Botschaft 0201. (Version vom 30.10.2004)
Kleinsttiere - unsere Plagegeister

Blätterfressende Raupe.
Außerdem bietet der Gottesgeist den gutwilligen Menschen in dieser Botschaft auch folgende Themen an:
  • Frühere Kontakte Außerirdischer mit den Erdenbewohnern und die Vermischung ihrer Gene mit Genen der menschlichen Körper sowie ihre Hilfe im Hintergrund in dieser Zeit.
  • Richtigstellung der Annahme, dass sich Kleinsttiere angeblich nicht belasten können.
  • Anweisungen an die schreibenden Geschwister und Anregung zur Mithilfe beim Schreiben der Botschaften.
  • Göttliche Lichtboten helfen den Schreibenden.

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a Der Gottesgeist gibt euch Menschen guten Willens eine Facette des Gottesgesetzes bekannt, die das Kleinsttierreich betrifft. Diese Botschaft beinhaltet wegweisende Empfehlungen des Gottesgeistes im Bezug auf eure Plagegeister, die euch in euren Wohngebieten die tägliche Nahrung rauben wollen, sie sanft und zart zu behandeln, um nicht später in das Saat- und Erntegesetz der Fallwesen zu geraten, die das Kleinsttierreich schon längst aus ihren Herzen ausgeschlossen haben. Eines Tages ereilt sie der Nachklang, weil sie diese Facette des Gottesgesetzes der Barmherzigkeit in ihrem freien Willen einfach ignorierten. Dies praktizieren sie übrigens schon seit langer Zeit gegenüber dem Tierreich. Doch ihr Menschen guten Willens sollt dieses grausame Töten der Kleinsttierchen nicht nachahmen. Entfernt euch bitte von dieser gedanklichen Vorstellung der Fallwesen und seid weich und sanftmütig in euren Herzen. Dies bringt euch einen großen Gewinn auf alle Urewigkeit, der Barmherzigkeit Gottes näher zu kommen. Das wäre auch ein Ziel eines gottverbundenen Menschen hier auf Erden.

10 Es sprach ein Lichtbote der Liebe aus dem Gesetzesressort der göttlichen Barmherzigkeit.

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Seid herzlich gegrüßt, ihr Menschen guten Willens!

Ihr habt gemeinsam im Inneren Selbst angefragt, wieso euch Kleinsttiere plagen und euren menschlichen Lebensraum beschneiden. Zusätzlich wollt ihr wissen, wie man sich vor ihnen schützen kann bzw. wie man die kleinen Plagegeister in euren Lebensräumen wieder los wird, ohne sich selbst dabei zu belasten.

Wir reinen Geistwesen der himmlischen Dimensionen kennen diese Kleinsttiere als Plagegeister nicht. Wir wissen aber, dass sie bei euch in euren Lebensräumen existieren, zum Schrecken und Entsetzen vieler Menschen, die ihnen gutwillig gegenüberstehen.

15 Der Gottesgeist versucht, euch Menschen guten Willens nun ein Bild vorzustellen, das euch in das Natur- und Tierreich hineinführt, welches auch auf das Mineralreich eine große Bedeutung im Bezug auf die innere Kommunikation hat. Wer sich mit mir, einem Lichtsendboten der Liebe, auf den Weg zu euren Wohnstätten begeben möchte, die in Großstädten als Ballungswohngebiete mit vielen Menschen gelten, ist herzlich dazu eingeladen mitzugehen.

Der Gottesgeist versucht, euch ein Bild vorzustellen, das euch mehr in das unsichtbare Leben eures menschlichen Daseins hineinzuführen versucht. Wer jetzt in das Kleinsttierreich eurer Wohngebiete sehen möchte, wird traurig, wenn er es in niedriger zerstörerischer Lebensweise erblickt. Das geht heute so weit, dass sie sich untereinander feindlich gegenüberstehen und den Pflanzen viel Leid zufügen. Viele Kleinsttierarten leben deshalb in dieser negativen Lebensart, weil sie dazu entsprechende Mitteilungen in den kleinen Genen und Teilseelchen haben, die sie ihren Nachkommen erneut tiefer schwingend übertragen, da die Gesamtschwingung eures Planeten weiter sinkt.

An ihre kleinen materiellen Körperchen ist ein unausgereiftes, geistiges Teilseelchen aus kleinsten Lichtatomen angeschlossen. Das Tier-Teilseelchen hat einen winzigen Wesenskern, der zur Steuerung des Kleinsttierlebens bestimmt ist. Die Tierchen tragen ihn wohl unbelastet in sich, doch ihre winzigen Lichtpartikelchen, nur sehr wenige insgesamt, haben ebenfalls, wie bei euch Menschen, seelische Hüllen bzw. Speicherungen mit negativen Zerstörungsprogrammen um sich gelegt. Diese kommen bei ihnen in den Kleinsttierkörpern zur Wirkung, weil sie bereits ab der Teilseelchengeburt genetisch mit den Hüllenprogrammen verbunden sind. Die Hüllen beinhalten bestimmte Verhaltensprogramme, die ebenfalls, wie bei euch Menschen, die Kleinsttiere beeinflussen und steuern, so wie sie zur Zeit leben wollen.

Die Naturgeister, die aus den weiterentwickelten Tier-Teilseelen stammen und bereits alle Tierreich-Gattungen durchschritten haben sowie in der Evolution bereits vor der Gotteswesen-Kindschaft angelangt sind, haben ihnen den freien Willen zu lassen. Auch diese Naturwesen haben in der Schöpfung Gottes den freien Willen.

Der freie Wille befähigt die Kleinsttiere auf eurem Planeten das zu veranlassen, was sie gerade in ihrer Lebensart beabsichtigen. Ihre zerstörerische Gesinnung haben sie von den Menschen übernommen, da deren eigenwilligen Gesetzesverstöße immer wieder alles Leben auf dem Planeten beeinflussen und auch durch ihre niedrig schwingendes Energiebewusstsein anstrahlen - dies zum Leidwesen und Entsetzen der himmlischen Gotteswesen, die es sehr bedauern, was auf dieser Erde geschieht. Auch euch Menschen versetzt die Lebensweise der Kleinsttiere in Angst und Schrecken, denn sie sind sogar angriffslustig geworden. Sie verteidigen sehr wohl ihre ober- und unterirdischen Wohnstätten mit allen Mitteln, was aber niemals von Gott, dem Allgeist im Ich Bin, für ihr freies Leben so geplant war. Sie greifen in ihrer zerstörerischen Lebensart sogar zu giftigen, flüssigen Substanzen für ihre Verteidigungs- und Angriffsweisen. Diese haben sie einzig und allein von den Menschen übertragen bekommen, die diese eine feindliche und zerstörerische Gesinnung aussandten. Diese negativen Produktionen der menschlichen Schwächen und Fehler, die nichts mit dem himmlischen Gesetz zu tun haben, übertragen sie leider, immer weiter ausgeklügelt, in ihre Bewusstseinszustände der genetischen Evolution.

20 Wer sie in ihrer Lebensweise längere Zeit beobachtet, der kommt zu dem Ergebnis, dass er vorerst nichts Negatives an ihnen bemerkt, denn sie sind emsig und sehr fleißig. Ihre Kleinst-Lebenskerne stehen mit den himmlischen Kräften aus der Urzentralsonne durch ein geistiges Energieband zu einer Tiergattung in Verbindung. Dies ist deshalb notwendig, weil sie sonst nicht lebensfähig wären. Da aber die Planetenschwingung sehr niedrig ist, sind sie energetisch unterversorgt. Dies kommt daher, weil die Teilseelchenatome durch die größeren negativen Schichten in der Strahlung nachlassen. Sie können dadurch vom kleinen Energiewesenskern für ihr irdisches Leben nicht genug Energien abrufen, obwohl von unserem Schöpfer dafür alles vorgesehen wurde. Deshalb benötigen sie immer mehr Energien als Nachschub von außen. Nun ist es nach vielen Existenzzeiten leider so weit gekommen, dass sich die Tiere verspeisen oder sich zusätzlich von Kadavern anderer Kleinsttiere ernähren bzw. so sich ihre fehlenden Energien holen.

Andere sind zu Feinschmeckern von bestimmten Pflanzen geworden. Der Duft und Geschmack ist für sie nun so verlockend, dass sie diese zusätzliche Ernährung nicht mehr lassen wollen, obwohl sie von ihren beistehenden Lichtwesen daran erinnert werden, dass das Pflanzenreich auch eine hohe Empfindungswelt aufweist und gerne zur weiteren Evolution existieren möchte.

Heute sind die Kleinsttierchen dem Naturreich nicht mehr wohlgesonnen, weil ihre genetischen Programme nach und nach auf zerstörerische Lebensweise ausgerichtet wurden. Von ihren Vorfahren übernehmen sie auch, wie es ebenfalls bei euch Menschen üblich ist, alle im Erbgut gespeicherten Lebensweisen, die jemals hier auf Erden und außerirdisch existierten.

b Das wird euch nun sehr wundern, dass der Gottesgeist in dieser Botschaft auch die außerirdischen, physischen Gene erwähnt, die auch vermischt in euren Körpern existieren.

Ihr werdet euch nun fragen, wieso diese außerirdischen, physischen Gene in euch vorhanden sind. Dies einzig und allein deshalb, weil euch die außerirdischen Wesen, die noch zum Fallsein gehören, in früheren Zeiten schon sehr oft partnerschaftlich besuchten. Sie entstammten verschiedenen Galaxien, die ehemals noch nicht so stark verdichtet waren, wie dies die Milchstraße eures Sonnensystems heute durch den Schwingungsabfall ist. Diese intelligenten außerirdischen Wesen benutzten schon damals speziell konstruierte Raumschiffe, ihr nennt sie Raumgleiter oder Ufos, mit denen sie die großen Entfernungen überwanden. In einer raum- und zeitlosen Ebene, die auch im Fallsein, für euch unsichtbar, existiert, besteht die Möglichkeit, von einem Planeten zum anderen oder zu fernen Galaxien unendliche Entfernungen schnell zu überwinden. Dies geschieht nur in Sekunden eurer Zeitrechnung, die eigentlich für sie gar nicht existiert, da sich die Gleitbahnschiffe, die in ihrer Konstruktion mit Spezialmagneten für den motorischen Antrieb ausgestattet sind, dorthin bewegen, wohin die gedankliche Ausrichtung ihrer Führer in Bildern vorher ging. Sie benutzten die selben Wege ihrer Vorfahren, die sogar viele Lebensexistenzen hier auf dieser Erde verbrachten. Dieses Wissen haben sie von früher, deshalb ist das für sie nichts neues - was aber euch vielleicht erstaunen lässt. Wer in sich ein erweitertes Wissen über das kosmische Leben besitzt, derjenige erkennt die Verbindung dieser Neuigkeit mit dem Gottesgesetz. Er wird dieses neue Wissen um die Gene des menschlichen Körpers gut einordnen können, und es wird ihm sogar möglich sein, auch seine menschlichen Sinne auf diesen Zeugungsakt der außerirdischen Wesen im Fallsein auf eurem Planeten auszurichten. Eure Sinne werden sich im Moment noch nicht vorstellen können, dass so etwas möglich ist. Doch dies geschah einst, weil die Liebevereinigung der beiden Herzen funktionierte und dadurch der Zeugungsakt mit dem göttlichen Wesen aus dem außerplanetarischen Fallsein stattfinden konnte. Bitte denkt deswegen nicht schlecht! Es waren, wohlgemerkt, sehr liebevolle Zeugungskontakte der außerirdischen Wesen, die vor allem viel reifer waren als die Menschen, die sie hier antrafen.

25 Viel früher hier auf Erden bestand auch ein regelmäßiger außerirdischer Kontakt und sogar vereinzelt ein Austausch der Wesen, die ebenfalls in den Fallebenen ihr Domizil hatten. Diese ehemaligen außerirdischen Kontakte entstammen noch Zeitepochen vor der Inkarnation des Davids-Geschlechtes auf dieser Erde. Sie wussten noch, wie sie ihre Geschwister aus dem Fall im Eigenwillen besuchen und sogar bedrängen konnten. Dies änderte sich später, als das Davids-Geschlecht sich hier auf Erden im Heilsplan-Auftrag Gottes inkarnierte. Sie erkannten ihren Fehler bzw. Gesetzesverstöße und bemühten sich aufrichtig, ihre Gewohnheiten zu ändern. Dies war auch das Ende ihrer regelmäßigen außerplanetarischen Reisen zu dieser Erde, von der sie Menschen zu ihren Wohnplaneten mitnahmen, um ihre Körper den menschlichen Körpern genetisch anzugleichen. Die genetische Angleichung war ihnen aber nicht auf Anhieb gelungen, weil sie ihre Herzlichkeit bei der Zeugung nicht beachteten. Später gelang es ihnen schließlich umzudenken und sich auf das göttliche Gesetz zu konzentrieren. Somit konnten sie endlich ihren Leib, ähnlich der menschlichen Körperform, genetisch zeugen. Diese ungesetzmäßigen Absichten verfolgten nicht alle außerirdischen Wesen, die im stark verdichteten und niedrig schwingenden Fallsein lebten. Viele behielten ihre frühere Körperform, die sie mit der Planetenevolution weiter ohne Komplikationen in der Einheit leben ließ.

c Wenn fremde genetische Mitteilungen, wie zum Beispiel von außerirdischen Wesen in den Körper genetisch eingeschleust werden, dann kann es sein, dass die Körperschwingung, die auch die Seele beeinflusst, zum Strahlungsfeld des Planeten nicht passt bzw. übereinstimmt. Dann wird es sein, dass ein Wesen mit fremden genetischen Planetenspeicherungen kaum auf längere Dauer lebensfähig ist. Deshalb ist es sehr wichtig, die fast gleiche Bewusstseinsschwingung der Planetenbewohner zu haben. Dies gilt besonders, wenn sich eine irdische Katastrophe ereignen sollte und die außerirdischen Wesen einen Rettungsversuch unternehmen. Ihnen ist nur möglich, gleich schwingende Menschen mit ihren Raumgleitfahrzeugen vorübergehend auf ihre Planeten mitzunehmen. Dies nur zur besseren Orientierung für diejenigen, die sich mit diesem Thema bereits gedanklich befassten, jedoch bisher die Wirksamkeit des Gottesgesetzes noch falsch einordneten.

Nach ihren negativen Erfahrungen und Erkenntnissen wurden sich die außerirdischen Wesen einer schmerzlichen Tatsache bewusst, nämlich der genetischen Verbindung zu den Menschen. Die ungesetzmäßigen Genmanipulationen mit den Menschen hatten in ihren Körpern lange eine Nachwirkung, die sie bis heute noch nicht ganz unter Kontrolle haben. Durch ihre Zeugungen mit dem menschlichen Geschlecht empfanden ihre Nachkommen nun auch alle menschlichen Eigenschaften und Regungen, die sie vorher nicht kannten, da diese vorher nicht in ihren Genen vorhanden waren. Dadurch litten sie sehr. Ihnen gelang es erst nach vielen Generationen, diese zu neutralisieren bzw. weitgehend zu löschen.

So geht es, wenn sich gefallene Wesen des Lichts mit Genmanipulationen beschäftigen. Die unerwünschten Reaktionen kommen erst später im menschlichen Leben hervor, die die Schöpfungskünstler, ohne die Gottesratschläge in Anspruch zu nehmen, immer mit schmerzlichen Erfahrungen erlebten.

d Die Wiedergutmachung vieler außerirdischer Wesen ist erst richtig in Bewegung gekommen, als sie erfuhren, dass Christus mit seinen Getreuen aus dem Davidsgeschlecht die Errettung der Schöpfung einleitete und sie planmäßig durch die Erfüllung der Gottesgesetze mit den Worten „Es ist vollbracht“ vollzog. Daran orientierten sie sich sodann und helfen seitdem im Heilsplan Gottes, des Ich Bin, mit.

30 Ihr könnt ihnen übrigens euer irdisches Leben verdanken, weil sie mit ihren Gleitschiffen immer wieder zur Stabilisierung und Stützung der Erdmagnetströme in die atmosphärischen Negativschichten der Erde eindringen. Würden sie diese Hilfestellung den Menschen nicht entgegenbringen, dann käme es durch die disharmonischen menschlichen Schwingungen, die unterschiedlich sind, irgendwann plötzlich zu einer gravierenden Polverschiebung. Dies hätte verheerende Folgen auf die Menschheit und auf alles Leben auf dem Planeten. Die außerirdischen Geschwister sehen darin ihre Heilsplan-Aufgabe zur Wiedergutmachung. Außerdem haben sie sich zur Aufgabe gemacht, Christus und der Menschheit zu helfen. Sie sind bereit, im Bergungsplan der Menschen beim ES WERDE selbstlos mitzuwirken und dies im Hintergrund ohne Einmischung in die menschliche Souveränität.

Bitte versteht sie in ihrer selbstlosen Aufgabe, euch im Hintergrund zu helfen. Seid bitte auch nicht traurig, wenn sie sich eurer menschlichen Vorstellung entsprechend nicht zeigen. Dies hat viele Gründe, die der Lichtsendbote aus dem himmlischen Sein jetzt nicht aufzählen möchte, da hierzu im Moment die Übermittlungszeit nicht vorhanden ist.

e Die Einspeicherung eurer menschlichen Gene mit außerirdischen Genen und deren Wissen hat den Nebeneffekt, dass ihr Sehnsucht nach dem Leben auf fernen, außerirdischen Galaxien habt. Das ist ganz normal und verständlich für den Gottesgeist im Ich Bin-Liebeverbund. Doch ihr sollt euch lieber auf euer eigenes, irdisches Leben konzentrieren, das mehr in die Blickrichtung des Gottesgesetzes gehen sollte, als sich darüber Gedanken zu machen, wann ihr endlich von den außerirdischen Wesen evakuiert werdet. Sie können wahrlich nur Geschwister anpeilen, die die gleiche Bewusstseinsschwingung wie sie aufweisen, da das Ich Bin-Gottesgesetz nur solches zulässt. Deshalb nehmt bitte Abstand von Gedanken, die zu fernen Galaxien gehen. Diese Galaxien sind nicht unbewohnt, doch das Lebensziel der Bewohner gleicht nicht eurem und zwar deshalb nicht, weil diese viel weiter entwickelt sind als ihr Menschen, auch ihr Menschen guten Willens. Sie sind nicht gewillt, mit euch zu kommunizieren, weil ihr sie sonst in ein niedrigeres Seins-Bewusstsein ziehen würdet. Wenn sie mit euch immer wieder in Verbindung treten würden, ergäbe dies eine Katastrophe, da sie die magnetischen Kräfte eurer niedrigen seelischen und menschlichen Eingaben ab diesem Zeitpunkt herunter transformieren könnten. Darauf lassen sie sich nicht mehr ein! Deshalb bittet der Gottesgeist euch Menschen guten Willens um Verständnis für eure Geschwister aus den fernen Galaxien.

Dies wurde vom Gottesgeist noch hinzugefügt, weil viele Menschen sich nach ihnen sehnen, ohne zu bedenken, wie gefährlich eine Besuchsmission der außerirdischen Wesen, die euer menschliches Bewusstsein nicht haben, für sie hier auf Erden wäre.

Der Gottesgeist im Ich Bin-Liebewort bittet um Verständnis, weil er notgedrungen vom Hauptthema abwich. Der Grund der Abweichung liegt darin, dass sich viele Menschen sehr nach außerirdischen Wesen sehnen, um mit ihnen in Kontakt zu treten. Diese innere Sehnsucht begründete der Gottesgeist noch, weil sie die Menschen weit wegführt vom Ziel bzw. Vorgabe ihrer Seelen, die sie sich vor der Inkarnation gaben. Deshalb bittet der Gottesgeist, dieses Sehnen zu außerirdischen Geschwistern zuerst abzubauen, denn es bringt euch nicht weiter in Richtung Heimat zu Gott Vater Ur und zu euren himmlischen Familien. Warum Umwege suchen, wenn es viel besser ist, direkt nach Hause zu gehen? In der täglichen Selbsterkenntnis seid ihr Menschen guten Willens besser aufgehoben und dadurch eurem seelischen Ziel viel näher. Wenn ihr euch freudig in der Selbstverwirklichung aus Überzeugung und der Herzensliebe zum Vater Ur befindet, dann kommt ihr mit Christus an der geistigen Hand schneller zum Ziel. Dann käme auch keiner auf die Idee, andere Wege zu gehen, die eventuell gefährlich für die Seele sein können, so der neugierige Mensch noch etwas für sich will.

35 Dies als warnenden Hinweis, weil die Menschen immer wieder vom inneren Ziel abgleiten. Sie glauben, ohne sich viel zu bemühen in der Selbsterkenntnis und Verwirklichung der ihnen bekannten Gottesgesetze, ein viel höheres Bewusstsein zu erreichen, indem sie gedanklich aus der Realität des irdischen Lebens einfach zu außerirdischen Galaxien-Geschwister flüchten. Doch es geht nicht so einfach, wie sie sich das immer wieder neu erdenken. Das bringt sie ins Abseits des Lichtes, weil ein seelischer und menschlicher Bewusstseinsstillstand sie niemals höher schwingen lässt. Darum flüchtet nicht in ferne Welten, sondern bleibt auf dem Boden der Tatsache, dass ihr hier auf Erden inkarniert seid, um den Fallseins-Geschwistern zu helfen. Dies könnt ihr aber nur tun, wenn ihr durch eure tägliche Verwirklichung des Gottesgesetzes ein höheres Bewusstsein erreicht. Dann schwingt euer Seelenwesenskern höher und es ist euch möglich, über ihn eure tief gefallenen Geschwister selbstlos energetisch stützen zu können. So war es für alle himmlischen Geschwister, die sich freiwillig in dieser niedrigen Erdschwingung inkarniert haben, im Heilsplan Gottes vorgesehen.

Wenn ihr das gut in euch eingeordnet habt, dann versteht ihr den tiefen Sinn eurer Lebensmission hier auf Erden. Dann versucht ihr auch zuerst, eure weltlichen Probleme zu lösen - es sind wahrlich nicht wenige.


f Am Anfang der Gottesbotschaft über einen begnadeten Menschen, der euch als Lichtbote Gottes für euer Leben Gesetzes-Facetten übermitteln darf, wurde eines eurer Wohnplaneten-Probleme erwähnt, nämlich das der Plagegeister, die euch im irdischen Leben als Kleinsttierchen sehr zu schaffen machen. Sie selbst haben kein hohes Tierbewusstsein, weil sie dauernd auf Zerstörung ausgerichtet sind. Vor allem gehen sie zum Entsetzen des Naturreichs auf dieses los. Sie kennen keine Gnade mit den Naturlebewesen. Viele Pflanzengattungen sind davon betroffen, die das Tierbewusstsein dieser Kreaturen stützen sollten, indem sich die Kleinsttiere an ihren Blütenknospen oder Stängeln nur vorübergehend zur Teilseelchen-Aufladung festhalten. Doch sie sind magnetisch auf Zerstörung gepolt. Ihre Lebensweise gleicht niemals jener der Kleinsttierchen der himmlischen Schöpfung, die immer auf weitere Vervollkommnung ihres Wesensbewusstseins ausgerichtet ist. Den negativen Zerstörungsdrang, den sie hier auf Erden gewohntermaßen schon sehr lange pflegen, kennen jene nicht.

Die irdischen Plagegeister in ihrer zerstörerischen Lebensart hören nicht auf die Naturwesen, die ständig um sie sind. Sie wollen nach ihrem Eigenwillen leben. Das dürfen sie auch. Doch im Gottesgesetz des Tierreiches befinden sie sich dadurch nicht. Deshalb erhalten sie auch von reinen Gotteswesen die Ermahnungen zur Umkehr - doch vergebens. Sie gehen ihren zerstörerischen Weg ohne Umkehr, weil die negativen Strahlungsfelder, die um sie herum von Menschen erzeugt wurden, keine andere Wahl ermöglichen. Sie leben oder schreiten auf der Bodenoberfläche stark herunter transformierter Energiefelder, die sie magnetisch ständig negativ beeinflussen. Alles, was die Menschen auf dem Planeten aussenden, wird von den Bodenschichten gespeichert, weil dafür vorgesehene magnetische Strahlungsfelder sie anziehen. Der Erdboden ist der kosmische Blitzableiter. Dies wirkt sich deshalb so aus, weil im Inneren des Planeten starke Energie-Magnetfelder die Vegetation steuern sollten. So war es von den damaligen Fallwesen auch gedacht und vorgesehen worden. Doch diese geraten immer mehr außer Kontrolle, weil die Menschen zu gegensätzlich leben. Deshalb befinden sich im Inneren der Erde viele gestörte Magnetfelder, die irgendwann eine plötzliche Polverschiebung verursachen können.

Ihr gutwilligen Menschen seht, wie schwer es der Planet mit euch negativ eingestellten Menschen hat. Die Kleinsttierchen merken es am meisten, weil sich ihre Wohn- und Lebensregionen auf der Bodenoberfläche oder im Erdreich befinden. Eure Schwingungen treffen sie schmerzlich und verleiten sie zu negativen Handlungen gegenüber anderen Kleinsttierarten oder sogar untereinander. Ihre negativen Handlungen gehen bereits soweit, dass sie nicht Halt davor machen, größere Tierarten anzugreifen. Eure Aggressionen übertragen sich nun auf das ganze Tierreich, obwohl sie einst, am Anfang des menschlichen Lebens, auf dem Planeten miteinander und mit euch friedvoll zusammenlebten.

40 g Ihr werdet nun fragen, wie können wir Menschen uns vor diesen Plagegeistern schützen, denn diese vermehren sich in Windeseile, viel zu schnell, um mit ihnen fertig zu werden.

Diese Frage stellt ihr immer wieder Gott, dem Allgeber, im Inneren Selbst. Der Gottesgeist versucht, euch ein paar Ratschläge und Empfehlungen vorzustellen, damit ihr einen kleinen Anhaltspunkt für euer gesetzmäßiges Vorgehen gegen sie habt. Ja, ihr habt das gute Recht, euren Lebensraum vor ihnen zu schützen, denn sie sind wahrlich auf pflanzliche Zerstörung aus. Wenn ihr wollt, könnt ihr sie vertreiben - mit natürlichen Hilfsmitteln aus der Natur, denn manche Gerüche mögen sie nicht und lassen dann von euren Feld oder Gartenpflanzen ab. Sie mögen sie nur deshalb nicht, weil ihr ehemaliges Pflanzenbewusstsein, das nun durch negative Hüllenüberlagerungen verschüttet ist, aggressiv reagiert. Aber nur deshalb reagiert es mit Ablehnung, weil der Geruchssinn der Pflanze in ihnen verpolt ist. Diese aggressive Haltung gegen eine magnetisch wirkende Verpolung entstammt den Entsprechungsdelikten der Menschen, die gegen die Gesetze Gottes verstoßen haben. Doch bei den Tieren gibt es sie nicht, weil sie schuldfrei in alle Ewigkeit bleiben, also unbelastbar im Wesenskern, der seine Teilseelchen-Entwicklung weiter im reinen All-Sein, dem Tierreich, fortsetzt.

Dies ist ein Grund, euch Menschen guten Willens darüber einmal eine eigene Botschaft der Ich Bin-Gottheit anzubieten. Doch heute Abend im Hinblick auf die Nachtruhe im irdischen Zeitablauf der Menschen und sein Werkzeug ist diese Übermittlungs-Chance für den Gottesgeist nicht gegeben. Darum bittet der Gottesgeist euch Menschen um Verständnis für euren Bruder, der wieder einmal schreibt. Er liebt diese Schreibform, die er seit mehreren Inkarnationen gewohnt ist, noch sehr. Doch er hat die Möglichkeit, die Ich Bin-Liebetröpfchen Gottes auch auszusprechen, was er nur hin und wieder macht. Nun, er hat auch dazu den freien Willen. Im Sprechen wäre er viel schneller, mit dem Übermittlungstext zu Ende zu kommen. Aber das ist nun einmal so bei euch Menschen guten Willens, denn jeder von euch hat irgendwo eine Sperre, über sie kann er nicht hinweggehen, da ihm dies als zu mühsam erscheint. Dies ist aber nur am Anfang der Fall, bis sich die Gehirnzellen umprogrammiert haben. Vielleicht überwindet sich euer Bruder noch, bevor er vom Schreiben wunde Finger bekommt! Dies nur vom Gottesgeist humorvoll eingefügt, da wir humorvolle Gotteswesen auf alle Urewigkeit sind.

Die Kleinsttierchen, eure kleinen Plagegeister, bewegen oftmals eure Gemüter. Sie werden oft von euch mit Giftstoffen getötet. Das ist aber für euch Menschen guten Willens ein sehr schreckliches Ereignis. Doch oft meint ihr, es bleibt euch keine andere Wahl, als diese Giftmittel einzusetzen. Dies wäre aber nicht erforderlich, wenn ihr die Schwingungsresonanzen des Pflanzenreichs, die in den Kleinsttierchen negativ überlagert sind, kennen würdet, denn so könnt ihr sie verscheuchen bzw. nie mehr wiedersehen. Das ist eure Chance, sie loszuwerden ohne sie zu töten. Habt ihr sie, die Pflanzendüfte, ausfindig gemacht und dann als einen Sud im Wasser angesetzt, der auch zur Fäulnis kommen kann, dann ergibt sich eine neue, erfreuliche Möglichkeit für euch, die Kleinsttierchen loszuwerden, ohne ihnen das Leben zu nehmen, und ihr werdet euch seelisch nicht belasten, sondern weiterentwickeln. Es ist auf jeden Fall ein Eingriff in das Gottesgesetz, wenn ihr die unliebsamen Parasiten mit Giftstoffen leid- und qualvoll ins jenseitige, geistige Weiterleben befördert. Dies ist nicht im göttlichen Willen und auch nicht im Gesetz Gottes. Der Unterschied ist hier: Der Gotteswille ist stets mit dem ehernen Gesetzesstrom der Liebe verbunden.

h Bei Verstößen der himmlischen Wesen gegen das Gottesgesetz bittet der göttliche Liebewille zuerst seine geliebten Kinder, das Gesetz wieder zu befolgen. Sind sie dann noch nicht bereit, diese Facette aus Trillionen von Facetten zu beachten, tritt der göttliche Wille in Aktion. Die Ermahnungen im himmlischen Lichtwesen werden im Klang immer lauter. Wenn dies immer noch nichts bewirkt, dann erschallt die Posaune des Vaters Ur unpersönlich aus dem Inneren Selbst der Ich Bin-Gottheit im Lichtwesen zum Erweckungsruf. Dies alles geschieht in der Bildersprache und im siebendimensionalen Klang, doch sie sind in einer sehr zarten Liebesprache durch die unpersönliche Ich Bin-Gottheit gehalten, die wir Menschen oftmals mit menschlicher Strenge verwechseln.

45 Warum wohl, so werdet ihr fragen, benötigt das reine, göttliche Wesen diesen Posaunenton unseres himmlischen Vaters? Er ist deshalb notwendig, weil die Gesetzesfacette vorübergehend durch einen Gesetzesverstoß nicht ansprechbar war. Deshalb war dieser laute Ton zur inneren Erweckung der Geistkörper-Lichtpartikel, die momentan im geistigen Energiekreislauf nicht mitschwangen, weil die Verbindung zu den anderen Geistpartikeln gestört war, notwendig.

Ihr werdet weiter fragen, warum das göttliche Lichtwesen vom Vater Ur im Ich Bin nicht sofort aus den reinen Himmeln, dem Ich Bin- Gottesgesetz, fiel. Dies geschah deshalb nicht, weil ein einziger Verstoß gegen eine Facette des göttlichen Gesetzes nicht ausreicht, um aus der magnetischen Anziehung des Gottesreiches, das nur den Gesetzeskreislauf kennt, herauszukommen. Das ist die Wahrheit aus dem Ich Bin-Liebestrom Gottes, dem himmlischen Leben. Wer dies anzweifelt, der kennt die Gesetzes-Facette der göttlichen Barmherzigkeit noch nicht, die wahrlich nur die verzeihende Herzensliebe kennt. Sie ist das tragende Element des ganzen kosmischen Seins. Wäre sie in unserem reinen Lichtwesen nicht auf alle Urewigkeit vorhanden, dann kämen wir zu der Überzeugung, uns von unseren geliebten Geschwistern, die abtrünnig wurden, für immer verabschieden zu müssen. Dies verhindert die Barmherzigkeit Gottes im Ich Bin-Liebegesetz.

i Darum habt bitte mit den Kleinsttierchen, die euch als Plagegeister im menschlichen Leben immer wieder so sehr zu schaffen machen, die barmherzige und verzeihende und verständnisvolle Liebe in euch. Dann bekämpft ihr sie auch nicht mit Gift-Spritzmitteln, die euch selbst gesundheitliche Probleme bereiten werden, wenn ihr mit ihnen in Berührung kommt.

Bitte lasst einmal zu, dass eine Kleinsttiergattung, die völlig auf Zerstörung ausgerichtet ist, eine Pflanze als Opfergegenstand verwenden darf. Somit habt ihr euer barmherziges Herz für die Kleinsttierchen geöffnet. Dies bringt euch neue, innere, göttliche Energien aus der Barmherzigkeitsfacette des Ich Bin, die sich nach diesem Vorgang eurem Menschen für alle Urewigkeit öffnet. So seid ihr dann auch um eine Liebe-Gesetzesfacette reicher und trennt euch nicht mehr von den im Himmelreich sehr viel Freude bereitenden Kleinsttierchen, die wahrlich ein viel schöneres Teilseelchen-Bewusstsein in sich mitführen, das ihr aber im irdischen Sein noch nicht kennen gelernt habt, da sie äußere Störfaktoren daran hindern, es zu leben. Darum tötet sie bitte nicht, wodurch sie grausame Schmerzen erleiden müssen. Ihre hohe Empfindungswelt ist offen für Schmerzen, die sie aus der Entwicklung im Pflanzenreich mitbrachten, das selbst auch Schmerzen und Herzensleid, angepasst seinem Naturbewusstsein, erleidet. Das aber muss nicht sein, wenn ihr von der Möglichkeit Gebrauch macht, die euch der Gottesgeist nun vorstellte, welche einige Menschen guten Willens schon anwenden.

Warum bittet euch der Gottesgeist um Gehör? Weil ihr mit der gesamten Tierwelt zu grob umgeht! Bitte befreit euch davon und geht den verzeihenden Weg der Barmherzigkeit in Bezug auf die Schädlinge, dann habt ihr die Barmherzigkeit Gottes auf eurer Seite. Das wünschen wir reinen Lichtwesen euch sehr für euer Erdenleben, um die Einheit eures und unseres ewigen Lebens wieder zu erlangen.


50 Es sprach ein beauftragter Lichtbote der Gottesliebe, der der göttlichen Barmherzigkeit angehört und auf alle Urewigkeit im Ich Bin-Liebeverbund die Einhaltung des Gottesgesetzes überwacht.

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j Erweiterung der Botschaft zu Kleinsttierchen

Der Gottesgeist vertieft eine Gesetzesfacette über die Kleinsttierchen, die euch herzensoffenen Menschen sehr viele Sorgen bereiten.

Die Gottesbotschaft über einen Künder setzt voraus, dass ihr Menschen den tiefen Sinn der übermittelten Ich Bin-Liebetröpfchen mit euren Herzen zu verstehen versucht. Wollt ihr sie mit eurem Verstand erfassen, dann schalten sich sehr schnell Missklänge ein, die den Aussagesinn vernebeln. Das kann sich immer weiter steigern, bis ihr einen vom Verstand geprägten Schlussstrich zieht und keine Ich Bin-Liebetröpfchen mehr lesen wollt. In euch entsteht ein rebellischer Widerstand, weil ihr bisher von den Weltlingen gewohnt ward, ihr scharfsinniges Verstandesdenken einzusetzen, um für sich aus dem Geschriebenen möglichst viel Vorteilhaftes und Gewinnbringendes zu lesen. Deshalb versuchen auch so viele Menschen in ihrem Leben möglichst alles in ihre Gehirne einzuprogrammieren, obwohl es besser wäre, den Sinn mit ihrem Herzen zu erfassen, um dieses ständig in hoher Schwingung zu halten. Nur mit hoher Seelenschwingung kann eine Liebe-Botschaft erfasst werden!

55 Damit ist euch vom Gottesgeist schon von Anfang an eine Wegweisung zum besinnlichen Nachdenken gegeben, um zu einer erfolgreichen Unterscheidungsmöglichkeit von weltlicher Literatur gegenüber Ich Bin-Liebetröpfchen zu kommen. Wer jetzt den tiefen Sinn erfasst, der braucht keine Zusatzerklärungen mehr zum Inneren Wort Gottes. Er verspürt den göttlichen Klang in seinem Herzen und freut sich sehr über jedes einzelne Liebetröpfchen, das ihn vor allem seelisch erhebt, weil es aus dem göttlichen Bewusstsein eines Künders ausfloss. Dies ist aber niemals vollkommen und auch niemals so klar wie das Liebemeer in der himmlischen Heimat eures ewigen göttlichen Wesens. Darum habt bitte anschließend beim Lesen Verständnis, wenn euch noch einige Fragen unbeantwortet bleiben.

Der Gottesgeist bemüht sich, euch immer neue Gesetzesfacetten aus dem erschlossenen göttlichen Bewusstsein eures Bruders vorzustellen. Vielleicht werden eure unbeantworteten Fragen in einer späteren Botschaft beantwortet und erfreuen euch beim Nachlesen sowie auch die Tatsache, dass ihr so geduldig darauf warten konntet, denn die göttliche Geduld hat auch in unserem ewigen, heimatlichen Leben einen großen Stellenwert. Wer jetzt bereit ist, auf eine Frage zu verzichten, um das Werkzeug Gottes, das pausenlos für den Ich Bin-Liebegeist im Einsatz ist, zu entlasten, dem dankt die Liebe Gottes sehr.


k Nun zu eurer nachträglichen Frage, die euch Menschen dazu verhelfen sollte, einen weiteren Überblick über das Kleinsttierchenleben zu bekommen.

Diese Kleinsttiere sind immer auf Strahlungen und Schwingungen angewiesen, die versuchen sie zu steuern. Sie können mit ihrem kleinen Tierchen-Wesenskern bei euch Menschen mit niedriger seelischer Frequenz keinen Kontakt mehr bekommen, da für sie alles, worauf sie leben - am Boden, auf Blumen oder Sträuchern - zu niedrig schwingt. Alle Schwingungsresonanzen der Menschen wirken auf ihr Leben ein. Sie hören deshalb auf uns reine Gotteswesen nicht mehr, weil sich der Wurzelstock der Verpolungen im genetischen Körperchen, dem Kleinstzellenstaat, befindet. Dort sind alle gesammelten Belastungen ihrer Kleinsttierchen-Vorfahren beinhaltet sowie auch alle guten Eigenschaften, die noch mit dem Gottesgesetz des himmlischen Tierreiches in Übereinstimmung schwingen. Doch diese werden beim Kleinsttierchenvolk genetisch von einer Generation zur nächsten übertragen, immer mehr gegen das Gottesgesetz gerichtet. Diese Auswirkungen erlebt ihr jetzt in eurem menschlichen Leben sehr tragisch hinsichtlich der Pflanzenwelt und auch für euch.

Es kam die Frage von eurem Geschwister, wie ihr wirkungsvoll gegen die Schädlinge und Parasiten - so nennt ihr sie im irdischen, menschlichen Leben - vorgehen könnt bzw. sie mit bestimmten Mitteln vertreiben könnt.

60 Der Gottesgeist erklärte euch bereits, dass sie verschiedene Gerüche nicht mögen und vor ihnen flüchten. Welche dies sind, möchtet ihr sicher vom Gottesgeist erfahren. Doch diese euch bekannt zu geben ist nicht möglich, weil jedes Kleinsttierchenvolk andere Gerüche nicht mag und auch in sich anders verpolt ist, da es einst genetisch zuviel des Guten an Lebenssäften aus Pflanze, Busch oder Baum entnahm. Dadurch zeigen sich nach einer irdischen Zeitspanne dunkle Flecken im Partikelleib geistiger Energieherkunft. Er besitzt also an verschiedenen Stellen keine weißen Lichtstrahlungen mehr, das heißt, er hat Verpolungen gegen das Gottesgesetz aufgenommen. Diese Verpolungen sind kleinste Hüllen um einen entwicklungsfähigen Geistpartikel, der wahrlich einige Äonen braucht, so weit auszureifen, um euch Menschen in eurer Lebensart ein klein wenig verstehen zu können. Diese Geistpartikelchen der Kleinsttierchen sind auch noch zu unreif, um uns reine Gotteswesen in unserer Bildsprache verstehen zu können. Deshalb schalten sich ihre zuständigen Naturwesen dazu und versuchen, ihnen unsere siebendimensionale Bildersprache zu übersetzen. Sie haben noch nicht so hochschwingende Bildmitteilungen wie wir himmlischen Wesen sie entsprechend unseres Bewusstseins aussenden. Die Bilder der Naturwesen beinhalten das angepasste Mitteilungssystem der Kleinsttierchen und ihr Verstehen, in dem sie sich gerade im Bewusstsein bzw. in ihrer geistigen Reife aufhalten. Dies ist immer nötig, weil sie sonst durch unsere hohe Lichtausstrahlung geblendet sein würden. Im Naturreich des himmlischen Seins, in dem sie leben, ist es aber nicht so. Dort sind ihre geistigen Teilseelchenpartikel ohne niedrige Schwingungen und weisen keine Negativkraft-Umhüllungen auf. Deshalb ist uns ein Annähern problemlos möglich. Dagegen sind wir im irdischen Sein gezwungen, die Naturwesen an sie zu verweisen, um ihnen unsere Informationen weiterzugeben. Dies machen sie für uns sehr gerne, weil sie genau wissen, wer wir sind. Doch vom Leben der selbständigen Naturwesen wird euch der Gottesgeist ein anderes mal berichten, so sich diese Gelegenheit für ihn anbietet.

l Nun zurück zu den Kleinsttierreichen. Sie sind in ihren Wesenskernchen magnetisch auf das himmlische Tierreich ausgerichtet, doch auf eurem Planeten sind sie völlig auf sich angewiesen, weil die innere Verbindung - das Energieband zur Urzentralsonne - gestört ist. Das heißt, sie können über das Tier-, Natur- und Mineralreich - letztere haben sie in der Evolution bereits mit ihren winzigen Wesenskernchen durchschritten - keine gesetzmäßigen Meldungen und Informationen mehr aufnehmen. Die energetische Verbindung zur Urzentralsonne über die Prismensonnen und über das Naturreich möchte ihnen zwar immer die Energien für ihr Leben zuführen, doch diese werden durch eure tägliche menschliche und ungesetzmäßige Aussaat an Gedanken, Worten und Werken gestört bzw. unterbunden. Der Funkverkehr, würdet ihr Menschen sagen, ist vorübergehend gestört.

Nachts, wenn sich euer Planetenteil auf der von eurer Sonne unbestrahlten Seite befindet, findet wenigstens teilweise eine Energieerneuerung in ihren Kleinsttierkörperchen statt. Doch das reicht bei weitem nicht aus für ihren Energiebedarf bzw. ihre physische Leibchenernährung. Darum ziehen sie wild umher in euren Gärten, Feldern und Wiesen und versuchen, sich die Nahrung von den Pflanzen oder Tierkadavern zu holen. Deshalb auch die vielen Schäden in euren Lebensräumen, die kein Ende nehmen. Ihr versucht, dieser Plage Herr zu werden, indem ihr chemische Giftstoffe gegen sie einsetzt. Doch diese Tiere werden eines Tages auch gegen die Gifte immun werden, da sie ihre genetischen Vorfahren-Programme nach einiger Zeit abändern. Eure pflanzlichen oder chemischen Gifte, die ihnen bisher das Leben nahmen, sind Polungen und Schwingungen ausgesetzt. Diese machen sie ausfindig und pflanzen sich ein neues Gegengift-Programm ein, das ihnen die Widerstandskraft gegen eure erzeugten Gifte gibt. Das gleiche geschieht genetisch bei euch. In euren menschlichen Zellkernen ist eine hohe Schwingungskapazität vorhanden, die eigentlich jedes Gift aus eurer Umweltverschmutzung im nächsten Moment neutralisieren könnte. Doch ihr braucht sehr lange, viel länger als die Kleinsttierchen, um die Gene bzw. Zellen umzuprogrammieren, die euch eure Vorfahren erblich übertrugen. Der Grund dafür ist, dass euch eure negativen seelischen und menschlichen Eingabeprogramme davon abhalten, euch schneller an die selbstzerstörerische Umweltsituation anzupassen. Möglich und machbar wäre es euch sehr gut, in kürzester Zeit eure Lebensgene zu verändern. Dies geschieht nachts, wenn sich der Mensch im Tiefschlaf befindet. Die Seele könnte sich an die neue Lebenssituation sehr schnell anpassen bzw. ihrem Körper neue Informationen zur Anpassung übermitteln, die ihn ebenfalls resistent gegen Umweltgifte machen würde. Dies geschieht aber viel zu langsam, weil ihr Menschen eure Seelen kaum zum Zug kommen lasst. Sie schwingt am Tag viel zu tief, da ihr die negativen Seelenprogramme kaum beachtet bzw. ausfindig macht zur positiven Veränderung in eurem irdischen Leben. Und so beeinflussen sie euch und steuern euch dorthin, wo ihr schon immer ward, fern dem Gottesgesetz. Ohne nach dem Gesetz Gottes hier auf dieser Erde zu leben, habt ihr eine niedrige Seelen- und zudem auch eine niedrige Zellschwingung. Diese ist letztlich dafür verantwortlich, dass ihr euch kaum von Krankheiten entbinden könnt. Noch dazu verursacht ihr Umweltgifte, die bei euch Allergien auslösen und euch seelisch noch tiefer schwingen lassen. Es ist ein selbstzerstörerischer Kreislauf mit Schicksalsschlägen, Leid und Schmerz.

Ihr habt die Wahl, im Sog der Selbstzerstörung unterzugehen oder euer Leben wieder auf das göttliche Gesetz auszurichten. Letzteres ermöglicht euch, resistent gegen Umweltgifte zu werden. Somit wird euch - zuerst in der Seele - mit der Hilfe des Gottesgeistes ein neues Widerstandskraft-Programm vorgestellt. Ihr seid aber frei, es anzunehmen oder abzulehnen, da ihr ewig frei seid.

Wenn ihr - zuerst seelisch - dem Gottesgeist diese Umprogrammierung ermöglicht, dann wird sich in eurem seelischen Urgrund vieles ändern, und ihr erfahrt in euren menschlichen Genen neue Programmierungen, die euch widerstandsstark gegen eure Umweltgifte machen.

65 m Nun wieder zurück zu euren Kleinsttierchen, die wahrlich gegen verschiedene Gerüche nur vorübergehend nicht resistent sind und sie auch nur vorübergehend abstoßend finden. Diese Gerüche können sie im Lauf ihrer irdischen Lebenszeit als kleine Verpolung ihrer Kleinsttierleibchen wieder genetisch korrigieren - und schon seid ihr wieder ratlos und wisst nicht, wie ihr gegen sie vorgehen sollt.

Jedes Völkchen von Kleinsttierchen vermehrt sich rasant. Sie übertragen, je nach Lebensgebiet ihrer Vorfahren, auch ihre Geruchssinne weiter an die Nachkömmlinge und diese orientieren sich daran. Kommt jedoch für sie unvorhergesehen eine energiearme Zeit, dann probieren sie als Nahrungsaufnahme etwas anderes aus - und schon sind die Geneingaben ihrer Vorfahren überholt oder gelöscht. Aber auch ihr Geruchssinn reagiert anders, weil sie zu einer neuen Pflanzennahrung übergingen. Und dann habt ihr mit euren Geruchssinn-Abwehrmethoden bestimmter pflanzlicher Mischungen oder eines Suds keinen Erfolg mehr.

Verschiedene Kleinsttier-Völkchen reagieren auf Gerüche der Pflanzen, aber auch auf chemische Giftstoffe unterschiedlich von einem Standort zum anderen. Letztere Methode verwendet bitte nicht zur Vertreibung bzw. Auslöschung eines Kleinsttierchen-Volkes, damit ihr eure Seele nicht mit diesem wahrlich unbarmherzigen Vorgehen belastet.

Nun, ihr Menschen, die ihr gutwillig und rücksichtsvoll zu den Kleinsttierchen sein wollt - euch bleibt keine andere Wahl, als euch geistig zu verändern, damit ihr im Anschluss an euer irdisches Leben einen so niedrigen Lebenszustand nie mehr zu erleben habt! Denn wenn eure Seele hoch schwingend ist, wird sie von lichtvollen Bereichen magnetisch angezogen, und ihr erlebt wahrlich das wunderbare Leben fern von der Sorge um das physische Wohl und um die Beschaffung pflanzlicher Nahrung. Ihr erlebt auch nicht mehr das Leid der Natur, verursacht durch das überbevölkerte und außer Kontrolle geratene Kleinsttierreich. Deshalb richtet euch auf eure ewige Heimat aus.

Auf eurer Erde ist es schon so weit, dass das Naturreich die Kommunikation mit den Kleinsttierchen ablehnt, weil diese den Naturteilseelchen massiv die Kräfte zur weiteren Entwicklung entziehen. Das wäre nicht der Fall, wenn ihr zum positiven Leben umkehren würdet. Doch euch Menschen ist der Weg hierzu zu schwer, weil ihr bisher die Selbsterkenntnis, Reue und Bitte um Vergebung nicht konsequent angestrebt habt. Hierzu bittet aber der Gottesgeist euch Menschen guten Willens um Gehör und stufenweise Rückkehr ins himmlische Paradies.

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n Diese Zusatzworte zu der Kleinsttierchen-Gottesbotschaft gab euch Menschen ein Lichtbote der himmlischen Dimensionen, der euch im Auftrag Christi eine Frage beantwortete, die umfangreicher ausfiel, weil sich das Werkzeug Gottes diesmal in einer für ihn ungewöhnlich hohen physischen Schwingung zu seiner hohen seelischen Schwingung befand. Dies ist bei ihm nur deshalb so selten, weil er sonst immer alles gibt, was ein physischer Körper an Arbeitsvolumen und Belastung verkraften kann. Deshalb heute einmal wieder, erfreulich auch für den inspirierenden Gottesgeist, eine hohe Schwingung im menschlichen Nachrichtenzentrum, den Gehirnzellen. Diesmal waren sie viel aufnahmefähiger als sonst, als er immer bis zur völligen Erschöpfung den Liebedienst am Nächsten, jedoch sehr freudig, verrichtete. Bitte dankt dafür aber nicht ihm, sondern nur unserem Allseins-Vater in der unpersönlichen Ich Bin-Gottheit.

Der Gottesgeist bittet euch auch um Verständnis, wenn ab und zu die Sätze etwas verdreht sind. Das kann in Stresssituationen eines Menschen vorkommen, der zusätzlich zu seiner Heilsplan-Aufgabe, dem Gottesgeist zu helfen, noch andere Aufgaben zum eigenen Lebensunterhalt zu verrichten hat. Doch das Innere Wort ist in der Gesamtheit sehr gut, was den Sinn des vom Gottesgeist Übermittelten betrifft, ja, bisher das Beste, was der Gottesgeist zur Zeit euch inneren Menschen anbieten kann. Wer sich bemüht, den Stellenwert eines Ich Bin-Liebetröpfchens für sein Leben zu schätzen, ohne viel Kritik zu üben aus seiner weltlichen Verstandeslogik, dieser Mensch fühlt bald wieder das reale Land unter seinen Füßen, um dem Gottesgesetz näher zu kommen. Das wünschen wir reinen Gotteswesen euch Menschen so sehr!

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o Noch ein Zusatz vom Gottesgeist über einen Lichtboten der Liebe, der im Auftrag Christi gerne eine Richtigstellung der Gesetzesfacette vornehmen möchte.

70 Viele innere Menschen hörten über andere Künder, dass sich die Kleinsttierchen mit ihren Teilseelchen nicht belasten können. Doch das ist ein Denktrugschluss derer, die dieses bisher falsch eingeordnet haben. Bitte denkt diesen prophetischen Kündern nichts Schlechtes nach oder zu, denn sie wussten es nicht anders. Sie übernahmen diese Nachricht über eure Literatur, die meist von weltlichen Menschen mit einer Neigung zur Selbstdarstellung stammt. Solche verfassten Bücherweisheiten stammen meistens von Fallseelen, die den medial begabten Schriftstellern diese verdrehten „Weisheiten“ bewusst eingaben, um das Gottesvolk Davids völlig zu verwirren und zu demoralisieren. Wer von euch inneren Menschen bereits zum Herzensdenken neigt, dem ist sicherlich aufgefallen, dass der Gesetzesstrom der Liebe keinen Halt in den Herzensmenschen macht. Er fließt immer aktiv aus der Urzentralsonne. Somit ist dies ein allzeit gebender Liebeakt unseres Schöpfervaters im Ich Bin. Wer aber gegen das Ich Bin-Urgesetz der selbstlos fließenden Liebe Gottes verstößt, der entbindet sich von den himmlischen Kräften und muss irgendwann damit rechnen, dass seine Seelenbatterie leer ist. Das Gleiche geschieht mit euren menschlichen Zellenverbänden, die, gut ausgerichtet, entweder mit dem Urgesetz der selbstlosen Liebe hoch schwingen oder bei Gesetzesverstößen Energiearmut erleiden werden. Dies ist bei euch Menschen dann der Fall, wenn eure Seele keine Nachschubkräfte vom Wesenskern bekommt, die sie doch freudig nachts, wenn sich euer Mensch im Tiefschlaf befindet, vom Gottes-Liebestrom des Ich Bin sehr gerne empfangen möchte. Doch das kann nicht geschehen, weil ihr am Tag euer menschliches Leben zu niedrig schwingend vollzogen habt. Dann kann sich die Seele kaum in höher schwingende und lichtvolle geistige Lebensbereiche begeben, die sich im Fallsein befinden, wo sie gesetzmäßig neue Energien Gottes vom Liebestrom aufnehmen könnte. Die Energieaufnahme wird vom Schutzgeist unterstützt, der euch dabei nach dem Willen Christi begleitet, sozusagen ins Schlepptau nimmt, damit ihr euch in höherschwingendere außerirdische Bereiche begeben könnt.

Dies ist eine Gesetzmäßigkeit, die euch neue, frische Urenergien erschließen kann, vorausgesetzt, ihr nützt dazu täglich die Chance in eurem menschlichen Leben und lebt immer mehr solidarisch im Gottesgesetz der Liebe und Einheit Gottes mit allem Sein.

p Der Gottesgeist versucht nun, euch Menschen, die den göttlichen Willen sehr schätzen, euren Herzen eine Bilderfacette vorzustellen. Diese umfasst das Gesetzessystem des Tierreichs.

Von der Urzentralsonne allen geistigen Lebens verströmt sich die Kraft Gottes über die Prismensonnen - ein Gesetzesstrahl - in die Mineral-, Natur- und Tierreiche, wie auch von uns reinen Gotteswesen die Entwicklungsebenen des ewigen kosmischen Lebens genannt werden. Sie sind auf das eherne göttliche Leben aus der Urzentralsonne fixiert bzw. fundamental und tragfähig ausgerichtet. Kommt nun zum Beispiel ein Mensch auf die schiefe Bahn, verstößt er eigenwillig gegen das göttliche Gesetz, da sein Geistkörper in allen geistigen Zellen, auch Lichtpartikel genannt, fundamental auf dieses ausgerichtet ist. Nun kommt es auf der Erde, wo er lebt, zu negativen Auswüchsen aus ihm. Die Schwingungen, die er aussendet, sind mit negativer Kraft gefüllt. Diese legen sich auf den irdischen Boden, zum Beispiel in den Weg eines Kleinsttierchens, das sich auf den Nachhauseweg begibt. Schon zieht es, magnetisch gesteuert, die negativen Auswüchse dieses eigenwilligen Menschen an sich, weil das unbelastbare Wesenskernchen des Kleinsttierchens den Abwehrmechanismus als Information, die reine Gotteswesen im Wesenskern besitzen, noch nicht kennt. Zudem ist die Aura und das Wesenskernchen des Kleinsttierchens viel zu schwach, um die negativen Verpolungen eines Menschen abzufangen oder abzuwehren und schon gar nicht zu neutralisieren. Deshalb bleiben diese negativen Strahlungen eines Menschen an den Kleinsttierchen hängen.

„Wohin gehen nun diese Strahlungen?“ - werdet ihr vielleicht jetzt fragen. Sie begeben sich natürlich zuerst zum Wesenskernchen, das magnetisch diese teilweise groben Schwingungen verarbeiten muss. Sie ziehen im Kleinsttierchen weite Kreise und verursachen negative Wirkungen und Störungen auch unter diesen Tierchen, die sogar zu Missbildungen oder Verunstaltungen bei ihren Nachkommen führen können. Aus diesem Grund sind sie auch aggressiv gestimmt. Die negativen Resultate daraus könnt ihr Menschen in euren Gärten, Feldern und Wiesen und sogar in euren Wohnräumen sehr gut feststellen.

75 q Doch wieder zurück zu den Teilseelchen-Belastungen der Kleinsttierchen. Sie sind wahrlich zu bedauern. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als eure Wohngebiete zu betreten, denn da waren eure ehemaligen Aussendungen an negativer Kraft am größten.

Gleiches zieht magnetisch zu Gleichem. Wundert ihr euch über diese Aussage einer Gesetzmäßigkeit Gottes, die euch auch untereinander anzieht oder abstößt? Nur so könnt ihr verstehen, weshalb sie in eure Wohngebiete eindringen und oft so zahlreich sind, dass ihr sie nicht mehr in den Griff bekommt. Sie bilden und bauen in euren ebenfalls überfüllten Wohngebieten die gleichen Ballungsraum-Wohnkolonien nach euren Denk- und Lebensmustern.

Wundert ihr euch, warum sie euch so massiv belagern? Sie haben eure ihnen aufgesetzte Denk- und Lebensprogramme in sich durch eure Aussendungen, die magnetisch auf euren Böden haften, so übernommen, nur auf ihre Lebensart abgestimmt.

Wer jetzt noch sagt, die Kleinsttierchen wäre in ihren Teilseelchen unbelastbar, der ist wahrlich ein Phantast mit falschem Wissen aus der Literatur und kann die göttlichen Gesetze noch nicht richtig erfassen. Er übernimmt gedankenlos die Denk- und auch die Lebensprogramme der Weltlinge, die wahrlich nichts mit dem logischen Herzensdenken unserer ewigen Schöpfungseltern im Ich Bin gemeinsam haben. Er liest an der göttlichen Realität vorbei, die schon immer praktisch und logisch und auch immer nützlich für alle Schöpfungswesen war, weil die unpersönliche Gottheit auch immer darauf bedacht war, ihnen nur das Allerbeste aus dem größten Liebeherzen vorzustellen bzw. ewig freudig, demütig und bescheiden anzubieten.

Das ist die Wahrheit aus einem herzlichen Gotteskünder, der es bisher wahrlich verstanden hat, unauffällig im Hintergrund zu bleiben.

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r Dieser Botschaftshinweis ist nur an die geistig weit gereiften Menschen mit offenem Herzen für Christus im Ich Bin gerichtet:

Wer hilft mit, die über ihn ausgeflossenen Ich Bin-Liebetröpfchen Gottes zu verfassen, damit sie auch andere gutwillige Menschen nachlesen können? Dieser tut viel für das Allgemeinwohl aller Gotteswesen im ganzen Allsein. Zusammen mit anderen, vom Gottesgesetz aus gesehenen, ebenbürtigen Geschwistern, die sich bereits für Christus einsetzen, könnt ihr in freier Entscheidung und jederzeit freiem Einsatz mitarbeiten. Doch stellt euch bitte den demütigen und bescheidenen Geschwistern niemals als eine Persönlichkeit vor. Wer das beabsichtigt, der wird bald durch seine persönliche, aufgesetzte Schauspielerei Schiffbruch erleiden. Solche Menschen nützen dem Gottesgeist nichts.

In den vergangenen irdischen Zeitabläufen hat es sich gezeigt, dass solche hochmütigen und engstirnigen Menschen nur Zerwürfnisse unter den herzlich gesinnten Geschwistern anstifteten, da es ihnen der hochmütige Widersacher so eingab. Darum haltet euren Liebering Gottes, bestehend aus schlichten und einfachen, ja, herzlich eingestellten Geschwistern von Unruhestiftern fern, die womöglich für sich eigene Privilegien dabei sehen oder wittern, welche sie durch das Verfassen der Liebetröpfchen persönlich größer erscheinen lassen vor den anderen Geschwistern.

Ihr treuen Samariter des neuen Herzensbundes mit Jesus Christus, tut euch das bitte nicht an, solche unkontrollierten, unberechenbaren Weltmenschen mit angeblich guter geistiger Absicht in euren Liebekreis aufzunehmen! Es ist in der Vergangenheit genug passiert, wo angeblich gutwillige Menschen die Liebebotschaften aus dem Ich Bin-Herzen schreiben wollten. Doch ihre Absichten, die nur auf ihre Persönlichkeit ausgerichtet waren, ohne daran zu denken, dass Gott in seinem unpersönlichen Gesetz die absolute Demut und Bescheidenheit ist, durchschaute der Gottesgeist sofort.

80 Darum warnt der Gottesgeist seine Jüngerinnen und Jünger vorsichtig mit bestimmten Menschen zu sein, die noch stark zu einer Persönlichkeits-Selbstdarstellung neigen. Diese schwierigen Menschen sehen meist auf ihren Vorteil und können sich in der Rhetorik nicht bremsen. Ihre Sprachkenntnisse sind meist sehr mit hochintelligenten Weltkenntnissen geschmückt, deshalb reden sie sehr gerne, um persönlich im Mittelpunkt zu stehen. Obwohl sie angeben, sehr gläubig zu sein und die göttlichen Gesetze zu verwirklichen, häufen sie viele Gottesgesetz-Übertretungen an durch die persönliche Kultfigur eines gut gebildeten Weltmenschen, der immer auf dem Laufenden in der Weltgeschichte und den weltlichen Ereignissen sein möchte.

Wer wird wohl versuchen, so einen Menschen zu steuern? Eigentlich wäre diese Frage für einen gutwilligen Menschen kein Grund zum Nachdenken. Doch in der Vergangenheit hat sich das traurige Schauspiel bei der Jüngerschaft Christi so oft wiederholt, dass der Gottesgeist nun endlich darüber zu reden versucht, um euch davor zu warnen, solche gekünstelten Menschen für das Schreiben und Verfassen der Ich Bin-Liebetröpfchen Gottes anzuwerben bzw. sie in euren Herzensbund hineinzulassen. Es ist dem Gottesgeist viel lieber, wenn ihr in der Unterzahl seid und das Verfassen länger dauert, jedoch untereinander wahrlich eine herzliche Gesinnung habt - so möchte euch auch Christus weiterhin gerne sehen.

In diesem Sinn wirbt der Gottesgeist um neue Ich Bin-Liebetröpfchen-Verfasser. Diejenigen, die sich bei euch melden, sollten sich zuerst fragen, ob sie wahrlich bereit sind, diese unentgeltlich und selbstlos in ihrer Freizeit und aus eigener Überzeugung zu schreiben. Viele Menschen werden sie lesen, deshalb sollte jeder von euch eine hohe Seelenschwingung und auch menschliche Schwingung beim Schreiben besitzen.

Dies nur am Rande zu dieser Kleinsttierchen-Botschaft vom Gottesgeist erwähnt.

Das Hauptaugenmerk sollte zuerst bei Gott in Christus sein, denn ohne ihn wird jeder von euch bald wieder in der Welt stranden. Dann gibt es aber auch für solche Menschen lange nichts mehr außer der weltlichen Zuneigung. Verschließt euch bitte vor der Ausrichtung auf das Weltliche, damit diese weltlichen Klänge nicht von euch auf das zu Schreibende übertragen werden.

85 Jeder trägt für sich die persönliche Verantwortung für das Geschriebene vor Gott und seinen geliebten Geschwistern, für die er momentan aus herzlicher Überzeugung schreibt, damit auch sie in ihrem Leben von den Facetten des Gottesgesetzes profitieren können. Das ist eigentlich der ganze Sinn eurer treuen und selbstlos aufopferungsvollen Tätigkeit für Christus im Ich Bin.

Wer diesen hohen Stellenwert erfasst hat, der wird einst sehr glücklich darüber sein, wenn sein selbstloser Einsatz ihn mit einem höheren Bewusstsein beschenkt. Dazu lädt euch jetzt schon der Gottesgeist sehr herzlich ein. Wir himmlischen, göttlichen Wesen stehen hinter euch und beobachten eure verheißungsvolle Aufgabe mit unterstützender Liebekraft aus dem Herzen Gottes.

Wir, die reinen Lichtboten der Liebe Gottes, wünschen euch allen ein gutes Gelingen und versuchen, das möglich zu machen, was aus dem Gottesgesetz machbar ist. Wisst, wir sind hinter euch und setzen alles Mögliche und Machbare ein, damit euch das Schreiben gut gelingt. Wir sind zwar für euch noch unsichtbar, doch wir sind bei jeder eurer Tätigkeit dabei und helfen euch, so ihr es in eurem freien Willen zulässt. Bitte kommt uns nahe in euren Herzensgebeten, dann erspürt ihr in euch den Liebe-Segen Gottes, der euch zu neuer und erweiterter Denk- und Schreibweise verhilft.

Ihr schafft es, zusammen mit Christus und auch mit uns an eurer Seite! Bitte verzagt nicht, wenn euch nicht auf Anhieb eine Satzumstellung gelingt. Wir versuchen, euch zu helfen. Wir schaffen es gemeinsam, ihr im materiellen Kleid und wir, die reinen Lichtwesen im Unsichtbaren, doch nahe bei euch - für Christus im Ich Bin-Liebeverbund.