem himmlischen Leben nichts gemeinsam haben.

30 Wer von euch inneren Menschen mit weit geöffnetem Herzen mir noch weiter zuhören möchte, dem sage ich nun folgendes:

Die Geburt Christi und seine Kreuzigung sowie die irrtümliche Verehrung seiner irdischen Eltern und vieler gutmütiger, selbstloser Menschen, die in früheren Zeiten gelebt haben und mir nahe standen, sollten für innere Menschen kein Anlass sein, an bestimmten Tagen zu feiern bzw. sie festlich mit Gesängen zu lobpreisen.

Die himmlischen Wesen, die sich im Heilsplan zur Schöpfungserrettung und Rückführung der gefallenen Wesen freiwillig auf dieser Erde inkarniert haben, dachten vor ihrer Einverleibung nie daran einen Menschen zu verehren oder selbst mit Lobgesängen hochgehoben zu werden, auch Jesus Christus nicht. Aus der himmlischen Gesetzessicht ist er im Himmelreich allen Lichtwesen gleichgestellt und das änderte sich auch nicht in seiner Lebenszeit als Jesus auf Erden unter den Menschen. Könnt ihr euch jetzt schon geistig umorientieren oder benötigt ihr in den jenseitigen Fallwelten noch viele Äonen zur Selbstüberwindung, um meine Aussage aus der himmlischen Gesetzeslogik näher an euch heranzulassen?


Jesus von Nazareth war als Heilsplanwesen auf Erden öfter inkarniert. Er erfüllte seine Aufgabe mit seinen gleichgestellten himmlischen Geschwistern in Demut und Bescheidenheit und in einem persönlich unauffälligen Leben im Hintergrund. Er war vor dem himmlischen Gesetz nicht mehr und nicht weniger als seine himmlischen inkarnierten Geschwister, die ihn ab und zu auf seinen irdischen Wegen der Wanderschaft und Flucht vor den Soldaten des Herodes begleiteten. Wahrlich, im Himmelreich betet und lobpreist ihn kein reines Lichtwesen. Auch als Mensch ließ er es nicht zu, dass ihn einer seiner Freunde, guten Bekannten und dankbare Menschen persönlich hochgehoben haben.

Er war ein bescheidener, unauffälliger Mann, der die Stille um sich sehr liebte, weil er mich nur so in seinem Inneren vernehmen konnte. Diese zurückgezogene, demütige und stille Lebensart verstanden viele nach außen gekehrte, jedoch herzensgute, gottverbundene Menschen (Heilsplanwesen) nicht, deshalb verlachten sie ihn öfters und wollten ihn mehr für ihre laute Geselligkeit gewinnen. Das ließ er aber nicht zu, weil er durch seine Erfahrungen genau wusste, dass er sich dadurch nach außen orientieren würde und durch vieles Sprechen, mich in sich nicht mehr hören könnte.

35 Durch die lauten Gespräche war es ihm nicht mehr möglich, seine sonst gewohnte bzw. übliche hohe Seelenschwingung zu halten und er konnte mich danach inspirativ nicht mehr hören. Laute, gesellige Treffen wollte er, so gut es ihm möglich war, umgehen. Das gelang ihm nicht immer, weil es manchmal bei seinen guten Bekannten oder Freunden feierliche Anlässe gab, wobei er sich gezwungen fühlte dort hinzugehen, denn sonst hätten sie ihn nicht verstanden und wären ihm böse gesinnt gewesen. Darum machte er ab und zu Ausnahmen. Er wusste aus seinem Inneren genau, wie weit und wann er sich aus der Stille begeben konnte bzw. dies nicht sollte.

Nun, er war ein ruhiger, nach Innen gekehrter Mensch, der im Äußeren nicht durch Besonderheiten auffiel. Manchmal kamen Schwerkranke auf ihn und seine Begleiter zu und baten um eine Gebetsheilung. Wenn er und seine Jünger/innen dabei erfolgreich waren, das geschah aber nur selten, dann wollten die geheilten Menschen in ihrer Freude und Dankbarkeit ihn und seine Freunde auf Knien anbeten und ihnen mit lobpreisenden Worten und Gesängen danken. Sofort ging er dazwischen und bat sie, diese unterwürfige Art zu beenden.

Er wusste von mir, dass er und die himmlischen Wesen vor dem göttlichen Gesetz gleichgestellt sind und ich sagte ihm, dass dies auf Erden ebenso gültig ist. Außerdem wusste er von mir, dass auch ich von ihm nicht höher gestellt werden wollte, denn ich erklärte ihm, dass ich von den himmlischen Wesen gleich geschaffen worden bin und nicht über ihnen stehe. Bestände die Ungleichheit, dann könnten sie durch die unterschiedlichen Partikelspeicherungen meine Liebekräfte nicht mehr empfangen und sich in meinem Lichtstrom aus der Urzentralsonne aufhalten. Im universellen Leben kann nur dann eine Anziehung gleichartiger Kräfte stattfinden, wenn gleichfrequente Speicherungen vorhanden sind und das bedeutet, die notwendige Wesensgleichheit.

Das begriff er am Anfang noch nicht, weil er glaubte, einem zentralen, universellen, unpersönlichen Wesen der Liebe in der himmlischen Urzentralsonne, wie ich es bin, gebühre doch eine Anbetung, Lobpreisung und würdige Erhöhung. Bis er so weit war meine geistig weitsichtige Aussage zu verstehen, vergingen mehrere irdische Jahre der geistigen Reifung.

Nun, Jesus von Nazareth war allen Menschen gleichgestellt und das ist auch im Himmelreich so, weil kein Wesen im himmlischen Gesetz eine Ausnahme sein kann. Ebenso sind eure Ur-Schöpfungseltern von der Gleichheit aller Wesen nicht ausgenommen bzw. ihnen gebührt keine Sonderstellung, weil sie selbst in ihrer größten Bescheidenheit und Demut - noch vor der Schaffung meines unpersönlichen Liebegeistes in der Vorschöpfung - ihren ehemals erhöhten Lebenszustand nicht mehr wollten (siehe hierzu die Botschaft: „1206. Erschaffung des genialsten und herzlichsten unpersönlichen Wesens - Gott - durch himmlische Lichtwesen“).

40 Deshalb bitte ich euch jetzt herzlich, die Lebensart der Höherstellung meines universellen unpersönlichen Zenitwesens, Menschen und andere Wesen nicht mehr anzuwenden, auch wenn es euch am Anfang noch sehr schwer fällt das zu lassen. Nach einiger Zeit der geistigen Reife werdet ihr verstehen, wenn ihr euch geistig weiter entwickelt habt, welchen Sinn meine Aussage in dieser Bitte enthält.

Eine Anbetung meines Liebegeistes durch Gottgläubige in dieser Welt und in den jenseitigen Fallbereichen durch gefallene Wesen entspricht nicht dem göttlichen Gesetz. Aus der himmlischen Gesetzessicht betrachtet, begibt sich ein Wesen durch eine solche Gebetsart in die Erniedrigung. Deshalb bitte ich euch, eure frühere Gebetsart, die unwissende und fehlgeleitete Geistliche euch schon von eurer Kindheit an beigebracht haben, nicht mehr anzuwenden. Durch ein tiefgründigeres geistiges Wissen und eigene Erfahrungen mit himmlischen Gesetzmäßigkeiten werdet ihr von Innen (von der Seele) deutlich spüren, euch lieber mit mir in einem herzlichen Gespräch aufhalten zu wollen, so wie es auch die himmlischen Wesen tun.

Sie wissen, wie schön es ist, in der Wesensgleichheit mit mir in ihrem Inneren in herzlicher Kommunikation verbunden zu sein. Ich bitte darum, dass auch ihr diese herzliche Kommunikationsart zu mir anwendet, dann werdet ihr bald aus eurem Inneren die freudige Bestätigung für die himmlische Gleichheitsgesetzmäßigkeit erhalten. Eure dafür dankbare Seele wird euch mit zusätzlichen Kräften beschenken, weil sie sich so mehr in meinem Liebestrom aufhalten und mehr Lebensenergien aufnehmen kann. Das ist dann nur eurem gesetzmäßigen Gebet bzw. der herzlichen Zwiesprache mit mir in der Wesensgleichheit zu verdanken. Habt ihr nun meine Aufklärung und Berichtigung eures falschen religiösen Wissens und auch meine Bitte zur Veränderung aus der Weitsicht des universellen Lebens richtig verstanden, dann habt ihr einen weiteren großen Schritt in die Richtung des unpersönlichen, demütigen himmlischen Lebensprinzips getan. Das wünsche ich euch auf eurem Inneren Weg in die Lichtheimat sehr.


Bitte versteht es richtig: Die himmlischen Wesen sind demütige Wesen und wer so lebt, der wird doch nicht von Menschen oder jenseitigen Seelen einen Lobgesang oder eine persönliche Aufwertung erhalten wollen. Das widerspricht der Demutseigenschaft der himmlischen Wesen und der Gleichheit aller Wesen, welche das allumfassende himmlische Grundgesetz, das unveränderlich ist, ewiglich enthält. Wer in dieser Botschaft noch nicht genug zum Nachdenken und zur Berichtigung seines falschen Denkens und Verhaltens erhalten hat, dem gebe ich weitere helfende Stützen zur ihm frei überlassenen Neuorientierung.



Nach einigen in Papyrusrollen gefundenen schriftlichen Aussagen früherer gläubiger Menschen - die irrtümlich als Niederschriften von den früheren Jünger/innen gehalten wurden, die sich manchmal in der Nähe von Jesus aufhielten bzw. ihn begleiteten - schufen frühere kirchliche Führer und von ihnen beauftragte Schriftgelehrte eine neue bindende Glaubenslehre, worin nach und nach das Kreuz ein Symbol für die christlich ausgerichteten Gemeinschaften wurde. Nun hat für sie und die gebundenen Gläubigen das Kreuz einen hohen Stellenwert. Die im Eigenwillen gegründete und seit Jahrhunderten bindende und für Andersgläubige großes Leid bringende äußere Organisation, kann doch niemals aus meiner himmlischen Herzensquelle für gläubige Menschen und Seelen stammen! Wann versteht ihr es endlich aus eurem seelischen Herzen und nicht mehr aus eurem niedrig schwingenden, universell kurzsichtigen Intellekt?

45 Verschiedene falsche Aussagen, die aus Unwissenheit für göttliche Inspirationen gehalten wurden, sind von den Schriftgelehrten immer wieder etwas sprachlich verändert an die nächste Generation der Gläubigen weitergegeben worden. Dadurch glaubten diese später, mein zentraler Liebegeist der Ganzheitsschöpfung hätte durch Jesus Christus am Kreuz das Gegensätzliche im Menschen und in seiner Seele für immer besiegt. Dadurch könne jede Seele bald ins Himmelreich heimkehren. Das ist aber nur zum Teil richtig. Tatsächlich vollzog sich durch Jesus von Nazareth am Kreuz und seine im Herzensgebet verinnerlichten Jünger/innen die wunderbare Errettung der Ganzheitsschöpfung. Dadurch sind die belasteten Seelen von ihren Verfehlungen gegen die himmlischen Gesetze aber nicht für immer frei geworden. Sie haben durch die zusätzlichen Energiefunken über den Lebenskern von Jesu Seele eine Energiestütze in ihren Lebenskernen erhalten, die mit ihren Urteilchen so verändert werden konnten, dass sich die Lichtkörper der tief gefallenen Wesen mit ihren Trillionen Partikeln im kosmischen Liebestrom nicht mehr auflösen können. Vorher bestand die große Gefahr dazu und wenn das eingetroffen wäre, dann hätte sich die ganze Schöpfung nach und nach - von der untersten Fallebene bis ins Himmelreich, den sieben großen geistigen Lichtebenen, und auch ich, der universelle Liebegeist in der Urzentralsonne - in die Auflösung begeben. Das aber wurde vor ca. 2000 Jahren durch Jesus am Kreuz verhindert, wie es die meisten Liebetröpfchenleser schon durch meine Botschaften wissen.

Nun, die christlichen Religionsgemeinschaften haben deshalb das Kreuz, worauf Jesus gekreuzigt wurde - außerdem wurden auch viele andere Menschen, die aus dem Fall stammten, gekreuzigt - zum Leitsymbol für ihren Glauben genommen. Dieses möchte ihnen mein Liebegeist nicht wegnehmen, denn sie bestimmen frei für ihr selbstverantwortliches Leben und woran sie glauben oder sich binden wollen. Doch ich darf die religiös gebundenen Menschen mit einigen Aussagen aus meiner himmlischen Gesetzessicht zum Nachdenken anregen und auch die Falschaussagen berichtigen, vor allem jene, die mir zugesprochen werden.

Das Kreuz wird überall hochgehalten bzw. vor und in den Kirchen angebracht und durch die Empfehlungen der Geistlichen zum Gedenken an Jesus Christus und zum angeblichen Schutz der Gläubigen vor dem Bösen auch in Wohnräumen aufgehängt oder als Talisman bzw. Schmuckstück getragen. Das Kreuzsymbol hätte ich den kirchlichen Führern angeblich angeordnet. Nun zelebrieren sie öffentlich „heilige“ Messen mit dem Kreuz in den Händen und zeigen es den christlich orientierten Menschen und in aufdringlicher Weise auch den Andersgläubigen und Atheisten überall in der Welt. An ihrem Kreuz hängt der blutige Körper eines Mannes, der Jesus vor ca. 2000 Jahren darstellen soll und der sich für die sündige Menschheit durch seinen Tod angeblich geopfert hätte. Dieser blutüberströmte Mann, Jesus am Kreuz, soll durch sein großes Leiden und verzweifeltes Ringen um sein irdisches Leben jedem Gläubigen immer im Gedächtnis bleiben. Deshalb zeigen ihn die Kirchenmänner in dieser entsetzlichen und tragischen Art gern auf dem Kreuz und überall sollen diese Kreuze aufgestellt bzw. aufgehängt werden und gut sichtbar sein. Selbst in öffentlichen Gebäuden und Schulen, wo Andersgläubige und Atheisten ein- und ausgehen, darf das Kreuz nicht fehlen.

Wahrlich, hätte ich so etwas angeordnet, dann wäre ich in meinem göttlichen Bewusstsein gespalten und abartig und ich würde den Tod eines Mannes (Jesus Christus) in dieser abartigen, ungesetzmäßigen Welt verherrlichen. Jesus Christus hat wirklich Hervorragendes mit seinen vertrauten Jüngern/innen für die Gesamtschöpfung geleistet, das mit ein paar Worten nicht ausreichend gewürdigt werden kann, jedoch niemals auf diese lebensverachtende Weise am Kreuz, wie es christliche Glaubensgemeinschaften nach außen hervorheben. Zudem würde ich mich einerseits durch die Verherrlichung des Todes dem aufbauenden und bewahrenden himmlischen Lebensprinzip entheben und andererseits durch die Erhebung eines Wesens, das in der himmlischen Gleichheit mit anderen unzähligen himmlischen Wesen lebt, mich und die anderen Wesen erniedrigen. Das kann aber aus der Sicht des himmlischen Gesetzes nie geschehen. Konntet ihr mir bis hier geistig folgen?

Wer noch glaubt, ich hätte den früheren kirchlichen Führern eingegeben, dass sie Jesu Kreuz mit dem Leichnam als ihr religiöses Symbol nehmen sollten, um sein großes Leiden am Kreuz hervorzuheben können, der denkt wahrlich noch so wie die tief gefallenen Wesen, die den Tod deshalb abartig hervorheben können, weil sie innerlich selbst geistig tot sind. Nur ein geistig Toter kann solch Unbarmherziges und Entsetzliches zustande bringen.

50 Wer geistig erwacht ist, dem ist das Kreuz, an dem ein blutiger, toter Mensch hängt, angeblich Jesus, ein Gräuel. Ihn wird das Symbol des Kreuzes, das die christlichen Weltreligionen zur Schau stellen, abstoßen. Er wird das Kreuz mit Jesu angenageltem Leichnam nicht mehr sehen wollen und auch nicht das Kreuz ohne Körper, sondern er behält das Lichtwesen Jesus Christus aus Dankbarkeit tief in seinem Herzen. Durch sein neues Wissen über die Gleichheit der himmlischen Wesen, wird er Jesus und die Jünger/innen früherer irdischer Zeit - die unbeschreiblich Wichtiges für die Gesamtschöpfung und das ewige Leben geleistet haben - in seiner herzlichen Zwiesprache mit mir nicht mehr persönlich höher stellen und verherrlichen wollen.


Bitte versteht es richtig aus der kosmischen Weitsicht: Jesus Christus ist wie alle anderen himmlischen Wesen, mit denen er im himmlischen Gesetz in der Gleichheit lebt, zur Schöpfungserrettung ins Erdenkleid gegangen. Er und seine himmlischen Geschwister haben sich abwechselnd inkarniert, damit die Erde und die tief gefallenen Seelen in ihrer Schwingung wieder angehoben wurden. Wahrlich, Jesus Christus hat sich einige Male inkarniert, weil er und die ihn begleitenden himmlischen Wesen vorhatten, endlich den Zerstörungswahn der sich vom Himmel am weitesten entfernten Wesen hier auf Erden zu stoppen. Er und seine himmlischen Begleiter wussten durch schmerzliche Erfahrungen wie gefährlich das Erdenleben ist. Doch es blieb ihnen nicht erspart, sich immer wieder zu inkarnieren, damit die ersehnte Schöpfungserrettung einem von ihnen gelänge. Sie wurden in den meisten Inkarnationen von böswilligen und gewalttätigen Menschen gesucht, verfolgt und brutal gefangen und deshalb verloren viele von ihnen frühzeitig ihr Leben. Die gewalttätigen Menschen aus dem Fall wurden immer von den unbarmherzigen Seelen geführt und zu grausamen Taten angestiftet. Christus und seine himmlischen Begleiter scheiterten schon mehrere Male bei ihrem Versuch die Schöpfungserrettung auszulösen. Entweder gelang es ihnen durch die starken Beeinflussungen widerspenstiger Seelen nicht, sich geistig weiter zu entwickeln oder sie verloren durch unbarmherzige Handlungen gewalttätiger Menschen vorzeitig ihr Leben.

Wahrlich, Jesus Christus und seine Freunde versuchten schon öfter auf Erden die Schöpfungserrettung zu vollbringen, doch immer wieder scheiterten sie an manchen Gegebenheiten, von denen ihr nichts wisst. Der Grund ihrer Bemühungen war immer der gleiche, nämlich die Urkräfte aus der Urzentralsonne für die tief gefallenen Seelen und für die Schöpfungserrettung auszulösen. Das gelang ihnen gemeinsam erst ca. vor 2000 Jahren. Vorher litten sie sehr unter der Schreckensherrschaft abartiger Menschen, bei denen Gewalt bzw. entsetzliche Folterungen und das Töten ein normaler Zustand waren. Diese Seelen stammten aus dem Fall, deren Ziel die Auflösung der Ganzheitsschöpfung war. Durch ihr abartiges Leben glaubten sie, ihnen gelänge es dadurch den Schöpfungsuntergang schneller herbeizuführen.


Nun wisst ihr ein wenig mehr über die Bedeutung des Weihnachtsfestes der an Traditionen gebundenen Gläubigen und über das Kreuzsymbol der christlichen Glaubensgemeinschaften, die nicht im Sinne des himmlischen Gesetzes sind. Diese traditionelle Lebensweise und das äußere Leitsymbol sind deshalb ungesetzmäßig, weil die gläubigen Menschen dadurch an die Glaubenslehren dieser Welt gebunden werden, die niemals aus der himmlischen Quelle stammen. Mit dieser falschen Ausrichtung werden die gläubigen Menschen immer mehr in diese chaotische und abartige Welt mit ihrem äußeren gegensätzlichen Lebensprinzip geführt. Deshalb wird mein freier, universeller Liebegeist keine unfreie Organisation, die sich die Menschen entgegen den himmlischen Gesetzen erdacht und geschaffen haben, befürworten und mit Kräften unterstützen. Das wird euch heute, mir herzensnahen Jünger/innen, vielleicht einleuchten.


Wer das Bedürfnis hat, das Kreuz als ein wunderbares Symbol der himmlischen Liebe anzusehen, dem lasse ich seine Freiheit, weil ich der freie, universelle Liebegeist bin. Doch ich mache die ernsthaften Heimkehrer darauf aufmerksam, dass das Kreuz aus der Quelle der Fallwesen stammt. Sie wollten damit öffentlich ausdrücken, dass sie mit ihrer dunklen Macht das himmlische Lebensprinzip zerstört hätten. Für ihr äußeres Siegessymbol hatten sie Jesus Christus, den erstgeschauten und erstgezeugten Sohn eurer himmlischen Ur-Eltern, den sie erst später als solchen erkannten, dafür ausgewählt. Er sollte durch seinen grausamen Tod am Kreuz ihren Sieg über das sanfte, demütige und gewaltlose sowie unpersönliche, herzliche himmlische Leben bekräftigen.

55 Später kamen religiöse Führer auf die Idee, Jesu Leichnam am Kreuz als ihr Leitsymbol zu betrachten, angeblich soll es den Sieg des Guten über das Böse ausdrücken. Dies entstand aus ihrem Eigenwillen und was in ca. 2000 Jahren daraus wurde, das seht ihr heute. Der gekreuzigte Jesus von Nazareth wird immer von den Händen der Geistlichen hochgehalten. Dadurch sollen sich die Gläubigen daran erinnern, wie wichtig er für die Menschheit war und wie sich Gott für die gefallenen Wesen herzlich einsetzt und sich um sie bemüht. Sie wollen damit auch ausdrücken, ich hätte Jesus Christus geopfert, damit die gefallenen Menschen und Seelen ewig leben können.

Die Geistlichen haben sich schon so weit vom feinstofflichen himmlischen Lebensprinzip entfernt, dass sie durch ihr theologisches Wissen davon überzeugt sind, dass ich nach ihrem Leibestod ihre verwesten physischen Körper eines Tages (beim „Jüngsten Gericht“) wieder auferstehen lasse. Wie das geschehen soll, das wäre mein Geheimnis als eines von unzähligen, die ich den Menschen und jenseitigen Wesen vorenthalten darf, weil ich nach ihrer falschen Lehre eine besondere Machtstellung in der Schöpfung hätte. Das ist aber ihr Trugschluss, weil sie nur kurzsichtig denken können, ohne zu ahnen, dass sie sich selbst durch ihr weltliches und theologisches Wissen die kosmische Weitsicht versperrt haben. Wüssten sie, dass ich keine Geheimnisse vor den Schöpfungswesen habe und auch kein Machtwesen bin, dann würden sie schleunigst ihre schon seit langem gepriesene religiöse Lehre aufgeben und sich mit ihren Geschwistern gleichstellen wollen. Das tun sie aber aus dem Grund noch nicht, weil sie in ihrer Überheblichkeit glauben, ich würde ihre Theologie und ihre vermeintlich besondere, begnadete Seelsorgeraufgabe auf Erden und in den jenseitigen Fallbereichen unterstützen. Sie können nur deshalb so lange unwissende und ahnungslose gebundene Menschen und Seelen mit ihrem persönlich erhobenen Auftreten täuschen, weil sie es meisterlich verstehen, Bewunderungskräfte von ihren Gläubigen zu erlangen. Von diesen können sie sich noch lange in den dunklen kosmischen Bereichen über Wasser halten bzw. mit diesen negativ ausgerichteten Kräften ihre Schau vor den Gläubigen fortsetzen.

Wahrlich, welch ein Trugschluss der Geistlichen, die von ihrer Glaubenslehre schon seit langem nicht mehr wegkommen, weil sie durch viele Wiedergeburten bzw. irdische Leben so massiv verpolt sind, das sie die Normalität des ewigen himmlischen Lebens nicht mehr von Innen erspüren können. Ihnen ist es ein Gräuel, wenn sie etwas anderes, das nicht zu ihrem gewohnten theologischen Wissen passt, zu hören bekommen. Sofort gehen sie erzürnt auf und bezichtigen einen Künder, der aus der himmlischen Quelle, entgegen ihrer verstaubten Lehre, etwas niederschrieb, dass er ein falscher Prophet sein müsse, den man mundtot machen sollte.

So erging es den wahren Kündern in allen Zeitepochen des irdischen Lebens. Sie waren schon immer bei den Glaubensführern unerwünscht, weil sie etwas aussprachen, das deren Lehren nicht entsprach. Heute ist es etwas anders, weil sie durch irdische Gesetze davon abgehalten werden eine andere religiöse Anschauung zu zerstören. Das machten sie früher aber oft. Bei den Kreuzzügen - einige Generationen vor euch, wo brutale Soldaten das Kreuz auf ihren Uniformen trugen und gewalttätig in ferne Länder eingedrungen sind - wurden Andersgläubige millionenfach auf Befehl der Herrscher und mit Zustimmung der christlichen Führer, die sich mit den weltlichen Machthabern verbündet hatten, getötet. Das soll ich, der universelle Liebegeist, den kirchlichen Führern eingegeben haben, damit ihre christliche Religion in der Welt verbreitet würde?

Wahrlich, diese große Tragödie setzt sich durch die Unwissenheit der Gläubigen hier auf Erden und in den jenseitigen Bereichen weiter fort. Die gläubigen Seelen, die z.B. einmal oder öfter christlich orientiert auf Erden gelebt haben, sind auch im Jenseits die Gleichen. Dort ringen sie mit Andersgläubigen um ihre Machtstellung, so wie schon öfter in dieser Welt. Sie sind nicht bereit einen Millimeter von ihrer früheren falschen, fanatischen und charismatischen Grundeinstellung abzurücken, deshalb bekämpfen sie sich stets weiter.

60 An die grausigen Kampferlebnisse früherer Erdenleben erinnern sich die auf ihre Glaubenslehren ausgerichteten Seelen in den jenseitigen Bereichen immer wieder und deshalb kämpfen sie rachsüchtig und unbarmherzig weiter gegeneinander. Die früheren Glaubenskriege sind in ihnen noch aktuell, weil sie im Jenseits ohne Zeitgefühl leben. In großen Scharen versammeln sich die fanatischen Seelen auf einem feinstofflichen Planeten oder im erdgebundenen Jenseits und besprechen, wie sie gegen Andersgläubige vorgehen können. Könnt ihr euch das Szenario in den jenseitigen Bereichen vorstellen?


Nun gab ich euch einen kleinen Einblick ins jenseitige kriegerische Leben der fanatischen Gläubigen, die nicht aufhören sich zu bekämpfen. Doch die Wurzel des großen Übels liegt im irdischen Leben, wo durch Hetzreden und Manipulationen die gläubigen Menschen zur Gewalt angestiftet wurden. Immer wieder gab es Glaubenskriege, wo Menschen sich nicht als himmlische Geschwister sahen, sondern als Feinde. Das geht auch in dieser, eurer Lebenszeit so weiter. Die Gläubigen der verschiedenen Weltreligionen sind gegen ihre religiös anders orientierten Geschwister feindlich eingestellt. Das setzt sich auch im Jenseits fort.

Wann endlich begreifen die Gläubigen der verschiedenen Religionen, dass sie Irrlehren zum Opfer gefallen sind, die sie statt ins innere himmlische Leben mehr in diese niedrige und abartige Weltanschauung führen? Wer ins himmlische Leben zurückkehren will, der soll von mir wissen, dass diese Welt ein Irrgarten ist, aus dem sie alleine nie herausfinden können, weil die Dunkelheit (erdgebundene, uneinsichtige Seelen) nicht schläft. Die religiösen Führer und ihre Gefolgsleute auf Erden und in den jenseitigen Bereichen möchten ihre Schäfchen nicht verlieren, deshalb kämpfen sie mit Verleumdungen und Intrigen erbittert um sie. Durch ihre Sprecher geben sie immer wieder bekannt, dass sie auf religiöse Lehraussagen anderer Glaubensgemeinschaften nicht hören sollen. Kommen neue Aussagen über einen Künder in der heutigen Zeit, die ihre Lehre in Frage stellen, schon reagieren sie aufgescheucht und gehen zum Angriff über, um ihre Schäfchen weiter an sich gebunden zu halten. Das setzt sich auch in den jenseitigen Welten fort, deshalb kommen die gläubigen Seelen von einer religiösen Lehre kaum los.

Jede Lehre hat auf Erden und in den jenseitigen Bereichen ein Ritual- oder Leitsymbol, an dem sich die gebundenen Gläubigen orientieren. Das Kreuz ist auch in den jenseitigen Welten weiterhin für verschiedene christliche Organisationen ein Leitsymbol, das sie zur Anbetung und Lobpreisung von Jesus Christus anzieht. Nach ihrem irdischen Ableben kommen die Seelen durch dieses Symbol oft in die Fangnetze religiöser Führer und ihrer Gefolgswesen, die sie demonstrativ mit diesem Zeichen entweder auf der Kleidung, auf einer Fahne oder auf anderen Gegenständen begrüßen. So ergeht es manchen Wesen aus dem Heilsplan Gottes, die sich im Irrgarten dieser Welt verlaufen haben und sich auch im Jenseits nicht von ihrer religiösen Bindung lösen können. Könnt ihr euch das vorstellen?

Deshalb rate ich heute denjenigen, die noch an eine religiöse Gemeinschaft gebunden sind, sich schon jetzt durch neue weitsichtige Erkenntnisse und aus Überzeugung von dieser frei zu machen. Bitte vergesst nicht: Im Jenseits dauert die Befreiung sehr lange.

65 Viele von euch können sich nicht vorstellen, dass die Entbindung von einer Religion sehr viele jenseitige Äonen dauern kann. Das ist deshalb so, weil die gebundenen Seelen in den jenseitigen Welten kein Zeitgefühl haben und deswegen können sie nicht erkennen, wie lange sie für ihre Befreiung brauchen. Diese geht nur in kleinen Schritten vor sich, ähnlich wie im menschlichen Leben, wenn der Mensch durch Unwissenheit und falsche Belehrungen nicht ahnt, dass er einer falschen Glaubenslehre und ungesetzmäßigen Lebensweisen zum Opfer gefallen ist. Erst sehr spät dämmert es manch einer Seele in den jenseitigen Bereichen, dass sie sich schon sehr lange auf einem Planeten aufhält, der dem Himmelreich nicht angehört. Sie glaubten den irdischen und auch den jenseitigen Geistlichen, dass sie sich zuerst auf ihrem feinstofflichen Planeten von ihren vielen Sünden und bösen Verhaltensweisen gegen andere Wesen und das Naturreich befreien müssten. Sie werden von den Geistlichen falsch beraten, dass nämlich die Wiedergutmachung ihrer schweren Sünden (Vergehen gegen die göttlichen Gesetze) ihnen nur durch unterwürfiges Dienen oder durch eine erneute Wiedergeburt, mit einer leidvollen Abtragung ihrer Schuld, möglich sei, damit Gott ihnen für immer verzeihen würde. Das ist aber nicht die Wahrheit, die sie zu hören bekommen, weil ich niemand ein Opfer auferlege, damit er dadurch von seinen Gesetzesvergehen frei wird.

Wahrlich, auch in den jenseitigen feinstofflichen, tief schwingenden Fallbereichen predigen die sich selbst erhobenen Geistlichen ihren religiösen Glaubensgeschwistern, dass sie regelmäßig zur Beichte ihrer Sünden gehen müssten. Sie nehmen sich im Beichtstuhl weiterhin das Recht, angeblich nach meiner Weisung und nach meinem Willen, ihnen ihre Sünden zu vergeben. Tatsächlich ist es aber ihre Erfindung, um sich über ihre himmlisch gleichgestellten Geschwister erheben zu können. Durch ihre starken gegensätzlichen Belastungen ahnen die jenseitigen Geistlichen nicht, dass sie selbst der früheren falschen Theologie zum Opfer gefallen sind und nun durch ihre gewohnten religiösen Lebensweisen nicht mehr anders leben können. Auch im Jenseits glauben die gebundenen Gläubigen, dass sie durch die Beichte bei einem Geistlichen, von einer erkannten unschönen Lebensweise ihrer Seele befreit wurden. Das ist aber nicht so.

Würden sie tief in ihre ungesetzmäßigen Speicherungen schauen, die in den schwach belichteten Partikeln ihres Lichtkörpers enthalten sind, dann kämen sie aus dem Staunen oder Entsetzen nicht heraus. Sie würden dann erkennen können, dass ihre gebeichteten Vergehen in ihnen weiterhin vorhanden sind, weil die Umwandlung nur von mir in ihrem seelischen Herzen (Wesenslebenskern) stattfinden kann. Mittler zwischen mir und einem Wesen, die befähigt sind, Vergehen gegen die himmlischen Gesetze zu vergeben bzw. umzuwandeln, habe ich niemals eingesetzt.

Das Löschen der seelischen Belastungen aus dem Lebenskern der Seele durch die allumfassende himmlische Gesetzeslogik ist mir nur dann möglich, wenn der Mensch oder die Seele durch weitsichtige Aufklärungen über die himmlischen Gesetzmäßigkeiten tiefgründige Erkenntnisse sammeln konnte und dann frei und selbstständig nach Innen zu mir kommt, damit ich das Vergehen - das der Mensch oder die Seele herzlich bereut und aufrichtig vorhat es nicht mehr zu tun - umwandeln kann.


Wahrlich, es existieren im religiösen Bereich so viele Irrtümer, dass ich sie niemals in einer Botschaft nennen kann. Es sind unzählige, die die verirrten Gläubigen immer weiter in die Sackgasse drängen, aus der sie kaum so schnell herausfinden können. Das Leid der verirrten religiösen Menschen und Seelen nimmt kein Ende, weil die religiösen Führer, die meistens aus dem Fall stammen, ihre gebundenen Schäfchen nicht loslassen wollen. Sie beraten sie hinterlistig mit falschen Weisungen, damit sie nicht auf den Gedanken kommen, sich von ihrer Glaubensgemeinschaft zu lösen. Von ihnen erhalten sie immer Bewunderungskräfte durch ihre Höherstellung und ihre gekünstelte Redensart, die sie deshalb so gut beherrschen, weil sie sich diese schon seit langer Zeit einstudiert haben, um andere zu täuschen.

70 Wer geistig gereift ist, der kommt ihnen aber bald auf die Schliche. Doch meistens sind die Gläubigen der verschiedenen Religionen geistig nicht aufgeklärt, deshalb haben sie keine Ahnung, mit wem sie im Bunde stehen bzw. auf was sie sich durch ihre Religionszugehörigkeit eingelassen haben. Wer seine eigenen unschönen und unguten Wesenszüge mehr erkannt hat, der weiß sofort, welchen Menschen er vor sich hat. Er lässt sich durch fromme Sprüche und gescheites Reden religiöser Menschen, die ihre Aussagen aber noch nicht verwirklicht haben, nicht mehr täuschen.

Ihr himmlischen Wesen, im Erdenkleid inkarniert, bitte lasst euch nicht durch fromme Sprüche gekünstelter, sich in den Vordergrund stellender religiöser Menschen blenden, denn sonst seid ihr diejenigen, die sie mit ihrem Netz einfangen, aus dem ihr im Jenseits lange Zeit nicht mehr herausfinden werdet.

Ich rate euch, euch nicht auf religiöse Glaubensgemeinschaften, gleich welcher Art, einzulassen, weil diese Bindungen hier und in den jenseitigen Welten meistens lange Zeit bestehen, die ich jedoch nicht lösen darf, weil jedes kosmische Wesen für sich selbstverantwortlich bestimmt, wann es von der Bindung genug hat. Könnt ihr euch das vorstellen und annehmen?

Wer in meiner Liebeschwingung frei leben möchte, der ist gut beraten, sich von allen religiösen Vorstellungen zu befreien, die ihn an diese Welt und an eine Glaubenslehre binden. Das rate ich euch deshalb, weil schon viele von euch Jünger/innen in früherer Zeit sich in den Netzen der Geistlichen verfangen haben. Sie wollten ursprünglich nach einem Erdenleben wieder geradlinig in das Himmelreich zurückkehren, doch daraus ist nichts geworden, weil die menschliche Bindung an eine Religionsgemeinschaft sie im Jenseits seelisch wieder stark angezogen hat. Deshalb leben viele der früher inkarnierten Heilsplanwesen in den jenseitigen Bereichen weiter einer religiösen Glaubensgemeinschaft zugehörig und erkennen nicht, welch weiten Weg sie noch bis ins Himmelreich vor sich haben.

Das sollten sich die heutigen Jünger/innen ersparen. Jetzt habe ich endlich einen Künder, der sich von allen Glaubenszwängen dieser Welt befreit hat. Er ist deshalb so wichtig für das Himmelreich und für die Jünger/innen der Jetztzeit, weil er viel Wissen und Selbsterfahrung auf dem Inneren Weg in seine Lichtheimat gesammelt hat. Doch er wird hin und wieder auch von seinen Bekannten und Freunden, nach einer noch unbekannten Aussage meines Liebegeistes, nicht gleich gut verstanden oder sogar missverstanden. Ihre anfänglichen Auffassungsprobleme aus Unwissenheit und falscher oder kurzsichtiger Denkweise berühren ihn schmerzlich im Herzen, doch allmählich steht er immer mehr darüber. Er sieht die geistigen Zusammenhänge weit voraus, wo andere es sehr schwer haben geistig nachzufolgen. Das ist nun einmal so bei weit gereiften Kündern. Als Kanal meines Liebestromes aus der himmlischen Quelle erhält er von mir keine Sonder- bzw. Vorrechte und wird immer aus dem himmlischen Gleichheitsgesetz der kosmischen Wesen gesehen. Sollte er sich über seine Geschwister erhöhen bzw. sich über sie stellen, könnte er mein Liebewort nicht mehr hören, weil sich mein Liebegeist nur dann einem Menschen miteilen kann, wenn er in der Gleichheit aller Wesen lebt und das tut er.

75 Leider stellen ihn manche Leser, aus Unwissenheit über das himmlische Gleichheitsprinzip der himmlischen Wesen, noch auf ein Podest. Ich bitte diese Menschen jetzt umzudenken und das zu lassen, denn sonst erniedrigt ihr euch aus der Sicht meines himmlischen Gesetzes. Der Künder war noch nie daran interessiert seine Person hochzuheben und er wehrt sich sofort dagegen, wenn einer aus seinem Bekanntenkreis dies versucht. Nun habt ihr auch erfahren, welche Gesetzes- und Verhaltenskriterien für Künder zur Aufnahme meines Liebewortes so wichtig sind.

Mancher wird sich jetzt an dieser Stelle fragen: Wieso werden die religiösen Führer oder Geistlichen von mir nicht inspiriert?

Das will ich euch beantworten. Schaut sie an, welches Leben die meisten von ihnen führen. Soll das die himmlische Demut sein, die die himmlischen Wesen immer leben? Sie sind schon lange Gefangene ihres Hochmuts und ihres Stolzes. Durch ihre Überheblichkeit und durch das falsche Belehren ihrer Gläubigen sind sie außerhalb meiner Reichweite bzw. mein Liebestrom kann sie nicht erreichen. Sie behaupten durch falsche Überlieferungen, die sie immer an die nächste Generation weitergeben, dass ich mich den Gläubigen über Künder nicht mehr offenbaren würde, weil für ihre Heimkehr von mir alles gesagt wäre. Diese Falschaussage zitieren sie vor den Gläubigen oft, damit ihre Lehre unverändert bleibt. So wurden meine Spuren bzw. meine früheren Aussagen über aufrichtige Künder in ihrer Lehre für immer verwischt und das bleibt auch so in den jenseitigen Welten, wo sie das Sagen haben. Dort erzählen sie den gebundenen Gläubigen ebenfalls, dass ich sie deshalb in ihrem Inneren nicht direkt ansprechen würde, weil sie durch ihre Lehre bereits alles erhalten hätten. Das wäre ausreichend für ihren Heimweg, so sie sich danach richten wollen.

Wer ihnen jedes Wort glaubt, der verfällt weiter in den Irrtum, dass ich solche Aussagen durch Geistliche - die sich nach außen fromm geben, jedoch lange nicht das sind, was sie heuchlerisch vorgeben - an die gottverbundenen Menschen weitergeben würde. Bitte wacht auf, ihr Gläubigen dieser Welt und spürt in das hinein, was euch äußerlich vorgespielt wird. Wahrlich, das hat mit dem himmlischen Leben und den göttlichen Gesetzen nichts zu tun. Ich bitte euch durch aufrichtige Künder schon lange, doch bisher erfolglos, weil die meisten lieber den religiösen Führern Glauben schenken wollen. Ich lasse ihnen diese Freiheit, doch ich ermahne sie aus dem göttlichen Ernst, sich dessen mehr bewusst zu werden, was sie wirklich leben, wenn sie eine Glaubenslehre nachleben.

Wer durch die Verwirklichung der geistig-göttlichen Gesetzmäßigkeiten tiefer in das Herz seiner Seele vorgedrungen ist, der spürt sofort, dass an einer geistigen Aussage etwas nicht stimmen kann, wenn sie seine Freiheit einschränkt oder ihm etwas verbietet. Wo dem Menschen Zwänge auferlegt werden, da kann mein Liebegeist niemals anwesend sein und auch nicht durch einen Menschen in dieser Weise sprechen. Wer Zwänge und Verbote anordnet, der lebt selbst unfrei andere Menschen abhängig und ihm hörig. Solche Menschen oder jenseitige Wesen merken ihre unfreie Lebensweise nicht mehr, weil sie mit strengen und fanatischen Vorgaben für ihr Leben überdeckt sind. Das führt dazu, dass sie anderen ihre Vorgaben weitergeben, ohne zu ahnen, dass ich dies nie angeordnet habe. Sie sind massiv von ihrer religiösen und kasteienden Lebensweise geblendet, die überhaupt nichts mit der Natürlichkeit eines himmlischen Wesens zu tun hat. Sie sind davon überzeugt, dass Gott sie so führe und er ihr eingeengtes Zwangsleben in Kasteiung mit seinen Kräften unterstützt. Wahrlich, sie sind geistig tot, deshalb empfinden sie nichts mehr dabei, wenn sie sich selbst Zwänge auferlegen, die ihre Lehre von ihnen fordert. Könnt ihr gereifte Menschen euch vorstellen, dass ich ihnen solch eine unnatürliche Lebensweise eingegeben haben könnte?

80 Wenn Menschen sich so geben, dann sind sie und ihre Seele schon lange mit diesen Speicherungen aus früheren irdischen Leben oder jenseitigen Fallbereichen überdeckt. Als feinstoffliche Wesen (Seelen) werden sie ihre abartige Lebensweise in den jenseitigen Bereichen oder auf materiellen Planeten, in einem feststofflichen Körper einverleibt, weiter führen wollen und das Leid ihrer Seele wird lange kein Ende nehmen.

Ihr inneren Menschen, seht nun was daraus wurde. Die höher gestellten Menschen und jenseitigen Wesen wollen auf mich nicht hören und haben keine Absicht sich zu verändern. Was soll ich ihnen durch Künder noch sagen, damit sie endlich mit ihrem Schauleben aufhören, wo sie durch gescheite Reden vor ihren Gläubigen glänzen wollen? So begeben sie sich immer wieder in das persönlich aufwertende Leben, das die Fallwesen gerne leben. Da von den religiösen Führern viele aus dem Fall stammen, ist es für mich sehr schwer an sie heranzukommen. Will ich ihnen auf Erden durch Künder und geistig weit gereifte Menschen oder in den jenseitigen Bereichen durch himmlische Lichtboten eine Nachricht überbringen, dann werden diese sofort mit unschönen Bemerkungen abgewiesen. Das ist wahrlich eine Tragödie großen Ausmaßes. Darum bitte ich die gläubigen Menschen (Jünger/innen), sich heute schon ihrer religiösen Unfreiheit bewusst zu werden. Ich möchte sie vor dem Fangnetz der Geistlichen bewahren, aus dem sie in den jenseitigen, feinstofflichen Bereichen für viele Äonen nicht herausfinden können.


Bitte seid euch dessen bewusst: Ich wollte auf Erden durch meine himmlischen Getreuen nie eine Religionsgemeinschaft gründen und auch keine kleineren religiösen Gruppierungen. Diese Organisationen haben die Fallwesen gegründet, damit die Jüngerschaft Gottes in ihre Fangnetze hineingerät. Nun sind viele darin eingebunden und kommen nicht davon los. Deshalb rufe ich jetzt durch den Künder in diese Welt und spreche damit alle Religionsgemeinschaften und spirituellen Gruppen an: Öffnet eure Tore und lasst die an euch und eure religiösen Lehren Gebundenen frei!

Sie sollen sich frei von jeder Religionsgemeinschaft geistig entwickeln können, um ihrem geistigen Ziel, ihre Lichtheimat ohne Umwege zu erreichen, näherzukommen. Das ist ein Ruf aus meinem größten universellen Herzen in der Urzentralsonne. Wer es an die religiös Gebundenen weitersagen möchte, dem gebe ich die Kraft zur Selbstüberwindung und zum Weitersagen.

Es ist hohe Zeit, dass die religiös Gebundenen dies endlich von mir (der Ich Bin Gottheit) erfahren und auch diejenigen, die die Menschen an sich binden. Mein größtes universelles Herz sehnt sich nach den gefallenen himmlischen Wesen, weil sie schon lange außerhalb der himmlischen Einheit leben. Sie rufe ich durch diesen und andere Künder auf, ins innere himmlische Lichtreich heimzukehren. Hört ihr mich auch in euch rufen, da ich euch unversehrt nach Hause kommen sehen möchte?

85 Ihr religiösen Führer, ich möchte euch viel Schmach ersparen und Leid verhindern, deshalb seid endlich bereit die Türen zur Freiheit zu öffnen und den willigen Menschen und Seelen, die sich anders orientieren wollen als es eure Lehre aussagt, nichts in den Weg zu legen. Die Befreiung und die himmlische Rückkehr wünsche ich allen Wesen des Lichts, auch wenn sie so tief gesunken sind, dass ich sie im Moment nicht mehr erreichen kann.

Ich rufe in alle Herzen der tief gefallenen Wesen: Kommt hervor, geht zum inneren Licht und schämt euch nicht zu lange wegen eurer dunklen Vergangenheit, die ihr mir tröpfchenweise einsichtig und bereuend übergeben könnt, so ihr in die innere Freiheit zurückfinden wollt. Ich bitte euch, gebt euch einen Stoß und wandert in euer Inneres hinein, dann werdet ihr sehen, wie gut ich euch von Innen und von Außen führe. Die himmlischen Lichtboten stehen Schlange um euch zu helfen, da sie die Hilfsbereitschaft in ihren Herzen stark verspüren. Wer von euch tief gefallenen Menschen und Seelen nimmt zuerst mein Liebeangebot an?


Ich werde euch hier und in den jenseitigen Bereichen helfen euch wieder selbst zu finden, damit ihr euch überwindet, ins wohltuende Herzenslicht meiner Liebe zu kommen. Dann seht ihr wieder durch den dichten Nebel und erkennt, welche weiteren Schritte zu machen sind. Dann müsst ihr keinen Menschen und kein jenseitiges Wesen mehr fragen, wo der Weg zum Licht ist. Ihr werdet euch dann sehr darüber freuen, wenn euch wieder ein geistiger Schritt vorwärts zum inneren Licht mit meinem Liebegeiste gelungen ist. Dann wird der Schleier von euren geistigen Augen fallen und ihr seht, was auf eurem Inneren Weg noch zu tun ist, um schnurgerade heimzukehren. Das wünsche ich schon so lange sehnend jedem Heimkehrer ins Licht.

Werdet wieder zu den leuchtenden Lichtwesen, die ihr schon in eurer Lichtheimat gewesen seid. Jeder von euch Lesern der Liebetröpfchen war schon als Lichtwesen im himmlischen Sein, das in der äußeren Struktur eine Ähnlichkeit mit eurem menschlichen Körper hat. Doch es ist viel schöner, vor allem leuchtender und strahlt eine sanfte Herzlichkeit aus. Wollt ihr mit eurem inneren Lichtwesen wieder ins Himmelreich zurückkehren, dann beeilt euch, denn viel irdische Zeit habt ihr dafür nicht mehr.

Die äußeren Stürme der dunklen Mächte, die sie aussäten, kommen euch immer näher und keiner von euch auf diesem Planeten weiß, wie lange er sein menschliches Leben noch behalten kann. Darum beeilt euch!

90 Das sage ich nicht um euch zu drängen, sondern aus meiner Fürsorge für euch, denn auf Erden könnt ihr einen Gesetzesfehler viel schneller ausfindig machen und bereuen und könnt euch rascher zum Guten verändern als in den jenseitigen Bereichen. Dort gibt es keine Weltzeit mehr und deshalb könnt ihr nicht erkennen, wie lange ihr euch schon ohne Veränderung in einem Bewusstseinsstand aufgehalten habt. Darum nützt die euch nur noch gering zur Verfügung stehende irdische Zeit gut, dann werdet ihr euch über eure positive Wesensveränderung und die Erschließung edler Wesenszüge sehr freuen können. Das wünsche ich euch am Ende dieser Botschaft sehr, aus meinem größten Lichtherzen der Schöpfung.


Diese Botschaft aus dem göttlichen Ernst mit den ermahnenden Hinweisen und dem für euch neuen Wissen, das die gottverbundenen Menschen erfahren sollen, war auf dieser Erde schon überfällig. Die Botschaft ist an geistig etwas weiter gereifte, aber auch an suchende Menschen gerichtet, die das innere, himmlische Leben herzlich gerne näher kennenlernen möchten.