Botschaft 0702. (Version vom 29.01.2007)
Selbstverantwortung für das eigene Leben - das Element Feuer und die Feuerbestattung des Körpers

Holzscheit in flammen.

In dieser Botschaft sind die Menschen vom Gottesgeist über ein reines Lichtwesen angesprochen, die in ihren Herzen offen sind für das himmlische Leben, jedoch irrtümlich glauben, Gott würde ihr Leben unsichtbar steuern, ohne dass sie selbst viel dazu beitragen müssten. Dies aber ist nicht so, weil jedes einzelne kosmische Wesen, auch der Mensch, für alle Ewigkeit selbst verantwortlich ist für das eigene Leben und es frei nach seinem Willen gestalten kann. Dieses Gesetz haben einst alle Wesen im Lichthimmel noch vor der Schöpfungsteilung auf vorbestimmte kosmische Zeit für ihr geistiges Leben festgelegt. Davon sollten sich die herzensoffenen Menschen angesprochen und berührt fühlen, die sich durch ihr inneres Sehnen nach einem freien und lichtvolleren Leben in göttlicher Nähe jetzt für die Rückkehr ins Himmelreich entschlossen haben. Sie werden vom Gottesgeist jetzt gebeten, durch eine ungebundene, selbstverantwortliche und herzliche Lebensweise und auch durch die Verwirklichung ihres himmlischen Gesetzeswissens viele Selbsterfahrungen zu sammeln. Durch ihre fortgeschrittene geistige Reife und die erworbenen und gelebten edlen himmlischen Wesenseigenschaften können sie später den unwissenden, unfreien gläubigen Menschen, die durch die Irreführung der Fallwesen noch sehr an diese Weltanschauung und an vieles mehr gebunden leben, für ihre himmlische Rückkehr eine kleine geistige Stütze zur Umorientierung sein.


Bezüglich der Selbstverantwortung für das eigene Leben bietet der Gottesgeist den inneren Menschen zum geistigen Reifen ein Beispiel an und spricht einen tragischen Todesfall an. Das Schicksal traf den Wohnungsnachbarn des Künders, mit dem er sich über viele Jahre gut verstanden hat. Dieses Beispiel soll den geistig orientierten Menschen verdeutlichen, dass der Gottesgeist nie in das Leben der Menschen eingreift und ebenso nie die Seelen nach seinem Willen und gewaltsam ins Jenseits holt. Das heißt, die inneren Menschen sollten sich dessen bewusst werden, dass sie stets ohne Einmischung des Gottesgeistes leben und ebenso ihre Seele nach dem Ableben frei leben wird. Jedes kosmische Wesen hat immer die Möglichkeit, sich vollkommen frei im kosmischen Sein zu bewegen, vorausgesetzt, es schränkt sich nicht durch Verstöße gegen das himmlische Lebensprinzip in der Weitsicht und Bewegungsfreiheit ein.

5 Die inneren Menschen sollten wissen, dass der Gottesgeist auch nie eine belastete Seele steuern wird. So der Mensch und auch seine Seele offen sind für gesetzmäßige Empfehlungen, wird der Gottesgeist ihnen helfen und sie nach ihrem Bewusstseinsstand in das feinstoffliche himmlische Leben einzuweisen versuchen, auf dass die Seele später wieder frei und selbstständig sowie freudig daran teilnehmen kann.

In dieser Botschaft versucht der universelle Liebegeist, unsere Ich Bin-Gottheit, über einen Lichtboten den Zustand des Körpers und der Seele nach dem Ableben zu schildern. In diesem Zusammenhang erfahren wir über die Tätigkeiten der Zellen und wie sie sich im Umwandlungsprozess auf ein höheres, geistiges Leben vorbereiten.

Zudem erhalten wir zur Erd- und Feuerbestattung einige Empfehlungen und Hinweise zum Nachdenken.

Über das Feuerelement, mit dem die himmlischen Wesen gerne in Kommunikation und auch in ihrem Wohnbereich in Berührung kommen, erfahren wir vom Gottesgeist ein neues und erweitertes Wissen.

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10 Die göttliche Liebe aus der himmlischen Lebensquelle begrüßt über einen Lichtboten die inneren Menschen, die den tiefen Sinn der himmlischen Herzenssprache freudig und dankbar in sich aufnehmen.

Freude ist im Himmelreich, wenn ihr Getreuen der Liebe uns himmlischen Wesen in eurem Inneren wieder näher gekommen seid. Voraussetzung dafür aber ist, dass wir mit dem Einverständnis eurer Seele und nach dem göttlichen Willen für euch freiwillig eine Schutzaufgabe übernommen haben. Wir können an der Lichtaura erkennen, wie hoch ihr zurzeit menschlich und seelisch schwingt. Jeder Moment eures Lebens ist uns auf dem Monitor unseres Inneren Selbst sichtbar, es ein lebendiger Bilderspeicherplatz unseres Wesens, der sich über unserem Kopf, in der Nähe des Lebenskerns befindet. Da wir unser Evolutions- und Dualleben auf unseren himmlischen Planeten gerne weiter fortsetzten wollen, haben wir von der Ich Bin-Gottheit die geniale Möglichkeit erhalten, trotzdem die Menschen und ihre Seelen innerlich zu schauen. Wir wissen durch die Bilder eurer Lichtaura sofort, ob ihr euch in eurer Schwingung bewusstseinsmäßig weit von uns oder nahe bei uns befindet. Auch erkennen wir dadurch, ob euch eine Gefahr droht und wir kurzzeitig oder länger in eurer Nähe sein sollten. Ansonsten führen wir trotz unserer Schutzaufgabe unser gewohntes Dualleben. Es ist viel Freude in unseren Herzen, wenn wir anhand der Bilder feststellen, dass ihr euch im Moment in einem guten Energiezustand und in hoher Schwingung befindet. Wir sind der Ich Bin-Gottheit sehr dankbar für ihre wunderbaren, weitsichtigen Weisungen für jeden Augenblick unseres himmlischen Lebens und auch für euer irdisches Leben. Obwohl jedes Wesen im Fallsein und auch der Mensch selbst verantwortlich für ihr gefährliches Leben sind, sehen wir unsere freiwillige Aufgabe für die Gesamtschöpfung so als wenn wir für eure Sicherheit und geistige Weiterentwicklung mitverantwortlich wären. Leider ist der Mensch oft nicht empfänglich für geistige Lichtimpulse über die auf Gott ausgerichtete Seele, weil er sich außerhalb der zweipoligen göttlichen Strahlung und Schwingung befindet. Gelingt es uns, den Schutzwesen des himmlischen Lichts, euch dennoch über eure Seele nach dem göttlichen Willen, den wir vorher in der Urzentralsonne bei der Ich Bin-Gottheit erfragten, gut zu weisen, dann hüpfen wir vor Freude und Glückseligkeit von einem Bein auf das andere wie eure kleinen Kinder, die ihre Empfindungen herzlich nach außen ausdrücken und zeigen. Wer uns im Innersten seines Wesens ein wenig erfassen kann, dem ist es auch möglich, die nachfolgende Botschaft im menschlichen Bewusstsein einigermaßen zu verstehen und sie geistig besser einzuordnen.


Der Gottesgeist versucht über einen Lichtboten der Liebe zu einem Thema überzugehen, das die Menschen immer wieder trifft. Euch Menschen stimmt es traurig, wenn ihr erfahrt, dass sich ein geliebter Mensch durch sein plötzliches Ableben von euch unerwartet verabschiedet hat. Der Gottesgeist schildert euch an einem Beispiel, was der Künder mit seinem gern gesehenen Hausnachbarn und seiner Familie erlebte.

Der Künder Gottes, der jetzt dankbar und freudig das Ich Bin-Liebewort in sich aufnimmt, ist vom plötzlichen Tod seines Nachbarn überrascht worden. Dieses Ereignis musste er erst geistig und menschlich verarbeiten, obwohl er viel Wissen über die Gottesgesetze hat. Es ist ein ganz normaler Vorgang, den die Menschen dabei erleben, weil sich das menschliche Oberbewusstsein im Augenblick einer schmerzlichen Nachricht dagegen wehrt, geistig über dem Ereignis zu stehen und es aus der weitsichtigen Perspektive des ewigen Lebens und der feinstofflichen Seele zu betrachten. Dies war für kurze Zeit auch bei dem Künder der Fall. Die tiefe Trauer und das Entsetzen der Nachbarsfamilie über das Schicksal erschütterte sein menschliches Bewusstsein, so dass er herzlich berührt mit ihnen Tränen vergoss.

Es war für den Gottesgeist verständlich, dass er am gleichen Tag nicht mehr das Gotteswort aufzunehmen wagte, obwohl er sich dies vorher so wünschte. Doch er behielt einen klaren Kopf, denn er wusste, wie gefährlich es ist, sich niedrig schwingend zur Wortaufnahme zu begeben. Dies zu beachten ist so wichtig für alle Künder, die das göttliche Lichtwort aus freier Überzeugung und großer Liebe zu Gott ständig oder ab und zu aufnehmen. Dieses Kriterium ist in anderen Botschaften vom Gottesgeist bereits besprochen worden, deshalb gibt es dieses Mal nur eine kleine Erinnerung an die Künder, die einen Trauerfall in ihrer Familie erleben oder einen guten Freund verlieren oder durch ein anderes Ereignis sehr traurig und verzweifelt sind und glauben, trotz einer niedrigen Schwingung eine Gottesbotschaft empfangen zu können. Das ist ihnen nicht möglich, weil eine ganz bestimmte, erhöhte menschliche und seelische Schwingung dafür notwendig ist, um den Liebestrom Gottes in sich magnetisch anziehen zu können. Hat der Künder diese nicht, dann besteht die Gefahr, dass er entweder aus seinem Unterbewusstsein Mischgut aus diesem und aus früheren Leben abruft und hervorholt oder von niedrigen Seelen mit Botschaften bedient wird, die ihm dabei aber viele menschliche und seelische Energien entziehen. Das sollte ein Künder Gottes nicht wagen bzw. dieses hohe Risiko niemals auf sich nehmen. Das nur nebenbei zur Einführung in die gottgewollte Botschaft.

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Das nachfolgend geschilderte Beispiel des Gottesgeistes zeigt euch herzensoffenen Menschen auf, dass euch täglich Nachrichten von unerwarteten Sterbefällen oder sonstigen schmerzlichen Ereignissen in niedrige Schwingung bringen können.

Ein Todesfall und die Trauer um einen geliebten Menschen ziehen jeden Betroffenen in eine tiefe Schwingung, die es im himmlischen Sein nicht gibt. Doch der Gottesgeist hat viel Verständnis für die geliebten inkarnierten Wesen im Abseits des himmlischen Lichts, die in eine Lebenssituation geraten, in der sie vorübergehend verzweifelt sind. Dies ist normal für das menschliche Leben und diese lichtarme Welt, wo hauptsächlich schwer belastete Seelen leben und deshalb auch schwingungsmäßig weit ab von ihrer inneren göttlichen Lichtheimat leben. Da die meisten Menschen unwissend über das unsichtbare kosmische Leben sind und sich im irdischen Leben gegenseitig sehr binden, ist die Trauer und Verzweiflung über den Verlust eines geliebten Menschen sehr groß.

Dies ist bei einem geistig aufgeklärten Menschen nicht so. Er wird nach kurzer Traurigkeit, die wir himmlische Lichtwesen auch kennen, wieder in seinen gewohnten Lebensrhythmus finden können. Er ist bewusstseinsmäßig auf das innere himmlische Leben ausgerichtet, das kein Ableben der Lichtwesen und auch nicht der Natur sowie der Elementaratome kennt.

Hierzu möchte euch der Gottesgeist in den tatsächlichen Zustand des menschlichen Lebens einweisen, der euren Sinnen leider noch verborgen ist. Bitte geht immer davon aus, dass im himmlischen Sein jedes Energieteilchen (feinstoffliche Atome) der vier Elemente, gleich welche Größe und welche Funktionsspeicherung es besitzt, immer existieren wird, das heißt, einen stetigen Evolutionsfortschritt erlebt. Dies ist in eurer grobstofflichen Welt ebenso, worin sich verdichtete, feststoffliche Energieteilchen befinden. Selbst das physische, energetische Leben in den Zellen kennt keinen Stillstand und kein Ende, weil die kleinsten Atomkerne darin einem weiteren Reifeprozess unterstellt werden. Ihnen ist es nach dem Ausatmen der Lebensenergien der Seele aus dem Körper möglich, in einen höheren Aggregatzustand durch die Umwandlung zu kommen und ihn zu leben. Diese Möglichkeit ist deshalb gegeben, weil die Zellen des Körpers in ihren Atomkernen die Speicherungen besitzen, sich nach dem Rückzug der Seele aus dem Körper vom materiellen in einen geistigen bzw. feinstofflichen Aggregatzustand zu versetzen. Dieser Vorgang verläuft selbstständig und ohne Zuhilfenahme des Gottesgeistes, da sich die kleinen Zellkerne untereinander absprechen und die Kräfte, die noch in ihnen vorhanden sind, sammeln, um in die nächst höhere Evolutionsstufe des geistigen Lebens einzugehen. Erst dann, wenn sich die Zellen selbstständig zu einem Energiefeld vereint haben, was nach dem Ableben eines Menschen geschieht, beginnt die Umwandlung ins geistige Leben. Dann hilft ihnen der Gottesgeist über reine Lichtwesen, die mit ihrer helfenden Rolle gut vertraut sind, den geistigen Umwandlungsvorgang abzuschließen. Der Umwandlungsvorgang und Übergang der Zellen ins feinstoffliche Leben vollzieht sich langsam, deshalb bittet der Gottesgeist die Menschen, Vorsorge dafür zu treffen und sich nach ihrem Ableben nicht verbrennen bzw. einäschern zu lassen, damit den Zellen, die sich sofort in eine Umwandlungsphase begeben, genügend Zeit verbleibt, um ihren Vorgang gut beenden zu können. Dies kann aber nicht bei einer baldigen Verbrennung und Einäscherung eines Verstorbenen geschehen, auch wenn sich die Seele bereits ganz vom physischen Körper zurückgezogen hat.

20 Manche von euch werden vielleicht nun fragen: Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Beerdigung eines Menschen?

Der Gottesgeist geht davon aus, dass die Seele nicht am physischen Haus hängt. Wenn sie also nicht an den Körper gebunden ist, dann genügen in der Regel zwei bis drei Tage bis zur Erdbestattung. In dieser Zeitphase können sich die Zellen - die sich noch nicht in der Erde befinden und noch mit dem Sauerstoff in Berührung kommen - selbstständig viel schneller in einen höheren Aggregatzustand versetzen, auch wenn langsam ein Verwesungsvorgang einsetzt und schon ein unangenehmer Geruch vorhanden ist. Ohne Licht- und Sauerstoffeinwirkung haben es die Zellen sehr schwer, in den Umwandlungsvorgang zu kommen, weil der Zersetzungsprozess zu schnell abläuft. Sie werden außerdem im Erdreich durch Kleinsttiere energetisch zu schnell voneinander getrennt und können so ihren gewohnten Informationsaustausch nicht zu Ende bringen, um möglichst schnell den ersehnten höheren Aggregatzustand erreichen zu können. Dies stimmt die Zellen im Umwandlungsprozess sehr traurig, weil sie sich einen gemeinsamen Übergang in das geistige Leben wünschen und diesen können sie aber nur oberirdisch schnell durchführen. Doch eine oberirdische Bestattung bzw. längere Aufbewahrung eines Leichnams in Leinentüchern, so wie es früher einige Urvölker praktizierten, ist euch in dieser Lebensepoche der Überbevölkerung nicht mehr möglich. Andererseits erlaubt euer Lebenssystem, das durch Bestimmungen und Verordnungen geregelt ist, die erwähnte, für die Zellen günstige Bestattungsweise nicht. Der Gottesgeist hat für die gewünschte Lebensweise der Menschen Verständnis. Doch er darf sie darauf aufmerksam machen, dass sie aus Unwissenheit über die unsichtbaren Gegebenheit und kosmischen Gesetzmäßigkeiten im Umgang mit den feststofflichen Atomen und mit ihren heutigen Bestattungen nicht richtig liegen.

Einige frühere Judenstämme und Naturvölker verstanden einigermaßen den Sinn der oberirdischen Grabstätten. Es war nach ihrem Brauch üblich, dass sie ihre toten Angehörigen in Öl getränkte Leinentücher einwickelten, damit die leblosen Körper nicht zu schnell verwesten. Daraus könnt ihr erkennen, dass die früheren Völker durch erleuchtete Menschen über die Bestattung mehr gesetzmäßiges Wissen hatten. Die nach außen orientierte Menschheit, die sich nun nicht mehr vorstellen kann, welchen Umwandlungsprozess der angeblich leblose Körper später selbstständig vornimmt, verlor zunehmend den geistigen Überblick.

Bitte versucht euch in das vom Gottesgeist gegebene, noch unbekannte Wissen hineinzudenken: Die einstigen abtrünnigen Gotteswesen haben bei der Erschaffung des Menschen zu seiner Funktion die Gene und Zellen programmiert. Sie gaben ihnen auch die Speicherungen in der Bildersprache ein, dass die Körperzellen nach dem Verlassen der Seele selbstständig den Umwandlungsvorgang zu beginnen haben - und noch bis zum heutigen Zeitpunkt folgen sie der damaligen Anordnung. Die Gen- und Zellspeicherungen könnten andere Informationen enthalten, vor allem könnten sie auf die göttlichen Gesetzmäßigkeiten ausgerichtet sein. Doch die damaligen Fallwesen im noch feinstofflichen Zustand wollten die Empfehlungen unserer geliebten, unpersönlichen Ich Bin-Gottheit nicht. Sie empfahl ihnen in der Bildersprache, sie sollen grundsätzlich die Zellen an den Wesenskern der Seele koppeln, der mit dem himmlischen Leben verbunden ist und alle wichtigen Lebensmitteilungen des göttlichen Gesetzes aufweist. Dies würde den Zellen beim Hinscheiden des Menschen und Austritt der energetischen Seele in der Umwandlungsphase sehr zugute kommen. Dies wollten sie aber aus dem Grund nicht einbeziehen, weil sie vermuteten, dadurch würde ihre Seele nach dem menschlichen Ableben viel stärker mit dem himmlischen Gesetz magnetisch in Verbindung treten. Das aber wollten sie verhindern. Darum gaben sie in die Gene und Zellen andere Speicherungen ein. Dies belastet sie vor allem heute sehr, da sie in den großen Irrtum verfallen sind, ihre abgelegten Körper verbrennen zu lassen. Dies hat große Folgen für ihre Seele, die oft noch über Monate mit ihrem abgelegten Körper magnetisch verbunden ist, weil sie einst mit ihrem Menschen nur in die materielle Weltrichtung blickte, ohne sich geistige Gedanken darüber zu machen, was nach ihrem Ableben geschieht. Sie sind nun geblendet und davon überzeugt, dass es nach dem physischen kein geistiges Leben mehr gäbe. Ihre Gleichgültigkeit, was mit ihnen nach dem physischen Leben geschieht, kommt davon, dass sie in den Genen noch unbewusst auf die Selbstzerstörung ihrer Seelen ausgerichtet sind. Diese Speicherung steuert sie auch so zu denken und zu leben.


Nun wisst ihr über das physische Ableben etwas mehr und auch darüber, was aus der geistigen Sicht des Gottesgeistes, der euch noch gerne eine erweiterte Botschaft dazu geben würde, gut wäre. Doch die nächtliche Zeit der Aufnahme ist für den Künder - der sich freiwillig als ein Kanal für göttliche Mitteilungen zur Verfügung stellt - zu weit fortschritten, um vom Gottesgeist noch über den Feuertod oder über die Feuerbestattung eine Botschaftserweiterung aufnehmen zu können. Damit er nicht zu angespannt und unkonzentriert die Botschaft aufnimmt, bittet ihn der Gottesgeist ab und zu, mit dem Schreiben aufzuhören. Doch er belässt ihm immer den freien Willen dazu, denn er ist selbst verantwortlich für den Botschaftstext und auch für sein Leben. Der Gottesgeist hat immer Verständnis für die menschliche Begrenztheit und ist besorgt um ihr Leben.

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Der Gottesgeist bietet den herzensoffenen Menschen nun zum Feuertod und zur Feuerbestattung eine Erweiterung zum Nachdenken an, die er zuvor nicht zu Ende mitteilen konnte, weil der Künder bei der nächtlichen Botschaftsaufnahme die Konzentration nicht mehr aufbringen konnte. Deshalb wurde er vom Gottesgeist gebeten, sich lieber seinem verdienten Schlaf zu widmen.

Beim Nachlesen bzw. bei der grammatischen Korrektur einer Botschaft nimmt er oft Zusätze auf, weil er an einer Stelle durch Impulse und Bildmitteilungen seiner Seele auf Gesetzeserweiterungen hingewiesen wurde. Seine Seele wusste noch von der Nacht, als sie die Botschaft vom Gottesgeist als Angebot zur Weitergabe an ihren Menschen erhielt, dass noch viele Botschaftsteile fehlen. Deshalb gibt sie ihm auf der Gefühlsebene Impulse zur weiteren Botschaftsaufnahme. Wenn der Mensch innerlich bei Gott ruht und sich in einer höheren Schwingung befindet und ihm die Zeit zur Verfügung steht, dann bittet er die Ich Bin-Gottheit um Vertiefung einiger Gesetzesaussagen, die er über seine Seele nur grob in sich vernahm. Der Gottesgeist unterstützt dies immer, weil er weiß, wie gut beide harmonieren und bei Botschaftsmitteilungen alles aufs Spiel setzen, um der inneren Menschheit eine barmherzige geistige Hilfe zu erweisen. Bis der Mensch und seine Seele diesen geistigen Reifegrad erreichen, vergehen oft viele irdische und jenseitige Zeiten. Wahrlich, dieser lange geistige Reifeprozess kostete der Seele und ebenso dem Menschen viele bittere Tränen, bis sie so weit waren, sich selbstlos dem göttlichen Willen zu unterstellen, der nur das Beste für beide möchte.


Die Feuerbestattung ist ein Thema für sich, das vor allem den geistig orientierten, gutwilligen Menschen große Sorgen bereitet, weil sie nicht wissen, welche Bestattungsart die richtige ist. Leider glauben fälschlich viele religiöse Menschen, dass es nach ihrem Ableben egal wäre, für welche Bestattungsart sich die Angehörigen entscheiden. Andererseits nehmen sie aus Unwissenheit an, dass der Gottesgeist für die Seele alles gut regeln würde und sie im Jenseits diesbezüglich keine Unannehmlichkeiten zu erwarten hätten. Deshalb denken sie über eine Bestattung nicht weiter nach und treffen dafür keine Vorsorge. Sie übertragen ihren Familienangehörigen oder guten Bekannten die Verantwortung über ihren angeblich leblosen Körper. Diese haben aber meistens kein weitsichtiges geistiges Wissen über die kosmischen Gesetzmäßigkeiten, deshalb können sie nur kurzsichtige Entscheidungen treffen und es besteht die Möglichkeit, dass sie unter Umständen die in der heutigen Zeit immer öfter angewandte Feuerbestattung wählen. Dies wird sich aber später als ein großer Fehler erweisen. Der Gottesgeist wird euch durch ein Beispiel zu verstehen geben, wieso eine Feuerbestattung nicht gut ist. Wahrlich, wären die Menschen im Bewusstsein geistig weiter gereift, sensibel und offen für göttliche Impulse, dann könnten sie der hinübergegangenen Seele bezüglich der Feuerbestattung viel Leid ersparen.

Die Unwissenheit unter den Menschen ist groß, deshalb glauben viele, dass der angeblich leblose Körper eine Feuerbestattung ohne weiteres und ohne Schaden für die Zellen, die aber noch einen kleinen Rest an Energien besitzen, gut über sich ergehen lassen kann. Dies ist aber ein großer Irrtum jener Menschen, die geistig unwissend sind und deren innere Empfindungswelt noch zugedeckt ist.

30 Eine tief gefallene Seele ohne Gottverbindung, die gerne im menschlichen, feststofflichen Körper gelebt hat, ist oft mit vielen Energie- und Empfindungsfäden noch längere Zeit im erdgebundenen Jenseits mit den materiellen Zellen ihres früheren Körpers verbunden. Diese magnetische Verbindung ist bei ihr deshalb noch vorhanden, weil sie nach so kurzer Abwesenheit von der materiellen Welt noch keinen richtigen, freudigen Bezug zur jenseitigen geistigen Welt hergestellt hat. Sie bindet sich noch an die alten Vorstellungen und Gewohnheiten des ehemaligen Menschen, die sie gern gelebt hat. Im Jenseits angekommen, empfängt sie gleich in Bild und Ton der eigene Schutzgeist aus dem Fall. Es kann ein nahestehendes Familienmitglied der früheren Erdenzeit sein, das vor ihr in jenseitige Bereiche ging oder es sind bekannte, gleichartige erdgebundene Seelen, die im Verbund zusammenwirken und sich abwechselnd inkarnieren und dem Menschen in dieser Welt die Wege ebenen. Diese Seelen haben viele Belastungen und haben deswegen auch keine Absicht, jemals ins Himmelreich zurückzukehren. Sie helfen sich immer gegenseitig und übernehmen gerne die Schutzfunktion, weil sie dadurch mit dem Menschen eng verbunden sind und oft längere Zeit in der menschlichen Aura verbleiben wollen, da sie zusammen mit ihm ihre weltlichen Freuden und Annehmlichkeiten auf der Gefühlsebene auch genießen können.

Manch eine lichtarme und dadurch geistig eingeschränkte Seele aus dem Fall, deren physischer Körper plötzlich durch ein schreckliches Ereignis ablebte und nun im erdgebundenen Jenseits angekommen ist, befindet sich anfangs für einige Zeit in einer geistigen Zwischenphase. Sie muss sich erst vom Todesschreck ihres Menschen erholen. Das heißt, ihr Mensch kam auf schreckliche Weise ums Leben, deshalb befindet sie sich kurzzeitig noch in einem Schockzustand. Kann sie sich wieder geistig sammeln, das heißt, ihre momentane, veränderte Lebenssituation im Bewusstsein besser erfassen, dann ist sie daran interessiert, durch welche Ursachen und auf welche Weise sie ihr menschliches Leben verlor. Sie versucht, die erlebte schreckliche Situation, die sie in Bildern aus ihrem seelischen Unterbewusstsein (dem Inneren Selbst) hervorholt, öfter zu betrachten und zu analysieren, um dies dann entsprechend ihrem Bewusstsein verarbeiten zu können. Danach widmet sie sich wieder ihren geistigen Familienangehörigen oder den verbündeten Seelen, die sie wieder sieht und bald hat sie sich der neuen Lebenssituation im feinstofflichen Körper gut angepasst und spricht freudig über ihre weltlichen Abenteuer im menschlichen Körper.

Dagegen hat es eine gottverbundene Seele sehr schwer, aus ihrem Schockzustand herauszufinden, wenn sie sich schnell und auf grausame Weise aus dem menschlichen Leben verabschieden musste. Meistens ist sie für den Gottesgeist im Jenseits längere Zeit nicht ansprechbar, weil sie mit Gott hadert. In der Verarbeitungsphase ihres menschlichen Lebens, in der ihr Bewusstsein sehr niedrig war, wird sie immer wieder durch dunkle Seelen verschiedenen Bewusstseins gestört und abgelenkt, die sie, ohne auf ihren freien Willen zu achten, massiv beeinflussen und auffordern, mit ihnen mitzugehen. Dies können Seelen aus dem etwas höheren Fallsein entsprechend ihres Bewusstseins sein oder aus niederen Bereichen stammen, die stark belastet sind. Die niedrig schwingenden Seelen, die sich in kleinen oder größeren Gruppen gerne aufhalten und zusammenwirken, verbleiben meist ständig auf der Erde unsichtbar unter den Menschen, weil sie im Eigenwillen den Heimgang nicht antreten wollen. Der Gottesgeist ist sehr traurig darüber, dass es solche Seelen gibt, doch er kann und darf sie nicht beeinflussen und nie in ihren freien Willen eingreifen, den sie ewiglich als Seele und auch als Mensch besitzen.


Nun gehen wir in einem weiteren Beispiel davon aus, dass die Seele eines verstorbenen Menschen erdgebunden geblieben ist. Ihr Mensch wünschte sich noch kurz vor seinem Ableben von seinen Familienangehörigen die Einäscherung, da dies angeblich die beste Bestattungslösung sei. Doch er ahnte aus Unwissenheit nicht, dass seine Seele durch seine Weltbezogenheit später erdgebunden ist und sich noch einige Zeit in der Nähe ihres abgelegten Körpers aufhält. Das Mitgefühl der trauernden Familienangehörigen, Freunde und gern gesehenen Bekannten zieht sie zudem magnetisch noch stark an den Ort ihres früheren Lebens zurück. Deshalb bleibt die Seele bis zur Urnenbestattung in der Nähe ihres früheren Körpers. Sie nimmt alles wahr, was die Menschen mit ihrem abgelegten Körper vorhaben und tun. Wenn sie auf einmal ihren Körper auf einem Wagen langsam zur Feuerstelle des Leichenverbrennungsofens fahren sieht, ist sie entsetzt. Sie schreit und fleht die Bestattungsbediensteten an, von der Verbrennung Abstand zu nehmen.

Im Moment der Körperverbrennung ist ihr Leid besonders groß. Sie verspürt am Seelenkörper, der ein Speicherkörper der energetischen Informationen ist, dass mit ihr etwas nicht stimmt und fleht erneut entsetzt um Erbarmen und ringt unsichtbar mit den Bediensteten im menschlichen Kleid. Diese reagieren natürlich nicht und geben ihr auch keine Antwort, weil ihr menschliches Bewusstsein auf die Materie ausgerichtet ist und keine Möglichkeit hat, die Seele zu sehen und akustisch zu hören. Dies ist gut so, sonst könnte kein Mensch Ruhe vor den erdgebundenen Seelen haben, die immer um die Menschen sind.

35 Im späteren Stadium des menschlichen Lebens wollten die Fallwesen nicht mehr, dass sie geistige Wesen um sich sehen, deshalb programmierten sie die Gene so um, dass sie nur noch das materielle menschliche Leben sehen können. Doch viele gottverbundene Menschen richteten sich intensiv auf ihre innere himmlische Lichtheimat aus und schon veränderte sich bei ihnen die genetische Information der Fallwesen. Die erleuchteten Menschen übertrugen ihre genetische Veränderung durch außersinnliche Erfahrungen und neues geistiges Wissen ihren nachkommenden Generationen. Einige von ihnen konnten durch eine vorübergehende höhere Seelenschwingung, die sich auf die Zellen übertrug, in höhere Welten schauen oder Abrufungen aus den atmosphärischen Chronikschichten beziehen. Doch diese Medialität kostete vielen geistig orientierten Menschen oft Tränen des Leids, weil die sichtbaren, erdgebundenen und unverbesserlichen Fallseelen sie Tag und Nacht so lange nicht in Ruhe ließen, bis sie von den hellsichtigen Menschen ihren Willen erfüllt bekamen. Wahrlich, dieser Zustand trieb viele unwissende und falsch belehrte Menschen in den Wahnsinn. Dies geschah aber nur deshalb bei ihnen, weil sie sich aus Unwissenheit oder aus eigenwilliger Lebensweise und Neugier niederen Kräften öffneten, die sie dann vereinnahmten oder stark zu beeinflussen versuchten. Hätten sie Gott mehr um Hilfe gebeten, dann wäre eine so starke Beeinflussung durch die erdgebundenen Seelen nicht zustande gekommen.

Dies nur nebenbei zum besseren Verstehen der Hellsichtigkeit der gottverbundenen, aber noch unwissenden oder leichtsinnigen Menschen.


Der Feuertod eines Menschen ist ein trauriges Kapitel vieler Generationen auf der Erde. Wahrlich, unsagbar viele innere Menschen haben darunter sehr gelitten, weil die unnachgiebigen jenseitigen und inkarnierten Fallwesen die inkarnierten himmlischen Heilsplanwesen oft aus Hass verfolgten und gefangen nahmen. Sie folterten sie und ließen sie anschließend auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Dies ist für einen sensiblen Menschen und seine Seele ein nicht zu überbietendes Leid, von dem der Gottesgeist nicht berichten möchte, da es das Schreibwerkzeug und auch die Leser nur in eine niedrige Schwingung versetzen würde. Doch er versucht euch bildhaft klar zu machen, was es heißt, einen Feuertod zu erleiden.


Der Mensch ist mit seiner Seele über energetische Informations- und Lichtfäden fest verbunden. Über diese überträgt die Seele ihrem Körper Tag und Nacht Lebensenergien, es können gesetzmäßig zweipolige aus dem Himmelreich sein, wenn es sich um eine auf Gott ausgerichtete Seele handelt, oder nur einpolige, mit denen die Fallwesen in ihrem Lebensprinzip überwiegend leben. Ohne die Seele ist der Mensch nicht lebensfähig und auch nicht in der Lage, konstruktiv und aktiv am Leben teilzunehmen. Dies bekräftigt der Gottesgeist deshalb, weil einige Wissenschaftler noch an ihrer Phantasietheorie festhalten, einen seelenlosen Menschen zu erschaffen, der ihnen als Ersatzteillager für geschädigte und entartete Organe nützlich sein soll. Das ist den Fallwesen bisher noch nicht geglückt und wird ihnen auch in Zukunft nicht gelingen, weil ein seelenloser Körper auf Dauer nicht lebensfähig sein kann, da er ständig einen erheblichen Kräftenachschub benötigt. Die umgewandelte Energieaufnahme durch die Nahrung ist viel zu gering und ist auch durch künstlich erzeugte Flüssignahrung zur Lebenserhaltung nicht ausreichend.


Zur geregelten Funktion des Körpersystems haben die Fallwesen den Menschen früher zuerst in den Genen mit vielen Standard-Bildmitteilungen ausgestattet. Auch zum eigenen Leben haben sie in die Gene Informationen eingegeben, die aber durch den Fortschritt der Zeit laufend aktualisiert werden müssen. Die damaligen Fallwesen wussten im Voraus, dass sich dadurch das Bewusstsein des Menschen ständig verändern wird. Damit haben sie sich eine Hintertür zur Veränderung ihres Bewusstseins offen gelassen. Sie wollten die Seelenauflösung, deshalb kalkulierten die Schöpfungsmeister des Fallseins und des Menschen eine ganz niedere Lebensweise für sich ein. Die heutige ist wahrlich so, wie sie sich das zur Schöpfungs- und Seelenauflösung gewünscht haben. Danach wollten sie nach ihren Vorstellungen eine neue Schöpfung mit Wesen eines völlig anderen Aussehens schaffen. Doch sie haben damals in ihrer Kurzsichtigkeit nicht ahnen können, dass dies einmal Jesus Christus mit vielen himmlischen Getreuen noch verhindern konnte, was auch vor ca. 2000 Jahren unter dramatischen Umständen geschah. Da ein großer Teil der damaligen Fallwesen die Auswirkungen der Schöpfungsrettung nicht bemerkte - die sich nur im Lebenskern ihrer Seelen auswirkte, zu dem sie keinen Bezug mehr haben wollen - sind sie nach wie vor daran interessiert und von ihrem Wahn getrieben, die Ganzheitsschöpfung zu zerstören.


40 Da die Fallwesen zur Bewusstseinsveränderung in den Genen eine Tür offen gelassen haben, besteht für die aufrichtigen Herzensmenschen eine gute Möglichkeit, sich geistig im Ober- und Unterbewusstsein und auch seelisch schnell auf das himmlische Gesetzesleben auszurichten. Dies kann aber nur dann erfolgen, wenn sich der Mensch ständig nach neuem himmlischem Gesetzeswissen über aufrichtige, weit gereifte Künder umschaut und dieses aus Überzeugung nach und nach umsetzt, um eine menschliche und seelische Bewusstseinserweiterung zu erlangen.


Nachfolgend möchte euch der Gottesgeist auf etwas Wichtiges zu eurer Bewusstseinserweiterung aufmerksam machen, das viele geistig Orientierte nicht bedenken. Beim Menschen, gleich welchen Alters, verkümmert das Gehirn und es nimmt die Anzahl der aktiven Zellen ab, wenn er seinen Denkmechanismus wenig benutzt. Seine Erinnerungen aus diesem Leben kann er dann nur grob oder überhaupt nicht mehr aus dem Speicherbereich seines Unterbewusstseins (den Genen) abrufen, das unzählige Lebensinformationen aus dem Dies- und Jenseits gespeichert hat. Die Gene enthalten deshalb auch vom Jenseits Speicherungen, weil die Seele ab dem Zeitpunkt der Geburt in der menschlichen Tiefschlafphase ihre früheren ihr wichtig erscheinenden Wesensmerkmale und jenseitigen Ereignisse, in Bilderspeicherungen zusammengefasst, in einige Gene überträgt. Diese Speicherungen in den Genen sind es, die eine hohe oder niedrige Empfindungs- und Gefühlswelt des Menschen hervorrufen.

Hat sich ein Mensch eine hohe Empfindungs- und Gefühlsweltwelt durch ein fleißiges Hineinwandern in das himmlische Gesetz erarbeitet und geschaffen, dann ruft er auch aus seinem Ober- und Unterbewusstsein nur hochschwingende Gedanken ab, spricht sie dann aus und handelt auch danach. Außerdem gelangen bei ihm keine niederen Abrufungen aus dem früheren Leben der Seele in lichtarmen Welten ins menschliche Bewusstsein, die seine Schwingung und die seiner Seele herabsetzen.

Das Erinnerungsvermögen eines Menschen richtet sich immer nach seinem augenblicklichen Lebenszustand. Er holt nur diejenigen gespeicherten Gedanken aus sich heraus, die seine momentane Schwingung haben. Andere kann sein Denkapparat bzw. Gehirnmechanismus nicht hervorholen, weil der Gedankenmagnetismus, der eine Kraftanziehung anderer Energiefelder besitzt, nur die gleich schwingenden Speicherungen aus dem Ober- und Unterbewusstsein hervorbringen kann. Anders kann sich das Oberbewusstsein im Gehirnspeicherzentrum nicht bedienen. Das heißt, es können vom Oberbewusstsein aus dem Unterbewusstsein (den Genen) nur diejenigen Abrufungen vorgenommen werden, die der Frequenz gleichen, die der Mensch zurzeit im Bewusstsein hat. Ist dies einem geistig orientierten Menschen klar geworden, dann versucht er, sich täglich erneut auf Gott im Inneren gut auszurichten. Dann gelangt er nicht in niedrig schwingende, gespeicherte Energiefelder seines Ober- und Unterbewusstseins und kann vom Gottesgeist über seine Seele gut geführt und geschützt werden.

Dies ist ein wesentlicher Aspekt, den der Gottesgeist den Herzensmenschen auf dem Inneren Weg zu Gotteshöhen zum Nachdenken anbietet.


45 Für die gütigen, sensiblen und vom inneren Licht durchstrahlten Menschen ist es in dieser herzenskalten und lauten Welt sehr schwer zu leben und die niedrigen Schwingungen der tief gefallenen Menschen zu ertragen. Sie sind viel feinfühliger für alle äußeren und inneren Lebenssituationen und Gegebenheiten und reagieren eigentlich nicht anders als die himmlischen Wesen, die vom Ursprung ihres Daseins auch so beschaffen und empfindsam sind. Diese hoch schwingenden göttlichen Menschen ertragen große Kälte oder Hitze sehr schwer und dies ist ein Zeichen dafür, dass sie eine ziemlich freie Seele mit hoher, aktiver Bewusstseinsschwingung haben. Über die Nerven, es sind feine Empfindungs- und Gefühlssensorenbahnen im physischen Körper, die über die menschlichen Sinne mit der Seele verbunden sind, erlebt ein sensibler Mensch eine hohe Schmerzempfindung und reagiert bei Kälte, Hitze und hohem Lärmpegel übersensibel. Diese feinfühligen Menschen werden oft von den hart gesottenen Menschen verlacht und verspottet und als Mimosen bezeichnet. So ihr für überempfindliche Menschen früher einmal kein Verständnis und Einfühlungsvermögen aufbringen konntet, weil ihr geistig noch nicht so weit gereift wart, so habt ihr jetzt die Gelegenheit in eurer Freiheit, dies herzlich zu bereuen und Gott zu übergeben.


Der Gottesgeist führt euch nun in ein alltägliches Ereignisbild dieser Welt, es ist eines von vielen, in dem das menschliche Leben tragisch endet. Bitte geht nur kurz mit euren Gedanken in die Schilderung des Gottesgeistes über den Feuertod, der ab und zu Menschen z.B. bei schweren Unfällen, furchtbaren kriegerischen Auseinandersetzungen, heimtückischen Anschlägen oder bei verheerenden Naturkatastrophen trifft. Die Opfer des Feuers kommen wahrlich in ein Szenario des Leidens, das euch der Gottesgeist lieber nicht beschreiben möchte. Da alle Menschen mehr oder weniger seelisch belastet sind, warnt euch der Gottesgeist vor dem Feuerelement und macht euch darauf aufmerksam, sich ihm möglichst fernzuhalten. Dies ist nur im menschlichen Leben so, weil die Zellen, die von den Fallwesen aus grobstofflichen Atomen geschaffen wurden, völlig fremde Informationen enthalten, die das himmlische Lebensprinzip nicht kennt. Da diese Welt und der Mensch auf Zerstörung ausgerichtet wurden, haben die grobstofflichen Atome der Elemente zueinander und auch zu den menschlichen Zellen keine liebevoll verbindenden Programme erhalten, das heißt, damit sie auch bei Berührung unversehrt bleiben. Die Elementaratome in dieser Welt und die menschlichen Zellen sind aufeinander nicht eingestimmt und deshalb gehen sie nicht behutsam miteinander um.


Manche von euch würden gerne vom Gottesgeist erfahren wollen, wie die himmlischen Wesen mit dem Feuerelement in Verbindung treten. Dies möchte der Gottesgeist euch nach geistigem Wissen dürstenden Menschen gerne schildern:

Wir, die reinen Wesen des Lichts, schmücken zu einem festlichen Anlass unsere Wohnräume immer mit dem Feuerelement. In farbig geschmückte Behälter füllen wir bestimmte Mineralien. Sie besitzen die Gabe, sich selbstständig auf unsere Bitte in eine lodernde Flamme zu verwandeln, das heißt, sie treten in einen anderen Aggregatzustand über, der ihnen ermöglicht, sich uns mit einer farbigen lodernden Flamme zu zeigen. Dies verschafft uns eine gemütliche Atmosphäre, die wir zu unseren kleinen, freudigen Familienfesten oder außerplanetarischen Treffen sehr lieben. Alle eingeladenen bekannten Wesen, denen wir gerne eine kleine Freude bereiten möchten mit unseren einfach geschmückten Räumlichkeiten im Haus, kennen wir gut und sie weisen auch unsere gleiche oder eine ähnliche Bewusstseinsschwingung auf. Ihnen versuchen wir eine schöne Atmosphäre zu bieten, ebenso wie es die inneren Menschen größtenteils bei ihren Einladungen mit einem Kerzenlicht halten.


Das Feuerelement in einer kleinen oder größeren farbenfrohen lodernden Flamme schmückt dazu unsere Wohnatmosphäre sehr. Wir, die reinen Wesen, besitzen die Gabe, aus der Mineralflamme, die auch ihre Empfindungswelt uns zusprechen kann, zu sehen und zu empfinden, wie weit sich das Mineral in der Entwicklung in eine höhere geistige Lebensform befindet. Ein Mineral bestimmter Art kann erst dann eine Feuerflamme aus sich selbstständig hervorbringen, wenn eine bestimmte Stufe zum höheren Elementarbereich fast abgeschlossen ist. Dies ermöglicht dem Mineral in Verbindung mit dem Feuerelement eine schöne Lebensweise, die wir dankbar schätzen, weil es uns mit ihrer Besonderheit beschenkt und sehr erfreut. Wir empfinden das höher entwickelte Mineral in Verbindung mit dem Feuerelement - wenn es unserer Bitte nachkommt, selbstständig ihre Flamme emporsteigen zu lassen - mit einem glückseligen Herzen. Die ständig emporsteigende Flamme zeigt sich uns optisch immer wechselnd in verschiedenen Pastellfarbtönen. Wir können euch dies bildlich nicht näher beschreiben, weil uns für die empfangenen Bilder, die wir aus der göttlichen Quelle zur Übermittlung empfangen und unverändert sinngemäß weitergeben, über den Sprachschatz des Künders nicht möglich ist, die richtigen Worte zu finden.


50 Wir, die reinen Wesen des Lichts, haben eine innere Beziehung zum Feuerelement, das sich aus kleinsten Mineralatomkernen bildet und nach seiner Evolutionsreife die Möglichkeit erhält, sich selbstständig zu entzünden oder auch auf unsere Bitte dies zu tun. Das Feuerelement ist für uns reine Lichtwesen ein willkommener Lebensaspekt, den wir niemals vermissen möchten. Es beschenkt uns nicht nur mit außergewöhnlichen Lichtspektren, sondern noch dazu mit einer vermittelnden Lichtpartikelwärme, die sich bei uns anders äußert als bei euch in der Verdichtung der Feueratome. Wir empfinden das Feuerelement auch in unseren Lichtkörpern, weil es aus allen Elementen besteht, so wie auch eure Seele beschaffen ist.

Wir himmlische Wesen sind ab und zu als Schutzwesen im unteren, niedrig schwingenden Fallsein tätig und haben keine Schmerzempfindungen in unserem Lichtkörper, wenn wir an eine irdische Feuerstelle zum Rettungsversuch eines Menschen und seiner Seele herbeieilen. Uns kann die Feuersäule und Hitze in eurer Welt nichts antun, die euch Verbrennungen und große Schmerzen zufügt, da wir mit dem Feuerelement in liebevoller Einheit leben und es mit unserer Lichtgestalt und hohen Schwingung durchdringen können.

Wir sind auf unseren himmlischen Heimatplaneten dem Feuerelement einerseits Freund und Helfer, andererseits beschäftigen wir uns nie mit Versuchen, um es für unser Leben nutzbar zu machen bzw. aufdringlich irgendwo einzusetzen. Deshalb weisen wir keine gegensätzlichen Strömungen in unseren Lichtpartikeln auf.


Bitte versteht richtig: Eine aufgezwungene Verwendung eines der Elementarkräfte ergibt später eine Abwehrhaltung gegen sie.

Dies ist so zu verstehen: Die Elementarkräfte möchten uns, den reinen Lichtwesen, immer behilflich sein. Sie versuchen sich nützlich zu erweisen, indem sie neue Kräfte abgeben und die verbrauchten wieder einatmen und energetisch auffrischen. So wirken sie im geistigen Kreislauf. Alles steuert unsere geliebte Urzentralsonne in der Verbindung mit der Ich Bin-Gottheit. Die vier Elemente beschenken uns mit ihren wohltuenden Kräften aber nur dann, wenn wir ihnen freundlich und liebevoll entgegenkommen und Gott gegenüber auch dankbar sind.

55 Den Menschen, die seelisch und genetisch viele Gesetzesverstöße gegen das Elementarleben aufweisen, können die feinsten, sich bewegenden Atompartikelchen keinen Beistand leisten, weil dies ihre abstoßende Negativstrahlung verhindert.

Kommt ein ziemlich negativ strahlender Mensch mit den Elementaratomteilchen eines Unwetters oder vorübergehend mit anderen negativ gepolten Kräften in Berührung, die sich auf der Erdoberfläche oder in der Atmosphäre entladen wollen, dann zieht er die zur Entladung kommenden Negativkräfte förmlich an. Die magnetische Anziehungskraft z.B. eines Unwetters richtet sich nach den negativen menschlichen Energiefeldern. Befinden sich viele stark negativ strahlende Menschen in einem Wohngebiet, dann führt das dazu, dass die negativen Strömungen des Unwetters von ihnen angezogen werden und sie sich dort massiver entladen als in einer unbewohnten Gegend.

Negativ eingestellte Menschen können über viele Jahre und durch längeren Aufenthalt an einem Ort ihre Negativkräfte im Erdreich oder in der Strahlungsaura einer Landschaft hinterlassen haben, sodass sich dort auch ohne ihrer Anwesenheit die Negativentladung vollzieht.

Die Elementarkräfte besitzen selbstständig einen vorgegebenen Mechanismus, der sie in ihre Aufgabe einweist, wie z.B. das Feuerelement, das in seiner Funktion im inneren Erdreich zur Stabilität der magnetischen Pole beiträgt und noch viele andere Aufgaben übernimmt. Die Erklärung dazu wird ein anderes Mal vom Gottesgeist geschildert, vorausgesetzt, sein Künderwerkzeug ist frei für eine inspirative Aufnahme einer Botschaft zu diesem interessanten Thema.


Die Elementarkräfte steuern schon seit Urzeiten unser himmlisches Allseinsleben und bereichern auch die Fallseinsbereiche mit dem Leben, aber nicht zweipolig wirkend wie bei uns. Sie sind deshalb im Fallsein nicht wie bei den himmlischen Galaxien aufbauend und lebenserhaltend wirksam, weil die Fallwesen nach langer Abwesenheit von ihrer Heimat aus energetischem Mangel viele Versuche wagten, um ihre Planeten mit mehr Energie zu versorgen, die sich letztlich als undurchführbar erwiesen. Die ungesetzmäßigen Versuche zur Energiegewinnung und -versorgung scheiterten kläglich bei den tief schwingenden Planetenbewohnern im untersten Fallbereich, weil sie die angebotene Hilfe der Ich Bin-Gottheit nicht in Anspruch nehmen wollten. Dies ist auch ein trauriges Lebenskapitel im Fallsein, das ihnen viele bittere Tränen und Leid brachte, doch bis zu diesem Zeitpunkt wollen sie ins schützende und lebenserhaltende Gottesgesetz freiwillig nicht umkehren.


60 Obwohl die einst himmlischen Elementaratome von den früheren Fallwesen zur Schaffung ihrer feststofflichen Galaxien veränderte Funktionsspeicherungen erhielten, haben sie im inneren, feinstofflichen Kern noch nach wie vor die himmlischen Speicherungen, die die gefallenen göttlichen Wesen mit Kräften aus der himmlischen Urzentralsonne über ihre Galaxiesonne versorgen sollten. Doch die Elementaratome auf euren Planeten sind durch die gegensätzlichen Schwingungen der Menschheit in eine derart niedrige Schwingung geraten und befinden sich dadurch auch in einem so bedrohlichen energielosen Zustand, dass sie bald nicht mehr in der Lage sind, die Menschen und die Natur mit Energien zu versorgen und am Leben zu erhalten. Eigentlich möchten die Elemente alle Menschen mit Kräften beschenken, doch wie sollen sie das tun, wenn ihr dauernd gegen sie handelt und sie gewaltsam zu nutzen versucht?

Das himmlische Leben ist auf Freiheit und vor allem auf zärtlichen Umgang mit allem Leben aufgebaut, deshalb lassen sich die Lichtatome im Fallsein von den Menschen nicht gewaltsam und mit Herzenskälte öffnen. Auf der Erde wehren sie sich gegen eure Herzenskälte und Gewalteingriffe und bringen dies wegen eurer sich wiederholenden, gesetzwidrigen Aussaaten bei Naturkatastrophen immer wieder zum Ausdruck. Die materiellen, also stark verdichteten Atome wären auch mit sanftem und liebevollem Vorgehen zu öffnen, doch die stark belasteten und niedrig schwingenden Menschen besitzen nicht mehr die Ausstrahlungskraft dazu. Statt sich in die Richtung der himmlischen Herzenswärme und Feinfühligkeit zu bewegen, um mit der inneren göttlichen Hilfe zu den Elementen die herzliche Liebeverbindung wieder entwickeln zu können, spalten sie viel lieber herzenserkaltet die Atome. Was daraus wurde, seht ihr an den leidvollen Resultaten eurer Atomversuche und lebensvernichtenden Kriegen mit Waffen der Atomspaltungen. Dies gilt ebenso für die friedliche Nutzung der Atomspaltung, die in Kernreaktoren zur Gewinnung der Elektrizität vorgenommen wird. Die Atommeiler sind mit ihrer ungesetzmäßigen Aktivität ständig eine Bedrohung für die Menschheit und für alles irdische Leben.

Wann denkt der Mensch um, um ins Liebegesetz der himmlischen Wesen zurückzukehren?

Im himmlischen Sein sprechen wir die Elementaratomteilchen liebevoll an, dann öffnen sie sich und bringen uns ihre Kräfte freiwillig entgegen, die wir freudig in verschiedene Lebensbereiche einbringen und nutzen!

Ahnt ihr Wanderer ins himmlische Sein von Innen schon unsere schöne Lebensweise?


65 Die himmlischen Elementarkräfte Feuer, Wasser, sich bewegende Luftströme und mineralische Verbindungen, die ihr auch kennt, sind bei uns anders aktiv. Doch alle haben in ihrer unterschiedlichen Aufgabe und Funktion die gleiche Ausrichtung, sie sind mit dem gebenden und nehmenden Prinzip der Urzentralsonne verbunden. Die Elementarkräfte sind im gebenden und ausatmenden Lebensprinzip aufbauend, belebend und bewahrend und haben durch das nehmende und einatmende Prinzip des Schöpfungslebens die Funktion und Wirkung, die verbrauchten Kräfte umzuwandeln und neu zu formieren.


Dieses himmlische Lebensprinzip lässt sich in dieser Funktion auf der Erde nicht verwirklichen, weil die Fallwesen ein ganz anderes Wirkungsgesetz in den atmosphärischen Chronikschichten angelegt haben. Deshalb kommt die Aussaat der gesetzten Ursachen schubweise über die Elementarkräfte immer wieder auf die Menschheit zurück. Sie sind aber im himmlischen Ursprungsleben niemals gewalttätig gewesen, wie ihr gehört habt, sondern sind so geschaffen worden von den Ur-Schöpfungseltern, dass sie die Lichtwesen und alles Leben kräftemäßig stützen und ihnen behilflich sind. Doch die gewalttätigen Fallwesen wollten es anders und verbanden sie mit neuen Wirkungsprogrammen, die euch heute immer deutlicher und sichtbarer werden, weil die von den Menschen ausgesandten Negativkräfte, die in den atmosphärischen Negativ-Chronikschichten gespeichert sind, nun in dieser Welt verstärkt zur Entladung kommen.

Wir, die himmlischen Wesen, bedauern es sehr, dass wir gegen die zur Wirkung kommenden Negativkräfte nichts tun können, weil das vor dem ES WERDE eine Fremdeinmischung in das Lebenssystem der Fallwesen wäre. Würden wir die einpoligen negativen Eingaben der Menschen und Seelen in den atmosphärischen Schichten umwandeln - dies wäre dem Gottesgeist durch die Energiestärke des zweipoligen himmlischen Lebenssystems ohne weiteres möglich - dann würde unser gut gemeintes Vorgehen einen groben Gesetzesverstoß gegen den freien Willen der Fallwesen bedeuten, die sich diese Welt bis zum Ende ihrer Abmachungszeit so gewünscht haben und sich heute noch jegliche direkte Einmischung des Gottesgeistes verbitten.

Bitte, ihr gottverbundenen Menschen, habt deshalb Verständnis für die eigenwilligen Fallwesen und auch mit uns, euren himmlischen Brüdern und Schwestern, die euch gerne direkt zu Hilfe kommen würden, doch wegen unseres Gesetzes und der früheren Abmachung ist dies nicht möglich. Wir wissen im Voraus, dass bald alles wieder gut wird. Bitte lebt gemeinsam mit uns in dieser Hoffnung, dann wird vieles für euch leichter zu ertragen sein, was die Fallwesen und auch ihr ausgesät habt.



Alles im himmlischen Sein hilft uns freiwillig, doch die tief gefallenen Wesen haben sich in eine Fantasiewelt begeben, die sie auch im menschlichen Leben energiearm macht. Der Mensch versucht, sich in dieser auf Sand gebauten Welt nach Erfolg versprechenden Energiegewinnungsmöglichkeiten umzusehen und sie für sich nutzbar zu machen und probiert, das Feuerelement in Verbindung mit Mineralien und Pflanzen unter größten Anstrengungen zu nutzen. Dies ist eine Tragödie für ihn, weil er sich dadurch erneut seelisch und genetisch belastet. Durch seine ungesetzmäßigen Handlungen nahm er eine immer aggressivere Haltung z.B. gegen das Feuerelement an, die auf ihn als Wirkungen bei tragischen Unfällen oder Naturkatastrophen zurückkommt. Diese falsche Einstellung führte dazu, dass sich die menschlichen Gene mit gegensätzlichen Informationen gegen das Feuerelement füllten. Das Resultat davon ist, dass der Mensch keine innere Beziehung zum Feuerelement mehr hat und ihm gegenüber in der Abwehrhaltung lebt, weil die Seele und die Gene mit vielen gegensätzlichen Informationen und Schwingungen von den Inkarnationen überfüllt sind.

70 Hätten die früheren Menschen die Ursachen nicht gesetzt, dann bräuchten sie sich heute vor dem Feuerelement nicht zu fürchten und keine Schicksale erleben, die mit unsagbaren Schmerzen durch Verbrennungen verschiedener Grade verbunden sind.

Ein Leben reicht nicht aus, um die falschen Verhaltensweisen der Vorfahren gegenüber den Elementarkräften in den eigenen Genen wieder in Ordnung zu bringen und sie zu löschen, weil so viele Verfehlungen in ihnen gespeichert sind. Dies ein sehr trauriger Aspekt, weil die Menschen dadurch ständig Gefahrensituationen mit den Elementen erleben. Der Gottesgeist kann nur davon abraten, sich heldenhaft gegenüber dem Feuerelement zu verhalten, denn wer zu viel riskiert und wagt, der braucht sich anschließend nicht zu wundern, wenn er durch gefährliche Nähe zum Feuer oder durch Hitzeberührung einen Schaden erleidet. Doch der innere Mensch könnte die herzliche Liebeverbindung zum Feuerelement suchen, damit sich er und seine Seele von der früheren nur oberflächlichen und rein menschlichen Betrachtung und Beziehung nach und nach lösen können. Wer dies ständig übt, dem gelingt es immer mehr, das Feuerelement geistig weitsichtiger und herzlicher zu betrachten.

Euch inneren Menschen sollte bewusst werden, dass im Feuerelement, in jedem der unzähligen kleinen feinstofflichen Atome, im Innersten seines Kerns auch das göttliche Leben enthalten ist. Darüber würde sich Gott euch sehr gerne mit seiner Liebe mitteilen und euch auch mit seinen Kräften beschenken, jedoch durch die veränderten Speicherungen durch die Fallwesen ist ihm dies nur bedingt möglich.


Da der Mensch von den Fallwesen in den Genen nicht auf das innere Leben des Gottesgesetzes ausgerichtet wurde, leidet er deshalb unsagbar unter den Elementarkräften, die sich ihm eigentlich liebevoll zeigen möchten. Durch die genetischen Falschinformationen hat er die Verbindung zu den vier lebensspendenden und erhaltenden Elementen verloren und deshalb lebt er in ständiger Furcht vor ihnen. Sie wirken immer tragischer auf die Menschen ein, weil sie sich mit ihrer heutigen, weltbezogenen Lebensweise immer weiter vom inneren Licht weg bewegen.

Die menschliche Lebensweise hat wahrlich mit unserem himmlischen Leben, dem ihr mit eurer Seele einmal wieder angehören werdet, nichts Gemeinsames mehr. Doch eure Seele, ein Energiekörper mit unzähligen Schöpfungsspeicherungen bestückt, wird wieder ins urewige himmlische Lebensprinzip zurückkehren, weil im gesamten reinen Allsein und dem Fallsein keine Energie verloren gehen kann. Somit hat euer Energiekörper (Seele) das ursprüngliche, ewige Leben und ist unauslöschlich!

75 Seid ihr Menschen euch dessen bereits bewusst geworden?

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Noch etwas Wichtiges sollt ihr zum Feuerelement wissen:

Befindet sich eine Seele in einem niedrigen Lebenszustand, dann empfindet sie das Leid der menschlichen Zellen bei einem plötzlichen Feuertod viel stärker als eine höher entwickelte Seele, die sich sofort mit einem oder mehreren himmlischen Schutzwesen außer Reichweite der tragischen Unfallstelle ihres Menschen oder der Naturkatastrophe begibt. Sie empfindet nur deshalb einige Zeit den Schmerz in sich, weil sie die seelischen Fäden nicht ganz aus dem Menschen herausholen konnte. Sie befindet sich auch im Jenseits eine mehr oder weniger lange Zeit in einem Schockzustand und in Empfindungen des Grauens, weil ihrem Menschen großes Leid geschah.

Dies kann die höher entwickelte Seele, die ihren Körper auf tragische Weise verlor, bald gut verarbeiten, weil ihr der Gottesgeist sofort erklärt, dass sie sich nun im Jenseits befindet. Bei einer umnachteten Seele dagegen kann dies kaum geschehen, weil sie sich dagegen wehrt, mit uns reinen Wesen des Lichts in Kontakt zu treten. Sie weist uns sofort barsch oder arrogant ab, weil sie einerseits mit dem Gottesgeist und uns himmlischen Wesen nichts zu tun haben möchte, andererseits durch ihre starke Lichtpartikelbelastungen - die sehr niedrig schwingen und nur wenig Licht ausstrahlen - unsere Lichthelligkeit nicht ertragen kann. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als sich anderen gefallenen Wesen zuzuwenden, die ihr dazu verhelfen, wieder aufrecht zu stehen. Dies kann aber für manche Seelen - die von ihren eigenen verbündeten, erdgebundenen Wesen aus verschiedenen Gründen fallen gelassen wurde - eine lange Wartezeit sein, da sie in der entsetzlichen Situation nach dem menschlichen Feuertod manchmal nicht in der Lage ist, nach der Hilfe gleichartiger Seelen zu rufen. Andererseits wollen ihr die erdgebundenen Seelen nicht helfen, weil sie sich vor dem Feuerelement fürchten. Dies ist ein trauriger Anblick für uns himmlische Wesen, die uns als Schutzwesen und Helfer nicht wünschen. Was soll da der Gottesgeist machen, wenn es so widerspenstige gefallene Gotteswesen gibt, die jegliche Hilfestellung der barmherzigen Liebe Gottes von vornherein ablehnen?


80 Ihr Heimwanderer zum göttlichen Licht, bitte riskiert in dieser materiellen Welt nicht viel und seid vorsichtig mit Ratschlägen herzenskalter oder unwissender Menschen, die euch empfehlen und einreden wollen, dass für euch nach dem Ableben eine Feuerbestattung die beste Lösung wäre. Ihr kennt den Zustand eurer Seele nicht genau, die weit gereift sein kann und sich magnetisch bereits von dieser Welt gelöst hat oder auch nicht. Deshalb rät der Gottesgeist den Menschen von einer Feuerbestattung ab, auch denen, die glauben, sich schon weit auf dem Inneren Weg zu Gott zu befinden. Die vielen unsichtbaren Gründe hierfür könnte der Gottesgeist über den Künder, der nur ein Kanal der göttlichen Liebe ist, schon gut aufzählen und beschreiben, doch wenn er dies noch detaillierter tun würde, dann würde die Botschaft eine völlig andere geistige Richtung erhalten und dies könnte euch im derzeitigen Bewusstsein womöglich überfordern. Das tut der Gottesgeist sich und euch nicht an.

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Wir gehen nochmals zu dem Beschreibungsbild des plötzlichen Todes eines Menschen, der durch seinen Übereifer beim Waldlauf plötzlich einen Herzstillstand erlitt.

Seine Seele hatte ihm vorher Warnimpulse gegeben, damit der ältere, gereifte Mensch seinen Körper beim Waldlauf nicht überstrapaziert, doch der Mensch hörte nicht auf die Warnrufe seiner Seele und auch nicht auf die des Gottesgeistes aus dem Inneren. Er meinte, noch rüstig zu sein und wollte seinem Sohn, der ein großes Sportlerherz besitzt, weil er sportlich sehr aktiv ist, beim gemeinsamen Waldlauf in Leistung und Ausdauer nicht nachstehen. Dies wurde ihm wahrlich zum Verhängnis. Der Mensch verkannte die Gefahr völlig, weil er glaubte, medizinisch wäre er trotz seines gereiften Alters noch vollkommen gesund. Die richtige Aussage der Ärzte verleitete ihn dazu, zu glauben, seinem Körper auch höhere Leistungen zumuten zu können. Deshalb überschätzte er sich und ging über seine erfühlte Leistungsgrenze hinaus. Dies hatte für sein eigentlich gesundes Herz verhängnisvolle Folgen, das trotz seines höheren Alters noch leistungsfähig war. Durch diese Überstrapazierung seines gesunden Körpers kam es zur Überbeanspruchung seines Herzmuskels und zum Leistungsabfall des Blutkreislaufs und nachfolgend zur Unterversorgung der Organe mit Sauerstoff. Die Folgen für das menschliche Körpersystem waren Atemnot und Stillstand des Herzens.


Dies ist kein Einzelfall in eurer Welt. Deshalb schildert der Gottesgeist dieses Beispiel eines leichtsinnigen Menschen, der wahrlich durch seinen Eigenwillen sein Leben verlor, das sich aber seine Seele zur weiteren geistigen Reife von Gott wünschte und es nun gewaltsam durch Nichtbeachtung der Lebenssituation beendete. Er hätte sich noch viele Jahre auf der Erde aufhalten können, doch sein Mensch beging den Fehler, sich von der guten sportlichen Verfassung seines Sohnes verleiten zu lassen, um unbedingt mit ihm beim Waldlauf leistungsmäßig gleichzuziehen. Dies wird Menschen, die im Leistungssport zu viel wagen und riskieren, oft zum Verhängnis. Aber auch der berufliche Bereich oder das Privatleben sind davon betroffen, weil die Menschen glauben, sie wären stark genug, viele Aufgaben gleichzeitig zu erledigen. Sie vergessen dabei ihren Körper, der auch einmal Ruhe benötigt, um sich zu entspannen. Die Entspannung fördert anschließend seine Leistungsfähigkeit und Ausdauer, die den Menschen der Geduld Gottes näher bringt.


85 Viele geistig orientierte und gottverbundene Menschen glauben nach einem plötzlichen Ableben eines jungen oder älteren Menschen, dies wäre die Fügung Gottes und auch sein Wille gewesen. Dem ist aber nicht so!

Der Mensch, der so denkt, weiß noch zu wenig über die physischen und göttlichen Gesetze Bescheid, deshalb nimmt er die Sprüche der Bibel zur Hand, die eine Falschaussage sind. Niemals greift Gott in das menschliche Leben ein und beendet es vorzeitig, denn dies wäre ein gewaltsamer Eingriff in das freie und selbstverantwortliche Leben der Menschen!

Dieser Widerspruch zum himmlischen Leben stammt aus einer Falschaussage in der Bibel, die die Fallwesen einbrachten, weil sie Gott im Inneren den Rücken gekehrt haben und nun bewusst oder unbewusst ihm alles Unwahre andichten und es noch weiter tun, um die Menschen unwissend zu halten.

Sie sollten bei einem plötzlichen Schicksal eines Menschen immer davon ausgehen, dass Gott das menschliche Leben völlig in der Hand halten und nach seinem Willen, eigentlich Eigenwillen, wegnehmen würde. Sie programmierten den Menschen ein, Gott würde ihnen das menschliche Leben geben und durch das Ableben wieder nehmen. Es ist aber nicht so, wie sich die unsichtbaren und inkarnierten Fallwesen dies erdacht haben, weil sie abgeschieden von Gott leben wollen. Ihre Einstellung zum inneren, göttlichen Leben haben sie auf das äußere Gehabe verlagert, das aber niemals mit dem himmlischen Leben in Übereinstimmung ist. Durch die äußere Religiosität verschleiern die Fallwesen ihr wahres Wesen. Sie sind wohl nach außen gläubig, doch im Inneren sind die meisten von ihnen nicht bei Gott. Dies können sie auch nicht, weil sie künstlich etwas tun, was keinen Herzensnachklang hat. Die äußere Schau, angeblich nach dem Gotteswillen und zu seiner Ehre und Anbetung, bringt ihnen nur Negativkräfte ein, die sie brav wieder an die unsichtbaren Fallwesen abgeben müssen, weil sie mit ihnen auch seelisch eine Abmachung haben. Die Gläubigen vieler religiöser Gemeinschaften sind die Betrogenen, die energetisch von ihren Führern durch das Anhören ihrer Märchenerzählungen ausgebeutet werden. Die religiös erhobenen Persönlichkeiten lesen den gläubigen Menschen Woche für Woche immer wieder aus dem goldenen Buch, dem größten Märchenbuch aller Zeiten, das heraus, was angeblich für ihr Seelenheil wichtig wäre. Bereits über viele Inkarnationen binden sie sie so an sich und das Schlimmste daran ist, dass die unsichtbaren und inkarnierten Fallwesen auf Kosten der gutwilligen und geistig stehen gebliebenen gottverbundenen Menschen - es sind himmlische Heilsplanwesen, die sich einst zur Rettung der Schöpfung auf die Erde inkarnierten und nun viele von ihnen sich im Irrgarten der Fallwesen verlaufen haben - energiemäßig gut leben!

So war dies niemals im Heilsplan Gottes für die freiwilligen himmlischen Wesen vorgesehen. Dies ist ein trauriges Kapitel für sie. Sie wurden von den Fallwesen auf dem Inneren Rückweg in ihre Lichtheimat geistig eingeschläfert und ließen sich an ihre erfundene Welt binden, deshalb ist ihr seelisches Leid nicht zu überbieten.


90 Die religiös fanatischen, eigenwilligen Seelen melden sich durch mediale Menschen ihrer Ausrichtung aus dem erdgebundenem Jenseits und sprechen zu den geistig unwissenden gottverbundenen Menschen, Gott hätte das Leben eines Menschen gewaltsam beendet, um die Seele entweder heimzuholen oder sie im Fegefeuer zur Besinnung kommen zu lassen. Auch erzählen die Märchenerzähler den unwissenden Herzensmenschen, dass ein Mensch deswegen sein Leben verloren hätte, weil er nicht christlich oder gottverbunden war und seine Seele nun zur Strafe im Jenseits in dunklen Bereichen des Universums leben müsse. Diese Erzählungen verschiedener religiös eingestellter Menschen sind erfundene Märchen, die in der Falschaussage nicht zu überbieten sind. Die Fallwesen bieten sie deshalb den Gutwilligen an zu glauben, damit sie nicht auf die Idee kommen, dass der Mensch sein Leben selbst in der Hand hat. Alles, so behaupten sie, hätte Gott wohlgeordnet in seiner Hand, auch dann, wenn sich ein Mensch beim Waldlauf überfordert. Der Gottesgeist versucht, euch mit dem geschilderten Beispiel zum Nachdenken anzuregen.

Vielen gutwilligen Menschen ist nicht klar, ob der Mensch sein Leben in der Hand hält oder Gott, deshalb würden sie vom Gottesgeist dazu gerne eine Erklärung erhalten. Dies versucht der Gottesgeist durch einen himmlischen Lichtboten und über den Künder der Liebe. Doch ihr innere Menschen, bitte versucht weitsichtig aus einer höheren Perspektive als ihr es im weltlichen Leben gewohnt seid, die folgende Schilderung zu betrachten, denn sonst seid ihr mit dem geistigen Wissen überfordert:

Die Tatsache ist nun, dass der menschliche Körper bei gottlosen Menschen und Seelen hauptsächlich von einpoligen Negativkräften am Leben erhalten wird, die in den Genen ab der Geburt gespeichert vorliegen. Dem Kleinkind wird immer ein Anteil negativer Kräfte genetisch von den Zeugungseltern übertragen und zudem stellt die gottlose Seele den größten Kräfteteil, den sie aus dem Jenseits ins menschliche Leben mitbringt und in die Gene mit der Hilfe erdgebundener Seelen (Freunden und Verbündeten) einschleust.

Doch bei geistig weit gereiften, gottverbundenen Menschen, die in ihrem Inneren oft herzlich mit Gott kommunizieren und schon durch die seelischen Weisungen auf der Gefühlsebene viele himmlische Gesetzmäßigkeiten leben, fließen den Genen und Zellen immer mehr zweipolige göttliche Kräfte zu. Dies kann nur deshalb geschehen, weil sich der Mensch zunehmend beständig in den zweipoligen göttlichen Kräften aufhält. Das heißt, nur durch die Hilfe des Gottesgeistes im nächtlichen Zusammenwirken mit der durchstrahlten Seele kann es nach jahrzehntelanger Umstellung der Gene und Zellen im Körper nach und nach zu einer Umpolung der Kräfte kommen. Ob einer vom Gottesgeist durchlichteten Seele die vollständige Umstellung auf zweipolige göttliche Kräfte im Körper gelingt, das hängt davon ab, wie bereit ihr Mensch ist, die Verwirklichung seines himmlischen Gesetzeswissen zu leben, aber auch davon, wie er mit Problemen und schwierigen Menschen - die ihm durch ihr wechselhaftes, widerspenstiges und arrogantes Benehmen das Leben schwer machen - schon gut umgehen kann und ob er die neuen, dornigen Hürden ohne sich geistig herunter ziehen zu lassen schnell überwindet. Doch bisher gab es auf Erden keinen vergeistigten Menschen, der vollkommen durchdrungen von den zweipoligen göttlichen Kräften beständig leben konnte. Wie euch der Gottesgeist bereits angedeutet hat, lag dies daran, dass jeder Mensch von außen immer mit neuen, manchmal ihm völlig unbekannten negativen Herausforderungen konfrontiert wird, die ihm in der Verarbeitungsphase sehr zu schaffen machen können. Das wollen natürlich die erdgebundenen hinterlistigen Seelen immer durch labile und geistig gespaltene Menschen erreichen. Könnt ihr euch das vorstellen, dass sie sich darüber sehr freuen können, wenn es ihnen gelingt, einen herzlichen vergeistigten Menschen durch widerspenstige und zerstreute Menschen in Schwierigkeiten zu bringen und ihm Energien zu entziehen?

Hat ein gottverbundener Mensch einen ziemlich vergeistigten Zustand erreicht, dann versucht die Seele im Beisein ihres himmlischen Schutzwesens in der Tiefschlafphase ihres Menschen die empfangenen göttlichen Kräfte, so es notwenig ist, in seinen Gene zu speichern. Dann versucht sie selbstständig eine bestimmte Energiemenge dem Menschen für seinen Tagesablauf sowie für seine Erledigungen und Pflichten in die Zellen einfließen zu lassen, damit sie sich in der Gesamtheit mit dem Menschen wohl fühlen. Energieverschwenderisch wird sie nicht sein, weil sie vom Gottesgeist erfährt, welche Energiemenge der Mensch am folgenden Tag benötigt, deshalb teilt sie die göttlichen Kräfte sparsam ein. Doch wie viele Energien ihr Mensch am Tage nutzbringend und sparsam umsetzt oder durch unwesentliche Tätigkeiten verbraucht und vergeudet, das liegt frei in seinem selbstverantwortlichen Handeln und Leben.

95 Das mitgebrachte seelische Energievolumen bei einer auf Gott ausgerichteten Seele, die sich in Absprache mit dem Gottesgeist für eine bestimmte Aufgabe inkarniert hat, wird, wie ihr bereits gehört habt, ab dem Zeitpunkt der Geburt in den menschlichen Genen gespeichert und ist normalerweise für ein langes Leben programmiert. Gott möchte jeder gottverbundenen Seele, die sich nach seinem Willen inkarniert, gerecht die gleiche Energiemenge zuführen. Wenn aber die gottverbundene Seele mit Gegensätzlichkeiten dieser Fallwelt stark belastet ist, dann kann sie vor der Inkarnation verständlicher- und logischerweise in ihren Lichtpartikeln weniger göttliche Kräfte zur Speicherung aufnehmen. Diesen Nachteil kann sie wieder ausgleichen, indem sie emsig versucht, ihren Menschen auf der Gefühlsebene an die himmlischen, edlen Lebensweisen heranzuführen. Gelingt es ihr, dann hält sie sich durch die Freilegung ihrer früherer Ungesetzmäßigkeiten in höherer Schwingung auf und zur Belohnung führen ihr die Schutzwesen nachträglich die anfangs zur Inkarnation entgangenen göttlichen Kräfte zu und so kann sie mit ihrem Menschen noch eine Bewusstseinserweiterung erreichen.

Doch sollte der gottverbundene Mensch durch äußere Einwirkungen geistig fallen, das heißt, eine weltliche, ungesetzmäßige Lebensweise zieht ihn wieder massiv an und seine Schwingung fällt stark ab, dann lebt er unwürdig nur noch von einpoligen Negativkräften der Gene. Die darin befindliche Energiemenge entscheidet darüber, ob der Mensch gesund leben kann und ob er nur kurz oder noch lange zu leben vermag. Der Mensch ist immer selbst verantwortlich für sein Leben, das er freiwillig in die geistigen Hände Gottes legen kann, um besser, geschützter und energiereicher durch dieses gefährliche irdische Leben kommen zu können. Wie ihr daraus seht, bestimmt Gott in keiner Weise über das menschliche Leben, sondern einzig und allein der Mensch im Zusammenwirken mit seiner Seele, so er sie auf der Gefühlsebene in sein selbstverantwortliches Leben mit einbezieht.


Wie euch der Gottesgeist schon kurz aufzeigen konnte, geschieht der Energievorgang bei der Einverleibung einer stark belasteten Seele aus dem Fall völlig anders. Sie erhält von gleichartigen jenseitigen geistigen Freunden oder Verbündeten zur Wiedergeburt in einen menschlichen Körper ein bestimmtes Energiekontigent zugeführt, das aber nicht aus der himmlischen Quelle Gottes stammt. Das Schlimme daran ist, dass die gottlosen und unverbesserlichen Seelen die negativen Energien einpoliger Art hinterlistig ahnungslosen Menschen entziehen und ihrer verbündeten Seele vor der Einverleibung übertragen. Die Energieübertragung setzt sich im menschlichen Leben weiter fort. So helfen sich die dunklen Seelen auf ihrer Scheinwelt schon lange. Sie wirken stets in Gruppen und da sie die Lebensweise ihres verbündeten Menschen durch genaue Beobachtung bis ins kleinste Detail bzw. in die kleinste Speicherung kennen, ist es ihnen nach Absprache immer abwechselnd möglich - meistens in der nächtlichen Schlafphase - in den physischen Körper hineinzuschlüpfen. Auf diese Weise leben sie von den entzogenen Fremdenergien ganz gut und kein Mensch konnte bisher ihr hinterhältiges Wirken durchschauen, da ihm dazu das Wissen fehlt und das kurzsichtige menschliche Bewusstsein neigt meistens dazu, ein Wissen, das nicht zu beweisen ist, gleich abzuweisen und als lächerlich hinzustellen.

Wahrlich, ein unerträglicher und entsetzlicher Zustand, den der Gottesgeist und auch wir, die himmlischen reinen Lichtwesen bei den Menschen jeden Augenblick traurigen Herzens miterleben müssen, ohne dagegen etwas tun zu können, da die Menschen und Seelen ihr freies, selbstverantwortliches Leben ohne göttliche Verbindung so unwürdig und ungesetzmäßig führen können.

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100 Die inkarnierten Fallwesen versuchen, ihr Alter durch ungesetzmäßige, listige Methoden der Energieaufnahme zu verlängern, indem sie sich persönlich ins Rampenlicht stellen und dadurch viele Negativenergien aufnehmen. Diese müssen sie jedoch den unsichtbaren Fallwesen teilweise wieder abgeben, die sie als Menschen zuvor im Rampenlicht mit ihrer ungesetzmäßigen Intelligenz unterstützten und auch dorthin führten, damit sie in der Welt groß heraus kamen. Dies kann dazu führen, dass sie durch die zusätzlichen Negativenergien ein hohes Alter erreichen, was aber nicht der Regelfall bei den inkarnierten Fallseelen und ihrem Anhang ist. Sie können in eine Situation kommen, in der sie plötzlich durch ein äußeres, nicht einkalkuliertes Ereignis die Bühne der Täuschung verlassen müssen. Meistens spielen die unsichtbaren Fallseelen dabei eine Rolle, die sich uneins waren und deshalb das Werkzeug der Dunkelheit in ihrem Marionettengehege nicht mehr wollten. Dies tritt dann ein, wenn der Mensch durch neue Erkenntnisse in ein höheres Bewusstsein kommt und die Fallseelen an ihn nicht mehr so gut zur Energieabnahme herankommen. So ist dieser einstige Energieträger der dunklen Fallwesen von heute auf morgen auf sich gestellt und kann aus eigener Kraft menschlich nicht mehr existieren. Dies ist ein trauriger Aspekt für die Seele, die nachts die Fallseelen zur Stützung für ihren Menschen um weitere Negativkräfte bittet. Doch die unbarmherzigen dunklen Seelen lassen sie als Energieopfer im Stich. Diese Seele schreit nach den dunklen Fallwesen, doch sie ist ihnen als Opferlamm nicht mehr gut genug. Deshalb ist sie aber noch lange nicht bereit, Gott im Inneren um Hilfe anzurufen. Nein, sie ist weiterhin unbeugsam gegen das Gottesgesetz gerichtet und hofft darauf, dass auf sie irgendwann eine neue Chance zukommen würde, wo sie wieder im Rampenlicht stehen kann. Dann erst ist sie erneut für die dunklen, erdgebundenen Seelen interessant, die wieder mit ihr in Kontakt treten möchten, weil eine für sie neue, lohnende Möglichkeit besteht, sich weitere Negativkräfte für ihr unwürdiges Leben im dunklen, erdgebundenen Jenseits über ihr Werkzeug anzueignen. Wie lange dies gut geht, ist eine Frage des öffentlichen Interesses, vor allem der Menschen, die die hochmütigen und arroganten Menschen mit großer Eigenliebe und Herzenskälte mit ihren Bewunderungskräften unterstützen.

Solch selbstsüchtige und persönlich aufwertende Lebensweise führen heute auch viele gottverbundene Menschen, die sie den erhobenen Fallwesen abkopiert bzw. nachgeahmt haben. Dies ist ein trauriges Kapitel der gottverbundenen Menschen, die dauernd bewundert in der Öffentlichkeit stehen wollen und ihre himmlisch fremde Lebensweise nimmt kein Ende bei ihnen. Wahrlich, die herzlichen Menschen lassen sich in der Welt durch die listigen Täuschungen der abtrünnigen Gotteswesen blenden, die ihr Reich der Finsternis nicht aufgeben wollen. Deshalb kämpfen sie erbittert gegen das Gotteslicht und um jede Seele und jeden Menschen, die sie um jeden Preis erdgebunden halten wollen, weil sie durch die ihnen entzogenen Energien leben und noch dazu in ihrer Aura durch sie die weltlichen ungesetzmäßigen Lebensweisen mit genießen wollen.

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Dies war eine Schilderung des Gottesgeistes im Ich Bin-Liebewort nur für geistig weit gereifte Menschen, die eine weit entwickelte Seele haben und über sie verspüren, dass es auf der Welt noch weitere wichtige geistige Weisheiten über Künder geben muss, die ihnen aber zur Zusammenstellung eines größeren Mosaikbildes ihres kosmischen ewigen Lebens noch fehlen. Bisher haben die Menschen Weiterführendes zum Lesen und zum Nachdenken noch nicht in die Hände bekommen, weil es auf der Erde sehr schwierig ist, neues Wissen über die Gottes- und Fallgesetze über aufrichtige Künder, die wahrlich still im Hintergrund leben, zu erfahren. Der Künder Gottes nimmt schon über viele irdische Jahre das Wort seiner Liebe auf und daran wird sich bei ihm auch dann nichts ändern, wenn sich manche Menschen durch die Ich Bin-Liebetröpfchen Gottes nicht angesprochen fühlen sollten. Er gibt die Liebemelodien Gottes über sein seelisches Herz freudig weiter, ohne einen persönlichen Dank dafür erhalten zu wollen. Die Bereitschaft, die er zur Aufnahme des Gotteswortes zeigt, ist durchdrungen von seiner Selbstlosigkeit und von der großen Herzensliebe zur Ich Bin-Gottheit, zu allen Schöpfungswesen und zur Gesamtschöpfung.

Er weiß durch viele weisende Gottesbotschaften, was geschieht, wenn der Mensch durch Bewunderung in die Höhe gehoben wird. Er erlebte dies bei mehreren Kündern, die zuerst gut waren, doch durch ihre Überheblichkeit scheiterten und vom himmlischen Licht ganz abfielen. Sie schöpfen entweder aus ihrem erschlossenen menschlichen Unterbewusstsein oder sie sind bereits gestrandet und es melden sich dunkle Seelen bei ihnen, um sie in ihren Bann zu ziehen. Dies erlebte der Künder bei seinen lieben geistigen Bekannten und Freunden mit wehem Herzen, deshalb ist er davon frei und kennt keine äußeren Hochhebungen durch sie, die zurzeit die Liebetröpfchen Gottes gern nachlesen.

105 Wenn es heute noch nicht viele geistig interessierte Leser dieser lichtdurchstrahlten Gottesbotschaften sind, könnte sich dies doch bei manchen inneren Menschen eines Tages ändern, wenn sie den großen Sinn und geistigen Stellenwert der Botschaften Gottes erkennen und dies für den Inneren Weg schätzen lernen. Doch der Gottesgeist warnt sie davor, sich zu erniedrigen und einen Künder über sich zu stellen, denn sonst würden sie außerhalb des Gottesgesetzes leben und dabei an die Fallwesen ihre Lebensenergien verlieren, weil sie dann in ihrem Fallseinsprinzip der Erhöhung und Erniedrigung leben. Bitte tut euch dies niemals an, denn dann kann in euch der gerechte, universelle Liebegeist nicht mehr wirken. Er muss kräftemäßig von euch weichen, weil ihr euch vom himmlischen Gesetz der Gleichheit der Schöpfungswesen entfernt habt. Dies ist vielen der gutwilligen Menschen noch nicht bewusst und klar geworden, deshalb gab ihnen der Gottesgeist zum Schluss seiner Gesetzesbotschaft noch einen Anstoß zum Nachdenken. Dieser schützt euch vor Gefahren und zugleich auch den Künder, der in Demut und Bescheidenheit abgeschieden vom weltlichen Rummel selbstverantwortlich leben möchte. Diese Bitte stellt der Liebegeist aus dem göttlichen Ernst an euer Herz.

Danke für euer Bemühen, den universellen Liebegeist zu verstehen.