Botschaft 0616. (Version vom 02.01.2023)
Besorgte Naturwesen berichten über ihre schwierige Lebenssituation und ihre Aufgaben in unseren Gärten

Blaue Schmetterlinge tummeln sich bei dämmerlicht am Waldboden.

- Ergänzte und aktualisierte Botschaft -


Botschaftsthemen:
  • Bevorstehende Übersiedelung höher entwickelter Menschen, Tiere und Pflanzen durch außerirdische höher entwickelte Wesen auf lichtreiche Planeten.
  • Wie sich die Liebestromunterbrechung des Künders auf die weitere göttliche Botschaftsübermittlung auswirkt.

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Mein Lichtwort empfängst du himmlischer Künder auf Erden wieder aus meinem göttlichen Ich Bin-Liebestrom. Sei gegrüßt über deine hochschwingende Seele aus meinem Urlicht der himmlischen Urzentralsonne. Zugleich begrüße ich auch alle himmlisch treuen Menschen, die sich täglich auf mich, den universellen Liebegeist, in ihrem Inneren herzlich gerne ausrichten und auch jene, die sich nach verständlichem neuen himmlisch-göttlichen Wissen und Weisheiten suchend in Künderbotschaften der Gegenwart umschauen.

In dieser Botschaft berichte ich über die geschundene Natur und ihre emsigen Helfer, die feinstofflichen Naturwesen. Manche geistig unkundigen Menschen nennen sie Fabel- oder Märchenwesen, die es ihrer Ansicht nach nicht gibt, weil niemand ihre Existenz beweisen kann. Nun, ihre freie Auffassung werde ich ihnen nicht nehmen, da ich mich als freier universeller Liebegeist nicht in ihr Leben einmische. Sie können im Moment die unsichtbare Tatsache wegen ihrer verschatteten Seele nicht erahnen. Dies wird sich einmal ändern und sie werden sich in den jenseitigen, lichtvolleren Bereichen sehr über die fröhlichen, kleinen und sehr beweglichen Naturwesen freuen können.

10 Diese möchten sich ab und zu über mediale Menschen unter meinem göttlichen Beistand mitteilen, doch kaum ein innerer Mensch ist heute in der Lage, sie in sich vernehmen und schauen zu können. Sie bitten mich oft darum, den inneren Menschen eine Weisung geben zu dürfen, damit diese von ihrem unsichtbaren Leben und Wirken in ihrer Nähe mehr erfahren. Die Naturwesen bitten mich auch um Weisung, wie sie sich besser vor den niedrigen menschlichen Schwingungen schützen können, denn dauernd geraten sie in die dunkle Strahlung, mit sehr niedrig schwingender Frequenz, der unverbesserlichen Menschen aus dem Fall.

Deshalb bevorzugen sie für ihre Unterkünfte und Lebensräume nur solche Gebiete, in denen sie von den niedrigen Schwingungen der Menschen weitgehend geschützt sind. Selten leben sie mit ihren Familien in der Nähe von menschlichen Wohngebieten, weil sie sich in ihrer Nähe nicht wohlfühlen. Ihre Lebensart möchte nun ein Naturwesen nach meiner göttlichen Weisung schildern. Daraus sollt ihr erkennen, wie es um sie im Augenblick dieser irdischen Zeit bestellt ist. Bei ihrer Schilderung helfen ihnen reine himmlische Schutzwesen, die sich rührend um sie und ihre Herbergen in der Natur kümmern.

Diese Botschaft soll den inneren Menschen verständlich machen, dass sie von unsichtbaren Wesen umgeben sind. Dazu gehören sowohl die niedrig schwingenden, erdgebundenen Seelen als auch die Naturwesen. Eines von ihnen, mit zierlicher Körperstatur, einem lieblichen Gesichtsausdruck und bunt geschmückter Kleidung sowie einer zipfelartigen farbigen Kopfbedeckung, es hatte die Größe eines sechsjährigen Kindes, erblickte der Künder einmal auf einer Wiese am Waldrand. Es ging langsam des Weges und hielt auf einmal kurz in seiner Nähe an, um ihn mit einem begutachtenden Blick anzuschauen, dann ging es weiter, ohne sich ihm telepathisch mitzuteilen. Das Naturwesen war in Eile, weil es von Kleinsttieren zu einem Notfall um Hilfe gerufen wurde, da einem Marienkäfer bei der Fluglandung auf einem blühenden Busch sein Flügel verletzt wurde. Das war für den Künder ein seltenes und freudiges Erlebnis und auch der Beweis, dass Naturwesen auf der Erde leben.

Naturwesen werden ab und zu von reinen himmlischen Lichtwesen begleitet, die ihnen Energieschutz vor zu niedriger Strahlung und Schwingung geben. Einige Eindrücke ihrer Aufgaben in der Natur, vor allem in euren Wohngebieten und Gartenanlagen, möchten sie euch nun schildern. Ein besorgtes Naturwesen spricht stellvertretend für seine gleichartigen kleinen Lebensfreunde über ihr gemeinsam ertragenes Herzensleid.

Damit die noch kurzsichtige und unausgereifte Mitteilung eines Naturwesens den Künder in seiner Muttersprache richtig erreicht, helfen unsichtbar zwei reine Lichtwesen mit. Sie bemühen sich den Liebestrom Gottes, den das Naturwesen empfängt und weitergibt, zu ordnen und zu vervollkommnen. Die Sprache der Naturwesen ist im Ausdruck noch unausgewogen, weil sie noch nicht das vollkommene Bewusstsein eines reinen himmlischen Lichtwesens besitzen. Deshalb ist es notwendig, dass zwei reine Lichtwesen die Botschaft des Naturwesens, das meine göttliche Weisung zum Ausdruck bringt, noch mit verschiedenen Bildern aus dem himmlischen Leben ergänzen. Dabei teilt es sich völlig selbstlos über den Künder den inneren Menschen mit. Diese sollen durch seine Schilderung mehr von ihrer irdischen, unsichtbaren, freiwilligen Tätigkeit in der Natur erfahren und einige geistige Eindrücke erhalten, um das himmlische Leben umfassender verstehen zu können, das mit dem irdischen Leben nichts gemeinsam hat. Nehmt aber bitte diese göttliche Mitteilung über ein Naturwesen und reine Lichtwesen nur dem Sinn nach auf, nicht wortwörtlich. Die himmlische Bildersprache in siebendimensionaler Weise kann euch Menschen auch nicht über einen geistig weit gereiften Künder tiefgründig übermittelt werden, deshalb begnügt euch mit einem kleinen Bildumriss der tatsächlichen himmlischen Mitteilung.


15 Nun beginnt das Naturwesen, das hinter dem Künder im Lichtschutz von zwei reinen himmlischen Wesen steht, die Botschaft an die inneren Menschen zu inspirieren, die von den Lichtwesen direkt in die menschlichen Gehirnzellen geleitet wird.


Mein Lichtauftrag ist heute, euch inneren Menschen nach göttlicher Weisung eine Botschaft aus dem Naturreich zu übermitteln. Sie soll euch dazu verhelfen, einen kleinen Eindruck von unserem unsichtbaren Leben in der Nähe von euch Menschen zu erhalten.

Wir sind froh und glücklich, wenn es Menschen gibt, die uns helfen, die Pflanzen zu hegen und zu pflegen. Natürlich gibt es verschiedene Arten von Menschen, die mit ihnen auch auf verschiedene Weise umgehen. Doch die Menschen, die sie mit offenem Herzen pflegen, sind uns Naturwesen am liebsten. Ein gottverbundener, sensibler Mensch wird immer versuchen, die Natur sanft zu behandeln. Jedoch ein grober, herzloser Mensch sieht die Natur als etwas Lebloses, ohne Empfindungen für sie zu verspüren, deshalb geht er mit ihr rüde um. Viele Menschen können sich nicht in die Natur hineinversetzen, da ihre Seele mit gegensätzlichen, herzlosen Schwingungen gegenüber allen kosmischen Lebensformen stark belastet ist. Ihre Art zu leben gleicht nicht einmal dem Mineralbewusstsein, weil das Mineral höhere Empfindungen aufnehmen, verspüren und senden kann als sie. Solche Menschen pflegen die Pflanzen in ihrem Garten nur, um nach außen vorzeigen zu können, welch schönen Garten sie haben. Durch ihn werten sie sich auf. Sie können jedoch nicht erfassen, dass in jeder Pflanze ein Hauch von kosmischem Leben enthalten ist, das auch das Göttliche beinhaltet, weil sie mit Lebensweisen überdeckt sind, die keine feinen Herzensgefühle und -empfindungen aus ihrer Seele zulassen. Deshalb kommunizieren sie nicht mit der Natur und ihre Pflege wird dementsprechend herzlos und grob ausfallen.

Wer von euch inneren Menschen durch seinen Garten geht, der verspürt vielleicht freudig die Aurastrahlung und die sich verschenkenden Lichtströme der Natur in sich, denn die Pflanzen lieben herzliche Menschen und deshalb sind diese ihnen sehr willkommen. Nur dann, wenn ruhige und sonnige Menschen des Gottesgeistes durch ihren Garten gehen und eine harmonische Schwingung mit innerer Freude ausstrahlen, gesellen wir Naturwesen uns zu ihnen und geben ihnen nach göttlicher Weisung einige hilfreiche Pflegehinweise für jene Pflanzen, die es im Augenblick dringend erforderlich haben. Es ist nicht leicht, gutwillige Menschen im Garten bei ihren Tätigkeiten zu erreichen, denn oftmals denken sie sorgenvoll über ihr Leben nach oder was sie am Tag noch zu erledigen haben. Nur kurzeitig besteht die Verbindung zu den Pflanzen, die sie liebevoll und freudig anschauen oder gießen. Deshalb können wir ihnen kaum oder keine Impulse geben, was zur Pflanzenpflege aus ihren sich anbietenden Möglichkeiten notwendig wäre.

Einige Pflanzen, die sich mit ihren kurzen Wurzeln nur im oberen Erdreich festhalten, haben an heißen Tagen, ohne Regen, Durst und bedürfen des Wassers. Andere benötigen frische, nahrhaftere Erde, die mehr Mineralstoffe und andere lebenswichtige Substanzen zum besseren Wachstum und zum Lebenserhalt aufweisen. Dies alles übergeht der ständig zerstreut denkende Mensch und wir stehen oft ratlos neben ihm und schütteln verzweifelt den Kopf.

20 Wir wissen, dass das irdische Leben die inneren Menschen, die Gott in sich suchen, ständig neu fordert und sie große Schwierigkeiten zu überwinden und zu bewältigen haben. Ihr Zeitplan für die Arbeiten und Erledigungen vom frühen Morgen bis zum späten Abend lässt es nicht zu, dass sie eine Phase ohne Gedanken haben. Die Menschen, die Gott in ihrem Herzen lieben, sind durch ihre Hektik und Ruhelosigkeit nicht mehr imstande, sich einige ruhige Augenblicke zu nehmen, in denen sie über sich, Gott und die Natur in ihrer unmittelbaren Nähe nachdenken. Ihr hektischer, stressiger Tag verläuft immer gleich, weil sie eine wesentliche positive Wesensveränderung und Lebensweise nicht anstreben. Sie strahlen ihre Unruhe über ihre Energieaura nach außen und wir flüchten sofort aus ihrer Reichweite. Diese Menschen sind zu bedauern, denn einerseits möchten sie mit ihrer Seele in die himmlischen Welten zurückkehren, wofür sie auch beten, andererseits finden sie nicht zur Ruhe und in die Gedankenstille. Diese wäre so notwendig für sie, denn im Jenseits werden sie es sehr schwer haben ein ruhiges Leben zu führen, da ihre irdischen Speicherungen sie auch dort begleiten und sehr beeinflussen. Deshalb flüchten wir auch in den feinstofflichen Bereichen vor ihnen. Sie bekommen uns auch dort nicht zu sehen, weil wir solch hektische Wesen nicht lieben und ihre unruhige Aura uns Schmerzen bereitet.

Wir sehnen uns nach Licht und Sonne und sehnen uns nach herzlichen, ruhigen Wesen, die für uns eine erfreuliche und beständig helle Lichtaura aufweisen. Es gibt wahrlich nur wenige innere Menschen, in deren Aura wir länger verbleiben können. Dies schmerzt uns in unserem noch kleinen Herzen (Lebenskern) sehr. Die inneren Menschen sinken immer mehr von ihrer mitgebrachten seelischen hohen Schwingung ab und wir bedauern es sehr, dass wir nur noch wenige Menschen auf der Erde vorfinden, die eine einigermaßen beständige, vom himmlischen Licht durchdrungene, höherschwingende Aura aufweisen, in die wir uns hineinwagen können. Ansonsten müssen wir stets vor ihnen weichen und über diesen schlimmen Zustand sind wir manchmal so verzweifelt, dass wir am liebsten unsere betreuende Aufgabe hier auf der Erde von einem Moment zum anderen aufgeben würden. Hätten wir vorher ein reiferes Bewusstsein gehabt, um das chaotische menschliche Leben und den tragischen Zustand der Natur mehr erfassen zu können, dann hätten wir uns nie freiwillig auf solch eine Aufgabe und dieses furchterregende Leben eingelassen.

Ihr werdet nun vielleicht nachdenklich werden und uns fragen wollen, warum euer Leben für uns so furchterregend ist? Dies ist so zu verstehen:

Wir leben in der Nähe von Menschen, die ihre Gärten schön angelegt haben und sind für die Natur in ihren Wohngebieten zuständig. Da Gott die Pflanzen nicht mehr direkt über den Liebestrom erreichen kann, stellen wir uns in ihre kleine Energieaura, um sie indirekt mit göttlichen Energien zu beschenken und ihnen tröstende Bilder zu übermitteln, damit sie in ihrem inneren und äußeren Leid noch einige irdische Zeit durchhalten. Das ist uns aber nur in der Nacht möglich, wenn sich die Wohngebiete in einer ruhigen, höheren Schwingung befinden und die meisten Menschen schlafen. Dann erst ist es uns möglich, die Wohngebiete zu betreten.

Wir kommen aus dem Wald oder aus größeren freien, unbewohnten Landschaftsflächen. Dort sind unsere kleinen geistigen Wohnbereiche, wo wir uns in kleinen Gruppen aufhalten. Sie gleichen nicht euren Vorstellungen, wie sie eure Maler schön zum Ausdruck brachten. Damit ihr noch mehr von uns Naturwesen erfahrt, bemühe ich mich über den Künder Gottes noch Weiteres mitzuteilen.

25 Wir leben schlicht und einfach in Erdhöhlen oder auf der Oberfläche, z.B. in einem umgefallenen Baumstumpf oder dichten Büschen, wo uns die Menschen nicht nahe kommen können. Damit wir ungestört unser Familienleben gestalten können, bauen wir unsere kleinen Behausungen abseits der menschlichen Wohnbereiche. Diese verzieren und statten wir mit leuchtenden Mineralien verschiedener Farben und anderen Kleinigkeiten aus, die wir aus den himmlischen Naturbereichen mitgebracht haben. Unsere kleinen Wohnungen genügen uns, weil wir bescheidene Wesen sind, und gleichzeitig im Voraus vom universellen Liebegeist wissen, dass für uns die Zeit kommen wird, wo wir den Planeten für immer verlassen können.

Diesen wollen wir nicht mehr in unserer Erinnerung behalten, denn was wir in den Wohnstätten der Menschen gesehen und wahrgenommen haben, ist im Vergleich zum himmlischen Leben ein Horrordasein. Wahrlich, die Naturwesen und die Natur fürchten sich vor den groben und gewalttätigen Menschen, die nur an sich denken und ihren persönlichen Vorteil suchen. Das bedeutet für uns Naturwesen ein wahrlich schreckliches Leben. Wer von den naturverbundenen Menschen glaubt, dass es auf der Erde schön zu leben sei und die Natur mit ihren verschiedenen Landschaftsstrukturen für das Auge als schön wahrzunehmen sei, der lebt noch aus Unwissenheit über die unsichtbare Realität in einer selbst geschaffenen Illusion. Diese wird er einmal durch neue Erkenntnisse aufgeben müssen, wenn seine Seele im Jenseits vom Gottesgeist über die Tragödie von Menschheit und Natur aufgeklärt wird.

Wer von euch inneren Menschen noch glaubt, dass diese Welt mit ihrer Natur sehr schön sei und der schöpferischen Genialität Gottes entspräche, der unterliegt wahrlich einer Täuschung. So ein unvollkommenes Werk hat der geniale Liebegeist niemals gewollt und auch nicht geschaffen. Wäre es euch möglich euch in das Naturreich hinein zu empfinden und könntet ihr nachts ihre Klagen über die rohen Menschen hören, dann würdet ihr sofort aufhören, von einer schönen Welt zu reden. Ständig erleben wir die Leid geplagten und außer Kontrolle geratenen Tiere, die sich gegenseitig bekämpfen, töten und verspeisen. Soll dies eine schöne Natur sein?

Wir erleben die Natur und die Welt von ihrer wahren Seite und nicht wie sie ahnungslose und unwissende Menschen oder Schönredner sehen wollen. Die Tiere sind zueinander gehässig geworden, genauso friedlos, wie sich die Menschen benehmen und streiten um ihr kleines Revier. Der Gottesgeist kann sie von Innen nicht mehr erreichen, da die niedrige, einpolige Strahlung der Erde dies verhindert.

Wir versuchen die streitenden und kämpfenden Tiere auseinander zu bringen, doch meistens vergeblich. In ihrer niedrigen Schwingung sind sie nicht mehr offen für unsere Impulse und können auch unsere Anwesenheit nicht mehr wahrnehmen. Dies ist tragisch für sie, da sie vom himmlischen Leben völlig abgeschnitten sind, in dem sie einst in den Naturreichen zu Hause waren. Wir beobachten sie aus größerer Distanz, weil uns ihre kämpferische Schwingung abstößt und wir nicht mehr hinschauen wollen, wie sie sich gegenseitig, der Größere und Stärkere den Kleineren, töten und verspeisen. Diese Tragik im Tierreich nimmt kein Ende und wir können nichts dagegen tun, als abzuwarten, bis sie sich wieder in einem ruhigen Zustand befinden. Meistens verliert dabei ein Tier sehr schmerzhaft sein irdisches Kleid bzw. die Hülle aus feststofflichen Atomen.

30 Wir können einem Tier erst dann näher treten, wenn es sich beruhigt hat. Dabei versuchen wir ihm neue Verhaltensweisen einzugeben, das es meistens überhört, weil es ständig gezwungen ist, nach neuer Nahrung bzw. Lebensenergie zu suchen. Diese kämpferische Lebensart, wo ein stärkeres Tier das schwächere tötet und verspeist, kannten die ersten Tiere auf der Erde nicht. Diese fürchterliche Lebensart übernahmen die Tiere von energieschwachen Menschen, die sie zum Nahrungsverzehr bei der Jagd töteten und dann verspeisten. Welch eine grausame Lebensart!

Die Energiestrahlung und Schwingung des Planeten Erde nahm durch die abartigen Lebensweisen der Menschen immer mehr ab und deshalb konnten auch die Tiere keine ausreichenden Energien mehr für ihre physischen Körper abrufen. Dazu müsste der Tierkörper eine viel höhere Schwingung aufweisen. Doch diese kann er nicht haben, weil die Schwingung des ganzen Planeten schon über Jahrtausende ständig tiefer sinkt. Zurzeit ist ein neuer Tiefpunkt erreicht, in dem die Erde die Menschen und alles Leben bald nicht mehr tragen und ernähren kann. Die göttliche, innere Energiequelle ist bei den meisten Menschen versiegt, weil sie keinen Bezug zu Gott mehr wünschen.


Nun hört das Tierreich nicht mehr auf unsere geistigen Impulse. Das Schlimme daran ist, dass es sich nach der inneren göttlichen Herzenswärme so sehr sehnt, doch ihm ist der Zugang zum göttlichen Leben nicht mehr möglich. Wahrlich, die niedrige Erdschwingung reicht dafür nicht mehr aus, um auf der höheren, himmlischen Naturreichschwingung verbleiben und dabei den Liebegott im Ich Bin und seine Kräfte wahrnehmen zu können. Wahrlich, im Tierreich, sowie auch für das ganze irdische Leben ist ein sehr tragischer Zustand eingetreten. Wer nun von euch Menschen den Sinn der Botschaft eines Naturwesens einigermaßen verstanden hat, der kann erkennen, welch große Tragik das niedrig schwingende, menschliche Leben hervorgerufen und welche Folgen es für das übrige Leben ausgelöst hat.

Die Naturwesen wissen, dass die inneren Menschen es sehr schwer haben, ihr Leben mehr ins göttliche Licht zu stellen, doch bitte seid wenigstens ihr diejenigen, die uns helfen, das Leben in eurer Wohngegend höher schwingen zu lassen. Wenn ihr herzlich miteinander lebt und euch bemüht, die euch bekannten göttlichen Gesetze weitgehend zu verwirklichen, dann schafft ihr in eurem Wohngebiet eine viel höhere Lichtschwingung und Aura. Das bedeutet für uns Naturwesen, dass wir euch am Tage viel näher kommen und uns zur Pflege der Pflanzen in eurer Nähe aufhalten können, die wahrlich oft dahinvegetieren und sich nach Auflösung ihres irdischen Lebens sehnen.

Wollt ihr uns ein kleines Stückchen entgegenkommen, dann bemüht euch die göttlichen Weisungen über den Künder ernst zu nehmen. An eurer Lichtaura erkennen wir, wenn wir euch in eurem Garten sehen, ob sich ein klein wenig oder Wesentliches in eurem Bewusstsein zum Positiven verändert hat. Dabei sehen wir auch freudig, dass die Wohngebietsaura lichter wird bzw. sich ihre Gesamtschwingung und -strahlung erhöht. Dies ist ein Zeichen dafür, dass wir uns in eure Richtung und Nähe in Bewegung setzen können. Dann ist es uns möglich, euch einige Pflegehinweise für die in Not geratenen Pflanzen zu geben.

35 Wer von euch ist schon geistig so weit gewachsen und hat mit göttlicher Hilfe seine unschönen Charakterschwächen überwunden, um beständig in einer höheren Schwingung bleiben zu können?

Wenn dies einem inneren Menschen gelingt, dann danken wir jubilierend Gott und zeigen uns ihm in dankbarer Weise. Wir stellen uns in seine harmonische und mit göttlichem Licht durchdrungene Aura und freuen uns mit ihm über die gut gedeihenden Pflanzen und heben ihn mit unserer großen Freude höher ins göttliche Licht. Das kann ein sensibler, gottverbundener Mensch sofort über seine Aura verspüren und er wird sich darüber freuen, dass er vom Gottesgeist mehr durchstrahlt werden kann. Das ist dann eine zusätzliche Energiequelle für ihn und er wird danach Gott sehr dankbar sein, dass er ihm durch die stärker fließenden Energien näher gekommen ist.

Wer von euch möchte Gott innerlich so nahe sein? Derjenige sollte mehr Liebe und Sonne in seinem Herzen für die Natur entwickeln. Dann hilft der Gottesgeist diesem geistig durchdrungenen Menschen, die täglich intensiv auf ihn ausgerichtet sind, auf seine geniale Weise in allen Lebensbereichen, die sie vorher nicht erahnen konnten, weil das menschliche Bewusstsein meistens nur kurzsichtige Eindrücke über das seelische Bewusstsein wahrnehmen kann. Gott hilft jedem Menschen den wahren Lebenssinn zu finden, den er vorher noch nicht ergründen konnte. Deshalb denkt weise in die Richtung des Gottesgeistes, der euch immer helfen möchte, ein Leben in Harmonie, Frieden und Herzlichkeit sowie Einheit mit Lebensformen zu ermöglichen.

Wenn dies bei euch geschehen ist, dann sind wir euch sehr nahe im Garten, oder wo ihr sonst im Freien bzw. in der Natur seid. Dann geben wir euch öfter Impulse mit der herzlichen Bitte, den Pflanzen zu helfen und euch für sie einzusetzen. Doch wir werden euch nie bedrängen ihnen zu helfen, denn über solch eine unschöne Lebensart verfügen wir nicht. Wir sind friedvolle, kleine Wesen des göttlichen Lichts, die in euren Gärten und Parkanlagen der geschundenen Natur im Überlebenskampf helfen. Wir wissen, wie schwer sie es haben, wenn sie unsere Nähe nicht spüren, denn unsere Anwesenheit ist eine Abwechslung in ihrem stumpfsinnigen Leben, in der Nähe der herzenskalten und egoistischen Menschen. Dies wird sich jedoch bald ändern, da es nicht mehr lange bis zur angekündigten Veränderung dieses Planeten dauert.

Dann wird es die Menschen und alles weit entwickelte Leben, außer den vier Elementaratomen, vorübergehend nicht mehr auf dem Planeten geben, da er sich im Reinigungszustand befinden wird. Dieser Zustand ist ein Aufatmen nicht nur für uns Naturwesen, sondern für alle Menschen, die sich nach Gottesnähe, Licht und Herzenswärme sehnen. Kurz vor der irdischen Reinigung werden die gottverbundenen Menschen mit höherer, geistiger Entwicklung, von außerirdischen Wesen mit ihren Raumschiffen abgeholt und behutsam auf höher schwingende, materielle oder teilmaterielle Planeten übersiedelt werden. Dort werden sie zeitweise fürsorglich von höher entwickelten, außerirdischen Wesen betreut, bis sie sich auf den Planeten eingelebt haben und selbstständig geworden sind.

40 Wie wir Naturwesen von den helfenden außerirdischen Wesen im Heilsplanauftrag erfahren haben, werden diese die Pflanzenarten der Erde zum größten Teil bergen und sie auf außerirdische Planeten bringen, auf denen die Menschen angesiedelt werden. Die Menschen sollen auf ihre gewohnten Nahrungsmittel aus der Natur nicht verzichten müssen, die dort energiereicher und in einer viel höheren Schwingung sein werden. Es wird nur noch Nahrungsmittel aus Pflanzen geben, vorwiegend Früchte. Natürlich werden unter erdähnlichen Lebensbedingungen auch Pflanzengattungen auf den Planeten wachsen, die die Menschen noch nicht kennen bzw. noch nie gesehen haben. Auf diesen Planeten werden wir Naturwesen wieder freiwillig zum Einsatz kommen. Darauf freuen wir uns schon sehr, weil wir den dunklen, herzlosen und disharmonischen Menschen nicht mehr begegnen müssen, die wahrlich eine große Belastung für uns sind. Davon können wir euch vielleicht ein anderes Mal berichten, so es uns die Gottheit der Liebe ermöglicht. Leider ist die Zeit des Künders zu knapp, um das, was wir im Herzen für die inneren Menschen verspüren, umfangreich mitteilen zu können.


Nun übernimmt ein reines Lichtwesen die göttliche Übermittlung.

Die Aufgabe des Künders ist sehr anstrengend, weil er lange an der Botschaftsaufnahme und deren Korrektur sitzt. Der Bewegungsmangel macht ihm sehr zu schaffen, denn sein Körper verlangt nach Entspannung und regelmäßiger Bewegung. Dies ist bei einem Künder, wie er es ist, eine große Schwierigkeit und Selbstüberwindung, weil er von innen spürt, lieber stundenlang die Botschaften aus dem göttlichen Liebestrom aufzunehmen, um die hohe göttliche Lichtschwingung in sich konstant halten zu können. Würde er den göttlichen Liebestrom immer wieder durch längere Pausen unterbrechen, um zum Beispiel dazwischen Erledigungen zu verrichten, dann käme jedes Mal eine andere Schwingung in die Botschaft hinein. Durch verschiedene äußere Ereignisse, die dem Künder dann dabei begegnen, würde sich er in einer veränderten inneren Verfassung befinden. Dies könnte unter Umständen dazu führen, dass er sich jeden Tag in einer anderen Bewusstseinsschwingung aufhalten und nachhaltig auf die Botschaftsschwingung auswirken würde. Deshalb versucht der Künder oft das Innere Wort Gottes lange bzw. an einem Stück aufzunehmen. Den göttlichen Fluss zu unterbrechen riskiert er nicht gerne, weil er weiß, dass eine veränderte Bewusstseinsschwingung in seinem Gehirn eine andere Wortwahl hervorbringt, die die Aussage des Gottesgeistes nicht mehr so geistig umfassend wiedergibt, wie er sie zuvor im Bild kurz wahrnehmen und verfassen konnte.

Am Schluss einer längeren, nicht unterbrochenen göttlichen Inspiration hört der Künder die Übermittlung am Besten, weil sich die Gehirnzellen auf die Lichtwellen des Gottesgeistes ganz eingestellt haben. Darum hat der Botschaftsinhalt später eine tiefgründigere Aussage bzw. weist einen vielschichtigeren Inhalt auf. Doch die Anstrengung der stundenlangen Inspiration kann ihm der Gottesgeist nicht abnehmen. Ein Künder wählt selbstständig aus seinen Erfahrungen für sich die beste Inspirationsmöglichkeit aus. Bei diesem Künder ist es nicht die Sprech-, sondern die Schreibform, weil er eine langjährige positive Erfahrung damit gemacht hat, nicht nur in diesem Erdenleben.

Das letzte Stück der rein göttlichen Inspiration gab euch der Gottesgeist über ein reines Lichtwesen, das nach der göttlichen Weisung die Botschaftsmitteilung übernahm, da die Aufnahmekapazität des Naturwesens im Bewusstsein überfordert und auch durch die weitsichtigen Vorhersagen des Gottesgeistes erschöpft war.

45 So habt ihr heute die Botschaft eines Naturwesens erhalten, das sich nur kurz über das sorgenvolle und unangenehme Leben der Naturwesen unter den Menschen äußern konnte. Das ist wahrlich eine Seltenheit und kann bei diesem Künder wiederholt werden, so er in seiner Selbstständigkeit und Freiheit dazu bereit ist. Ihm gebührt kein Dank und ebenso nicht uns himmlischen Wesen, auch nicht dem Naturwesen. Wir alle sind nur Kanäle des göttlichen Liebestromes und tun unsere freie Aufgabe mit großer Freude. Einzig und allein gebührt der Dank der herzlichen und genialen Ich Bin-Gottheit. Wir himmlischen Wesen geben den Dank von Menschen an die Ich Bin-Gottheit zurück bzw. weiter, weil sie es war, die alles in die Wege geleitet hat, sodass die göttliche Inspiration zustande kommen konnte und das Naturwesen und der Künder bereit waren, den göttlichen Liebestrom in sich aufzunehmen.

Wir freuen uns in unserer Bescheidenheit und Demut, dass wir dabei sein konnten. Dies ist auch so beim Naturwesen und beim Künder, der jede göttliche Mitteilung sehr schätzt und danach im Herzen zu Gott jubelt. Seine Seele ist vor Glück außer sich, das heißt, sie freut sich grenzenlos über das göttliche Geschenk, denn es waren für sie viele Zusatzenergien dabei, die sie im Inneren Selbst für ihr irdisches Leben speichern kann. Deshalb dankt sie nur Gott allein für dieses große Geschenk, und im Dank an ihn, vergießt sie nachts Tränen aus Glückseligkeit.

So ist es, wenn Menschen des Liebegeistes hier auf Erden eine Botschaft aus der himmlisch-göttlichen Lebensquelle empfangen. Freut euch ihr inneren Menschen des Liebegeistes und versucht eure Schwingung durch eine veredelte und harmonische Lebensweise zu erhöhen, dann freut sich eure Seele, die dann zu Gott jubelt und in höchster Glückseligkeit dankt. Das ist euer Weg ins himmlische Paradies, von wo ihr abstammt und wohin ihr wieder zurückkehren werdet. Das wünschen euch sehnend die himmlischen Lichtwesen, im herzlichen Verbund mit euren Schöpfungseltern, die mit uns in glückseliger Einheit und Gleichheit leben!

Innige und herzliche Wünsche für eure lichtvollere Zukunft kommen auch von den Naturwesen, die in eurer Nähe leben. Bitte denkt öfter an sie, dann gelingt es euch mehr, ihre sorgenvollen Bitten zu erspüren, damit ihr der geschundenen Natur helfen könnt. Sie bedanken sich dafür im Voraus bei Gott.