Botschaft 0405. (Version vom 02.11.2004)
Lange und mühevolle Vorbereitungen der himmlischen Wesen zur Schöpfungserrettung und ihre qualvollen Inkarnationen

Spiralgalaxie.

Christusbotschaft an die Jüngerschaft (herzlich gute, gottverbundene Menschen) der Jetztzeit.

Erklärung des Gottesgeistes in Christus, welche Schritte die tiefst gefallenen Gotteswesen zu tun beabsichtigten, um in ihrer Fallwelt, auf der Erde, ihre Lichtkörper zu verändern und dann eine neue Schöpfung nach ihren Vorstellungen zu schaffen.

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Gott zum Gruß, ihr treuen Samariter des Neuen Liebebundes mit mir, Christus im Ich Bin!

Vieles möchte ich euch sagen, doch die irdische Zeit reicht dafür nicht aus. Heute Abend irdischer Zeit versucht mein Liebegeist euch in ein sehr wichtiges Thema einzuweisen, das euch vielleicht interessiert.

Mein Liebegeist des Christus im Ich Bin weiß, welche Schwierigkeiten ihr täglich habt und auch welche euch massiv beschäftigen. Der irdische Tag hat vierundzwanzig Stunden, doch er wird aus der Sicht des himmlischen zeitlosen Lebens immer kürzer. Deshalb habt ihr am Tage kaum noch die Möglichkeit, eure geistigen und materiellen Erledigungen wie geplant zu erfüllen. Dies kommt davon, weil die Menschheit in der Schwingung immer tiefer sinkt und die Uhrzeiger sich schneller drehen, was ihr bewusst mit dem Sinnesorgan der Augen nicht erkennt. Die Zeiger der Uhr drehen sich für euch gleichmäßig im Zwölf-Stunden-Rhythmus, weil ihr nicht seht, dass äußerliche Veränderungen stattfinden. Einiges geschieht jedoch unsichtbar, nämlich, dass sich die Umdrehungszahl der Erde im Tag- und Nachtrhythmus ständig beschleunigt, was ihr auch nicht feststellen könnt.

Die früheren Schöpfer der Erde und des Menschen wussten genau, dass sich die Erde in der Drehung um die eigene Achse beschleunigen wird, wenn die Schwingung der Erde sinkt. Das wird hervorgerufen durch die niedrige und weiter abfallende Schwingung der Menschheit. Sie wussten das deshalb noch genau, da wir himmlischen Wesen unsere Planetenbahnen vor der Schaffung einer Galaxie auch genau fixierten und sie mit der Hilfe der Ich Bin-Gottheit, der ich, Christus unpersönlich angehöre, vorberechneten. Wir legten genau berechnete Fixpunkte fest, also magnetische Pole in die Planetenschichten, die für die Umdrehungen des Planeten sehr wichtig sind. Daraus ergibt sich, auch unsere himmlischen Planeten bewegen sich um die eigene Achse und legen vorberechnete Gravitationsbahnen zurück. Wir wollen uns dadurch nicht einen Klimawechsel schaffen, sondern eine größere Energiemenge aus der Urzentralsonne über unsere Galaxiesonne beziehen. Wir benötigten sie, weil wir auch eine Vegetation auf unseren Planeten haben die dankbar ist, wenn sie zum festgelegten Zeitpunkt indirekt aus der Urzentralsonne vermehrt Kräfte, empfangen kann.


10 Nun kennt ihr aus dem himmlischen Leben einen weiteren kleinen Gesetzeshinweis, wie wir unsere Planetenbahnen festlegen und sie zu steuern versuchen.

Wer von euch sich diese Gesetzmäßigkeit gut vorstellen kann, den lade ich ein in eine weitere hineinzublicken.

Die Fallwesen wollten keine Hilfe von der Ich Bin-Gottheit annehmen, weil sie genau wussten, dies könnte für sie sehr gefährlich werden. Ihre Lebensart war nur auf einpolige Negativkräfte ausgerichtet. Deshalb wollten sie die Kraft für eine innere Verbindung zum zweipoligen Leben nicht anwenden, wie sie die himmlischen Wesen haben. Sie wussten genau, würden sie dies tun, dann käme ihre Seele in eine viel höhere Schwingung und ihre himmlische Rückerinnerung aus ihrem Unterbewusstsein, dem Inneren Selbst, wieder hervor. Dies wollten sie nicht nur aus diesem Grund verhindern, sondern auch deshalb, weil sie sich, wie ihr vielleicht schon wisst, materielle Fallwelten erdachten, in denen ihr Leben nur von der Negativkraft geführt wird.


Als sich die himmlischen Wesen aus Fürsorge zu ihnen inkarnierten, gelangten erstmals wieder zweipolige Gottesenergien in die Gene und Körperzellen der Menschen. Sie sind mit Raum und Zeit des Planeten verbunden, das heißt, sie reagieren auf den Wechsel von Tag und Nacht. Die Seelen, die aus dem himmlischen Leben stammen, haben in den Seelenpartikel nicht das Zeitgefühlt wie die Menschen. Sie nehmen die Äonenzeiten nicht wahr, weil sie im Himmelreich ohne Zeitgefühl leben wollten. Nur aus dem Wesenskern erhalten sie, wenn sie es möchten, genaue Angaben vom Zeitablauf der himmlischen Gestirne und deren Umlaufbahnen um die Urzentralsonne und können auch die des Fallseins erfragen.

Durch ihre Anwesenheit und hohen Energieausstrahlungen, konnten die himmlischen Wesen im niederen Fallsein, vor allem auf der Erde, viel bewirken. Dadurch konnte sich der Planet der niedrig schwingenden abtrünnigen Gotteswesen in der Schwingung erheben. Mit ihrer hohen Seelenschwingung wurde der Zeitablauf für die Menschen wieder langsamer und aus der himmlischen Sicht ihr schreckliches Selbstzerstörungsvorhaben zeitlich hinausgezögert. Dies war auch der wahre Grund, weshalb sich viele himmlische Wesen immer wieder auf der Erde inkarnieren mussten. Es blieb ihnen nichts anders übrig als sich so auf die Heilsplanaktion, die zur Errettung der Schöpfung von allen himmlischen Wesen ins Leben gerufen wurde, vorzubereiten. Bis die Heilsplanaktion feststand, brauchten wir eine lange Anlaufzeit. Sie war erforderlich, da wir uns erst darüber absprechen mussten, wie wir im Fallsein gemeinsam am Besten vorgehen könnten. Die Heilsplanaktion entstand nicht nur durch den Vorschlag unseres geliebten Vaters Ur, sondern alle himmlischen Wesen wollten mithelfen, um die bestehende schöne himmlische Schöpfung zu erhalten. Dies wäre nicht möglich gewesen, wenn die selbstzerstörerischen abtrünnigen Gotteswesen es geschafft hätten bis zum Zeitpunkt-X ihre SeelenUrteilchen zum Stillstand zu bringen.


15 Dieser seelischer Zustand der am niedrigsten gefallenen Seelen hätte nicht nur verheerende Auswirkungen auf die Wesen im Fallsein gehabt, sondern auch im Himmelreich. Wenn nämlich die beiden Urteilchen im Wesenskern eines feinstofflichen Wesen zum Stillstand gekommen wären und sich anschließend in die entgegengesetzte Richtung der Uhrzeiger gedreht hätten, wäre es in der Schöpfung zur Rückbildung allen Lebens gekommen. Diesen seelischen Auflösungszustand nennt mein Liebegeist den Zeitpunkt-X. Erst nach unendlichen Zeiten wäre eine Neuordnung des Schöpfungsalls möglich, die aber nicht wir himmlischen, mildtätigen, demütigen und herzlichen Wesen gemeinsam vornehmen könnten, sondern nur die zerstörerisch wirkenden und führenden Wesen mit ihrer Herrschsucht, ihrem Stolz und Hochmut. Sie haben vor vielen Äonen eine einpolige Schöpfung (Fallsein) auf vorgegebene Zeit gewollt und von uns reinen Lichtwesen bewilligt bekommen. Im letzten Drittel ihrer Fallschöpfung, entschlossen sich die Energielosesten zum Übergang in die Schöpfungszerstörung. Die Schöpfungszerstörung bzw. Auflösung ihrer Lichtkörper sollte vornehmlich auf der Erde über die steuerbaren Menschen den Anfang nehmen. Deshalb schufen sie sich eine Scheinwelt mit einem planetarischen Gravitationssystem, wodurch die Zeit beschleunigt wird.

Die Ganzheitsschöpfung käme bei einer Auflösung der Lichtwesen vollkommen in Unordnung. Sie würde vom niedrigst schwingenden Wesen in feinstofflicher Struktur bis zum höchstentwickelten Wesen - Gott-Vater Ur und unserer Schöpfungsmutter Ur - nach und nach schmerzvoll stattfinden.

Nach der Beendigung der Schöpfung und der Auflösung der schönen und zarten Lichtkörper - dieser Vorgang hätte unendliche Zeiten gedauert - hätte sich das kosmische Leben neu formieren müssen. Die bestehende himmlische Schöpfung gäbe es nicht mehr und auch nicht die des Fallseins mit den drei verschiedenen Lebensbereichen. Sie sind feinstofflicher, teilmaterieller und feststofflicher Struktur. In allen drei Fallseinsbereichen herrscht ein anderes Lebenssystem und die Elemente (Atome) haben von den Wesen andere Informationen erhalten.

Bitte versteht richtig, eine Lichtwesen- oder Seelenauflösung kann nicht ganz stattfinden, da der Wesenskern als ein gigantischer Energiereaktor unzerstörbar ist. In ihm sind alle Schöpfungsinformationen vom Aufbau des ewigen Lebens beinhaltet. Dieser ist schon am Anfang der Schöpfung von unseren Schöpfungseltern unzerstörbar geschaffen worden. Die darin sich befindlichen Informationen können jedoch durch eine Schöpfungsauflösung gelöscht oder verändert werden. Dies wussten die zerstörerischen tief gefallenen Gotteswesen noch. Sie wussten aber auch, dass der Lichtkörper eines Wesens zuerst einen energetischen Kern (feinstofflichen Reaktor) unvorstellbaren Energieausmaßes benötigt, um existieren zu können. Es war ihnen weiter bekannt, dass die Lichtpartikel der Körperstruktur nur über den Wesenskern magnetisch zusammen gehalten werden. Deshalb planten sie zuerst den Wesenskern zum Stillstand zu bringen. Wäre dies eingetreten, käme es in den magnetischen Feldern, die die beiden Urteilchen (feinstoffliche Atome) in der Drehrichtung halten, zur Neuorientierung. Die Drehrichtung würde dann anschließend vom aufbauenden, erhaltenden in den auflösenden Lebenszustand wechseln. In dieser Rotation der beiden Urteilchen im Wesenskern des feinstofflichen Wesens würde die Loslösung der unzähligen Seelenpartikelchen stattfinden. Dies würde auch bedeuten, dass sich der Lichtkörper immer mehr verkleinert und nur der Wesenskern übrig bliebe. Dann erst wäre es einem Wesen im Verbund mit anderen niedrig schwingenden Wesen möglich, die neu programmierten Seelenpartikel an den Wesenskern anzuziehen und einen Lichtkörper mit neuem Aussehen, entsprechend ihren Wünschen, zu schaffen.

Da sich um den Wesenskern das Innere Selbst befindet, das sogenannte Unterbewusstsein jeden Lichtwesens, konnten sie ihre Wesensidentität weiter behalten. Dieses frühere Erinnerungsvermögen aus dem Inneren Selbst, wollten die Schaffer des neuen Universums wieder verwenden.

20 Wenn es für euch auch unvorstellbar klingt, so ähnlich stellten sich die niedrigst schwingenden Fallwesen die Auflösung und Gründung einer neuen Schöpfung vor.

Sie hätten deshalb darin die Oberhand und Macht zur Schaffung, weil sie die ersten wären deren Lichtkörper neu formiert sein würden. Nach diesen richtet sich die ganze Schöpfung aus, was auch wie bei unserer Schöpfung durch die Eltern-Ur geschah. Ihre Vorstellung von ihrer neuen Schöpfung war jedoch, mit persönlicher Macht zu herrschen, ähnlich wie diese Welt regiert wird.

Ihr Vorhaben war für uns himmlische Wesen eine Horrorvision unendlichen Ausmaßes, deshalb ließen wir ein so unwürdiges Leben nicht zu.

Die blind gewordenen tief gefallenen Wesen verloren den Überblick für die geistige Realität. In ihrer Wahnidee von einer Welt ihrer Vorstellungen, vergaßen sie, herzenskalt geworden, welches unendliche Leid und welche Erschütterungen alle Wesen erleben müssten. Wahrlich, dieses Herzensleid wäre noch massiver auf die Lichtwesen zugekommen als wie es sich für die Menschen auf der Erde zeigt.

Dies haben wir reine himmlische Lichtwesen mit einer großangelegten Rettungsaktion (Heilsplanmission) verhindert. Hierzu meldeten sich nur freiwillig himmlische Wesen, die bereits genügend Energien aus ihren erschlossenen Evolutionen hatten. Sie waren einst mit mir, Christus, in das niedrigste Fallsein gegangen und wir konnten nach langer Zeit der Qualen und des Herzensleides erfolgreich die bestehende himmlische Schöpfung erretten, sowie auch unsere geschaffenen und gezeugten Lichtkörper für alle Ewigkeit erhalten.


25 Nun wisst ihr etwas besser Bescheid. Ich, Christus, schilderte euch, zu welchen Auswirkungen es in der Ganzheitsschöpfung gekommen wäre, wenn die abtrünnigen Gotteswesen hier auf der Erde ihr entsetzliches Vorhaben geschafft hätten, in ihrem Seelenwesenskern die beiden Urteilchen (Positiv und Negativ) zum Stillstand zu bringen, also von der aufbauenden, erhaltenden in die auflösende Richtung.


Die erdgebundenen dunklen Seelen und ihre verbündeten Menschen wussten später auch, dass wir alles unternahmen, damit unsere gemeinsame, blühende himmlische Schöpfung erhalten bleiben kann. Wir himmlischen Wesen inkarnierten uns schubweise in einer großen Anzahl freiwillig in das niedrigste kosmische Leben. Wir wussten auch, was uns erwartete und scheuten uns dennoch nicht, uns freiwillig für eine Inkarnation bei der Ich Bin-Gottheit zu melden. Einige von uns wussten, was den Erstinkarnierten hier auf der Erde geschehen wird. Sie kamen immer entsetzt zurück, weil sie auf grausame Weise ihr menschliches Leben verloren.

Die dunklen Seelen verfolgten uns schon ab dem ersten Augenblick unseres irdischen Lebens. Unsere Eltern aus dem Fall verstießen bald viele von uns, weil sie merkten, dass wir, ihre Kinder, nicht aus dem Fall sind. Sie gaben sie zur Adaption frei und sie befanden sich meist schon als Säuglinge bei fremden Eltern. Dieses Grauen setzte sich noch weiter in unseren menschlichen Leben fort, weil die Schergen auf der Erde mit den dunklen Seelen zusammen wirkten. Sie hatten ihre eigenen finstern Boten und auch mediale Menschen, die uns bis zum Lebensende verfolgten.

Wer sich dieses Drama unseres Leids einigermaßen vorstellen kann, der weiß auch, was alle Inkarnierten aus dem Himmelreich zu erdulden hatten.

Nirgendwo steht dieses Herzensleid in den Schriften und Büchern der Gelehrten, da die dunklen Menschen und Seelen dies auch geschickt manipulierten. Sie schlichen sich immer unter das gläubige Volk, das sich mir, Gott im Ich Bin herzlich zuwendete. Unter ihnen waren Spitzel der Dunkelheit, die genau erkundeten, wo sich die Menschen aus dem Heilsplan Gottes befanden. Sie fanden sie immer, weil die dunklen Seelen an der Lichtaura eines Menschen erkennen konnten, aus welchem kosmischen Bewusstsein die Seele stammt.

30 Trotzdem konnten wir uns auf der Erde zurückgezogen immer weiter inkarnieren. Wir lebten viele Inkarnationen als Nomaden, um den späteren Inkarnationswilligen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Dies gelang uns gut, denn wir konnten uns fast unbemerkt in der Wüste verstecken und uns in kleinen Zeltlagern aufhalten. Wir wurden ständig mehr, da wir uns im Heilsplan vorgenommen haben ein großes Volk zu werden, damit viele sich für den gefährlichen Zeitpunkt-X inkarnieren könnten. Wir wussten, dass dieser Zeitpunkt immer näher auf uns zukommt, deshalb ließen wir nichts unversucht, um uns die Möglichkeit offen zu halten, himmlische Wesen mit der höchsten Lichtenergiepotenz im ganzen Universum, also die ältesten Wesen der Schöpfung, auf der Erde zur Inkarnation zu bringen.

Vor mir, Christus, inkarnierten sich Cherubins und Seraphine und andere himmlische Lichtgeschwister, die mit mir schon die Entstehung der Schöpfung mitmachten. Sie haben wir in die Heilsplanmission auf der Erde mit eingeplant, weil wir genau wussten, dass nur sie die größten Chancen hätten, gemeinsam im Ich Bin-Liebebund vereint, die zusätzliche Energie zur Absicherung des Wesenskerns der tief gefallenen Gotteswesen, in der Urzentralsonne auszulösen.

Die himmlischen Geschwister gingen mit mir zur Inkarnation auf die Erde. Wir kannten uns aus dem Himmelreich gut, weil wir vorher gemeinsam auf einer himmlischen Lichtebene und auf einem geistigen Planeten lebten. Dies war wichtig, weil wir dadurch schwingungsgleich in der Evolution waren. Wir waren die ersten Söhne und Töchter unserer Schöpfungseltern. Ich war kurz vor ihnen gezeugt und geboren und deshalb nennen mich, Christus, die Wesen des Lichts, den Erstgeborenen der Schöpfungseltern.

Natürlich haben die Erstgebornen im himmlischen Sein die größten Energiepotenzen im Wesenskern ihres Lichtwesens und wer die Lichtkraft entwickelt hat, der wird immer demütiger und auch bescheidener im himmlischen Leben.

Wer von euch diese himmlische Gesetzmäßigkeit genauer versteht, wird auch erkennen, wie gut unsere Schöpfungseltern ihre Schöpfung schon im voraus geplant und ausgerichtet haben. Sie sind wahrlich die demütigsten und bescheidensten Wesen der Ganzheitsschöpfung.

35 Könnt ihr euch dies vorstellen?

Wer in sich die himmlische Demut weitgehend erschlossen hat, den drängt es nicht mehr in der Öffentlichkeit persönlich im Rampenlicht zu stehen. Er wird sich lieber im Hintergrund aufhalten und kaum noch zu Veranstaltungen gehen, wo Weltmenschen ihre persönliche Schau abziehen. Ihm wird dieses menschliches Gehabe bald unangenehm, deshalb wird er Menschen vorziehen, denen dieses Sich-Verstellen-Wollen, fremd ist. Er wird sich natürlich geben und nicht beabsichtigen, einen Menschen zu überzeugen, dass er in der Welt noch etwas Besonderes ist.

Dies ist zur Selbsterkenntnis für gottverbundene Menschen wichtig, die noch mit ihrer Lebensweise persönliches Ansehen brauchen.


Wir himmlischen Wesen hatten am Anfang große Schwierigkeiten mit den Menschen aus dem Fall äußerlich zu kommunizieren, denn sie gaben sich immer hochmütig und wussten schlagfertig immer etwas zur äußeren Belustigung, wobei andere Menschen erniedrigt werden. Dies war uns anfangs noch fremd, weil wir himmlischen Wesen keine so persönlichen Einlagen in unseren Gesprächen kennen. Wir haben mehr Spaß im Umgang miteinander, wenn wir uns, ähnlich euren Volkstänzen, freudig zusammen bewegen. In unseren kleinen Runden kommen nur gleichschwingende Geschwister zusammen, die in ihrem Bewusstsein aufwärts streben. Das bedeutet, wir konzentrieren uns immer auf das eigene Evolutionsprogramm, das wir aus der Urzentralsonne, vorgelebt von unseren geliebten Schöpfungseltern, für unser gemeinsames Dualleben erhalten. Sie waren und sind weiter unsere wahren Führer im himmlischen Leben. Sie gaben ihre Evolutionen in den größten Schöpfungscomputer, die Ich Bin-Gottheit ein, damit wir sie nacheinander von einer Evolution zur anderen abrufen und, wenn wir es wünschen, auch nachleben können.

Dies ist unsere größte Freude. Die Evolution verbinden wir mit dem Dualleben. Wir sind überglücklich, wenn es uns gemeinsam gelingt in eine weitere Evolution zu gehen. Dies wäre auch euch möglich, wenn nicht die störenden Einflüsterungen der unnachgiebigen Fallseelen wären, die euch ständig geistig zu rütteln und zu schütteln versuchen, damit ihr euch in der Partnerschaft streitet und uneinig seid.

40 Bitte lasst dies nicht zu und versucht euch geistig zu verstehen, indem ihr euch gegenseitig behilflich seid dem Gottesgesetz näher zu kommen.

Wer dies in seiner Partnerschaft nicht versucht, auch wenn ihr nicht gleich im Bewusstsein schwingt, riskiert wahrlich Zank und Streit und schon sind die Seelen aus dem erdgebundenen Fallsein an euch herangekommen. Sie tun euch heute zwar keine Gewalt mehr an, denn sie haben sich nach unserem Erfolg auf Golgatha, den wir uns gemeinsam verdient haben, eine andere Strategie gewählt. Da sie nur noch wenig Negativenergien in ihren Seelen und auch in den Genen zur Verfügung haben, versuchen sie sich diese auf Umwegen zu beschaffen. Deshalb sind ihnen unwissende Menschen sehr willkommen. Vor allem die Jüngerschaft Gottes ist in ihren Reihen gern gesehen. Wahrlich, es ist schon soweit gekommen, dass die Jüngerschaft unwissend, indirekt ihr dunkles Reich auf Erden stützt.

Wer meine Aussage noch nicht verstehen und einordnen kann, der sollte sich einmal in der Welt der Fallwesen umschauen. Sie fallen immer weiter in der Schwingung ab, deshalb haben sie keine Möglichkeit mehr in der Welt noch viel zu verändern. Allein durch Menschen aus dem Fall könnten sie diese Welt nicht mehr aufrecht erhalten. Deshalb brauchen sie Energieträger, die ihr Reich noch gut unterstützen. Dies sind wieder einmal die unwissenden Jünger/innen, die ihnen wahrlich ahnungslos Nachschubkräfte liefern. Sie verkehren in den oberen Gesellschaftskreisen und ahmen ihre hochmütige Lebensart nach, in der Öffentlichkeit persönlich gut dazu stehen. Sie halten sich auch gerne bei ihnen auf, da sie durch sie persönliche Vorteile in der Welt erhalten und sich verschaffen können.

Solch ein Leben war für die Jüngerschaft Gottes im Heilsplan niemals vorgesehen. Trotzdem geschieht dies und wird weiter geschehen, weil meine Jüngerschaft die Gottesgesetze zu wenig beachtet. Die Seelen und Menschen aus dem Fall flüstern ihnen immer neue Richtlinien ein, damit sie wie die Weltmenschen leben. Dies aber führte dazu, dass sie selbst täglich ohne Gottverbindung sind und ihre Seelenschwingung immer weiter absinkt.

Die intensiv gottverbundenen Menschen (Jüngerschaft) bitte ich, Christus, sich Gedanken zu machen, wie sie ihre Seelenschwingung wieder erhöhen können. Sie war in der letzten Zeit merklich niedrig. Dies lag an vielen äußeren Faktoren. Den Grund hierfür ermittelt bitte, denn darin liegt für euch alle eine Botschaft zur Selbsterkenntnis.

45 Wer mir geradlinig nachfolgen möchte, der wird von mir aufgerufen mehr um das Herzensgebet bemüht zu sein, denn dies bringt vor allem eure Seele in höhere Schwingung. Bitte seid euch bewusst, das Herzensgebet öffnet mir den Zugang zu euch, da ihr mir dann nahe seid!

Wenn ihr euch öfter am Tage mir öffnet, dann seid ihr alle höherschwingend und euch kann die Finsternis nichts anhaben, da ich euch schützend beistehen kann. Dies wäre eine Herzensbitte an euch innere Menschen mit der Gabe, sich mir ganz zu öffnen, da eure Seelen bereits so weit sind, meine Liebekräfte von Innen aufzunehmen. Ihr versucht dies zuwenig und das kann euch in der niedrigen Schwingung der Welt einmal zum Verhängnis werden.

Wer mir weiter geradlinig, nachfolgen möchte, der bemüht sich auch mehrmals am Tage sein Herz für meinen Ich Bin-Liebestrom zu öffnen. Dies belebt nicht nur eure Seele, sondern beschenkt auch den Menschen mit vielen Zusatzkräften. Wollt ihr euch so verhalten, dann könnt ihr binnen kurzer Zeit in ein höheres Lichtbewusstsein kommen, da die inneren Kräfte immer massiver aus euren Seelen scheinen wollen. Für euch steht planetarisch eine neue Evolution vor der Tür, deshalb seht diese Möglichkeit als einen Gewinn für eure Seele und ebenso den Menschen.

An dies wollte ich euch erinnern, da ihr es schon wieder vergessen habt.

Meine Liebe gab euch heute Abend nur eine Kurzbotschaft, da mein Werkzeug mir innerlich zu verstehen gab, den Liebestrom an einem anderen Tag wieder aufzunehmen. Dies zu tun steht ihm frei, da ich, Christus, in der unpersönlichen Gottheit die höchste Schwingung der Freiheit habe. Das Freiheitsgesetz verwaltet nur die Ich Bin-Gottheit. Sie besitzt immer die höchste Schwingung in der Evolution aller Gotteswesen. Diese Gottesfreiheit erlaubt es nicht, den Ich Bin-Liebestrom an ein Wesen der Gesamtschöpfung gewaltsam weiterzugeben. Alles ist frei und richtet sich nach vorgegebenen Gesetzmäßigkeiten, die wir einst im Himmelreich zusammen festgelegt haben, bei der auch ihr anwesend ward.

50 Ihr seid die höchsten Energiepotenzen im Universum, deshalb konnte euer Mensch durch eure Seele so weit reifen, meinen hochschwingenden Ich Bin-Liebestrom zu erfassen und euch an ihm weiter zu orientieren. Ist euch dies schon bewusst geworden, dann wird sich euer Mensch intensiver bemühen ins Gottesgesetz zu kommen. Ich erwarte euch jetzt schon mit offenen Armen, als euer himmlischer geistiger Bruder, als personifiziertes Wesen und unpersönlich in euren Herzen.

Danke für euere Bemühungen der Ganzheitsschöpfung zu helfen.


Seid mit meinen himmlischen Christussegen von innen und außen berührt, um bald ins himmlische Sein zurück kehren zu können!