Botschaft 0303. (Version vom 22.11.2004)
Schädlich wirkende Erdstrahlen durch unterirdische Wasserkreuzungen

Gelbe Strahlen aus einem Zentrum.
  • Gott in Christus gab der inneren Menschheit, die sich auf dem Weg in das innere Himmelreich befindet, eine aufklärende Botschaft über die Wirkungen der negativen unterirdischen Wasserströmungen und -kreuzungen. Diese wurden früher im teilmateriellen Zustand der Erde unter Mitwirkung vieler tief gefallener göttlicher Wesen bewusst aus energetischen Gründen angelegt. Den späteren Auswirkungen, die den Menschen bisher großes Leid brachten und weiter bringen, waren sie sich damals noch nicht bewusst.
  • Es wird in dieser Botschaft berichtet, warum Kirchen und Kultstätten oft auf diese negativ schwingenden Energiefelder gebaut wurden und welche Auswirkungen diese Stätten auf die sie betretenden Menschen haben.
  • Vor allem die Jüngerschaft, die das Leben Jesu Christi als Vorbild nimmt, jedoch geistig gespalten in zwei Welten lebt, kommt mit den negativen Erdstrahlen in unangenehme Berührung. Diesen Menschen rät der Gottesgeist, besonders vorsichtig zu sein, da sie bei längerem Aufenthalt auf einer Wasserkreuzung seelische bzw. gesundheitliche Störungen erleiden werden.
  • Christus bittet auch seine Nachfolger, sich aus Schutzgründen nicht auf das Aufspüren dieser negativen Kräfte einzulassen, weil sie ihnen sogar noch viele Tage danach seelisch zu schaffen machen.
  • Außerdem wird durch Christus in dieser Botschaft geschildert, wie Seelen von Verstorbenen versuchen, den hinterbliebenen Partner zu beeinflussen und das hinterlassene Hab und Gut in die nach ihrer Meinung richtigen Hände zu führen.

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a Diese Botschaft von Christus im Ich Bin ist nur den Menschen weiter anzuempfehlen, die ehrlichen Herzens wieder ins Himmelreich zurückkehren möchten. Andere Menschen können sie nicht erfassen, da ihnen die innere Antriebskraft Gottes aus der Seele fehlt. Sie werden diese tiefgreifende Botschaft ,die nach ihrer Meinung ein Unsinn ist, nach ein paar Zeilen wieder aus der Hand legen und evtl. darüber lachen, dass es Menschen gibt, die dies glauben. Deshalb bietet die Botschaften nur den geistig orientierten Menschen an, die sich überwinden können, ihr menschliches Ich stückweise abzubauen. Dies ist so wichtig auf dem Inneren Weg zu eurer himmlischen Lichtheimat und den göttlichen Wesen.

10 Menschen mit einem geöffneten Herzen für Gott werden die Botschaften über den Künder gerne lesen, da sie seine hohe Seelenschwingung und die durchgeflossenen Botschaftshinweise im Herzen verspüren können. Dies ist ein Zeichen seelischer Reife eines Menschen, der diese Botschaft zum ersten Mal liest. Daraus kann der gottverbundene Mensch erkennen, dass sein seelisches Bewusstsein bereits reif und geöffnet ist. Hat ein Mensch noch nie von Gottesbotschaften über Künder gehört und nimmt er sie zum ersten Mal in die Hand, dann können ihm diese Kriterien sehr nützlich sein und er ist sich sicher, dass sie schon für ihn geeignet sind.

Eine ernste Bitte des Gottesgeistes ist, nicht aus bloßer Neugier eine Botschaft zu lesen, wenn ein Mensch noch nicht geistig aufgebaut ist. Das neue Wissen wird dann für ihn zum Problem und von ihm abgelehnt werden. Die Folge davon kann sein, dass er einen längeren Anlauf benötigt, um wieder im geistigen Bereich zu beginnen.

Die Bitte des Gottesgeistes sollte jedoch nicht die Herzensmenschen davon abhalten, die Botschaften jenen Menschen anzubieten, die sie bereits einigermaßen verstehen können. Diesen empfehlt sie weiter, jedoch ohne sie zu bedrängen, da sie immer die Freiheit haben sie anzunehmen oder abzulehnen.

An diesen Hinweisen orientiert euch bitte!

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15 b Mein Lichtwort begrüßt die gutwilligen Menschen, die für mich, Christus, ihre Herzen weit geöffnet haben!

Meine Liebe ist immer bereit, zu euch zu sprechen und sich kund zu tun über Künderbotschafter des himmlischen Lebens und auch in allen Menschen, die sich mir herzlich zuwenden. Doch in jeden kann ich nicht einsprechen, weil sie nicht die hohe Seelenschwingung aufweisen, die notwendig ist, um sich bei ihnen mit meinem Liebestrom des Ich Bin zu verschenken. Deswegen ruhe ich aber nicht, mich ihnen kundzutun, nein, ich klopfe mit feinen Impulsen über ihre Seele immer wieder bei ihnen an und bitte ihren Menschen, mir noch weiter in der Gesetzesverwirklichung nachzufolgen.

Mein innerer Christusweg zurück in die Lichtheimat, den ich, Christus, in vielen Botschaften über herzensoffene Künder anbiete, ist der gleiche wie der, den ich einst als Jesus von Nazareth vor etwa zweitausend Jahren ging. Genau nach diesem Weg versuche ich in der Jetztzeit meine willigen, geliebten Heilsplangeschwister von innen zu führen. Mein Liebelicht der Verwirklichung leuchtet in euren Seelen, weil ihr alle im freien Willen die Informationen meines irdischen Lebens angenommen habt.

Viele aus meiner Jüngerschaft versuchen, mir im Äußeren nachzufolgen, doch dies ist nicht der richtige Weg für sie, weil ich doch in ihnen wohne. Dies verwechseln noch viele meiner Jünger, weil sie noch des Glaubens sind, ich würde in einem schön geschmückten Steinhaus wohnen, also außerhalb von ihnen. Zu diesen fein geschmückten Gebäuden gehen sie gerne hin, weil sie jedes Mal aufs Neue eine magnetische Anziehung in sich verspüren. Sie denken nicht darüber nach, weshalb dies bei ihnen so ist. Doch im Unsichtbaren gibt es dafür eine treffende Erklärung, welche die meisten meiner unwissenden Jünger zuerst in Staunen versetzen wird.

Die sogenannten Kirchenbauten, angeblich zu meiner Ehre im Ich Bin gebaut und errichtet und mit vielen Kunstgegenständen zur Anbetungsfeier geschmückt, stehen auf besonderen Energiefeldern, die ich negativ gepolt nenne. Hätte das errichtete Gebäude eine andere Schwingung und Strahlung, dann kämen die Menschen nicht gern zur Messe in die Kirche, darin ein Priester seine persönliche Schau, angeblich zu meiner Ehre, vor den gläubigen Menschen abhält.

20 Weshalb die früheren Kirchenbauten auf negativen Strahlungsfeldern gebaut wurden, ist so zu verstehen:

Die früheren, hochsensiblen Menschen mit der Gabe der Hellsicht unterirdische Wasseradern aufspüren zu können, auf denen sie sich durch Brunnenschlagen die Wasserversorgung für ihre Wohnungen sichern wollten, stammten aus dem Fallsein. Die erdgebundenen, für die Menschen unsichtbaren Fallseelen wirkten in Absprache mit den ihnen nahestehenden Menschen zusammen. Unendliche irdische Zeiten verbrachten sie gemeinsam, halfen sich gegenseitig und waren im Wechsel für die inkarnierten Geschwister zugleich ihre Schutzgeister. Himmlische, reine Wesen nahmen sie in ihrer Fallwelt als Schutzwesen nicht an.

Die medial begabten Menschen, aus dem Fallsein stammend, versuchten immer wieder, unterirdische Energiequellen ausfindig und für sich nützlich zu machen, die starke negative, also einpolige Kräfte an die Erdoberfläche abstrahlten. Die unsichtbaren Fallseelen, die diese Menschen zu den negativen Stellen führten, wussten noch genau, dass früher im teilmateriellen Zustand der Erde die Herrscherwesen immer nach negativen Energiequellen suchten, auf denen sie ihre Paläste und Prunkhäuser errichteten, um so den beabsichtigten Selbstzerstörungseffekt ihrer Geistkörper zu beschleunigen. Sie wurden von den unterirdischen, negativen Strahlungen vorübergehend aufgeladen, weil sie ihre Geistpartikel auf das einpolige Aufladungssystem umstellten, dem himmlischen Leben entgegengesetzt, das nur zweipolig existiert und wirkt.

Der Mensch, dessen Seele schon lange einpolig ausgerichtet ist, kann ohne weiteres und ohne einen Schaden für ihn auf einem negativen Strahlungsfeld schlafen und darauf tätig sein. Doch ein gottverbundener Mensch, der in der Gesetzesverwirklichung noch wackelig lebt und deshalb auf zwei Welten ausgerichtet ist, also einmal einpolig, dann im himmlischen Lebensprinzip wieder zweipolig lebt, dessen Seele kann sich der negativen Strahlungen, die aus dem Erdinneren kommen, nicht erwehren. Ihr fehlt in den Seelenpartikeln die hohe Gegenkraft, die gutausgerichtete und gottverbundene Menschen mit einer hochschwingenden Seele und ihrem Wesenskern besitzen, weil sie bewusst und ernsthaft ständig auf dem Pfad der Liebe mit mir, Christus, an meiner geistigen Hand gehen. Wenn sie aber in der Gesetzesverwirklichung stark nachlassen, dann können die Negativstrahlen auf sie schädlich wirken.

Den Menschen des Gottesgeistes, die mir täglich nahe stehen wollen und sich hilfsbereit für ihre Geschwister durch ein bewusstes Aufspüren der Negativ-Erdstrahlen einsetzen, rate ich, dies aus Schutzgründen, hauptsächlich für ihre Seele, nicht mehr zu tun.

25 Den Rutengängern aus dem Fall, die hauptsächlich einpolig leben, machen die negativen Erdstrahlen bei ihrer Suche wenig aus. Sie leben auf die Welt ausgerichtet und sprechen ab und zu von meiner Liebe, doch um die bewusste Tat machen sie noch einen großen Bogen. So eingestellt leben sie unbewusst weiter und sind nach wie vor noch auf die seelische Zerstörung ausgerichtet. Durch ihre Rutengänge, für die sie in euren Zeitungen und Zeitschriften werben, versuchen sie, sich nebenbei Geld zu verdienen. Es ist ihr freier Wille, so zu leben, doch mein Wille ist dies für sie nicht. Wer so eingestellt weiterhin und oft mit den einpoligen Negativkräften magnetisch in Berührung kommt, der bringt seine Seele noch weiter vom himmlischen zweipoligen Lebensprinzip weg.

c Zurück zu den früheren Fallwesen, die im teilmateriellen Zustand der Erde lebten und Weichenstellungen für das menschliche Leben stellten. Sie verlegten bewusst unzählige unterirdische Wasserläufe, die sich vormals nicht kreuzten. So, also ungekreuzt, ist unser himmlisches Planetensystem unter der Oberfläche geordnet und ausgerichtet, wodurch nur der gesetzmäßige, zweipolige Kraftstrahl erzeugt wird, der zur Planetenoberfläche aufsteigt und uns reine Wesen des Lichts mit neuer Energie freudig versorgt.

Den Fallwesen verhalfen die Umgestaltungen der Wasserverläufe, die verschiedene Aufgaben haben und unterschiedlich wirken, zum seelischen, negativen Kräftenachschub und gleichzeitig wollten sie sich selbst noch mehr vom Ich Bin-Liebestrom Gottes entfernen. Unzählige Bewohner der Erde, die sich bereits weit von der Schwingung und von den Gesetzen unseres himmlischen Lebens entfernt haben, drangen mit ihren Gedankenkräften in die innere Erdsphäre ein und verlagerten die gesetzmäßigen, unterirdischen, magnetischen Wasserströmungen. Diese haben hauptsächlich die Aufgabe, die irdische Gravitation zu steuern.

Die Fallwesen veränderten sie, so wie sie sich das letztlich ausdachten, um die himmlischen Energien aus der Urzentralsonne auf Einpoligkeit umzuwandeln. Dies ist ihnen im teilmateriellen, also noch nicht in einem stark verdichteten Zustand der materiellen Atome, möglich gewesen. Heute ist die Verdichtung der Atome zu groß dafür und zugleich der Abfall der geistigen Strahlung so massiv, dass die unsichtbaren Seelen im Verbund dies niemals verrichten könnten. Ihr einpoliges Leben hat sie energetisch so geschwächt, dass sie nicht mehr imstande sind, materielle Atome gedanklich zu bewegen und schon gar nicht, sie liebevoll zu öffnen, wie wir himmlischen Wesen es ständig ausüben.

Früher hatten sie gemeinsam mit ihren Gedankenkräften noch Erfolg, doch sie wussten nicht, welch schmerzliche Wirkungen dadurch die späteren Menschen auf den Planeten zu erleben hatten. Die Verlagerung der Kräfte im Erdinneren und deren Funktion diente ihnen nicht nur zum Nachschub der Negativenergien, sondern auch dazu, ihre Welt damit auf Zerstörung auszurichten. Sie wollten die Negativkraft nur deshalb auf ihren Planeten verstärken, damit sich die seelische Auflösung schneller vollzieht.

30 Durch ihre Absicht, nicht mehr ins Gottesreich zurückkehren zu wollen und ihre geistige Lebensform, die ihnen unsere Schöpfungseltern vererbten, zu zerstören, kam bei uns im himmlischen Sein das Entsetzen und eine große Schöpfungsrettungsaktion im Fallsein begann. Wir mussten alles daransetzen, um die gesamte Schöpfung zu erhalten. Dies gelangt uns gemeinsam, meiner Jüngerschaft und mir, Jesus Christus, im einstigen irdischen Leben. Doch die Negativstrahlungen, die noch unterirdisch und auf die Erdoberfläche wirken und das gesamte irdische Leben leidvoll beeinflussen, konnten wir nicht neutralisieren bzw. gesetzmäßig auflösen. Die vielen Spuren des Leids, welche die Negativstrahlen vor allem auf die gottverbundenen Menschen hinterließen, sind in der Menge nicht aufzählbar.

d Die reinen Wesen des himmlischen Lichts, als Schutzgeister, stehen oft verzweifelt neben einem schlafenden Menschen, der sich auf einem Negativenergiefeld befindet. Vor allem der lauen Jüngerschaft machen die negativ gepolten Strahlungen sehr zu schaffen, weil sie im wahrsten Sinne des Wortes zweitgeteilt leben und nachts auch so schwingen. Ihre einst hochschwingende Seele, die in den Seelenpartikeln noch hauptsächlich auf das Gottesgesetz ausgerichtet ist, erlebt im Schlaf ihres Menschen massiv die Beeinflussung der negativ gepolten Strahlungen. Die verschiedenen Kräfte, die ungesetzmäßigen der Erdstrahlen und die gesetzmäßigen der Seele, prallen dauernd aufeinander. Dieser anhaltende Zustand lässt nur eine geringe Aufladung der Körperzellen zu, weil auch der gesetzmäßige Kreislauf in der Seele gestört und unterbrochen wird durch die Negativströmungen, die vom Erdinneren an die Oberfläche, an den menschlichen Schlafplatz, emporsteigen. Sie sind in der Intensität und Wirksamkeit unterschiedlich, doch oft so massiv, dass ein Mensch durch sie krank wird, weil in ihm die körperliche Energieaufladung gestört ist, die aber durch seine Seele nachts, gesetzmäßig nach meinem Liebewillen, stattfinden sollte.

Dies ist vor allem für die im Menschen lebende, einst hochschwingende Seele tragisch. Sie vernimmt den Ruf mit der Bitte, sich an einen anderen Schlafplatz zu begeben, doch der Mensch kennt sich im Gottesgesetz nicht aus und auch nicht im zerstörerischen Gesetz der Fallwesen, deshalb kann die wichtige Mitteilung zur energetischen Erhaltung für sein menschliches Leben nicht durchkommen.

Ich versuche, den Menschen mit Impulsen über andere Menschen zu warnen, doch die über das geistige Leben unaufgeklärten Menschen wollen dies nicht zulassen und verbleiben lieber bis zum schmerzlichen Lebensende an ihrem Schlafplatz, der sie anschließend vorzeitig das irdische Leben kostet.

Dies geschieht oft bei der Jüngerschaft, die noch in den großen Religionsgemeinschaften gebunden verbleiben. Ihre Vorfahren lebten hauptsächlich zur seelischen Aufladung auf negativ gepolten Schlafplätzen, weil sie aus dem Fall stammten und diese Negativkraft gerne anzogen für ihr Leben ohne innere Verbindung zu mir, Gott in Christus im Ich Bin. Sie lenkten alle gesetzmäßigen, zweipoligen Kräfte als himmlische Liebekräfte Gottes sofort von ihnen weg, weil sie die beiden Wesenskern-Urteilchen der Seele sonst in zweipolige Ausrichtung gebracht hätten, denn ihre feste Absicht war ja, nur in einer einpoligen Welt zu leben.

35 e Nun inkarnierte sich die Jüngerschaft im Heilsplan Gottes in die Familien, die aus dem Fall stammen. Anders zu leben war ihnen am Anfang auf der Erde nicht möglich. Die Familienmitglieder aus dem Fall wussten nicht, dass sich ein himmlisches, seelisch noch wenig belastetes Wesen bei ihnen inkarnierte. Sie nahmen das Kind so an, als würde es aus dem Fall stammen. Die Rückerinnerung der tief gefallenen Wesen an das Himmelreich, die sich immer auf die Erde zur Inkarnation begaben, war schon so stark zugedeckt, dass sie die hochaktive Seele ihres Kindes nicht mehr nachempfinden konnten. Den himmlischen Geschwistern, die sich im Heilsplanauftrag inkarnierten, blieb keine große Auswahl, ein Elternpaar zu finden. Sie hatten alle nicht ihre hochaktive Bewusstseinsschwingung. Deshalb inkarnierten sie sich überall auf der Erde in Familien, die auch gottlos lebten oder Gefangene von religiösen Kultgemeinschaften waren, ohne zu wissen, dass sie sich außerhalb des göttlichen Gesetzes befanden.

Die Seelen, die aus dem Fall stammten und mit Absicht gottlos lebten, kamen auf die Idee, sich im menschlichen Sein in eine Familie zu inkarnieren, die einer religiösen Gruppe oder einer großen Glaubensgemeinschaft zugehörig war. Sie folgten ihrer Eingebung, weil sie genau wussten, das äußere Christentum und andere nach außen gekehrte Glaubensgemeinschaften sind genau so entstanden, wie sich die Fallwesen im irdischen Sein ihre Welt nur auf Negativpolungen vorstellten und auch selbstzerstörerisch errichteten.

Die Kirchen wurden immer nach Anweisung der unsichtbaren Helfer aus dem Fall auf einem unterirdischen Negativstrahlungsfeld gebaut, das massive Kräfte auf die Kirchgänger freisetzte. Die Menschen, die sich dort aufhielten, wurden immer durch die negativ gepolten Schwingungen sowie durch den Augen- und Gehörsinn nur nach außen geführt. Die unterirdischen, negativen Strahlungen, die auf sie intensiv beim Besuch einer Messe wirkten, haben sie immer noch weiter auf das äußere weltliche Leben ausgerichtet und ihre Absicht verstärkt, mich, Christus in Gott, nur im Äußeren zu suchen. Sie beabsichtigten, in ihren herzenskalten Kirchengebäuden nur mein Jesuskreuz anzubeten und nach ihrem äußeren Gebetsgang und der Messezeremonie wieder vollkommen nach außen gekehrt zu leben. Die Messezeremonie gleicht fast den heidnischen Menschen, die zu früherer irdischer Zeit viele Kultfiguren aus gemeißeltem Stein anbeteten.

Ein trauriges Kapitel der gefallenen Wesen des Lichts, die doch meine himmlischen Geschwister sind und mit mir einst frei von Ritualen, Zeremonien und Kultanbetungen im himmlischen Sein zusammen lebten. Ein schlimmer Anblick, sie jetzt so umnachtet leben zu sehen!

Die äußere Anbetung der Ich Bin-Gottheitswesen machten auch viele meiner Jüngerschaft im jüdischen Glauben mit. Einige von ihnen erwachten zur seelischen und menschlichen Befreiung erst nach vielen Inkarnationen. Anfangs wussten die Heilsplangeschwister, die sich früher in jüdische Familien inkarnierten, nicht, dass Gott im Ich Bin in ihnen lebt. Sie suchten Gott in den prunkvoll ausgestatteten Steinhäusern, die sie zu regelmäßigen Gebetsstunden, angeblich zur Gottesehre, stark anlockten.

40 Irrtümlich glaubten sie früher auch, dass Moses durch Gott im Ich Bin die Zehn Gebote über einen brennenden oder stark leuchtenden Busch auf einem Berg mitgeteilt wurden. Dies sind erdachte Märchen der Fallwesen, die meine Jüngerschaft immer nach außen führen wollten, anstatt sie im Inneren Selbst ihrer Seele suchen zu lassen und auch mich, Gott im Ich Bin, finden zu lassen.

Das gleiche Schicksal erging auch denen, die sich im äußeren Christentum inkarnierten. Sie wussten nicht, dass ich, Christus, in ihrem Seelenwesenskern mit der Ich Bin-Gottheit lebe. Erst langsam und auch nur selten kam über ihre höherschwingende Seele der Impuls, in das besondere Schmuckkästchen der Fallseelen nicht mehr hinzugehen, denn diese wollten noch ihre persönliche Gottesanbetung leben, die aus den Vorschöpfungen stammte - jedoch nur auf einpoliger Lebensweise. Das wussten anfangs die Fallwesen noch sehr gut, weil sie von ihrer Schöpfungsmutter ins Fallsein begleitet wurden und auch sie dieses einpolige Leben anfangs noch so wollte. Doch sie merkte bald, dass es besser war, umzukehren und wandte sich wieder dem zweipoligen Leben zu, weil sie sich in ihrer erdachten Fallschöpfung nicht sicher war und auch nicht wohl fühlte. Doch dieser schmerzliche Reifeprozess ihres Bewusstseins kostete ihr und anschließend vielen ihrer Töchter und Söhne große Mengen bitterer Tränen des Leids. Hätte sie dies vorher gewusst, dann gäbe es heute kein geteiltes Reich der Liebe, in dessen einem Teil sich fürchterliche Szenen abspielen, die das seelische und menschliche Leid nicht enden lassen, obwohl alles zur Schöpfungsrettung von mir und meiner Jüngerschaft getan wurde.

f Dies vergessen die tief gefallenen Wesen des Lichts, welche noch die Welt in ihren Händen halten wollen, ohne zu wissen, dass sie bald zu Ende ist, weil sie das ES WERDE jeden Augenblick erfassen und wegspülen kann und ihr trauriges Kunstwerk dazu - zu ihrem Entsetzen. Dies geschieht jedoch nicht durch den Eingriff Gottes, sondern weil ihre Seelenschwingung derart niedrig ist, dass sie die Rettungsaktion der höherentwickelteren außerirdischen Geschwister magnetisch nicht erfassen kann.

Die Auslösung eines Polsprungs ist niemals im Heilsplan Gottes zur Beendigung des irdischen Lebens vorgesehen gewesen, doch die gegensätzlichen Schwingungen der tief gefallenen Wesen stören die Magnetfelder und die beiden Pole so massiv, dass sie jeden Moment eine abrupte Veränderung und Lage einnehmen können.

Dies weisen die Fallwesen jedoch immer zurück, weil sie meinen, ihre früheren Berechnungen, die sie in der Vorschau für ihre Welt machten, würden stimmen und die Pole könnten trotz der niedrigen Schwingungen der Menschen und Seelen, auch wenn sie sich noch massiver am Gottesgesetz vergehen, ihre bisherige Stellung halten.

45 Sie leben zudem in dem Irrtum, dass ihnen Gott immer hilft, wenn es für sie brenzlig wird. Dies hat er auch immer getan, doch mein Liebegeist unterstützt die Zufügung irdischen Leids und die vielen Schmerzen der Seelen, die in meinem barmherzigen Liebeherzen unerträglich sind, nicht!

Deshalb kann es nicht sein, dass sie tun und lassen können, was sie wollen, ohne Rücksicht auf ihre himmlischen Geschwister zu nehmen, die sie zur Energieausbeutung verwenden. Das lasse ich nicht noch weiter zu in meiner größten Geduld für alles Leben, vor allem nicht für die gefallenen Schöpfungswesen!

Ich bitte alle tief gefallenen Wesen des Lichts durch den emsigen prophetischen Künder im Lichtwort meiner Christusliebe: Hört auf, eure himmlischen Geschwister zu quälen und seid endlich darüber froh, dass sie inkarniert sind und euch mit ihrer und meiner Herzensliebe helfen wollen!

Bitte verfolgt sie nicht, wie ihr mich mit meiner Jüngerschaft verfolgt habt!

Wir waren in keiner Weise an eurem Kausalgesetz, das ihr euch selbstzerstörerisch geschaffen habt, schuldig!

50 Wir wollten euch helfen, und dies tun wieder die himmlischen Geschwister, die sich aufopfernd auf eurer dunklen Erde inkarnierten, um euch beim Überlebenskampf zu helfen. Könnt ihr das nicht mehr erkennen und richtig einordnen?

Wenn ihr so weit von mir abgewichen seid in euren Herzen, dann ist jede Botschaft, die ich, Christus, euch immer anbiete, für euch zu schade! - Ja, ihr seid gemeint, die ihr mich noch in prunkvollen Palästen anbetet, jedoch außerhalb eures Herzens!

Wer mich in sich gefunden hat, der betet mich nicht mehr als den „Ans-Kreuz-Genagelten“ an. Derjenige wird mich auch nicht in einem Kirchengebäude suchen wollen, weil er meine Liebeströme, egal wo er sich gerade aufhält, empfangen kann und glückselig verspürt!

Doch wer mir noch in einer Kirche oder in einem ähnlich prunkvollen Raum oder Gebäude seine Liebegedanken oder Worte entgegenbringt, der ist noch weit von mir entfernt, so weit, dass ich ihm keine Hilfe im Inneren und Äußeren anbieten kann.

Wie weit seid ihr schon gekommen mit eurer Verwirklichung der euch bekannten Gottesgesetze, ihr Menschen mit der Eigenschaft, mich noch am Kreuz anzubeten?

55 Wer mich im Inneren Selbst seiner Seele anbetet, der ist immer auf das Wohl anderer bedacht und wird mich im Nächsten schätzen und achten, auch wenn er nicht in ihrer Lebensweise gleich ist.

Wer mir im Nächsten keine Ehre schenkt, dem rate ich, Christus, die Lehre seiner Glaubensgemeinschaft zu überprüfen, die in keiner Weise der Lehre gleicht, die ich als Jesus von Nazareth von meinem und eurem geliebten Vater Ur für die innere Menschheit empfing. Er wollte, dass ich sie mit meiner Jüngerschaft nachlebe, doch was ist daraus geworden mit seiner und meiner Lehre, die er über mich kundgab und innerlich mit mir lebte, weil er mit seinem lebendigen Geist in mir war und auf alle Ewigkeit ist?

Ich frage euch, doch ihr steuert selbstständig euer menschliches Schiff, an dessen Fahrt die Seele ebenfalls teilnimmt. Wenn ihr euer Schiff in die Gegenrichtung meines und eures Liebegesetzes steuert, dann kann sich eure Seele bewusstseinsmäßig nicht mehr entwickeln und befreien von der Welt beim Beginn des ES WERDE, dem langen Reinigungsvorgang der Erde durch die Elemente, welchen die himmlischen, zweipoligen Kräfte unterstützen.

Wo ist dann eure Seele?

Ist sie auf dem Nachhauseweg oder taucht sie noch tiefer in den Sumpf dieser Welt ein?

60 gDie Menschen in äußeren Glaubensgemeinschaften gebunden und seelisch gefangen, unterschätzen die Gefahr, die sie erwartet, falls sie unverändert so weiterleben. Gehen sie weiter in die Gebäude, die nur auf negativer Strahlung gebaut wurden, dann besteht die große Gefahr, wenn sie sich dort aufhalten, dass sie von Negativkräften zunehmend beeinflusst werden. Sofort schalten sich dann die dunklen Fallseelen ein und wollen sie nach außen führen. Sie geben ihnen viele Impulse ein, sich nicht auf das innere Leben mit mir einzulassen, zum Beispiel: Viel besser wäre es doch, so weiterzuleben wie bisher und unverändert ohne mich in ihrem täglichen Leben ihren Pflichten nachzugehen und das im Äußeren aufzubauen, was sie sich wünschen.

Möglichkeiten gibt es viele, wie zum Beispiel ein schönes Haus zu bauen, um in schöner Gegend die Zweisamkeit gemütlich zu leben. Dies tun viele meine Jüngerinnen und Jünger, die in einer Glaubensgemeinschaft gebunden sind und dem äußeren Leben gern noch nachgehen, weil sie darin ihren Lebenssinn sehen. Dies ist auch die Absicht der tief gefallenen Seelen, die inkarniert sind. Sie leben sehr weltlich ausgerichtet, doch gehen sie regelmäßig in die Kirche ihrer Glaubensgemeinschaft. Dort fühlen sie sich noch untereinander wohl, weil ihre Lebensschwingung durch ihre Nachbarn durchkommt. Alle haben sie die gleiche Lebensrichtung eingeschlagen und wollen sich eine schöne Wohnstätte errichten durch viel Arbeit und Fleiß und Mühen. Dies unterstützten die Fallseelen immer, weil sie eigentlich die Nutznießer dieser Gebäude und Einrichtungen sind. Sie inkarnieren sich bei den fleißigen Menschen, die ihr ganzes Leben hart arbeiten. Dies konnten sie nur deshalb tun, weil deren Schwingung zur Zeit für sie günstig war.

Durch die tägliche mühevolle Pflichterfüllung im Beruf, Haushalt usw. und zudem durch schwere Arbeiten beim Bau und der Gestaltung eines Hauses sinkt die seelische und menschliche Zellschwingung rapide, weil die Seele durch die tägliche Überbeanspruchung kaum in der Lage ist, sich nahe bei Gott im Inneren Selbst aufzuhalten. Sie ist derart geschwächt, dass sie kaum in der Schwingung meiner Liebe sein kann, deshalb kann bei Zeugung und Schwangerschaft der Frau nur eine niedrig schwingende Seele angezogen werden, die sich absichtlich in einer schönen Umgebung, einem Haus und Garten inkarniert.

Im Unsichtbaren legt sie den Grundstein für den Kauf und Bau eines Hauses, wo sie sich demnächst inkarnieren wird. Alles läuft nach Plan für die finstere Seele, die die zukünftigen Eltern ständig beobachtet und auch beeinflusst. Hier kann und darf ich nicht eingreifen, weil die Menschen vollkommen im freien Willen ihres Privatbereichs leben und keine Beeinflussung durch den Gottesgeist für ihr Vorhaben stattfinden darf. Meinen Schutz kann und will ich ihnen anbieten, doch ihre niedrige Schwingung reicht nicht aus, um dies zu tun, weil die überbeanspruchten Menschen keine Liebeausstrahlung aufweisen. Stattdessen bewegen sie sich mit ihren Gedanken dauernd im Äußeren, weil sie ihre Hausplanung und alles, was zum Bau dazugehört, organisieren müssen. Sie sind so mit sich beschäftigt, dass sie nicht merken, wer sie unsichtbar tatsächlich massiv beeinflusst.

Durch die Beeinflussung entsteht bei dem Paar nach dem Hausbezug ein sehnlicher Kinderwunsch. Dieser Wunsch kam nicht von mir, ihrem Herzensbruder Christus im Ich Bin, und auch nicht von ihnen. Diesen sehnlichen Wunsch übertrug den Ehepartnern die niedrig schwingende und erdgebundene Seele, die sich bereits ständig in ihrer Nähe aufhielt. Ihre Beeinflussung war so stark, dass sich ihr Wunsch im Unter- und Oberbewusstsein eingespeichert hat.

65 Nun, ihr Menschen guten Willens, ihr seht an dem Beispiel, wie gefährlich euer Leben hier im Fallsein verläuft, ohne dass ich euch helfen kann. Ich tröste wohl nachts die traurige Seele, kann jedoch nichts dagegen tun, weil wir himmlischen Wesen den freien Willen jedes Wesens für ihr selbstständiges Leben immer respektieren und bewusst achten. Doch die Fallseelen oder die aus dem Fall stammenden Menschen beachten den freien Willen nicht, deshalb kommt es laufend direkt über die Gehirnzellen zur Beeinflussung eines Menschen und seiner Seele.

Dies zeigt euch auf, dass ihr im Fallsein ständig in der Gefahr seid, von den erdgebundenen Seelen in die falsche Richtung geführt zu werden. Meine Liebeführung kann bei den Menschen kaum gut stattfinden, weil die Menschen von den Fallseelen immer gegensätzlich massiv mit Impulsen beeinflusst werden, ohne dass sie es merken. Sie meinen oft, es war mein Wille, wie sie äußerlich zu etwas Bestimmtem kamen, das sie sich angeblich selbst vorgaben. Es geschieht oft bei meiner Jüngerschaft, dass sie glauben, ich hätte ihnen dies oder jenes zugeführt oder sie an einen Ort geführt, um dort zu wohnen.

Tatsächlich waren es Eingaben der Fallseelen, die euch immer wieder schwer zu schaffen machen. Sie geben euch vor, dies und das zu beschaffen und wollen euch an einem bestimmten Ort sehen, den ihr im Bewusstsein jedoch nicht gerne ansteuern wollt. Später stellt sich heraus, dass dieser Ort zum Wohnen nicht geeignet ist für die Seele, weil an diesem Ort nur gleichgesinnte Menschen leben, die sich dort wohlfühlen, da ihr Bewusstsein noch so von früher geprägt ist.

Doch wer mir nahestand, der erfährt eine gute Führung durch das Innere Selbst seiner Seele und er erfährt zudem, dass er sich in seinem neuen, vorübergehenden Domizil wohlfühlt, ohne viel an Äußerem dazuzutun. Es kommt nur selten vor bei meiner Jüngerschaft, dass sie bei mir im Inneren um Führung anklopft und bittet.

Sollte sich ein Haus mit Grundstück zum Kauf anbieten, wo früher zwei Menschen emsig ihr Haus mit großer Freude erbauten, später aber einer von ihnen vorzeitig ins Jenseits ging, dann sollte bei weltbezogenen Menschen damit gerechnet werden, dass sich die Seele des ehemaligen Erbauers und Eigentümers des Hauses noch bei seinem Ehepartner aufhält. Dies ist jedoch verschieden und kann nicht als Regelfall angenommen werden. Doch oft sind die Seelen unzertrennlich, weil sie gut zusammen harmoniert haben. Stirbt nun ein Partner vorzeitig, dann besteht die Möglichkeit, dass sich die Seele noch im Haus befindet, weil sie wissen möchte, wie es ihrem Ehepartner geht und wie er das Haus bewirtschaftet und pflegt. Ist das Haus von beiden mit viel Liebe erbaut worden, dann versucht die noch erdgebundene und wartende Seele, ihren Ehepartner zu beeinflussen. Sie bestimmt dann sogar mit, wenn der ehemalige Ehepartner beabsichtigt, die Wohnung oder das Haus zu verkaufen. Sie geht von ihrem Bewusstsein aus und achtet darauf, ob der neue Besitzer das Anwesen oder das Haus, so wie er es früher erledigte, weiter gut pflegen und instandhalten würde. Dies geht so lange, bis ein geeigneter Käufer gefunden wird, der diese Kriterien im Bewusstsein der Seele des ehemaligen Eigentümers und Erbauers aufweist.

70 h Eine gutwillige Seele wird sich dann später zufrieden vom Haus abwenden und mit dem geliebten Ehepartner weiterziehen, evtl. in die neue Wohnung, um zu erfahren, mit welchen neuen Gegebenheiten sich der geliebte Mensch umgibt. Die Schutzwesen stehen oft stumm daneben oder bitten die Seele, ins höhere Licht mitzugehen. Dies will sie aber im Eigenwillen oft nicht tun, weil die Liebe zum Partner zu groß war und die magnetische Anziehungskraft nicht von beiden Seelen gelöst wurde. Würde mich der Mensch nach dem Sterbefall seines Partners um die einseitige Loslösung der magnetischen Energiefäden bitten, dann käme die Seele nicht mehr in die magnetische Anziehungskraft und könnte ihren ehemaligen Partner nicht mehr sehen. Jedoch die magnetischen Energiefäden bringen sie immer wieder zusammen. Außerdem beeinflussen sie sich dann gegenseitig weiterhin, weil die Verbindung in Gedanken unsichtbar weiter abläuft, ohne dass sie sich zu Gesicht bekommen.

Dies ist eine traurige Lebensbeschreibung meiner irdischen Geschwister, die wohl gutmütig gelebt haben, es jedoch nicht verstanden haben, tiefer in das geistige Leben meines Liebelichtes zu kommen. Diese geschilderte Gebundenheit geschieht sehr oft nach einem Sterbefall eines geliebten Menschen, wobei es sich der zurückgebliebene Partner im irdischen Leben nicht zutraut und sich auch nicht weiter bemüht, ein neues Leben mit einem anderen Partner zu beginnen. Dies ist aber aus meiner göttlichen Sicht schon mein Wille für sie, weil sich in einer neuen Partnerschaft die geistige Evolution der Seele viel schneller vollzieht, da neue Lebensaspekte durch den neuen Partner angesprochen werden, die der andere, verstorbene Partner zugedeckt hatte oder sie im Bewusstsein noch nicht erschlossen hatte. Die neue Lebensmöglichkeit zu weiterer geistiger Reife wird durch das Alleinsein verspielt. Meistens möchte die noch erdgebundene Seele, dass ihr früherer Partner allein bleibt, weil sie immer noch glaubt, er sei ihr Alleinbesitz. Kein anderer Mensch sollte den Geliebten noch einmal berühren, deshalb drängt sie den ehemaligen Partner mit gezielten Impulsen dazu, sich mit keinem freundlich gesinnten Menschen einzulassen. Dies geht so weit - sollte ihn jemand intensiv anschauen oder ihm sogar näherkommen wollen -, dass die Seele in Eifersucht gerät und den freundlich gesinnten Menschen sofort abwehrt. Die Seele bedrängt ihren ehemaligen Partner massiv mit Gedanken der Abwehr und möchte erreichen, dass er sich nicht mehr in Gedanken mit einem neuen Partner beschäftigen soll. Er sollte immer allein bleiben, bis sich die Seele einmal vom Körper trennt.

So ähnlich geschieht es im Unsichtbaren, weil die Bindung zwischen beiden noch weiterhin ununterbrochen besteht und durch die Energiefäden aktiv ist. Käme der Mensch, dessen Partner verstorben ist, auf die Idee, sich von ihm zu lösen und freizumachen, dann bliebe kein trauriger Mensch auf der Erde zurück und keine Seele würde einen einst geliebten Menschen so massiv zum Alleinsein beeinflussen und zwingen können.

Die Loslösung ist wahrlich jedem Menschen nach einem Sterbefall seines Partners möglich, weil ich sofort durch meine Liebekraft die für euch unsichtbaren Energiefäden auflöse. Er wird erfahren, vorausgesetzt er möchte es in seinem freien Willen, dass es gut war, sich vom ehemals geliebten Menschen und seiner Seele zu lösen und mit innerer Freude in eine neue Freundschaft oder gar Partnerschaft zu gehen.

Das Leben geht in der Evolution immer weiter und bleibt nicht stehen, deshalb ist jedem Menschen angeraten, nach dem Sterbefall eines geliebten Menschen nicht zu verzagen und mir bald die Bindung zum einst geliebten Menschen zu übergeben. Dies gilt ebenso bei verstorbenen Menschen, die ihnen sehr nahe standen.

75 i Menschen des Gottesgeistes sollten sich vor der Seele eines kürzlich verstorbenen Menschen nicht fürchten, die noch umnachtet ist und sich auch nach dem Verkauf des Hauses noch darin befindet. Die Menschen sind für die Seele außer Reichweite, weil sie nicht ihre Wellenlänge hat und auch nicht auf das Bewusstsein der Menschen reagiert, auch nicht, wenn sich die erdgebundene Seele nicht aus ihrem ehemaligen Haus entfernen möchte und darin verbleibt, weil es ihr gut gefällt oder weil sie sich darin noch wohlfühlt.

Solche erdgebundene Seelen sind überall um euch, dies ist ein Normalfall im irdischen Sein. Fürchtet euch jedoch nicht vor ihnen und versucht nicht, mit ihnen zu reden oder sie sogar mit religiösem Wissen zu beeinflussen, damit sie das Haus verlassen. Dies tun noch des öfteren unwissende Jünger/innen, die glauben, sie tun den Seelen ein gutes Werk, damit sie sich schneller von der Welt lösen. Das Gegenteil geschieht, weil die erdgebundene Seele möglicherweise hasserfüllt reagiert und unter Umständen die Menschen dann mit ihrer Schwingung und ihrem Bewusstsein beeinflusst, um ihnen Schaden zuzufügen. Dies ist nicht mein Wille für meine Jüngerschaft!

Wer trotz besseren Wissens dies versucht, der sollte damit rechnen, dass er sich für die Seelen geistig und hellsichtig aufschließt und zum Schluss Tag und Nacht diese Seelen um sich schaut. Dies ist dann eine bittere Erfahrung, die zur Verwirrtheit führt, weil die Seelen den Menschen in ihren Bann ziehen möchten und nicht eher loslassen, bis sie durch ihn ihren Willen ausgeführt bekommen. Wer meinen Willen nicht lebt und trotzdem die Beeinflussung der Seelen vornimmt, der sollte damit rechnen, dass er einmal besetzt wird von den einst gebildeten Seelen, die sich sogar mit einem Doktor- oder Professorentitel einen Namen unter den Menschen machten. Die Seele des ehemaligen Menschen konnte nicht mehr im physischen Haus verbleiben, weil der Mensch dauernd versuchte, die unsichtbaren, für ihn jedoch inzwischen schaubaren Seelen zurechtzuweisen. Dies ist kein Einzelfall im irdischen Sein und wird es so lange nicht bleiben, bis meine Jüngerschaft aufhört, sich mit Seelen zu beschäftigen. Sie sollte in der Gegenwart ohne jenseitige Seelen ihr geistiges Bewusstsein erweitern und nicht auf den Gedanken kommen, sie könnte sie beeinflussen und belangen. Nein, so möchte ich euch nicht aus dem Inneren Selbst eurer Seele führen, sondern einzig und allein über eure euch täglich bewusst gewordenen Fehler und Schwächen, die ihr Stück für Stück mir übergeben solltet, damit ich mit meiner göttlichen Führung in euch über eure Seele zum Zuge kommen kann!

Dies vergessen viele meiner Jünger/innen und sind dann nach dem Lebensende enttäuscht, dass sie mit ihrer seelischen Befreiung nicht weitergekommen sind. Ich helfe euch heimzukommen, doch wie kann ich das tun, wenn ihr euer Wissen über seelische Bereiche erweitern wollt, in denen noch erdgebundene Seelen leben, die sich den medialen Menschen mitzuteilen versuchen, um Aufsehen zu erregen? Diese teilen sie ihnen in Botschaften mit und die medialen Menschen veröffentlichen sie in Büchern oder im Internet. Die geistig orientierten Menschen sind dann so fasziniert von der Schilderung der höheren Welten, dass sie kaum noch ihr eigenes Leben registrieren. Damit kann ein Mensch nicht mehr zu sich kommen und auch kaum noch eigene Schritte der Selbsterkenntnis tun, die ihm helfen sollten, sich in einer hohen Schwingung nahe bei mir aufzuhalten.

Dies möchte ich als euer himmlischer Bruder Christus nicht, deshalb warne ich euch, es zu tun. Aus Neugier wurden viele meiner Jüngerinnen und Jünger von den Fallseelen in die falsche Richtung geführt und nun sitzen sie in ihrer Falle und sind für sie zudem noch Energielieferanten. Dies möchte ich, Christus, immer vermeiden, weil ich euch sehr liebe!


80 j Wer diese ernste Botschaft einigermaßen verstanden hat, der wird sich geistig auch noch dafür interessieren, was der Gottesgeist über das Suchen nach Wasseradern oder negativen unterirdischen Strahlungsfeldern mittels Wünschelruten oder anderen Geräten spricht.

Mein göttlicher Wille war es nie, dass sich meine Jüngerschaft mit den Praktiken der Weltmenschen beschäftigt, die sich anfangs diese Suchmethode deswegen aneigneten, um schneller und gezielt eine Wasserader zu finden für einen später gut funktionierenden Brunnen, der sie mit Wasser für den häuslichen Gebrauch versorgen sollte. Die Kenntnisse in diesem Bereich der Weltmenschen gehen weit zurück ins frühere Altertum der irdischen Zeit. Die damaligen Menschen wollten sich einfache Methoden nützlich machen und kamen auf die Idee, mit Hilfe von Zweigen einer Weide, die gern in der Nähe von Bächen und Flüssen wächst, nach Wasser zu suchen. Die Weiden bevorzugen als Lebensraum besonders gerne die Schwingungen des fließenden Wassers. Sie haben in sich von ihrem Stammbaum die Information erhalten, sich hauptsächlich in der Nähe von Flüssen und Bächen aufzuhalten. Ihr Erbgut hat die Möglichkeit entwickelt, nach der kurzen Blütezeit einige Sporen in ihrem Umfeld mittels des Windes zu verbreiten. Sie wachsen gerne dort, wo sich oft unterirdische Flüsse befinden, die im Gefälle der Landschaft verschiedene Strömungen haben und halten sich auch gerne auf Negativenergiefeldern zur Aufladung auf.

Diese sind es, die sie sofort über den medial begabten Menschen ausschlagen lassen, wenn dieser eine Rute in der Form einer Gabel in den Händen hält. Der Verlauf der unterirdischen Flüsse ist nicht entscheidend beim Ausschlag, sondern eine starke Kreuzung, wo die Wassermassen in verschiedene Richtungen fließen. Durch den elektromagnetischen Reibungseffekt an der Stelle, wo sich die in unterschiedlicher Richtung fließenden Wassermassen treffen - also auf einer Kreuzung, die auch in der Tiefe einige Meter voneinander entfernt liegen kann - entstehen Strahlungswirbel, die sich an die Erdoberfläche begeben, weil erst in der Atmosphäre ihre Entladung vollzieht. Dort befinden sich bestimmte Bildinformationen der Fallseelen, die sie dann so steuern sollten, dass sich ein magnetischer Gürtel um ihren Planeten bildet, der Meteoriteneinschläge verhindern sollte.

Dies ist ihnen lange Zeit gelungen, doch immer wieder brachen die Meteoriten in die Erdatmosphäre ein, weil die Erdmagnetfelder durch die menschlichen, zeitweise massiv ausgesandten, negativen Energien ihrer Lebensweisen zu sehr überlagert waren. Sie verhinderten, dass die Magnetfelder ständig gut funktionierten. Dieser gestörte Zustand der Magnetfelder auf der Erde, verursacht durch starke, niedrige Schwingungen der Menschen, war keine Seltenheit. Es fanden größere Meteoriteneinschläge statt, die zu großen Verwüstungen führten, wobei ein Großteil der Menschheit ums Leben kam.

Die negativen Kräfte aus dem unterirdischen Abkühlungssystem der Erde, die aus gegensätzlichen Flussrichtungen erzeugt werden, haben die Fallwesen bereits vor der Zeit der Vollmaterie im Gegensatz zum Leben auf den himmlischen Planeten geschaffen. Sie wollten so die Kräfte im Inneren der Erde vermehren, deshalb legten sie Negativ-Energiefelder an, welche die Urzentralsonne dazu anregen sollte, für ihren Planeten verstärkte Energien abzugeben. Dies gelang ihnen auch gut, doch damals wussten sie noch nicht, was in der Zukunft mit ihrem entgegengesetzt wirkenden Strahlungssystem des Heimatplaneten geschehen wird.

85 Ihre Phantasie hatte keine Grenzen in der Erprobung, mehr Kräfte an sich zu ziehen. Dies führte zu einem enormen Ungleichgewicht zwischen dem Himmelreich und dem Fallsein, in dem ihr jetzt augenblicklich lebt. Dieses Geschehen wird euch gutwilligen Menschen mein Liebegeist ein anderes Mal schildern, vorausgesetzt, mein Künderwerkzeug will es auch. Der Künder hat den freien Willen und unterliegt nicht der Pflicht der Botschaftsaufnahme. Er ist jederzeit vollkommen frei und unabhängig in seinem eigenen irdischen Leben. Das gleiche gilt auch für seine Seele, die im kosmischen Sein einst die größten Jubelschreie machen wird, wenn sie die Vollbrachtworte über ihren Menschen spricht, wie ich es einst als Jesus von Nazareth im Jubel meines Herzens sprechen konnte.

k Nun, an den Kündern meiner Liebe lag es nicht, dass ihr das jetzige Wissen bisher noch nicht erfahren habt, sondern einzig und allein daran, dass die Fallseelen alles daransetzten, dieses Wissen über sie den meisten Menschen zu verheimlichen. Nur so konnten sie ihre selbstzerstörerische Welt lange, wahrlich viel zu lange, aufrecht erhalten. Die Unwissenheit der Menschheit ist das fünfte Rad am Wagen, das den himmlischen Wagen, darin meine Jüngerschaft sitzt, abbremst, heimwärts zu fahren.

Wer darüber anders denkt, der wird sich einmal im Jenseits sein Leben genauer anschauen können und wird dann entsetzt feststellen, dass er sein Leben in die falsche Richtung steuerte, weil er manches, das nicht im Gottesgesetz lag, nicht gewusst hatte. Das Wissen über die göttlichen Gesetze hätte dies verhindert. Diese Bilder der Vergangenheit werden ihn dann sehr traurig stimmen, denn er, aus meiner Jüngerschaft, war ein Selbstbetrogener, weil er zu wenig Gesetzeswissen hatte.

l Nun gehen wir zum Bild des Rutengängers zurück. Er möchte gerne einem Menschen helfen, der sich ein neues Haus anschaut, das zum Kauf angeboten wird. Darin fühlt sich der neue Käufer wohl und spürt keine besonderen negativen Gegebenheiten, die ihn daran hindern würden, das Haus mit dem Grundstück zu kaufen. Auch alle seine Bekannten, die er gerne vor Ort dabei haben wollte, konnten keine besonderen negativen Gegebenheiten verspüren. Doch einer von ihnen war früher schon aktiv in der Anwendung der Wünschelrute. Er half kostenlos anderen Bekannten und Familienangehörigen, damit sie in ihrem Wohnbereich, in dem sie sich ständig aufhalten, keinen gefährlichen negativen Strahlungsfeldern ausgesetzt sind. Dies ist zwar von dem gütigen Menschen, den ich erfreut zu meiner Jüngerschaft zähle, für seine geliebten Geschwister, Bekannten und Familienangehörigen gut gedacht. Doch diese Tat trägt nicht meinen Willen für die Jüngerschaft, weil derjenige, der diese Energiefelder ausfindig macht, dadurch vielen negativen Energien ausgesetzt ist, die schädlich für seine Seele sind.

Die Seele bekommt im Augenblick der Suche und Findung einer negativ gepolten Wasserkreuzung einen Hieb, von dem sie sich oft nicht mehr am gleichen Tage erholen kann, weil ihr die negativen Kräfte, die sie in Gedanken mit der Wünschelrute angezogen hat, noch weiterhin über den Menschen unbemerkt zufließen. Dies kann der Mensch, der nur ab und zu die Negativkräfte aufzuspüren versucht, im weiteren geistigen Ablauf nicht richtig wahrnehmen. Doch derjenige von meiner aufrichtigen Jüngerschaft, der sich längere Zeit mit dem Suchen nach negativen Wasserkreuzungen befasst und immer wieder so mit seiner Seele umgeht, wird bald merken, wie er energieschwach wird. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Seele kaum noch zweipolig aktiv sein kann. Der innere Flussstrom meiner Liebe kann dadurch nur über den einpolig schwingenden Wesenskern aktiv sein und dies bedeutet, dass nur wenig Kräfte über die Zentren zur menschlichen Erhaltung nachfließen.

90 Bitte tut euch dies nicht an und nehmt meinen göttlichen Willen an. Seid gescheit und wisst, ein geistig orientierter und höher schwingender Mensch, der immer versucht, im Gottesgesetz zu leben, wird durch die negativen Strahlungsfelder keinen Schaden erleiden, auch wenn er sein Bett auf einer stark wirkenden Wasserkreuzung stehen hat und sich darin über Stunden aufhält bzw. schläft. Er wird die negativen Strahlungen gut überstehen, weil seine Seele hochaktiv und von meiner Liebestrahlung umhüllt ist. Nur wenn neben ihm ein niedrig schwingender Mensch schläft, dann kann das für ihn gefährlich werden, weil durch den Zusammenschluss der Seelenauren die Kräfte auf beide verteilt, also halbiert werden.

Kommt der weltbezogene Mensch nicht allmählich zurück ins Gottesgesetz, wie es der gottverbundene, an sich geistig arbeitende Mensch täglich tut, dann nehmen niedrig schwingende Seelen an den Energien teil. Sie mischen sich in die Aura des negativen, weltlich bezogenen Menschen und schon beginnt der massive Kräfteentzug bei beiden. Dies erlebt der Gottverbundene viel massiver, weil er zudem auch noch auf der negativ wirkenden Wasserkreuzung schläft. Dies ist der Grund dafür, dass er doppelt belastet und zudem ein Energieopfer der Seelen ist, die nicht eher von ihnen ablassen, bis sich der Gottverbundene endlich aus dem gemeinsamen Schlafraum begibt.

m Der Kräfteaustausch erfolgt ähnlich wie bei den Menschen, die in einem gemeinsamen Haus wohnen und leben, ihr nennt sie Wohngemeinschaft. Ist einer unter ihnen, der sich zur Zeit mehr in der Welt befindet, die anderen jedoch fleißig bemüht sind, geistige Schritte auf mich, Christus, zu tun, dann sind alle anderen durch das eine, tiefschwingende Geschwister in der Lebensgemeinschaft energiemäßig die Betrogenen. Er nimmt den im Wohnbereich Lebenden die Energien ab und gibt sie indirekt durch die weltliche Ausrichtung ständig nachts den Fallseelen, weil sie gewaltsam in seine Seelenaura eindringen und ihm die Negativkräfte entziehen. Dies geschieht nur deshalb, weil er entweder bei Radio- oder Fernsehsendungen, die weltbezogen und niedrig schwingend waren, dadurch seelisch selbst niedrig schwingt oder weil er zu einer niedrig schwingenden Tat überging, die ihn dann weiter nachschwingend in der Nacht im Schlaf beeinflusst.

Dies ist eine Schilderung für die geistig orientierten Menschen, die sich gerne in einer Wohngemeinschaft aufhalten möchten, doch nicht wissen, dass sie ebenso in der Gefahr leben, energetisch missbraucht zu werden von einem Menschen, der ihren BewusstseinsReifegrad noch nicht erreichte.

n Nochmals zurück zu dem Rutengänger, der es gut meint mit seinen geliebten Geschwistern, die auf dem inneren Weg zu mir, dem inneren Christus sind.

95 Er ist immer bereit zu helfen und seinen geliebten Geschwistern Schutz vor Strahlen anzubieten. Dies scheint gut zu sein, aus dem Blickwinkel dieser menschlichen Sicht gesehen, doch aus der anderen Sichtweise, nämlich aus seiner Seele betrachtet, aus der auch ich, Christus, vordergründig für sie schaue, sieht die selbstlose Tat des Menschen nicht so gut aus.

Die negativen Strömungen beeinflussen die hochschwingende Seele so massiv, dass sie ihren Heilsplanauftrag, den sie gerne für mich erfüllen würde, kaum gut ausführen kann. Befindet sich ein geistig orientierter Mensch in der Zusatzaufgabe des Schreibens geistiger Gesetzmäßigkeiten, die ich durch einen prophetischen Künder der inneren Menschheit gab und hat er am Vortag oder am gleichen Tag einen Rutengang ausgeübt, dann schwingt die negative Kraft noch weiter in ihm nach und er nimmt diese Negativschwingung mit in das Schriftstück hinein. In jedem Buchstaben der Gesetzesbotschaft schwingt dann die Negativkraft und kommt beim Leser auch so zur Wirkung.

Den unwissenden, gottverbundenen Menschen, der von mir gerufen wurde für die verantwortungsvolle Aufgabe, bitte ich, Christus, dies nicht mehr zu tun. Möchte er trotz besseren Wissens dies weiterhin in seinem freien Willen tun, dann bitte ich ihn, mit dem Schreiben aufzuhören, denn sonst belastet er sich dadurch seelisch, da die Negativkräfte auf den Leser übertragen werden - und niemand weiß, was diese später nach dem Lesen bei ihm bewirken!

Es ist kein Einzelfall, dass meine Jüngerschaft unwissend blind in die Fangnetze der Fallseelen hineinläuft, weil sie zu wenig Wissen hat über die unsichtbaren Gesetzmäßigkeiten, die ich euch nun durch mein Künderwerkzeug frei anbiete. Was ihr mit ihnen macht, obliegt eurem freien Willen.

o Nochmals zu den Kirchenbauten, die in früherer Zeit von Menschen erbaut wurden, die zwar gottverbunden waren, doch hauptsächlich auf meine persönliche Anbetung ausgerichtet lebten. Die persönliche Anbetung ist nicht im Gottesgesetz und auch nicht im Heilsplan Gottes für meine Jüngerschaft vorgesehen. Auch die Kirchenbauten entstanden nicht im Gotteswillen und sind auch nicht auf das Gottesgesetz ausgerichtet. Sie wurden also nicht mit meiner Mithilfe gebaut und keine reinen Wesen des himmlischen Lichts haben sie jemals betreut!

100 Alles geschah durch die Aktivität finsterer Seelen, die sich um die Jüngerschaft scharten und ihr eingaben, eine äußere Kirche errichten zu müssen, angeblich in meinem Namen. Es geschah im Eigenwillen der Jüngerschaft, auch wenn sie irregeführt wurde von den finsteren Seelen. Die Kirchenbauten entstanden immer nach Anleitung der Fallseelen, angeführt von medial begabten Menschen. Diese lotsten sie zu den unterirdischen Wasserkreuzungen, die nur Negativkräfte abstrahlen. Es war pure Absicht der finsteren Wesen, auch wenn die heutigen Wissenschaftler kundtun, sie wären imstande gewesen, diese damals schon mit besonderen Geräten zu lokalisieren. Das war nicht der Fall, sondern die medialen Menschen standen mit den Fallseelen im Bunde und gaben an die Jüngerschaft weiter, Gott hätte ihnen zum Errichten eines Gotteshauses diese Stelle geraten.

Die Absicht der Fallseelen und ihrer inkarnierten Anhänger war, die Jüngerschaft jedes Mal in die kalten Kirchengebäude zu locken, um an ihre Energien heranzukommen. Dies geschah auch, weil die Seelen in dem stark negativ und einpolig schwingenden Gebäude im Augenblick der äußeren Anbetung meines am Kreuz hängenden Körpers von den Fallseelen zusätzlich bewusst in die Negativkraft geführt wurden. Alle sahen mich blutüberströmt am Kreuz hängen und bemitleideten mich dauernd. Sie sahen mich auch immer so bei ihren nach außen geführten Messen, wo die Priester anfänglich noch lateinisch sprachen und den Kirchengläubigen einige Bibelausschnitte gekünstelt von der Kanzel herunter vorlasen.

Dies wiederholte sich so oft, dass die heute inkarnierte Jüngerschaft nichts anders mehr weiß, als so einpolig zu leben und weiter ihre Lebensenergien nach dem Kirchenglockengeläut brav den Fallseelen und deren inkarniertem Anhang abliefert.

p Hat sich ein gutwilliger Mensch nicht in diesem Leben aus diesem spirituellen Irrgarten befreit, dann hängt auch seine Seele im Jenseits weiterhin an der Glaubensgemeinschaft, zu der sie magnetisch eine Beziehung aufgebaut hat. So ausgerichtet geht sie dann wieder in das nächste Erdenleben und ihr fällt kaum auf, dass dies nicht in Ordnung ist und auch dem himmlischen Leben nicht entspricht. An einer geistigen Reifung kann die einst im Heilsplan inkarnierte Seele nicht mehr teilhaben, weil alle nächtlichen Versuche der reinen, jenseitigen Gotteswesen, wenn sich der Mensch im Tiefschlaf befindet und auch die Versuche der inkarnierten Wesen, sie liebevoll und unter Beachtung ihres freien Willens umzustimmen, scheitern. Dies kann auch ich nicht im Inneren Selbst der Seele bewirken, weil sie mir jeglichen Zugang zu ihr, um in sie einzusprechen zu können, verweigert. Dies setzt sich über viele Inkarnationen fort, in denen sie sich noch weiter seelisch über den Menschen belastet. Ein Ende der Talfahrt einer im Heilsplan inkarnierten Seele, die sich in die Gegenrichtung bewegt, ist aus der Sicht meines Liebelichtes momentan noch nicht abzusehen.

So ergeht es der Jüngerschaft, die noch in den Klauen der Fallwesen gefangen ist und die sie geschickt täuschen, ohne dass sie ihnen auf die Schliche kommt.

105 Ununterbrochen könnte ich euch als euer innerer Seelenführer, Christus, weiterhin darüber aufklären, wie und wo die Jüngerschaft den Fallwesen auf den Leim gegangen ist, doch die irdische Zeit des Künders reicht nicht aus, um euch alles einzeln aufzuzählen. Dies wäre aber so wichtig, weil sich die meisten meiner Jüngerschaft, die glauben, auf dem Inneren Weg zu mir zu sein, im Kreis bewegen, ohne die notwendigen geistigen Schritte zu tun, die ihnen ermöglichen, sich in meine Richtung zu bewegen. Dies können sie deshalb nicht tun, weil ihr Gesetzeswissen zu gering ist, um sich erfolgreich gegen die Angriffe der dunklen Fallseelen zur Wehr zu setzen, also ihnen nicht in die offenen Arme zu laufen. Dies kostet den meisten von ihnen viele kostbare Lebensenergien, die sie nicht wieder ausgleichen können, auch nicht in der nächsten Inkarnation, falls dies noch möglich wäre auf dem malträtierten Planeten, der am liebsten seine Bewohner abschütteln würde, weil sie ihm so unendlich viel Leid antun.

Auch im Jenseits geht die seelische Energieaufladung schleppend vor sich, weil es dort andere geistige Verhältnisse gibt, die jeder schwer belasteten Seele enormen Kräfteverschleiß kosten, wenn sie dort weiterhin so bockig und unbeirrt leben will, wie sie es auf der Erde gewohnt war.

Könnt ihr euch vorstellen, dass eine Seele dort wieder die gleichen Lebensverhältnisse vorfindet, wie sie diese auf der Erde gewohnt war?

Vielleicht übersteigt es die Aufnahmefähigkeit eures menschlichen Bewusstseins. Genau dies ist aber der Punkt, wo sich das geistige Leben für euch weiter fortsetzt. Dort beginnt die Seele ihr Leben neu zu gestalten, vorausgesetzt, sie ist nicht erdgebunden und bleibt nicht an Äußerlichkeiten hängen, die sie dazu veranlassen, wieder ins irdische Leben zurückzugehen. Dies geschieht aber bei so vielen der inkarnierten Jüngerschaft meiner Liebe, und ich kann sie nur traurigen Herzens wieder ins irdische Sein zur Inkarnation begleiten. Die Seele war nicht einsichtig, weil ihr etwas zu sehr gefiel, das sie mir im Ich Bin nicht übergeben wollte. Sie wollte es noch im menschlichen Körper erleben. An dem blieb sie wieder über viele Inkarnationen hängen, und ich kann sie nicht mehr geistig ansprechen und auch über andere Menschen, die meinen Liebewillen leben, nicht erreichen.


Deshalb bitte ich euch als Christus im Ich Bin, mir gradlinig nachzufolgen. Ohne Umwege geht ihr nur dann, wenn ihr in meiner Nähe verbleiben wollt. Dann kann ich euch gut schützen und über eure Seele ins gelobte Land des Lächelns und der Glückseligkeit eures Herzens führen. Dies wünsche ich mir so sehnlich von euch, die ihr mich lange auf dem Inneren Weg und auch früher, zu meiner irdischen Zeit, begleitet habt.

110 Ich freue mich, wenn es euch gemeinsam gelingt, dem Widersacher meiner Liebe zu trotzen. Demjenigen, der es schafft, dem gebe ich alles, damit er wohlbehütet sein inneres Ziel erreicht, das auch seine innere Heimat ist.


Gott zum Gruß.