Unser himmlischer Vater bittet in dieser Botschaft die Heimkehrer ins himmlische Sein das Aussprechen von „mein“ und „dein“ langsam auf „unser“ zu verändern, da das himmlische Leben eine Begrenzung durch äußeren Besitz eines Wesens nicht kennt. Deshalb gehört die ganze schöpferische Unendlichkeit allen himmlischen Wesen des Lichts.
Noch folgende Botschaftsthemen bietet unser himmlischer Vater zum Nachdenken an:
- Ohne Selbsterkenntnis und Bewusstwerdung des eigenen Lebens keine Rückkehr ins himmlische Sein.
- Ängstliche Menschen verlieren viele Lebenskräfte.
- Falsche Vorstellungen über Schutzwesen.
- Menschen sind Sklaven der Zeit.
- Himmlische Wesen des Lichts sind heiter und zu Späßen aufgelegt.
- Freie Wahl eines Politikers oder Christus.
- Uneinigkeit und Streit unter den Menschen und Seelen aus dem Fall und Einführung ihrer neuen Weltordnung.
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Gott zum Gruß ihr Menschen, die ihr vorhabt, euer menschliches Leben dem göttlichen anzunähern.
Heute zu eurer irdischen Zeit spricht euer himmlischer Vater ein paar Worte aus der Ich Bin-Gottheit und wünscht sich sehnlichst eure Anteilnahme, damit ihr im Sprachgebrauch dem himmlischen Leben näher kommen könnt, so ihr die Bereitschaft aufbringen wollt, freiheitlich zu sprechen und auch so zu leben.
15 Wollt ihr freiheitlich sprechen, empfehle ich euch, euch zuerst das bewusste Sprechen anzugewöhnen. Wenn ihr bewusst zu sprechen versucht, kommen keine Missklänge aus eurem Unterbewusstsein hervor, die z.B. noch das Trennende „mein“ und „dein“ beinhalten.
Die auf mich ausgerichteten Menschen wissen genau, dass ich ihnen alles, was sie zum Leben brauchen, über andere Menschen gab. Auch wenn sie einen Gegenstand erwerben, dann habe ich ihnen dazu die innere Kraft gegeben, sich das materielle Stück zu verdienen. Wer aus der universellen Gesamtsicht sein Hab und Gut betrachtet, der wird nicht den Fehler machen, es als sein Eigentum anzusehen. Ihm ist klar geworden, dass die Urzentralsonne mit der Ich Bin-Gottheit ihm alles zur Verfügung stellte, damit er sein kurzes irdisches Leben gut verbringen kann. Hat er einmal weniger Güter, dann lag es an dem irdischen Kausalgesetz, das sich die Fallwesen schufen, weil sie früher glaubten, dadurch zusätzlich eine äußere Gerechtigkeit herstellen zu können. Dieses unbarmherzige Gesetz ist nicht von mir und ich werde dieses auch nie befürworten, weil ich in unserem gemeinsamen himmlischen Gesetz der Liebe und Barmherzigkeit, die Mildtätigkeit meines größten Herzens immer den Söhnen und Töchtern der Unendlichkeit entgegenbringe, auch wenn sie einmal vergessen haben, sich für die Ganzheitsschöpfung einzusetzen. Sie bekommen immer ihren Anteil zum freudigen Leben, da ich kein Wesen des Lichts leiden sehen will.
So ist das himmlische barmherzige Gesetz von allen Schöpfungswesen beschlossen worden, das kein „mein“ und „dein“ kennt. In allem sehen wir die schöpferische Einheit. Aus dieser ging alles Leben hervor und wird auch allen auf Urewigkeit gehören.
Ein gottverbundener Mensch, der ernsthaft interessiert ist, mit seiner Seele gradlinig ins Himmelreich zu kommen, wird im Sprachgebrauch das „mein“ und „dein“ möglichst meiden wollen, da diese Worte nicht im Gottesgesetz schwingen. Er versucht sich zuerst bewusst zu werden, wie er zuvor gesprochen hat und wie er bisher persönlich zu materiellen Gütern und Menschen in seiner Nähe stand. Dies ist die Hauptaufgabe der gutwilligen Heimkehrer, sich zuerst bewusst zu sein, wie falsch sie gegenüber dem himmlischen Gesetz lebten. Erst dann spricht der gottverbundene Mensch das „mein“ und „dein“ kaum mehr aus. In ihm ist die Bereitschaft vorhanden, seinen irdischen Sprachgebrauch zu verändern. Er nimmt sich vor, sein Reden zu kontrollieren, um so das „mein“ und „dein“ nicht mehr zu benutzen.
Dann erst erkennt er die Möglichkeiten, seine Sprache so umzustellen, dass ihr Sinn dennoch für einen anderen Menschen deutlich zu verstehen ist.
20 Der lernbereite Mensch, der den tiefen Sinn meiner Liebebotschaft verstanden hat, wird sich im Sprechen mäßigen und spricht kaum noch aus seiner Vergangenheit. Er holt sie nur hervor, wenn sie für jemand zur Erkenntnis wichtig ist. Er lebt in der Gegenwart Gottes und diese lässt nicht zu, dass er sich oft in der Vergangenheit befindet.
Dieser wichtige Punkt ist den meisten der Jüngerschaft Gottes noch nicht bewusst geworden. Sie sprechen noch täglich gerne von der Vergangenheit, weil ihnen ihre früheren Erlebnisse wichtig erscheinen. Doch diese sind nur Übergangsstationen zu einem besseren und bewussteren Leben. Nur einzelne, wichtige Erlebnisse, die sie zu höherem Bewusstsein führten, sollten im Erinnerungsvermögen weiter bestehen bleiben. Aus ihnen erkennt der gottverbundene Mensch, wo er früher seine Fehler hatte und wie er sie mit meiner Hilfe überwunden hat. Davon kann er ab und zu seinen ihm nahestehenden Geschwistern, die ebenso auf dem Inneren Weg zu Gotteshöhen sind - falls sie es wünschen - erzählen. Ansonsten sollte die Vergangenheit für einen ernsthaften Heimkehrer ins Gotteslicht uninteressant sein.
Da sich aber viele der Heimkehrer noch unbewusst in der Vergangenheit aufhalten, vergessen sie täglich, meine vielen Hinweise und Ratschläge zum gesetzmäßigen Leben anzuwenden. Wenn sie bereit wären, mehr in der Gegenwart Gottes zu leben, dann würden sie nicht so oft von der Vergangenheit erzählen, die sie massiv prägte. Diese aber sollten sie loslassen, damit sie glücklich in der Gegenwart leben können.
Bitte versteht richtig: Eure Vergangenheit sollte euch nur zu neuen Erkenntnissen führen und zur gewinnbringenden Evolution hier auf Erden nützlich sein!
Leben Eltern noch mit erwachsenen Kindern in einer Wohnung oder im Haus zusammen, dann sollten sie diese zu einem selbstständigen Leben in Freiheit ziehen lassen. Dies ist wichtig für ihr freies Bewusstsein. Haben die Eltern sie noch nicht losgelassen, dann besteht zu ihnen eine Bindung. Diese wird sie immer wieder magnetisch gepolt zu folgenden Aussagen verleiten: „Mein Kind“ oder „mein Sohn“ und „meine Tochter“. Durch diese unbewusste Bindung kann der Mensch nicht anders sprechen, da er durch seine falsche Lebenseinstellung förmlich dazu verleitet wird. Dies geschieht solange, bis es dem gottverbundenen Menschen bewusst wird, wie sehr er seine Kinder aus verschiedenen Gründen an sich klammerte. Dieses unfreiheitliche Benehmen erkennen die wenigsten der Jüngerschaft Gottes bei sich, oder wenn sie es erkennen, dann heißt das noch lange nicht, dass sie ins Gottesgesetz folgen wollen. Doch wie wollen sie in die absolute Freiheit des himmlischen Lebens kommen, wenn sie weiterhin eigensinnig an ihrer ungesetzmäßigen Lebenseinstellung festhalten?
25 In eurem Sprachgebrauch ist das „unser“ nicht so oft gebräuchlich, weil die Fallwesen es anders wollten. Sie spekulierten lieber auf „mein“ und „dein“, weil sie genau wussten, dass dies gegen das Gottesgesetz verstößt. Diesen bewussten Fehler machten sie, um die Menschen an Familienmitglieder zu binden. Sie wollten sich aus genetischen Gründen immer bei ihnen inkarnieren, deshalb sollten die Familienangehörigen auch ständig zusammenhalten. Dies ist der Grund, dass viele Menschen sich sehr familiär binden.
Sie ahnen nicht, dass dies eine Idee der schlauen, erdgebundenen Fallwesen war und noch ist. Nun kennt ihr Großfamilien, die es im Himmelreich nicht gibt, weil dort jedes erwachsene Lichtwesen sofort in die Selbstständigkeit entlassen wird. Dies solltet ihr gottverbundenen Menschen auch tun, jedoch ihr glaubt irrtümlich, die Kinder sollen euch im höheren Alter helfen und unterstützen, deshalb versucht ihr sie durch viele liebevolle Aufmerksamkeiten und auch durch finanzielle Unterstützung an euch zu binden. Dies ist wider das Gottesgesetz.
Wer ins himmlische Sein zurückkehren möchte, der wird von mir, eurem himmlischen Vater im Ich Bin gebeten, sich Gedanken zu machen, wie er die Kinder in die Freiheit entlassen kann. Erst dann fährt der Zug mit euch in die himmlische Heimat weiter.
Wer sich seiner ungesetzmäßigen Verhaltensweise bewusst wurde, der wird Kinder, Eltern und leibliche Geschwister auch ganz loslassen wollen. Er lässt sich auch nicht von ihnen binden und wird zu dem stehen, was er sich auf dem Heimweg vorgenommen hat, auch wenn ihn Menschen, besonders die Familienangehörigen, wegen seiner angeblich unvollkommenen Sprache und Verhaltensweise schief anschauen und es ihm übel nehmen.
Was wollt ihr lieber, ihr gottverbundenen Menschen - jetzt meiner befreienden Empfehlung aus dem größten Herzen der Unendlichkeit nachgehen - oder in der bindenden Lebenseinstellung der Weltmenschen verbleiben?
30 Dies ist die Frage und auch die Antwort eures jetzigen Bewusstseins.
Wer mir im Ich Bin nahe stehen möchte, der wird sich bemühen, die göttliche Gesetzmäßigkeit mehr in sein Leben einzubauen. Ihm wird es immer mehr gelingen, durch meine innere Führung so zu sprechen, dass er Erstens, lieber aus der Gegenwart seines Lebens spricht - und Zweitens, dass er das „mein“ und „dein“ langsam in „unser“ verändert. Wollt ihr euch im irdischen Leben so in die Gesetzesrichtung bewegen, dann könnt ihr in der geistigen Reife weit kommen. Euer Leben ist euch von mir im Ich Bin gegeben worden, damit ihr eure lange Heilsplanmission gut beendet und euch freiwillig für die Ganzheitsschöpfung einbringt, entsprechend eurem Lichtbewusstsein, das euch nach dem Erdengang in die himmlischen Sphären hinauftragen sollte.
Wer mir jetzt im Inneren Selbst vertraut, dem gebe ich auch die Kraft zur Selbstüberwindung in der Sprache. Er wird bald freudig erkennen, wie gut es war, aus dem begrenzten „mein“ und „dein“ wegzukommen. Durch sein ständiges Bemühen hat sich bald sein geistiger Blick erweitert und er spürt, wie wunderbar er dadurch geistig gewachsen ist. Er möchte nie mehr zurück zu seinem früheren eingeengten Bewusstsein, das ihm ständig aufs Neue das „mein“ und „dein“ eingab. Wer meine innere Hilfe annahm, der konnte erleben, wie gut es war, sich auch äußerlich zu verändern. Dieser Bergwanderer ins Licht wird nie vergessen, was ich ihm zur Erweiterung seines Bewusstseins auf dem Heimweg an Wissen und Vorschlägen anbot. Er wird sich einst freudig und überglücklich bei der Ich Bin-Gottheit bedanken.
Deshalb rate ich gegenwärtig jedem Gotteswanderer ins Licht, sich Gedanken zu machen, wie er seinen Sprachschatz annähernd zur gesetzmäßigen Sprache verändert. Ich gebe ihm die innere führende Hilfe und dazu auch die Kräfte. Wer von euch Heimkehrern ist bereit, sich dafür zu öffnen?
Die reinen Wesen des Lichts kennen diese bindende Lebens- und Sprachweise nicht, weil sie die ganze Schöpfung gemeinsam besitzen. Ihre Häuser, Gärten, ihre Familienangehörigen, die Kinder und das Dual sind niemals ihr Besitz und auch nicht ihr „mein“ und „dein“.
Weil ihnen die ganze herrliche Unendlichkeit gehört, bleiben sie immer freie Wesen. Sie werden ihre gezeugten Kinder nicht als „mein“ bezeichnen, weil dies schon wieder eine gegenseitige Bindung wäre. Deshalb bitte ich euch, ihr Christusnachfolger, seid einmal mehr bereit euch von eurer früheren Sprachweise zu lösen und begebt euch lieber in die Freiheit der Unendlichkeit. Dann erkennt ihr wie gut es war, dies frühzeitig getan zu haben. Ihr erlebt dann viele geistige Neuheiten, von denen ihr vorher nichts geahnt habt. Diese Kostbarkeiten lässt euch eure Seele wahrnehmen, jedoch nur, wenn ihr mehr in die unendliche Freiheit unseres himmlischen Lebens eintretet. Das wünscht euch euer himmlischer Vater aus dem größten Lichtherzen, das die Urzentralsonne mit der Ich Bin-Gottheit ist.
35 Gott zum Gruß.
Um etwas mehr vom himmlischen Leben zu erfahren, fragte das Werkzeug mit seiner neuen Partnerin den Gottesgeist, wie es im himmlischen Sein die Wesen des Lichts mit der Anrede an unsere Schöpfungseltern halten und wie wir uns geistig orientierten Menschen untereinander ansprechen sollen, um dem himmlischen Gesetz nahe zu sein. Diese Frage beantwortete ein Lichtbote der himmlischen Dimensionen nur im groben Umriss. Er durfte nach dem Gotteswillen diese Botschaft weitergeben, die er in seinem Bewusstsein schaute und hörend vernahm und auch ungekürzt dem Werkzeug im freien Willen übermittelte.
Die Botschaftsergänzung beinhaltet noch andere Themen, weil Gott euch wieder einmal ein Wissen anbietet, das euch helfen sollte, uns himmlische Wesen des Lichts besser zu verstehen. Diese ward ihr auch einmal und werdet es früher oder später wieder sein.
Ihr fragt nach, wie es euch möglich ist, eure Schreib- und Sprachweise auf „unser“ umzustellen, das wir himmlische Wesen des Lichts gesetzmäßig bei unseren gegenseitigen Mitteilungen hinzuziehen.
Wir sind gewohnt das „unser“ ständig auszusprechen. Wir kennen nur diesen Ausdruck, deshalb fällt es uns nicht schwer, uns so mitzuteilen. Wir sind erfreut, unseren Vater des himmlischen Lichts als „unser Vater“ anzusprechen. In der Anrede und dem Lobgesang unserer Herzen für die Ich Bin-Gottheit bestimmen wir eine andere Tonlage als die sonst übliche, die wir persönlich untereinander pflegen. Dazu wählen wir verschiedene Tonlagen zur Mitteilung, die viel höher sind als diejenigen, die wir immer untereinander gebrauchen. Wir sprechen fast im gleichen Ton untereinander. Doch unseren Familienvater und -mutter im Ich Bin, ab und zu auch Christus im Liebeverbund mit seinem Dual, sprechen wir mit einem erhobenen Klang an, der uns im Anschluss jubilieren lässt, weil wir gleich ihr Echo in uns empfangen und spüren. Dies ist aber nicht der Fall, wenn wir ihnen persönlich begegnen. Wir unterscheiden eine persönliche oder unpersönliche Gottheitsanrede, weil wir es im himmlischen Gesetz so beschlossen haben.
40 Wir wissen unsere himmlischen Eltern zu schätzen und zu achten, doch wir tragen sie persönlich nicht höher in unseren Herzen, als unsere himmlischen Geschwister. Dies kommt davon, weil wir es nach dem Wunsch unserer Schöpfungseltern so festlegten. Wir freuen uns, wenn wir ihnen ab und zu persönlich begegnen dürfen, doch nie werden wir sie persönlich hochheben, wie ihr eure Könige und Hoheiten. Wir sind genügsame Wesen des Lichts und haben nichts gemeinsam mit dem Herrschaftssystem in eurer Welt. Deshalb hat unser himmlischer Vater zusammen mit der Mutter vorgeschlagen, sie mit „unser Vater oder unsere Mutter des Ganzheitslichts“ anzusprechen. Diesem Vorschlag stimmten wir gemeinschaftlich zu.
Wer von uns himmlischen Wesen des Lichts eine andere Anrede wünscht, der wird immer diese Form anwenden, die wir in unserem gemeinsamen Gesetz beschlossen haben. Sie ist immer auf die Freiheit jeden Wesens ausgelegt, deshalb kennen wir das „mein“ und „dein“ nicht.
Wir möchten euch helfen, eure eingeengte Sprache mehr in das freie Gotteslicht zu stellen, damit ihr es später auf dem Heimweg viel leichter habt, in unser gemeinsames himmlisches Leben einzutreten. Wer sich von euch jetzt Gedanken macht, wie er zu einem freieren Sprechen kommen kann, der wird von Innen vom Gottesgeist geführt, seine Ausdrucksweise so zu gestalten, dass er kaum noch das Wort „mein“ und „dein“ gebraucht. Er wird bald erkennen - wenn ihm das bewusste Reden schon gelingt - dass es viel besser ist, sich jetzt schon im Sprechen umzustellen als später im Jenseits, wo er durch die zeitlose Dimension viel Mühe hat, in das andere Denken und Leben einzutreten, welches dem Gottesgesetz nahe steht.
Dies übersehen viele der Jüngerschaft Gottes heute noch. Sie nehmen an, weil sie bereit sind ins Himmelreich zu kommen, dass Gott ihnen nach dem Ableben im Schnellverfahren alle ungesetzmäßigen Verhaltensweisen wegnimmt, die sie sich im irdischen Leben durch Unwissenheit aneigneten. Diesen Irrtum versucht ihnen Gott im Ich Bin über gerechte Künder ständig auszureden, doch sie hören nicht auf die mahnenden Worte zum Umdenken und zur Umkehr. Sie verharren lieber in dem Glauben, dass nach dem irdischen Leben durch ihre herzliche Reue alle seelischen Belastungen auf einmal verziehen und umgewandelt werden. Dies geht aber nicht, weil jedes belastete Gotteswesen, das ins himmlische Sein zurückkehren möchte, sich zuerst selbst erkennen sollte. Ohne die Selbsterkenntnis ist es nicht bereit, sich zu verändern. Deshalb sollte es anfangen, bewusst zu leben. Erst in der Bewusstwerdung des eigenen Verhaltens kann es vergleichen, wo es am Gottesgesetz daneben lag und sich diesem langsam wieder freiwillig zuwenden.
Das Umdenken der belasteten Seelen geht im Jenseits langsam vor sich, weil ihnen die früheren Speicherungen vom gesetzlosen Leben viel Mühen machen. Diese lassen es nicht gleich zu, anders zu leben, weil sie sonst durch die plötzliche Wesensveränderung keinen Spaß mehr am Leben hätten. Deshalb nimmt ihnen Gott nicht auf einmal die früheren ungesetzmäßigen Gewohnheiten ab. Alles Gesetzwidrige sollte zuerst von ihnen erkannt werden, damit sie schrittweise zur Veränderung kommen. Die Intensität bei der Suche nach Fehlern und ihre Veränderung ins Gottesgesetz lässt sie Gott frei bestimmen. Doch wer sich im irdischen Sein zu schnell erkennen wollte, der wird bald merken, dass sein Übereifer ihm die Lebensfreude nahm. Dies ist schlimm für die Seele und den Menschen, weil sie irgendwann stranden. Sie sind nicht mehr bereit, sich täglich zu erkennen, weil sie jedes Wort, das sie früher sprachen, zu genau auf die goldene Waage legen. Sie schrieben sich die Finger wund und glaubten, sie seien am Ziel ihrer Selbsterkenntnisreise angelangt. Doch plötzlich stellen sie fest, da und dort sind sie noch schwer belastet und merken, dass sie dieses Erkannte nicht loslassen wollen.
45 Dann geben sie den Inneren Weg auf in der Hoffnung und im Glauben, irgendwann wird ihnen Gott im Jenseits all ihre Gesetzesverfehlungen abnehmen bzw. löschen, weil er die Barmherzigkeit und Gnade ist. Dies ist aber ihr großer Irrtum, denn ohne eigenes Bemühen zur Gesetzesveränderung ist dies nicht möglich.
Wer anders dachte, der beging einen schweren Fehler, da die Ich Bin-Gottheit das Freiheitsgesetz immer beachtet und nie in die Gesetzesverfehlungen eines gefallenen Wesens eingreift und diese augenblicklich löscht, damit es sofort ins Himmelreich kommt.
An solch irrtümliches Denken sind die Jünger/innen Gottes schon über viele Inkarnationen gebunden, deshalb sind sie kaum bereit, zur Selbsterkenntnis und in ein bewusstes Leben einzutreten. Dies ist bedauerlich für sie, da sie im Jenseits weiter so eingestellt leben wollen. Bis ihnen der Gottesgeist über den Schutzgeist ermahnende und wachrüttelnde Impulse gibt, vergehen unendlich viele Äonen an jenseitiger Zeit. Diese verlorene Zeit könnten sich Menschen guten Willens, die ernsthaft die Absicht haben heimzukehren, sparen!
Wir himmlische Wesen des Lichts - einer von uns darf sich nach dem Gotteswillen über einen emsigen Künder wieder einmal offenbaren - sind immer im Begriff, unser Leben auf die Gegenwart auszurichten. Diese hat keine Nebengeräusche aus der Vergangenheit, weil wir sonst zeitlich gebunden sein würden. Wer die Vergangenheit und die Zukunft ständig in sein Leben einbezieht, dem werden sie in der Gegenwart zunehmend zur Zeitfalle. Er wird getrieben von Vorstellungen der Vergangenheit und der Zukunft und wird ständig mit der Zeitsituation unangenehm konfrontiert. Dies nimmt im Laufe der Zeit unerwünschte Ausmaße und Formen an, die ihr Menschen gut kennt. Wir himmlischen Wesen wollten keine Vergangenheit und keine Zukunft in unser Leben aufnehmen, weil wir sonst Gefangene und Getriebene der Zeit wären, so ähnlich wie ihr Menschen es heute seid.
Wir himmlische Wesen des Lichts sehen die irdische Zeit als eine große Belastung an, die die gefallenen Wesen des Lichts bindet und verpflichtet, dies und jenes unbedingt noch zu tun, da an euch sonst der Tag vorbeigeht und ihr die vorgeplanten und versäumten Erledigungen auf den nächsten Tag verlegen müsst. Dies wiederum ergibt eine viel größere Menge an Erledigungen und es käme auf euch körperlich und energetisch eine enorme Belastung zu, der ihr nicht gewachsen seid, weil ihr nur eine gewisse Menge an Tagesenergie zur Verfügung habt. Um eine Unordnung im Äußeren zu verhindern, treibt ihr euch bis zur völligen Erschöpfung an. Wahrlich, oft seid ihr gutwilligen Menschen ein Sklave eurer Zeit und eurer Aufgaben.
50 So leben wir nicht, weil das himmlische Gegenwartsleben keine Zeiteinheit kennt. Wir erhalten manchmal aus unserem Inneren Selbst unseres Wesens den Hinweis, dies und jenes sollte von uns erledigt werden, doch wir hetzen uns nicht und lassen es nicht zu, von jemandem unsere Erledigungen machen zu lassen. Wir sind selbstständige Gotteswesen des Lichts, die keine Gehilfen oder Diener benötigen, wie ihr sie in der Welt ungesetzmäßig kennt.
Wir leben zwar in einer Zeiteinheit der Gegenwart, doch unsere Geistkörper können sie nicht erfühlen, da wir sonst, wie ihr es kennt, Getriebene der Zeit sein würden. Wir orientieren uns zeitlich ab und zu in der Urzentralsonne, die uns den Einblick dazu gibt, wie weit wir noch zum Ende des Äons auf unseren Planeten sind. Dies ist der einzige Hinweis den wir zu unserem ewig freudigen und ruhigen Leben brauchen.
Wir sind immer darauf bedacht, unser Leben so einzuteilen, damit es uns nie langweilig wird. Wir wissen uns zu helfen, indem wir immer neue Varianten des himmlischen Duallebens ausprobieren, die wir vorher von der Ich Bin-Gottheit mit einem Einblick in sie dazu gewinnen. Diese ermöglicht uns das himmlische Leben freudig und auch lustig zu gestalten, denn wir sind spaßige Wesen und wollen auch immer so bleiben.
Wir heitern uns mit geselligen Treffen auf, die aber nicht den euren gleichen. Wir wissen uns zu helfen und bitten jedes Wesen, das uns besucht, eine Idee mitzubringen, mit der wir uns später beim Treffen erfreuen können. Uns sind auch Spiele bekannt, die ihr Menschen nicht kennt. Dies sind spaßige Gesellschaftsspiele, die uns sehr erheitern.
Unsere Heiterkeit steigert sich noch, wenn wir lustig die vielen Einfälle vorbringen, die aber unsere Persönlichkeit ausklammert. Wir sind demütige Wesen des Lichts und werden uns nie in den Vordergrund stellen wollen, wenn wir etwas besonders zur Erheiterung einbrachten. Eine persönliche Darstellung ist in unserem gemeinsamen Gesetz nicht beinhaltet.
55 Wir sehen uns immer gleich vor Gottes Angesicht, deshalb haben wir keine Probleme bei unseren Treffen, die immer heiter und sehr lustig von uns gestaltet werden. Sie sind wahrlich eine große Bereicherung für unser himmlisches Leben, das abwechslungsreich ist, weil wir ständig neue Varianten von der Ich Bin-Gottheit abrufen und erhalten, die andere Wesen des Lichts in sie einbrachten, weil wir sie nützlich fanden.
So ist unser Leben im himmlischen Sein nie langweilig, wie manche Menschen aus dem Fall vermuten und behaupten. Sie wollen euch irritieren und uns himmlische Wesen lächerlich machen.
Dies ist ihre Art zu leben. Sie werden diese solange noch aufrechterhalten wollen, bis sie erkennen, dass ihr menschliches Leben gegenüber unserem himmlischen Leben eigentlich langweilig ist. Dies sehen sie im Moment noch nicht ein, weil sie noch in der Welt auf ihre Wünsche und früheren Vorstellungen bauen und sie festhalten. In ihrer Welt fühlen sie sich noch sehr wohl.
Doch sie fragen sich nicht eingehend, wie lange noch ihre Welt besteht. Sie erahnen, dass ihre Zeit bald abgelaufen ist und das ES WERDE, die Reinigung der Erde und des materiellen Sonnensystems, unmittelbar auf sie zukommt. Deshalb sind die erdgebundenen Seelen und Menschen nun Getriebene der Zeit und deshalb beeilen sie sich, unbewusst alles was sie sich noch in dieser Welt wünschen, möglichst schnell auszukosten und zu erleben.
Dies ist wahrlich ihr letzter Akt bei den vielen Vorstellungen, die sie auf der Erde hatten. Nun sind sie die Sklaven der Zeit geworden, die sie früher einmal wollten, da sie sich und auch uns himmlische Wesen seelisch zerstören wollten. Doch viele ihrer Gefolgsleute, die diese einstige Wahnidee realisieren wollten, haben sich das anders überlegt und gingen zur Erhaltung ihrer Welt über. Deshalb leben sie gespalten und bekriegen sich da und dort in der Welt. Ihre verschiedenen Meinungen prallen immer wieder im Streit aufeinander, doch eine größere Auseinandersetzung konnten sie geschickt schlichten.
60 In ihre Welt darf sich der Gottesgeist nicht einmischen, da dies gegen das Souveränitätsund Freiheitsgesetz des himmlischen Lebens wäre. Doch die Jüngerschaft darf sich schon zu Wort melden, weil sie zurzeit Mitbewohner der Erde sind. Doch alles sollte von ihnen auf friedliche Basis und auch im Hintergrund ihrer Person geschehen. Dies ist ein beschlossenes himmlisches Gesetz, an das sich die Jüngerschaft halten sollte.
Sind Wahlen angesagt, dann sollte jeder gottverbundene Mensch nach seinem Bewusstsein frei entscheiden, ob er jemanden aus der Welt zu seinem Führer wählt. Doch der geistig weitgereifte und gottverbundene Mensch, wird kaum einen weltlichen Führer wählen wollen, da er sich bereits auf der Heimreise für einen Wegbegleiter von Innen entschieden hat, der ihn aus der Welt der tiefgefallenen Wesen wegführt und in das Gottesgesetz nach und nach einweist. Es ist Christus im Ich Bin in jedem Menschen und jeder Seele, den die Jüngerschaft Gottes täglich neu bei der morgendlichen Ausrichtung freiwillig wählt.
Bedenkt aber auch, euer Geschwister nicht mit eurem Bewusstsein zu beeinflussen, das über die Wahlen anders denkt. Lasst es nach seinem erschlossenen Bewusstsein frei entscheiden und wählen.
In eurer Inkarnationszeit sind die Streitigkeiten der Menschen aus dem Fall und ihrer verbündeten Seelen nicht so groß, wie sie schon früher des Öfteren waren. Ihr lebt zur Zeit in einer ruhigeren Phase, weil die führenden, herrschsüchtigen Menschen nicht ihre grausamen Tötungswaffen einsetzen wollen, da sie insgeheim wissen, dies wäre auch ihr sicherer Tod und irdischer Untergang. So leben die Völker durch ihr abschreckendes Waffenarsenal in Respekt und Angst voreinander und somit in einem Scheinfrieden. Die nach einer neuen Weltordnung Ausschau haltenden Menschen und Seelen aus dem Fall lassen keinen Weltkrieg zu. Nur das Land und die Menschen, welche sich gegen ihre neue Weltordnung stellen, werden bekriegt. Diese Nationen müssen auch damit rechnen, dass sie keine Unterstützung der Reichen erhalten und unterentwickelt leben müssen.
Dies ist ihre Welt, die sie so lange noch festhalten wollen, wie es ihnen möglich ist. Doch es kommt alles anders wie sie planen. Die Menschen erwachen immer mehr zum geistigen Leben. Sie wissen noch nicht viel vom himmlischen Leben, weil die Gottesbotschaften von den Menschen aus dem Fall immer gut manipuliert wurden, damit die ernsthaft nach der Wahrheit Suchenden keine Chance haben, zu mehr Wissen zu kommen. Deshalb ist es schwer für die Menschen des Gottesgeistes noch mehr übersichtlichere und erweiterte Gesetzmäßigkeiten des himmlischen Lebens zu erhalten. Sie halten weiter Ausschau, doch ein umfangreiches Wissen mit ausführlichen Erklärungen der Gesetzmäßigkeiten vom Gottesgeist gelangt nicht zu ihnen, weil die Fallseelen und ihr menschlicher Anhang alles versuchen, dass die Menschen, die es bereits in den Händen halten, durch ihre angstmachenden Impulse sie sofort auf die Seite legen.
65 Sie werden so massiv mit Angstgedanken beeinflusst, dass sie irgendwann auf dem Inneren Weg scheitern. Sie werden zuerst Opfer ihrer früheren, nicht erkannten, Angst machenden Gedankenspeicherungen und zum Schluss der arglistigen Seelen aus dem Fall. Sie scheitern kläglich, weil sie das geistige Fundament zum weiteren erfolgreichen bauen des Hauses zu schlampig errichtet haben. Dies ist der wahre Grund, weshalb so viele geistig orientierte Menschen auf dem Inneren Weg zu Gotteshöhen scheitern. Dies ein sehr trauriger Aspekt für den Gottesgeist und alle himmlischen Wesen, die euch als Schutzgeister ab und zu beobachten, weil wir euch in Gefahrensituationen helfen wollen, wieder sicher aus ihnen heraus zu kommen.
Die Wenigsten von euch wissen, dass auch die Fallwesen ihre eigenen Schutzwesen an ihrer Seite haben. Sie sind mit ihnen so eng verbunden, dass die medialen Menschen aus dem Fall sie evtl. kurz sehen können, so sie ihre Schwingung haben. Sie können vor ihnen sogar erschrecken, weil sie energetisch nur gering strahlen und ihre Geistkörper sich deshalb in der Form unangenehm veränderten.
Die meisten Menschen aus dem Fall haben nur deshalb im Unsichtbaren ihre gleichgesinnten Schutzwesen, weil sie die himmlischen Gesetze nicht leben wollen und anderseits uns reine himmlische Lichtwesen ablehnen. Im freien Willen ist ihnen das möglich. Sie erkennen nicht an, dass die reinen Wesen des Lichts einen viel größeren geistigen Überblick im kosmischen Sein haben als ihre erdgebundenen Schutzwesen aus dem Fall. Sie haben wohl eine bessere Eingreifmöglichkeit bei ihren Schützlingen, weil sie ihren freien Willen nicht beachten und vor keiner niedrigen Schwingung fern bleiben müssen, doch sie haben wenig Kräfte, den Menschen so einzuhüllen, dass er sich in einer Gefahrenzone richtig verhält und sie gut übersteht. Sie kommen zwar ganz nahe an ihn heran, doch sie können das auf ihn zukommende Unglück selten abwenden. Sie versuchen zwar Warnimpulse zu geben, doch sie hören nicht auf sie, weil sie z.B. laute und aggressiv stimmende Musik beim Autofahren hören und von ihr betäubt sind. Dies ist der Grund, weshalb viele Verkehrsunfälle mit jugendlichen Menschen geschehen, wobei ihre Seelen meist aus dem Fall stammen.
Ihr gottverbundenen Menschen, bitte seid einmal mehr Gott gegenüber dankbar, dass sich unzählige Wesen aus dem himmlischen Sein freiwillig bereit erklären, euch den Schutz zu gewähren. Es ist keine leichte Aufgabe für sie, denn sie leiden mit euch und auch dann, wenn ihr euch wieder einmal einer Ungesetzmäßigkeit zuwendet. Sie versuchen euch nicht zu beeinflussen, doch die Abmachung mit eurer Seele lässt ihnen soviel Spielraum, sich bei euren gefährlichen Situationen einzuschalten. Dies ist erlaubt, weil ihr sonst auf der Erde nicht lange leben könntet, da euch die Gegensatzwesen Gottes vollkommen vereinnahmen würden.
Die finsteren Seelen kommen an euch nicht heran, wenn ihr euch im Gottesgesetz aufhaltet. Dann seid ihr auch in gefährlichen Situationen im Gottesschutz. Da versuchen sie euch ganz nahe zu sein und euch über eure Seele zu warnen, wenn ihr abgelenkt werdet, eine Gefahrensituation zu erkennen und zu umgehen.
70 Wir himmlische Wesen des Lichts sind des Öfteren an eurer Seite und wünschen uns, dass ihr uns richtig wahrnehmt. Bitte seid nicht ängstlich in eurem Leben, damit wir euch mit dem Gotteslicht umhüllen können. Seid ihr einmal trotzdem ängstlich, dann schaut einmal tiefer nach, woher die Angst kommt. Ist es euch mit der Hilfe Gottes möglich, auf Anhieb eure Fehlhaltung aus früherer Zeit zu erkennen, dann bitte übergibt sie Christus in euch. Er sorgt dafür, dass ihr von dieser negativen Energie frei werdet.
Ist es euch aber nicht möglich, in Kürze die Wurzel eurer Angst zu beleuchten, dann übergebt trotzdem das Angstgefühl in euch Christus, damit er euch später zur Bewusstwerdung die Ursache erkennen lässt. So könnt ihr euren weiteren Weg ins himmlische Sein fortsetzen, ohne viel Energien zu verlieren, denn die Angstgefühle kosten euch viele Lebensenergien, wie es euch in diesem Ausmaß noch nicht bewusst ist.
Deshalb bittet der Gottesgeist, euch sofort bei Angstgefühlen Gott im Ich Bin hinzuwenden. Bittet um Schutz und Führung und seid nicht mehr ängstlich, auch wenn euch von Außen eine Gefahr droht. Ihr seid im Schutz Gottes und euch kann nichts geschehen, außer ihr bringt euch selbst übermütig in Gefahr. Dies sollte euch erfahrenen Gotteswanderern nicht passieren, denn sonst zieht ihr die Gefahr, Unglück und Leid an.
Ihr seid vollkommen im Schutz Gottes, wenn ihr euch richtig verhaltet und die inneren Impulse wahrnehmt, was im gegebenen Augenblick zu tun ist.
Die himmlischen Wesen des Lichts bemühen sich ständig, euch erweiterte Warnsignale zu geben, wenn ihr etwas vorhabt, das eure Sicherheit und euer Leben gefährdet. Bitte beachtet dies noch viel mehr, dann geht ihr sicher zu einem sonnigen Leben, das in eurem Herzen verankert liegt. Bitte erschließt es wieder, dann haben wir mehr Lichtwesen in der Heimat, damit sich allmählich das Fallsein auflösen kann. Dazu ruft euch der Gottesgeist durch mich, einen Lichtboten einer himmlischen Dimension.
75 Die Ich Bin-Gottheit wünscht euch dazu ein fröhliches und heiteres Leben, das unserem himmlischen ähnlich ist. Lacht einmal mehr, das erheitert eure Seele und bringt sie in eine hohe Schwingung. Wisset, auch uns erhebt die Heiterkeit zu weiterem fröhlichen Evolutionsleben im geistigen Verbund mit der Ich Bin-Gottheit. Sie möchte uns und vor allem aber auch euch des Öfteren heiter sehen und wünscht sich sehnlichst, dass ihr euch wohl fühlt und fröhlich euer irdisches Leben gestaltet.
Diesem Wunsch schließen sich die himmlischen Wesen des Lichts an und bitten euch nie zu verzagen, sollten euch am Tage einmal dunkle Stunden befallen. Sie vergehen bald, weil Gott sich ständig bemüht, euch aufzuheitern. Es können Menschen in eurem Bekanntenkreis sein und auch Fremde, die euch erfreuen. Nehmt die Erheiterung gerne an, damit es euch besser geht. Das wünschen wir euch sehnend aus dem himmlischen Sein!
Gott zum Gruß.