Botschaft 0404. (Version vom 20.10.2004)
Tabaksucht

Blauer Zigarettendunst vor schwarzen Hintergrund

Der Gottesgeist in Christus, bietet den gottverbundenen Menschen in seiner Botschaft über einen Künder ein tiefgreifendes Wissen an. In dieser Botschaft spricht der Gottesgeist über körperliche und seelische Vorgänge bei einer Tabaksucht.

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5 Mein Christus-Liebessegen der Ganzheit begrüßt dich abermals du treuer Künder der Jetztzeit!

Dein Mensch erbat eine Botschaft über die Tabaksucht. Die von mir geschilderte, unsichtbare Gesetzmäßigkeit wird euch geistig orientierte Menschen interessieren, denn viele Menschen sind wahrlich Gefangene ihrer Sucht. Sie riskieren ihre Gesundheit für einige genüssliche Augenblicke. Sie werden dabei immer von den Informationen im Tabak gesteuert. Diese sind es, die die Menschen zu weiterem Rauchen und zur Sucht verführen. Sie sind von den Fallwesen geschickt in die Pflanzen eingespeichert worden und sollten sie später, wenn sie energiearm geworden sind, aufputschen und ihnen neue Negativenergien aus den Genen liefern. Die Pflanzendüfte und ihr Geschmack haben die Eigenschaft, die menschlichen Zellen in der Schwingung künstlich zu erheben. Sie treiben den Kreislauf an und halten den Menschen in ihrem Bann und führen ihn sogar bis zur Abhängigkeit.

Ähnlich wirken auch verschiedene andere Drogen, die die Menschen aufputschen und ihnen vorübergehend ein besseres Wohlbefinden und Glücksgefühle vorgaukeln, die in ihrem Unterbewusstsein gespeichert sind. Sie wirken im Menschen jedoch viel massiver als der Tabakkonsum und haben größere Nebenwirkungen. Bei längerer Abhängigkeit haben die Drogen fatale Folgen auf die Seele und das menschliche Bewusstsein.


Beim einatmen des Tabakrauchs werden die Lungenbläschen und andere Zellen mit Informationen förmlich überfallen. Sie sollen den Menschen zwingen, sich weiterhin mit dem Rauch und Duft aus den getrockneten Blättern der Tabakpflanze, die zu Zigaretten oder Zigarren geformt und hergestellt wurden, vertraut zu machen. Beim Rauchgenuss erhalten die Zellen immer neue Informationen, bis sie gierig geworden sind. Die Gier nach dem Rauch wird verständlich, wenn man weiß, dass die Menschen dabei immer wieder neue Negativkräfte aus den Genen beziehen. Sie bekommen jedoch auch Nebenwirkungen zu verspüren, die sie anfangs nicht beachten, da sie durch die erhöhte Zufuhr der Negativkraft förmlich geblendet sind.

Wie ihr aus meiner Schilderung erfahrt, handelt es sich hier um keine zweipoligen, göttlichen Kräfte aus der Seele, sondern um ungesetzmäßige einpolige, die sich die tief gefallenen, abtrünnigen Gotteswesen einst in die Gene speicherten und sich immer weiter erblich übertragen.

10 Fängt ein junger Mensch mit dem Rauchen an, wissen anfangs die Lungenzellen und die davon betroffenen Organe und andere Zellverbände noch nicht so richtig, was mit ihnen geschieht. Doch die im Rauch einer Zigarette oder Zigarre vorhandenen Informationen, fordern den Menschen im Oberbewusstsein immer wieder auf, weitere Zigaretten zu konsumieren. Eines Tages gibt es für den Menschen ein böses Erwachen, da sich Teer und andere schädliche Substanzen in der Lunge ablagerten. Dadurch geraten sie immer mehr in die Blutbahn des Menschen, bis weitere Organe von den schädlichen Substanzen ebenso in Mitleidenschaft gezogen werden. Raucht der Mensch regelmäßig über viele Jahre, gelangen über den Blutkreislauf allmählich viele giftige Substanzen zu den einzelnen Zellen und verengen die Arterien.

Nun, ihr werdet vielleicht fragen, wieso viele Menschen, die dem Rauchgenuss ein Leben lang verfallen sind, dies fast ohne Krankheiten gut überstehen und andere schon nach einigen Jahren schwere organische Schäden davontragen?

Der Grund ist, dass viele Menschen mit ihren erdgebundenen Seelen, eine Inkarnation nach der anderen, ihre Tabaksucht und -abhängigkeit wiederholen. Inzwischen haben sie sich dadurch auch genetisch verändert, deshalb machen ihnen die Tabaksubstanzen gesundheitlich nicht mehr viel aus. Die Zellen fürchten sich nicht vor den schädlichen Substanzen und den Ablagerungen in verschiedenen Organen, da sie bereits im embryonalen Zustand von der süchtigen Seele Informationen mit Möglichkeiten zur körperlichen Überwindung und zum Wohlergehen erhielten.

Die Fallwesen wissen wie sie durch den Tabakgenuss ihre körperliche und geistige Leistung steigern können. Sie wissen auch, wie die Zellverbände auf den Genuss von Zigaretten reagieren werden, wenn sie ihnen vorher Informationen zum Durchhalten und zur besseren Verarbeitung der schädlichen Substanzen eingeben. Solche erdgebundenen Seelen sind mit den Reaktionen des menschlichen Körpers gut vertraut. In der Nacht, wenn sich ihr Mensch im Tiefschlaf befindet, geben sie den Zellen immer wieder neue Informationen ein, damit sich der Körper trotz der großen Menge an Schadstoffen in der Lunge, im Gewebe und anderen Körperbereichen, wohl fühlt. Dies ist keine Seltenheit bei den Menschen aus dem Fall. Die Seelen, die in Gruppenverbänden zusammenstehen, wenn einer sich von ihnen inkarniert hat, versuchen alles daranzusetzen, dass neue Informationen in die Gene und in die angegriffenen Zellen gelangen, damit der Körper gesundheitlich einigermaßen aufrecht erhalten wird.

Sie wählen mich und die himmlischen Wesen nicht als ihre Helfer, weil sie lieber gottlos leben möchten. Ihre Lebensart lässt nicht zu, dass ich, Christus im Ich Bin, zu Rate gezogen werde. Sie wollen bis zum ES WERDE, dem Schlusszeitpunkt ihres Reiches auf der Erde, keinen Millimeter von ihrer zerstörerischen Lebensweise abweichen, deshalb leben sie gottlos und gleichgültig in den Tag hinein. Sie können das mächtig strahlende Licht meiner Liebe nicht ertragen, deshalb meiden sie es, so gut sie können.

15 Durch die Tabaksucht geraten sie immer weiter in eine niedrige Zell- und Seelenschwingung. Dies ist gewünscht, da sie unverändert weiterhin die Absicht haben, nicht mehr ins Himmelreich zurück zu kehren. Ihre persönliche Strategie geht jedoch nicht auf, da ich Christus mit den himmlischen Sendboten der Liebe und vielen Getreuen des himmlischen Seins, die sich im Heilsplan inkarnierten, ihr Vorhaben schon vor zweitausend Jahren aufgehoben habe. Sie können zwar ihr erbärmliches Ziel der seelischen Auflösung weiter in ihrem Bewusstsein führen, doch eines Augenblickes im universellen Geschehen werden sie merken, wie sinnlos ihr Bestreben war.


Die Tabaksucht ist wahrlich für die gottverbundenen Menschen und Seelen sehr gefährlich, da sie immer neue zerstörerische Informationen aus dem Rauchgenuss erhalten. Nach der Angewöhnungsphase rebellieren die Zellen eines gottverbundenen Menschen nicht mehr gegen den Duft einer Würzpflanze, da sie nach und nach förmlich zugedeckt werden mit neuen Informationen. Die gottverbundene Seele versucht des Nachts ständig die Gene auf das Gottesgesetz umzupolen und den Zellen mitzuteilen, dass sich der Mensch das Rauchen abgewöhnen solle. Doch die niedrig schwingenden Informationen im Tabak sind stärker, die die Zellen weiter in Sucht und Abhängigkeit führen. Der gottverbundene Mensch kann sich das Rauchen nur dann abgewöhnen, wenn er fest davon überzeugt ist, dass es ihm schadet. Ihm muss klar werden, dass er später große Nebenwirkungen und körperliches und seelisches Leid zu erwarten hat.

Die Zellen eines gottverbundenen Menschen können die vielen schädlichen Stoffe aus der Lunge nicht gut verarbeiten, da sie durch die zerstörerischen Tabakinformationen immer daran gehindert werden, aufbauend und reinigend im Körper zu wirken.

Im Gegensatz zu den Menschen aus dem Fall, können die Zellen keine lebensaufbauenden Informationen von den Genen und der Seele zur Verarbeitung der Giftstoffe erhalten, da sie durch die niedrige Schwingung nicht zu ihnen vordringen können. Die gottverbundene Seele und auch der innere Gottesgeist sowie äußerlich die himmlischen Schutzwesen, haben die größte Mühe mit Impulsen zu den Zellen durchzukommen. Die Zellen wirken selbstständig in vielen Verbänden im Körper und haben immer die gleichen vorgegebenen Vorgänge durchzuführen. So sind sie ab dem Zeitpunkt der embryonalen Bildung über die Gene der Eltern und Vorfahren und vor allem über die Seele programmiert worden.


Bereits vor der Inkarnation einer gottverbundenen Seele hilft ihr der Gottesgeist die Informationen in der Erbmasse (Gene), die später den Menschen z.B. in die Tabaksucht führen könnten - welche von den Eltern und Vorfahren stammen - zu verändern bzw. zu löschen. Sie ahnt im voraus, dass später nach dem Geburtsvorgang eine Veränderung nur schwer möglich ist, falls es ihr in der kurzen Phase als Embryo nicht gelingen sollte, die genetischen Suchtinformationen zu löschen. Es hängt u.a. davon ab, ob ihr Mensch im Elternhaus eine höhere Schwingung vorfindet und ob er gottverbunden lebt. Sollte der junge Mensch später von seiner Gottverbundenheit ablassen und sich dem Zigarettenkonsum zuwenden, dann wird es sehr schwer für die noch gottverbundene Seele, die Suchtspeicherungen zu löschen. Die neu aufgenommenen Suchtinformationen des Tabaks gehen auch über das Oberbewusstsein in die Zellverbände und auch allmählich in die Gene (Unterbewusstsein) über. Sie werden dort im Unterbewusstsein solange gespeichert bleiben, bis sich der Mensch mit der Hilfe Gottes selbst überwindet, das Rauchen nach und nach zu lassen. Ohne die Gottverbundenheit ist die genetische Suchtspeicherung nicht zu löschen!

20 Jeder von euch sollte diese Gesetzmäßigkeit kennen: Ohne meine Gotteshilfe wird einem gottverbundenen Menschen die Löschung einer Sucht in den Genen nicht gelingen. Sie besteht weiter, auch wenn es einem Menschen gelingen sollte, z.B. das Rauchen vorübergehend aufzugeben. Nur für eine intensiv gottverbundene Seele, die es versteht, ihren Menschen immer näher zum Gottesgesetz zu führen, besteht die Chance, in den Genen und auch in ihren Seelenhüllen für immer von den Suchtinformationen frei zu werden. Dies ist ihr nur mit der Gotteshilfe möglich, da sie von mir im Ich Bin die erforderlichen Kräfte dazu aus ihrem Wesenskern erhält.

Die zerstörerischen Informationen von der Tabaksucht in den Zellen zu löschen fällt dem Gottesgeist Nachts im Zusammenwirken mit der gottverbundenen Seele sehr schwer. Die Gottesschwingung, eine erhöhte Frequenz, kann nicht zu den Zellen vordringen, da sie auf diese Frequenz nicht ausgerichtet sind und nicht reagieren wollen. Die früheren Rauchinformationen hindern sie, diese anzunehmen. Sie beinhalten eine Sperre, d.h. die Zellen sollen nicht auf die Frequenz Gottes gehen und Mitteilungen annehmen. So ist es sehr schwer, den gottverbundenen Menschen von seiner Rauchersucht zu befreien, obwohl die Seele und die Gene frei sind von Suchtspeicherungen.

Wenn ein Raucher nicht aus eigener, tiefster Überzeugung aufhören will, wird er kaum Erfolg haben davon frei zu werden, obwohl schon Ansätze zu erkennen sind. Doch diese sind zu schwach, da er die göttlichen Gesetze nicht täglich konsequent verwirklicht und seine Gottesausrichtung zum Tagesbeginn zu oberflächlich ist.

Wer sich von der Rauchersucht befreien will, der sollte wissen, dass ihm Gott immer hilft, sich davon zu lösen. Doch er muss seinen Anteil einbringen, um mit Gott gemeinsam die Rauchersucht besiegen zu können.


Ihr innigen Herzensmenschen, deren Seele weit gereift ist um diese Gottesbotschaft gut zu verstehen, werdet vielleicht fragen - wie ist es einem gottlosen Menschen möglich, sich von der Rauchersucht zu befreien?

25 Ihr habt gehört, dass Menschen ohne Gottverbundenheit es geschafft haben, frei von ihrer Sucht zu werden. Nun, nach meiner Schilderung werdet ihr vielleicht fragen - wie haben sie dies geschafft?


Die Menschen aus dem Fall werden durch ihre gleichgesinnten, erdgebundenen Schutzwesen (Seelen) geführt, da sie meinen inneren Gottesschutz und auch den Schutz im Äußeren über die himmlischen Lichtwesen, nicht annehmen wollen. Dies lasse ich ihnen immer frei. Doch ab und zu versuche ich sie darauf aufmerksam zu machen, wie unsinnig ihre Ablehnung des Gottesgeistes ist, vor allem kurz vor dem Ende ihres Fallreiches auf der Erde. Doch sie haben weiter die Freiheit so zu leben, wie es ihnen angenehm ist. Ich werde sie niemals zur Veränderung drängen, da unser himmlisches Gesetz keine zwanghafte Lebensweise beinhaltet und kennt.

Nun, es kommt immer wieder vor, dass die Menschen aus dem Fall ihre Tabaksucht aufgeben. Wie ist dies nur möglich, obwohl alle Zellen auf die Rauchinformationen programmiert worden sind?

Die unsichtbaren, erdgebundenen Helferseelen geben den Menschen immer wieder Warnimpulse ins Oberbewusstsein, damit er die große Gefahr seiner Sucht erkennt. Es handelt sich um Seelen aus dem Fall, die nicht so tief wie die selbstzerstörerischen Seelen fielen. Ihre Ausrichtung ist nicht Gott im Ich Bin. Doch sie wollen noch in die Vernunft eintreten, da sie im Helferbund auf der Erde gut zusammenwirken möchten. Sie wollen dem Menschen, der nur auf diese Welt ausgerichtet ist, helfen, damit er möglichst gut ohne Schmerzen leben kann. Ihre Lebensstrategie ist eine andere, als die der tiefer gefallenen Seelen und Menschen. Sie wollen auf der Erde bis zum Endzeitpunkt ihres Reiches angenehm leben.

Ihre Art ist nicht zerstörerisch und auch nicht Gott ablehnend. Sie wollen bis zum Endzeitpunkt des irdischen Lebens wohl vom Gottesgeist nichts wissen, doch sie sind bereit, sich menschlich und seelisch zu verändern. Ihnen ist das Wissen um die Gottesgesetze abhanden gekommen, da sie durch viele Inkarnationen und jenseitige, geistige Aufenthalte in verschiedenen Fallebenen, immer neue Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen annahmen, die aber mit den himmlischen Lebensgesetzen nichts gemeinsam haben. Dies ist auch der Grund, dass sie nur an ihren eigenen Lebensvorstellungen auf der Erde interessiert sind.

30 Sie kämpfen auch für eine gerechte Lebensweise und wollen sie mit aller Macht durchsetzen. Dies ist aber außerhalb des himmlischen Gesetzes. Doch sie haben in ihrem Fallbereich die Freiheit so zu leben, wie es ihnen nach ihrem Bewusstsein gefällt. Ich mische mich nicht in ihr selbstständiges Leben, da wir im Himmelreich gemeinsam ein Freiheitsgesetz gewählt haben, das untersagt, sich in die Lebensweise anderer Planetenbewohner einzumischen. Dies tun wir auch bei euch Menschen nicht. Doch mein Liebegeist kann die gottverbundenen Menschen und ihre Seelen bitten, in das himmlische Gesetz wieder zurückzukehren, damit sie von Leid verschont bleiben.

Der Gottesgeist ist immer bestrebt, Leid zu verhindern. Dabei erkennt ihr, wie unser himmlisches Freiheitsgesetz ausgelegt ist.

Nun, eine gottlose Seele im menschlichen Körper, der ebenso wie sie ausgerichtet ist, jedoch versucht, die Vernunft zu achten, wird erkennen, dass der Tabakgenuss ihres Menschen nicht gut für ihn ist. Sie gibt ihm zusammen mit den gottlosen Schutzwesen die Order aufzuhören. Dies geht nicht gleich von einem Tag auf den anderen. Die Zellen kämpfen um ihr Vorrecht und um das Nikotin, das sie immer vom Menschen freudig aufnahmen. Nun, der gottlose Mensch scheint begriffen zu haben, dass ihm seine Sucht nur viele Unannehmlichkeiten und Leid bringt. Er beabsichtigt sich davon zu befreien, doch es beginnt ein erbitterter Kampf im Zellenstaat. Wer wird wohl gewinnen?

Der Mensch zweifelt oft daran, ob er sich von der Zigarettensucht befreien kann, da er immer wieder die Impulse der Lungenzellen und auch anderer Organe vernimmt, sich nicht mit solchen Gedanken zu beschäftigen. Die Zellen haben Angst, weil sie die genetischen Zusatzkräfte nicht mehr zum Nachschub bekommen. Aber auch das schöne Glücksgefühl geht ihnen verloren, welches sie beim Rauchen immer wieder aus den Genen abrufen und verspüren können. Doch irgendwann kommt der Mensch zur Vernunft. Er beginnt langsam die Zigarettenmenge zu reduzieren. Ihm gelingt es immer besser, mit überzeugten Gedanken seine Tabaksucht unter Kontrolle zu bringen. Bis es soweit ist, dass die Zellen einsehen, dass es keinen Sinn mehr hat, das menschliche Oberbewusstsein mit ihrem Verlangen nach Nikotin zu konfrontieren, vergehen oft mehrere Wochen, Monate und sogar Jahre irdischer Zeit.

In diesem Fall bekommt der gottlose Mensch keine Unterstützung vom Gottesgeist, weil seine Seele sie nicht wünscht. Daran hält sich mein Liebegeist immer. Wer anders darüber denkt, der sollte unser himmlisches Freiheitsgesetz einmal mehr überdenken, damit ihm bewusst wird, dass ein unerwünschtes Eingreifen ins menschliche Leben nicht im Gotteswillen und auch nicht in unserem himmlischen, absoluten freien Leben ist.

35 Dieses Wissen haben viele gottverbundene Menschen nicht, weil sie von religiösen Führern falsch belehrt wurden. Sie gaben ihnen Gesetzmäßigkeiten und Gebote vor, um sie an sich zu binden. Dies ist aber niemals im himmlischen Gesetz beinhaltet.

Nun wisst ihr gottverbundenen Menschen mit der Bereitschaft dem inneren Liebegeist und der Schöpfungsganzheit näher zu kommen, einige Gesetzeshinweise mehr zur Tabaksucht.

Die Sucht, gleich welche es ist, ist ohne meine Gotteshilfe bei einem gottlosen Menschen nicht ganz unter Kontrolle zu bekommen. Irgendwann kommt in ihm wieder das Verlangen nach Nikotin und eine große Gefahr besteht, dass er rückfällig wird. Wer meine innere Hilfe nicht annimmt, der läuft immer Gefahr, dass er wieder in seine frühere Sucht zurückfällt. Meine Gotteshilfe ist vielseitig und sie wird nichts unversucht lassen, einen Menschen für alle Zeit von einer Sucht zu befreien. Handelt es sich um einen gottverbundenen Menschen, werde ich ihm über seine Seele viele Impulse und Zusatzkräfte anbieten, damit er sich auch überwinden kann. Dies biete ich euch jeden Tag an, ihr gottverbundenen Menschen, die ihr die feste Absicht habt, mit eurer Seele wieder ins Gottesreich zurück zu kehren.

Seid ihr mit unter ihnen?

Ich rufe in euer Herz hinein, hört ihr mich, den Christus Gottes im Ich Bin?

40 Ich liebe euch und werde euch mit meinem Liebelicht immer weiter nachgehen, bis ihr euch ganz diesem zugewendet habt. Dies wird die größte Freude für mich, Christus im Ich Bin sein und auch für eure Seele, weil ich euer Bemühen über eure Seele mit meinen Ich-Bin-Zusatzkräften unterstütze. Dies wünsche ich mir als euer ewiger himmlischer Lichtbruder jeden Augenblick eurer irdischen Zeit.


Mein Segensstrom aus der Schöpfungsganzheit und meinem Herzen grüßt euch und dankt euch für eure Bereitschaft, ins himmlische Leben zurück zu kehren.